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E_1936_Zeitung_Nr.079

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JJO 79 i_ DIENSTAG, 29. SEPTEMBER <strong>1936</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

düng mit den Riesenluftreifen als einzige<br />

Abfederung, ist es dem Fahrzeug möglich,<br />

auch unebenes Gelände zu befahren und<br />

ohne Mühe kreuz und quer über die Geleiseanlagen<br />

an den Ort zu rollen, wo man ihn<br />

gerade braucht. Ein kräftiger Stossbalken an<br />

seinem Vorderende, der in der Höhe mit den<br />

Puffern der Eisenbahnwagen übereinstimmt,<br />

erlaubt ihm, die Wagen vor sich herzuschieben.<br />

Das grössere Modell soll sogar in leichten<br />

Steigungen bis 8 Wagen auf einmal<br />

verschieben können, da das Adhäsionsgewicht<br />

— offenbar infolge der benötigten Batterien<br />

— ziemlich gross ist und. die Pneus<br />

natürlich einen bessern Reibungskoeffizienten<br />

besitzen als Schienenräder. =8=<br />

•»»«»ktfcck«-. Wink«<br />

Reinigung eines Pinsels von Lack. Wenn<br />

man die Farbe an einem Pinsel nach Gebrauch<br />

eintrocknen lässt, so ist es nachher<br />

nicht einfach, die ganze verklebte Geschichte<br />

wieder in Ordnung zu bringen, es sei denn,<br />

dass man gerade von dem benötigten Lösemittel<br />

etwas zur Verfügung hat Wir geben,<br />

im folgenden eine Methode an, wie man<br />

Pinsel nach Gebrauch absolut sauber kriegen<br />

kann, und zwar, ob man nun damit einen<br />

Anstrich in Zelluloselack, Emaillelack oder<br />

irgendeiner andern Farbe beendet hat. Man<br />

taucht ihn erst einmal in heisses Wasser und<br />

reibt ihn nun auf einem Stück Seife, bis er<br />

ganz eingeseift ist. Wenn man den Pinsel<br />

hierauf wieder in heissem und nachher in<br />

kaltem Wasser abspült, so lassen sich auch<br />

die hintersten Spuren der Farbe entfernen.<br />

Aufbewahrung von kleinen Teilen. Unsere<br />

Illustration zeigt eine sehr praktische Vorrichtung<br />

zum Aufbewahren von kleinen Teilen,<br />

wie Schrauben, Muttern, Nägeln, Unterlegscheiben<br />

usw.<br />

An der Unterseite eines Brettes befestigt<br />

man mit Hilfe von kleinen Holzleisten eine<br />

Anzahl Konservengläser, die sich wie ein<br />

Schubfach hineinschieben lassen. Durch das<br />

Glas kann man ihren Inhalt auf den ersten<br />

Blick erkennen, so dass man sogar auf die<br />

angedeuteten Etiketten verzichten darf.- -b<br />

Tedhin<br />

Sg»»4&«h*«9«al<br />

Frag* 9967. Ein schädliches Autowachs. Ich<br />

kaufte von einer Firma X. ein Autowachs zum Aufpolieren<br />

und als Schutz der Lackierung, die noch<br />

tadellos in Ordnung war, da ich mit ihr seit dem<br />

Neuspritzen nur 20.000 km gefahren war. Nun hat<br />

aber das Wachs die Lackierung so stark angegriffen,<br />

daes der Wagen nach vier Tagen blind wurde<br />

und ich vermute, dass es schädliche Beimengungen<br />

enthält, obwohl die Firma beteuert, es sei gift-,<br />

harz- und eäurefrei. Da mir ein grosser Schaden<br />

entstand, möchte ich eine chemische Analyse veranlassen<br />

und bitte einen Leser um Angabe, wo ich<br />

mich zu diesem Zwecke hinwenden soll. F. E. in E.<br />

Frage 9968. Pfeiffen des Kollektors. Ich konstatiere<br />

seit einiger Zeit, dass der Kollektor meiner<br />

Lichtmaschine pfeift, was meiner Technikerseele<br />

einen Stich versetzt Schmieren hilft natürlich in<br />

