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E_1948_Zeitung_Nr.003

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AU<br />

Die Administration!<br />

Nr.3 - BERN, Mittwoch, 21. Januar <strong>1948</strong> Gelbe Liste Nummer: 30 Rp.<br />

ERSTE SCHWEIZERISCHE AUTOMOBIL-ZEITUNG<br />

Zentralblatt für die schweizerischen Automobil- und Verkehrsinteressen<br />

Schweiz:<br />

ABONNEMENTS-PREISE:<br />

halbjährlich<br />

Fr. 6.30<br />

fährlich<br />

Fr. 12.60<br />

Erscheint jeden Mittwoch<br />

REDAKTION und ADMINISTRATION: Breitenrainsir. 97, Bern<br />

Telephon (031) 2 82 22 • Posicheck III414 - Telegramm-Adresse: Aulorevue, Bern<br />

Geschäftsstelle Zürich: Uiwenslrasse 51, Zürich 23, Telephon 23 97 43<br />

INSERTIONS-PREIS:<br />

Die acbtgespaltene 2 mm hohe Grnndzeile oder deren Raum 60 Rp.<br />

Grössere Inserate nach Spezialtarif<br />

Ineeratenschluss Freitag 12 00 Uhr<br />

Benzinsteuer?<br />

Buaattis Kleinster mit 350 cem Hubvolumen<br />

Zehntausenden von Autohaltern haben verschiedene<br />

Kantone diesmal als Neujahrsgeschenk<br />

Steuererhöhungen beschert. Viele werden sich dabei<br />

nichts Besonderes gedacht haben. Alles wird<br />

ständig teurer, wieso sollte nicht auch die Autosteuer<br />

plötzlich 20 oder 30 % aufschlagen? Eine<br />

grosse Mehrheit von Automobilisten wird jedoch<br />

mehr oder weniger laut protestiert und dabei auch<br />

manchen Vorwurf an die Automobilverbände gerichtet<br />

haben, weil sich diese in einzelnen Fällen<br />

überhaupt nicht oder dann nicht genügend dagegen<br />

zur Wehr gesetzt hatten. Wieder ist einem<br />

in diesem Zusammenhang die ganze Problematik<br />

dieser kantonalen Pauschalsteuern zum Bewusstsein<br />

gekommen. Wäre nicht eine Treibstoffsteuer,<br />

d h. ein gewisser Zuschlag auf jedem Liter Benzin<br />

oder Dieselöl, den man kauft und wodurch die<br />

direkte Steuer überflüssig würde, viel einfacher<br />

und weniger fühlbar? Der Gedanke ist bestechend,<br />

und es lohnt sich schon, sich wieder einmal damit<br />

auseinanderzusetzen.<br />

Zunächst die Nachteile<br />

Da es bekanntlich nichts gibt, das neben Vorteilen<br />

nicht auch Nachteile besitzt, mögen zunächst<br />

einmal die letzteren erörtert sein. Wie schon der<br />

Name «Treibstoffsteuer» sagt, werden dadurch<br />

Benzin und Dieselöl verteuert. Das könnte man<br />

ohne weiteres in Kauf nehmen, sofern Gewähr dafür<br />

geboten ist, dass man durch eine 6olche Verteuerung<br />

in kleinen Raten gesamthaft nicht mehr<br />

bezahlt als man bisher an kantonalen Autosteuern<br />

entrichtet hat. Hier beginnen bereits die Schwierigkeiten.<br />

Wer sein Fahrzeug verhältnismassig selten benützt,<br />

darf ohne Zweifel von einer Treibstoffsteuer<br />

Vorteile erwarten. Denn mit einer Ueberwälzung<br />

der PS-Steuer auf den Treibstoffpreis wäre zwangsläufig<br />

eine Umrechnung verbunden, die einerseits<br />

auf den Gesamtertrag der kantonalen Pauschalsteuern<br />

und anderseits auf den mutmasslichen<br />

Treibstoffverbrauch pro Jahr abstellt. Damit käme<br />

man automatisch auch auf eine durchschnittliche<br />

Kilometerleistung pro Jahr und Wagen. Wer eine<br />

grössere Jahreskilometerleistung verzeichnet, muss<br />

dementsprechend mehr bezahlen. Für Personenwagen<br />

mag dieser Durchschnitt um 10 000 km herum<br />

liegen. Gerade Geschäftsleute, Reisende, Taxameter<br />

usw., also alles Kategorien, die ihren Wagen<br />

zu Berufszwecken benötigen, kommen aber in<br />

der Regel auf eine weit höhere Kilometerleistung<br />

als dieser Durchschnitt. Ist das gerecht?<br />

Wenn man vom Prinzip der Kostenverursachung<br />

für Strassenbau und -unterhalt ausgeht, ist<br />

es durchaus richtig, dass für vermehrte Strassenbenützung<br />

mehr bezahlt werden muss. Unter dem<br />

sozialen Gesichtswinkel betrachtet, hat es etwas<br />

Stossendes, dass gerade jener Automobilist, dein<br />

der Wagen eine reine Annehmlichkeit bedeutet,<br />

der Sonntagsfahrten unternimmt und sonst kaum je<br />

auf der Strasse anzutreffen ist, für seinen eher<br />

luxusähnlichen Gebrauch weniger bezahlen muss.<br />

Will man hier einen Kompromiss schliessen, so<br />

käme man zu einem gemischten System von Pauschal-<br />

und Treibstoffsteuer, wie es in verschiedenen<br />

Ländern bereits besteht und wie es anscheinend<br />

'auch vor ungefähr 10 Jahren den Bundesbehörden<br />

vorschwebte. Das Eidg. Post- und Eisenbahndepartement<br />

hat den Kantonen damals einen<br />

solchen Vorschlag unterbreitet, der jedoch aus vorwiegend<br />

föderalistischen Erwägungen fast einstimmig<br />

abgelehnt wurde.<br />

Genau genommen haben wir übrigens bereits<br />

seit Jahrzehnten eine Mischung von Pauschal- und<br />

Treibstoffsteuer. Man macht sich hierüber meist<br />

keine klare Vorstellung. Das Verhältnis steht derzeit<br />

auf ungefähr 1:2, denn der Bund nahm 1947<br />

an Zöllen auf Treibstoffen rund doppelt soviel ein<br />

als die Kantone aus ihren direkten Steuern. Dabei<br />

sind die Zölle auf Fahrzeugen, Warenumsatzsteuer<br />

usw noch gar nicht berücksichtigt.<br />

Will man schon die direkten Steuern aufheben,<br />

dann sollte man eine radikale Lösung<br />

treuen und die Fiskalbelastung gänzlich au!<br />

den Treibstoff verlegen.<br />

Man schafft sonst nur scheinbar eine neue Ordnung<br />

und kompliziert das ganze System unnötig.<br />

Falls man sich allerdings einmal bei uns zu dieser<br />

Neuerung durchringen sollte, wäre es kaum zu<br />

umgehen, gewisse Härten auszugleichen. Auch in<br />

andern Ländern, wie z. B. in Frankreich, hat sich<br />

dies als unerlässlich erwiesen. Gewissen Berufsarten<br />

könnte man pauschale oder veränderliche<br />

Rückvergütungen gewähren, damit sie nicht das<br />

Doppelte oder ein Mehrfaches leisten müssten wie<br />

bisher. Vor allem träfe dies zu für Taxameter, wie<br />

überhaupt für Transportbetriebe ganz allgemein.<br />

Immerhin zeichnen sich für Sachentransporte mit<br />

Lastwagen wie auch für Gesellschaftswagen noch<br />

andere Möglichkeiten ab, die anschliessend noch<br />

kurz berührt sein sollen. Was das Rückvergütungssystem<br />

anbetrifft, so besteht nur die Gefahr, dass<br />

sich die Behörden immer mehr genötigt sehen, alle<br />

möglichen Berufsarten mit einzubeziehen, so dass<br />

die Treibstoffsteuer schliesslich völlig durchlöchert<br />

wird. Es wird schwer halten, hien das richtige<br />

Mass zu fiiiden, ; ' '<br />

Im Lastwagenverkehr bietet «ich'<br />

in dem Sinne, als in steigendem '»lasse nur noch<br />

Dieselmotoren Verwendung finden. Demzufolge<br />

könnte man die Zuschläge auf Benzin und Dieselöl<br />

differenzieren und für letzteres z. B. statt 10 Rp.<br />

pro Liter nur etwa 7—8 Rp. vorsehen. Man würde<br />

so bis zu einem gewissen Grade den wesentlich<br />

höheren. Kilometerleistungen von, Lastwagen, namentlich<br />

itn Transportgewerbe, einigermassen<br />

Rechnung tragen. Nur besteht auch dabei wieder<br />

die Schwierigkeit, dass es sieht sehr einfach sein<br />

wird, ein gerechtes Belastungsverhältnis zu finden.<br />

Wahrscheinlich würde der Dieselölzuschlag künstlich<br />

zu Lasten des Benzinzuschlages niedriger gehalten,<br />

weil man sonst kaum je damit rechnen<br />

könnte, die Zustimmung der am Schwerverkehr interessierten<br />

Kreise zu finden.<br />

Damit sind die Schwierigkeiten, die eine Treibstoffsteuer<br />

mit sich brächte, noch nicht erschöpft.<br />

Es besteht noch ein Moment mehr politischer Natur,<br />

das nicht ausser acht gelassen werden darf<br />

und vorläufig wohl den Ausschlag geben dürfte;<br />

Gerade die Einfachheit des Steuerbezuges mit<br />

der Treibstoffsteuer gewährt auch die Möglichkeit,<br />

auf simpelste Weise die Steuerschraube<br />

anzuziehen.<br />

Solange bei unseren Behörden eine Einstellung<br />

herrscht, die im Strassenverkehr ein einträgliches<br />

Steuerausbeutungsobjekt erblickt, das ziemlich<br />

hemmungslos ausgenützt wird, muss man eich sehr<br />

reiflich überlegen, ob es vom Standpunkt des<br />

Automobilisten aus klug wäre, gleichsam « den<br />

Bock zum Gärtner » zu machen. Denn die Treibstoffsteuer<br />

bedingt eine zentralistische Regelung,<br />

wobei es offen bleiben mag, wie sich Bund und<br />

Kantone in den Ertrag teilen würden. Auf alle<br />

Fälle wüchse der Einfluss des Bundes auf die Fiskalpolitik,<br />

und die Kantone wären sicher in einem<br />

solchen Falle die letzten, die sich nicht auch für<br />

eine allfällige «Dividendenerhöhung» interessieren.<br />

Dabei würde die politische Auseinandersetzung<br />

ausschliesslich noch auf eidgenössischem<br />

Boden ausgetragen und nicht, wie bisher, wenigstens<br />

zum Teil in den Kantonen.<br />

Hinzu kommt noch die Ueberlegung, dass wir<br />

in der Schweiz das Staatsbahnprinzip kennen, an<br />

dem es nichts zu rütteln gibt. Die Bundesbehörden<br />

werden deshalb in aller Zukunft für das Wohl der<br />

Bahnen verantwortlich sein und die<br />

Gefahr liegt nahe, dass die Steuerschraube immer<br />

dann angezogen wird, wenn Bahndefizite<br />

entstehen.<br />

Im Grunde genommen denken Publizisten auf der<br />

Bahnseite schon längst an eine solche Lösung, die<br />

von ihrem Standpunkt aus natürlich das Ideal verkörperte.<br />

Damit wäre das oft beschworene Solidaritätsprinzip<br />

im Verkehr praktisch weitgehend ver-<br />

Eine Zeichnung des Typs 68, dessen Motor am Pariser Salon 1946 ausgestellt war. Die Kompressor-Vierzylindermasehine hot<br />

zwei obenliegende Nockenwellen und soll ausserordentlich hoch drehen. Mit diesem niedlichen Kleinwägelchen wollte<br />

Bugalti ein Bijou von uhrwerkartigem Finish bauen; die letzten Meldungen besagten, dass davon eine kleine Anzahl fertiggestellt<br />

