28.02.2018 Aufrufe

E_1936_Zeitung_Nr.085

E_1936_Zeitung_Nr.085

E_1936_Zeitung_Nr.085

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

drei starten werden, nämlich der mehrfache<br />

Sieger von Los Angeles, Michel Detroyat, auf<br />

Breguet-Fulgur, ferner Challes-Bril auf Caudron-Goeland<br />

und Maurice Arnout.<br />

Die Strecke Paris—Saigon und zurück ist<br />

um einige tausend Kilometer länger als der<br />

Parcours London—(Melbourne. Noch nie kam<br />

ein Luftrennen zum Austrag, das über eine<br />

derartige Distanz ging. Das ursprüngliche<br />

Reglement sah ein Geschwindigkeits-Rennen<br />

und ein Handicap-Rennen vor. Beim ersten<br />

inussten mindestens 4000 Kilometer im Nonstop-rlug<br />

zurückgelegt werden, während es<br />

sich beim Handicap-Rennen ganz einfach um<br />

einen Wettbewerb für mehrmotorige Verkehrsapparate<br />

mit wenigstens drei Personen<br />

an Bord handelt. Die Geschwindigkeitsprüfung<br />

findet nun nicht statt. Da aber auf die<br />

drei verbleibenden Flugzeuge fast die gleiche<br />

Anzahl Handicap-Punkte gefallen wären, hat<br />

man von dieser Klassierungsformel abgesehen,<br />

so dass im Luftrennen Paris—Saigon<br />

—Paris Sieger ist, wer die Strecke in del<br />

kürzesten Zeit hinter sich bringt.<br />

Die Londoner Olympia-Ausstellung<br />

(Schluss von Seite 2).<br />

AUTOMOBIL-REVUE DIENSTAG, 20. OKTOBER <strong>1936</strong> — N° 85<br />

Als Neuerung zur Kontrolle des Getriebeölstandes<br />

begegnet man an etlichen Fabrikaten einem<br />

Meßstab (Vauxhall, Standard), bei Sunbeam ein<br />

federbelastetes Ventil zur Entleerung des Kurbelgehäuses,<br />

zweifellos eine sehr vernünftige Lösung,<br />

die allgemein übernommen zu werden verdiente.<br />

Im Getriebebau<br />

selbst stehen sich nach -wie vor Synchron- und<br />

Wilson-Getriebe gegenüber. Riley, Crossley, Talbot<br />

und Daimler verwenden das von Armstrong entwickelte<br />

halbautomatische Planeten-Getriebe, ursprünglich<br />

Wilsonscher Bauart, während alle anderen<br />

ein Synchron-Getriebe vorsehen. Bei Austin<br />

besteht für eine Type die Möglichkeit des Einbau<br />

des Hayes, bei Humher des De Normanville-Getriebes.<br />

Man kann sich indessen des Eindrucks<br />

nicht erwehren, dass die Firmen selbst dieser Variante<br />

keine grosse Bedeutung mehr beimesse.<br />

Im Gebiet der Kupplung<br />

findet die Konstruktion von Long erhebliche Verbreitung.<br />

Sie wirkt wie üblich, doch verleihen ihr<br />

kleine Fliehgewichte den Vorzug, den Fussdruck zu<br />

verringern und damit die Betätigung zJ erleichtern.<br />

Einen Schritt weiter geht Armstrong, der eine<br />

vollautomatische Kupplung einbaut, die bei 600<br />

Motorumdrehungen den Kräfteschluss vollzieht.<br />

Daneben bestehen noch einige Freilauf- oder Schalterleichterungen,<br />

die aus dem Vorjahr bereits bekannt<br />

sind, deren Anwendung jedoch eher im Rückgang<br />

begriffen ist.<br />

Der Bremsenbau<br />

hat in England durch Girling in den letzten Jahren<br />