diesem Falle nichts, auch brachte das Einsetzen<br />

neuer Kohlen keine Abhilfe. Was soll ich machen,<br />

um das Pfeifen zu beseitigen? M. B. in M.<br />

Antwort: Das Pfeifen der Bürsten auf dem<br />

Kollektor kann verschiedene Ursachen haben. Am<br />

wahrscheinlichsten scheint uns, dass der Kollektor<br />

sich abgenützt hat und einer Auffrischung bedarf.<br />

In schlimmen Fällen muss man ihn nachdrehen,<br />

bis er wieder gleichmässig zylindrisch ist und allfällige<br />

Riefen verschwunden sind. Manchmal genügt<br />

es, statt dessen die Glimmer-Isolation zwischen<br />

den Kollektor-Segmenten mit einem geeigneten Instrumente<br />

etwas nacbzukratzen, um das Pfeifen<br />

zum Verschwinden zu bringen.<br />

Schmieren darf man den Kollektor nicht, weil<br />

Oel ein Nichtleiter ist und den Stromübergang zwischen<br />

Bürste und Kollektor erschweren würde.<br />

Frage 9969. Einstellung von Lanciawagen. Ich<br />

wäre Ihnen sehr verbunden für Angaben über Ventilspiel,<br />

Ventilzeiten und volle Vorzündung für<br />

meine beiden Lanciawagen, 7. und 8. Serie. Weiter<br />

würde mich auch der Einfluss verschiedener Kombinationen<br />

zwischen Düse und Kompensatordüse,<br />

sowie dem Lufttrichter des eingebauten Zenith-Vergasers<br />

interessieren. F. B. in W.<br />

Antwort: Die Ventilzeiten dieser Wagen lauten<br />

wie folgt:<br />

7. Serie: Einlass öffnet im O.T.<br />

do schliesst 42° nach U.T.<br />

Auspuff öffnet 47° vor U.T.<br />

do schliesst im O.T.<br />

Ventilspiel des Einlass-Ventils 0,15 mm<br />

do des Auspuff-Ventils 0,25 mm<br />

Volle Vorzündung 20° vor O.T.<br />

8. Serie: Einlass öffnet im O.T.<br />

do schliesst 49° nach U.T.<br />

Auspuff öffnet 49° vor U.T.<br />

do schliesst im O.T.<br />

Ventilspiel des Einlass-Ventils 0,15 mm<br />

do des Auspuff-Ventils 0,30 mm<br />

Volle Vorzündung 20° vor O.T.<br />

Vergaser-Einstellung: Bei der 7. Serie:<br />

Lufttrichter 26 mm, Hauptdüse 115, Kompensatordüse<br />

100, Leerlauf 70. Vergasertyp Zenith 36<br />

HK<br />

Ḃei der 8. Serie: Lufttrichter 28 mm, Hauptdüse<br />

120, Kompensatordüse 110, Leerlauf 70. Vergasertyp<br />

Zenith 38 HK.<br />

Andere Vergasereinstellungen: Im<br />

allgemeinen soll der Lufttrichter um je 1 mm vergrössert<br />

werden, wenn man die Düsenbohrung um<br />

je 5/100 mm weiter wählt. #<br />

Frage 9970. Anlasser klemmt. Bei meinem älteren<br />

Wagen kommt es in letzter Zeit häufig vor,<br />

dass sich der Anlasser einklemmt. Woher mag das<br />

kommen und wie ist diese Störung zu beheben?<br />

A. Z. in St G.<br />

Antwort: Diese Störung kann im allgemeinen<br />

von drei verschiedenen Ursachen veranlasst werden,<br />

und zwar: Lockere Befestigung des Anlassers,<br />

Verharzen der Spindel, welche das Ritzel zum automatischen<br />

Eingriff bringt, Abnützung der Zähne<br />

von Ritzel und Schwungrad-Zahnkranz. Die Mehrzahl<br />

der Anlasserdefekte mechanischen Ursprungs<br />

rühren von der unrichtigen Befestigung am Motor<br />

her, sei es, dass der Anlasser sich axial verschieben<br />

oder verkanten lässt, oder dass kein genügendes<br />

Spiel zwischen den Zähnen besteht (normal<br />

0,4—0,7 mm).<br />

Falls der Grund des Defektes eine verharzte<br />

Spindel ist, so hilft allerdings nur ein Ausbau, verbunden<br />

mit Reinigung aller mechanischen Teile.<br />

