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E_1939_Zeitung_Nr.053

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N° 53 — FREITAG, SO. JUNI <strong>1939</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

Rätsel um Muriel.<br />

Roman von Johann Friedrich.<br />

46. Fortsetzung.<br />

« Da wird Ihre geheimnisvolle Organisation<br />

wohl machtlos sein! > unterstützt Dr.<br />

Martinez seinen Gefährten. Er zittert darauf,<br />

einen energischen Widerspruch zu hören,<br />

doch diesen Gefallen tut ihm Charles nicht.<br />

Sein Schulterzucken lässt alle Möglichkeiten<br />

offen.<br />

Vorläufig geschieht übrigens gar nichts,<br />

kein Mensch kümmert sich um die Wartenden,<br />

es ist, als wären sie von Gott und der<br />

Behörde völlig vergessen.<br />

Draussen hat inzwischen Major Law Lady<br />

Constanza und Peggy, die sich noch immer<br />

in ihrem Dämmerzustand befindet, zum nächsten<br />

Hotel gebracht. Er zeigt sich dabei als<br />

Ritter von vollendeter Zartheit und Rücksicht<br />

und gewinnt Lady Constanzas ganzes<br />

Wohlwollen.<br />

< Sollten wir nicht Ihr Fräulein Tochter<br />

am besten in einer Klinik unterbringen ?»<br />

fragt er die Lady behutsam.<br />

Alber sie weist diesen vernünftigen Vorschlag<br />

zurück, weil sie fürchtet, man könnte<br />

an Peggy herumexperimentieren. Wenn dieser<br />

Dr. Martinez, wie vorauszusehen, nicht<br />

ins Land darf, dann wird sie lieber gleich<br />

einen ersten Spezialisten in London konsultieren.<br />

« Könnte man nicht etwas für diese d'Andrade<br />

tun ?» gibt Sir Andrew schliesslich<br />

seinen innersten Gedanken Ausdruck. « Vielleicht<br />

wäre eine Bürgschaft anzubieten ? »<br />

« Tun Sie das nicht, Sir Andrew ! > Lady<br />

Constanza errötet leicht, als sie sich zu dieser<br />

Antwort überwindet. Schliesslich handelt es<br />

sich um den Mann, der ihr Schwiegersohn<br />

werden sollte.<br />

c Ich finde, aus dieser Lage muss Charlesmit<br />

eigener Kraft herauskommen — oder gar<br />

nicht.»<br />

Sir Andrew schweigt. Er muss Lady Constanza<br />

völlig recht geben. Immerhin eilt er<br />

sobald als möglich zur Zollstation zurück, um<br />

wenigstens festzustellen, was sich ereignet<br />

hat. — Nach einer endlos scheinenden Wartezeit<br />

werden zuerst Dr. Martinez und Don<br />

Paulo ins innere Büro gerufen. Ihr Verhör<br />

ist ziemlich kurz. Alle ihre Proteste und Beteuerungen<br />

nützen ihnen nichts, ihre Namen<br />

stehen auf der Liste der des verbotenen<br />

Waffenschmuggels Verdächtigen. Sie müssen<br />

an Bord des nächsten Steamers die Rückfahrt<br />

antreten und werden erst auf dem<br />

Schiff ihre Papiere wieder ausgehändigt bekommen.<br />

< Da haben Sie es ! Das sind Ehre Beziehungen<br />

! » zischt Dr. Martinez Charles zu,<br />

als er wieder in die Halle zurückkommt.<br />

«Warten Sie hier auf uns !» erwidert<br />

Charles uniberührt und schickt sich an, mit<br />

Muriel ins Büro zu gehen.<br />

« Lächerlich ! > feixt Don Paulo.<br />

Trotzdem setzen sich die beiden Südamerikaner<br />

wieder auf eine der harten Holzbänke.<br />

Niemand vertreibt sie. Wenn es ihnen<br />

Spass macht, hier ihre Zeit zu verbringen,<br />

warum nicht ? Sohliesslich sind sie nirgends<br />

mehr auf Nummer Sicher.<br />

