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E_1938_Zeitung_Nr.007

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N° 7 — DIENSTAG. 25. JANUAR <strong>1938</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

Die Schweiz. Automobil-<br />

Meisterschaft <strong>1938</strong> ist da!<br />

Kritisches zur Ausschreibung.<br />

Als die letztjährige Schweizerische Automobilmeisterschaft<br />

unter erweichen Erschwerungen<br />

Ende September unter Dach<br />

gebracht werden konnte, fehlte es nicht an<br />

kritischen Stimmen, an Wünschen und Vorschlägen,<br />

die für die Ausarbeitung des<br />

<strong>1938</strong>er Reglementes zur wohlwollenden Berücksichtigung<br />

empfohlen wurden. Es handelte<br />

sich hiebei, kurz zusammengefasst, um<br />

folgende Punkte : Erscheinen des Reglementes<br />

auf Jahre'sanfang, Vornahme von Zwischenklassierungen<br />

nach jedem für die<br />

Meisterschaft zählenden Wettbewerb, frühzeitigere<br />

Bekanntgabe der Schlussklassierung,<br />

Einbeziehung des Preises von Bremgarten<br />

in die Meisterschaft, Ausschreibung der<br />

Meisterschaft auch für Rennwagen und anderer<br />

Bewertungsmodus. Es ist anzunehmen,<br />

dass sich die Nationale Sportkommission<br />

all dieser Wünsche bei ihren Beratungen<br />

eingehend angenommen hat, um zu versuchen,<br />

gestützt auf die 1937er Erfahrungen<br />

aus eigener Initiative ein neues, vorzügliches<br />

Reglement für die <strong>1938</strong>er Meisterschaft<br />

herauszubringen. Dass man in allen<br />

Autosportkreisen auf das neue Reglement<br />

seit geraumer Zeit gespannt war, versteht'<br />

sich daher von selbst. Wer sich zwar in<br />

diesen Meisterschaftsreglementen des Kontinents<br />

nur einigermassen auskennt, wusste<br />

zwar zum vorneherein, dass es ausserordentlich<br />

schwierig hält, etwas Neues,<br />

für alle Konkurrenten Gerechtes und Befriedigendes<br />

zu schaffen. Verschiedene der gemachten<br />

Vorschläge mussten bei genauer<br />

Ueberlegung als zum vorneherein nicht<br />

akzeptabel oder durchführbar beiseite gelegt<br />

werden. Komplizierte Lösungen sind<br />

für eine Meisterschaft nicht am Platze, je<br />

knapper und klarer das Reglement lautet,<br />

um so besser wird es sich auswirken. Das<br />

haben vorher schon grosse Auslandsclubs<br />

feststellen müssen. Schliesslich kommt es<br />

auch gar nicht allein auf die Bestimmungen<br />

des Reglementes an, sondern wie es gehandhabt<br />

wird.<br />

Nun ist das <strong>1938</strong>er Reglement bereits erschienen<br />

! Damit ist erfreulicherweise dem<br />

Postulat der frühzeitigeren Bekanntgabe Genüge<br />

getan. Die Fahrer können rechtzeitig<br />

ihre Dispositionen treffen. Es bewahrheitet<br />

sich aber auch ein zweiter Punkt: Es ist<br />

schwer, etwas befriedigendes Neues zu<br />

schaffen, weshalb sich das neue Reglement<br />

fast vollständig an das letztjährige anlehnt<br />

(selbst wörtlich) und an demselben nur wenige<br />

Aenderungen vornimmt, die nachstehend<br />

kurz betrachtet seien :<br />

