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E_1938_Zeitung_Nr.060

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60 DIENSTAG, 28. JULI <strong>1938</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

Vierergruppe in Front, gefolgt von Nuvolari,<br />

Hasse, Müller, i^ssss?, Tarirffi und Stuck. Und<br />

damit auch gleich von Anfang an für Betrieb und<br />

Unterhaltung gesorgt sei, steigen in munterer Reihe<br />

Sensationellen und Sensationen. Biondetti wird disqualifiziert,<br />

weil er sich mit fremder Hilfe wieder<br />

auf die Piste zurückschieben lässt. 10 Minuten<br />

nach dem Start kündet vom Schwalbenschwanz her<br />

das «Gesäusel» der Kompressoren das Herannahen<br />

des Feldes, und schon huscht einer mit ungeheurem<br />

Tempo über die Tribünengerade. Es ist der<br />

zweimalige Tripolissieger Lang, der die Startrunde<br />

in 10 Min. 24,6 Sek. (131,5 km/Std.) erledigt. Seaman<br />

notiert 9 Sek., Caracciola 19,6 Sek., Brauchitsch<br />

22 Sek., Hasse 39,6 und Müller 46 Sek. Rückstand<br />

auf den Leader. Dahinter heisst die Reihenfolge Farina,<br />

Stuck, Taruffi, Pietsch, Ghersi, Belmondo,<br />

Dreyfus, Commotti, Hyde, Berg und Cortesse.<br />

Nur einer fehlt: Nuvolari. Der ist sozusagen überfällig.<br />

Gestürzt? Irgendwo im Graben gelandet? Der<br />

Ansager beobachtet Stillschweigen, das jedoch unvermittelt<br />

vom Tazio selbst gebrochen wird, der wie<br />

die Feuerwehr vorüberrast und einen Sonderbeifall<br />

erntet. Wie man später erfährt, hat der italienische<br />

Altmeister vom Oel eines Vordermannes einen<br />

Spritzer auf die Brille erwischt, der ihn irritierte<br />

und einen Schwenker zur Folge hatte. Das unliebsame<br />

Intermezzo endete im Graben, doch gelang es<br />

Nuvolari, sich wieder herauszuarbeiten. Jetzt trudelt<br />

Biondetti heran und wird prompt abgewunken.<br />

Die Rennleitung nimmt ihn (siehe oben) aus<br />

dem Kampf. Vom Karussell weiss man in der 2,<br />

Runde in bezug auf die Spitzengruppe nichts neues<br />

zu melden, aber dann pirscht sich Brauchitsch an<br />

Caracciola heran und geht vorbei, um auf der Zielgeraden<br />

als 3. hinter Lang und Seaman aufzutauchen.<br />

Sein Durchschnitt ist auf 131,1 km/Std. gesunken<br />

und der Abstand zwischen Lang und Seaman<br />

auf 3,6 Sek. zusammengeschmolzen. Brauchitsch<br />

und Caracciola trennen in diesem Moment<br />

1.8 Sek.; Hasse als erster Auto-Union-Fahrer liegt<br />

rund 40 Sek. hinter den Spitzenreitern. Nuvolari,<br />

der bis zum Karussell sechs Plätze gut gemacht hat,<br />

wird erneut vermisst. Mit erheblicher Verspätung<br />

rückt er an und lässt seinen Wagen wegen Getriehedefekt<br />

neben die Boxe schieben. Die Enttäuschung<br />

beim Publikum, das sich vom Gastspiel dieses Virtuosen<br />

des Lenkrads allerhand Ueberraschungen<br />

versprach, ist ungeheuer. Zudem begann sich das<br />

Feld schon bedenklich zu lichten, wobei die Fabrikpiloten<br />

nicht besser wegkommen als die Privatfahrer.<br />

Der zweite Delahaye bleibt wegen Schaltschwierigkeiten<br />

auf der Strecke, Berg gibt in der<br />

nächsten Runde wegen Benzinpumpendefekts auf,<br />

nnd die Alfa Romeo Farinas (12 Zylinder) und<br />

Taruffis (8 Zylinder) haben Kühlerdefekte schachmatt<br />

gesetzt. Als siebentes Opfer im Verlauf der<br />

ersten fünf Runden hat sich das Schicksal den<br />

Schweizer Maserati-Fahrer de Graffenried erkoren;<br />

Getriebeschaden zwingt ihn, den Rückzug anzutreten.<br />

