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E_1939_Zeitung_Nr.079

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NP 79 — DIENSTAG, 24. OKTOBER <strong>1939</strong><br />

Städtebau und Verkehrsplanung an der LA<br />

Den Mittelpunkt der ganzen Abteilung bildet<br />

der kleine Saal, in dem das Bebairangsplanbureau<br />

der Ausstellungsstadt unter der<br />

Leitung seines Chefs, Architekt Hippenmeier,<br />

eine instruktive<br />

Sonderschau der städtebaulichen Bemühungen<br />

Zürichs<br />

aufgebaut hat. Sie fuhrt dem Besucher vor<br />

Augen, wie eine moderne Großstadt für eine<br />

richtige Siedelungspoliük, für eine ökonomische,<br />

gesunde und schöne Bebauung ihres<br />

Geländes sorgt, wie sie systematisch ihr Verkehrsnetz<br />

ausbaut, Grünflächen im Häusermeer<br />

ausspart und zu wirklichen Erholungsstätten<br />

für die Bevölkerung gestaltet, und<br />

was derlei Aufgaben modern verstandenen<br />

Städtebaues noch mehr sind.<br />

Die meisten dieser Dinge können hier nur<br />

angedeutet werden, damit wir uns etwas<br />

einlässlicher mit den ausgesprochenen Verkehrsfragen<br />

beschäftigen können, deren sich<br />

die Limmatstadt sorgfältig und grosszügig<br />

annimmt<br />

Gleich beim Betreten der kleinen Halle finden<br />

vrir rechts einen äusserst interessanten Vergleich<br />

der Verkehrsdichte Stockholms und Zürichs. Die<br />

Hauptstadt Schwedens ist offenbar gerade darum<br />

Zürich gegenübergestellt worden, weil auch sie<br />

durch ein Gewässer zur Hauptsach© in zwei grosse<br />

Hälften getrennt ist und sich an den wenigen Brükkenübergängen<br />

eine gewaltige Verkehrsdichtung ergibt.<br />

Diese hat vor einigen Jahren an dem früher<br />

berüchtigten Engpass «Slussen», dem einzigen nach<br />

dem nördlichen Stadtteil führenden, dicht beieinanderliegenden<br />

Brückenpaar zur Erstellung einer<br />

grossartigen dreistöckigen Strassen« Kreuzung» geführt.<br />

Aber wenn dieser Verkehrsknotenpunkt Stockholms,<br />

dieser Stadt von 540 000 Einwohnern, im<br />

Jahre 1936 zwischen 7 und 20 Uhr einen Verkehr<br />

von 1700 Strassenbahnzügen aufzunehmen hatte,<br />

so bewältigten die vier von der Strassenbahn benützten<br />

Zürcher Limmatbrücken in einem freilich<br />

etwas längeren Tagesabschnitt bei einer knappen<br />

Drittelmillion Einwohner einen solchen von 4700<br />

Tramzügen, wovon allein die Quaibrüeke 1500. Und<br />

während Slussen gleichzeitig einen Durchgang von<br />

25 000 Autos aufwies, so waren es allein bei der<br />

Quaibrücke 14 000, auf sämtlichen neun Limmatbrücken<br />

aber 50 000. Wenn Zürich auch durchaus<br />

kein Gewicht darauf legt, mit Verkehrskalamitäten<br />

zu renommieren, und selber darauf hinweist, dass<br />

zwar der Gesamtverkehr zwischen den Stadtteilen<br />

grösser ist als Stockholm, dank der vielen Brücken<br />

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aber leichter verteilt werden kann, so bildet jener<br />