1. Meisterschaftstitel.<br />

Es bleibt bei den Meisterschaftstiteln für Amateure<br />

und Experten und an den zugelassenen Fahrzeugen<br />

der Touren- und Sportwagen-Kategorie. Die<br />

Rennwagon bleiben auch <strong>1938</strong> von der Meisterschaft<br />

ausgeschlossen. Um aber den Besitzern solcher<br />

Wagen doch etwas entgegenzukommen, würde die<br />

Auszeichnung der «Goldenen ACS-Medaille» der<br />

Rennwagen geschaffen, 'die für die Teilnehmer an<br />

den beiden Bergrennen und einem Rundstreckenrennen<br />

(Preis von Bremgarten, Preis von Bern<br />

und Grosser Preis der Schweiz) in Betracht kommt.<br />

Für die Bewertung gilt das Punktetotal der drei<br />

Veranstaltungen, die Bewertungsart ist die gleiche<br />

wie bei der Meisterschaft. Man kann sich allerdings<br />

fragen, ob es nicht einfacher gewesen wäre,<br />

diese Rennwagenfahrer-Auszeichnung ebenfalls in<br />

die Meisterschaft einzubeziehen, indem nur die drei<br />

genanntan Veranstaltungen für diese Konkurrenten<br />

in Betracht gekommen wären. Erringt ein Fahrer<br />

an den drei Wettbewerben einen guten Platz, so<br />

sollte er wohl auch Anrecht auf den Meisterschaftstitel<br />

haben.<br />

2. Teilnahmeberechtigung.<br />

Diese ist nun teilweise erweitert, teilweise eingeschränkt<br />

worden. Erweitert, indem nun nicht nur<br />

die Mitglieder des ACS, sondern überhaupt die Inhaber<br />

einer für <strong>1938</strong> gültigen und vom ACS ausgestellten<br />

internationalen Lizenz daran teilnehmen<br />

können. Begrenzt, indem die Meisterschaft nur<br />

noch für in der Schweiz wohnhafte Schweizerbürger<br />

offen ist. Man hätte sich das Reglement zwar ganz<br />

gut ohne, die letzterwähnte Einschränkung denken<br />

können. Andere schweizerische Meisterschaften<br />

sind auch für ausländische oder wenigstens in der<br />

Schweiz wohnhafte, ausländische Konkurrenten offen.<br />

Die Schweiz. Skimeisterschaft ist schon etliche<br />

Male ins Ausland gewandert! Scharfe, gesunde<br />

Konkurrenz im Sportbetrieb ist nur von Gutem,<br />

so dass diese Neuerung wohl kaum als Reglementsverbesserung<br />

angesprochen werden darf. Was<br />

sagen die in der Schweiz wohnenden ACS-Mitglieder,<br />

die Bürger eines Auslandsstaates sind,<br />

dazu?<br />

:•<br />

3. Sportveranstaltungen;<br />

IN DER SCHWEIZ<br />

Die Zahl der für die Meisterschaft zählenden<br />

Wettbewerbe wurden von sechs auf sieben erhöht,<br />

ladem nun auch das nationale Rundstreckenrennen<br />

des Preises von Bremgarten miteinbezogen wurde.<br />

Weniger wäre vielleicht mehr gewesen! Die Konkurrenten<br />

haben an mindestens 5 Wettbewerben<br />

teilzunehmen und sich an mindestens 4 derselben<br />

zu klassieren. (1937 wurde der Start an mindestens<br />

3 Wettbewerben verlangt, an denen man sich<br />

klassieren musste.') Dabei sind für den Fahrer folgende<br />

Veranstaltungen als obligatorisch erklärt<br />

worden : Schnee-Sternfahrt oder Geländefahrt<br />

Neuenburg, Geschicklichkeitsprüfung Baden oder<br />

Rundstreckenrennen Bern, Bergrennen Walzenhausen<br />

