E_1938_Zeitung_Nr.030
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30 — FREITAG, 8. APRIL <strong>1938</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
Vorpostengefecht in Pau<br />
Am nächsten Sonntag wird in der französischen<br />
Pyrenäenstadt Pau zum fünftenmal<br />
der Grosse Preis von Pau für Automobile<br />
ausgetragen, dem wohl noch nie eine solch<br />
eminente Bedeutung wie gerade dieses Jahr<br />
zugekommen ist, wo er die Saison der internationalen<br />
Rundstreckenrennen eröffnet und<br />
erstmals die nach der neuen Grand-Prix-<br />
Formel erbauten Rennwagen am Starte vereinigt.<br />
Das Interesse am Ausgang des bevorstehenden<br />
Kampfes ist denn auch in allen<br />
Lagern ausserordentlich gross, wird es sich<br />
doch in Pau zeigen, was man in den Konstruktionswerkstätten<br />
von Stuttgart-Untertürkheim<br />
bei der Daimler-Benz AG, von<br />
Mailand bei Alfa Romeo, von Paris bei Delahaye<br />
und von Suresnes bei Talbot auf<br />
Grund der neuen Formel, welche den Zylinderinhalt<br />
des Motors auf 3 Liter mit Kompressor<br />
bzw. 4,5 Liter ohne Kompressor bei<br />
einem Gewichtsminimum von 850 kg beschränkt,<br />
zu entwickeln verstanden hat.<br />
Wagen and Fahrer.<br />
Mercedes-Benz,<br />
die in Pau seit Jahren zum erstenmal wieder voraussichtlich<br />
auf eine sehr ernst zu nehmende Gegnerschaft<br />
stossen werden, ordnen ihre beiden Spitzenfahrer,<br />
den zweimaligen Europameister Caracciola<br />
und den letat.iährigen Sieger in den schnellsten<br />
Rennen der Welt (Avus und Tripolis), Lang,<br />
auf den neuen 12-Zylinder-3-Liter-Rennwagen mit<br />
Kompressor ab, deren technische Daten wir an<br />
anderer Stelle bekanntgeben und die bei den Probefahrten<br />
in Monza die in sie gesetzten Erwartungen,<br />
nach Aussagen der Konstrukteure, durchaus erfüllt<br />
haben. Da aber kein noch so scharfes Training<br />
mit dem restlosen Einsatz in einem Rennen<br />
verglichen werden kann, hat man sich in Untertürkheim<br />
entschlossen, am Grossen Preis von Pau,<br />
dai gleichsam die Hauptprobe für den fünf Wochen<br />
später zur Durchführung gelangenden Grossen<br />
Preis von Tripolis darstellt, zu starten. — Die<br />
mailändische Rennorganisation<br />
Alfa-Corse<br />
hatte ursprünglich Nuvolari und Dr. Farina auf<br />
den neuen 8-Zylinder-3-Liter-Alfa mit Kompressor<br />
gemeldet. Da jedoch Farina durch einen — allerdings<br />
nicht schweren — Unfall an der Mille Miglia<br />
kampfunfähig geworden ist, wird er durch Emilio<br />
Villoresj ersetzt. Die Konstruktion haben wir unsern<br />
Lesern in Nr. 20 der «Automobil-Revue» vom<br />
4. März bereits vorgestellt. Sie wurde aus dem alten<br />
8-Zylinder-ModeIl von 2900 ccm entwickelt, wobei<br />
die Leistung von ehemals 185 PS bei 5000 T/Min,<br />
auf 300 PS bei 6000 T/Min, erhöht werden konnte.<br />
Mit Biondetti am Steuer ging dieser Rennwagen —<br />
mit einer Sportwagenkarosserie verkleidet — am<br />
letzten Sonntag siegreich aus dem italienischen<br />
Tausendmeilenrennen hervor. — Beim 12-Zylinder-<br />
4,5-Liter-Rennwagen, der von<br />
Delahaye<br />
mit Dreyfus und Comotti am Volant ins Treffen geführt<br />
wird, handelt es sich um jenen Boliden, mit<br />
dem Dreyfus Ende August 1937 auf der Rennbahn<br />
in Montlhery die Million des französischen Rennwagenfonds<br />
gewann. Inzwischen hat er auch in<br />
der Mille Miglia gezeigt, dass er über ein ausgezeichnetes<br />
Durchhaltevermögen verfügt: er kam mit<br />
der Mannschaft Dreyfus/Varet am Steuer auf den<br />
4. Platz, wozu jedoch zu bemerken ist, dass seine<br />
Durchschnittsgeschwindigkeit rund 7 km/St, hinter<br />
jener des Siegers Biondetti zurücksteht, was seinen<br />
