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E_1938_Zeitung_Nr.044

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„Automobil-Revue" — Nr. 44 BERN, Dienstag, 31. Mai <strong>1938</strong><br />

Wo steckt das Kapital ?<br />

Lager.<br />

Die Breitmoos-Garage, eine Aktiengesellschaft<br />

mit einem Kapital von Fr. 30 000 hat davon<br />

Fr. 10 000 in gebrauchte Wagen investiert,<br />

Fr. 12 000 sind im riesigen Ersatzteil-Lager festgelegt,<br />

und etwas mehr als der Rest (nämlich<br />

auch das auf Blanko-Kredit geborgte Geld) findet<br />

sich in den Pebitoren wieder. Zwei Tage<br />

vor dem Zahltag ist die Kasse noch sozusagen<br />

leer; das Loch kann erst im letzten Moment<br />

dadurch gefüllt werden, dass der Buchhalter<br />

nach links und rechts telephoniert, um einige<br />

Beträge seitens der Kunden und Bekannten<br />

einzutreiben.<br />

Ausstände.<br />

Herr Chlutti ist ein vorzüglicher Berufsmann,<br />

ein mittelmässiger Kaufmann und ein<br />

schlechter Organisator. Seine Fakturen stellt<br />

er aus, «wenn er einmal nichts anderes zu tun<br />

hat» — und ist damit immer durchschnittlich<br />

zwei Monate im Rückstand. Natürlich verzögert<br />

sich dadurch auch der Eingang der betreffenden<br />

Beträge. — Herr Chlutti sagt sich, er<br />

verfüge ja über genügend Barmittel und sei<br />

«nicht so sehr darauf angewiesen». Aber er<br />

vergisst darüber, dass ihm eine ordnungsmässige<br />

Rechnungsstellung sofort die Möglichkeit<br />

gäbe, auf seiner Hypothek Fr. 7000 bis 8000<br />

abzutragen und dadurch jährlich rund Fr. 350.—<br />

an Zinsen zu sparen.<br />

Grundstücke.<br />

Der Besitzer der neuen Service-Station an<br />

der Hauptstrasse ist aus ganz anderem Schrot<br />

und Korn gemacht. Jung, draufgängerisch und<br />

ehrgeizig, möchte er seinen Betrieb zum besten<br />

des ganzen Ortes machen und... wendet auf<br />

die Einrichtung von Werkstatt und Bureau<br />

Fr. 10 000 zuviel auf. Da wird ihm nebenan ein<br />

Stück Land offeriert, das sich später einmal<br />

ausgezeichnet für eine Erweiterung des Gebäudes<br />

eignen dürfte. Er ist jedoch gezwungen, auf<br />

den Ankauf zu verzichten, weil zuviel seiner<br />

Barmittel im Betrieb investiert sind.<br />

Diese Beispiele (sie Hessen sich nach Belieben<br />

vermehren) illustrieren eine nicht nur<br />

im Automobilfach weitverbreitete «Betriebs-<br />

Krankheit» — nämlich eine unrationelle Verteilung<br />

der vorhandenen Barmittel auf gewisse<br />

Zweige des Geschäftes, ein Einfrierenlassen<br />

von Betriebsmitteln, das sich durch eine etwas<br />

gründlichere Ueberlegung mit Leichtigkeit<br />

vermeiden Hesse.<br />

Es gibt heute nicht nur Dutzende, sondern<br />

Hunderte von Unternehmungen des Automobilfaches,<br />

die ständig den Betreibungsbeamten<br />

auf dem Nacken spüren, trotzdem ihnen eigentlich<br />

genügend Barmittel zur Verfügung<br />

stehen. Dutzende von Berufsleuten haben<br />

ihren Ruf durch einen früheren Konkurs beeinträchtigt,<br />

nur weil sie es nicht verstanden,<br />

die vorhandenen Mittel richtig zu disponieren.<br />

Dabei ist es gar nicht einmal so schwierig,<br />

die grösste Zweckmässigkeit walten zu lassen,<br />

Haben Sie sich schon einmal darüber vergewissert,<br />

