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E_1939_Zeitung_Nr.061

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l'tl Automobü-Rerne — N° 61<br />

Hospenthai<br />

Bernina<br />

Jaunpass-Passhöhe<br />

1611 m Ober Meer.<br />

Hotel des Alpes<br />

T.C.S.<br />

A.C.S.<br />

Bestbekanntes Haus mit vorzüglicher Küche u. Keller. Zimmer<br />

mit kaltem und warmem Wasser zu Fr. 3.50. Forellen. Bauernschinken.<br />

Garage. Oel und Benzin. Tel. 93.642. E.Wittwer.<br />

Hotel Bellevue • Passhöhe<br />

2010 m Ober Meer<br />

Komfort. Berghotel mit Zentralheizung. 70 Betten.<br />

Zimmer von Fr. 3.50 an. Restaurationsbetrieb. Walliser<br />

Spezialitäten: Weine, Käse, Trockenfleisch.<br />

Garage, Boxen, Benzintank. Oel. Telephon 144.2<br />

Meiringen:<br />

Juli und August abends wunderbar beleuchtet<br />

Restaurant<br />

Tram - Drahtseilbahn<br />

Kirchenausgrabungen XII. Jahrh. Prospekte beim Verkehrsverein<br />

Hotel Goldener Löwen<br />

1484 m ü. M.<br />

T. C. S. Zentrale Lage Im Gotthardgebiet. Haus 11. Ranges mit<br />

allem Komfort. Zimmer von Fr. 2.50 an. Bekannt für sorgfältige<br />

Butterküche. Reussforellen. Zeitgemässe Preise. Autogarage.<br />

Telephon 16.<br />

Casp. Meyer, Bes.<br />

HOTEL MEYERHOF<br />

A.C.8. T.C.S. Altrenom., mit allem mod. Komfort<br />

eingerichtetes Hotel In hübscher, freier Lage.<br />

Zimmer mit fliess. Wasser von Fr. 3.- an. Bestbek.<br />

für Küche u. Keller. Sehr geeignet für mehrtägigen,<br />

Aufenthalt für Exkursionen im Gotthard- u. Furkagebiet.<br />

Grosse Garage. P. Tel. 7. Bes.: Ed. Meyer.<br />

Hotel Bahnhof<br />

T. C. S. GutbOrgerl. Haus mit schonen, sonnigen Zimmern v.<br />

Fr. 2.50 an. Kalt- und Warmwasser. Vorzug!. Butterküche<br />

zu massigen Preisen. Lebende Forellen. Garten-Restaurant.<br />

Garage. Telephon 34.<br />

Niederberqer, Bes.<br />

HOTEL MOTTA<br />

A.C.S.<br />

T.C.S,<br />

Erstes Haus am Platz, das ganze «fahr geöffnet. Inmitten grossenn<br />

Park. Aller Komfort. Massige Preise. Zimmer von Fr. 3.50<br />

an. Gesellschaftssäle. Grosse Garage. A. Motta, Bes.<br />

Am Fu8se der Alpenstrassen, Oberalp, Lukmanier,<br />

nach dem Engadln<br />

Disentis<br />

1150 m 0. M. BOndner Oberland<br />

100 Betten. Alle Zimmer mit fitessendem Kaltund<br />

Warmwasser. Privatpark mit Tennis, Luftund<br />

Sonnenbäder. Pensionspreis von Fr. 10.- an.<br />

Zimmer a Fr. 4 . Bündnerstube mit Restaurat.<br />

Garage. Telephon 1. Familie F. Tuor, Bes.,<br />

im Winter Tunlsia Palace, Tunis, Afrika.<br />

an der<br />

Uuller-Nord-SOd-Alpenroute<br />

direkt an Strasse und Waldausgang; das behagliche<br />

Bundnerhaus (in allen Zimmern fliessendes Wasser)<br />

mit der bekannt prima Küche und den guten Bündner<br />

Spezialitäten. Zimmer Fr. 4.- bis Fr. 5.-, Pension<br />

Fr. 10.- bis Fr. 12.-. Parkplatz. Boxen. Auch grosso<br />

Räume fOr Gesellschaften.<br />

J. Hitz.<br />

(200 Betten)<br />

A.C.S. T.C.S.<br />

Das beliebte Familien- und Passantenhotel, In jeder Hinsicht erstklassig.<br />

