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E_1940_Zeitung_Nr.009

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INVENTUR DER REKORDE.<br />

Neben den Rennen und Ausdauerprüfungen<br />

(Rallyes) bilden die sich in der Regel unter<br />

Ausschluss der Oeffentlichkeit abwickelnden<br />

Rekordversuche einen vorzüglichen Gradmesser<br />

zur Ermittlung des technischen Fortschrittes.<br />

Da sich diese Jagden nach Bestleistungen<br />

ohne Publikum in der Stille zutragen<br />

und oft auch die Berichterstattung recht<br />

knapp und summarisch gehalten wird, erwecken<br />

sie in der breiten Masse nicht das<br />

Interesse wie die Rennen. Das Publikum beurteilt<br />

die motorsportliche Betätigung der<br />

einzelnen Länder zu stark nach den Grand-<br />

Prix-Ergebnissen und das auf diese Weise<br />

gewonnene Bild bleibt unvollständig. Wenn<br />

man den Motorsport als Ganzes betrachten<br />

will, gehört auch den Rekorden die ihnen gebührende<br />

Bedeutung eingeräumt. Dabei gelangt<br />

man zur Feststellung, dass in den letzten<br />

Jahren bei den Rekordfahrten vielfach<br />

für die Entwicklung der Motorfahrzeuge<br />

mehr nützliche Arbeit als von den hochgezüchteten<br />

Boliden geleistet wurde. Der Beweis<br />

iür diese Tatsache ist darin zu erblicken,<br />

dass die überwiegende Mehrzahl der<br />

Rekorde mit — selbstverständlich vorbereiteten<br />

— Wagen geschaffen wurde, welche<br />

der Serienproduktion entstammten. Weiter<br />

fällt auf, dass die im Rennsport führenden<br />

Industrien an den Rekorden nur einen sehr<br />

bescheidenen Anteil haben, während gerade<br />

jene Staaten, welche sich mit der offiziellen<br />

Grand-Prix-Formel nicht beifreunden konnten,<br />

auf dem Gebiete der Bestleistungen die<br />

Lage beherrschen.<br />

Der Ausbruch des europäischen Krieges<br />

dürfte vorläufig den internationalen Rennbetrieb<br />

unterbinden, dagegen besteht die<br />

Möglichkeit, dass weiter Rekordfahrten unternommen<br />

werden. Wir denken da namentlich<br />

an Italien und die USA, die in einzelnen<br />

Klassen sehr wohl Angriffe wagen können.<br />

Weil der Krieg in den Motorsport eine<br />

grosse Cäsur bringen wird, dürfte es angezeigt<br />

erscheinen, sich über den Stand der<br />

Rekorde auf Ende 1939 — er hatte ja seit<br />

Ausbruch des Konflikts keine Aenderuiigen<br />

mehr erfahren — Rechenschaft zu geben.<br />

Die A.I.A.C.R. unterscheidet zwischen Weltrekorden<br />

im Sinne absoluter Höchstleistungen in der<br />

Zeiteinheit oder über bestimmte Strecken, gleichgültig<br />

in welcher Hubraumgruppe sie zustande kommen,<br />

und internationalen Klassenrekorden. Jeder<br />

Automobil-Weltrekord ist zugleich int. Klassenrekord.<br />

Für beide Rekordgruppen iet die Zahl theoretisch<br />

unbegrenzt und in den letzten Jahren sind<br />

die Listen verschiedentlich verlängert worden.<br />

Seit dem 1. Januar 1936 führt der internationale<br />

Verband der anerkannten Automobil-Glubs noch<br />

eine dritte Gruppe von Rekorden für Dieselmotoren.<br />

Hier ist bis jetzt noch keine Unterteilung in<br />

Hubraumklassen erfolgt.<br />

WELTREKORDE.<br />

Durch den denkwürdigen Raid des 4-Zylinder-<br />

1500-ccm-Citroen «Rosalie» 1933 in Montlhery<br />

reicht die Liste der Distanzrekorde von 1—300 000<br />

km und 1—180 000 Meilen, was 80 Resultate ergibt.<br />

Dazu kommen noch 137 Zeitrekorde von 1, 3, 6, 12<br />

Stunden sowie von 1—133 Tagen. Um die Zahl der<br />

Weltrekorde zu vermehren, müsste ein Wagen während<br />