Vergleich doch gewissennassen das Leitmotiv zu<br />

den verschiedenen Darstellungen darüber, wie Zürich<br />

an einzelnen besonders belasteten Funkten seines<br />

Strassennetzes die aus alten, unzweckmässigen<br />

Anlagen entspringenden Verkehrsprobleme bewältigt<br />

Ȧuch die Limmatstadt gründet diese ihre Bemühungen<br />

seit Jahren auf möglichst einlässliche<br />

Untersuchungen über Struktur und Dichte ihres<br />

Straßenverkehrs. Davon zeugt an der LA der<br />

«Routenplan der Motorfahrzeuge», an Hand dessen<br />

die Behörden feststellen können, welche Hauptverkehrsrichtungen<br />

etwa auf irgend einem grossen<br />

Kreuzungsplatz vor allem zu berücksichtigen sind.<br />

Dieser Routenplan, der seinerseits wieder auf die<br />

vor einigen Jahren durchgeführten Zürcher Verkehrszählungen<br />

beruht, wirkte in weitem Masse<br />

auch richtungweisend bei den Projekten für den<br />

Umbau des Verkehrs^entrums Bahnhofplatz/Leonhardsplatz<br />

(«Zentral»),<br />

Seit Jahren arbeiten die Zürcher Behörden an<br />

der Sanierung dieses Verkehrsgelenkes, und deT<br />

Darstellung der darauf abzielenden Projekte gilt<br />

denn mit Recht das Prunkstück und der Blickfang<br />

dieses Saales: das grosse<br />

Modell des ganzen Stadtviertels um Bahnhof und<br />

Bahnhofbrücke<br />

mit den nach dem gegenwärtigen Stande der Vorarbeiten<br />

vorgesehenen städtebaulichen und verkehrstechniscben<br />

Aenderungen. Der Umbau dieses ganzen<br />

Stadtteiles bedeutet eine um so schwerere Aufgabe,<br />

als solche Arbeiten nicht ohne sorgfältigste Eingliederung<br />

in die Verkehrsplanung der ganzen Stadt<br />

und in eine ganze Reihe von Notwendigkeiten anderer<br />

Art unternommen werden können.<br />

Auch in den übrigen Abschnitten der vorzüglichen<br />

Zürcher städtebaulichen Schau bemerkt der<br />

aufmerksame Besucher — dazu gehört freilich ein<br />

wenig Zeit und der gute "Wille, sich für eine Vierteloder<br />

halbe Stunde der Führung der kurzen klaren<br />

Erläuterungstexte anzuvertrauen — immer wieder<br />

die Symptome der Sorge um eine befriedigende Regelung<br />

des Verkehrs.<br />

An einer Stelle finden wir die geschichtliche<br />

Entwicklung des Paradeplatzes dargestellt, und in<br />

einer kleinen Vitrine bemerken wir Beispiele aus<br />

der Zürcher Verkehrsunfall-Statistik, wobei wieder<br />

für den Paradeplatz eine Feinanalyse des 'Unfallgeschehens<br />

nach der Schwere der Folgen versucht<br />

ist, welcher für die richtige Bewertung der Sicherheit<br />

oder Unsicherheit des Strassenverkehrs so stark<br />

ins Gewicht fällt.<br />

So kann denn diese ganze S'chau der Landesund<br />

Verkehreplanung mit Recht Anspruch auf das<br />

Interesse auch des Autofahrers erheben. Für den<br />

rage<br />

an die grofjen<br />

Parteien:<br />

meisfenfeils im Ausland in Sicherheit zu haben<br />

und dafür keine genügenden<br />

im Land — und ein Gewerbe, das ca. 40000<br />

Arbeifer und Angestellte ernährt, nahezu lahmzulegen<br />

— und mit dem Benzin jetzt schon<br />

50 % (vom unverzollten Wert) aufzuschlagen?<br />

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Landesring<br />

LISTE<br />

eigentlichen Verkehrsfachmann ist sie ohnehin<br />

von höchster Aktualität. Eines aber wird uns, wenn<br />

wir diese Abteilung durchwandert haben, unversehens<br />

in aller Klarheit bewuset: alles, was hier zur<br />

Schau gestellt ist, bildet das Werk einzelner Behörden,<br />

einzelner Städte, ja sogar teilweise einzelner<br />

ländlicher Gemeinden; was völlig mangelt,<br />

ist auch nur die bescheidenste Andeutung, dass<br />

eich eine Wissenschaft, dass sich unsere Hochschulen<br />

mit diesen Dingen systematisch befassen.<br />

Die «Theorie» tritt in dieser Schau — soweit es<br />

eigentliche Verkehrsfragen anbetrifft •— nur als<br />

Rüstzeug der Praktiker auf, nicht aber als gesicherte<br />

Disziplin, die allgemeine Erkenntnisse vermittelt.<br />

Bezeichnenderweise ist die Eidgenössische<br />

Technische Hochschule hier überhaupt nicht beteiligt,<br />

während ihre vielen Institute doch in den<br />

verschiedensten anderen Abteilungen der LA mit<br />

teilweise »ehr instruktiven Darstellungen ihrer zahlreichen<br />

Arbeitsgebiete vertreten sind.<br />

Das bedeutet freilich fürs erste noch kaum einen<br />

Vorwurf; denn dieser Mangel an einer umfassenden<br />

Strassenverkehrslehre ist eine ziemlich allgemeine<br />