werden soll.<br />

wirklicht, ganz zu schweigen von den wissenschaftlich<br />

verbrämten Theorien von « organischer<br />

Verkehrsteilung » und was damit alles zusammenhängt.<br />

Man darf nicht vergessen, dass in dieser<br />

Hinsicht die Verhältnisse in unserem Lande besonders<br />

geartet sind und dementsprechend vorsichtig<br />

angepackt werden müssen, sonst riskiert man<br />

leicht, vom Regen in die Traufe zu geraten.<br />

Damit wären die Nachteile, deren es natürlich<br />

hoch mehr gibt, umrissen; dass man sie sehr genau<br />

abwägen und beachten muss, versteht sich vpn<br />

selbst. Wie schon einleitend bemerkt, bestehen<br />

aber auch eine Reihe von<br />

Vorteilen,<br />

die hier nicht verschwiegen werden sollen.<br />

Mit der Vereinfachung des Steuerbezuges und<br />

namentlich mit der psychologisch stimulierenden<br />

Wirkung ist eine<br />

erhebliche Vermehrung des Fahrzeugbestandes<br />

als höchst wahrscheinlich<br />

anzunehmen, sobald einmal die Treibstoffsteuer<br />

eingeführt ist. Im allgemeinen leisten die Leute<br />

lieber Zahlungen in kleinen und fast unmerklichen<br />

Raten, als grosse Beträge^ auf einmal zu erlegen.<br />

Der Fahrzeugbestand würde insbesondere auch<br />

deshalb zunehmen, weil es manchen Halter gäbe,<br />

der sich nicht nur einen, sondern mehrere Wagen<br />

anschaffen und je nach Bedarf z. B. jeweils einen<br />

kleineren oder grösseren benützen würde.<br />

Mit der Benzinsteuer fielen auch die komplizierten<br />

Berechnungen der Zahl der Steuer-PS mit<br />

entsprechender Steuerskala weg, womit administrativ<br />

viel Arbeit erspart und die Ausgaben für<br />

die Verwaltung reduziert würden. Gleichzeitig<br />

könnte man alle aus der Pauschalsteuer entstehenden<br />

Komplikationen infolge Deponierung der Nummernschilder<br />

bei vorübergehendem Nichtgebrauch<br />

grösstenteils ausschalten. Wer 6ein Fahrzeug eine<br />

Zeitlang nicht benützt, zahlt ja ohnehin keine<br />

Steuer, weil er keinen Treibstoff verbraucht. Vollständig<br />

Hesse 6ich allerdings die Rückgabe der<br />

Kontrollschilder nicht eliminieren, da besonders<br />

bei längerer Stillegung dadurch wenigstens ein Teil<br />

der Versicherungsprämie eingespart werden könnte.<br />

Nicht ohne Bedeutung ist der Wegfall jeder<br />

Fiskalbelastung, sobald ein Halter mit seinem Wagen<br />

ins Ausland fährt. Trotz grundsätzlicher<br />

Steuerfreiheit für ausländische Motorfahrzeuge, die<br />

sich die meisten Staaten gegenseitig zusichern,<br />

kennen doch viele Länder direkte oder indirekte<br />

Gebühren und Abgaben, vorwiegend auch durch<br />

Belastung des Treibstoffes. Jetzt liegen die Dinge<br />

für den Schweizer, der ins Ausland fährt, u.U. so,<br />

dass er im Grunde doppelt besteuert wird. Er zahlt<br />

die Pauschalsteuer seines Wohnortkantons, sonst<br />

könnte er ja nicht einmal bis an die Grenze fahren,<br />

ferner zusätzlich allfällige ausländische Fiskallasten.<br />

... . ......<br />

Wer es genau nimmt, wird sicher noch eine<br />

Reihe anderer Vorteile ausfindig machen können,<br />

welche mit der Treibstoffsteuer verbunden sind.<br />

Hier wollen wir uns jedoch mit den wichtigsten<br />

Merkmalen begnügen.<br />

Schliesslich sei darauf hingewiesen, dass die<br />

Verwirklichung der Treibstoffsteuer wichtige Aenderungen<br />

rechtlicher Natur voraussetzen würde.<br />

Trotz der kantonalen Steuerhoheit wäre es ausgeschlossen,<br />

dass ein Kanton allein zu diesem System<br />

überginge. In den Kriegsjahren war das deshalb<br />

möglich, weil man eine Rationierung hatte<br />

und der Kanton die Ausweise für den Treibstoffbezug<br />

in Verbindung mit der Steuererhebung abgeben<br />

konnte. Will man an den kantonalen Hoheitsrechten<br />

nichts ändern, so bliebe nur ein Konkordat<br />

übrig, das aber weitgehend doch durch<br />

Bundesorgane vollzogen werden müsste.<br />

Höchst wahrscheinlich müsste man indessen so<br />

oder so<br />

eine Aenderung der Bundesverfassung — mit<br />

Uebergang der Steuerhoheit von den Kantonen<br />

auf den Bund — ins Auge fassen.<br />

Damit erheben sich aber wiederum zahlreiche<br />

recht heikle Fragen. Es ist nicht undenkbar, dass<br />

mit der vom Schweizerischen Strassenverkehrsverband<br />

neu in Aussicht genommenen Initiative der<br />

Weg für eine spätere Einführung der Benzinsteuer<br />

geebnet wird. Hiebei müssten aber hinreichend<br />

Garantien dafür geboten sein, dass der Fiskus mit<br />

diesem Instrument keinen Missbrauch treibt. Gerade<br />

das wird aber nicht einfach sein. Die Automobilverbände<br />

müssen sich klare Rechenschaft<br />

darüber ablegen, dass ihnen hier eine recht<br />

schwere Verantwortung Überbunden ist, wenn sie<br />

sich an die Lösung dieser Frage heranwagen. -b<br />

1. Blatt:<br />

Abwehr gegen die Steuererhöhungen<br />

Sportnachrichten<br />

Nachholbedarf im Strassenbau<br />

2. Blatt:<br />

Das Autoflugzeug<br />

Aktuelles aus der Schmiertechnik<br />

3. Blatt:<br />

Querschnitt durch den französischen<br />

Automobilbau: Delahaye und Delage<br />

Zum Salon von Brüssel<br />

Sorgen der italienischen Autoindustrie<br />

4. Blatt:<br />

Opel Olympia <strong>1948</strong><br />

PS und HP


Auch beim Parkieren ist man nicht sicher!<br />

Beschädigungen an geparkten Automobilen<br />

Es ist ein ebenso aktuelles wie betrübliches<br />

Kapitel, das die Sektionsnachrichten der ACS-<br />

Sektion Bern aufgreifen, wenn sie jene Spezies von<br />

Automobilisten anprangern, die beim Parkieren<br />

andere Wagen beschädigen und sich dann auf leisen<br />

Sohlen davonmachen. Was das Berner Sektionsblatt<br />

darüber schreibt, verdient weitere Verbreitung<br />

und sei deshalb hier wiedergegeben:<br />

«Mit der Verknappung des öffentlichen Parkraumes<br />

als Folge der Zunahme des Motorfahrzeugbestandes<br />

mehren sich die Klagen über die Beschädigung<br />

abgestellter Automobile durch unbekannte<br />

Dritte. Der Geschädigte hat dann in den<br />

meisten Fällen, sofern er nicht kaskoversichert ist,<br />

die Kosten der Schadenbehebung selber zu tragen,<br />

wenn es ihm nicht gelingt, den feblbaren Dritten<br />

ausfindig zu machen. Man braucht sich bloss in die<br />

Lage eines Automobilisten zu versetzen, der nach<br />

einem Theaterbesuch seinen abgestellten Wagen<br />

mit eingedrücktem Kotflügel vorfindet, weit und<br />

breit keine Augenzeugen des Vorfalles auftreiben<br />

kann, um zu verstehen, welcher Art die Gefühle<br />

sind, die der Geschädigte für den verantwortungslosen<br />

Dritten noch haben kann. Ob das Anfahren<br />

beobachtet worden ist oder nicht, der verursachende<br />

Automobilist ist gesetzlich verpflichtet,<br />

dem Geschädigten oder der nächsten Polizeistelle<br />

sofort Anzeige zu machen sowie seinen Wohnsitz<br />

oder Aufenthaltsort anzugeben (MFG, Art. 36,<br />

Abs. 2). Ist niemand in der Nähe und die Polizei<br />

nicht gerade zur Stelle, so ist es die allermindeste<br />

Anstandspflicht, seine Visitenkarte unter den<br />

Scheibenwischer des beschädigten Automobils zu<br />

stecken und den Schaden hernach der Versicherungsgesellschaft<br />

zu melden. Wer sich aber aus<br />

dem Staube macht, in der Hoffnung, niemand habe<br />

es gesehen, und es sei schliesslich doch nur ein<br />

Bagatellschaden, gehört am Wickel gefasst und an<br />

den Pranger gestellt. Also bei Parkierungskollisionen<br />

immer den Anstand bewahren, der gesetzlichen<br />

Meldepflicht nachkommen und für die Schadendeckung<br />

aufkommen. ><br />

Kinderhände am Werk<br />

Noch ein anderer, nicht weniger häufiger und<br />

nicht minder Aerger wie Kosten verursachender<br />

Tatbestand sei in diesem Zusammenhang gleichfalls<br />

wieder einmal ins Licht gerückt. Wir meinen die<br />

Zeichen- und Schreibübungen von Kindern an parkierenden<br />

Wagen. Irgendwie müssen staub- oder<br />

schmutzbedeckte Türflächen, Kotflügel, Kofferwände<br />

usw. «ine unwiderstehliche Anziehungskraft<br />

auf jugendliche .. Schreib- und Malbeflissene ausüben.<br />

In welchem Masse überall im Lande herum<br />

bei Kindern der Unfug grassiert, an unbewacht abgestellen<br />

Automobilen herumzufingenr und ihre<br />

zeichnerischen Talente daran auszutoben oder sie<br />

mit sinnigen Worten oder Sprüchen zu verzieren<br />

— besser gesagt zu verschmieren —, davon weise<br />

wohl jeder unter uns ein Liedlein zu singen. Aber<br />

er kann noch von Glück reden, wenn die Politur<br />

des Fahrzeugs hiebei nicht sichtbare Spuren, die<br />

bis zu tiefen Kratzern gehen können, abgekriegt hat.<br />

Da pflegt er das Lackgewand seines Wagens mit<br />

Hingebung und Ausdauer, ist eorgsam auf dessen<br />

Glanz und Unversehrtheit bedacht, und eh' er eich's<br />

versieht — denn schliesslich kann man ein parkiertes<br />

Auto ja nicht ständig im Auge behalten —,<br />

ist die Bescherung da. Oft genug bleibt dann nicht«<br />

anderes übrig, als den Schaden durch eine Spritzwerkstätte<br />

beheben zu lassen. Die Rechnung dafür,<br />

die bei den heutigen Preisen und Löhnen rasch<br />

saftige Formen annehmen kann, nvuss der Wageneigentümer<br />

aus seiner eigenen Tasche berappen.<br />

Und wer garantiert ihm dabei, dass der Wagen,<br />

kaum aus der Reparatur zurück, nicht anderntags<br />

schon wieder in gleicher Weise durch Kinderhände<br />

malträtiert wird?<br />

Am ehesten beizukommen wäre dem Uebel<br />

durch Aufklärung in der Schule, wozu der Verkehrsunterricht<br />

die gegebene Gelegenheit bietet.<br />

Hier gilt es den Hebel zuerst anzusetzen; in dieser<br />

Hinsicht muss unbedingt etwas geschehen. Und bei<br />

gutem Willen sollte sich diese Forderung ohne<br />

Schwierigkeiten in die Tat umsetzen lassen. Mit<br />

einfachen, in gewissen Abständen zu wiederholenden<br />

Ermahnungen und Hinweisen aui die Schäden,<br />

die für den Automobilbesitzer sehr oft entstehen,<br />

wäre zwar noch nicht alles gewonnen, aber immerhin<br />

ein Anfang gemacht.<br />

Erhöhtes Gewicht und gesteigerte Wirksamkeit<br />

könnte man solchen Ermahnungen überdies durch<br />

Unterstreichung des Umstandes verleihen, dass<br />

nach geltendem Recht die Eltern gewärtigen müssen,<br />

für derartige Schäden haftbar gemacht zu werden.<br />

Unter Berufung auf die ihnen obliegende<br />

Pflicht zur Ueberwachung der Kinder kann der<br />

Automobilist, das unterliegt keinem Zweifel, auf<br />

diesem Weg Ersatz 6eines Schadens fordern, vorausgesetzt<br />

freilich, es gelinge ihm, der kleinen<br />

Missetäter habhaft zu werden. Auch die Eltern<br />

haben somit •— sollte man glauben — alles Interesse<br />

daran, die Kinder in dem Sinn aufzuklären<br />

und zu erziehen, dass sie die Finger von «Malübungen<br />

» an parkierenden Automobilen lassen. So<br />

einleuchtend das klingt, so hat sich diese Selbstverständlichkeit<br />

doch noch lange nicht überall<br />

durchgesetzt. Viele Eltern sind sich selbst gar<br />

nicht bewusst, was für ein Schaden dem Autobesitzer<br />

durch die geschilderte Unsitte zugefügt<br />

wird; sie können oder wollen nicht einsehen, was<br />

an solchen Manifestationen kindlichen Spieltriebs<br />

Schlimmes sein soll.<br />

Auch in dieser Hinsicht erwächst der Aufklärung<br />

eine wichtige Aufgabe. Warum sollte übrigens<br />

das Radio seine Dienste dafür nicht zur Verfügung<br />

stellen?<br />

Staatsrechtlicher Rekurs und eine Initiative<br />

gegen die Steuererhöhung im Kt. St. Gallen<br />

Auch die St. Gallisch-Appenzellische Strassenverkehrsliga nimmt den Abwehrkampf<br />

