E_1939_Zeitung_Nr.013
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13 — DIENSTAG. 14. FEBRUAR AUTOMOBIL-REVUE<br />
Um das Uetliberg-Tunnelproiekt in Zürich.<br />
In den letzten Tagen hat in Zürich ein vorläufiges<br />
Initiativkomitee die Interessenten zu einer<br />
Besprechung des von Arch. Haller ausgearbeiteten<br />
Projektes für die Untertunnelung des Uetlibergs<br />
nach dein Reppischtal und dem Knonauer Amt eingeladen.<br />
Neben siedlungspolitischen Zielen setzt<br />
sich der Plan auch die Schaffung eines bombensicheren<br />
Zufluchtsortes sowie, auf verkehrspolitischem<br />
Gebiet, die Verkürzung der Zufahrt nach Zug<br />
und dem Gotthard zum Ziel. In den Kreisen der<br />
Zürcher A.G.S.-Sektion machte sich dem Projekt<br />
gegenüber jedoch eine sehr starke Skepsis geltend,<br />
so dass man sich nicht entsehliessen konnte, der<br />
Einladung zu der Besprechung Folge zu leisten, zumal<br />
in den Belangen des Strassenverkehrs denn<br />
doch eine ganze Menge weit dringenderer Aufgaben<br />
der Lösung harren. Auch die städtischen und kantonalen<br />
Behörden sollen für das Projekt nicht viel<br />
übrig haben und eine ablehnende Haltung einnehmen.<br />
Gegen die Disziplinlosigkeit gewisser Rad*<br />
fahrer<br />
•wendet sich neuerdings auch die Pohzeidirektion<br />
des Kantons Uri, nachdem sich schon zuvor die<br />
Polizeibehörden anderer Kantone genötigt gesehen<br />
hatten, diesen Herrschaften gegenüber schärfere<br />
Saiten aufzuziehen. Auch im Urnerland muss festgestellt<br />
werden, dass die Radfahrer nur in den seltensten<br />
Fällen die gesetzlichen Verkehrsbestimmungen<br />
beachten. Als Folge davon, schreibt die Polizeidirektion,<br />
habe sich eine starke Zunahme der<br />
Verkehrsunfälle eingestellt, selbst die elementarsten<br />
Vorschriften der Verkehrsregelung werden dauernd<br />
missachtet. Trotzdem Art. 70 der V.O. zum M.F.G.<br />
die Radfahrer verpflichtet, bei ungünstigen Strassenverhältnissen<br />
hintereinander zu fahren, könne man<br />
ständig beobachten, wie zwei oder sogar mehr<br />
nebeneinander fahren, wodurch sie sich selbst wie<br />
andere gefährden. Die Polizeidirektion ruft deshalb<br />
dieser Kategorie von Strassenbenützern die Art. 67<br />
bis 71 der Vollziehungsverordnung zum M.F.G.<br />
nochmals in Erinnerung. Sollte diese Mahnung<br />
nichts fruchten, so wird sie mit aller Strenge gegen<br />
Fehlbare vorgehen! Was im Interesse der Verkehrssicherheit<br />
nur zu begrüssen ist. Es geht nun einmal<br />
nicht länger an, dass dem Motorfahrzeuglenker jeder<br />
Bagatelle wegen eine Busse aufgebrummt wird,<br />
währenddem man bei den Sünden einer gewissen<br />
Sorte von Radfahrern ein bis zwei Augen zudrückt.<br />
Nebenbei bemerkt hat die Urner Presse kürzlich<br />
auch einen Mißstand kritisiert, der dem Konto der<br />
Bauern belastet werden muss. Abend für Abend fast<br />
erlebt man es in Erstfeld, dass sie bei der Ablieferung<br />
der Milch in den Sennereien die Gotthardstrasse<br />
mit ihren Karren versperren und dadurch<br />
nicht nur den Autoverkehr erschweren, sondern<br />
auch die Fussgänger in ungemütliche Situationen<br />
bringen. Bei einigem guten Willen sollte es den<br />
Landwirten aber möglich sein, nach der Milohablieferung<br />
die Karren nicht allzulange herumstehen<br />
zu lassen, sondern sie an Stellen zu «parkieren»,<br />
wo sie weniger störend wirken. Mit etwas mehr<br />
Rücksicht auf den Strassenverkehr vergäben sie<br />
sich bestimmt nichts.<br />
Kleine<br />
•m Kantonen<br />
Nochmals Autohaft in Liquidation. Luzern.<br />
Wie in Nr. 9 vom 31. Januar <strong>1939</strong> mitgeteilt, i«t<br />
die Rechtsauffassüng und damit der Entscheid über<br />
