E_1936_Zeitung_Nr.098
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6 AUTOMOBIL-REVUE FREITAG, 4. DEZEMBER <strong>1936</strong> — N° 98<br />
Von englischen und kontinentalen<br />
Automobilkonstruktionen<br />
(Fortsetzung von Seite 5.)<br />
Wer die deutsche Automobilpresse der<br />
letzten Jahre studierte, dem konnte es nicht<br />
entgehen, wie darauf hingewiesen wurde,<br />
dass in Deutschland ausgesprochene<br />
Sportwagen,<br />
Lastwagen<br />
gar manches finden, was auf einen Einfluss<br />
von auswärts schliessen lässt. Zum Import<br />
gehört in England beispielsweise der schnelllaufende<br />
Dieselmotor für Lastwagen und<br />
Omnibusse; In Deutschland und der Schweiz<br />
hatte er schon vor 1929 stark an Boden gewonnen<br />
und dies veranlasste schliesslich<br />
verschiedene englische Firmen eigene Konstruktionen<br />
herauszubringen. Zweifellos kamen<br />
hiebei die Erfahrungen des Auslandes<br />
der englischen Industrie sehr zu statten.<br />
Verschiedene Besonderheiten fallen einem<br />
an den englischen Lastwagenkonstruktionen<br />
auf: Da wundert man sich einmal über die<br />
oft angetroffene Lage des Fahrersitzes neben<br />
oder über dem Motor, wobei gerade noch<br />
der Kühler aus der vordem Wand der Führerkabine<br />
herausschaut, während die Motorhaube<br />
im übrigen in ihrem Inneren untergebracht<br />
ist. Die damit erzielte Platzersparnis<br />
ist sehr bedeutend und kann in der Länge<br />
glatt 1,2 m ausmachen, was natürlich dem<br />
Laderaum zugutekommt oder bei gleicher<br />
Grosse der Ladebrücke einen engeren Radstand,<br />
daher geringeres Gewicht und grössere<br />
Wendigkeit ergibt<br />
Allmählich setzt sich nun unter dem Einfluss<br />
der englischen Beispiele auch auf dem<br />
Kontinent da und dort die Ansicht durch,<br />
dass die englischen Konstrukteure mit diesen<br />
rein auf praktischen Ueberlegungen hissenden<br />
Konstruktionsgrundsätzen auf dem richtigen<br />
Wege sind.<br />
Bei Omnibussen<br />
wäre es im Gegensatz zu den Lastwagen<br />
vorzuziehen, wenn wohl der Führer nach<br />
vorn zu sitzen käme, jedoch der Motor anstatt<br />
ins Wageninnere zu ragen, unter dem<br />
Boden oder einer Bank Platz finden würde.<br />
Auch diese neue Bauart kam von Amerika<br />
aus nicht direkt, sondern auf dem Umwege<br />
über das gleichsprachige England zu uns auf<br />
den Kontinent. Die letztjährige Berliner<br />
Autoausstellung brachte schon einige Ausführunsformen<br />
solcher Omnibusse, die für<br />
die Reichsautobahnen gedacht waren und<br />
wir sind überzeugt, dass ihnen auch für den<br />
wie sie in England von vielen Firmen fabriziert<br />
werden, noch viel zu wenig bekannt<br />
seien. Nach den Erfolgen deutscher Sportwagen<br />
in der diesjährigen Saison zu schliessen,<br />
dürfte diese Lücke nunmehr wenigstens<br />
teilweise ausgefüllt sein. Auch in Frankreich<br />
boten die Sportwagenrennen dieses Jahres<br />
die Möglichkeit neue Typen zu erproben und<br />
daraus wertvolle Lehren zu ziehen.<br />
Kreuzversteifungen, wie sie anfänglich<br />
speziell" an kontinentalen Chassis angebracht<br />
wurden, konnten sich rasch in England einführen<br />
und stellen nur eines der Details dar,<br />
welche den Weg von einem Land in ein anderes<br />
fanden.<br />
Deutliche Spuren der Verbundenheit zwischen<br />
der Entwicklung aller Länder lassen<br />
sich im<br />
Karosseriebau<br />
entdecken. Als 1922 die Weymann-Bauart ihren<br />
Siegeszug durch die Welt antrat, begeisterten<br />
sich vorerst Fachkreise auf dem Kontinent<br />
für die neuartige Konstruktion und erst<br />
ein Jahr später erschienen die ersten Weymann-Karosserien<br />
in England. Von da an' Verkehr auf regelmässigen Routen in oder<br />
nahm ihre Zahl ständig bis 1929 zu, also bis zwischen Städten noch eine grosse Zukunft<br />