gegen die iibermä'ssige Fiskalbelastung auf<br />

Gegen die Erhöhung der « Motorfahrzeuggebühren<br />

» (lies Verkehrssteuern) um 20 %<br />

durch den Landrat des Kantons Baselland<br />

ist, wie in Nr. 2 der « A.-R. » gemeldet, ein<br />

staatsrechtlicher Rekurs beim Bundesgericht<br />

eingereicht und damit das Signal zur Aktivierung<br />

des Abwehrkampfes der Automobilisten<br />

gegen die ständig wachsende Fiskalbelastung<br />

des Motorfahrzeugs gegeben worden.<br />

Jetzt rüstet sich auch die St. Gallisch-<br />

Appenzellische Strassenverkehrsliga, um die<br />

von der Regierung kürzlich dekretierte<br />

Steuererhöhung durch Ergreifung der Rechtsmittel<br />

der staatsrechtlichen Beschwerde und<br />

der Gesetzesinitiative 6owie durch eine Motion<br />

im Grossen Rat rückgängig zu machen.<br />

Die Defensivfront der Automobilisten gegen<br />

die üb er massige fiskalische Ausbeutung des<br />

Motorfahrzeugs gerät in Bewegung, ein entschlossener<br />

Abwehrwille manifestiert sich,<br />

und wenn die Anzeichen nicht sehr trügen,<br />

wird es mit den Aktionen dieser Kantone<br />

keineswegs sein Bewenden haben. Red.<br />

Als Spitzenorganisation der 6t. gallisch-appenzellischen<br />

Motorfahrzeugverbände ACS, AGVS,<br />

ASPA, OMV und TCS für die Interessen des<br />

Automobilismus und des motorisierten Straßenverkehrs<br />

hielt die Liga unter dem Vorsitz ihres<br />

Präsidenten, Red. Weyermann-Tobler (Wattwil),<br />

in St. Gallen ihre sehr gut besuchte ordentliche<br />

Delegiertenversammlung ab, der auch Vertreter<br />

anderer Interessentenkreise beiwohnten. Nach Genehmigung<br />

des den Zeitraum von zwei Jahren umfassenden<br />

Tätigkeitsberichte« des Vorsitzenden<br />

und der Rechnungsablage wurde Nationalrat P o z -<br />

zi (Wattwil) mit Einstimmigkeit zum neuen Präsidenten<br />

gewählt und die 12jährigen Verdienste von<br />

Herrn Weyermann durch Ueberreichung eines Präsents<br />

sowie Wahl in den Vorstand noch besonders<br />

geehrt., •. « . "<br />

lin 'Mittelpunkt; der Tagung stand eih*Referat<br />

von Dr, Raaflaub, fZentrakekretär der FRS, über<br />

«Probleme der Fiskalbelastung., des Strassenverkehrs<br />

». Danach hat der motorisierte Strassenver-;<br />

kehr im abgelaufenen Jahr dem Bund ca. 132 bis"<br />

150 Mill. Fr. an Zöllen, Gebühren usw. und den<br />

Kantonen 33—35 Mill.JFr. an Verkehrssteuern ein*<br />

gebracht. Die Kantone sind jedenfalls gegenüber<br />

Dass die Strassen sowohl Altdorfs wie : Flüelens,<br />

den. Anforderungen des heutigen Verkehrs nicht<br />

mehr genügen, hat der automobilistische Hoch-,<br />

betrieb des letzten Sommers mit einer Eindruck-'<br />

lichkeif gelehrt, an der es nichts zu tippen gibt.<br />

Diese Verhältnisse, möglicherweise auch noch andere<br />

Gründe, mögen den Gemeinderat von Ältdorf<br />

bewogen haben, sich mit den Problemen de« Verkehrs<br />

in seinem Gebiet näher zu befassen. Das<br />

Fazit dieses Studiums besteht in der Erkenntnis«<br />

dass vorgängig der Strassenverbreiterung das Tram<br />

aus dem Verkehrsbild verschwinden müsse.<br />

Um sich ein allseitiges Bild der Möglichkeiten<br />

machen zu können, die sich für die Abwicklung<br />

des Verkehrs zwischen Altdorf und Flüelen öffnen,<br />

Man trifft kaum daneben mit der Annahme,<br />

dass diese leidige Unsitte der Kinder den Automobilbesitzern<br />

jährlich eine Summe kostet, die<br />

glatt eine sechsstellige Ziffer erreicht. In vielen<br />

Fällen, vor allem dort, wo das Auto Arbeits- und<br />

Berufswerkzeug ist, bleibt es obendrein nicht bei<br />

der Rechnung der Wagenlackiererei, vielmehr<br />

kommen dazu häufig noch die Auslagen für einen<br />

Ersatzwagen während der Zeit der Reparatur.<br />

« Kleine » Ursachen können auch hier grosse Wirkungen<br />

haben! Niemand darf aber dem Automobilisten<br />

zumuten, diesen Dingen noch länger<br />

stillschweigend zuzusehen, seinen Verdruss herunterzuschlucken<br />

und schliesslich den Beutel zu<br />

hat der Altdorfer Gemeinderat<br />

zücken. Es erhebt sich darum die dringende Notwendigkeit,<br />

Mittel und Wege zu finden, um diesen,<br />

in 6einen Auswirkungen so kostspieligen « Sport »<br />

der Kinder soweit als möglich abzustellen. Will<br />

uns deshalb jemand der Kinderfeindlichkeit zeihen?<br />

Gutachten ausarbeiten<br />

lassen, welche folgende drei Varianten<br />

berücksichtigen: 1, Strassenbahn, 2. Trolleybus und<br />

3. Autobus.<br />

Die Beibehaltung des Trams muss nach der<br />

Auffassung der Experten zum vornherein aus Akt<br />

und Traktanden ausscheiden. Platzmangel in Altdorf<br />

selbst und der bedenkliche Engpass bei der<br />

«Flora», dann aber vor allem finanzielle Gründe<br />

sprechen eindeutig dagegen. Uebereinstimmend befürworten<br />

die Gutachten dagegen den viel beweglicheren<br />

Trolleybus, der sich auf Grund eingehender<br />

Berechnungen finanziell selbst erhalten<br />

könnte. Bei der Schaffung eines Autobusbetriebs<br />

wäre die Möglichkeit, ohne Zuschüsse der öffent-<br />

AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 21. JANUAR <strong>1948</strong> - j\r. 3<br />

