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E_1939_Zeitung_Nr.022

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i¥^ Automobil-Revue — N° 22<br />

Wissen Sie schon?...<br />

... dass in den USA ein Verlobungsring<br />

patentiert worden ist, der sich jederzeit auf<br />

jedes beliebige Mass umstellen lässt? Eine<br />

weise Rücksichtnahme auf die Unbeständigkeit<br />

unserer Tage!<br />

... dass die Erfindung der Hornbrille auf<br />

ein besonderes Augenleiden des englischen<br />

Staatsmannes Edward Grey zurückzuführen<br />

ist? Die jungen Diplomaten seiner näheren<br />

Umgebung fanden das neue Bekleidungsstück<br />

besonders «smart» und hatten nichts Eiligeres<br />

zu tun, als ihrem Chef nachzueifern — und<br />

unmittelbar nach Beendigung des Weltkrieges<br />

trat die Hornbrille ihren Siegeszug über die<br />

ganze Erde an.<br />

... dass es eine gefährliche Sache ist, eine<br />

Perle zu stehlen? Jede Perle besitzt soviel<br />

«persönliche» Eigenheiten und Charakterzüge,<br />

dass ihr Wiedererkennen gerade so leicht ist,<br />

als wenn sie einen Namenszug aufgedruckt<br />

trüge.<br />

... dass ein Nagel, den man in irgendeiner<br />

Höhe in einen jungen Baum hineintreibt, für<br />

immer in der gleichen Höhe über dem Erdboden<br />

verbleibt, gleichgültig, wie hoch der<br />

Baum wachsen mag?<br />

Amerika kauft ungarische Wespen<br />

In Budapest ist der amerikanische Senator<br />

Ralph Veady eingetroffen, um im Auftrag des U.S.-<br />

Ackerbauministeriums ungarische — Wespen einzukaufen.<br />

Die Wespen sind für die Wälder des<br />

Staates Alabama bestimmt, die seit Jahren von<br />

einem Parasiten heimgesucht werden, einem kleinen,<br />

gelben Insekt, dessen spezieller Todfeind<br />

ausgerechnet die ungarische Wespe ist. Im verflossenen<br />

Jahr sind mit dieser Wespenart bereits<br />

sehr erfolgreich verlaufene Versuche durchgeführt<br />

worden. Da die Wespen zur Zeit sich im Winterschlaf<br />

befinden, können sie ohne Gefahr oder<br />

Schwierigkeit mitsamt ihren Nestern verpackt und<br />

nach Uebersee transportiert werden.<br />

einen Kunststreit, als seine Fassadenmalerei für das<br />

Bundesbrief-Archiv in Schwyz preisgekrönt wurde.<br />

Was die Kommissionen betrifft, so hatten sie<br />

sich schon um die Jahrhundertwende durch blindes<br />

Wüten hervorgetan. Der Bundesrat erteilte<br />

dem Maler Ferdinand Hodler, der für die Landesausstellung<br />

in Genf jene grandiosen Kriegerfiguren<br />

geschaffen hatte, den Auftrag zu einem grossen<br />

Fresko in der Waffenhalle des Landesmuseums.<br />

Der Künstler arbeitete mit unerhörter Intensität an<br />

dieser ehrenvollen Aufgabe. Die Antwort der<br />

Oeffentlichkeit war ein noch viel unerhörterer<br />

Skandal, der in erschreckender Weise um sich<br />

griff und in der ganzen Schweiz einen hellen Aufruhr<br />

berufener und unberufener Kunsturteile heraufbeschwor.<br />

Wie eine Revolution sind die Meinungsäusserungen<br />

über moderne Wandmalerei<br />

damals über das schweizerische Publikum hereingebrochen.<br />

— Wenn wir hier mit ein paar Worten<br />

den Verlauf dieses phantastisch aufgebauschten<br />

Streitfalles skizzieren, so geschieht es nicht, um<br />

Steine in das immer noch sehr delikate Glashaus<br />

der offiziellen Kunstästhetik zu werfen. Sondern<br />

wir möchten nur an Hand der unwiderlegbaren<br />

Dokumente aufzeigen, wie stark sich das künstlerische<br />

Geschmacksurteil innerhalb von vier Jahrzehnten<br />