«Ihre Pässe sind falsch ! » sagt der Beamte<br />

auf Geratewohl zu Charles und Muriel.<br />

«Stimmt! » gibt Charles lächelnd zu.<br />

« Mein Pass müsste seit dem vor ganz kurzem<br />

erfolgten Tod meines Onkels auf Charles<br />

Lord Roehampton lauten. Aber es macht<br />

wohl nichts, dass er noch nicht geändert<br />

ist.»<br />

« An sich, wenn Sie Ihre Identität beweisen<br />

können, würde das nichts ausmachen >,<br />

gibt der Beamte zu.<br />

Charles hat gerichtliche Urkunden und<br />

Briefe seines Notars bei sich und kann genügende<br />

Auskunft über seine Person geben.<br />

«Dann ist das in Ordnung, MyJord », erklärt<br />

der Beamte um viele hundert Prozent höflicher<br />

als vorher. « Es liegt nämlich eine<br />

anonyme Anzeige gegen Sie vor.»<br />

«Das ist doch wohl kein Grund, einem<br />

Pair von England bei der Einreise in seine<br />

Heimat Schwierigkeiten zu machen ? »<br />

«Selbstverständlich nicht, Mylord. Ich<br />

bitte um Entschuldigung. Wir müssen eben<br />

allen Anzeigen nachgehen. Es wäre gut,<br />

wenn Sie die Pässe immerhin bald auf Ihrenneuen<br />

Namen ändern Hessen, Myilord. ><br />

Charles nimmt die Papiere mit einem gemurmelten<br />

Dank zurück.<br />

« Da ist noch etwas », sagt er dann langsam,<br />

«in meiner Gesellschaft befinden sich<br />

zwei Südamerikaner, denen man die Einreise<br />

verweigert hat Ich möchte für sie bürgen.»<br />

« Es tut mir leid >, das Misstrauen des 01-<br />

ficers erwacht wieder, «die beiden Herren<br />

stehen auf einer schwarzen Liste. Sie dürfen<br />

nicht ins Land.»<br />

«Auch nicht in unserer Begleitung und<br />

gegen unsere Bürgschaft ? » Muriel lächelt<br />

ihr bezauberndstes Lächeln.<br />

« Auch dann nicht, Mylady.» Es kostet<br />

den Beamten geradezu Anstrengung, so viel<br />

Charme gegenüber fest zu bleiben.<br />

«Hm», macht Charles. «Darf man hier<br />

telefonieren ? »<br />

«Das Diensttelefon darf ich Ihnen nicht<br />

zur Verfügung, stellen, bedauert der.Beamte,<br />

«aber in der Halle —» '<br />

Da kommt ein Bote mit einem Telegramm.<br />

Mit einem höflichen « Gestatten Sie ! » reisst<br />

der Beamte den Umschlag auf. Er überliest<br />

das Telegramm mehrfach, als traute er seinen<br />

Augen nicht. Dann verbeugt er sich steif.<br />

«Mylord», sagt er mit sichtlicher Ueberwindung,<br />

«ich erhalte soeben die Anweisung<br />

meiner vorgesetzten Behörde, Mister<br />

Charles d'Andrade, Lord Roehampton mit<br />

seiner Begleitung passieren zu lassen und<br />

etwaige Bedenken in jedem Fall zurückzustellen.<br />

Hier sind die Pässe der beiden südamerikanischen<br />

Herren, Mylord.»<br />

Charles nimmt die Hefte strahlend in Empfang.<br />

Seine Telefonate vom Carlton Hotel in<br />

Paris aus haben ihren Zweck erfüllt.<br />

« Na, sehen Sie !» sagt er nur.<br />

«Im allgemeinen werden solche Ausnähmen<br />

auch für »pinen Pair nicht gemacht! »<br />

Der Beamte kann diese missbilligende Bemerkung<br />

nicht unterdrücken.<br />

Charles dreht sich in der Tür noch einmal<br />

um. Sein Gesicht ist plötzlich ernst.<br />

« Sie werden auch für mich nicht gemacht,<br />

weil ich zufällig vor ein paar Tagen Lord geworden<br />

bin », sagt er bedeutsam;<br />

Der Beamte beginnt, zu verstehen, grüsst<br />

noch einmal und geht sehr beruhigt wieder<br />