dem Bund schlechter weggekommen. Trotzdem<br />

liegt in den Jüngsten, in einer Reihe von Kantonen,<br />

u. a. in St. Gallen, vorgenommenen Steuererhöhungen<br />

eine Ungerechtigkeit gegenüber dem motorisierten<br />

Strassenverkehr und ein volkswirtschaftlich<br />

verfehltes Beginnen. Unter diesen Aspekten<br />

gilt es, auch von kantonalem Boden aus zum Rechten<br />

zu sehen und gegen unzeitgemässe Steuererhöhungen<br />

aufzutreten.<br />

Rechtsanwalt Dr. Fenkart, Präsident der ACS-<br />

Sektion St. Gallen-Appenzell, beleuchtete die im<br />

Kt. St. Gallen möglichen Rechtsmittel gegen die<br />

Steuererhöhung, wobei er insbesondere den dieser'<br />

Tage beim Bundesgericht eingereichten staatsrechtlichen<br />

Rekurs einiger privater Interessenten<br />

hervorhob, der das (Vorgehen der Behörden bei der<br />

Heraufsetzung der Steueransätze als verfassungswidrig<br />

bezeichnet, und Liga-Vizepräsident O. Fierz,<br />

Präsident des TCS, gab Aufschluss über die bisher<br />

von den Verbänden unternommenen Aktionen.<br />

Nach gründlicher und umfassender Diskussion<br />

wurde beschlossen, im Kt. St. Gallen sofort eine<br />

Initiative gegen die bisherige Steuerfestsetzung und<br />

im Grossen Rat eine Motion in ähnlichem Sinn zu<br />

starten. Diese Beschlüsse wurden ebenso einstimmig<br />

gutgeheissen wie nachstehende<br />

RESOLUTION:<br />

«Die außerordentlich stark besuchte Delegiertenversammlung<br />

der St. Gallisch-Appenzellischen<br />

Strassenverkehrsliga, die am 17. Januar <strong>1948</strong> in<br />

St. Gallen Stattland, und an der auch Vertreter<br />

anderer Verbände teilnahmen, beiassfe sich eingehend<br />

mit der neuen Besteuerung der Motorfahrzeuge<br />

im Kt St. Gallen. Nach allseitiger Aussprache<br />

wurde das bisherige Vorgehen des erweiterten<br />

Ligavorstandes in allen Teilen einstimmig<br />

gebilligt. Die Versammlung protestierte auch ihrerseits<br />

gegen die Art und Weise, wie die neuen Verkehrssteuern<br />

eingeführt und in quantitativer Beziehung<br />

in die Höhe getrieben wurden.<br />

Sie nimmt mit Genugtuung davon Kenntnis, dass<br />

Ton Verschiedenen Seiten staatsrechtlicher Rekurs<br />

gegen die mit der Kantonsverfassung Art. 55,<br />

Ziff. 7, in Widersprach stehende Steuererhebung<br />

eingeleitet wurde und beauftragt den Ligavorstand,<br />

alle weiteren Rechtsmittel zu ergreifen, um ähnliche<br />

ungerechtfertigte und verkehrserschwerende<br />

fiskalische Massnahmen zu verhindern.<br />

U. a. wurde beschlossen, eine Initiative betr.<br />

Abänderung des Art. 116 des kantonalen Strassengesetzes<br />

einzuleiten.» *<br />

Trolleybus an Stelle des Trams<br />

Zwischen Altdorf und Flüelen ?<br />

lichen Hand auszukommen, nur dann gegeben,<br />

wenn er durch die Postverwaltung ausgeführt<br />

würde.<br />

Wie urnerische Blätter meldeten, soll der Altdorfer<br />

Gemeinderat nun, um die Strassenverbreiterung<br />

durchführen zu können, die Entfernung der<br />

Tramgeleise gefordert haben. Damit rückt die<br />

Frage, welche Betriebsform für die Neugestaltung<br />

des Verkehrs zwischen Altdorf und Flüelen gewählt<br />

werden soll, erst recht in den Vordergrund<br />

der Diskussion. Angesichts des Zustandes von Rollmaterial<br />

und Geleiseanlage, die beide sehr bald<br />

erneuert werden müssten, trage 6ich die Verwaltung<br />

der Strassenbahn mit dem Gedanken der Liquidation.<br />

Im Zusammenhang damit wird nun dem<br />

Altdorfer Gemeinderat in der Presse nahegelegt,<br />

zu prüfen, ob nicht die geplante Trolleybuslinie<br />

nach Flüelen aus siedlungs- wie aus verkehrspolitischen<br />

Gründen von der Gemeinde selbst betrieben<br />

werden sollte.<br />

Am rechten Thunersee-Ufer ?<br />

Mit dem Verschwinden des Trams wäre die «Bahn<br />

frei» für den Ausbau der Strasse.<br />

Beim gegenwärtigen Zustand von Rollmaterial<br />

und Betriebsanlagen erhebt sich für die Strassenbahn<br />

Thun—Beatenbucht die Frage einer Umstellung<br />

ihrer Traktion. Unter Vorbehalt der Genehmigung<br />

durch die — demnächst stattfindende —<br />

Generalversammlung hat der Verwaltungsrat dieses<br />

Unternehmens beschlossen, auf der Teilstrecke<br />

Thun—Beatenbucht den Trolleybuebetrieb<br />

einzurichten. Dabei lagen ihm die Gutachten zweier<br />

Experten, u. a. auch des Direktors der Tramways<br />

Lausannois, vor, die sich beide für den Ersatz<br />

des jetzigen Trams durch den Trolleybus aussprechen.<br />

Ein Trolleybusbetrieb vermag nach ihrer<br />

Auffassung nicht nur den Bedürfnissen der Gegend<br />

am ehesten zu entsprechen, er erleichtert<br />

auch die Lösung des nachgerade dringend gewordenen<br />

Strassenverkehrsproblems am rechten Thunerseeufer.<br />

In grundsätzlicher Hinsicht gelangen die Gutachten<br />

zum Schluss, dass jener Gegend eine Strassenverkehrsverbindung<br />

erhalten bleiben müsse.<br />

Schiffskurse allein könnten, selbst bei einer Verdichtung,<br />

den Anforderungen des • Verkehrs nicht<br />

genügen»<br />

Währenddem die Beibehaltung des Trams, d.h.<br />

die Erneuerung von Geleiseanlagen und Motorwie<br />

Anhängewagen auf mehr als vier "Millionen Fr.<br />

zu stehen käme, Iä6st sich bei der Einführung eines<br />

Trolleybusbetriebes mit drei Millionen Fr. auskommen,<br />

ganz abgesehen davon, dass er, wie die<br />

Experten feststellen, eine Vereinfachung des ganzen<br />

Betriebs und eine Verkürzung der Fahrzeiten<br />

erlaubt. Ohne zu allzugrossen Neuinvestierungen<br />

Mach es anders!<br />

Nicht ich, der andere hat...<br />

Den Mitteilungen über die außerordentliche<br />

Generalversammlung der Zürcher Straesenbahner<br />

seien die wesentlichen Einzelheiten mit der Absicht<br />

entnommen, die Einstellung der Trämler insbesondere<br />

gegenüber den Automobilisten deutlich<br />

klarzustellen.<br />

...Trotz Verstärkung der Fahrleistun-<br />

£en hat die Strassenbahn infolge der stetig<br />

wachsenden Ausdehnung der Stadt eine<br />

übergrosse Frequenz zu bewältigen. Die<br />

Fahrzeiten sind aber diesen Verhältnissen<br />

nicht angepasst worden, und so tnusste das<br />

Fahrpersonal zu schnell fahren. Es<br />

musste unter dem Zwang des Fahrplans die<br />

Vorschriften über die Fahrgeschwindigkeiten<br />

verletzen, wodurch die Betriebssicherheit reduziert<br />

wurde.<br />

Dass nicht nur die internen Bestimmungen, sondern<br />

häufig auch die allgemeinen Verkehrsvorschriften<br />

übertreten wurden, davon sagt der Versammlungsbericht<br />

nichts, aber es ist ebenso "walir.<br />

Deshalb möchte ich bei dieser Gelegenheit einmal<br />

mehr darauf hinweisen, dass sich die Betriebsleitung<br />

der Strassenbahnen nicht mit dem sehr<br />

weitgehenden Vortrittsrecht des Trams zu begnügen<br />

gedenkt, sondern ohne weiteres auch damit<br />

rechnet, dass die Tramführer die Verkehrsvorschriften<br />

verletzen, nur um den Fahrplan einhalten<br />

zu können.<br />

...Die Strassenbahner erblicken daher<br />

die einzig praktikable Lösung dieses schwierigsten<br />

Verkehrsproblems in der Sperrung<br />

der Bahnhofstrasse für Gummifahrzeuge und<br />

in der Bezeichnung möglichst vieler Strassen<br />

im Stadtinnern als Einbahnstrassen für schienenlose<br />

Fahrzeuge.<br />

Man merkt die Absicht, und man wird verstimmt:<br />

Vorerst einmal auf der Bahnhofstrasse das<br />

Privileg, das alleinige Benützungsrecht für. die<br />

Strassenbahn und Einbahnverkehr auf vielen anderen<br />

wichtigen Strassenj später dürfte dann das<br />

Fahrverbot auch noch für weitere Strassen postuliert<br />

werden. Der von den Strassenbahnern eingenommene<br />

Standpunkt zeigt, wie 6ehr sie das<br />

Wesen des öffentlicher Verkehrs verkennen, weil<br />

sie zu einseitig eingestellt sind. Vielleicht überlegen<br />

sie sich einmal, ob nicht gerade der Motorfahrzeugverkehr<br />

sehr viele Aufgaben zu bewältigen<br />

hat, die das Tram in keiner Weise befriedigend<br />

lösen könnte: Aerzte, Spitalautos, Feuerwehr-<br />

Wagen, Kehrrichtabfuhr, Polizeistreifen sind motorisiert;<br />

der städtische Warenverkehr wickelt sich<br />

nur zu einem verschwindend kleinen Teil mit Hilfe<br />

des Trains ab. Die richtige Beantwortung der<br />

Frage, ob der reine Personenverkehr auf der Stras-<br />

-senbahn oder der oben angedeutete motorisierte<br />

Verkehr wichtiger, lebensnotwendiger sei — und<br />

darauf kommt es letzten Endes ja an —, dürfte<br />

einem einigermassen objektiven, gewissenhaften<br />

Bürger nicht schwer fallen. So sehr man sich davor<br />

hüten muss, die prekären Verkehrsverhältnisse<br />

in Zürich zu unterschätzen, 60 wenig darf man eine<br />

Lösung nur in der Beschränkung des Motorfahrzeugverkehrs<br />

suchen.<br />

Wenn auch die Stadtbehörden von Zürich zweifellos<br />

zu vernünftig sind, um dem Begehren der<br />

Strassenbahn zu willfahren, ist es wohl am Platze,<br />

diesen wieder einmal in Erinnerung zu rufen, dass<br />

ihr Vorrecht auf der Strasse nicht unbeschränkt<br />

ist.<br />

Civis speetans.<br />

schreiten zu müssen, gewinnt das Unternehmen dadurch<br />

an Leistungsfähigkeit. Und ausserdem könnte<br />

endlich an die Verbesserung des Strassenstück6<br />

Thun—Beatenbucht herangetreten werden.<br />

Dieser Aspekt der ganzen Angelegenheit ist es<br />

auch, der den Automobilisten vor allem interessiert,<br />

.Heute nämlich erwarten ihn auf jener<br />

Strecke Verkehrs- und Strassenverhältnisse, die<br />

jeder Beschreibung spotten und die es denn auch<br />

fertiggebracht haben, dass 6ich der offensichtlich<br />

grössere Teil der Fahrer an die linksufrige Strasse<br />

über Spiez—Därligen hält und die Verbindung über<br />

Gunten meidet. Was für eine prachtvolle Touristenstrasse<br />

gerade sie aber sein könnte, davon<br />

vermittelt das untadelig ausgebaute Teilstück Interlaken—Beatenbucht<br />

einen Begriff und einen<br />

Vorgeschmack, der nach mehr verlangt, will 6agen<br />

nach der Verbesserung des Abschnitts Beatenbucht—Thun.<br />

Lange musste sie frommer Wunsch<br />

bleiben, jetzt aber ist guter Grund zur Hoffnung<br />

vorhanden, dass sie doch endlich Wirklichkeit<br />

werde.<br />

Stimmt nämlich die Generalversammlung der<br />

Strassenbahngesellschaft dem Antrag auf Einführung<br />

des Trolleybusbetriebes zwischen Thun und<br />

Beatenberg zu — was nur im Interesse des Unternehmens<br />

6elbst läge, weil die Wiedermstandstellung<br />

der Bahnanlagen und die Anschaffung neuen<br />

Wagenmaterials teurer zu stehen kämen — dann<br />

würden in absehbarer Zeit die Schienen aus der<br />

Strasse verschwinden, worüber auch die kantonalen<br />

Baubehörden keineswegs unglücklich wären,<br />

im Gegenteil, Denn die unvermeidlichen ständigen<br />

Reparaturen verschlingen eine Menge Geld. Mit<br />

der Entfernung der Geleise aus dem Strassenkörper<br />

könnte der Kanton, der bisher wegen der<br />

Strassenbahn warten musste, rasch an die Korrektion<br />

der Strasse herantreten. So oder so muss sie<br />

ja einmal kommen. Die Finanzierung »allerdings, die<br />

den Gemeinden der Gebend und dem Kanton obliegt,<br />

ist im jetzigen Strassenbauprogramm noch<br />

nicht gesichert, doch herrscht bei den zuständigen<br />

behördlichen Instanzen die Ueberzeugung, dass<br />

der Ausbau der Strasse ungesäumt in Angriff genommen<br />

würde, sobald einmal die Strassenbahn<br />

den Abbruch ihrer Schienen beendet hätte.


Nr. 3 - MITTWOCH, 21. JANL'AIl 1918<br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

Südamerika<br />

Im Grossen Preis von Buenos Aires, der am vergangenen<br />

Samstag auf der 4,865 km langen Rundstrecke<br />

im Palermo-Park, wie schon 1947, den Reigen<br />

der automobilrennsportlichen Veranstajtungen<br />

auf dem südamerikanischen Kontinent eröffnete,<br />

wiederholte der Italiener Gigi Villoresi seinen Vorjahressieg,<br />

der ihm freilich keineswegs als reife<br />

Frucht .in den Schoss fiel, sondern in heissem<br />

Kampf erfochten sein wollte. Annähernd 100000<br />

Zuschauer wohnten dem Rennen bei, an dessen<br />

Ablauf sich auf Einladung der Rennleitung auch<br />

zahlreiche Europäer einfanden, unter denen die<br />

Italiener mit Villoresi, Varzi, Ruggeri und Plate am<br />

Die 4,865 km lange Rundslrecke im Palermo-Park an der nördlichen<br />

Peripherie der argentinischen Metropole, die am Samstag<br />

Schauplatz des Grossen Preises von Buenos Aires war.<br />

stärksten vertreten waren, während WimHIe und<br />

Raph die Farben Frankreichs verteidigten.<br />

Der Grand Prix wurde in zwei Vorläufe über<br />

15 Runden = 72,975 km und einen Endlauf über<br />

25 Runden = 121,625 km aufgeteilt. Schon in der<br />

dritten Runde des<br />

ersten Ausscheidungslaufes<br />

Im Augenblick, da der International Sporting<br />

Club und der Automobil-Club von Monaco aus<br />

fcot sich den Besuchern die erste Sensation, indem Gründen, die hier kurz erörtert wurden, auf die<br />

WimHIe, der einen 3-Liter-Alfa-Romeo der Ecurie Durchführung ihrer ersten Nachkriegs-Sternfahrf<br />

Naphtra-Course steuerte, mit der Abschrankung nach Monte Carlo verzichten müssen, scheint es<br />

kollidierte und ausfiel. (Nach Meldungen aus anderer<br />

Quelle .ist sein Ausscheiden auf einen Ge-<br />

Spa—Monte Carlo—Spa zu sprechen, die für die<br />

etwas gewagt, vom Projekt der Langstreckenfahrt<br />

triebedefekt zurückzuführen.) In der Folge entspann<br />

sich ein heftiges Ringen zwischen Villoresi Terminkalender eingetragen ist. Da sich aber an-<br />

Zeit vom 16.—22. August <strong>1948</strong> im internationalen<br />

(der entgegen allen Vorankündigungen nicht einen derseits die Lage in der französischen Treibstoffversorgung<br />

bis dahin wohl noch zum bessern wen-<br />

4,5-Lifer-Alfa-Romeo, sondern einen 1,5-Liter-Maserati<br />

mit Doppelkompressor der Scuderia Ambrosiana<br />

ins Treffen geführt haben soll), Varzi (der wegig, auf diese Veranstaltung hinzuweisen.<br />

den kann, halten wir es doch nicht für ganz ab-<br />

den nicht einwandfrei funktionierenden 4,5-Liter- Spa—Monte Carlo—Spa steht im Begriffe, die<br />

Alfa ebenfalls gegen einen 1,5-Liter-Maserati ausgewechselt<br />

hatte) und dem Argentinier Puopolo Lüttich organisierten Strassenmarathons .. Lüttich—-i<br />

Nachfojge des seinerzeit von der Motor-Union<br />

(3-Liter-Maserati), wobei Villoresi seine Stellung als Rom—Lüttich anzutreten, bei dem in ununterbrochener<br />

Tag- und Nachtfahrt mehr als 4000 km mit einer»<br />

Spitzenreiter allen Attacken zum Trotz bis ins Ziel zu<br />

halten vermochte. Varzi und der Einheimische lieferten<br />

sich ein erbittertes Duell um den zweiten<br />

Platz, bei dem die Kampflust Puopolos mehr denn<br />

einmal recht gefährliche Formen annahm, doch gelang<br />

es dem Italiener schliesslich, seinen Gegner<br />

zu distanzieren und mit einem Vorsprung von<br />

17 Sekunden einen italienischen Doppelsieg sicherzustellen.<br />

KLASSEMENT<br />

(15 R u n d e n = 72,975 km/h)<br />

1. Villoresr, Italien, Maserati 1,5 I<br />

2. Varzi, Italien, Maserati 1,5 I<br />

3. Puopolo, Argentinien, Maserati 1,5 1<br />

4. Fangio, Argentinien, Maserati 1,5 I<br />

40:57,1<br />

106,918 km/h<br />

41:28,7<br />

41:45,7<br />

43,14,3<br />

Im zweiten Lauf<br />

übernahm Farina am Volant eines 3-Liter-Maserati<br />

der Scuderia Milan um Halbzeit herum das Kommando,<br />

was ihm durch die Defekte zweier Konkurrenten<br />

erleichtert wurde: Raph sah- sich zu einem<br />

Kerzenwechsel gezwungen und Plate, der einen<br />

1,5-liter-Maserati der Mailänder Renngemeinschaft<br />

lenkte, wurde durch einen Schaden an der Oe!-<br />

pumpe am vollen Aufdrehen verhindert.<br />

KLASSEMENT<br />

(15 Runden = 72,975 km)<br />

1. Farina, Italien, Maserati 3 I<br />

2. Galvez, Argentinien Alfa Romeo 3,8 I<br />

3. Landi, Brasilien, Alfa Romeo 3 I<br />

4. Ruggeri, Italien, Maserati 1,5 I<br />

5. Rosa, Argentinien, Maserati 1,5 I<br />

6. Bizio, Argentinien, Maserati<br />

7 Raph Frankreich, Maserati 3 I<br />

8.. Plate E., Italien, Maserati 1,5 I<br />

SPORTNACHRICHTEN<br />

Grosser Preis von Buenos Aires<br />

Ein Sieg Villoresis auf Maserati — Wimille, Varzi und Farina ausgeschieden<br />

40:35,8<br />

107,054 km/h<br />

40:50,1<br />

41:34,S<br />

43:33,1<br />

14 Runden<br />

14 Runden<br />

13 Runden<br />

12 Runden<br />

Das Finale,<br />

zu dem ein Dutzend Fahrer startete, nahm vorerst<br />

insofern einen überraschenden Verlauf, als sich<br />

der Argentinier Oscar Alfredo Galvez auf einem<br />

1,5-Liter-Maserati an die Spitze setzte und auf<br />

seine Verfolger zusehends an Boden gewann. Dieitalienischen<br />

Siegeschancen schienen sich zu verflüchtigen,<br />

als nacheinander Varzi und Farina von<br />

der Bildfläche verschwanden, der erste infolge<br />

eines nicht näher präzisierten Motorschadens, der<br />

Revidierte internationale Sportgesetze<br />

Anlässlich ihrer in Paris stattfindenden Frühjahrsfagung<br />

wird sich die internationale Sportkommission<br />

u. a. mit Rekordhomologierungen und mit der<br />

Revision des internationalen Sportreglementes und<br />

seiner Anhänge zu befassen haben.<br />

Änderungen im internationalen<br />

Terminkalender <strong>1948</strong><br />

Die FIA gibt die endgültigen Daten der folgenden<br />

italienischen Veranstaltungen wie folgt bekannt:<br />

Montenero-Pokal: 18. Juli.<br />

Stilfserjoch-Berg rennen: 22. August.<br />

Bergrennen >Ao sta — Grosser Sankt<br />

Bernhard: 1. August.<br />

Neu ist sodann für den 13. und 17. Juli eine<br />

Sternfahrt nach Bordeaux vorgesehen,<br />

um deren Eintragung der französische AC nachgesucht<br />

hat.<br />

zweite wegen eines Bremsdefekts (eine zweite<br />

Meldung will freilich davon wissen, Farina sei in<br />

einer Kurve von der Bahn getragen worden). Nach<br />

der 12. Runde führte Galvez den Tanz noch immer<br />

an, und man sah dem weitern Gang der Dinge mit<br />

um so gröss&rem Interesse entgegen, als Villoresi<br />

alles andere denn Miene machte, sich mit einem argentinischen<br />

Erfolg abzufinden, sondern alle Register<br />

seines Könnens zog, um ihn In Frage zu stellen.<br />

Kurz darauf fielen auch schon die Würfel, indem<br />

Galvez, der seinem Alfa offenbar des Guten zuviel<br />

zugemutet hatte, mit einem Motorschaden die<br />

Stätte des Kampfes verliess.' Damit befand sich<br />

Villoresi in Front, doch galt es eine weitere Gefahr<br />

zu bannen, die ihm aus dem Rücken vom Brasilianer<br />

Landi drohte. Fernere Ueberraschungen<br />

blieben jedoch aus, so dass Villoresi unbehelligt<br />

und viel umjubelt als Erster durchs Ziel ging.<br />

KLASSEMENT<br />

(25 Runden = 121,625 km)<br />

1. Villoresi, Italien, Maserati 1,5 I<br />

2. Landi, Brasilien, Alfa Romeo 3 I<br />

3. Fernandez, Argentinien, Maserati 1,5 I<br />

4. Ruggeri, Italien, Maserati 1,5 I<br />

5. Rosa, Argentinien, Maserati 1,5 I<br />

Ä.'Raph, Frankreich, Maserati 3 I<br />

1:11:46,6<br />

= 101 669 km/h<br />

1:12:24,6<br />

24 Runden<br />

24 Runden<br />

21 Runden<br />

20 Runden<br />

Schnellste Runde: Villoresi mit 2:37,4 = 111,270 km/h.<br />

Belgien<br />

Fernfahrt Spa—Monte-Carlo—Spa<br />

als Ersatz für Lüttich—Rom—Lüttich.<br />

Die Rekordausbeute des Jahres 1947<br />

Distanz oder Start Datum Ort Fahrer Fahrzeug Zeit oder km/h<br />

Weltrekorde<br />

1 km fliesend 16. f>. Bonneville. Cobb Bailton Mobil Spec. 5"GS0 633,8<br />

1 Meile fliegend 16.9. Bonneville Cobb llailton Mobil Spec. U"1325 634,4<br />

Internationale Rekorde<br />

Klasse A (Ober 8000 ccm):<br />

1 km fliegend 16.9. ' Bonneville Cobb Railton Mobil Spec. 5"0S0 G33 8«<br />

1 Meile fliegend IG. 9. Bonneville Cobb Railton Mobil Spec. 0"1323 634,4*<br />

Klasse G (751—1100 ccm):<br />

1000 Meilen stehend 21./22.10. Montlhcry (de Cortanzc Peugeot/Darl'mnt H'OS'Ot" 0 ? 144 534<br />

2000 km stehend 21./22. 10. Montlhery (Pujol • Peugeot/Darl'mnt 13:47'21"09 145,041<br />