Erscheinung.<br />

Lefzte IfSelcfiun^en<br />

Bange machen gilt nicht!<br />

Keine Erhöhung des Benzinpreises.<br />

Von einem Teil der Tagespresse war letzter Tage<br />

die (Meldung von einer bevorstehenden abermaligen<br />

Bensänpreiserhöhung in Umlauf gesetzt worden. Die<br />

Nachricht hat sich, zum Trost für uns, als eine Ente<br />

entpuppt. Im Bundeshaus schüttelt man den Kopf<br />

und erlässt ein kategorisches Dementi, wie aus der<br />

nachstehenden Mitteilung des eidg. Volkswirtschaftedepartementes<br />

hervorgeht:<br />

« Entgegen den in einzelnen Tageszeitungen<br />

erschienenen Meldungen wird amtlich<br />

festgestellt, dass die Preise für Benzin, Gas-<br />

51, Heizöl und Petroleum bis auf weiteres<br />

keine Aenderung erfahren. »<br />

Bis auf weiteresl<br />

*. c. s.<br />

Kein Herbstausflug und kein Martinimahl,<br />

daiür Spende an bedürftige Wehrmänner<br />

beschließt di« Sektion Schaffhausen des A.C.S.<br />

In einem Zirkular bringt die Sektion Schaffhausen<br />

des A.C.S. ihren Mitgliedern zur Kenntnis,<br />

dass d«r 'traditionelle Herbstausflug infolge des<br />

Ganges der weltpolitischen Ereignisse vom Programm<br />

abgesetzt worden sei. An Stelle des Kredites<br />

für diese Veranstaltung haJbe der Vorstand<br />

der Unterstützungskasse für bedürftige Wehrmän-<br />

e i ne<br />

ner des Schaffhauser Grenzechutzregiments<br />

Spende zukommen lassen uad angesichts der heutigen<br />

Lage im weitern auch beschlossen, von der<br />

Abhaltung des Martinimahls Umgang zu nehmen.<br />

Solche Hills- und Opferbereitschaft verdient ee,<br />

dass man ihr auch öffentlich ein Kränzchen winde.<br />

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Italien hält seinen automobilsportlichen<br />

Betrieb auch 1940 aufrecht.<br />

Die « Mille Miglia » erstehen in neuer<br />

Gestalt wieder.<br />

Der italienische Automobilsportverband hat kürzlich<br />

an einer Sitzung in Rom eine Reihe .von Problemen<br />

behandelt, denen für die weitere Entwicklung<br />

des Automobilsports in unserm südlichen<br />

Nachbarstaat Bedeutung zukommt. Vorerst handelte<br />

es sich darum, die Ergebnisse der Automobilmeisterschaft<br />

<strong>1939</strong> zu proklamieren, die folgendermassen<br />

lauten:<br />

Meisterschaft der gTOSsen Rennwagen.<br />

1. Farina 5 Punkte; Biondetti 4 Punkte; Pintachuda<br />

3 Punkte; Gortese 3 Punkte. Die Meisterschaft<br />

der Marken wurde Alfa Romeo mit 8 Punkten<br />

zuerkannt.<br />

Meisterschaft der Anderthalbliter-<br />

Rennwagen: 1. Villoresi Luigi, 8 Punkte.<br />

Taruffi 6 Punkte; Cortese 6 Punkte; Romano 1<br />

Punkt; Barbieri 1 Punkt. — Die Meisterschaft der<br />

Marken errang sich Maserati mit 14 Punkten.<br />

Meisterschaft der Sportwagen: 1.<br />

Galamai, 12 Punkte. Tadini 10 Punkte.<br />

Im weitern legte der Verband den Sportkalender<br />

für die Saison 1940 fest, der nach Umfang und<br />

Inhalt vollständig den Stempel eines «Friedensprogramms<br />

» an sich trägt. Unzweifelhaft die wichtigste<br />

Neuerung stellt dabei die Wiederaufnahm©,<br />

der klassischen Mille Miglia dar, die allerdings<br />

nicht mehr auf der frühern Strecke, sondern auf<br />

einer 150 km langen, geschlossenen Piste «um,<br />

Austrag gelangen, wobei die Konkurrenten den<br />

Parcours zehnmal zu absolvieren haben, so dass<br />

sich an der Gesamtdistanz, über welche das Rennen<br />

in seinen bisherigen « Auflagen » führte, nichts<br />

ändert. Im einzelnen bietet der<br />

italienische Autosportkalender 1940,<br />

soweit es sich um international ausgeschriebene Rennen<br />

handelt, folgendes Bild:<br />

7. April: Targa Florio (1^-1-Rennwagen).<br />

28. April: Grosser Preis von Brescia<br />

(Mille Miglia); Sportwagen.<br />

12. Mai: Grosser Preis von Tripolii<br />

(1 K-1-Rennwagen).<br />

9. Juni: Bergiennen Parma-Poggio dt<br />

B e r c e t o (Sportwagen).<br />

23. Juni: Goppa Principessa di Piemonte (Sportwagen).<br />

21. Juli: Stilfserjoch-Bergrennen (Sportwagen).<br />

5. August: Coppa Ciano für Wagen der int. Formel<br />

und 1 ^-1-Rennwagen.<br />

15. August: Coppa Acerbo für Wagen der int Formel<br />

und 1K-1-Rennwagen.<br />

18. August: Targa Abruzzo (Sportwagen).<br />

25. August: Gircuito del Garnaro (Sportwagen).<br />

8. September: Grosser Preis von Italien für Wagen<br />

der int. Formel und 1 %-I-Rennwagen.<br />

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