eine erhebliche Veränderung erfahren. Neben<br />

den hydraulischen Anlagen von Lockheed herrscht<br />

die Girlingbremse heute zweifellos vor. Besonderes<br />

Interesse weckt Lancia mit seinem neuen Aprilia<br />

von 1,3 Liter, bei dem erstmalig die hinteren<br />

Bremstrommeln aus dem Radkörper herausgezogen<br />

und auf die Mitte zwischen Rad und Differential<br />

verlegt worden sind. Man darf gespannt sein, wie<br />

sich diese Neuerung in der Praxis hält. Der genannte<br />

Lancia präsentiert übrigens noch ein weiteres<br />

Novum: die hintere Schwingachse. Einzelheiten<br />

über deren Konstruktion waren noch nicht<br />

in Erfahrung zu bringen, doch handelt es sich hier<br />

angeblich um eine Kombination von Torsionsstabund<br />

Blattfederung. Zum Torsionsstab ist übrigens<br />

Sportwagen weniger « gefragt». Bei den Franzosen ist Delahaye mit seinem raffi-<br />

Sportwagen (direkt aus dem Pariser Sa-<br />

Bezüglich des Sports gewinnt man auf dernierten<br />

Ausstellung den Eindruck, dass diese Nuance des<br />

lon entlehnt) erstmalig zur Stelle. Sonst finden<br />

Automobilbaus mehr und mehr in den Hintergrund<br />

wir Citroen, Renault, Delage und Hotchkiss, bei<br />

tritt. Die kleinen Singer und M. G. finden natürlich<br />

noch ihre Liebhaber, aber die Zahlen fallen<br />

den Deutschen Mercedes, Adler, Auto-Union und<br />

B. M. W.<br />

ganz und gar nicht mehr in das Gewicht; Ein Im Gegensatz zu Paris sind in London die<br />

neuer kleiner Sportwagen ist dennoch zu vermelden;<br />

er entstammt der Morgan-Fabrik und ist eine Stelle. Mit Ausnahme der General-Motors scheint<br />

Amerikaner bereits mit ihren neuen Modellen zur<br />

recht beachtenswerte Leistung. Bei den grösseren die Schwingachse dort an Beliebtheit einzubüssen.<br />

Sportwagen erweckt der neue 100-Meilen-SS grosse Die Wagen sind alle etwa gleich gross, für den<br />

Beachtung. Schliesslich sind unter den ganz Grosean<br />

die Bentley und Lagonda Repräsentanten ei-<br />

von überzeugender fabrikatorischer Qualität. Dazu<br />

englischen Geschmack unerhört kühn, aber doch<br />

ner sportlichen Bauart. Bei diesen "Wagen versucht<br />

allerdings der Engländer ein gewisses Mass keit ihrer Motoren, deren unerreichbare Fahrbril-<br />

kommt die überlegene Weichheit und Geräuschlosig-<br />

an Komfort mitzuverbinden, so dass auch der weniger<br />

sportlich Eingestellte auf seine Kosten kommt. Was die<br />

lanz und die Geräumigkeit der Karosserien.<br />

Ehe auf Einzelheiten eingegangen werden soll, technische Durchbildung der neuen Motoren<br />

müssen noch einige Fabrikate erwähnt werden, die<br />

und Fahrgestelle<br />

sich durch besondere Leistungen ausgezeichnet haben.<br />

Hieher gehört in erster Linie Standard, der anbelangt, so wäre es übertrieben, von einer grundlegenden<br />

Aenderung sprechen zu wollen. Man be-<br />

sich in raschem Aufstieg befindet und dessen diverse<br />

Typen überraschende Zielsicherheit verraten. schränkt sich in England damit, die Erfahrungen<br />