oder Bergrennen Les Rangiers. Für alle Teilnehmer<br />

obligatorisch ist die Schweiz. Zuverlässigkeitsfahrt<br />

von Zürich, der fünfte Wettbewerb ist<br />

freigestellt. Die Erhöhung der Minimalzahl der zu<br />

bestreitenden Veranstaltungen von 3 auf 5 dürfte<br />

eine erhebliche Belastung der Meisterschaft darstellen.<br />

Es wird nicht so vielen Fahrern möglich<br />

sein — sei es aus finanziellen oder Termingründen<br />

— 5 Wettbewerbe bestreiten zu können. Auch vier<br />

Veranstaltungen hätten wohl genügt und der Meisterschaft<br />

möglicherweise mehr Fahrer zugeführt;<br />

denn man darf nicht übersehen, dass die Austragungsorte<br />

der 7 Wettbewerbe nicht so zentral gelegen<br />

sind.<br />

4. Bewertung.<br />

Hiefür kommen nun die vier (bisher drei) besten<br />

Resultate in Betracht. Die Rangzuteilung erfolgt<br />

in gleicher Weise wie letztes Jahr, also keine<br />

grundsätzliche Aenderung in der Bewertung.<br />

Ob man aber, um der ungleichen Zahl der Konkurrenten<br />

bei den einzelnen Veranstaltungen Rechnung<br />

zu tragen, vielleicht doch nicht mit Vorteil<br />

eine etwas gerechtere Lösung hätte in folgender<br />

Weise finden können:<br />

1. Rang, 10 Punkte; 2. Rang, 9 P.; 3. Rang,<br />

8 P.; 4. Rang, 7 P.; 5. Rang. 6 P.; 6. und weitere<br />

Ränge alle 5 Punkte.<br />

Es wäre dadurch vermieden worden, dass bei<br />

den eehr stark besuchten Wettbewerben, wie Schneesternfahrt<br />

und Gymkhana, die Konkurrenten zu<br />

sehr mit hohen Strafpunktzahlen belastet werden.<br />

Angesichts der Tatsache, dass 1937 die Wertungßgruppe<br />

bis 1500 ocm Zylinderinhalt nur schwach<br />

belegt war und daher der Kampf nicht allzu stark<br />

entbrannte, wäre auch zu prüfen gewesen, ob man<br />

nicht auch die Wagen von 1500 bis 2000 ocm dieser<br />

Gruppe hätte zuteilen sollen.<br />

5. Publikationen.<br />

Im ganzen Reglement fehlt immer noch eine<br />

Bestimmung über die Vornahme von Zwischenklassierungen,<br />

wie sie von allen Seiten gewünscht worden<br />

sind. Sie werden auoh <strong>1938</strong> -vollständig fehlen<br />

und die Fahrer so völlig im Ungewissen über den<br />

Stand der Meisterschaft gelassen, wenn sich nicht<br />

ein findiger und für den Autosport begeisterter<br />

Kopf die Mühe nimmt, inskünftig solche Zwischenklassierungen<br />

« privat » vorzunehmen, damit<br />

man nicht ganz im Dunkeln tappt. Das Reglement<br />

wehrt sich sogar noch gegen solche «offiziösen»<br />

Zwischenklassierungen, denn die Nationale Sportkommission<br />

lehnt jede Verantwortung für solche<br />

Publikationen ab. Schade, dass man erneut auf<br />

diesem negativen Standpunkt beharrt.<br />

Neu ist die Bestimmung, wonach die Nationale,<br />

Sportkommission sich vorbehält, das vorliegende<br />

Reglement ganz (!) oder teilweise abzuändern.<br />

Wenn man einen Meisterschaftswettbewerb ausschreibt,<br />

ist es doch wohl kaum angängig, das Reglement<br />

später irgendwie zu ändern.<br />

Soviel über die für <strong>1938</strong> vorgenommenen Reglementsänderun^en,<br />

