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E_1938_Zeitung_Nr.049

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NM9 13<br />

Ein Dorf erbt Millionen<br />

Wenn die Hoffnungen und Träume der vier<br />

Familien in der jugoslawischen Stadt Panceva<br />

in Erfüllung gehen, wird die ganze Bevölkerung<br />

der Stadt in Glück und Wohlhabenheit<br />

schwimmen. Jede dieser vier Familien beansprucht<br />

für sich eine Millionen-Erbschaft. Sie<br />

haben sich in dem gemeinsamen Vorhaben<br />

verbunden, die verschiedenen riesigen Summen<br />

zu erlangen, die ihr rechtmässiges Erbe sind<br />

und die die ganze Stadt reich machen würden.<br />

Die vier Familien haben versprochen, dass sie,<br />

wenn sie ihr Geld bekommen, alle Schulden<br />

der Stadt bezahlen, eine Messe lesen lassen,<br />

die Armen speisen und Stiftungen für zahlreiche<br />

Wohltätigkeitsanstalten machen werden.<br />

Nun wartet ganz Pancevo sehnsüchtig<br />

auf den Erfolg dieser vier Familien und auf<br />

die Millionen.<br />

Die Schaeffer-Millionen.<br />

Da ist zuerst die Familie von Joseph Neuhaus,<br />

die sich um die berühmte amerikanische<br />

Schaeffer-Erbschaft bemüht. Frau Neuhaus ist<br />

eine geborene Schaeffer und nach der Meinung<br />

der Familie sind ihre Schwester und sie<br />

die nächsten Erben der Schaeffer Millionen.<br />

Joseph Neuhaus erzählte einem Journalisten,<br />

dass sie, selbst wenn sich ihre Hoffnungen<br />

nicht ganz erfüllen, zumindest eine Million<br />

Dollar erwarten. Zahlreiche Anwälte sind damit<br />

beschäftigt, die notwendigen Dokumente<br />

zu beschaffen und die Bemühungen, in den<br />

Besitz der Erbschaft zu kommen, haben schon<br />

einen ganz erheblichen Betrag verschlungen.<br />

Herr Neuhaus erzählte weiter, dass sie im<br />

Falle des Erfolges in der Hauptstrasse von<br />

Pancevo ein ganzes gebratenes Spanferkel<br />

stiften würden und die arme Bevölkerung so<br />

viel essen und trinken könnte, wie sie mag<br />

und ausserdem sollte noch jeder ein Geldgeschenk<br />

bekommen. Da er selbst Maler ist,<br />

werden alle Schriftsteller, Journalisten und<br />

Künstler von Pancevo ansehnliche Summen<br />

erhalten.<br />

99 Millionen Dollar.<br />

Das amerikanische Lehlinger Vermögen wird<br />

von der Familie Jacob Ulrich's, einem Mehlhändler,<br />

beansprucht. Wieder ist es eine Frau,<br />

die ihre Rechte geltend macht. Frau Ulrich<br />

ist ein Nachkomme der Familie Lehlinger, die<br />

ursprünglich in der Schweiz lebte. Ein Zweig<br />

der Familie wanderte nach Amerika und der<br />

andere nach Jugoslawien aus. Zu letzterem<br />

gehört Frau Ulrich. Als vor einem Jahr in<br />

Zagreb bekanntgemacht wurde, dass der amerikanische<br />

Zweig der Familie Lehlinger ausgestorben<br />

war und die Mitglieder des jugoslawischen<br />

Zweiges aufgefordert würden, ihre<br />

Erbansprüche geltend zu machen, bewarben<br />

sich Jacob Ulrich und noch zweiundvierzig<br />

andere um das Vermögen, das ungefähr neunundneunzig<br />

Millionen Dollar beträgt.<br />

«Natürlich gehört uns nicht die ganze Summe»,<br />

sagte Herr Ulrich in einem Interview.<br />

«Ein grosser Teil ist vom amerikanischen<br />

Staat für Erbschaftssteuern beschlagnahmt<br />

und ein hoher Betrag geht für Ausgaben<br />

drauf, aber jeder der Erben hofft zumindest<br />

auf einundeinhalb Millionen Dollar. Wenn ich<br />

meinen Anteil bekomme, werde ich allen meinen<br />

Freunden kostbare Geschenke machen.<br />

Der einzige Nachteil ist, dass bisher kein Testament<br />

gefunden worden ist.»<br />

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Hundert Millionen... und doch kein Geld.<br />