Der Kleinste aus der Standard-Produktion, auszuwerten und da Verbesserungen anzubringen,<br />

der Standard 9, besitzt eine Maschine von 1100wo sie sich als notwendig herausstellen. Dazu ge-<br />

ccm und eine Leistung von 30 PS. Der Wagen ist hört in erster Linie die Durchbildung einer mühelos<br />

zu betätigenden Wagenheberanlage. Die ver-gegangen.<br />

Efr.<br />

auch Vauxhall bei seinem neuen grossen Typ über-<br />

recht ansprechend, dazu relativ billig und mit allen<br />

Schikanen ausgestattet, so mit 12-Volt-Lichtanlage,<br />

vollsynchronisiertem Getriebe und leicht Während Austin und Morris als Vertreter der poschiedensten<br />

Methoden finden hier Anwendung.<br />

zugänglicher Wagenhebeeinrichtung. Auf gleicher pulären Preisklasse eingebaute hydraulische Anlagen<br />

vorsehen, folgen eigentümlicherweise die Her-<br />

StvsBsst&nvei*!«^!**<br />

Grundlage sind auch die 10-, 12- und 20-PS-Modelle<br />

aufgebaut. Als Novum fügt die Firma ihrer steller teurerer Wagen diesem Beispiel nicht. Die<br />

Serie einen V-acht an, dessen 75 PS bei sonst gleichen<br />

Abmessungen wie der Zwölfer ausserordentheber<br />

einzubauen und überlassen deren Betätigung wie angekündigt, am 17. Oktober Bern erreicht und<br />

meisten begnügen sich damit, mechanische Wagen-<br />

Die Wanderausstelllina für Radfahrwege hat,<br />

liche Fahrleistungen verspricht.<br />

dem Fahrer. Diese Anordnung hat den Vorteil, die wurde hier am Samstag mit einer kleinen Feier<br />

Zu neuem Leben ist auch Sunbeam erwacht, Bodenfreiheit nicht zu behindern, sie stellt allerdings<br />

an Kraft und Geschicklichkeit erheblich als Präsident der Sektion Bern des A.G.S., unter<br />

der Oeffentlichkeit übergeben. Oberst M a r b a c h ,<br />

das mit einem luxuriösen 4Ü-Liter-Reihen-Achtzylinder<br />

aufwartet. Der Motor ist ungewöhnlich höhere Ansprüche. Aus diesem Grunde finden sich deren besonderer Obhut die Veranstaltung in der<br />

schön anzusehen (von einem Schweizer entworfen), auch eine Reihe von Fabrikaten, die nur den Ansatzpunkt<br />

des Wagenhebers nach aussen verlegen eine grössere Anzahl von Vertretern der eidgenös-<br />

Bundeshauptstadt steht, konnte bei diesem Anlass<br />

und wenn er sich in der Praxis bewährt, dann<br />

kann die englische Automobilindustrie auf dieses und damit wenigstens dem Fahrer die Akrobatik sischen, kantonalen und städtischen Behörden, der<br />

Produkt stolz sein. Lagonda zeigt schliesslich einen<br />

neuen, von Bentley entworfenen Zwölfzylinder. hat an seinem neuen Zwölfer die Längeträger bis In einer knappen Begrüßungsansprache umriss der<br />

des Unter-den-Wagen-Kriechens ersparen. Standard interessierten Verbände und der Presse begrüssen.<br />

Auch dieser Wagen zählt seiner Preisklasse nach nach aussen gezogen und damit die Handhabung Redner den Zweck der zwar kleinen, aber sehr gehaltreichen<br />

Ausstellung. Es gilt, dem Gedanken zur Elite und wird nur in kleiner Serie hergestellt. ganz wesentlich erleichtert.<br />