Grund vor allem in den häufig vorgenommenen<br />
Aufenthalten zur Behebung von Kerzenschäden hat,<br />
die auch zur Aufgabe des zweiten, von Comotti geführten<br />
Wagens führten. — Von den<br />
Tabot-<br />
Werken endlich, die sich in Pau durch Rene Lebegue<br />
auf einem kompressorlosen 6-Zylinder-4,5-<br />
Liter-Modell vertreten lassen, kann einzig gesagt<br />
werden, dass sie im Mille-Miglia-Generalklassement<br />
den 5. Rang einnahmen, während vom neuen<br />
Bugatti.<br />
einem 3 Liter mit Kompressor, der Jean-Pierre Wimille<br />
anvertraut wird, nicht die geringsten technischen<br />
Anhaltspunkte vorliegen. — Im übrigen<br />
sind von einigen weniger bekannten Privatfahrern<br />
einige Bugatti-Rennwagen älteren Datums zur Teilnahme<br />
eingeschrieben worden, und der Franzose<br />
Raph sowie die Italiener Ncgro und Lanza steuern<br />
je einen der Formel angepassten 1,5-Liter-Maserati,<br />
die auf dem langsamen Parcours von Pau alle Aussicht<br />
auf ehrenvolle Placierung haben.<br />
Die Strecke.<br />
Das Rennen auf der an Steigungen und Gefällen<br />
sowie an Kurven reichen, dafür an Geraden sehr<br />
armen Strecke geht über 100 Runden ä 2,769 Kilometer<br />
und führt mitten durch die Stadt, hat also<br />
Aehnüchkeit mit der «Course dans la Cite» auf den<br />
schweren Kurs von Monaco. Die Rundstrecke stellt<br />
an Bremsen und Kupplung ganz gewaltige Anforderungen.<br />
Sie ist zudem ausserordentlich schmal, gestattet<br />
ein Ueberholen nur an wenigen Stellen, so<br />
dass diejenigen Konkurrenten, die auf Grund ihrer<br />
guten Trainingszeiten einen der vorderen Startplätze<br />
erhalten, ohne Zweifel etwas i«n Vorteil sind.<br />
Abschliessend geben wir noch die Nennliste<br />
sowie eine Tabelle der bisherigen Sieger in den<br />
Grossen Preisen von Pau wieder:<br />
Nennungen:<br />
2. Dreyfus<br />
4. Comotti<br />
6. Caracciola<br />
8. Lang<br />
10. Wimille<br />
12. Nuvolari<br />
14. E. Villoresi<br />
16. Le Begue<br />
18. «Maris»<br />
20. Raph<br />
22. Negro<br />
24. Lanza<br />
26. Daniell<br />
28. Trintignant<br />
30. Matra<br />
32. Bayard<br />
Die frühem<br />
Sieger:<br />
Delahaye<br />
Delahaye<br />
Mercedes-Benz<br />
Mercedes-Benz<br />
Bugatti<br />
Alfa Romeo<br />
Alfa Romeo<br />
Talbot<br />
Tal bot<br />
Maserati<br />
Maserati<br />
Maserati<br />
Delahaye<br />
Bugatti<br />
Bugatti<br />
Bugatti<br />
1933 : Lehoux (Bugatti) 212 km mit 73 km- St.<br />
1935: Nuvolari (Alfa Romeo) 221,5 km mit 83.3<br />
km/St.<br />
1936: Etancelin (Maserati) 276,9 km mit 82,090<br />
km/St.<br />
1937: Wimille (Bugatti-Sportwagen) 221,5 km mit<br />
82,433 km/St.<br />
Schnellste Runde; Nuvolari im Jahre 1935 mit<br />
1:52,0 = 89,23 km/St.<br />
IN ENGLAND<br />
Das Rennen um die Trophäe des britischen<br />
Weltreichs<br />
findet morgen Samstag im Donington-Park statt.<br />
Es geht über rund 320 Kilometer. Die Nennungen<br />
zu dieser Veranstaltung, an welcher die Schweizer<br />
Farben von E. von Graffenried auf Maserati 1,5<br />
Liter verteidigt werden, haben wir schon in Nr. 27<br />
der A.-R. auszugsweise wiedergegeben.<br />
LA BOUGIE<br />
CHAMPION<br />
victorieuse dans toutes les categories de la course des<br />
MILLE MILLES<br />
|er classement genöral:<br />
BIONDETTI sur ALFA ROMEO: 135,391 km/h<br />
1er cat. 750 cc. Baravelli sur Fiat<br />
1*r cat. 1100 cc. Taruffi sur Fiat<br />
1 er cat. 1500 cc. Villoresi sur Lancia<br />
I«"" cat. au-dessus de 1500 cc. Cortese sur Alfa Rom6o<br />
Tous les records battus<br />
Gagner simultane>nent cinq categories dans une<br />
des courses les plus dures confirme la<br />
superiorite de la qualite CHAMPION<br />
