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E_1939_Zeitung_Nr.046

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JJO 46 — DIENSTAG, 6. JUNI <strong>1939</strong><br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

IN DEUTSCHLAND<br />

Abschluss der Dessauer<br />

Rekordversuche.<br />

Noch 3 weitere internationale Rekorde für<br />

Major Gardner.<br />

Dessau, 2. Juni <strong>1939</strong>.<br />

Noch einmal erschien der englische Fliegermajor<br />

Gardner am heutigen Freitagmorgen auf dem idealen<br />

Dessauer Rekordversuchsstrecke, um mit seinem<br />

M.G.-Magnette auch noch einigen internationalen<br />

Bestleistungen der Klasse F bis 1500 ccm<br />

zu Leib zu rücken. Zu diesem Zweck hatte der Engländer<br />

den 1100-ccm-Rekordmotor seines Fahrzeugs<br />

mit einem aus London mitgebrachten Spezialgerät<br />

in einer Dessauer Werkstatt am Vortag ausschleifen<br />

lassen. Die internationalen Automobilrekordbestim-<br />

Oben: Graf Lurani (Italien) und Major Gardner<br />

(England), die auf der. Dessauer Rekordstrecke<br />

mehreren internationalen KlassenTekorden das Lebenslicht<br />

aushauchten. Unten; Der «Nibbio» Graf<br />

Luranis in Fahrt.<br />

mungen verlangen nämlich, dass der Zylinderinhalt<br />

des Motors mit der Grosse der Wertungsgruppe<br />

tibereinstimmt, für die Rekorde gebucht werden<br />

sollen. Es genügte in diesem Fall, die Maschine um<br />

nur 2 mm aufzubohren, um einen Gesamtzylinderinhalt<br />

von rund 1150 ccm zu erreichen. Beinahe<br />

aber hätte diese Motoränderung noch weitere Starts<br />

vereitelt, weil bei der Montage des Zylinderkopfes<br />

ein Befestigungsaggregat der Nockenwelle abbrach.<br />

Aber nun sprangen die Motorenspezialisten ein und<br />

brachten das Kunststück fertig, mittels Hartlötung<br />

den Schaden zu reparieren.<br />

Schon kurz nach 6 Uhr früh war das Rekordfahrzeug<br />

startbereit und erledigte unter Major<br />

Gardners Führung in einer einzigen Hin- und<br />

Rückfahrt gleich drei neue internationale Bestleistungen<br />

für die Klasse F bis 1500 ccm, und zwar:<br />

1 km mit fliegendem Start In 10,95 Sek. =<br />

328,767 km/St, (alter Rekord gehalten von Furmanik-Italien<br />

auf Maserati stand auf 238,6 km/St.).<br />

1 Meile mit fliegendem Start In 17,66 Sek. =<br />

323,065 km/St, (alter Rekord, gehalten von Lockhart-Amerika<br />

auf Miller stand auf 263,946 km/St.).<br />

5 km mit fliegendem Start in 55,75 Sek. =<br />

322,869 km/St, (alter Rekord, gehalten von Duray<br />

auf Packard-Spezial, stand auf 224,578 km/St).<br />

Zwar hatte Gardner die Absicht, nach diesen<br />

geglückten Fahrten auch noch die internationalen<br />

Bestleistungen derselben Klasse für 1 km und<br />

1 Meile mit stehendem Start anzugreifen, doch<br />

dieser Versuch misslang, weil schon bei der Hinfahrt<br />

über die Meßstrecke der Motor schadhaft<br />

wurde. Daraufhin entschloss sich der Engländer,<br />

sich mit den am Mittwoch und heute erreichten<br />

sechs neuen Klassenrekorden zufrieden zu geben<br />

und die Heimreise anzutreten. Die Bilanz der beiden<br />

Rekordversuchstage ist also eine Ausbeute von<br />

insgesamt 14 neuen Bestleistungen, die Graf Lurani<br />

auf seinem «Nibbio> und Major Gardner auf M.G.-<br />

Magnette zu erzielen vermochten. H.B.<br />

IN ENGLAND<br />

Wiederum ein neuer<br />

Shelsley-Walsh-Bergrekord.<br />

Raymond Mays (2-L.-ERA) verbessert von<br />

37,86 auf 3737 Sek.<br />

Im ersten Shelsley-Waleh-Berglauf dieser Saison,<br />

der letzten Samstag ausgetragen wurde, gelang es<br />