Vorne wechselt indessen die Szenerie: Lang<br />

kämpft mit der Tücke der Kerzen und fällt bei<br />

einem dadurch bedingten Boxenhalt vom ersten auf<br />

den siebenten Platz 2urück. Bei dieser Gelegenheit<br />

ist Brauchitsch an Seaman vorbei in Führung gegangen,<br />

und nun bleibt die Lage an den einzelnen<br />

•Frontabschnitten» während drei Runden stabil.<br />

Lang startet in der sechsten Runde den Boxen nochmals<br />

einen Besuch ab, ohne jedoch seiner Position<br />

verlustig zu gehen. Bereits hat Brauchitsch dem<br />

Italiener Cortes (Maserati) eine Runde abgeknöpft<br />

von der siebenten Runde an gestaltet sich der ausgesprochen<br />

monotone Verlauf des Rennens, worin<br />

die Untertürkheimer Werke seit der vierten Runde<br />

die drei ersten und die Auto-Union die drei folgenden<br />

Plätze belegen, insofern etwas interessanter,<br />

als die Tankhalte für Abwechslung sorgen. Nach der<br />

siebenten Runde werden Brauchitsch, Seaman und<br />

Caracciola einer nach dem andern an die Boxen<br />

kommandiert, wo die Mechaniker bei Brauchitsch<br />

für das Tanken und das Wechseln der beiden Hinterreifen<br />

42, bei Seaman 52 und bei Caracciola 50<br />

Sekunden benötigen. Es wird unsere Leser übrigens<br />

interessieren zu erfahren, dass es heute möglich<br />

ist, 250 Liter Brennstoff durch Kohlensäuredruck<br />

in der verblüffend kurzen Zeit von 14 Sekunden<br />

nachzutanken, währenddem es früher und teilweise<br />

auch heute noch (bei den Privatfahrern) üblich ist,<br />

mit 20 Liter-Kanistern nachzufüllen. In der achten<br />

Runde übernimmt Bäumer den an siebenter Stelle<br />

liegenden Wagen Längs, wobei er das von der<br />

Rennleitung in ihn gesetze Vertrauen durch seine<br />

saubere Fahrweise belohnt.<br />

Stand bei 7 Runden:<br />

1. Brauchitsch<br />

2. Seaman<br />

3. Caracciola<br />

4. Hasse<br />

ö. Müller<br />

6. Stuck<br />

2. Seaman<br />

3. Caracciola-Lang<br />

4. Müller<br />

5. Hasse<br />

6. Stuck<br />

1 Std. 12' 30,2"<br />

(Stundenmittel 132,1)<br />

1 Std. 12" 37,8"<br />

1 Std. 13' 06"<br />

1 Std. 14' 46,2"<br />

1 Std. 15' 20"<br />

1 Std. 15' 33,4"<br />

Was das Mittelfeld anbetrifft, so haben Pietsch,<br />

der mit seinem 1^-Liter-Maserati eine bestechende<br />

Partie liefert, und Ghersi durch ihre fast 2 Minuten<br />

dauernden Tankhalte starke an Terrain eingebüsst,<br />

so dass der mit zweisitziger Karosserie versehene<br />

Delahaye von Dreyfus vorübergehend an<br />

8 Stelle hinter Bäumer auftaucht. Dann aber wird<br />

er von dem unwiderstehlich gegen ihn anstürmenden<br />

Pietsch erneut auf den 9. Platz zurückgedrängt.<br />

In der 10. Runde steigt CaTacciola wegen Magenschmerzen<br />

aus und überlässt Wagen 10 seinem<br />

Markenkollegen Lang, der damit die absolut ungefährdete<br />

3. Position zur Verteidigung übernimmt<br />

Hasse wechselt in der 10. Runde die Hinterreifen<br />

und tankt gleichzeitig in der neuen Rekordzeit von<br />

33,2 Sek. Müller wird aus dem Rennen genommen<br />

und an seiner Stelle Nuvolari wieder eingesetzt,<br />

weil an eine Verbesserung der Position nicht mehr<br />

zu -denken ist, zumal sich die Lage bereits so gut<br />

wie endgültig geklärt hat.<br />

Klassement in der Mitte des Rennens:<br />

1. Brauchitsch 1 Std. 54' 58"<br />

(Stundenmittel 130,9 km)<br />

1 Std. 55' 11,4"<br />

1 Std. 56' 26,2"<br />

1 Std. 57' 47"<br />

1 Std. 57' 50,4"<br />

1 Std. 58' 45.1"<br />

Die übrigen Fahrer, mit Ausnahme von Bäumer,<br />