Antal Scheiber, ein Beamter am Pancevoer<br />

Gericht, ist ein direkter Nachkomme der amerikanischen<br />

Familie Scheiber, deren letztes<br />

Mitglied ein Vermögen von über hundert Millionen<br />

hinterliess. Der Mann, der das Scheiber<br />

Vermögen erwarb und der in Cincinati<br />

starb, war, wie bestätigt worden ist, ein Vorfahre<br />

des Herrn Scheiber aus Pancevo. Der<br />

Kummer ist nur, dass Herrn Scheibers augenblickliches,<br />

bescheidenes Gehalt ihm nicht erlaubt,<br />

so viel für Dokumente, Anwälte und<br />

Prozesse auszugeben, wie notwendig sein<br />

würde. Da er nicht wünscht, sich mit Schulden<br />

zu beladen, wird er wahrscheinlich nicht<br />

in die Lage kommen, seinen Anspruch auf zumindest<br />

einen Teil des immensen Vermögens<br />

durchzuführen.<br />

2 000 000 000<br />

Die vierte Erbschaft, die Reflektanten in<br />

Pancevo, ist die grösste von allen. Sie ist<br />

keine amerikanische, sondern eine belgische.<br />

Sie stammt von der morganatischen Frau<br />

König Leopold II. von Belgien. Maria Henrietta<br />

entstammte einer sehr wohlhabenden<br />

ungarischen Adelsfamilie, den Horvaths. Zwei<br />

Frauen, Panto Tolics geborne Gisella Horvath<br />

und Frau P6terffy geborne Francisca<br />

Horvath beanspruchen die Horvath Erbschaft,<br />

ein riesiges Vermögen an barem Geld, Gütern,<br />

Häusern, Effekten und Aktien im Gesamtwert<br />

von mehr als zweieinhalb Milliarden belgischen<br />

Francs. Es gibt noch eine Anzahl anderer<br />

Erbberechtigter, aber trotzdem hoffen<br />

die beiden Frauen, dreihundertundfünfundachtzig<br />

Millionen belgische Francs zu erhalten.<br />

Frau Peterffy erklärte Reportern gegenüber,<br />

dass alle Dokumente völlig in Ordnung<br />

wären und alles durch die Anwälte geregelt<br />

sei, die im Hinblick auf die Erbschaft alle<br />

notwendigen Ausgaben aus eigener Tasche<br />

bevorschusst hätten. Nun müssen sie nur noch<br />

nach Brüssel fahren und das Geld von der<br />

Regierung verlangen.<br />

«Falls die belgische Regierung nicht zahlt»,<br />

sagte Frau Peterffy, «werden wir sie zwingen.<br />

Unsere Ansprüche sind unantastbar. Wenn<br />

wir das Geld bekommen, werden wir grosse<br />

Summen für die Armen Von Pancevo, für humanitäre<br />

Gesellschaften und für wohltätige<br />

Organisationen spenden. Wir werden Waisenhäuser<br />

und Hospitäler bauen und alle Schulden<br />

der Stadt Pancevo regeln.»<br />

So phantastisch auch diese Hoffnungen und<br />

Ansprüche klingen mögen, so bangt doch gross<br />

und klein um den Ausgang dieser vier Fälle.<br />

Die Verwaltung des Pancevoer Krankenhauses<br />

ist gespannt, ob wenigstens eine der vier Familien,<br />

die sich um so riesige Vermögen bewerben,<br />

ihren Anspruch verwirklichen kann<br />

und tatsächlich solche Segnungen über die<br />

Stadt kommen werden.<br />

Kommende Ereignisse I<br />

ArnrlswUl 19. Juni: Internat. Rundstreckenrennen für Motorräder.<br />

Arotai 18./18. Juni: Tennis-Club: Eröffnungstumier.<br />

21. Juni: Schach: Aroser Club gegen Gast«.<br />

Basel: 18. Juni: Flugzeugverfolgung, veranit. vom A. C. S., Sektion<br />

Basel.<br />

19. Juni-17. Juli: Kunsttvalle: Ausstellung Cuno Amiet.<br />

••rat 18.Juni: Blumentag. Verkaut von Knopflochvasen mit<br />