dem Engländer Raymond Mays, seinen eigenen, vom<br />

vergangenen September stammenden Streckenrekord<br />

von 37,86 Sekunden um nahezu eine halbe Sekunde<br />

(!) zu unterbieten und auf 37,37 Sek. zu drücken.<br />

Beim Shelsley-Walsh-Rennen handelt es sich bekanntlich<br />

um die kürzeste Bergprüfungsfahrt der<br />

Welt (900 Meter), und so ist denn jede Leistung,<br />

die den vorherigen Rekord auch nur um Bruchteile<br />

einer Sekunde verbessert, als hervorragend zu taxieren.<br />

Der einzige Konkurrent, der ausser Mays<br />

unterhalb die 40-Sekunden-Grenze gelangte,- war<br />

Ä. F. P. Fane auf einem 1,5-Liter-Frazer-Nash; er<br />

benötigte 38,92 Sekunden. Miss Stanley Turner auf<br />

einem 1,5-Liter-AHa brachte den Rekord für Frauen<br />

zur Strecke, indem sie die 1937 von Mrs. Kay Petre<br />

aufgestellte Zeit von 43,70 Sekunden auf 43,40 Sek.<br />

herunterschraubte. Als schnellster Sportwagen wurde<br />

der Darracq I. F. Coennells mit 43,76 Sekunden<br />

registriert.<br />

Interessant ist, in diesem Zusammenhang zu vermerken,<br />

dass A. S. Hea die Challenge Trophy und<br />

damit das Rennen jener Wagen gewann, die vor<br />

1914 erbaut worden sind. Er steuerte einen im<br />

Jahre 1910 konstruierten Fiat und schuf mit ihm<br />

die vorzügliche Zeit von 48,49 Sekunden.<br />

Was unternimmt Mays nach der Auflösung<br />

von ERA?<br />

Mit der Auflösung der ERA-Werie hat auch<br />

ein gewisses Rätselraten darüber angehoben, was<br />

Raymond Mays, der bewährte Fabrikpilot Nr. 1,<br />

nunmehr im .Schilde führe. Einstweilen hat er sich<br />

den ERA, Modell 1938, erstanden, den er in der<br />

International Trophy fuhr. Damit beabsichtigt er<br />

im Laufe der Saison eine Anzahl Rennen als Unabhängiger<br />

zu bestreiten.<br />

IN BELGIEN<br />

Die deutsche Beteiligung am Grossen Preis<br />

von Belgien<br />

wird endgültig wie folgt angegeben:<br />

Auto-Union: Nuvolari und Stuck.<br />

Mercedes-Benz: Caracciola und Lang.<br />

Lütt!ch-Rom-Lüttich,<br />

das 4660 km lange «Strassen-Derby», das auf die<br />

Tage vom 30. Juni—2. Juli festgesetzt ist, wickelt<br />

sich auf folgender Strecke ab: Spa - Luxemburg -<br />

Dijon - Lyon • Montcends - Turin - Alessandria -<br />

Genua - Pisa - Siena - Rom - Perugia - Forli -<br />

Mestre - Cortina d'Ampezszo - Falzaregopass - Pordoi<br />

- Stilfserjoch - Brunico - Tonale - S. Gandido -<br />

Gro8Sglockner - Innsbruck - Stuttgart - Frankfurt -<br />

Nürburgring - Köln - Spa.<br />

Der Schweizer Hug startet auf<br />

Delage in Le Mans.<br />

Wie wir vor einigen Wochen angekündigt haben,<br />

rief Walter S. Watney eine Delage-Renngemeinschaft<br />

ins Leben mit dem Ziel, den «Delage-<br />

01ympic>, eine 6-Zylinder-3-Liter-Konstruktion mit<br />

3 Vergasern an den wichtigsten Sportwagenrennen<br />

des Jahres einzusetzen. Als erste Equipe für die<br />

24 Stunden von Le Mans vom 17./18. Juni wurden<br />

Gerard/Monneret genannt und nun teilt die französische<br />

Fachpresse mit, dass als Piloten des zweiten,<br />

für dieses Rennen gemeldeten Wagens der Schweizer<br />

Armand Hug und der bekannte' Motorradrennfahrer<br />

Loy«p engagiert worden seien. Im <br />

wird auf die erstklassige Zusammensetzung dieser<br />

zweiten Equipe hingewiesen, der in Hug ein<br />

brillanter, grosser Könner und in Loyer ein an<br />

Erfahrungen reicher Mann und gesunder Denker<br />

angehören. Mit dieser Mannschaft sei in Le Mans<br />

um so eher zu rechnen, als beide auch über das<br />