sind bereits einmal überrundet.<br />

In der 15. Runde steuert Lang seinen Wagen<br />

zum Nachtanken an die Boxen und in der 16. tun<br />

die Spitzenreiter Brauchitsch und Seaman, die ein<br />

Abstand von 13 Sek. trennt, ein Gleiches. Männiglich<br />

ist gespannt, welcher von den beiden als erster<br />

wieder auf und davon geht. Neubauer erteilt<br />

ihnen die Weisungen für das letzte Drittel. Merkwürdigerweise<br />

aber herrscht bei den Mechanikern<br />

nicht Ruhe wie eonst, sie sind vielmehr eigentüm-<br />

lieh nervös und da passiert es denn, dass sich ein.<br />

mächtiger Strahl von Brennstoff über Brauchitschs<br />

Wagen ergiesst, ausgerechnet in dem Moment, wo'<br />

der Motor angeworfen und die Fahrt fortgesetzt<br />

werden soll. Die Ereignisse überstürzen sich in<br />

atembeklemmender Folge. Ausströmende Auspuffgase<br />

setzen das Gemisch in Brand — der Siegeslauf<br />

Brauchitschs ist unterbrochen. Flammen umzüngeln<br />

den ganzen hintern Teil des Wagens. Neubauer<br />

reisst den Fahrer mit Macht aus dem Sitz,<br />

die Lötschaktion ist in vollem Gang. Von allen<br />

Seiten spritzt weisser Gischt ins gelbe Feuer (die<br />

gelbe Farbe rührt vom starken, ca. lOprozentigen<br />

Azetongehalt des Brennstoffs her). Mit vereinten<br />

Bemühungen gelingt es endlich, der Flammen Herr<br />

zu werden, aber man kann von Glück im Unglück<br />

reden, dass der Tank dabei nicht explodiert ist.<br />

Von den Tribünen her rauscht eine beinahe Orkanartige<br />

Sympathiekundgebung zu Brauchitsch herüber<br />

und sie schwillt noch mächtiger an, wie er<br />

nach einer Kontrolle wieder am Volant Platz nimmt<br />

und sich an die Verfolgung Seamans macht, der inzwischen<br />

das Kommando an sich gerissen hat. Ein<br />

auf den Brand zurückzuführender mechanischer<br />

Defekt trägt jedoch Brauchitsch bei Kilometer 8<br />

von der Bahn. Sohluss! Au®! Wie er sich zu Fuss<br />

den Boxen nähert, will der Beifallsturm über den<br />

bei allem noch glimpflichen Ausgang der dramatischen<br />

Episode kein Ende nehmen. Rasch verfliegen<br />

jetzt die letzten Runden. Hasse ist in der<br />

il wegen Motordefekts stecken geblieben, ebenso<br />

auch Bäumer. Und Nuvolari verliert in der letzten<br />

Runde noch infolge Kerzenwechsels seinen dritten<br />

Platz an Stuck. So braust Seaman als Sieger über<br />

die Ziellinie. Völlig ungewollt hat er damit seinen<br />

ersten Grand Prix für Mercedes-Benz gewonnen.<br />

Schlussklassement:<br />

1. Seaman (England) auf Mercedes-Benz, 500 km<br />

in 3:51:42,2 (Stundenmitiel 130,5 km).<br />

2. Lang (Deutschld.) auf Mercedes-Benz 3:55:06,2.<br />

3. Stuck (Deutschland) auf Auto-Union 4:00:42,6.<br />

4. Nuvolari (Italien) auf Auto-Union 4:01:19,2.<br />

5. Dreyfus (Frankreich) auf Delahaye, 21 Runden.<br />

6. Pietsch (Deutschland) auf Maserati, 16 Runden.<br />

Erster di»r 1500er-Klasse.<br />

7. Belmondo (Italien) auf Alfa Romeo, 19 Runden.<br />

8. Ghersi (Italien) auf Alfa Romeo, 19 Runden.<br />

9. Cortese (Italien) auf Maserati, 17 Runden.<br />

Zweiter der 15OOer-Klasse.<br />

6g»«»*# 6mm de»» Schweiz<br />

Extrazüge zum Grossen Preis<br />

der Schweiz für Automobile.<br />

Die Automobilrennen in Bern, die am 20. und 21.<br />

-August auf der Bremgarten-Rennstrecke zur Austragung<br />

kommen, werden wieder gewaltige Publikumsmassen<br />

nach Bern bringen. Die schweizerischen<br />

Bundesbahnen, die Lötschberg-Simplon und<br />

die Solothurn-Bern-Bahn haben daher zur Bewältigung<br />