Was endlich den dritten Punkt, die Möglichkeit einer<br />

Abnützung der Zähne bei nicht erfolgendem<br />

Eingriff, anbetrifft, so lässt sich Abhilfe durch<br />

Nachschleifender Schwungradkranzzähne schaffen.<br />

Wir möchten noch bemerken, dass bei gewissen Anlassern<br />

mit Schraubengetrieben das Ritzel gern im<br />

Schwungrad eingespurt bleibt, wenn der Motor nicht<br />

anspringt Dies ist aber weiter kein Fehler, denn<br />

das Ritzel löst sich beim nächsten Betätigen des<br />

Anlassers oder Durchdrehen des Motors mit der<br />

Anlasskurbel.<br />

Um einen festgeklemmten Anlasser zu lösen,<br />

schiebt man den Wagen mit eingerücktem Gang bei<br />

abgestellter Zündung ein wenig vor und zurück,<br />

was aber nicht davon entbindet, ihn nachher auf<br />

die beschriebenen Fehlerquellen hin zu untersuchen<br />

und die notwendigen Reparaturen vornehmen zu<br />

lassen.<br />

-b-<br />

S.»<br />

'«edas<br />

ol<br />

Anfrage 619. Kauf eines fast neuen Wagens<br />

mit Garantie. Ich kaufte vor kurzer Zeit einen Wagen,<br />

Marke X. Da es sich um einen Vorführungswagen<br />

mit 15.000 gefahrenen km handelt, wurde<br />

mir derselbe entsprechend billiger abgegeben, mit<br />

der Versicherung, daas der Motor nach Vorschrift<br />

und prima eingefahren sei, so dass derselbe im Moment<br />

des Kaufes als eingefahren angesehen werden<br />

konnte.<br />

Ich erhielt einen Garantieschein für ein halbes<br />

Jahr, wie für einen neuen Wagen. Kurz nach der<br />

Uebernähme haben sich verschiedene Mängel ge-<br />

zeigt. Einmal entwickelte der Wagen nicht die normale<br />

Geschwindigkeit, wie sie bei dieser Marke üblich<br />

war; dann ist mir der sehr starke Oel- und<br />

Benzinverbrauch aufgefallen.<br />

Der ungenügenden Geschwindigkeit, die der Wagen<br />

entwickelt, ist dadurch abgeholfen worden, dass<br />

vom Verkäufer der Motor gerusst und die Ventile<br />

neu eingeschliffen wurden. Oel- und Benzinverbrauch<br />

sind sich gleich geblieben.<br />

Ich halte nun dafür, dass der Wagen vom Vertreter<br />

schlecht eingefahren worden ist, und ich<br />

möchte Sie nun anfragen, ob mit dem bestehenden<br />

Garantieschein gegen den Verkäufer vorgegangen<br />

werden kann. Ich erwähne ausdrücklich, dass mir<br />

verschiedentlich versichert worden .ist, dass der Motor<br />

im allerbesten Zustande sei, und es ist mir deshalb<br />

auch der Garantieschein mitgegeben -worden.<br />

0. R. in L.<br />

Antwort: Ihre Darstellung gibt uns kein eenügendes<br />

Bild über die Aussichten eines allfälligen<br />

Prozesses.<br />

Auf jeden Fall schliesst der Prozess ein gewisses<br />

Risiko in sich. Verschiedene Fragen werden<br />

durch Expertisen gelöst werden müssen, deren Ergebnis<br />

ungewiss ist. Ob die Angaben, die in den<br />

Anleitungsbüchern enthalten sind, zum Inhalt des<br />

Kaufvertrages gehören, ist zweifelhaft, zumal sie in<br />

der Regel ungenau bzw. für den Betrieb unter optimalen<br />

Bedingungen aufgestellt sind. Gelten sie<br />

aber nicht als Vertragsinhalt, so muss feststehen,<br />

dass Ihnen Zusicherungen betreffend den maximalen<br />

Brennstoffverbrauch gegeben worden sind, und<br />

Sie haben für das Vorliegen dieser Zusicherungen<br />

den Beweis zu erbringen. Welche Tragweite die von<br />

Ihnen erwähnte Garantieerklärung besitzt, insbesondere,<br />

ob sie sich auch auf den Brennstoffverbrauch<br />