Ein Moment-Bild von der Mille Miglia: Die Sieger-Mannschaft Biondetti/Stefani auf Alfa Romeo<br />
(Nr. 143), welche am Sonntag früh 5.43 Uhr in Brescia startete, überholt an der Kontrolle in Livorno<br />
den um 3.38 Uhr in Brescia von Stapel gelassenen Fiat-Fahrer Musti di Genaro. Rechts oben<br />
im Oval: Biondetti. der übrigens im letztjährigen Schweiz. Bergrennen Develier-Les Rangiers einen<br />
neuen absoluten Streckenrekord aufstellte.<br />
Rückblick auf das zwölfte<br />
Tausendmeilenrennen von<br />
Brescia.<br />
Die zwölfte Auflage des klassischen «Mille-Miglia>-Rennens<br />
von Brescia gehört der Geschichte<br />
an, doch erachten wir es als wichtig, nochmals auf<br />
dieses Ereignis zurückzukommen, besonders nachdem<br />
die von den bewährten Leitern des Sitzes Brescia<br />
des R.A.C.I. wiederum mustergültig organisierte<br />
Monstreprüfung von schweren Unfällen betroffen<br />
wurde. Es sei gleich festgestellt, dass an den<br />
Unfällen<br />
von Parma, Bologna und Ferrara — wobei in Bologna<br />
leider zwölf Menschen getötet und 23 verletzt<br />
wurden — die Gesamtorganisation absolut unschuldig<br />
ist. Sie hatte nicht nur am Start und Ziel,<br />
sondern auf der ganzen Strecke für eine genügende<br />
Absperrung gesorgt, wobei die Strassenmiliz,<br />
die Polizei und die Truppen überall da standen,<br />
wo es galt, den gewöhnlichen Verkehr aus Sicherheitsgründen<br />
auf ein Minimum zu reduzieren. Die<br />
Hauptschuld an diesen Unfällen liegt unseres Erachtens<br />
bei der italienischen Sportkommission<br />
(F.A.S.I.), die in der Erteilung von Rennlizenzen<br />
viel zu large ist und z. B. zum Tausendmeilen-Rennen<br />
bestimmt über 100 Fahrer zuliess, die die für<br />
ein Schnelligkeitsrennen solchen Formats notwen-<br />
CHAMPION<br />
siegreich in allen Kategorien an der<br />
MUT.* 1 . - MTC&r .1A<br />
Erster Im Gesamtklassement: BIONDETTI Alfa-Romeo: 135,391 km/h<br />
Erster 750 cc. Baravelli Fiat Erster 1500 cc: Villoresi Lancia<br />
Erster 1100 cc. Taruffi Fiat Erster Ober 1500 cc. Cortese Alfa Romeo<br />
Alle Rekorde aeschlaaen<br />
Gleichzeitig 5 Kategorien in einem der schwersten Rennen gewinnen,<br />
beweist einmal mehr die unerreichte Qualität der Marke CHAMPION<br />
IN ITALIEN.<br />
digen Qualifikationen nicht besassen Es muss festgestellt<br />
werden, dass die Millo Miglia keine Regelmässigkeitsprüfung<br />
wie z. B. die klassische internationale<br />
Alpenfahrt ist, sondern dass diese Veranstaltung<br />
immer mehr zu einem ausgesprochenen<br />
Rennen wird, das über die Distanz von 1621,3 km<br />
führt. Dass es dabei eine gute Portion Klasse und<br />
ein grosses Training braucht, ist selbstverständlich<br />
und ein Einblick in die Klassementstabelle lässt erkennen,<br />
dass in allen Kategorien die Sieger- und<br />
Ehrenplätze von bewährten Fahrern eingenommen<br />
werden. Auch die Zulassung zahlreicher sog. nationaler<br />
Sportwagenklassen mit allzu largen Reglementen<br />
hat sich als ein Fehlschlag erwiesen. Man<br />
konnte in Brescia bei der Wagenabnahme ohne<br />
weiteres feststellen, dass von den 141 startenden<br />
Wagen nur<br />
ein kleiner Bruchteil wirklich senenmässiger<br />
Konstruktion<br />
war, vor allem die rassigen deutschen BMW-2-Lt.-<br />
Sportwagen ohne Kompr., die mit ihren 6 Zylindern<br />
Geschwindigkeiten von ca. 170 km/St, entfalten<br />
konnten. Die Lancia - Apriliawagen sind von der<br />
Fabrik bestimmt serienmässig geliefert worden,<br />
doch haben die Konkurrenten ihre eigenen Wagen<br />
stark «frisiert» und die aerodynamischen Karosserien<br />
hatten nur den einen Zweck, die Geschwindigkeit<br />
zu erhöhen. Eher serienmässig waren die<br />
Fiat 1500, wogegen die neuen 1100er Baliila und<br />