die Gültigkeit der Anteilzeichnungsscheine der<br />
Autohaft nicht bei allen Rechtsöffnungsrichtern<br />
gleich, so dass es vom Gerichtsstand der Zeichner<br />
abhängt, ob sie zur Zahlung verpflichtet werden<br />
oder nicht. An sich muss dieser Rechtszustand als<br />
sehr unbefriedigend bezeichnet werden. Um nun<br />
auch die Zeichner mit für die Autohaft ungünstig<br />
entscheidenden Gericht zur Zahlung zu veranlassen,<br />
hat diese ein Zirkular versandt mit dem Hin-<br />
"weis darauf, dass angesichts der über 70 Rechtsöffnungen,<br />
verschiedener Aberkennungsprozess- und<br />
Obergerichtsentscheide zugunsten der Autohaft ein<br />
•weiteres Prozessieren zwecklos sei und nur den Anwälten<br />
und Gerichten zugute komme! Da zur Dekkung<br />
der Liquidationskosten gemäss Status per<br />
31. Dezember 1938 nur etwa 50°/o der gezeichneten<br />
Beträge erforderlich seien, so Wird der Vorschlag<br />
gemacht, gegen Saldo-Quittung 5O°/o einzuzahlen und<br />
damit auch die im Wesen einer Genossenschaft liegende<br />
Solidaritätspflicht gegenüber den Genossenschaftern<br />
zu erfüllen, welche schon bezahlt hätten.<br />
Im Hinweis auf die tatsächlich erfolgten Entscheide<br />
zugunsten der Autohaft und Verschweigen der zu<br />
ihren ungunsten erfolgten Entscheide — besonders<br />
•wenn das Gericht am Ort des Empfängers so zu<br />
entscheiden pflegt — liegt eine Täuschung des<br />
Empfängers. Dazu kommt aber noch folgendes: Die<br />
Autohaft hat in verschiedenen Prozessen nachdrücklich<br />
darauf verwiesen, dass auch die Zeichnung<br />
von Genossenschaftskapital, wie diejenige von<br />
Aktienkapital unanfechtbar sei, weil besonders den<br />
Gläubigern gegenüber das gezeichnete Kapital erhalten<br />
werden müsse. Die Autohaft ist deshalb gar<br />
nicht in der Lage, mit 50'/o rechtsoültiq abzumachen.<br />
Sollte es z. B doch noch zum Konkurse kommen<br />
dann müssten die weitern 50°/o nachbezahlt werden,<br />
wenn sie auf einer gf>lti,. welche<br />
sich die Fabriken zu diesem ganz besonderen<br />
Zweck engagieren und deren Risiken bis jetzt<br />
keine Versicherungsgesellschaft zu decken sich<br />
bereit gefunden hat, müssen tollkühne Kerle sein,<br />
die vor keinem Wagnis zurückschrecken und auch<br />
dann nicht mit der Wimper zucken, wenn sie es<br />
mit dem Leibhaftigen höchstpersönlich zu tun<br />
kriegten.<br />
«Die USA von Osten bis Westen und von Norden<br />
bis Süden — das ist unser Prüfgelände», so<br />
lautet die Devise des Chrysler-Konzerns. Und man<br />
muss schon sagen, er hat sich damit was Richtiges<br />
ausgesucht, ein Terrain, das unerschöpflich ist an<br />
Möglichkeiten, die Wagen künstlichen Unglücksfällen<br />
wie natürlichen Hindernissen auszusetzen,<br />
etwa dadurch, dass man sie vorerst die steile<br />
Mount Wilson-Strasse bei Los Angeles bis auf<br />
3000 m Höhe hinaufjagt — wobei der Luftdruckwechse!<br />
eine Prüfung der Leistungsfähigkeit gestattet<br />
— um sie anschliessend im Death Valley,<br />
einer unterm Meeresspiegel liegenden Sandwüste<br />
mit einer irrt Sommer normalen mittäglichen Wärme<br />
von 60—70 Grad «auf die Weide zu führen». Bei<br />
diesen Premieren notiert der Fahrer aufs Haar genau<br />
die Temperaturen der einzelnen Motorbestandteile<br />
wie den Oel- und Wasserverbrauch. Tritt<br />
hier der Faktor Mensch nicht sonderlich hervor, so<br />
ändert sich die Sache allerdings mit dem Moment,<br />
da Mr Jimmy Lynch, der Mann mit dem etwas ominösen<br />
Namen, im Hauptamt aber Champion-<br />
Probefahrer Chryslers r den Wagen in die Kur<br />
nimmt. Dieser' wacjhalsiae Bursche ist kraft seines<br />
Berufes verpflichtet, -mit der' Gefahr zu spielen,<br />
etwa dadurch, dass er im 100-km-Tempo auf der<br />