gewandelt hat.<br />

Es wird wohl nie festzustellen sein, ob der berühmte<br />

Regenschirm Chamberlains darauf Einfluss<br />

gehabt hat — jedenfalls wird aus der England<br />

benachbarten Normandie das Aufkommen eines<br />

neuen Tanzes gemeldet. Daran muss immer ein<br />

männlicher Tänzer mehr teilnehmen, als Tänzerinnen<br />

vorhanden sind. Diesem überzähligen<br />

Tänzer wird ein Regenschirm in die Hand gedrückt,<br />

mit dem er nun unter den tanzenden Paaren<br />

einherwandelt, bis er eine ihm zusagende Tänzerin<br />

gefunden hat. Nun hängt er dem Tänzer<br />

dieser Dame den Regenschirm mit dem Griff<br />

über den Arme, worauf dieser verpflichtet ist, ihm<br />

seine Dame abzutreten. Der neue Regenschirmträsucht<br />

sich nun auf die gleiche Weise eine Tänzerin,<br />

und das originelle Spiel geht solange weiter,<br />

bis entweder die Musik zu spielen aufhört, oder,<br />

was nicht allzu selten der Fall sein soll, eine allgemeine<br />

Rauferei im Gange ist.<br />

Nicht immer wirkt also offenbar der Regenschirm<br />

als Friedenspalme!<br />

Ein vor kurzem in Gong-Gong in der Nähe<br />

von Kimberley gefundener Diamant von silbergrauer<br />

Farbe, hat, wie soeben aus Kapstadt berichtet<br />

wird, einen Preis von 3200 Pfund Sterling<br />

erzielt. Es handelt sich allerdings um einen besonders<br />

schönen Stein von 153 Karat; aber ganz<br />

allgemein werden farbige Diamanten sehr gut bezahlt,<br />

und die Bezeichnung «Mongrel» (Mischling),<br />

die ihnen von den Diamantengräbern beigelegt<br />

wird, hat keinerlei verächtlichen Beigeschmack. Sie<br />

rührt vielmehr von der etwas primitiven Vorstellung<br />

her, dass es sich bei diesen Steinen, welche<br />

den Härtegrad des Diamanten, aber die Farbe<br />

eines anderen Edelsteins besitzen, um eine tKreuzung»<br />

zwischen diesen beiden Steinarten handelt.<br />

Am seltensten ist der rote Diamant, der «Rubin-<br />

Mischling»; das berühmteste Exemplar dieser Art<br />

war der «Ram's Head>, der in Indien gefunden<br />

Ferdinand Hodler beteiligte sich 1896 — gerade<br />

tivem Schwung aus der Sache zog, der junge<br />

als die monumentalen Landsknechtsgestalten an<br />

Augusto Giacometti, erhielt zwar einen Preis,<br />

der Landesausstellung in Genf seinen Namen in<br />

durfte aber nicht auf Berücksichtigung rechnen, da<br />

der ganzen Schweiz bekannt machten — an dem<br />

er mit der historischen Wirklichkeit allzu willkürlich<br />

umging. Schiiesslich verzichtete man über-<br />

Wettbewerb für Wandbilder in dem noch im Bau<br />

begriffenen Schweizerischen Landesmuseum in<br />

haupt auf die Ausführung des Zyklus, und heute<br />

Zürich. Mit dieser Konkurrenz begann eine neue<br />

sehen wir im Hofe des Landesmuseums nur zwei<br />

Epoche der eidgenössischen Kunstpflege. Das Urteil<br />

der Jury vom Januar 1897 stellte Hodlers Entwurf<br />

«Der Rückzug von Marignano> in den ersten<br />

Rang und beglückte den Künstler mit einer Preissumme<br />

von 3000 Franken. Doch die eidg. Landesmuseumskommission<br />

lehnte diesen Entwurf einstimmig<br />

ab, und der damalige Direktor erregte<br />

eine wahre Volksbewegung gegei Hodlers Werk.<br />

Als die Entwürfe ausgestellt wurden, sahen sich<br />

im Laufe einer Woche 8000 Personen die verschrieenen<br />

Bilder an. Wohl noch nie zuvor hatte<br />

das Publikum in so ausgiebigem Masse von<br />

einem wandmalerischen Projekt Kenntnis genommen!<br />

Der Bundesrat griff in den Streit ein, indem<br />