Beste Lage am Platze, inmitten schattigen Parkes. Bündnerund<br />

Jägerstube. Sämtl. Spezialitäten. Bar, Orchester, grosse Tennisplätze.<br />

Zimmer mit fl. Wasser ab Fr. 5.—, volle Pension ab Fr. 13.—.<br />

Garage, Boxen. Die neue Direktion: Alexander Poltera-Streiff.<br />

Das fahrende Familienhotel<br />

A.C.S. T.C.S. Idealer Ausgangspunkt für Bergfahrten<br />

Ober die berühmten Alpenpässe Splügen und San Bernardino.<br />

Altbek. Patrizierhaus. Zimmer von Fr. 3.50 an. Privatbäder. Vorzügl.<br />

Küche, Forellen. Bundner Spezialitäten. Garagen. Grosser<br />

Parkplatz. Tel. 1. Benzin, Oel. Neue Leit.: H. Reutener-Forrer.<br />

Bergiin<br />

Besuchen Sie die Sehenswürdigkeiten von<br />

Hotel Disentiserhof A.C.S. T.C.S.<br />

HOTEL DANIS<br />

GRAND HOTEL KURHAUS<br />

1400 m ü. M.<br />

T. C.S.<br />

1 Std. von St. Moritz. Komfort. Haus. Zimmer mit fliess. Wasser<br />

von Fr. 3.50 an. Pension von Fr. 8.60 an. Günstige Wochen-<br />

Arrangements. Sommer und Winter. Prima Küche. Lebende<br />

Forellen. Gepfl. Keller. Tea-Room. Bar. Schatt. Garten. Tanz<br />

im Freien. Strandbad. Garage. Tel. 5.18. M. Bräm, Bes.<br />

PONTRESINA<br />

Posthotel Bodenhaus<br />

Sport-Hotel Piz Aela<br />

Jeder Komfort, Tennisplätze, schatt. Park, ruhig<br />

gelegen, eigene grosse Garage u. Boxen. Pensionspreis<br />

von Fr. 16.— an. Zimmer von Fr. 6.— an.<br />

Palacfi<br />

erbaut 1824, einfaches und gemütl.<br />

Engadinerhaus m. 25 Zimmern, üb.<br />

Hotel<br />

fliess. Wasser. Pensionspreis von<br />

Fr. 9.50 an und Zimmer von Fr. 3.50 an. Dir. M. Schmid.<br />

Gauguin« Koffer.<br />

Hamlet mit dem Floh.<br />

vor mehreren Jahren wurde in einer «ächsuchen Im Revaler Stadttheater ereignete sich vor ei-<br />

Zeit bei der Aufführung von «Hamlet» ein er-<br />

Großstadt ein Theaterstück aufgeführt, das denniger<br />

Konflikt zwischen dem grossen Maler van Gogh götzlicher Zwischenfall, der die Tragödie plötzlich<br />

und seinem Freunde Gauguin behandelte. In diesem zu einer Komödie werden liess. Ein Statist, der<br />

Stück kommt es zn einer erregten Szene, in der einen dänischen Höfling gab, fuhr sich plötzlich<br />

van Gogh in ausbrechendem Wahnsinn mit einem höchst unprogrammässig an den Hosenboden und<br />

Messer in der Hand den Gast aus seinem Hause rief - sicher wollte er es gar nicht so laut tun —<br />

vertreibt. Der fürsorgliche Spielleiter hatte schon ärgerlich: «Das Schwein hat ja Flöhe!» Damit meinte<br />

vor Beginn des Aktes Gauguins Koffer an die Ausgangstür<br />

gestellt, damit der unglückliche Besucher zuvor das Kostüm angehabt hatte. Das Publikum<br />

der Statist seinen Vorgänger, der zwei Abende<br />

bei der überstürzten Flucht wenigstens nicht sein bezog aber den Ausruf auf Hamlet und brach in<br />

Gepäck zurückzulassen brauchte. Die wilde Jagd brüllendes Gelächter aus. Was nützte es, dass die<br />

beginnt, Gauguin stürzt vor dem wütenden Verfolger Direktion sich beinahe kniefällig für das Benehmen<br />

zur Tür, und der Darsteller, der im Eifer des Spiels des temperamentvollen Statisten entschuldigte? Die<br />