«Ohr des Mechanikers» verfügten, eine Eigenschaft,<br />

die vielen Fahrern abgeht. Der fünfte Platz im<br />

letzten Grossen Preis von Tripolis und seine Vorjahrssiege<br />

in Bern, in La Baule, Albi usw. sind<br />

in der Tat eine ausgezeichnete Referenz für unsern<br />

Landsmann!<br />

vom Samstag/Sonntag wurde insofern zu einem<br />

beträchtlichen Fiasko, als von 13 gestarteten Piloten<br />

nur 3 bis zum Ziel durchgehalten haben. Der<br />

Sieger, Coutet, auf Aston Villa 1500 ccm, legte<br />

2307 km 823 bei einer Stundengeschwindigkeit von<br />

96159 km zurück und klassierte sich damit vor<br />

Debille (Simca-Fiat 1100) 2167 km 775 = 90,323<br />

km/St, und Guerin (Bugatti 1500 ccm) 2032 km 697.<br />

Zanvoord, den 2. Juni <strong>1939</strong>.<br />

In einem Augenblick, da der internationale<br />

Autorennsport schwere Krisen durchzumachen hat,<br />

startete der Königliche Niederländische Autoklub<br />

erfolgreichst sein erstes nationales Rennen für<br />

Sportwagen. Dieser Versuch auf den 4 km langen<br />

Dünenrundstrecke ist wohl geglückt und die Organisation<br />

der Rennleitung darf als mustergültig angesprochen<br />

werden.<br />

An alles war gedacht: Absperrung, Sanitätsplätze<br />

und Zelte, an Zeithaus und Zeittafel. Auch<br />

da6 Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Das<br />

Rennen dauerte mit einer Stundenpause von vormittags<br />

MIO Uhr bis abends 6 Uhr. wobei in sieben<br />

Klassen um die Palme gerungen wurde. Die Kämpfe<br />

der Sport- und Tourenwagen waren ßpannend und<br />

brachten gute Zeiten. Nicht weniger als 50 000 Zuschauer<br />

waren auf den vollbesetzten Tribünen er-<br />

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IN FRANKREICH<br />

Das Bol d'Or-24-Stundenrennen<br />

Grosser Preis von Holland.<br />

Unter diesem Zeichen fährt eine automobüästische Elite<br />

A.G.FÜR AUTOMOBILE-Zürich<br />

IN HOLLAND<br />

schienen und weitere 50 000 umsäumten die DünenbügeL<br />

Den Höhepunkt bildete die Vorführungsfahrt der<br />

Renenwagen von Auto-Union und Mercedes-Benz.<br />

Nach der Mittagspause führte Hans Stuck den<br />

Weltrekoerdwagen der Zwickauer Werke vor und<br />

fuhr einige schnelle Runden. Der Prinzgemahl der*<br />

Niederlande besichtigte das Fahrzeug voller Interesse<br />

und setzte sich dann selbst in den Wagen.<br />

Das Rennen wurde von Manfred von Brauchitsch<br />

auf dem Drei-Liter-Rennwagen von Mercedes als<br />

Schlussvorführung beendet. Diese Probefahrten bewiesen,<br />

dass die Strecke im nächsten Jahr nicht<br />

nur für ein nationales, sondern auch für ein internationales<br />

Formelrennen in Frage kommt. Hoffen<br />

wir, dass der unternehmungslustige K.N.A.G. dieses<br />

Vorhaben nicht aufgibt und den europäischen Renn*<br />

sport um eine neue Veranstaltung bereichert<br />

IN LUXEMBURG<br />

Wimille (Bugatti) im G. P. von<br />

Luxemburg erfolgreich.<br />

Der Grosse Preis von. Luxemburg, der am vergangenen<br />

Sonntag zum erstenmal gefahren wurde<br />

und Sportwagenpiloten internationaler Klasse am<br />

Starte sah, gestaltete eich zu einem überlegenen<br />

Sieg von Jean-Pierre Wimille auf Bugatti, der<br />

vorerst ganz auf «Abwarten > eingestellt war, dann<br />

aber prächtig aus sich herausging und die gefährliche<br />

italienische Konkurrenz — Alfa-Corse hatte<br />

Farina, Biondetti und Emilio ViUoresi delegiert —•<br />

einwandfrei zu distanzieren vermochte.<br />

Resultate<br />

(60 Runden a 3,836 km = 230,160 km.)<br />

1. Wimille (Bugatti). 1:44:41 = 129,300 kcn/St.;<br />