welche von den eingangs erwähnten<br />

Wünschen die Zwischenklassierungen, die frühzeitigere<br />

Schlussbewertung und eine Verbesserung<br />

der Bewertungsvorschriften leider nicht erfüllt haben.<br />

Da aber anzunehmen ist, dass das «Ding» von<br />

der zuständigen Sportbehörde gründlich durchdacht<br />

und wie seinerzeit vorausgesagt, nach den<br />

1937er-Erfahrungen ausgeklügelt worden ist, dürfte<br />

die Annahme nicht fehlgehen, man werde in den<br />

massgebenden Kreisen, trotzdem das Reglement<br />

keine entscheidende Verbesserung erfahren hat,<br />

dem Lauf der Dinge mit Ruhe entgegensehen. Letzten<br />

Endes wird es an den Fahrern liegen, sich ein<br />

Urteil darüber zu bilden, ob ihnen das neue Reglement<br />

besser zu dienen vermag als sein Vorgänger.<br />

Denn die Meisterschaft soll ja nicht nur dazu dienen,<br />

die besten Fahrer auszuzeichnen, sie soll auch<br />

die Freude am Automobilsport und die Besohikkung<br />

der einzelnen Veranstaltungen heben.<br />

Schweizer. Schnee-Sternfahrt<br />

zum Genfer Salon.<br />

12. Februar <strong>1938</strong>.<br />

Wenn nicht alles trügt, so wird der Sternfahrt<br />

zum Genfer Salon — diesem Monte-<br />

Carlo-Rallye en miniature — endlich wieder<br />

einmal ein Nennerfolg beschieden sein, wie<br />

man ihn von einer derartigen Veranstaltung<br />

sollte erwarten dürfen. Das Interesse für die<br />

Genfer Rallyes oder vielmehr für die allzuleichten<br />

Formeln, nach denen sie ausgetragen<br />

wurden, ist in den vergangenen Jahren<br />

immer mehr geschwunden, und so war denn<br />

die 1937er Sternfahrt, welche nur 20 Konkurrenten<br />

auf den Plan zu rufen vermochte,<br />

trotz stark verbessertem Reglement schon<br />

eher ein Nenn-Misserfolg als ein Nennerfolg.<br />

Also das muss und dürfte heuer anders werden<br />

! Zur Stunde, d. h. 8 Tage vor dem ersten<br />

Nennschluss und gut zweieinhalb Wochen<br />

vor dem Start zur Schnee-Sternfahrt<br />

liegen 5 definitive Meldungen vor, nämlich :<br />

Ein<br />

NOBA-Produkt<br />

Schweiz. Gesellschaft für den Import von Petroleum-<br />

Produkten :<br />

GENF<br />

5, Quai Mont-Blanc<br />

Telephon 28.063<br />

6. Reglementsbestimmungen.<br />

Anmeldungen tröpfeln..."'<br />

Superbren ns-fc o ±±<br />

NOBA A.-G.<br />

BASEL<br />

Jakob Burkhardstr. 86<br />

Telephon 31.852<br />

Schweizerischer<br />

Automobilsport-Kalender <strong>1938</strong>.<br />

A) INTERNATIONALE VERANSTAL-<br />

TUNGEN<br />

21. August: Grosser Preis der Schweiz (Sektion<br />

Bern).+)<br />

21. August: Preis von Bern (Sektion Bern).+)<br />

B) NATIONALE VERANSTALTUNGEN<br />

12. Februar: Schnee-Sternfahrt nach Genf (Sektion<br />

Genf).*)<br />

24. April: Gelände- und Orientierungsfahrt (Sektion<br />

Neuenburg).*)<br />

28. Mai: Geschicklichkeitsprüfung In Baden (Sektion<br />

Aargau).*)<br />

19. Juni: Auto-Ski-Meeting in Gletsch (Sektion<br />

Wallis).<br />

26. Juni: Bergprüfungsfahrt Rheineck-Walzenhausen-Lachen<br />

(Sektion St. Gallen-Appenzell).*t)<br />

10. Juli: Bergprüfungsfahrt Develier-Les Rangiers<br />

(Sektion Les Rangiers).*t)<br />

20. August: Preis von Bremgarten in Bern (Sektion<br />

Bern).*t)<br />

3./4. September; Zuverlässigkeitsfahrt (Sektion Zürich).*)<br />

*) Zählt für die Amateur- und Experten-Meisterschaft.<br />

+) Zählt für die Konkurrenz um die goldene<br />

ACS-Medaille (Rennwagen-Kategorie).<br />

1. Hermann Trümpy, Glarus M. G.<br />

2. Hans Portmann, Basel Ford<br />

3. B. Pierrehumbert, Le Locle Lancia<br />

4. Eduard Moebus, Lausanne Aero<br />

5. W. Moser, La Chaux-de-Fonds Fiat<br />

Zu diesen Nennungen darf man mit Sicherheit<br />

6 .weitere zählen, die der Sekretär der Sektion Bern<br />

des ACS. bei den Organisatoren angekündigt hat<br />

und die sich in 2 Equipen um den Dr.-Mende-<br />

Wanderpreis zu bewerben beabsichtigen. Es ist sehr<br />