12 Stunden stehend 21./22.10. Montlhcry (Goux Gebr. Peugcot/Darl'mat 1T3S km 177 144 84S<br />

(Martin<br />

• Klasse 1 (351—500 ccm):<br />

1 ltm fliegend 2t. 7." Ostende Gardner Gardner Special 18"05 180,973<br />

1 Meile fliegend 24.7. Ostende Gardner Gardner Special 30"64 189,086<br />

5 km fliegend 2t. 7. Ostende Gardner Gardner Special l'.')8"02 183,635<br />

5 Meilen fliegend 2t. 7. Ostcnde Gardner Gardner Special 2'42"85 177,881<br />

Klasse J (bis 350 ccm):<br />

1 km stehend 24.7. Ostende Graf Lurani Nibbio 35"34 101,867<br />

1 Meile stehend 24.7. Ostcnde Graf Lurani Nibbio 49"31 117,493<br />

1 km fliegend 24.7. Ostende Graf Lurani Nibbio 21"28 169,172<br />

1 Meile fliegend 24.7. Ostendc Graf Lurani Nibbio 34"48 168,027<br />

5 km fliegend 24.7. Ostendc Graf Lurani Nibbio 1'55"74 155,520<br />

5 Meilen fliegend 2i. 7. Ostendc Graf Lurani Nibbio 3'06"8U 155,000<br />

•unter Vorbehalt der Homologierung durch die F.I.A.<br />

durchschnittlichen Geschwindigkeit von 50 km/h<br />

zurückzulegen waren, wobei es auch die Dolomiten<br />

das Stilfserjoch und zahlreiche Pässe in den<br />

französischen Alpen zu bezwingen galt. Wenn vorläufig<br />

an eine Renaissance dieser strapaziösen<br />

Fernfahrt noch nicht zu denken ist, so vor allem<br />

deshalb, weil deren Organisation riesige Summen<br />

verschlingen würde — man spricht von rund einer<br />

Million belgischer Franken —, für deren Finanzierung<br />

der Motor-Union die Einnahmequellen fehlen.<br />

Indessen hat sich eine andere Möglichkeit gezeigt,<br />

um die Mittel für eine Sternfahrt in etwas abgeändertem<br />

Rahmen zu beschaffen. Einer der frühern<br />

Lüttich—Rom—Lüttich-Sieger, Toussaint, der in der<br />

Zwischenzeit die Direktion des Casinos von Spa<br />

übernommen hat, ist mit einem namhaften Betrag<br />

eingesprungen. Ausserdem gelang es ihm, auch<br />

eine Reihe französischer Casinos zur Unterstützung<br />

der Konkurrenz zu bewegen, unter der Bedingung<br />

immerhin, dass sie von den Wettbewerbsteilnehmern<br />

angesteuert würden.<br />

Die erste Etappe führt von Spa über Reims—<br />

Paris—Deauville—Caen—Dinan—La Baule—Nantes<br />

—BoFdeaux—San Sebastian—Luchon—Narbonne—<br />

Amerikanischer Forschergeist, gepaart<br />

mit Schweizer Qualitätsarbeit, geben<br />

dem Schweizer FIRESTONE-Reifen sein<br />

besonderes Gepräge. Was Wunder, dass<br />

er sich stets grösserer Beliebtheit erfreut.<br />

Fahren auch Sie<br />

Ti resfone<br />

FABRIK FÜR<br />

FIRESTONE-PRODUKTE AG.<br />

P RATTE LN<br />

Vorstehende Rekordtabelle ruft folgendem<br />

Kommentar: Die Weltrekorde des Engländers Cobb<br />

über den Kilometer und die Meile mit fliegendem<br />

Start wurden von der FIA am 20. Oktober 1947 homologiert.<br />

Da der Railton-Mobil-Special-Rekordwagen<br />

mit zwei Napier-Lion-Flugmotoren zu je<br />

23,936 Liter Hulvolumen ausgerüstet war, gelten<br />

diese Weltrekorde normalerweise auch als int. Rekorde<br />

der Klasse A (über 8 Liter Hubraum). Das Gesuch<br />

um Anerkennung der Cobbschen Weltrekorde<br />

als internationale Klassenrekorde ist jedoch der<br />

FIA erst nachträglich unterbreitet worden. Es wird<br />

der internationalen Sportkommission aniässlich<br />

ihrer Pariser Frühjahrstagung vorgelegt, und es besteht,<br />

nach unsern Erkundigungen, aller Grund zur<br />

Annahme, dass sie ihm entsprechen dürfte.<br />

Marseille—Nizza nach Monte Carlo = total 2895<br />

km, während die Konkurrenten auf der 'zweiten<br />

Etappe via Genua—Pavia—Mailand—Bergamo—•<br />

Edolo—Ponte di Legno—Mendelpass—Bozen—Meran—Stilfserjoch—Bormio—Ponte<br />

di Legno—Sondrio<br />

— Lecco — Mailand — Aosta—Kleiner St. Bernhard—Iseran—Grenoble—Chambesy—Aix-les-Bains<br />

—Annecy—Bellegarde—Besancon—Vesoul—Nancy<br />

—Luxemburg zum Ausgangsort Spa zurückkehren,<br />

was einer Distanz von 2209 km entspricht, so dass<br />

die Länge der Fernfahrt rund 5100 km beträgt, d. h.<br />

rund 700 km mehr als Lüttich—Rom—Lüttich, wobei<br />

an Stelle der Dolomitenpässe' die Pyrenäen-Uebergänge<br />

in den Streckenplan einbezogen sind. Für<br />

die eigentlichen Passfahrten soll das Stundenmittel<br />

von 50 km beibehalten werden; dagegen wird es<br />

für den ganzen übrigen Parcours auf 60 km erhöht.<br />

In Monte Carlo ist die Einschaltung eines 24stündigen<br />

Zwischenhaltes vorgesehen.<br />

Preise stehen im Gesamtbetrage von 425000<br />

belg. Franken zur Verfügung. Der Siegerequipe<br />

werden 125000.— zugesprochen, dem Gruppensieger<br />

der 154-Liter-Wagen 50 000.— und demjenigen<br />

der Klasse 750 ccm 40000.—.<br />

Der Grosse Grenzpreis in Chimay,<br />

der zwar seit 1925 sozusagen ununterbrochen Jahr<br />

um Jahr auf dem internationalen Sportkalender figurierte<br />

und auch durchgeführt wurde, aber in der<br />

Regel mit Konkurrenten zweiter Garnitur vorlieb<br />

nehmen musste, die auf Wagen altern und neuern<br />

Datums aller Hubraumgruppen starteten, soll dieses<br />

Jahr, wo er auf den 16. Mai angesetzt ist, den<br />

1100-ccm-Wagen reserviert bleiben. Zugelassen<br />

sind sowohl Renn- als auch Sportwagen, die separat<br />

starten. Man verspricht sich dadurch eine<br />

interessante Beteiligung, zumal da auch Gordini<br />

die Absicht geäussert hat, an allen Veranstaltungen<br />

für 1100-ccm-Wagen mit dabei zu sein. J.<br />

Deutschland<br />

Gründung einer < Obersten Motorsport-<br />

Kommission »<br />

In Göttingen fand Anfang Dezember die erste<br />

Tagung der neugegründeten < Obersten Motorsport-Kommission<br />

> (OMK) statt. Sie ist die neue<br />

deutsche Dachorganisation der zwischen ADM und<br />

ADAC anlässlich der Hockenheimer Tagung gegründeten<br />

AMS. Dies war der « Ausschuss für den<br />

Motorsport», der sich bei seiner ersten Tagung in<br />

Göttingen in OMK umbenannte. Die Geschäftsstelle<br />

des Verbandes befindet sich vorerst in Hamburg;<br />

sie wird im Laufe des Jahres <strong>1948</strong> aus Zweckmässigkeitsgründen<br />

nach Frankfurt a. M. verlegt. Die<br />

OMK soll gewissermassen die oberste und überwachende<br />

Behörde des gesamten deutschen Motorsports<br />

sein, um diesen einheitlich zu lenken und<br />

den internationalen Anschluss vorzubereiten. wf.<br />

Mit der Wiederinstandsetzung<br />

der Nürburgring-Nordschleife<br />

ist nunmehr begonnen woiden. Die endgültigen<br />

Richtlinien für die in Betracht kommenden Bauarbeiten<br />

konnten erst festgelegt werden, nachdem<br />

die Rundstrecke zuvor vollkommen neu vermessen<br />

worden war.<br />

Während • zwischen km 7,5 und 22,6 nur die<br />

Fahrbahn - Oberfläche repariert werden muss,<br />

macht derStreckenabschnitt zwischen km 22,6 und<br />

24,4 die Anlage eines völlig neuen Schotter-Unter<br />

baus erforderlich. Dementsprechend ist dieses Teilstück<br />

bereits aufgerissen und in Arbeit genommen<br />

worden. Auch der weitere Fahrbahnverlauf bis<br />

km 28 soll, sofern es die Materiailage erlaubt, neu<br />

eingeschottert werden. Ausserdem besteht nach<br />

den festgelegten Bauplänen die Absicht, mehrere<br />

Kurven stärker als bisher zu überhöhen oder sie<br />

zumindest so auszubauen, dass bei künftigen Rennen<br />

eine beträchtliche Geschwindigkeitssteigerung<br />

möglich ist.<br />

Auch mit dem Wiederaufbau des bei Kriegsende<br />

ausgebrannten Verwaltungsgebäudes am<br />

Haupteirigatig soll so rechtzeitig begonnen werden,<br />

dass dessen Räume auf die kommende Rennsaison<br />

wieder verfügbar sind. Da alle diese Arbei-


AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 21. JANUAR 194« - Nr. 3<br />

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Heizkörpers vermischt sich die erzeugte<br />

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Nr. 3 - MITTWOCH. 2t. JANUAR <strong>1948</strong><br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