ob Ihr Betriebskapital zweckmässig angelegt ist?<br />

wenn der dafür verantwortliche Mann einige<br />

Grundsätze nie aus den Augen verliert:<br />

1. Legen Sie niemals mehr Geld fest, als der<br />

Geschäftsbetrieb erfordert!<br />

Jeder Mensch hat seine persönliche Neigungen.<br />

Auch jeder Chef. Er ist dadurch<br />

immer der Gefahr ausgesetzt, in jenen Geschäftszweigen<br />

zuviel festzulegen, die zu<br />

seinen Steckenpferden gehören: die weit<br />

über das notwendige Mass hinausgehende<br />

Ausstattung der Garage, ein schöner und<br />

teurer Sportwagen, ein viel zu grosses Ersatzteillager,<br />

ein selten beanspruchter grosser<br />

Mietwagenpark usw.<br />

2. Kontrollieren Sie monatlich die Bachhaltung<br />

nicht nur mit Rücksicht auf die Rendite,<br />

sondern ebenso eingehend auf ihre<br />

«Liquidität-»!<br />

Das heisst, Sie vergewissern sich, ob Sie<br />

nach menschlichem Ermessen für die im<br />

Muss das wirklich sein ?<br />

Das Schweizervolk hat, so gut wie jedes<br />

andere, seine eigenen Konstitutionsfehler.<br />

Wir denken dabei weniger an die in unserem<br />

Lande weitverbreitete Kropfbildung,<br />

als an das von Jugend an gewohnte « Ellbogenstossen<br />

». — Hat sich irgendein junger<br />

Berufs- oder Geschäftsmann etabliert,<br />

so geht es bald von Ohr zu Ohr, « ob man<br />

wisse, dass er einen Grossvater hatte, der<br />

einmal in ein Mädchen verliebt war, das<br />

später nach Amerika durchbrannte? », natürlich<br />

mit einer furchtbar ernsten und<br />

wichtigen Miene, im Brustton ehrlichster<br />

Bekümmernis, verbunden mit einer freundeidgenössischen<br />

Warnung. Man macht<br />

keine konkreten Anschuldigungen oder<br />

wagt sie aus irgendeinem Grunde nicht<br />

offen auszusprechen und nimmt dann Zuflucht<br />

zu Andeutungen, die weder zu fassen<br />

noch zu kontrollieren sind.<br />

Ueber den eigentlichen Zweck dieser vielfach<br />

kläglichen Versuche gibt sich wohl<br />

jedermann Eechenschaft. Die Kolporteure<br />

solcher «Nachrichten» glauben damit<br />

einen Teil des Wässerleins, das dem Neuling<br />

zufliessen würde, in ihren eigenen<br />

Bach und auf ihr eigenes Mühlrad lenken<br />

zu können. Sie sind dann höchst erstaunt<br />

nächsten Monat eintretenden Fälligkeiten<br />

genügend Barmittel zur Verfügung haben.<br />

3. Sorgen Sie immer für eine « Not-Ration ».'<br />

Das Geschäfisleben bringt häufig Unvorhergesehenes<br />

mit sich und verlangt oft vorübergehend<br />

grössere Barmittel. Haben Sie<br />

die Möglichkeit, sich in einem solchen<br />

Falle dieses Geld zu beschaffen, sei es<br />

durch Verpfändung von Wagen, durch<br />

Placierung eines Schuldbriefes, durch Zession<br />

von Kundenforderung oder durch Erhältlichmachung<br />

eines Blanko-Kredites ?<br />

Ein bewährtes Mittel besteht darin, sich<br />

auf die Liegenschaft oder Teile derselben<br />

einen Inhaber-Schuldbrief ausstellen zu<br />

lassen, der notwendigenfalls bei einer Bank<br />

gegen ein entsprechendes Darlehen hinterlegt<br />

werden kann. — Sie brauchen diese<br />

Massnahmen nicht einmal gleich durchzuführen,<br />

sondern sie einfach soweit vorzubereiten,<br />

dass sie Ihnen gegebenenfalls zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Dass peinliche Ordnung in der Buchhaltung<br />