Landstrasse plötzlich das Steuer herumreisst, wobei<br />
der Wagen, einen Salto mortale.vollführend,<br />
auf das Dach zu stürzen pflegt, denn darin gerade<br />
liegt der Zweck der Uebung. Eine andere<br />
Repertoire-Nummer besagten Jimmy Lynch's bildet<br />
kob, die gewissenhafte KaFsaführung durch Koch<br />
Max hervor und winden ihm ein Kränzchen für<br />
die Spartendenz, die in der ganzen Geschäftsführung<br />
zum Ausdruck kommt. Einstimmig- erteilte<br />
ihm denn auch die Generalvensammlung Decharge.<br />
nicht ohne ihm gleichzeitig für seine Dienste zu.<br />
danken.<br />
Unverändert werden die Vereinsgebühren in der<br />
bisherigen Höhe beibehalten, nämlich Fr. 2.— Monätabeitrag<br />
für Aktive, inkl. Vereinsorgan, Fr. 12.—<br />
Jahresbeitrag für Passive, Fr. 3.— für den NeueintrUt,.<br />
Fr. 4.— für die Sterbehilfskasse pro Eintritt<br />
und pro Todesfall, Fr. 4.— für das erste Aibzeichen<br />
und Fr. 3.— für jedes weitere Abzeichen.<br />
Zu erwähnen ist, daes Passivmitglieder keinen<br />
Sterbehilfokassebeitrag zu leisten haben, weil sie an<br />
dieser Institution nicht genussberechtigt sind.<br />
Einstimmig erklärte sich die Versammlung für<br />
die weitere Beibehaltung des Vereinsorgans, der<br />
«Automobil-Revue», die unserem Wunsche nach<br />
vermehrter Berücksichtigung der Berufspraxis<br />
durch die Schaffung der «Kleinen Revue» in vollem<br />
Umfang Rechnung getragen hat.<br />
Bei der Bestellung des Vorstandes ergab sich<br />
die Notwendigkeit, einen Nachfolger für den bisherigen<br />
Protokollführer zu bestimmen, der eine<br />
Wiederwahl ablehnte. Entsprechend dem Antrag<br />
des Vorstandes wurde das Amt des Protokollführers<br />
unserem Kollegen Wyser Marcel übertragen. Damit<br />
gißg der Vorstand in folgender Zusammensetzung<br />
aus der Wahl hervor- Präsident: Griesser<br />
Ernst; 1. Kassier: Koch Max; Protokollführer:<br />
Wyser Marcel; Vizepräsident: Müller Hans; 2. Kassier:<br />
Huber Jules; 1. Beisitzer: Kolb Willy; 2. Beisitzer;<br />
Gärtner Hans; 1. Revisor- Brupbacher Willy;<br />
2. Revisor- Schedler Ernst;- Hauptevisor: Saxer Jakob;<br />
Stellenvermittlung: Präsident Griesser Ernst<br />
und Vizepräsident Müller Hans.<br />
Nach Erteilung der Genehmigung zum Druck<br />
des Jahresprogramms mit Vorstands- und Firmenverzeichnis<br />
und nach Erledigung einiger interner<br />
Angelegenheiten schloss der Vorsitzende um 19.05<br />
Uhr den geschäftlichen Teil, worauf sich männiglich<br />
den aus der Vereinskasse gespendeten Imbiss<br />
munden Hess.<br />
Der zweite Teil gehörte froher Geselligkeit im<br />
Kreise der Familienangehörigen, wobei auch die<br />
Taazlustigen auf die Rechnung kamen. H. G:<br />
FREIE BERUFS-CHAUFFEURE ZÜRICH. Dank<br />
der guten Vorbereitung der Geschäfte konnte unsere<br />
Generalversammlung innert kürzester Zeit abgewickelt<br />
werden. Unter Mutationen waren 13 Neuaufnahmen<br />
und ein Ausschhiss *u verzeichnen: Die<br />
Berichte des Präsidenten, des Kassiers, der Revisoren<br />
und der Rechtsschutzkommission fanden verdiente<br />
Beachtung und wurden mit Applaus verdankt.<br />
Gründe beruflicher Natur veranlassten zwei<br />
der bisherigen Vorstandsmitglieder zum Rücktrift.<br />
Für das neue Geschäftsjahr wurden folgende Kollegen<br />
mit der Leitung betraut: Präsident: Paul<br />
Seringer; Vizepräsident: Ernst Streit; Aktuar:<br />
Hans Huber; Kassier: Josef Lamy; Beisitzer- Arnold<br />
Wächter. Rechtsschutzkommission: Paul Ruch,<br />
Hans Huber und Karl Stahl. Entsprechend dem<br />
Jahresprogramm nimmt in der Vereinstätigkeit die<br />
Wahrung der Berufsinteressen weiterhin den ersten<br />
Platz ein.<br />
Nächsten Samstag. 18. Februar- Verelnshcck<br />