ton, die am 15. Mo! <strong>1948</strong> beendigt sein sollen, auf<br />

Anordnung und mit besonderer Unterstützung der<br />

französischen Militärregierung erfolgten, ist damit<br />

zu rechnen, dass das schon 1947 geplant gewesene<br />

international* Automöbilrennen des «Automobil-Club<br />

de France > in der bevorstehenden<br />

Sqlson eur Durchführung gelangt.<br />

Instand , -<br />

Rennen in Jersey<br />

Das internationale Rundrenhen, das der Junior<br />

Car Club am 29 April in St-H6iier auf der gleichen<br />

Strecke wie letztes Frühjqhr organisiert, wird wiederum<br />

für Rennwagen offen stehen, die der internationalen<br />

Rennformel I entsprechen (d.h. bis 1500<br />

ccm rnit und bis 4500 ccm ohne Kompressor). Die<br />

Distanz des Rennens erfährt eine Verlängerung von<br />

60 auf 55 Runden » 283,140 km.<br />

Frankreich<br />

Chaboud wird geehrt<br />

In Gegenwart zahlreicher Freunde und' Bekannten<br />

wurde dem französischen Rennfahrer Chat>oud<br />

in seiner Eigenschqft als «Champion de<br />

Frqnce 1947» In den Räumen des Automobil-Club<br />

de France vor einigen tagen ein Erinnerungspokal<br />

überreicht,<br />

bg.<br />

Schweiz<br />

Grosser Preis der Nationen<br />

2. Mai<br />

Wie ichön 'im Jähre 1946, empfiehlt der Genfer<br />

Staatsrat dem Grossen Rat auch heuer wieder,<br />

sich am Gärgntiekapitol füf die Organisation dieser<br />

Veranstaltung mit einem Betrag von Fr 30000.—<br />

zu beteiligen, unter der Voraussetzung immerhin,<br />

dass sich auch die Stadt Genf mit der Uebernahme<br />

.einer Garantie im gleichen Umfang einvirstafiden<br />

erklären kann.<br />

Photos von Siders—Montana<br />

Wir machen die Besteller von Photos vom Bergfonnoto<br />

Siders-r-Montana darauf aufmerksam, dass<br />

die Aufnahmen Ende dieser Woche zum<br />

Versand gelangen. Die Zustellung erfolgt de* Einfachheit<br />

halber per Nachnahme.<br />

Spanien<br />

in Genf<br />

lin Grosser Preis von Spanien<br />

Der Grosse Preis von Spanien, dem nach den<br />

geltenden Sportgesetzen dsr FIA die -Bedeutung<br />

einer 4grqnde epreuve > zukommt, ist im Jahre<br />

1?35 auf der Rundstrecke von Lasorte bei San Sebastian<br />

zum letztenmal ausgetragen worden. Zu<br />

Ende der bevorstehenden Sportsaison soll nun die<br />

erste Nachkriegsauflage dieses Rennens zum Austrag<br />

gelangen, denn, wie die FIA mitteilt, ist der<br />

Real Automobil Club de Espana mit dem Gesuch<br />

an sie herangetreten, ihm für die Veranstaltung den<br />

30. Oktober zu reservieren. Diesem Wunsche ist<br />

entsprochen worden. Das Rennen findet in Bqrce-<br />

Jona-statt; ob auf der Rundstrecke von Pedralbes<br />

oder auf jener von Montjuich steht im Augenblick<br />

noch nicht fest.<br />

Tschechoslowakei<br />

Masarykrina redivivus U. S. A.<br />

Nach mehr als zwei Jahre dauernder gegenseitiger<br />

Befehdung sind nunmehr der offizielle<br />

Autoclub der Tschechoslowakischen Republik<br />

(AKRCS) und der regionale Autoclub für Mähren<br />

und Schlesien (CAMS) übereingekommen, wenigstens<br />

auf sportlichem Gebiete zusammenzuarbeiten:<br />

Zwei Experten des CAMS werden inskünftig<br />

in der Sportkommission des AKRCS sitzen, der die<br />

Tschechoslowakei als oberste Autosportbehörde in<br />

der FIA vertritt. Das Rennen auf dem Masarykring,<br />

Italien<br />

Der italienische Autosport-Verband (ASAI =<br />

Assoclazione Sportiva Automabllisti Italiahi), der<br />

mehr als 2000 Mitglieder zählt, hielt kürzlich in<br />

Mailand seine Jahresversammlung ab, an der Prä'<br />

sldent Aymo Maggl, der vor zwanzig Jahfen zusammen<br />

mit Castagneto und Canestrini an der<br />

Wiege der Mille Miglia gestanden hat, aufschlussreiche<br />

Einzelheiten über die vergangene Sportsaison<br />

vermittelte, die auch unsere Leser interessieren<br />

dürften.<br />

Die Zahl der 1947 durchgeführten sportlichen<br />

Veranstaltungen bewegte sich mit 51 auf gleicher<br />

Höhe wie im letzten Vorkriegsjahr 1938. Davon<br />

trugen 8 internationalen, 30 nationalen und 13 clubinternen<br />

Charakter. Im Vergleich zu 1938 war indessen<br />

©ine auffallende Breitenentwicklung, festzustellen,<br />

wurden doch nicht weniger als 1550 internationale<br />

Fahrerlizenzen gegen 1071 vor zehn<br />

Jahren abgegeben. An allen Wettbewerben zusammen<br />

starteten 1430 Konkurrenten, von denen<br />

1013 das Ziel erreichten. Die Ausfälle halten sich<br />

mit 29 % genau im gleichen Rahmen wie 1938.<br />

Welch gewaltige wirtschaftliche Bedeutung dem<br />

Automobilsport im abgelaufenen Jahre zukam, erhellt<br />

daraus, dass Preise im Betrage von 38,3 Millionen<br />

Lire ausgerichtet wurden. Im Durchschnitt<br />

entfielen somit auf jeden Fahrer pro Klassifikation<br />

37800 Lire. Die Preissumme verteilte sich |edoch<br />

lediglich auf 343 Konkurrenten, so dass an ihr ein<br />

jeder mit ca. 110000 Lire partizipierte. Anders ausgedrückt<br />

wurde das Investierte Kapital eines, jeden<br />

Aktiven, das im Mittel 2 Mill. Lire betragen<br />

das bisher immer vom CAMS veranstaltet wurde,<br />

soll für <strong>1948</strong> nachträglich in den internationalen<br />

Sportkalender angemeldet werden. Die Suspendierung<br />

von Funktionären des CAMS und von Rennfahrern,<br />

die an mährischen Wettbewerben teilgenommen<br />

hatten, wurde vom AKRCS am I.Dezember<br />

aufgehoben. Die regionale Sportkommission<br />

des CAMS hörte an diesem Tage zu bestehen auf.<br />

Durch diese Einigung dürfte eines der schönsten<br />

Rundstreckervrennen Europas wieder aufleben, vorausgesetzt,<br />

dass die FIA die verspätete Meldung<br />

noch annimmt. E. W. S.<br />

White, der Konstrukteur<br />

dec Tripfex-Weltrekordwagens t<br />

In New York ist im Alter von 64 Jahren Ingenieur<br />

Jess M. White verschieden, der den Triplex-<br />

Rennwagen erbaut hat, Womit sein Landsmann<br />

Roy Keech am 22. April 1928 in Daytona Beach<br />

den Automobil-Weltrekord über die Meile mit fliegendem<br />

Start, der mit 332,982 km/h seit erst zwei<br />

Die italienische Sportsaison 1947 in Zahlen<br />

dürfte, mit 5,5 % verzinst. Veranschlagt man den<br />

Kapitaleinsatz der Fahrer (in Form des Wagenmaterials)<br />

im Jahre 1947 quf rund 600 Mill. Lire, berücksichtigt<br />

man ferner, dass die Organisation der<br />

38 Rennen exkl. Versicherung und Spesenbeiträge<br />

150 Mill. Lire erforderte, so wird man kaum fehlgehen,<br />

wenn man die an den Veranstaltungen investierte<br />

Gesamtsumme auf rund 800 Mill. Lire<br />

schätzt. Dq sich anderseits das Total der Kassaeinnahmen<br />

quf npr 70 Mill. Fr. Lire bezifferte, resultiert<br />

daraus ein Nettodefizit von rund 80 Mill. Lire,<br />

das der Automobil-Club von Italien, dessen Untersektionen<br />

und der CONI als nationale Dachorganisation<br />

der Sporfvafbänq'e gemeinsam, zu trägen<br />

haben. Angesichts dieser nicht eben beneidenswerten<br />

Situation dürfte es daher in Zukunft unumgänglich<br />

sein, dqs autpmoblisportliche Geschehen<br />

auf eine kleinere Anzahl von Anlässen zu konzentrieren.<br />

Wobei auch nicht zu vermeiden sein wird,<br />

dass gewisse Fahrer ihre mitunter allzu üppig ins<br />

Kraut schiessenden Forderungen an die Organisatoren<br />

auf ein erträgliches Mass reduzieren.<br />

Der italienisch« Fahrer Cornacchia<br />

tritt in den nächsten Tagen eine Reise nach den<br />

USA an, um sich einen 4,5-Liter-Offenhauser-Motor<br />

zu erstehen, den er auf ein Italienisches Rennwagen-Fahrgestel)<br />

zu montieren gedenkt. Es ist<br />

Cprhqcchlqs Absicht, mit diesem Fahrzeug an den<br />

europäischen Formel rennen der nächsten Saison<br />

teilzunehmen.<br />

Monaten im Besitze Campbeils war, auf 333,947<br />

km/h verbesserte. Der Rekordwagen wurde von<br />

drei 12-Zylinder-Motoren (dah&r der Name Triplex)<br />

angetrieben, die insgesamt 1500 PS entwickelten.<br />

BRIEFE DER LESER AN DIE A.-R.<br />

Briefe, die zur Veröffentlichung bestimmt sind, sind an die<br />

Redaktion der Automobil-Revue, Breitenrainstr. 97, Bern,<br />

zu senden. Die Verwendung eines Pseudonyms ist gestattet,<br />

wenn Name und Adresse der Redaktion bekanntgegeben<br />

Der Selbstbau von 500er-Rennwagen<br />

Vorschlag zur Bildung von Arbeitsgruppen.<br />

Es freut mich, dass die Anregung gefallen ist,<br />

auch in der Schweiz eine 500er-Bewegung ine Leben<br />

zu rufen. Ich schreibe ausdrücklich « 500er »,<br />

denn es gibt wohl kaum einen Motor, der zum Antrieb<br />

eines Eigenbauwagens geeigneter wäre als<br />

einer mit 500 ccm Hubraum. Um in der Konstruktion<br />

solcher Fahrzeuge Erfahrungen zu sammeln,<br />

wäre es m. E. auch angezeigt, mit englischen Kameraden<br />

in Verbindung zu treten. Allenfalls wäre<br />

die Frage zu prüfen, ob nicht Arbeitsgruppen,<br />

ähnlich wie sie bei den Segelfliegern bestehen, gebildet<br />

werden könnten, um an bestimmten Abenden<br />

gemeinsam zu bauen. Das trüge dazu bei, nicht<br />

nur den Kauf von Bestandteilen zu erleichtern,<br />

sondern auch den Kameradschaftsgeist zu stärken.<br />

H. W. in F.<br />

In Zürich ist bereits etwas im Gange,<br />

Zu den verschiedenen, in der « A.-R.» erschienenen<br />

Beiträgen über die Bildung einer 500er-Bewegung<br />

in der Schweiz sei bemerkt, dass in Zürich<br />

einige Begeisterte bereits das Interesse an der<br />

Gründung eines solchen Clubs zum Ausdruck gebracht<br />

haben. Einer Bildung ähnlicher Baugernein-<br />

6chaften an andern Orten steht damit nichts entgegen.<br />

Wir würden sie sogar begrüssen, weil dadurch<br />

eine gewisse Konkurrrenz geschaffen würde.<br />

Was die Rolle des ACS in bezug auf die ganze<br />

Bewegung anbetrifft, so sehen wir eine solche weniger<br />

darin, dass er da« Patronat über dieselbe<br />

übernimmt, als dass er — wenn e« einmal so weit<br />

ist — den Halbliterwagen auch Startgelegenheiten<br />

einräumt. O. W, in Z.<br />

(Anmerkung der Redaktion: Mit diesen<br />

beiden, in gekürzter Form wiedergegebenen<br />

Beiträgen glauben wir die Diskussion, die das<br />

weitherum bestehende Interesse am Zustandekommen<br />

einer schweizerischen 500er-Bewegung zum<br />

Ausdruck gebracht hat, abschliessen zu dürfen. Einem<br />

allgemein geäusserten Wunsche Folge leistend,<br />

werden wir die Interessenten, die in dieser<br />

Sache an uns gelangt sind, in den nächsten Tagen<br />

schriftlich miteinander bekanntmachen. Wir sind<br />

auch gerne bereit, weitern Interessenten, welche<br />

sich noch an uns wenden sollten, die Kontaktnahme<br />

mit Sportleuten, die das gleiche Ziel verfolgen, zu<br />

erleichtern.)<br />

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höchste Rentabilität des<br />

investierten Kapitals<br />

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6 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 21. JAMJAR 19*8 - Nr. 3<br />

Die Aufgaben der Medizin<br />

bei der Verhütung von Verkehrsunfällen<br />

Von Prof. Dr. Fritz Schwarz, Direktor des gerichtärztlichen Instituts der Universität Zürich<br />