für die richtige Abwicklung des Geldverkehrs<br />

unumgänglich notwendig ist, brauchen wir<br />

wohl kaum mehr zu betonen.<br />

Diese Voraussicht ist auch bei der Verwaltung<br />

der Finanzen die beste Gewähr für unliebsame<br />

Ueberraschungen, die hier besonders<br />

schwer wiegen, weil sie nicht nur den guten<br />

Ruf der Firma und deren Kredit beeinträchtigen,<br />

sondern sogar ein ganzes Fundament<br />

zu erschüttern vermögen. Die Erfahrung hat<br />

dafür genügend Beweise geliefert. :—:<br />

Sübogen-Methoden<br />

und verwundert über die Schlechtigkeit,<br />

Treulosigkeit und den Mangel an geschäftlicher<br />

Moral, wenn das liebe Publikum<br />

sich dennoch nicht abhalten lässt, dem<br />

Neuling sein Zutrauen zu schenken.<br />

Solche Konkurrenzmethoden sind nicht<br />

nur vom moralischen Standpunkt aus zu<br />

bedauern, sondern vor allem im Interesse<br />

der Intriganten und Kolporteure selbst,<br />

die sich damit eine unbequeme Konkurrenz<br />

vom Halse zu halten glauben. Denn sie<br />

betrügen sich selbst.<br />

Es mag gar nicht schaden, wenn wir einmal<br />

einen kleinen Exkurs in die prinzipielle<br />

Seite unseres Wirtschaftslebens<br />

unternehmen. Handel und Wandel gründen<br />

sich in ihrer Gesamtheit auf die Arbeitsteilung,<br />

im Rahmen welcher einem<br />

jeden Unternehmen eine bestimmte und<br />

Welchen Anteil soll nun der Kunde an<br />

jenen Dingen nehmen, die so ganz ausserhalb<br />

seines natürlichen Nutzbereiches liegen?<br />

Glaubt auch nur ein einziger im<br />

Ernst, dass Insinuationen die Kundschaft<br />

wirklich davon abhalten könnten, den<br />

durch das Geflüster Verschrienen zu berücksichtigen?<br />

Es geht der Allgemeinheit<br />

doch gar nicht darum, mit welchen Privatgeschichten<br />

sich der einzelne herumzuschlagen<br />

hat, sondern welchen Nutzen er<br />

aus dessen Tätigkeit zu ziehen vermag; —•<br />

Die Ankläger fügen sich den grössten<br />

Schaden selber zu, weil sie ihre eigenen<br />

Gedanken und ihre eigene Arbeitskraft<br />

ihrer natürlichen Aufgabe entfremden und<br />

dadurch die Leistungsfähigkeit des eigenen<br />

Betriebes beeinträchtigen. Meist entgeht<br />

ihnen auch ganz und gar die Tatsache,<br />

dass sich ihr Zuspruch und Erfolg<br />

zum überwiegenden Teil ausschliesslich<br />

auf ihre eigene Leistung gründete, dass<br />

sie nur dann « im Rennen bleiben », wenn<br />

sie ihre Aufmerksamkeit und Anstrengung<br />

ausschliesslich auf ihre eigenen Probleme<br />

verwenden.<br />

Die Wirtschaft von heute ist viel schnelllebiger<br />

als früher; die Ansprüche und<br />

Verhältnisse sind viel rascheren und grösseren<br />

Veränderungen unterworfen. Wer<br />

sich heute nicht laufend anzupassen versteht,<br />

der wird, bevor er sich dessen kaum<br />

richtig gewahr ist, früher oder später allen<br />

Grund haben, die vergangene « gute Zeit »<br />

zu bedauern.<br />

Konkurrenz muss sein. Sie ist das beste<br />

Stimulans für den Fortschritt, der letzten<br />

Endes dem ganzen Volk zugute kommt.<br />

Wohl werden wir Schweizer das «Ellbogenstossen»<br />

nicht aufgeben können; es steckt<br />

uns noch so sehr im Blute; aber wir vermögen<br />

trotzdem den Gegner zu achten, um<br />

uns das eine zu bewahren, das wir für den<br />

Erfolg unter keinen Umständen entbehren<br />

können: Die eigene Leistung. :—:<br />

Amerika berichtet<br />

Ein bekannter Automobilkonzern organisiert<br />

gegenwärtig in ganz Amerika etwa 50 Spezialwerkstätten<br />

für gebrauchte Wagen. Diese<br />

Spezialwerkstätten ermöglichen den offiziellen<br />

Vertretern, sich mit sämtlichen Problemen der<br />

Revision gebrauchter Wagen vertraut zu machen<br />

und vor allem die modernen Revisionsmethoden<br />

gründlich kennenzulernen. Ein anderes<br />

Unternehmen führt eigentliche Revisionskurse<br />

durch, die bereits durch Hunderte von<br />

Vertretern besucht wurden. =<br />

gäbe verhältnismässig zugewiesen wird. eng Der umschränkte Garagist unterbringt<br />