mindestens 134 Tagen kreisen oder in einem<br />

Stück mehr als 310 000 km absolvieren.<br />

Auf Grund der Nationalität der Fahrer, die natürlich<br />

weitgehend mit dem Herkunftsland des verwendeten<br />

Materials übereinstimmt, ergibt sich für<br />

die "letzten 5 Jahre folgende Verteilung der Weltrekorde:<br />

a) Distanzrekorde.<br />

1935 1936 1937 1938 1939<br />

Frankreich 56 53 53 53 53<br />

U.S.A. 2 14 16 16 19<br />

England 20 8 8 8 6<br />

Deutschland 2 5 3 3 2<br />

Frankreich<br />

U.SJA.<br />

England<br />

80 80 80 80 80<br />

b) Zeitrekorde.<br />

1935 1936 1937 1938 1939<br />

132 131 131 131 131<br />

— 5 5 5 6<br />

5 1 1 4 .<br />

137 137 137 137 137<br />

AUTOMOBIL-REVUE DIENSTAG, 27. FEBRUAR <strong>1940</strong> — N° 9<br />

Frankreich<br />

U.S.A.<br />

England<br />

Deutschland<br />

11,5%<br />

2,6%<br />

Frankreich<br />

England<br />

ILS.A.<br />

Deutschland<br />

Italien<br />

Holland<br />

Oesterreich<br />

Ungarn<br />

Verbesserungen<br />

1Ö35 34 = 15,6%<br />

1936 26 = 12,0%<br />

1937 36 = 16,5%<br />

1938 2 = 0,9%<br />

1939 16 = 7,4%<br />

DIE INTERNATIONALEN REKORDE.<br />

Die Möglichkeiten, in den 10 Hubraumklassen<br />

die Zahl der internationalen Rekorde r zu vermehren,<br />

sind natürlich grösser als bei den Weltrekorden.<br />

Aus der beigefügten Tabelle erhellt nicht nur die<br />

Einteilung nach 10 Hubraumklassen, sie veranschaulicht<br />

auch die Tatsache, dass in der Rekordmenge<br />

der einzelnen Klassen grosse Unterschiede<br />

bestehen. Ueber die Hälfte der 619 offiziellen Rekorde<br />

wurde in den Klassen D und F erzielt. Ver-<br />

hältnismässig wenige Rekorde dagegen weisen die<br />

kleineren Klassen auf.<br />

Der Anteil der LSnder<br />

für die verflossenen fünf Jahre betrug:<br />

c) Total Weltrekorde.<br />

1935 1936 1937 1938 1939<br />

188 184 184 184 184<br />

2 19 21 21 25<br />

25 9 9 9 6<br />

2 5 3 3 2<br />

217 217 217 217 217 = 100,0%<br />

Während zwanzig Jahren, von 1914—1934, fehlte<br />

Deutschland in der Liste, als es 1934 auf einen<br />

Schlag 8 Weltrekorde eroberte, darunter den Stundenweltrekord.<br />

Seither jedoch büsste es seinen Anteil<br />

bis auf 2 Rekorde (die Bestleistungen über den<br />

Kilometer und die Meile mit stehendem Start) wieder<br />

ein. Italien figurierte bis 1933 mit je einem<br />

Distanz- und Zeitrekord. In keiner Jahresinventur<br />

erschien die Schweiz und doch besass unser Land<br />

zu Zeiten einen Weltrekord. Am 26. Oktober 1933<br />

und am 23. März 1934, nämlich schuf Hans Ruesch<br />

am Volant eines 2,9-1-Maserati in Montlhery neue<br />

Bestzeiten über den Kilometer mit stehendem Start.<br />

Beide Male musste er jedoch die Rekorde vor Jahresende<br />

an Engländer (Cobb und Mays) abtreten.<br />

1936 ging uns auch der stehengebliebene internationale<br />

Rekord wieder verloren.<br />

In der Hauptsache standen die Kurz- und Mittelstreckenrekorde<br />

bis rund 10 000 km im «Feuer».<br />

Wiederholt wurden sie am laufenden Band übertroffen,<br />

wodurch ein nur schwer angreifbarer «Plafond»<br />

entstand. Daraus erklärt es- sich auch, weshalb<br />

die Umsätze nicht mehr so gross sind wie früher.<br />

Schalten wir die in den Jahresbilanzen eliminierten<br />

Zwischenergebnisse aus, so ergeben sich<br />

folgende Nettoumsätze:<br />

1935 1936 1937 1938 1939<br />

343 359 367 369 369<br />

147 109 104 106 103 16,6%<br />

51 61 61 61 63 10,1%<br />

47 63 68 54* 57 9,2%<br />

15 1531 26 24<br />

31 3 3 = 0,5%<br />

1<br />

Schweiz 1 — — — ;—<br />

607 611 619 619 619<br />