Blumen. «Bern in Blumen».<br />

18./19. Juni: Golfwettspiel.<br />

18./20. Juni: Singtreffen des Schweiz. Gentischten Chorveibandes:<br />

«Das Volkslied im Wandel der Zeiten»<br />

(Kasinosaal).<br />

20.-26. Juli: Internat. Tennisturnier.<br />

Grafi 18. Juni: Eroffnungs-Segelregatte (Creux-de-Genthod).<br />

18.-20. Juni: Sängeifest unter der Mitwirkung der «Federation<br />

romande des chorales suisses-allemandes».<br />

19. Juni: Golfwettspiel (Coupe Plumon).<br />

Gleisen: 18.,'19. Juni: IV. Schweiz. Auto-Ski-Meeting am Rhonegletscher.<br />

Lausanne: 19. Juni: Golfwettspiel Westschweiz.<br />

Lötschental: 19. Juni: Kippel: Prozession um 10 Uhr, unter Mitwirkung<br />

der Herrgottsgrenadiere, Wiederholung<br />

um 13.00 Uhr.<br />

Lnzern: 20. Juni: Konzert der Koloratursängerin Toti dal Monte<br />

(Kursaal).<br />

Meirlngen: 19. Juni: Grimsel-Skirennen.<br />

Morges: 19. Juni: Flugmeeting.<br />

Muxtea: 23. Juni: Solennitat (Jugendfest) mit Gedenkfeier an die<br />

Schlacht von Murten, 1476. Festzug.<br />

Richtarswill 18. Juni: Regionale Regatten de« Ruderverbandes<br />

Oberer Zürichsee.<br />

It. Galleni 19. Juni: Schweiz. Radfahrer-Strassenmeisterschaften.<br />

26. Juni: Nat. Bergprttfungsfahrt Rheineck-Walzenhausen-<br />

Lachen, org. von A. C. S., Sekt. St. Gallen-Appenzell.<br />

Tvsrdon-lss-Bainsi 19. Juni: Pferderennen und Concours hippique.<br />

Zürich: 18. Juni: Letzigrund: Zürcher Leichtathletikmeistersch.<br />

20.-26. Juni: Tennisturnier des Bauz au Lac L. T. C.<br />

Stadttheater Basel.<br />

Baseldeutsche Uraufführung «'s grooss Loos».<br />

Es ist uns ein ganz besonderes Vergnügen, auf<br />

die am 22. Juni, mit einmaliger Wiederholung am<br />

24. Juni, im Basler Stadttheater in Szene gehende<br />

Uraufführung der baseldeutschen Komödie «'s<br />

grooss Loos» hinzuweisen. - Wer hat denn das<br />

Stück geschrieben? Wie es sich für eine vergnügliche<br />

Komödie gehört, zeichnen gleich zwei Autoren,<br />

ein neues Zweigespann. Einzeln kennen wir sie<br />

bereits. Sie zeichnen Frita u. Fridolin, der eine hat<br />

Molieres «AVARE» ins Baseldytsch übersetzt, der am<br />

Stadttheater als «Gyzknäpper» aufgeführt wurde.<br />

Fridolin dürfte dagegen vielen schon als Feuilletonist<br />

bekannt sein. - Wir nehmen es gerne vorweg:<br />

Sie werden sich ausgezeichnet unterhalten.<br />

Zeit: «Herbst <strong>1938</strong>» steht im Programm. Die Komödie<br />

spielt heute. Es werden keine Probleme gewälzt.<br />

Man wird richtig Komödie spielen. Es wird geliebt<br />

und verwechselt, es wird verlobt und verdunkelt,<br />

es wird gestritten und versöhnt, gewonnen und<br />

verloren, und sogar die näherrückende Landesausstellung<br />

spielt mit hinein! Und Spannung, Weinen<br />

und Lachen in diesem schweizerischen Geschehen<br />

sind getragen vom heimeligen «Baseldytsch»! -<br />

Bei diesem Gastspiel der «Basler Bühne» wirkt ein<br />

tüchtiges Ensemble baslerischer Dialekt- und Berufsdarsteller<br />

mit, von denen wir diesmal Emanuel<br />

Suter, Hedi Morf, Else Ackerschott, Josef Sauter<br />

und Heinz Menzel nennen, die unter Buraus bewährter<br />

Regie eine sorgfältig ausgewogene Uraufführung<br />

des Stückes vorbereiten.<br />

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