an sein Tagwerk. England ist noch nicht in<br />

Gefahr.<br />

Sobald -Muriel und Charles wieder in der<br />

Vorhalle sichtbar werden, stürzen sich die<br />

beiden Südamerikaner auf sie.<br />

! « Nun, Mister d'Andrade », höhnt Dr. Martinez,<br />

werden wir uns Ihrer geschätzten Gesellschaft<br />

auf der Rückreise auch wieder erfreuen<br />

dürfen ? »<br />

« Oder "hat man Ihnen vielleicht unsere<br />

PäSse aus besonderem Entgegenkommen<br />

auch gleich mit ausgehändigt ?» fragt Don<br />

Paulo mit bitterem Spott. -„<br />

« Erraten ! » lächelt Muriel.<br />

Die beiden Ausländer fahren beinahe erschrocken<br />

zurück, als ihnen Charles. sehr<br />

kühl ihre Pässe zurückgibt.<br />

-« Kaum glaublich !» murmelt Don Paulo.<br />

';\k Man muss nur die richtigen Verbindungen<br />

haben», philosophiert Dr. Martinez.<br />

«Könnte ich nicht auch mit Ihrer Organisation<br />

in Verbindung kommen, Mister d'Andrade'?<br />

»<br />

« Aber selbstverständlich, Doktor! » Charles<br />

strahlt eitel Wohlwollen. « Wir wollen<br />

nur erst unser Geschäft zu Ende bringen.<br />

: Dann werde ich Ihren Wunsch gern erfüllen,<br />

Sie können sich fest darauf verlassen.» •<br />

Major Law ist nicht wenig erstaunt, Muriel<br />

mit Charles und ihren beiden Begleitern<br />

bereits ausserhalb der Zollschranken zu begegnen.<br />

«Es lag nur ein Missverständnis vor, das<br />

durch geschäftliche Gegner meines Mannes<br />

verursacht wurde », behauptet Muriel. « Es<br />

hat sich alles ganz schnell aufgeklärt.»<br />

« Wonderful!» sagt Sir Andrew. Aber es<br />

kommt ihm nicht von Herzen. Er hat das<br />

Gefühl, dass hier irgend etwas nicht stimmt<br />

und ist als britischer Bürger und Offizier im<br />

tiefsten Inneren beunruhigt. Auf der guten,<br />

alten britischen Insel haben sich die Dinge<br />

gerade und offen abzuwickeln, auch wenn<br />

eine schöne, eine sehr schöne und reizvolle<br />

Frau beteiligt ist. In dem Hotel, in dem Lady<br />

Constanza mit der noch immer betäubten<br />

Peggy Major Laws Rückkehr abwartet, gibt<br />

es einen ziemlich heftigen Disput zwischen<br />

Charles und Dr. Martinez. Der Arzt weigert<br />

sich noch immer kategorisch, Peggy zur Besinnung<br />

zu bringen, bevor er Schiff und Ladung<br />

übernommen hat. Diesmal sind seine<br />

medizinischen Bedenken nicht einmal ganz<br />

aus der Luft gegriffen. Die letzte Dosis seines<br />

Mittels, die er Peggy auf dem Steamer<br />

gab, ist wirklich so stark ausgefallen, dass<br />

sie noch für eine ganze Zeit vorhält.<br />

« Wir könnten ja hier Ihre Rückkehr abwarten<br />

», erbietet sich Lady Constanza,<br />

«ich möchte Peggy nicht noch mehr Anstrengungen<br />

aussetzen.»<br />

Aber das passt weder Dr. Martinez noch<br />

Charles und beide führen eine Menge Gründe<br />

an, die es geraten erscheinen lassen, dass<br />

Peggy die Gesellschaft nicht verlässt. Lady<br />

Constanza hört in Wirklichkeit kaum .auf<br />

das, was man ihr sagt. Seit sie Peggy wiedergefunden<br />

hat, beschäftigt sie im Grunde<br />

kein anderes Problem, als das, wie sie sich<br />

am besten verhält. Soll sie ©inen fremden,<br />

unbefangenen Arzt zuziehen, oder nicht?<br />

(Fortsetzung folgt.)<br />

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