bezieht, ist ebenfalls fraglich.<br />

Wir raten Ihnen, eine gütliche Regelung anzustreben.<br />

*<br />

Büd.e r (<br />

sd«<br />

Das Volkswagen-Album der SIA (Album < Voiture<br />

SIA»), erschienen im Verlag der Societe des<br />

Ingenieurs de PAutomobile (SIA), 3, Avenue de<br />

Friedland, Paris. Zu beziehen zum Preise von 50<br />

franz. Fr.<br />

Ausgehend von der Ueberlegting, dass in Frankreich<br />

ein Volkswagen zum Preise von 8O0o franz.<br />

Fr. oder 1600 Schweizer-Franken mit zwei Plätzen<br />

einen guten Absatz finden würde, hat die Gesellschaft<br />

der Automobil-Ingenieure ein Preisausschreiben<br />

erlassen mit dem Zwecke, Richtlinien für den<br />

Bau eines Volswagens zu schaffen. Mehr als 100<br />

verschiedene Projekte wurden der Jury zur Begutachtung,<br />

unterbreitet, und aus diesen Studien hat<br />

nun die SIA ein schönes Album zusammengestellt,<br />

das neben den Plänen auch eine kurze Spezifikation<br />

des von jedem Konkurrenten propagierten<br />

Kleinwagens enthält. Für alle diejenigen, die sich<br />

aus Liebhaberei oder technischem Interesse mit dem<br />

Problem des Kleinwagens abgeben, wird das Album<br />

dank seinem Ideenreichtum und der Klarheit, mit<br />

der überall die wesentlichen Grundzüge jedes einzelnen<br />

Projektes hervorgehoben wurden, sehr wertvolle<br />

Anregungen bieten. =#=<br />

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John Tranum gilt als der kühnste FaDschirmabspringer<br />

der Welt. Tausende von<br />

Menschen hat er durch seine unglaublichen<br />

Leistungen begeistert. Man kann dieses<br />

Buch kaum aus der Hand legen, ohne es<br />

von der ersten bis zur letzten Seite gelesen<br />

zu haben. Es packt und reißt mit,<br />

und man sieht den Luftakrobaten, Kunstflieger<br />

und Fallschirmpiloten förmlich vor<br />

sich, wie er immer wieder neue Sensationen<br />

sucht und ausführt, wie es in den<br />

verzweifeltsten Situationen zum Schluß doch<br />

immer wieder einigermaßen günstig für<br />

ihn ausgeht bis zu dem Märztag 1935, wo<br />

der Tod ihn von der Ausführung seines<br />

Weltrekordabsprunges zurückhält.<br />

Ein englischer Flieger<br />

erzählt<br />

Fast 2 Millionen Kilometer durch die Luft<br />

Von Captain G. P. OLLEY<br />

Mit einem Vorwort von Hauptmann Kohl<br />

Umfang 240 Seiten mit 16 Photos<br />

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Olley ist ein englischer Kriegsflieger, der<br />

auch heute noch als Verkehrspilot tätig ist.<br />

Fast 2 Millionen Luftkilometer hat er zurückgelegt.<br />

Aus den 20 Jahren seiner<br />

erlebnisreichen Fliegerlaufbahn erzählt<br />

er. Der Bericht beginnt mit seiner fliegerischen<br />

Ausbildung und den Abenteuern<br />

als Frontflieger. Und dann schildert Olley<br />

Einzelheiten aus der unendlichen Fülle<br />

dessen, was er ala Pilot, der besonders<br />

zu Spezialflügen nach allen Erdteilen Verwendung<br />

findet, beobachte! hat Persönlichkeiten<br />

der Diplomatie, Dollarmillionäre<br />

Großwild] äger, Filmstars, Kranke, Tiere<br />

und kostbare Pflanzen hat er in die entlegensten<br />

Gebiete der Erde geflogen. So ist<br />

Olley wie kaum ein anderer berufen, die<br />

unbegrenzten Möglichkeiten der Luftwege<br />

darzustellen. Sein Buch bietet auch dem<br />

Fachmann Unterhaltung und Anregung.<br />

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