beim Passivmitglied Hch. Eichmann, Rest. GoHhardpost,<br />
Zürich 3. H. H.<br />
DIE MILITÄR . MOTORFAHRER - GESELL-<br />
SCHAFT DES KANTONS BERN hielt am 5. Februar,<br />
um 9 Uhr, im « Bürgerhaus » in Bern ihre<br />
Jahreshauptversammlung ab,.die von ca. 100 Mitgliedern<br />
besucht War. Der abtretende Präsident,<br />
Courier Barth, konnte in seinem intereßsanten<br />
'Jahresbericht auf eine rege Tätigkeit hinweisen.<br />
" .^ „^^echjrhestand ist. auf., 39Ö ^angewachsen.!<br />
r *die Janre <strong>1939</strong>/40 wurde der V o r s t an d<br />
•wie folgt neu bestellt:<br />
Präsident: Adj.-Uof. Oesch Hans (Bern); Vizepräsident:<br />
Korp. Lack Hans (Bern); Sekretär:<br />
Föurier Schaffner Alired (Bern); Protokollführer:<br />
Wm. Keusen Fred (Aarberg); Kassier: Feldw.<br />
"Claudon Paul (Bern); Beisitzer für Bern-Stadt:<br />
Wm. Despond Eduard (Bern), Gefr. Schor Hans<br />
'(Bern) und Schneeberg'er Fred (Bern); Seeland:<br />
Korp. Käser Fritz (Aarberg); Emmental: Fourief<br />
das Anrennen einer Reihe parallellaufender Bahnschienen<br />
in Höchstgeschwindigkeit und in der Absicht,<br />
die Federn, Felgen; und Achsen auf ihre<br />
Widerstandsfähigkeit zu prüfen. Dass bei dieser<br />
handfesten Prozedur die Pneus wie Seifenblasen<br />
platzep, darüber wundern Sie sich doch nicht?.<br />
Wenn Sie aber glauben, es handle sich dabei<br />
um Improvisationen, um dem Zufall überlassene<br />
Versuche, dann täuschen Sie sich. Die Fabrik<br />
weiss genau, was sie will: den Wagen auf Biegen<br />
ujid Brechen zu erproben, selbst auf die Möglichkeit<br />
hin, dass er dabei wirklich in die Brüche'<br />
geht. Gerade diese rücksichtslose Behandlung des<br />
Materials erfordert für den Fahrer gewisse Vorsichtsmassnahmen,<br />
soweit dabei von «Vorsicht»<br />
überhaupt noch die Rede sein kann. Dazu gehört<br />
die ..Entfernung sämtlicher Fensterscheiben und<br />
aller hervorragenden Teile, gehört weiter das Festschnallen<br />
des mit einem Sturzhelm ausgerüsteten<br />
Piloten auf dem Führersitz.<br />
Für «Qualitätsarbeit» auf diesem Gebiet werden<br />
natürlich entsprechend hohe Gagen bezahlt. Eine<br />
solche bezieht auch der bei Plymouth in Dien-i<br />
sten stehende Versuchsfahrer Georges Teter, mit<br />
Beinamen «Lucky», der sich darauf spezialisiert<br />
hat, die Wagen der Fabrik in einem hinlänglich<br />
komplizierten Hindernislauf auf Herz und Nie^enj<br />
zu prüfen. Die Sache beginnt damit, daSs das<br />
Auto über eine Reihe von Sprungschanzen<br />
«hoppt», um anschliessend einen starken Lattenzaun<br />
zu durchbrechen. Dahinter erwartet es ein<br />
Prellbock aus Erde. Sofern sich der Wagen hier<br />
überschlägt, wie es «eigentlich» vorgesehen ist,<br />
rollt er einen Abhang hinunter, worauf dann die<br />
einzelnen Bestandteile einer genauen Prüfung unterzogen<br />
werden.<br />
Hudson verpflichtet sich vorzugsweise Angehörige<br />
jener Kategorie von Fahrern, die immer<br />
etwas anzurichten pflegen, wenn' sie sich ans<br />
Volant setzen, sei es weil sie zu schalten oder<br />
zu kuppeln vergessen, zu spät bremsen und Was<br />
der Sünden mehr sind. In der Hand eines solchen<br />
«Fahrers» sind die schwachen Stellen eines Wagens<br />
bald ermittelt.<br />
Nach einem anderen System «arbeitet» F o r d {<br />
er besitzt eine e'nene, 25 km lange Prüfunqsstrerke,<br />
die eine Art Musterkollektion von Geländegattungen<br />
der verschiedensten Art darstellt 1 .<br />
Wesentlich harmloser nimmt sich daneben der<br />
Gebrauch des sog... «ma.gischen Teppichs» aus,<br />
einer Schüttel-, Stoss- und Brechvorrichtung, unter<br />
deren Zuhilfenahme sich im Laboratorium künstliche<br />
Unfälle herbeiführen lassen.<br />
l