Bei den internationalen Rekorden kamen mehr<br />

Länder als bei den Weltrekorden vorübergehend zu<br />

Erfolgen, aber auf die Dauer verdrängten die<br />

Grosscnächte die Kleinen. Bringt man von den 369<br />

Inkl. einer aus Oesterreich.<br />

internationalen Beetleistungen Frankreichs seine<br />

184 Weltrekorde, die ja automatisch auch als Klaseenrekorde<br />

anerkannt werden, in Aibzug, so verbleiben<br />

immer noch 185 eigens hervorgebrachte<br />

Klassenrekorde. Wie bei den Weltrekorden fällt<br />

auch in diesem Kapitel ein Rückgang des englischen<br />

Anteils auf, doch scheint die zweite Position<br />

Grossbritanniens nicht gefährdet. Deutschland und<br />

die USA machten sich den dritten Rang streitig,<br />

den gegenwärtig Amerika behauptet. Klar distanziert<br />

folgt auf dem 5. Platz Italien.<br />

Die Verbesserungen<br />

beliefen sich auf:<br />

1935 105 Rekorde = 17,0 °/o<br />

1936 75 Rekorde = 12.5 %><br />

1937 71 Rekorde =11,6°/«<br />

1938 30 Rekorde = 4.8 "In<br />

1939 36 Rekorde = 5,8 °/o<br />

Erneut beobachten wir, dass die Rekordausbeute<br />

in den letzten Jahren geringer ausfiel. Der<br />

Grund ist darin zu suchen, daes infolge der ungünstigen<br />

Wirtschaftslage weniger Anläufe unternommen<br />

wurden. Dementsprechend blieben einzelne<br />

Klassen seit Jahren vor Attacken gänzlich<br />

verschont, während in andern die Resultate häufiger<br />

Revision unterliegen.<br />

Interessant ist die Erscheinung, dass Deutschland<br />

in 9 von 10 Klassen konkurrierte und somit<br />

seine 57 Rekorde auf breitester Front holte. Demgegenüber<br />

entfallen die 369 französischen Rekords<br />

auf nur 6 Klassen und Amerika trat in der jüngsten<br />

Vergangenheit lediglich in den beiden oberen<br />

Klassen auf den Plan; seine Rekorde in Klasse F<br />

sind nämlich älteren Datums.<br />

Bei den Dieselrekorden<br />

lautet der Status: Eyston und Denly, England,<br />

auf A. E, C 20 Rekorde; Marchand-Equipe auf<br />

Citroen, 16 Rekorde; Häbe^le auf Hanomag, 4 Rekorde.<br />

Abschließend sei noch die<br />

Gesamtbilanz für alle drei Rekordarten<br />

erstellt.<br />

Welt- Klassen- Diesel- Zusamrekord<br />

rekord rekord men<br />

Frankreich 184 369 16 569<br />

England 6 103 20 129<br />

USA 25 63 — 88<br />

Deutschland 2 57 4 63<br />

Italien — 2 4 — 2 4<br />

Holland t— 3 — 3<br />

—<br />

876<br />

Englische Rennfahrer im Krieg.<br />

Von den bekannten englischen Rennfahrern sin*<br />

eine ganze Anzahl unter die Fahnen gerufen worden.<br />

So tut Lord Howe Dienst als Marineoffizier<br />

und Wakefield als Marineflieger; Fane und Norman<br />

Wilson eind als Freiwillige zur Luftwaffe<br />

eingerückt, währenddem Major Gardner ein Kommando<br />

bei der Artillerie inne hat. Ebenfalls der<br />

Artillerie zugeteilt ist der ERA-Fahrer Ansell;<br />

Tony Rolt dagegen steht als Infanterie-Lieutenant<br />

irgendwo an der Front. Mays findet man bei einem<br />

Polizeidetachement; das gleiche trifft bei Sir Malcolm<br />

Campbell zu, der als Major eine motorisierte<br />

Polizei-Einheit befehligt. Als gebürtiger Engländer<br />

ist der Bugatticrack Williams nach 6einer Heimat<br />

zurückgekehrt und in die Armee eingeteilt worden.<br />

Freilich hat der Krieg auch schon eine Lücke<br />

in die Reihe der britischen Rennfahrer gerissen:<br />

Rayson ist im Luftkampf gefallen.<br />

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Schweiz das meistverkaufte Automobil der 2-Liter-Klasse (10 PS).<br />

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