die gutgemeinte Anweisung des Spielleiters vergessen<br />

haben mochte, war schon im Begriff, sein gingen schmunzelnd nach Hause —.<br />

Aufführung war restlos erledigt, und die Zuschauer<br />

bedrohtes Leben in Sicherheit zu bringen - da erschallt<br />

aus dem Zuschauerraum mahnend eine weibliche<br />

Stimme: «Die Koffer!» Gauguin stutzt, greift<br />

nach den Koffern, und d*s Publikum bricht in Gelächter<br />

aus. Dabei hatte die besorgte Dame eigentlich<br />

nur ausgesprochen, was im selben Augenblick<br />

Verunglückte dramatische Augenblicke.<br />

alle Besucher zugleich gedacht hatten.<br />

Donglas Fairbanks elektrischer Stahl.<br />

Douglas Fairbanks sen. ist ein Witzbold. Nichts<br />

macht ihm mehr Vergnügen, als seine Freunde<br />

hereinzulegen. Zu seinem Mobiliar gehört beispielsweise<br />

ein «elektrischer Stuhl» - kein solcher, wie<br />

er in Sing-Sing verwendet wird, sondern einer, bei<br />

dem der Sitz mit einer Apparatur versehen ist, die<br />

leichte elektrische Schläge austeilen kann. Vor<br />

kurzem befand sich unter seinen Gästen ein hübscher<br />

Backfisch, der vor Begeisterung über die<br />

Menge von Halbgöttern, unter denen er sich befand,<br />

einfach sprachlos geworden war. «Die werden<br />

wir schon aufpulvern», sagte Douglas zu Joan<br />

Crawford und nötigte das junge Mädchen auf den<br />

verhängnisvollen Stuhl. Dann schaltete er unauffällig<br />

den Strom ein. Das Mädchen rührte sich nicht.<br />

Fairbanks war platt. Er verstärkte den Strom. Das<br />

Mädchen gab keinen Laut von sich. Douglas gab<br />

noch ein paar Volt zu. Das Mädchen sass wie ein<br />

Oelgötze. Die ganze Gesellschaft, selbstverständlich<br />

mit im Komplott, geriet in Aufregung.<br />

«Sagen Sie mal, Fräulein», fragte schliesslich die<br />

Crawford:'«Spüren Sie eigentlich nichts?» «O ja»,<br />

strahlte (der Backfisch: «Ich hab' so ein Kribbeln<br />

überall. Aber ich hab' mir gedacht, so ein Gefühl<br />

hat man immer, wenn man Filmstars zu sehen<br />

kriegt ~»~» •-<br />

-:,. f . " - * » *<br />

Wahr* Geschichten ans der Theaterwelt.<br />

D«r Allwissende.<br />

Ein bekannter Pariser Schauspieler, von dem<br />

alle Welt'weiss, dass er gewaltig unterm Pantoffel<br />

steht, und ebenso, dass seine Frau es mit der ehelichen<br />

Treue durchaus nicht allzu genau nimmt -<br />

dieser Schauspieler also kommt dieser Tage ins<br />

Boudoir seiner Gattin gestürzt und brüllt aus Leibeskräften:<br />

«Elende - ich weiss alles!» Die Gattin<br />

rührt sich nicht Sie schaut ihn nur ironisch von<br />

oben bis unten an, zuckt mit den Mundwinkeln und<br />

sagt: «Du Trottel - wann war die Schlacht bei<br />

Sempach?»<br />

Um angegilbtes Ellenbein zu bleichen, wischt<br />

man den betreffenden Gegenstand in roher Milch<br />

und lässt ihn dann unter einem Glassturz in der<br />

Sonne trocknen, wobei man darauf achten soll, dass<br />

alle Seiten nacheinander der Sonne ausgesetzt<br />

werden; (Man lasse aber die Finger von echt antiken<br />

Elfenbeinsachen, deren Wert und Schönheit durch<br />

die Vergilbung nur gehoben wird!)<br />

' Damit nach der Reinigung mit Benzin nicht<br />

anstelle des entfernten Fleckens hässliche Kreise<br />

sichtbar bleiben, bügle man die gesäuberte Stelle,<br />

solange sie noch feucht ist. Dadurch wird jede Spur<br />

radikal entfernt..<br />

Die Reinigung des elektrischen Backofens beschränkt<br />

sich, da seit Jahren das Bratofeninnere<br />

emailliert wird, auf blosses Ausreiben des Backraums<br />

mit einem feuchten Lappen und leichtes<br />

Einfetten. Bei älteren, noch nicht emaillierten Backöfen<br />

wird die Rostbildung dadurch verhindert, dass<br />

nach jedem Gebrauch die Backofentür so lange<br />

offen bleibt, bis das Innere ausgetrocknet ist; im<br />

übrigen ist die Behandlung gleich wie bei den<br />

emaillierten Backöfen. Krusten von übergekochtem<br />

Backgut müssen gründlich weggekratzt werden.<br />

Sind die Backofenheizkörper in den Innenraum eingebaut,<br />