2. Biondetti (Alfa Romeo), 1 Runde zurück; 3. Lebegue<br />

(Talbot), 3 Runden zurück; 4. Villoresi (Alfa<br />

Romeo), 3 Runden zurück; 5. Mazaud (Delahaye),<br />

3 Runden zurück.<br />

IN DER SCHWEIZ<br />

Bergrennen<br />

Valangin-Vue des Alpes.<br />

Liste der bis 2. Juni gemeldeten 53 Konkurrenten<br />

:<br />

A. Duval, Lausanne, Peugeot 1991 ccm<br />

H. Portmann, Basel, Ford 3600 ccm<br />

R. Bloch, Chaux-de-Fonds, Citroen 1911 ccm<br />

A. Sandoz, Neuenburg, Renault 2400 ccm<br />

E. Handschin, Liestal, Fiat 1493 ccm<br />

F. Blaettler, Basel, Maserati 1500 ccm<br />

H. Stich, Chaux-de-Fonds, Fiat 1089 ccm<br />

A. Baehler, Genf, Citroen 1916 ccm<br />

R. Dellsperger, Bern, Peugeot 2140 ccm<br />

W. Locher, Zürich, Ford 3600 ccm<br />

B. Blancpain, Fribourg, Maserati 1496 ccm<br />

L. de Montford, Lausanne, Bugatti 3257 ccm<br />

J. Quartier, Biel, Lancia 2570 ccm<br />

A. Dattner, Zürich, Fiat 1089 ccm<br />

A. Scherer, Basel, Citroen 1910 ccm<br />

K. Hahn, Luzern, Bugatti 1990 ccm<br />

H. Sauthier, Martigny, Citroen 2867 ccm<br />

H. Weber, Suhr, Bugatti 2995 ccm<br />

P. Straumann, Basel, Alfa Romeo 2309 ccm<br />

W. Bernath, Chaux-de-Fonds, Citroen 1911 ccm<br />

W. Santschy, Chaux-de-Fonds, Peugeot 2140 ccm<br />

J. Buttikofer, Chaux-de-Fonds. Talbot 3996 ccm<br />

A. Mandirola, Genf, Maserati 2992 ccm<br />

G. Mergy, Chaux-de-Fonds, Lancia 1352 ccm<br />

A. Pauli, Chaux-de-Fonds, Lancia 1352 ccm<br />

M. Wermeille, T.C.S., B.M.W. 1971 ccm<br />

G. Krämer, Zürich, Fiat 1080 ccm<br />

Frau L. Stürzinger, St. Gallen, Bugatti 1990 ccm<br />

A, Kaiser, Zug, Opel 1468 ccm<br />

M. Zimmermann, Zürich. Buick 3820 ccm<br />

K. Haffner, Zürich. Fiat-Baliila 980 ccm<br />

H. Fehr, Zürich, BMW 1490 ccm<br />

«Aryll», Bern, Graham 4000 ccm<br />

H. Trümpy. Glarue, Bugatti 2300 ccm<br />

Dr. H. Pfosi, Zürich, Peugeot 1991 ccm<br />

P. Seitz. La Chaux-deJFonds, Lancia 1352 ccm<br />

H. Helbling, Rapperswil, Ford 3600 ccm.<br />

H. R. Morel, Zürich, Fiat-Balilla 1090 ccm<br />

M. Christen, Zürich. Maserati 2000 ccm<br />

F. Meyer. T.C.S., B.M.W. 2000 ccm<br />

H. Kessler. Zürich, Maserati 1500 cem<br />

H. K. v. Tscharner. Bern, M.G. 1292 ccm<br />

H. Waeffler, Basel, B.M.W. 1970 ccm<br />

J. Heininger, La Chaux-de-Fonds, B.M.W., 2000 ccm<br />

A. Baehler, Genf, Citroen 2867 ccm<br />

Dr. R. Suter, Basel. Citroen 2867 ccm<br />

Dr. D. Curt, Zürich. B.M.W. 1490 ccm<br />

F. DeLmarco, Yverdon, Lancia 1352 ccm<br />

H. J. WuHleumier, T.C.S.. Citroen 1911 ccm<br />

H. Patthey, Neuenburg, M.G.<br />

G. Rosisetti. T.C.S., Buick 4032 ccm.<br />

cArret» Zürich, Fiat 1090 ccm<br />

H Kessler, Zürich, B.M.W. 2000 ccm.<br />

Kommende Ereignisse |<br />

Internationaler Sportkalender<br />

<strong>1939</strong>.<br />

(R-IF = Rennen nach der int. Grand-Prix-Formel;<br />

R = Rennwagen; S = Sportwagen; T = Tourenwagen;<br />

GRANDE EPREUVE.)<br />

Juni.<br />

10. Grossbritannien: Rennen um die Nuffield-<br />

' Trophäe (RS).<br />

10.—18. Polen: Grosser Preis von Polen. XII. Internat.<br />

Tourenwettbewerb des A. C. von Polen<br />

(S).<br />

11. Frankreich: Grosser Preis der Picardie<br />

(R 1500 ccm).<br />

17. Grossbritannien: Internat. Ulster-Trophäe<br />

(RS).<br />

17.—18. Frankreich: 24-Stunden-Rennen von Lt<br />

Mans (S).<br />

18. Portugal: Rundrennen von Villa Real (S).<br />

25. BELGIEN: GROSSER PREIS VON BEL-<br />

GIEN (R-IF und R 1500 ccm).<br />

30.— 2. Juli: Belgien: Lüttich-Chamonix-Lüttich-<br />

Fahrt (T).

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