Leichte Angetrunkenheit.<br />

Zur Diskussion geben nun jene Fälle Veranlassung,<br />

in denen grobe Störungen nicht fassbar<br />

sind, da also lediglich von einer Angetrunkenheit<br />

die Rede sein könnte. Sie liegen in der Konzentrationsbreite<br />

zwischen 1,0 und 1,5 Promille. Die Alkoholwirkung<br />

offenbart sich in diesem Stadium<br />

hauptsächlich in einer mehr oder weniger ausgeprägten<br />

Fälschung der Beziehungen<br />

zur Umwelt. Der leicht Alkoholisierte hat den<br />

realen Kontakt zur Umgebung verloren. Selbstkontrolle<br />

und Selbstkritik sind' vermindert. Er<br />

überschätzt auf der einen Seite seine Geschicklichkeit,<br />

sein Können, er glaubt sich in bester körperlicher<br />

und geistiger Verfassung. Er unterschätzt auf<br />

der andern Seite die Schwierigkeiten der Strasse<br />

und des Verkehrs. Diese Verfälschung vermindert<br />

seine Fähigkeit, die Fahrart objektiv den äussern<br />

Umständen anzupassen, in entscheidender Weise.<br />

Aus diesem für den leicht Alkoholisierten recht<br />

charakteristischen Verhalten leitet sich eine grosse<br />

Zahl von Verkehrsdelikten bzw. Gefährdungen ab.<br />

In der Regel handelt es sich um übersetzte Geschwindigkeit,<br />

um Erzwängen des Vortrittsrechtes,<br />

um unüberlegtes Vorfahren oder um zu knappes<br />

Bemessen der Abstände.<br />

Unsere Erfahrung zeigt nun aber des weitern,<br />

dass es in der Breite von 1,0—1,5 Promille eine<br />

ganze Reihe von Leuten gibt, die nicht nur die erwähnten<br />

Störungen aufweisen, sondern ausgesprochen<br />

betrunken sind und schwerste Funktionsausfälle<br />

darbieten. Je näher wir der obern Grenze<br />

kommen, um so mehr häufen sich derartige Fälle.<br />

Diese « Streuung » zeigt uns die individuellen Reaktionsverschiedenheiten,<br />

wobei die Dauer der<br />

Alkoholwirkung eine grosse und viel zu wenig gewürdigte<br />

Rolle spielt. Der Blutwert von 1 Promille<br />

wird viel geringere Störungen hervorrufen, wenn<br />

er, Folge einer einmaligen Zufuhr, nur als kurz anhaltender<br />

Spitzenwert wirken kann, als wenn er<br />

durch fortgesetzten Konsum während Stunden auf<br />

gleicher Höhe blieb. Das nämliche gilt, falls das<br />

festgestellte Promille den Restwert einer ursprünglich<br />

viel höhern Konzentration darstellt. Im ersten<br />

Fall sehen wir vielleicht nur eine alkoholisch bedingte<br />

Enthemmung und Euphorie mit' raschem<br />

Rückgang zur Norm; im zweiten Fall dagegen werden<br />

wir Ermüdung, Schwerbesinnlichkeit, Trägheit<br />

der Reaktionen und ähnlichen Lähmungserscheinungen<br />

begegnen, auch wenn der Blutspiegel<br />

bereits unter 1 Promille gesunken ist.<br />

Eine wertvolle Ergänzung findet die nur die<br />

offensichtlichen Störungen erfassende klinische<br />

Methode in den Ergebnissen psychologischer<br />

und psychotethnischer Untersuchungen<br />

über die Alkoholwirkung in den uns<br />

interessierenden Konzentrationsbreiten, wozu<br />

schweizerische Untersucher wertvolle Beiträge geleistet<br />

haben, (An dieser Stelle zitiert Prof.<br />

Schwarz aus den wissenschaftlichen Veröffentlichungen<br />

der letzten Jahre eine grosse Zahl<br />

von vorwiegend den Mediziner interessierenden<br />

Untersuchungsresultaten, deren Sinn und Kerngehalt<br />

er in den nachstehend wiedergegebenen<br />

Schlussbetrachtungen zusammenfasst:)<br />

Die medizinischen Erfahrungen — empirische<br />

und experimentelle — zeigen uns übereinstimmend<br />

und mit aller Eindringlichkeit, dass<br />

mit einer Blutkonzentration von. ungeiähr<br />

1 Promille an Störungen eintreten, welche auch<br />

beim Trinkgewohnten der sicheren Führung<br />

eines Motorfahrzeuges Abbruch tun.<br />

Jeder Untersuoher, der über ein grösseres Beobachtungsmaterial<br />

an praktischen, Fällen verfügt<br />

und der Alkoholbestimmungen mit unter sich vergleichbaren<br />

Methoden durchführte, ist zu' dieser<br />

Schlussfolgerung gezwungen worden. Die experimentellen<br />

Untersuchungen zeigten u. a„ wie wir<br />

unter Alkoholwirkung mit plötzlichem Versagen<br />

rechnen müssen, d. h. wie die Leistungen des Alkoholisierten<br />

ungleichmässig und damit unzuverlässig<br />

werden. Als ebenso wichtiges Resultat<br />

brachten 6ie uns die Erkenntnis, dass für den Ablauf<br />

von Einzelreaktionen und von Reaktionsketten<br />

die individuellen Verschiedenheiten auffällig gering<br />

sind. »<br />

Gegen die Uebernahme medizinischer Erfahrungen<br />

über die Alkoholwirkung beim Fahren be6te J<br />

hen immer noch Widerstände; Die Einwendungen^<br />

die man hört, sind. die gleichen wie vor Jahren:<br />

die individuelle • Reaktionsvenschiedenheit auf Alkohol<br />

sei doch sehr gross; es gäbe eine Reihe von<br />

Menschen, die mit 1 Promille und mehr ein Fahrzeug<br />

führen könnten, ohne dass dabei etwas Be--<br />

sonderes auffalle. Der Staat müsse eben im Einzelfall<br />

beweisen, dass im kritischen Zeitpunkt die<br />

sichere Führung nicht mehr möglich gewesen sei.<br />

Solchen Argumenten gegenüber lässt sich vom medizinischen<br />

Standpunkt aus etwa folgendes entgegenhalten:<br />

Die empirisch und experimentell gewonnenen<br />

Erfahrungen haben tatsächlich gezeigt,<br />

dass eingeübte ^Leistungen beim Alkoholisierten<br />

längere Zeit ordentlich spielen können, dass sie<br />

aber plötzlich, ohne fassbaren Grund, in ihrer Präzision<br />

bedenklich absinken. Eine andere, ebenso<br />

bedeutsame Erfahrung ist die, dass der Alkoholisierte<br />

versagt, sobald er nicht mehr mit automati :<br />

schem Handeln auskommt, sondern aus einer unerwartet<br />

sich einstellenden Konstellation heraus<br />

zweckmässige Entscheidungen treffen sollte. Die<br />

Führung eines Fahrzeuges auf einer verkehrsarmen<br />

oder übersichtlichen Strasse mag deshalb dem<br />

wenig oder massig Alkoholisierten, ja unter Um-<br />

*) Vgl. «Ä.-R.» Nr. 2/<strong>1948</strong>; der Aufsatz stellt<br />

einen Auszug aus einer Arbeit dar, welche der Verfasser<br />

kürzlich in den «Aerztlichen Monatsheften»,<br />

GBS-Verlag Schwarzenburg, erscheinen Hess.<br />

II.*)<br />

ständen sogar dem Berauschten häufig noch möglich<br />

sein. Sobald aber Leistungen nötig werden,<br />

welche die rasche Erfassung einer komplizierteren<br />

oder unerwartet eintretenden Verkehrssituation,<br />

die ungesäumte Entschlussfassung und die prompte<br />

und präzise Durchführung des gefassten Entschlusses<br />

erfordern, wird der Alkoholisierte versagen.<br />

Praktisch ist nach unseren Erfahrungen die<br />

Sachlage übrigens so, dass in der überwiegenden<br />

Mehrzahl ! der Fälle nur jener Fahrer angehalten<br />

und der Blutentnahme zugeführt wird,<br />

bei dem etwas auffällt (sei es im Verhalten<br />

ausserhalb des Fahrzeuges, d. h. vor Antritt<br />

oder Beendigung der Fahrt, sei es im Verhalten<br />

während der Fahrt) oder der 6ich ein Delikt<br />

hat zuschulden kommen lassen. Der 6ich korrekt<br />

bewegende Fahrer bleibt unbehelligt. Das ist auch<br />

der Grund dafür, warum die Mehrzahl der Blutanalysen<br />

positiv, d.h. belastend ausfällt.<br />

Entscheidend ist die Interpretation des Begriffs<br />

« Angetrunkenheit».<br />

Das im Jahre 1942 unter Leitung des eidgenössischen<br />

Oberbauinspektorates aufgestellte und vom<br />

Bundesrat am 3. Dezember 1943 genehmigte Programm<br />

für den Ausbau eines Teiles des Haupt-<br />

6lrassennetzes umfasst namentlich die grossen<br />

Nord—Süd- und Ost—West-Transversalen sowie<br />

einige Querverbindungen und Zufahrten zum Alpengebiet.<br />

Das ausgewählte Netz misst 1700 km,<br />

d. h. ein Zehntel aller kantonalen Staatsstrassen<br />

von zusammen 16 773 km Ausdehnung und ungefähr<br />

28 % der Hauptstrassen mit Vortrittsrecht,<br />

die eine Länge von 6200 km haben.<br />

Dieser Plan bezweckt, die wichtigsten Strassenverbindungen<br />

durch einen systematischen und einheitlichen<br />

Ausbau für einen gesteigerten Verkehr<br />

leistungsfähiger und zugleich sicherer zu machen.<br />

Neben dieser unbestrittenen Notwendigkeit hat<br />

sich während der Kriegsjahre sozusagen einr^na»"<br />

türlicher Nachholbedarf im Strassenbau aufgestaut,<br />

weil die früher stückweise vorgenommenen Verbesserungen<br />

grösstenteils sistiert worden waren.<br />

Auf diesem Gebiet stellt die Anbringung von Belägen<br />

eine Primäraufgabe dar. Zu Beginn der dreisßiger<br />

Jahre besassen erst 4800 km oder 30 % sämtlicher<br />

Kantonsstrassen staubfreie Beläge. Bis<br />

Kriegsausbruch wurden dann die Oberflächen von<br />

weiteren 2700 km behandelt, 6O dass Ende 19,39<br />

etwas über 7500 ..km oder 46% mit Belägen versehen<br />

wären. In den folgenden sechs Jahren, d. h.<br />

bis 1945, wurden lediglich noch auf 370 km Beläge<br />

angebracht, 60 dass heute noch die Hälfte der<br />

Kantonsstrassen für die Staubfreimachung übrig<br />

bleibt.<br />

Innerhalb dieses Netzes genossen natürlich die<br />

Hauptstrassen mit Vortrittsrecht eine bevorzugte<br />

Behandlung. Von ihnen hatten bis zum Herbst 1939<br />

gegen 5000 km oder 81 % Hartbeläge erhalten. Dieser<br />

Zustand blieb aber während der Mobilisationsdauer<br />

stationär, so dass jetzt noch 1200 km ohne<br />

Beläge sind.<br />

Welchen Umfang die Zurückhaltung im Sektor<br />

«Verbesserungen» angenommen hat, lässt sich<br />

deutlich au6 einem Vergleich der verschiedenen<br />

Faktoren für die Aufwendungen im Strassenwesen<br />

erkennen:<br />

Mittel 1930/39<br />

Mittel 1940/45<br />

Administration<br />

Mill. Fr.<br />

2,5 = 100 %<br />

3,0 = 120%<br />

Unierhalt<br />

Mill. Fr.<br />

28,1 = 100 '<br />

28,4 = 100 \<br />

Für Korrektionen, Verbreiterungen, Eritwässerungen;Walzarbeiten<br />

und Oberflächenbehandlungen sind<br />

während der Kriegsiahre trotz; der Teuerung nur<br />

ein Drittel der Summe bereitgestellt worden, die<br />

dafür im Durchschnitt der Jähre 1930/39 verwendet<br />

worden waren. Ungeachtet der Geldentwertung<br />

haben die Kantone au! dem Konto Verbesserungen<br />

in sechs Jahren mindestens 200 Mill. Fr.<br />

eingespart.<br />

Es kommt bei der Diskussion um den. Art. 59<br />

bzw. 13 MFG und um deren prophylaktische Auswirkung<br />

schliesslich darauf an, wie die Behörden<br />

den Begriff «Angetrunkenheit » umschreiben. Damit<br />

etossen wir zum Kern des Problems vor. Wer<br />

diesen Begriff aus « alter Ueberlieferung » heraus<br />

definiert, wer ihn etwa an bestimmte Symptome<br />

wie feucht-fröhliches Verhalten, Geschwätzigkeit,<br />

Ueberheblichkeit, läppisches Benehmen und ähnliche<br />

Manifestationen binden möchte, wird am Wesentlichen<br />

vorbeigehen. Er würde die Art. 59 und<br />

13 MFG ihres prophylaktischen Wertes in einer<br />

Reihe von Fällen berauben. Nur wenn wir den Begriff<br />

der Angetrunkenheit einerseits aus den Ansprüchen,<br />

welche die Führung eines Motorfahrzeuges<br />

an den Fahrer stellt, anderseits aus den durch<br />

die Alkoholwirkung bedingten einzigartigen Funktionsausfällen<br />

entwickeln, werden wir zu einer<br />

sinnvollen, der Vorsorge dienenden Lösung gelangen.<br />

Mit diesen Ausführungen versuchten wir zu<br />

zeigen, was die Medizin zur Prophylaxe des Verkehrsunfalles<br />

beitragen kann. Ihre Mitarbeit muss<br />

sich auf zwei ihr vorgezeichnete Gebiete beschränken,<br />

nämlich auf die Begutachtung von Bewerbern<br />

bzw. "Fahrern, bei denen Zweifel in bezug auf die<br />

Fahrtüchtigkeit bestehen und auf die Untersuchung<br />

und Begutachtung alkoholisierter Fahrer. Bei der<br />

Lösung der ersten Aufgabe ergeben sich im allgemeinen<br />

keine Schwierigkeiten. Die zweite Aufgabe<br />

dagegen führt deshalb in einer Reihe von Fällen<br />

zu Meinungsverschiedenheiten, weil die Umschreibung<br />

des Begriffes « Angetrunkenheit» (« pris de<br />

boisson », «stato di ebrietä ») auf Seiten der Behörden<br />

immer noch in verschiedener Weise erfolgt.<br />

Mögen unsere Ausführungen dazu beitragen, eine<br />

sinnvolle, der Prophylaxe dienende Interpretation<br />

anzubahnen auch dort, wo dies bis heute noch<br />

nicht der Fall war.<br />

Der Nachholbedarf im Strassenbau<br />

In den dreissiger Jahren hatten die Ausgaben für<br />

Verbesserungen die Gesamtkosten ausschlaggebend<br />

beejnilusst, waren sie doch an den totalen<br />

Auslagen mit 60 % beteiligt gewesen. Darin trat<br />

vorübergehend eine radikale Umwälzung ein, indem<br />

die Verbesserungen nur noch einen Bruchteil<br />

der Mittel beanspruchten, die periodisch für den<br />

«Unterhalt » erforderlich sind. Schon früher und<br />

wiederholt hatten wir darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass der Aufwand für die Pflege und Wartung als<br />