in eine Zeit, wo man sich auf dem Kontinent bevorsteht.<br />
von dieser Bauart schon zum Teil wieder<br />
abgewandt hatte.<br />
Wir sehen also, dass es tatsächlich vom<br />
In ähnlicher Weise kann man auch bei den Inselreich zum Kontinent eine<br />
wechselseitige Beeinflussung der konstruktiven<br />
Richtlinien des Automobilbaus<br />
gibt. Die wenigen Einzelheiten, die wir in<br />
diesem Zusammenhange einer Betrachtung<br />
unterziehen konnten, zeigten natürlich nur<br />
kleine Ausschnitte aus dem ganzen Komplex,<br />
den nach allen Richtungen zu durchstreifen<br />
im Rahmen dieser Arbeit ausgeschlossen ist.<br />
Auch wäre es wohl nicht einfach, überall und<br />
bei allen konstruktiven Details den Ursprung<br />
zu entdecken, da vielfach eine Neuerung an<br />
verschiedenen Orten gleichzeitig das Licht<br />
der Welt erblickt, wenn sie dem Stande der<br />
Entwicklung entsprechend «fällig> ist «fe-<br />
nis von ungefähr 5 beibehalten, so müsste mit einer<br />
Techn. Sa»»«»«las<br />
Leistungsverminderung von nahezu 40% gerechnet<br />
werden. Nun verträgt aber das Holzgas eine bedeutend<br />
höhere Kompression als Benzin, und zwar<br />
il. Antwort 10.028. Ist Einfahren Im Winter darf man schon bei Seitenventilern bis nahezu auf<br />
schädlich? Zuschrift weitergeleitet.<br />
eine Verdichtung von 1:8 gehen. Hiebei gewinnt<br />
II. Antwort 10.029. Hinterachse heult Zuschrift<br />
man einen gewissen Teil der Leistung zurück und<br />
weitergeleitet.<br />
muss dann nur noch mit einer ca. 25%igen Abnahme<br />
rechnen. Eine weitere Leistungserhöhung<br />
kann man durch Beimischung flüssiger Brennstoffe<br />
Fragt 10.035. Lieferant von Katalysator-Ofen.<br />
Ich benötige für meinen Wagen, einen Chrysler<br />
zum angesaugten Gasgemisch erhalten. Reiner<br />
Airstream 6 Zyl., 20 PS, Modell 1935, Innenlenker,<br />
Alkohol kommt in der Schweiz wegen seines Preises<br />
nicht in Frage. Infolge seiner hohen Klopf-<br />
einen Katalysator-Ofen. Würden Sie mir mitteilen,<br />
welches Modell sich am besten eignet? L. M. in A.<br />
festigkeit würde er eich sonst gut dazu eignen und<br />
Antwort: Brieflich mitgeteilt<br />
es ermöglichen, die Leistung auf das ursprüngliche<br />
Mass zu bringen oder sogar noch darüber hinaus<br />
Frage 10.036. Lieferant von elektrischem Kühlwasserwärmer.<br />
Sind Sie in der Lage, uns denentsprechenden Verßuch mit einem besonders klopf-<br />
zu steigern. Es wäre wohl der Mühe wert, einen<br />
Lieferanten von Autokühlwasserwärmern (elektrischer<br />
Heizkörper zum Einbauen in das Kühlwasser gibt man sich dabei ebenfalls eines Teils der durch<br />
festen Benzingemisch zu machen. Immerhin be-<br />
röhr und zum Anschliessen an das öffentliche Leitungsnetz)<br />
bekanntzugeben?<br />
M. C. inL.<br />
das Holz erzielten Wirtschaftlichkeit Anziehungs-<br />
Antwort: Adresse brieflich mitgeteilt.<br />
Frage 10.037. Garage-Ofen zur Beheizung mit<br />
Sägemehl. Wer liefert Sägemehl-Heizöfen zur Beheizung<br />
einer Garage für drei Wagen. Wir haben<br />
in unsenn Betrieb beständig genügend Sägemehl und<br />
möchten dasselbe für unsere sehr kalte Garage verwenden.<br />
0. R. W. in S.<br />
Antwort: Adresse brieflich mitgeteilt.<br />
Frage 10.038. Material zum Bau von Modellflugzeugen.<br />
Ich interessiere mich für den Bau von<br />
gelten würden.<br />
Modellflugzeugen und bitte Sie um Adressen, wo<br />
ich das dazugehörige Material erhalten könnte.<br />
B. P. in L.<br />
Antwort: Brieflich mitgeteilt<br />
Frage 10.040. Kippwagen mit Holzgasanlagt. Wir<br />
interessieren uns für einen Holzgaswagen als Kippund<br />
Ueberlandfahrzeug. Können Sie uns näheren<br />
Aufschluss über die (Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit<br />
dieser Wagen erteilen? Speziell<br />
interessieren une Anziehungskraft, Durchzügskraft<br />