er von Hodler einen zweiten Entwurf verlangte,<br />

und als der Künstler diesem Wunsche nachkam,<br />

beantragte die eidg. Kunstkommission die Ausführung<br />

der Wandbilder. Aber der Kampf ging<br />

weiter. Man klammerte sich jetzt an historischkostümliche<br />

Einzelheiten, obgleich der Maler eingehende<br />

Kostümstudien in Museen und Zeughäusern<br />

gemacht und viele Skizzen nach alten<br />

Glasgemälden, nach Rüstungen und Waffen gezeichnet<br />

hatte.<br />

Die Proteste gegen den «Bluthodler» und seine<br />

«blutrünstigen Scheusale», welche die Gefühle des<br />

patriotisch denkenden Volkes verletzten und ein<br />

Der Regenschirm-Tanz<br />

Farbige Diamanten<br />

Attentat auf den guten Geschmack seien, weckten<br />

nun auch immer stärkere Gegenproteste aus Kreisen<br />

der Künstler und Kunstfreunde. Sogar in Paris<br />

fand eine Kundgebung für Hodler statt.- Der definitive,<br />

ausführliche Bundesratsbeschluss erfolgte<br />

dann im Sommer 1899, und Hodler konnte, wenn<br />

auch durch vielerlei Schikanen gehindert, die drei<br />

Bilder an der Eingangswand der Waffenhalle<br />

ausführen. Er erhielt dafür in mehreren Raten insgesamt<br />

13000 Franken. Das mittlere Gemälde, das<br />

mit tragischer Grosse den Rückzug der schweizerischen<br />

Söldner mit den Verwundeten und den<br />

fliegenden Bannern darstellt, ist heute eines der<br />

volkstümlichsten schweizerischen Kunstwerke überhaupt.<br />

Für die drei Halbrundfelder auf der gegenüberliegenden<br />

Schmalseite der Halle hat Hodler<br />

in seinen letzten Lebensjahren nur noch die zeichnerischen<br />

Kartons ausgeführt, die man dann statt<br />

der Bilder an Ort und Stelle anbrachte.<br />

Es war fatal, dass gerade beim landesmuseum,<br />

dessen wandmalerischer Schmuck das öffentliche<br />

Kunsfurteil in der Schweiz wie noch nie zuvor<br />

aufgerüttelt hatte, sich noch ein zweiter Kunststreit<br />

abspielte. Im Hofe des Museumsgebäudes hätte<br />

die alte Schweizergeschichte auf grossen Mosaikbildern<br />

dargestellt werden sollen. Der einzige, der<br />

sich bei diesem Wettbewerb mit wirklich dekora-<br />

Szenen nach Entwürfen von Hans Sandreuter, die<br />

von der Naivität eines illustrierten Sekundarschulbuches<br />

beseelt sind. — Erst in neuerer Zeit hat das<br />

grossdekorative Mosaik in verjüngter Stilart bei<br />

uns den Weg in die Oeffentlichkeit gefunden. Die<br />

beiden wenigstens im Format rekordhaften Werke<br />

von Paul Bodmer und Karl Hügin an den kantonalen<br />

Walchebauten in Zürich sind vom Publikum<br />

sehr gelassen aufgenommen worden. Soll man dies<br />

heute, wo nicht einmal der Volkswitz in künstlerischen<br />

Dingen mehr den Mund auftut, als überzeugte<br />

Zustimmung oder als Gleichgültigkeit<br />

werten?<br />

Die Wandmalerei ist in den letzten zwanzig<br />

Jahren mit einer erstaunlichen Fülle von Werken<br />

vor die Oeffentlichkeit getreten. In Kirchen und in<br />

Hochschulen, in Bahnhöfen und in Versammlungshallen,<br />

in Schulhäusern und in Kindergarten verwandelt<br />

sich die Prosa der weissen Wand in<br />

Bildkunst von poesievoller Kraft. Man hat gelernt,<br />

diese Kunstübung ernst zu nehmen, und mancher,<br />

der selten in eine Ausstellung geht, buchstabiert<br />

vor den Wandgemälden, mit Freude oder mit<br />

etwelcher Mühe, die Sprache der Künstler. Die<br />

Oeffentlichkeit, die hier mitspricht, ist viel grösser<br />

und umfassender als jene, welche die Kunstausstellungen<br />

besucht, besonders am Werktag.<br />