zu wiinpschcn, das« auch die andern A.CS-Sektionen<br />

ein derart reges Interesse an den Tag legen und<br />

damit nicht nur der sportliche, sondern auch der<br />

Teilnehmer-Erfolg des Wettbewerbes gesichert ist<br />

Die Flacliprüfung,<br />

von der im Reglements^Auszug in Nr. 3 der «iA.-R.><br />

vom 11. rlies die Rede war, findet auf der Betonstrasse<br />

Chambesy-Secheron kurz vor der Einfahrt<br />

nach Genf über einen Kilometer mit fliegendem<br />

Start statt. Die Ankunft ist im Gegensatz zu den<br />

Vorjahren in das Zentrum der Stadt Genf verlegt<br />

— (oder wie das Pressekomitee auf seinen, die Fa-chund<br />

Tageszeitungen bedienenden deutschsprachigen,<br />

aus dem Französischen Wort um Wort übersetzten<br />

Waschzetteln so schön zu sagen pflegen: «in reine<br />

Mitte Genfs» oder «ins volle Zentrum Genfs». Wir<br />

wundern uns deshalb nicht weiter, wenn die Aufnahme<br />

dieser Commimiques von den Blättern<br />

deutscher Zunge fast ostentativ abgelehnt wird und<br />

somit der PropaganiJawert dieser in einem absolut<br />

unmöglichen Stil abgefassten Mitteilungen so<br />

ziemlich gleich Null ist).<br />

Si»€>B*l<br />

1 ii<br />

ALUS ana<br />

Start zur 17. Monte-Carlo-<br />

Sternfahrt<br />

Heute um die Mittagsstunde werden sich in<br />

Palermo unten die ersten Konkurrenten des<br />

17. internationalen Automobil-Rallyes, das<br />

einen so grossartigen Nennungserfolg aufzuweisen<br />

hat, auf die vier Tage lange, mehr<br />

oder weniger stranazenreiche Reise begeben.<br />

143 Sportsleute aus 18 Staaten mit 51 verschiedenen<br />

Marken haben sich für die Teilnahme<br />

an dieser klassischen Langstreckenfahrt<br />

gemeldet, wobei allerdings zu sagen<br />

ist, dass der International Sporting Club von<br />

Monaco in den letzten Tagen zahlreiche<br />

Forfaits-Erklärungen bekanntgeben musste.<br />

Wie viele Sternfahrer von den acht Startorten<br />

aufbrechen v/erden, ist bei Drucklegung<br />

des Blattes noch nicht bekannt. Auf<br />

die einzelnen Phasen des Wettbewerbes werden<br />

wir in den nächsten Nummern zurückkommen<br />

und begnügen uns heute damit, die<br />

von den Teilnehmern einzuschlagenden Routen<br />

zu veröffentlichen.<br />

Die zurückzulegenden Routen :<br />

STARTORT ATHEN, 3813 km, 500 P.<br />

Athen - Saloniki - Sofia - Belgrad - Budapest -<br />

Wien - München - Ulm - Strassburg - Dijon -<br />

Lyon - Grenoble - Monte Carlo.<br />

STARTORT BUKAREST, 3660 km, 498 P.<br />

Bukarest - Cluj - Kaschau - Olmütz - Prag -<br />

Frankfurt - Brüssel - Reims - Dijon - Lyon - Grenoble<br />

- Monte Carlo.<br />

STARTORT PALERMO, 4091 km, 497 P.<br />

Palermo - Messina - Reggio - Neapel - Rom -<br />

Padua - Ljubljana - Wien - München - Ulm -<br />

Strassburg - Dijon - Lyon - Grenoble - Monte Carlo.<br />

STARTORT TALLINN. 3792 km, 497 P.<br />

Tallinn - Riga - Kaunas - Königsberg - Warschau<br />

- Berlin - Hannover - Venlo - Brüssel -<br />

Reims - Dijon - Lyon - Grenoble - Monte Carlo.<br />

STARTORT STAVANGER, 3520 km, 497 P.<br />

Stavanger - Kristiansand - Oslo - Göteborg -<br />

Helsingborg - Odense - Kopenhagen - Hamburg -<br />

Berlin - Hannover - Venlo - Brüssel - Reims -<br />

Dijon - Lyon - Grenoble - Monte Carlo.<br />

STARTORT JOHN O'GROATS, 3634 km, 496 P.<br />

John O'Groats - Aberdeen - Glasgow - Doncaster<br />

- Folkestone - Boulogne - Le Mans - Nantes -<br />

Bordeaux - Pau - Toulouse - Rodez - Lyon .-<br />

Grenoble - Monte Carlo.<br />

STARTORT UMEA, 3632 km, 496 P.<br />

Umea - Sundsvall - Gävle - Stockholm - Linkoping<br />

- Varnamo - Helsingborg - Odense - Kopenhagen<br />

- Hamburg - Berlin - Hannover - Venlo -<br />

Brüssel - Reims - Dijon - Lyon - Grenoble - Monte<br />

Carlo.<br />

STARTORT AMSTERDAM. 1452 km. 468 P.<br />

Amsterdam - Venlo - Brüssel - Reims - Dijon -<br />

Lyon - Grenoble - Monte Carlo.

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