die kleinen Fiat 508 C Sport mit der serienmässigen<br />
Konstruktion des Turiner Werks herzlich wenig<br />
zu tun haben.<br />
Alle Wagen waren also ausgesprochene Rennwagen<br />
oder Rennwagenimitationen und die wenigsten<br />
entsprachen dem internationalen Reglement<br />
der Sportwagenklasse (die BMW bildeten auch hier<br />
wieder eine löbliche Ausnahme). In der Hauptklasse<br />
hatte man ja die neue<br />
internationale Rennformel<br />
angewendet und so machte man die Bekanntschaft<br />
des neuen 3-Liter-Alfa-Romeo - Rennwagens mit<br />
Kompr. und des neuen 4,5 Liter kompressorlosen<br />
Delahaye-Rennwagens machen. Beim Alfa Romeo<br />
haben wir jedoch den bestimmten Eindruck, dass<br />
er in den kommenden internationalen Rundrennen<br />
gegen die deutsche Konkurrenz nicht allzu viel auszurichten<br />
habe. Das gleiche kann man wohl vom<br />
rassigen 4,5 Liter Delahaye-Rennwagen behaupten,<br />
der es mit seinen 12 Zylindern, mit der Doppelzündung,<br />
den drei Vergasern und dem Gewicht von<br />
1050 kg bei 5000 T/Min, ungefähr auf 250 PS und<br />
auf eine Stundengeschwindigkeit von ca. 235 km<br />
bringt.<br />
Die roten Alfas haben einen ganz grossen Sieg<br />
davongetragen, wobei der nicht mehr junge Clemente<br />
Biondetti, mit dem Mechaniker Stefani zum<br />
schönsten und verdienten Sieg seiner Karriere gekommen<br />
ist, nachdem er seinem Kameraden Pintacuda<br />
einen gigantischen Kampf geliefert hatte.<br />
Am interessantesten sind die Ergebnisse in der<br />
internationalen Sportwagenklasse bis zu<br />
2000 ccm ohne Kompressor,<br />
wo die vier «BMW»-Sportwagen eine konstante Regelmässigkeit<br />
zeigten und die Sieger Fane-.Tames<br />
auf einen Durchschnitt von 119.165 Std.-km kamen,<br />
wobei der ViertMassierte, Graf Von der Mühle,<br />
immer noch über 115 Std.-km fuhr Schlecht schnitten<br />
die Konkurrenten der internationalen Klasse<br />
bis zu 2000 ccm mit Kompressor ab, wogegen jene<br />
der nationalen Klasse über 1500 ccm sich sehr gut<br />
hielten und die Sieger Gortese-Fumagalli mit ihrem<br />
«Alfa Romeo» ein Mittel von 118.893 Std.-km herausholten,<br />
doch vom kleineren «BMW»-Sportwagen<br />
geschlagen wurden. In der nationalen Klasse von<br />
1100 bis 1500 ccm kamen Villoresi-Forti auf Lancia-<br />
Aprilia mit einem Durchschnitt von 114,521 Std.-km<br />
zu einem schönen Sieg. Von den kleinen «Fiat 500»<br />
sind 14 am Ziel eingetroffen; der Durchschnitt der<br />
Sieger Baravelli-Sola ist mit 93,587 Std.-km fanatisch.<br />
Nachdem -wir die Resultate kurz skizziert haben,<br />
können wir uns wohl fragen, ob es opportun ist, zu<br />
diesem Monsterschnelligkeitsrennen die kleineren<br />
Wagen zuzulassen, und ob es ein Erfolg ist, wenn<br />
man sagen kann, es seien 141 Fahrer gestartet,<br />
wobei jedoch Fahrer am Start sind, die ein solches<br />
Rennen nicht aushalten können. Die tragischen<br />
Unfälle sind in den meisten Fällen auf mangelhafte<br />
Erfahrung der Piloten, besonders aber auf Müdigkeit<br />
zurückzuführen. Es wäre unseres Erachtrns<br />
besser, wenn man in Zukunft zum Tausendmeilenrennen<br />
nur Klassefahrer zulassen und wenn man<br />
die teilnehmenden Wagen nur in drei Klassen einteilen<br />
würde, das heisst in den drei internationalen<br />
Klassen bis 1100, bis 1500 und über 1500 ccm Wir<br />
sind seit jeher begeisterte Anhänger des Mille-<br />
Miglia-Rennens, können aber — wie Kollege Rruno<br />
Roghi in der «Gazetta dello Sport» richtig si-hrpiht<br />
— nicht weiter zusehen, wie der Applaus für den<br />
sportlichen Erfolg des Rennens sich mit den Tränen<br />
für die tragischen Unfälle vermischt. V R.<br />
Sport siehe auch Seite 8.