worden war und za dm Kronhwlen des Zaren<br />

gehörte. An zweiter Stelle folgt der blaue oder<br />

«Saphir»-Mischling; an seine Auffindung knüpft<br />

sich der Aberglaube, dass in der betreffenden<br />

Mine nie mehr ein anderer Stein gefunden werden<br />

würde. Verhältnismässig am häufigsten ist der<br />

grüne, der «Smaragd»-Mischling; aber hier ist sehr<br />

oft die grüne Farbe nur äusserlich und verschwindet<br />

beim Schleifen.<br />

Der Grog wird stärker<br />

Die britische Admiralität hat einen gewichtigen<br />

Entschluss gefasst: der Grog für die Mannschaften<br />

der Kriegsschiffe wird stärker! Während bisher<br />

«3-water-grog» verabreicht wurde — das heisst<br />

also 3 Teile Wasser auf 1 Teil Rum —, ist fortab<br />

der «2-water-grog» obligatorisch — 2 Teile Wasser<br />

auf 1 Teil Rum. Für diejenigen Mannschaften,<br />

die es vorziehen, sich den Wert des ihnen zustehenden<br />

Grogs in bar auszahlen zu lassen, hat<br />

sich damit allerdings nichts geändert: sie erhalten<br />

nach wie vor 3 Pence im Tag.<br />

Während noch zu Zeiten der Königin Victoria<br />

die Grogverteilung zweimal täglich stattfand, erfolgt<br />

sie jetzt nur noch ein einziges Mal, und<br />

zwar mittags. Sie gestaltet sich aber auch heute<br />

noch zu einer zeremoniellen Handlung, die damit<br />

endet, dass eventuell im Fass zurückgebliebene<br />

Rumreste über Bord geschüttet werden, eine Massnahme,<br />

durch welche verhindert werden soll, dass<br />

die Mannschaften von dem mit der Verteilung der<br />

Rumportionen beauftragten Deckoffizier durch<br />

Zuteilung zu kleiner Rationen betrogen werden.<br />

Zur Verhinderung von Autodiebstählen<br />

Der Amsterdamer Polizei wurde ein ausserordentlich<br />

sinnreiches Dispositif vorgeführt, das die<br />

Autodiebstähle verhindern soll. Es besteht aus<br />

einem Riegel mit Ziffern, das angebracht wird an<br />

das Zündungssystem der Maschine, so dass sogar<br />

mit dem eigenen Wagenschlüssel es unmöglich<br />

wird, die Motorhülle des Wagens zu öffnen.<br />

Das sinnreichste an dem Ganzen ist jedoch das<br />

Alarmsystem. Sobald jemand versucht, die Zündung<br />

zu forcieren, die Motorhülfe öffnen zu wollen<br />

oder gar den Wagen wegzuführen, fängt der<br />

Wagen an zu «schreien». Die Hupe stösst jede<br />

Sekunde einen Alarmruf aus, bis zur Ankunft des<br />

Besitzers.<br />

Es ist vollkommen möglich, dieses Alarmsystem<br />

auch an die Postautos und an solchen Wagen<br />

anzubringen, die bestimmt sind, Wertsachen zu<br />

transportieren. R. B.<br />

Tausend deutsche Bergesgipfel mit OMverschneiten<br />

Tannen und weissglitzemden<br />

Hängen warten auf Sie. Wer die sonnenhelle<br />

Einsamkeit des Bergwinters liebt,<br />

findet sie hier auf herrlichen Skitouren.<br />

Wer noch nicht ganz fest auf den Brettern<br />

steht, kann sich unter der Obhut freundlicher<br />

Lehrer anf sanften Hügeln fib«n.Auf<br />

den Terrassen der Hotels sonnen sich di«.<br />

Hur noch 16,000 Jahre Bodensee!<br />

Nach den Berechnungen des schweizerischen<br />

Amtes für Wasserwirtschart in Bern führt der Rhein<br />

Jahr für Jahr rund 3000000 Kubikmeter Geröll und<br />

Sinkstoffe in den Bodensee. Bei Zugrundelegung<br />

einer See-Oberfläche von 538 Quadratkilometer<br />

und einer Wassermenge von 48 Milliarden Kubikmeter<br />

kann man errechnen, dass der Rhein in rund<br />

16000 Jahren den Bodensee vollkommen aufgefüllt<br />

und trockengelegt haben wird. Verhältnismässig<br />

