E_1939_Zeitung_Nr.045
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N°<br />
— Automobfl-Revufc Iffl<br />
Die Schweiz wirbt auch mit Menüs<br />
Von jeher haben Spezialitäten aus KGche und<br />
Keller beim Lobpreis eines Landes ihre Rolle gespielt,<br />
und seit der Autoverkehr die Gourmands in<br />
Massen in den Stand gesetzt hat, bequem zu jeder<br />
Essenszeit altberühmte Gaststätten aufzusuchen<br />
und neue zu entdecken, sind die Kulinaria<br />
zu einem wichtigen Bestandteil der Werbung im<br />
Fremdenverkehr qeworden. Und sicher nicht erfolglos,<br />
wie das Beispiel Frankreich so nachhaltig<br />
immer wieder einer ganzen Welt ad oculus vordemonstriert.<br />
Auch die Schweiz hat diesen Weg der Werbung<br />
beschriften, und an der Landesausstellung<br />
in Zürich werden die Regionalgerichte unseres<br />
Landes eine grosse Aufgabe zu erfüllen bekommen.<br />
Einen Auftakt dazu hat die Schweizerische<br />
Verkehrszentrale in Paris gegeben — ausgerechnet<br />
im Zentrum der Gourmanaise — indem sie die gesamte<br />
französische Fremdenverkehrswelt samt<br />
Presse zu einem «Diner Suisse» einlud. Es gab<br />
Käsespezialitäten — Raclette als Hors-d'Oeuvres<br />
und Yacherin, Deckeli — Bindenfleisch als Ein-<br />
Schnappschuss vom «Diner Suisse». Man bemerkt an der Tafel Minister StucM, Roland Marcel und<br />
Direktor •Bittel von der Verkehrszentrale.<br />
Avant« de se mettre • iftable<br />
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MENÜ<br />
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