des<br />

Baues von Radfahrwegen auch in der Schweiz in<br />

der Oeffentlichkeit und bei Behörden Bahn zu<br />

brechen, nachdem uns Deutschland, Holland und<br />

die nordischen Staaten daran sehr weit vorausgeeilt<br />

sind. In unserem kleinen Viermillionenland verkehren<br />

gegenwärtig an eine Million Fahrräder, und<br />

es ist nichts als gerecht, dass dieser wichtigen<br />

Kategorie von Strassenbenützern eine Fahrbahn<br />

zur Verfügung gestellt wird, die nicht nur ihnen<br />

selber eine sichere Fortbewegung gewährleistet,<br />

sondern auch die allgemeine Verkehrssicherheit<br />

fördert, indem sie eine saubere Trennung zwischen<br />

den verschiedenen Gruppen von Verkehrsteilnehmern<br />

bewirkt. Und nun trifft es sich ausgezeichnet,<br />

dass der Bau von Radwegen gleichzeitig<br />

eine besonders wohlfeile Art der Verkehrssanierung<br />

bedeutet, da der Radfahrstreifen<br />

seiner geringen Belastung wegen nur einen leichten<br />

Unterbau und eine leichte Decke erfordert, dabei<br />

aber doch manche unserer vielfach zu schmalen<br />

und überlasteten Strassen wirksam zu entlasten<br />

vermag.<br />

Es ist daher zu hoffen, dass auch in der Schweiz<br />

in erheblichem Umfange Mittel bereitgestellt werden<br />

können, um unsere Strassen auf diesem zweckdienlichen<br />

Wege verkehrsgerecht auszubauen. Diese<br />

Hoffnung nährt sich gerade in diesen Tagen am<br />

Erfolg der Wehranleihe, die den Willen des Schweizervolkes<br />

dartut, notwendige Anstrengungen im Interesse<br />

der Allgemeinheit entschlossen auf sich zu<br />

nehmen. Oberst Marbach verfehlte nicht, gleichzeitig<br />

mit dem Appell an die gegenseitige Rücksicht<br />

der Strassenbenützer auch den nie überflüssigen<br />

Ruf nach einem allgemeinen Strassenverkehrsrecht<br />

zu wiederholen, das dereinst das jetzige praktisch<br />

fast allein dem Auto geltende Ausnahmerecht ersetzen<br />

sollte.<br />

Voll Genugtuung darüber, dass die vor 35 Jahren<br />

von ihm erhobene Forderung nach Radfahrwegen<br />

wenigstens nach einem Vierteljahrhundert von der<br />

Tagespresse aufgenommen wurde, führte sodann.<br />

Dr. G u b 1 e r vom Schweizerischen Autostrassenverein,<br />

der persönliche Initiant der Ausstellung, die<br />

Anwesenden durch das reiche Material, das seiner<br />

Herkunft nach vor allem vom Stand des Radwegebaues<br />

in Deutschland zeugt. Man vernahm staunend<br />

von den 2000 Kilometern Radfahrstreifen und 5000<br />

Kilometern Radfahrwegen, die heute schon die<br />

deutschen Strassen begleiten, und von den geringen<br />

Kosten dieser Anlagen, konnte doch das Reich in<br />

den Jahren 1934/35 mit einem Aufwand von zweieinhalb<br />

Millionen Mark nicht weniger als 600 Kilometer<br />

solcher Wege anlegen. Selbst wenn man die<br />

im Durchschnitt günstigeren topographischen Verhärtnisse<br />

Deutschlands gebührend in Anschlag<br />

bringt, ist der Schluss erlaubt, dass auch in der<br />

Schweiz mit ziemlich bescheidenen Mitteln viel zu<br />

erreichen wäre.<br />

Es ist zu hoffen, dass auch in Bern möglichst<br />

viele den freilich etwas weiten Weg ins Gymnasium<br />