am raschesten wird die Verlandung der<br />

Bregenzer und Hard-Fussacher Bucht vor sich gehen,<br />

da hier die Geröllmassen der Bregenzer Aach<br />

die Arbeit des Rheins noch unterstützen. Der Auffüllung<br />

entgehen könnten höchstens der Ueberlinger<br />

See, da dieser vom Rhein nicht durchflössen<br />

wird.<br />

Skifxjirerfrühüng.<br />

Immer mehr gehört auch der ganze März in den<br />

Schweizer Hochgebirgssportplätzen zur eigentlichen<br />

Saison; denn der Gut, des bei allen Gästen beliebt<br />

ist, entfaltet nun seine bezaubernde Liebenswürdigkeit<br />

erst recht und verabschiedet sich nicht schon<br />

in den Nachmittagsstunden von Berg und Tal: die<br />

Sonne. Unter der Führung bewährter Sküehrer wird<br />

das ganze Gebiet der Berge durchstreift. Von<br />

Gletscherwanderungen und herrlichen Abfahrten<br />

im Sulzschnee bringt man jeden Tag reiche lichtdurchglühte<br />

Erinnerungen mit.<br />

Kommende Ereignisse I<br />

KdeIbo4*BI 12. Min: Gxuppenrennen de* SM-CImbs Adelboden<br />

(offen auch für Gaste).<br />

Arosa: 11./12. März: Militär-Skirennen der Geb.-Brigade 12.<br />

Basel: 14. März: Kammermusikabend Eduard Henneberger,<br />

Karl Schwaller (Hans Hubersaal).<br />

13.Min: Film-Vortrag vom Reisebüro Danzas im Kotes<br />

Saal der Muslermesse.<br />

Bern l?./18.März: Munster: Aufführung der Matthäus Passion<br />

von I.S.Bach, durch den CäcUienverein der Stadt<br />

Bern.<br />

Blei: 12. März: Kegionale Cross-Country Meisterschaft (Leichtathletik).<br />

Cuxt 12. März: SkOeonluneiu.<br />

Chateau d'Oex: 12. März: Konkurrenz des Ski-Clubs mit lau.<br />

Davos: 12. März: Parsenn Cup (Abfahrt und Slalom).<br />

Grindelwald: 12. März: Skichilbi des S. C. Grindelwald amf<br />

Männlichen.<br />

Gstaadl 12. März: SkOclnb-Rennen.<br />

Klosters: 12. März: Grümpelreimen des S. C. Klosters.<br />

17. März: Wolfgang Challenge Cup: Abfahrt«- und Slalorarennen<br />

(Müden Club).<br />

Lausanne: 16. März: Tanz-Gastspiel Alexandra und Clotflde<br />

Sakarofi (The&tre).<br />

Lenxerneide: 11. März: Nacht-Eisfest.<br />

IS. März: Gäste-Abfahrtsrennen.<br />

Lnxern: 12. März: Freistilringen Schweiz-Tschechoslowakei.<br />

Montsna-Vezmala: 12. März: Frühlings-Derby, challenge du<br />

Loup (Abfahrt, Slalom, Sprunglauf).<br />

Pontresiaa: 12. März: X. Z>iavolezza-Abfahrtsrennen.<br />

Homsnihomi 13. März: Aufführung des Kabaretts Cornicke«.<br />

Zürich (im neuen Saal).<br />

Saas-Fee: 12. März: Gäste-Skirennen.<br />

Sasudaa: 12. März: Club-Slalom des S. C Eajnadon.<br />

San Bemardino: 12. März: Ski: Lido-Abfahrtsrennen.<br />

Sllvaplanai 1I./12. Mir*: m. Wintersportfest des Kurvereina.<br />

Wengen: 12./13. März: Kombiniertes März-Skiiennen. Abfahrt.<br />

Slalom.<br />

WiUfcassi 12. Marx: KUbreanen um den neuen S«er*egg>r7axd*rbecher.<br />

Zuzieht 11. Marz-23. April: Graph. Sammtang der B. T. H.: Aasstellung<br />

cModeme Gnphäc &• d* Sajsxtlung E*<br />

Sponagel».<br />

lt. Man: Eammennasikabead Lang-Trio (Konservatorium).<br />

in weisse Berge und blauen Himmel!<br />

die sich nicht gern überanstrengen. Überall<br />

gibt es Skirennen und Sprungkonkurrenzen,<br />

glanzvolle Bille in den Hotels,<br />

lustige Schuhplattlerabende in den Gasthöfen,<br />

fröhlichen Mummenschanz im Karneval<br />

— für Unterhaltung ist gesorgt Dem<br />

Theaterfreund bieten Wien, Berlin, München<br />

und alle übrigen deutschen Grossst&dte<br />

das Erlebnis grosser Bühnenkunst<br />

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