und Steigvermögen. Ebenso möchten wir über Zusatzbrennstoffe,<br />
und die möglichen Geschwindigkeiten<br />
orientiert werden. A. B. in B.<br />
Antwort: Punkto Wirtschaftlichkeit ist dei<br />
Holzgaswagen bei grossen jährlichen Fahrleistungen<br />
und den jetzigen Preisverhältnieeen ohne weiteres<br />
überlegen. Die Einrichtung von Holzgajstankstellen<br />
in grösserem Umfang sichert eine einigermaßen<br />
reibungslose Versorgung mit dem festen<br />
Brennstoff auch auf Fahrten nach auswärts. Volle<br />
Betriebssicherheit ist bei Verwendung der richtigen<br />
kraft, Durchzugs- und Steigvermögen müssen na»<br />
turgemäss unter der Leistungsverminderung leiden.<br />
Die Anfahrwege werden ganz bedeutend länger,<br />
was die Durchschnittsgeschwindigkeit für Stadtfahrten<br />
beeinträchtigt Auf Ueberlandstrecken<br />
macht sich die Leietungsverminderung nicht im<br />
selben Masse bemerkbar, ausser natürlich in Steigungen.<br />
Die prozentuale Geschwindigkeitsverminderuag<br />
hängt von allzu vielen Faktoren ab. als dass<br />
es einen Sinn hätte, Zahlenangaben zu machen, die<br />
doch nur unter ganz bestimmten Verhältnissen<br />
Frage 10.041. Propellergeräusch beseitlqen. Bei<br />
meinem 9-PS-Wagen, Modell 1933, war die Kühlung<br />
bei Passfahrten mangelhaft, weshalb ich<br />
-b-<br />
rechtwinklig zum ersten zweiflügligen Propeller<br />
noch einen zweiten ebensolchen anbrachte. Punkto<br />
Frage 10.039. Maschinen und Literatur Ober Bearbeitung<br />
von Kolbenringen. Wir interessieren uns<br />
Kühlung wäre ich nun zufrieden, nicht aber was<br />
die Geräuschbildung anbetrifft. Denn der Ventiiatör<br />
verursacht ein ganz unausstehliches Ge-<br />
für Schriften über Anpassungs-Methoden für Kolbenringe<br />
(Vermeidung von Zwischenraum u. a m.),<br />
räusch, sobald er mit hoher Tourenzahl läuft. Soll<br />
sowie für Maschinen zum Ausstanzen von Kolbenring-Verschlüssen.<br />
Wir wären Ihnen daher sehr<br />
ich die Propeller eventuell in einem Winkel von<br />
60° anordnen oder gibt es ein anderes Hilfsmittel<br />
verbunden, wenn Sie uns einige einschlägige<br />
zur Beseitigung des Geräusches? A. E. in B.<br />
Schriften und Lieferfirmen-Adressen mitteilen wollten.<br />
Z. T. in M. Antwort: Wir versprechen uns von der<br />
Verdrehung des zweiten Propellers um 30° nicht<br />
viel, und zwar aus folgenden Gründen: Die Geräuschbildung<br />
von Propellern und Ventilatoren,<br />
hat ihre Ursache in einer unvollkommenen Strömungsführung<br />
der Luft beim Passieren des Propellers.<br />
Sie tritt bei jedem Ventilator auf, falls<br />
der Einström- und Abströmwinkel der Schaufeln<br />
nicht stimmt. Dies kann, wie im obigen Fall, auch,<br />
davon herrühren, dass sich die einzelnen Schaufeln<br />
des Propellers gegenseitig beeinflussen. Ma<br />
vermindert deshalb heute die Zahl der Prot>elle£<br />
flügel gegenüber früher allgemein, obwohl natürlich<br />
die Strömungsführung bei Propellern, deren Profil<br />
von vornherein für eine mehrflüelige Konstruktion<br />
gedacht ist, günstiger ausfällt. Die Stellung dea<br />
zweiten Flügels, bei der die geringste Geräuschbildung<br />
auftritt, kann nur durch Versuche ermittelt<br />
werden. Als beste Lösung kommt der Einbau<br />
eines zweiflügligen Propellers mit grösserem<br />
Durchmesser und etwas erhöhter Neigung der<br />
Schaufeln oder — wenn dies unmöelich ist — die<br />
Pro-<br />
-b-<br />
Verwendung eines drei- bis vierflügeligen<br />
pellers bewährter Ausführung in Frage.<br />
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Holz-Qualität und verständnisvoller Pflege der<br />
Anlage heute zweifellos schon erreicht.<br />
Die Leistung des Wagens lässt beim TTebergang<br />
auf Holzgasbetrieb allerdinge beträchtlich nach.<br />
Wollte man das-ursprüngliche Verdichtungsverhältam<br />
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