so werden sie für die Reinigung herausgezogen.<br />

Wenn eine Schraub« nicht in eine Wand eindringen<br />

will, so schmieren Sie den Gewindeteil<br />

fest mit trockener Seife ein; das hilft. Wenn aber<br />

umgekehrt ein Nagel in einer Wand nicht halten<br />

will, so nehmen Sie zu folgendem Trick Ihre Zuflucht:<br />

Sie stecken den Nagel zuerst in flüssigen<br />

Leim, umwickeln ihn dann mit einer ganz dünnen<br />

Schicht Watte und bedecken nun auch diese mit<br />

Leim; wenn Sie den Nagel nun in das selbstverständlich<br />

vorher gebohrte Loch hineinstecken, so<br />

hält er dort «eisenfest». Allerdings müssen Sie mindestens<br />

eine halbe Stunde warten, bis Sie das Bild<br />

oder das Objekt, für das er bestimmt ist, an den<br />

Nagel hängen. ' ~~<br />

Eine Teil-Aufführung mit Hanswursten.<br />

Eine der eigentümlichsten Aufführungen von<br />

Schülers «Teil» hat sich in den dreissiger Jahren<br />

des vorigen Jahrhunderts einmal das Wiener Karls-<br />

Theater geleistet. Ein Schauspieler, der als Heldenspieler<br />

engagiert worden war, sah mit einer gewissen<br />

Verachtung auf seine Kollegen Nestroy und<br />

Scholtz herab. Eines Tages machte er dem Direktor<br />

den originellen Vorschlag, die Leuthold- und<br />

Friesshardt-Rollen des «Teil» «den beiden Hanswürsten»<br />

- wie der eitle Heldenspieler Nestroy<br />

und Scholtz nannte - zu übertragen. Die Aufführung<br />

verlief bis zum dritten Akt ungestört. Als der Herr<br />

Kollege als Teil nun stolz auf die Bühne spaziert<br />

kam, begann Nestroy in reinstem Wiener Vorstadt-<br />

Dialekt zu reden: «So! So hab'n dem Hüü net<br />

Rev'renz erwiesen. So seind arr'tiert!» - Teil erbleichte:<br />

«Freund, lass mich gehen!» bat er, da<br />

meinte Nestroy gemütlich zu dem anderen Söldner:<br />

«Geh, Sepperl, lass den Kerl laufen, 's is ja ein<br />

Familienvater mit sieben ungezogenen Kindern.. •»<br />

Das Publikum brüllte, und die «Hanswürste» wurden<br />

in Zukunft hübsch in Ruhe gelassen.<br />

* _ *<br />

Im Privatleben: ungeschminkt.<br />

Seit kurzem hat sich in den amerikanischen Filmkreisen<br />

eine Bewegung durchgesetzt, die nur als<br />

vernünftig bezeichnet werden kann: die weiblichen<br />

Stars erscheinen neuerdings im Privatleben fast<br />

ausnahmslos vollkommen ungeschminkt. Dies trifft<br />

nicht etwa nur auf das Leben am häuslichen Herde<br />

zu, sondern die Stars legen Wert darauf, auch bei<br />

grossen Gesellschaften und Empfängen ohne<br />

Schminke und Puder aufzutreten. Worauf sie bisher<br />

zu verzichten sich noch nicht entschlossen haben,<br />

ist der Lippenstift und die schwarze Farbe ringsum<br />

die Augen. Da diese Farbflecke aber gegen den<br />

ungeschminkten Teint unwahrscheinlich unvorteilhaft<br />

sich abheben, rechnet man in «Fachkreisen»<br />

(das sind vor allem die unzählbaren Schönheitssalons<br />

und Coiffeurläden) schon jetzt damit, dass in<br />

der kommenden Saison das ganze «Make up» in<br />

Fortfall kommen und «Naturteint» modern sein<br />

wird.<br />

Um kleine Nägel einzuschlagen, die man mit<br />

den Fingern kaum halten kann, ohne sich darauf<br />

(nämlich auf die Finger) zu klopfen, gibt es ein<br />

wirklich einfaches Hilfsmittel: eine Lockennadel.<br />

Man klemmt den Nagel zwischen die offenen Enden<br />

der Haarnadel, wo er dank der Wellenform der<br />

Nadel fest und sicher sitzt.<br />

Damit sich die Borsten eines abgenützten<br />

Besens wieder aufrichten, halte man ihn kurze<br />

Zeit über den aus einem Topf kochenden Wassers<br />

aufsteigenden Dampf.<br />

Um den Zwiebelgeruch aus einer Bratpfanne<br />

zu entfernen, reibe man sie mit grobem Salz oder<br />

mit Senfmehl aus.<br />

Erhältlich in allen Apotheken<br />

10er Packung Fr. 4.50 - 4er Packung Fr. 2.—.<br />

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Zürich 25, Bachtobeistrasse 59.<br />

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Engler. Zu beziehen gegen Einsendung von Fr.1.20<br />

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