und pflegt so und soviele Wagen<br />

Auf- Sie J-HstandAatUutq<br />

von Drittpersonen und erhält dafür die<br />

Möglichkeit, seine übrigen Bedürfnisse zu<br />

befriedigen. Je besser er die Interessen<br />

dieser Kunden zu wahren versteht, desto<br />

grösser ist deren Interesse, ihm soviel<br />

Aufträge wie nur möglich zuzuweisen.<br />

deciüasseepumpt<br />

Seite 12<br />

Wie man einen SkennstofttmA<br />

aelaAclos tepacied<br />

Seite 12<br />

Auioliiaiirilcr<br />

an seinen<br />

9 Sohn<br />

Mein lieber Sohn!<br />

Deine letzten Erlebnisse und Erfahrungen<br />

wundern mich nicht. Es gibt leider<br />

auch heute noch eine gewisse Kategorie<br />

Menschen, die glaubt, verschiedene Berufe<br />

und deren Ausübende mit einem verächtlichen<br />

Achselzucken abtun zn dürfen. Mit<br />

den Inseraten-Akquisiteuren, den Staubsauger-Reisenden,<br />

den Lebensversicherungs-Vertretern<br />

und einigen andern werden<br />

wir Automobilhändler und -Verkäufer<br />

durch diese « Experten in Menschheitswerten<br />

» als Schmarotzer verschrien, die<br />

« ihren Lebensunterhalt durch Zungenfertigkeit,<br />

Antomobilfahren und Jassen bestreiten<br />

».<br />

Im Grunde genommen sind solche eingebildeten<br />

Köpfe eher zu beklagen als zu<br />

verurteilen. Wer unter den gegenwärtigen<br />

Umständen noch dergestaltige Scheuklappen<br />

an der Stirn trägt, wird eines schönen<br />

Tages in einer bodenlosen Sackgasse landen,<br />

aus der er sich nur mit unendlicher<br />

Mühe herauszuarbeiten vermag. — Dabei<br />

vergesse ich keineswegs, dass auch unser<br />

Handel in seinen Entwicklungsjahren<br />

einen gewissen Zuzug erhalten hat, der in<br />

seinem und in unserem Interesse besser<br />

ausgeblieben wäre. Doch, wo Menschen<br />

Neues schaffen, wittern die Schmeissfliegen<br />

immer einen leckeren Kuchen — eine<br />

Erscheinung, die sich keineswegs auf das<br />

Automobil beschränkt und die mit der<br />

zunehmenden Schärfe des Konkurrenzkampfs<br />

von selbst wieder verschwindet.<br />

Heute ist in unserer Branche der Wettbewerb<br />

um den Kunden so intensiv, dass<br />

jene Leute, um derentwillen man uns Automobil<br />

Verkäufern hie und da einen Hauch<br />

von Tagediebsgesinnung andichtet, schon<br />

längst wieder verschwunden sind.<br />

Der Beruf des Verkäufers steht immer<br />

in Gefahr, unrichtig eingeschätzt zu wer-<br />

den. Er ist es um so mehr, je weniger die<br />

Werte, die verkauft werden sollen, genau<br />

gemessen und festgestellt werden können.<br />

Wenn schon der Reisende für Maschinen,<br />

Chemikalien und Schokolade, deren Nutzen<br />

für den Käufer sich auf Grund von<br />

Leistung und Aufwendung präzis bestimmen<br />

lassen, ein gutes Mass von Arbeit zu<br />

leisten hat, so ist diese Aufgabe noch ungleich<br />

schwieriger, wo sich ein solcher genauer<br />

Vergleich der Werte nicht durchführen<br />

lässt. Wie willst Du aber beispielsweise<br />

ein absolut objektives und allgemein<br />

gültiges Urteil über Automobile abgeben?<br />

Ich bin ehrlich überzeugt, dass, wenn der<br />

Ajax 9 PS 7100 Fr. kostet, unser Hammon<br />

10 PS mehr als 200 Fr. Ueberpreis verdient.<br />

Trotzdem muss ich unumwunden<br />

zugeben, dass ich kein Mittel kenne, um<br />

diesen Mehrwert unwiderlegbar nachzuweisen.<br />

Gewiss hat der Hammon unabhängig<br />

abgefederte Räder, hydraulische<br />

Bremsen, eine elastische Motoraufhängung,<br />

Vorwählschaltung und einen ganzen<br />

Haufen Dinge, die ihn vor dem Ajax auszeichnen.<br />

Doch auch dieser letztere hat<br />

wiederum eine ganze Anzahl technischer<br />

Vorzüge, die nicht wegzuleugnen sind und<br />

die der Fahrer mit Recht als wichtig betrachtet.<br />

Hier setzt die eigentliche Aufgabe<br />

des Verkäufers ein. Es kommt nämlich<br />

weniger darauf an, was ein Wagen<br />

alles bietet, als daranf, ob und in welchem<br />

Masse der Käufer eines Wagens diese<br />

Besonderheiten zu begreifen, zu schätzen<br />

und zu geniessen versteht. Diese Umstände<br />

bringen ungezählte Schwierigkeiten mit<br />

sich und erfordern eine weitgehende Hingabe.<br />

Ihre Erfüllung ist undenkbar ohne<br />

gründliche Kenntnis von Mensch und Maschine,<br />

ohne Wissen und Wollen und ohne<br />

die Kraft, das gesetzte Ziel allen Hindernissen<br />

zum Trotz zu erreichen. Darum sind<br />

auch nur wenige Leute den Anforderungen<br />

des Verkäuferberufes gewachsen.<br />

Der Automobilverkäufer wird sich immer<br />

in starkem Masse mit Ansichten, Meinungen<br />

und Vorurteilen herumschlagen<br />

müssen, eine Tätigkeit, bei der die Ueberzeugungskunst<br />

eine grosse Rolle spielt und<br />

die nun einmal notgedrungenermassen mit<br />

einer grossen Zahl von Imponderabilien<br />

rechnen muss. Und dennoch hängt von der<br />

Erfüllung dieser Aufgabe so vieles ab: Ob

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