dieses Massenverkehrs von den wichtigsten<br />

Verkehrszentren am Sonntag den 21. August<br />

Extrazüge zu stark reduzierten Preisen<br />

nach Bern organisiert Die Fahrpläne dieser Züge<br />

sind so angelegt, dass sie alle um zirka 9 Uhr in<br />

Bern eintreffen und den Benutzern also Gelegenheit<br />

geboten ist, der ganztägigen Demonstration des<br />

Motorsportes von Anfang an beizuwohnen.<br />

Demnächst werden alle Stationen, welche diese<br />

Extrazüge berühren, Plakate aushängen, die über<br />

den genauen Fahrplan und die Preise orientieren.<br />

Erstmals wird ein Extrazug ab L u z e r n durchs<br />

Emmental eingeschaltet, womit den Gästen jenes<br />

Fremdenzentrums der Besuch des bedeutendsten<br />

schweizerischen Automobilrennens mit grossartiger<br />

internationaler Besetzung vor den Toren der sehenswerten<br />

Bundesstadt zu vorteilhaften Bedingungen<br />

ermöglicht wird.<br />

Das grösste Einzugsgebiet bewältigen die Verwaltungsextrazüge<br />

der SBB der Strecken Winterthur-Zürich-Olten-Bern<br />

und Genf-Lausanne-Fribourg-Bern.<br />

Die übrigen Extrazüge zum Grand Prix<br />

befahren die Linien Interlaken-Bern, Neuenburg-St.<br />

BlasieniBern und Solothurn-Bern. Die Reisenden<br />

dieser Extrazüge gemessen Preisvergünstigungen<br />

bis zu 50 Prozent. Eine Verpflichtung, die Automobilrennen<br />

zu besuchen, besteht nicht, auch werden<br />

auf Wunsch kombinierte Billette mit Hinfahrt im<br />

Extrazug und Rückreise innert 10 Tagen, oder Hinfahrt<br />

mit beliebigen Zügen ausgestellt.<br />

Autosportliche Veranstaltungen während der<br />

Schweizerischen Landesausstellung 1939.<br />

Es versteht sich von selbst, dass während der<br />

Dauer der Schweizerischen Landesausstellung 1939<br />

in Zürich auch der Sport in allen seinen Varianten<br />

zum Worte kommen wird. Die zuständigen Instanzen<br />

haben denn auch bereits ein provisorisches<br />

Programm ausgearbeitet, das, was das Automobil<br />

anbelangt, folgende Konkurrenzen ins Auge fasst:<br />

13./14. Mai: Sternfahrt des A.C.S. und des T.C.S.<br />

für Automobile und Motorräder.<br />

lS.Juni: Autoschau mit Schönheitskonkurrenz, Geschicklichkeitsfahren,<br />

Autoball-Match.<br />

23.—30. Juli: Alpenrundfahrt für Automobile.<br />

23./24. September: Internationales Rundstreckenrennen.<br />

Es sei indessen nochmas betont, dass es sich<br />

hier lediglich um Projekte handelt, über deren<br />

Durchführung sich zur Zeit noch nichts Endgültiges<br />

aussagen lässt.<br />

IN FRANKREICH<br />

Sommer muss pausieren.<br />

Der Franzose Raymond Sommer, der vor anderthalb<br />

Wochen bei den Probefahrten von Alfa-<br />

Corse in Livorno stürzte und mit einer Gehirnerschütterung<br />

ins Spital verbracht wurde, hat das<br />

Spital verlassen und ist auf dem Luftweg nach<br />

Paris zurückgekehrt. Da er beim erwähnten Zwischenfall<br />

auch einen Bruch des rechten Handgelenks<br />

davontrug, wird er während ca. vier Wochen<br />

auf jegliche sportliche Aktivität verzichten<br />

müssen. Immerhin hofft Sommer, am Grossen<br />

Preis der Schweiz in Bern vom 21. August mit<br />

d sein zu können.<br />

Stuck am Turbie-Bergrennen.<br />

An dem aniässlich der Fernfahrt Paris-Nizza<br />

steigenden internationalen Bergrennen von La Turbil<br />

vom 5. August wird auch Hans Stuck starten,<br />

und zwar auf dem Jetztjährigen 6-Liter-16-Zylinder-<br />

Auto-Union-Rennwagen.<br />

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