auf dem Kirchenfeld finden, um sich dort für eine<br />

Bewegung gewinnen zu lassen, der auch in der<br />

Schweiz grosse Aufgaben gestellt sind. m.<br />

Autodichte Berlin: 1 :25. Nach den neuesten<br />

Statistiken ist jeder 25. Berliner Besitzer eines<br />

Automobils. Vergleichshalber sei erwähnt, dass in<br />

New York jeder 5. Einwohner ein Auto sein eigen<br />

nennt, so dass etwa jede Familie im Durchschnitt<br />

ihren eigenen Wagen hat.<br />

DAS ADHERISIEREN<br />

der Pneus verhütet tagtäglich Unfälle, denen schon Unzählige zum<br />

Opfer gefallen sind. Lassen Sie Ihre Pneus bei einer der nachstehenden<br />

Firmen adherisieren, die Sicherheit Ihrer Angehörigen und<br />

Ihrer selbst verlangt es; auch verhindern Sie dadurch, dass ein unsinniger<br />

Unglücksfall Ihren Reiseplänen ein vorzeitiges Ende setzt.<br />

DUNLOP /POPT7<br />

Aarau: Pr. Glaus & Co., Hohlgass-Garage.<br />

Algle: Garage Lanz.<br />

Baden: Auto-Garage Mario Zarratini, Melllngerstr. 10a.<br />

Bäle:. Auto-Service, Aeschenplatz A.tG.<br />

Bäle: City-Garage, Heuwage.<br />

Bäle: Gass & Cie., St. Albananlage.<br />

Bäle: Pneuhaus S. A.. Dulourstrasse 30.<br />

Bäle: Soller S. A.. Zwingerstrasse 25.<br />

Bellinzona: Grand Garage S. A.<br />

Berne: Garage Louis Hafen, Altenbergstrasse 40.<br />

Berne: Garage Effingerstrasse A.-G.<br />

Berne: Garage Willy & Cie., Lagerweg 2<br />

Blenne: Pneuhaus S. A., Göulffistrasse 9.<br />

Burgdorl: Bahnhof-Garage.<br />

Chur: Garage Willy & Cie.<br />

Davos-Platz: Central-Garage M. Oberrauch.<br />

Delemont: Ch. Mercay.<br />

Frauenfeld: Kreuz-Garage. Bflhrer Martin.<br />

Friboure: Garage de la Gare, Splcher & Cie.<br />

Geneve: Bally, Ernest. Rue des Päquis, 43.<br />

Glarus: Garage Milt.<br />

Ktissnacht: Garage Jak. AebL<br />

Langenthal: Garage Gelser.<br />

Lausanne: Garage Bel-Air Metropole S. A.<br />

Lausanne: Garage de Bethusy, Passage Perdonnet, 3.<br />

Lausanne: Red-Star S. A.. avenue du Leman. 2.<br />

Lenzbure: Garage Wirthlin, Schtttzenmatt-Garage.<br />

Locarno: Autopneumatik Schnieper.<br />

Lugano: Garage Casanova, via Gottardo.<br />

Lugano: Descagni-Ferrarl, Auto-Garage, via Cantonale<br />

Lugano: Garage Henri Morel, Automobile.<br />

Luzcrn: Epper, E„ Automobile. Bireggstrasse 18.<br />

Luzern: Pneumatikhaus, Obergrundstrasse 26.<br />

Luzern: Auto-Service. Trachsel & Cie.<br />

Montreux: Paul Lehmann. Grand Garage de Terrltet.<br />

Neuchätel: Patthey, Automobile, Seyon. 36.<br />

Ölten: Pneuhaus S. A., Aarauerstrasse 75.<br />

Rapperswll: Garage Kempraten, Allred Helbllnr.<br />

Hhelneck: Garage P. Müller & Cie.<br />

Scbaflhouse: Tivoli-Garage, K. Moser.<br />

Soleure: Garage Schnetz & Cie.<br />

St-Gall: Pneuservice. Leonhardstrasse 63.<br />

St-Gall: Uhler & Cie., Marktplatz 13.<br />

Vev«y: Auto-Stand S. A.<br />

Wädenswll: Weber. Franz, Zentrum-Garage.<br />

WM: St. G. Grage E. Kuhn.<br />

WInterthur: Garage H. Erb, ob. Schöntalstrasse 81.<br />

Zürich: A.-G. für Automobile. Pilanzschulstrasse 9.<br />

Edg. Grimm-Piquerez, St. Ursanne<br />

Vertreter: E. SCHNELLMANN, Ing., ZÜRICH, Minervastrasse 149

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!