eine konstante Grosse erscheint. Und die Gegenüberstellung<br />

der Mittelwerte von 1930/39 und<br />

1940/45 erhärtet diese Feststellung. Wird in Zukunft<br />

der bisherige Betrag auf 28—30 Mill. Fr. anwachsen,<br />

so dürfte der Grund für den allfälligen<br />

Mehrbedarf in der Teuerung zu erblicken sein.<br />

Der Posten « Neubauten » wird in der Berichtsperiode<br />

1940/45 gänzlich durch die Erstellung des<br />

Sustenpasses beherrscht. Es ist.in der Geschichte<br />

der Strassenrechnungen ein einmaliges Ereignis,<br />

dass innert 6echs Jahren von den Gesamtaufwen-<br />

düngen von ca. 330 Mill. Fr, ein Zehntel auf ein<br />

einziges Bauwerk entfallen ist. Die dominierende<br />

Rolle, welche die Anlage des Sustens während der<br />

Kriegszeit gespielt hat, kommt noch in mehreren<br />

andern Faktoren dieser Zwischenbilanz zum AusdTuck.<br />

Vor allem hat Uri als einer der beiden Bauherren<br />

mit einem Jahresdurchschnitt von 2,3 Mill. Fr.<br />

gut zweieinhalbmal mehr als 1930/39 auslegen<br />

müssen. Bern brachte jährlich 9,7 Mill. Fr. oder<br />

83 % des Vorkriegsniveaus auf. Infolge der Fortsetzung<br />

des Alpenstrassenprogramms Verausgabte<br />

das Wallis im Jahr 2,4 Mill. Fr. oder 93 % der für<br />

1930/39 errechneten Mittelwerte. Weitaus am<br />

stärksten hat Luzern seine Aufwendungen reduziert;<br />

.66 dotierte das Strassenwesen jährlich nur<br />

iSoch mit knapp 800 000 Fr. oder 28 % der früheren<br />

Budgetsumme. Die übrigen Kantone haben mehr<br />

öder {Weniger in Uebereinstimmung mit dem<br />

Schweizerischen Durchschnitt von 64 % eine lineare<br />

Entlastung erzielt.<br />

ist durch zwei Merkmale charakterisiert. Zum<br />

einen haben sich die Einnahmen absolut und relativ<br />

etwas stärker vermindert als sich die Ausgaben<br />

reduzieren Hessen. Zweitens erlangten die<br />

Bundesbeiträge für die Finanzierung eine grössere<br />

Bedeutung:<br />

Mittel 1930/39<br />

Mittel 1940/45<br />

Yerkehrssteviem<br />

Mill. Fr.<br />

29,5 = 100%<br />

13,2 = 45 %<br />

Nach einer am 30. September 1944 vorgenommenen<br />

Zählung befanden sich damals noch 42 600<br />

Motorfahrzeuge oder genau ein Drittel des Vorkriegsbestandes<br />

im Verkehr. Die Erträgnisse aus<br />

den Verkehrssteuern gingen aber nicht im gleichen<br />

Ausaiass zurück, da sie durchschnittlich noch 45 %<br />

der einstigen Summen lieferten. Die Erklärung<br />

liegt darin, dass unter dem Regime der Treibstoffrationierung<br />

in erster Linie Motorräder und Personenwagen<br />

stillgelegt werden mussten, während<br />

die Nutzfahrzeuge, welche eine hohe Quote der<br />

Verbesserungen<br />

Mill. Fr.<br />

50,0 = 100 %<br />

17,0 = 34 %<br />

Die Aktivseite<br />

Neubauten<br />

Mill. Fr.<br />

«,3 = 100 %<br />

6,8 = 108 %<br />

Total<br />

Mill. Fr.<br />

8Ä,8 = 100 «<br />

552 = 64*<br />

Pauschalsteuern aufbringen, zunahmen. Mit ihrem<br />

relativ hohen Anteil an Motorfahrzeugen für Personenbeförderung<br />

erlitten die Städtekantone weitaus<br />

die empfindlichsten Einbußsen. So schrumpften<br />

die durchschnittlichen Bezüge von Baselstadt auf<br />

ein Viertel des Standes 1930/39 zusammen, und<br />

Genfs Einkünfte verminderten sich um zwei Drittel.<br />

Ganz erheblich machte sich sodann für die<br />

Kantone indirekt der Mangel an Treibstoffen bemerkbar,<br />

indem ihr Betreffnis aus den Benzin- und<br />

Gasölzöllen von 11,1 auf 2,4 Mill. Fr. pro Jahr<br />

absank. Der zur Verteilung gelangende Betrag richtet<br />

sich eben nach der Einfuhrmenge, die beängstigend<br />

klein wurde.<br />

Die Vermehrung der übrigen Bundesbeiträge<br />

beruht auf dem Alpen6trassenprogramm. Da dieses<br />

erst 1936 in Kraft trat, vermochten die Jahrcßtranchen<br />

von 4 bzw. 7 Mill. Fr. für 1936—39 die<br />

Durchschnitte des ganzen Jahrzehnts 1930—39<br />

noch nicht nennenswert zu beeinflussen.<br />

Von 1940—45 sind den Kantonen aus der Bundeskasse<br />

mit 51 Mill. Fr. genau gleichviel ausgerichtet<br />

worden wie in den zehn vorangegangenen<br />

Jahren. Diese eidgenössischen Subsidien kamen zur<br />

Hälfte dem Susten zustatten, woraus es sich auch'<br />

erklärt, dass sich die Zuwendungen an Bern und<br />

Uri im Vergleich zu 1930/39 mehr als verdreifacht<br />

haben.<br />

Während im Zeitraum 1930/39 die direkte und<br />

indirekte Fiskalbelastung der motorischen Trak-<br />

tion fast 80 Mill. Fr. mehr aufgebracht hatte, als die<br />

Aufwendungen für die Strassen erforderten, hat<br />

sich in einem halben Dutzend Kriegsjahre in der<br />

Schlussabrechnung der einstige Ueberechuss in<br />

einen Passivsaldo verwandelt.<br />

Einnahmen-.<br />

Ausgaben:<br />

Treibstoffzölle<br />

Fahrzeugzölle<br />

Verkehrssteuern<br />

Zusammen<br />

Strassenkosten<br />

der Kantone<br />

Saldo<br />

1930/39<br />

Mill, Fr.<br />

494<br />

158<br />

v<br />

150<br />

331<br />

der Bund auch in diesen abnormalen Zeiten<br />

finanzieller Nutzniesser des Föderalismus im<br />

Strassenwesen blieb.<br />

Hatte die Eidgenossenschaft im Mittel der Jahre<br />

1930/39 nach Abzug der Beiträge an die Kantone<br />

aus den Motorfahrzeug- und Treibstoffzöllen pro<br />

Jahr netto gegen 50 Mill. Fr. einstreichen können,<br />

so blieben der Bundeskasse von 1940/45 insgesamt<br />

noch gut 5 Mill. Fr. zur freien Verfügung.<br />

Mit den effektiv zur Verfügung stehenden Mitteln<br />

konnten durchschnittlich 44 % der Kosten gegenüber<br />

53 % vor dem Kriege bestritten werden.<br />

Indessen- ergeben sich vpn Kanton zu Kanton sehr<br />

beträchtliche Abweichungen vom schweizerischen<br />

Deckungsverhältnis. Währenddem mehrere Stände<br />

ihre Relation ganz beträchtlich zu verbessern vermochten<br />

— Luzern z. B. konnte aus den drei<br />

Haupteinnahmenquellen .(Hubraumsteuern, Betreffnisse<br />

an Treibstoffzöllen und übrige Bundessubventionen)<br />

93 % der Kosten tilgen —, fiel anderseits<br />

der Quotient z.B. in Appenzell A.-Rh. von<br />

44 auf 17 %, in Genf von 61 auf 25 %.<br />

Die aussergewöhnlichen Verhältnisse während<br />

der Kriegsjahre haben die bemerkenswertesten Eigenheiten<br />

im Soll und Haben des Strassenwesens<br />

bestätigt und noch schärfer hervortreten lassen.<br />

Diese Merkmale bestehen darin, dass einige wenige<br />

Mittellandkantone mit relativ hohem Fahrzeugbestand<br />

aus den eigenen Verkehrssteuern einen<br />

Grossteil der Strassenkosten zu amortisieren in der<br />

Lage 6ind. Für die andern Stände, die längere<br />

Netze zu unterhalten haben, aber selbst nur geringe<br />

Steuereingänge, erwarten können, schaffen<br />

die unter verschiedenen Titeln gewährten Bundesbeiträge<br />

,nicht in allen Fällen einen genügenden<br />

Ausgleich. Das seit zwanzig Jähren angewandte<br />

Subventionssystem hat die ungleiche Lastenverteilung<br />

nicht beseitigt, höchstens etwas gemildert.<br />

Nach wie vor müssen einzelne Kantone zur Dekkung<br />

von 100 Fr. Strassenausgaben 70—80 Fr. aus<br />

allgemeinen Steuern heranziehen, während andere<br />

sich begnügen können, 10—20 Fr. auf die Staate'<br />

kasse zu überwälzen.<br />

u<br />

Dabei wäre es möglich, den gesamten Strassenbau<br />

ohne die Beanspruchung der ordentlichen<br />

Steuern allein mit den Erträgnissen der<br />

Sonderbesteuerung der Motorfahrzeuge zu finanzieren;<br />

aber dieses Problem lässt sich nur<br />

durch den Bund lösen, der ja die ergiebigsten<br />

Abgaben in Form von Zöllen erhebt.<br />

Treibsloffzoll-<br />

» anfeile<br />

Mill. Fr.<br />

11,1 = 100%<br />

24= 22$<br />

Bundessubventionen<br />

Mill. Fr.<br />

5,1 = 100 %<br />

8,5 = 165%<br />

1940/45<br />

Mill. Fr.<br />

Total<br />

Einnahmen<br />

Mill. Fr.<br />

457 = 100 %<br />

24,1 =53%<br />

Die Entwicklung der Verkehrsverhaltnisse<br />

in Winterthur<br />

Lx. In Beantwortung, einer von freisinniger<br />

Seite im Grossen Gemeinderat von Winterthur<br />

eingereichten Motion, lässt sich der Stadtrat<br />

über die künftige Stadtplanung und V e r -<br />

kehrsgcstaltung von Winterthur wie<br />

folgt vernehmen:<br />

Das Netz der Hauptverkehrsstrassen für die<br />

eigenen Verkehrsbedürfnisse ist in den Grundzügen<br />

weitgehend abgeklärt und wird mit Ausnahme von<br />

Verbreiterungen und Unterführungen keine wesentlichen<br />

Veränderungen erfahren. Eine besondere<br />

Regelung wird für den in Winterthur unnötigen<br />

und unerwünschten, ortsfremden Durchgangsverkehr<br />

gefunden werden müssen. Die Anlage einer<br />

besonderen UmgehungS6trasse für die<br />

Trennung des Durchgangsverkehrs vom lokalen<br />

Hauptverkehrs wurde studiert im Zusammenhang<br />

mit der von der kantonaipn Verwaltung projektierten<br />

Fernverkehrsstrasse Zürich-Winterthur. Das<br />

Trasse der Fernverkehrsstrasse ist noch nicht endgültig<br />

festgelegt. Das Projekt für die Umgehungsstrasse<br />

im Anschluss an diese Fernverkehrsstrasse<br />

konnte deshalb auch nicht als definitiver Vorschlag<br />

zur Genehmigung vorgelegt werden. Die<br />

wenigen Möglichkeiten für die Führung der Umgehungsstrassc<br />

sind abgeklärt. Das Bauamt wird<br />

dafür besorgt 6ein, dass sie offen gehalten werden.<br />

Zur genauen Ausscheidung des Anteils des<br />

ortsfremden Durchgangsverkehrs am Gesamtverkehr<br />

in den Strassen wurde im Laufe des Jahres<br />

1947 — unter verdankenswerter Mithilfe der Schüler<br />

des Technikums — eine umfassende Verkehrszählung<br />

durchgeführt, deren Resultate<br />

ausgewertet werden. Eine wesentliche Vereinfachung<br />

für die Verkehrsregelung auf den Hauptverkehrsstrassen<br />

wird erreicht durch die in Aussicht<br />

genommene vollständige Umstellung<br />

der öffentlichen Verkehrsmittel auf T r o 1 -<br />

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II. Blatt<br />

BERN, 21. Januar <strong>1948</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

II. Blatt<br />

BERN, 21. Januar <strong>1948</strong><br />

Das Autoflugzeug<br />

Noch immer eine Utopie — Seine mögliche Bedeutung und Bauweise<br />

Bin Verkehrsmittel, das von Zeit zu Zeit immer wieder von sich reden macht, ohne dass es<br />

bisher über das Versuchsstadium hinauskommen konnte, ist das Autoflugzeug. Für grosse Reisen<br />

von mehr als einigen Hundert Kilometern kann sich der Personenwagen nicht dauernd durchsetzen,<br />

da sein geeigneter Aktionsradius für den Massenverkehr, wohlgemerkt nicht etwa für<br />

SpezigHäHe, Vergnügungstourismus etc., etwa im Bereich von drei bis gegen tausend Kilometern<br />

liegt. Von einigen Hundert Kilometern an ist das Flugzeug dem Personenwagen im Zeitgewinn<br />

aber überlegen. Dennoch hat es sich als individuelles Verkehrsmittel nicht durchsetzen können,<br />

weil das Privatflugzeug nur für ganz wenige wirtschaftlich tragbar ist. Deshalb sind viele Konstrukteure<br />

immer und immer wieder von der Idee des Autoflugzeuges angezogen worden, die<br />

sich das Ziel setzt, die Vorteile der beiden Verkehrsmittel zu vereinen.<br />

Die bis heute bekannt gewordenen Ausführungen zeigen, dass sich das Autoflugzeug noch<br />

im Piohierstadium befindet und weder technisch noch wirtschaftlich eine endgültige Lösung<br />

gefunden hat. Es ist auch schwierig, zu beurteilen, ob sich die Idee überhaupt ie praktisch<br />

verwirklichen wird. Dennoch dürfte eine Uebersicht über die Grundlagen, Anforderungen und<br />

bisherigen Lösungen Interesse bieten.<br />

Für den Reisenden, der grössere Tagesstrecken<br />

— etwa 300—600 km — mit einem privaten Verkehrsmittel<br />

zurückzulegen wünscht und vom Eisenbahnfahrplan<br />

und vom Flugplan unabhängig sein<br />

will, gibt es noch kein Verkehrsmittel, das allen<br />

Wünschen gerecht wird. Das Automobil ist für<br />

hohe Ansprüche auf gewöhnlichen Strassen noch<br />

nicht schnell genug, denn es erzielt normalerweise<br />

Durchschnittsgeschwindigkeiten von nicht mehr als<br />

etwa 60 km/hj sein wesentlicher Vorteil gegenüber<br />

den Expresszügen, die mit höheren Reisegeschwindigkeiten<br />

verkehren, liegt darin, dass sein Besitzer<br />

nicht an den Fahrplan der Eisenbahn gebunden<br />

ist. Den Wunsch nach hoher Reisegeschwindigkeit<br />

erfüllt das Sportflugzeug mit Durchschnittsgeschwindigkeiten<br />

von 200 km/h und darüber<br />

zwar in vollem Masse, doch kann es nur<br />

zwischen den weit ausserhalb der Städte gelegenen<br />

Flugplätzen verkehren, so dass sein Besitzer darauf<br />

angewiesen ist, zum mindesten am Zielflughafen<br />

einen Mietwagen oder ein Taxi zu Hilfe zu<br />

nehmen, wenn er nicht durch Benützung der öffentlichen<br />

Verkehrsmittel seinen durch den Flug errungenen<br />

Zeitgewinn zum grössten Teil wieder<br />

verlieren will. Ausserdem bedeutet die Benützung<br />

eines fremden Wagens eine Verteuerung des ganzen<br />

Unternehmens.<br />

Dies sind die Hauptgründe dafür, dass in den<br />

USA, in Frankreich, Italien und sogar in der<br />

Schweiz Plane zum Bau von Autoflugzeugen nicht<br />

nur ernsthaft erwogen, sondern zum Teil sogar<br />

schon verwirklicht Wurden. Ausgedehnte Erprobungen<br />

dieser Konstruktionen in der Luft und auf<br />

der Strasse haben ihre prinzipielle praktische<br />

Brauchbarkeit bereits klar erwiesen.<br />

In technischem Sinne ist das Autoflugzeug beim<br />

heutigen Stande der Entwicklung von Auto und<br />

Flugzeug an 6ich ein krasser Widerspruch, denn die<br />

unterschiedliche Verwendung dieser beiden Verkehrsmittel<br />

verlangt auch sehr unterschiedliche<br />

Konstruktionen. Ein Auto, das auch noch wirtschaftlich<br />

fliegen soll, muss mit Rücksicht auf die<br />

Grosse der erforderlichen Tragflächen und auf die<br />

zum Fliegen erforderliche Motorleistung klein und<br />

möglichst leicht sein; somit dürfen für diesen<br />

Zweck eigentlich die Abmessungen eines .bestenfalls<br />

mittelgrossen Fahrzeugs nicht überschritten<br />

werden. Für normale Fahrleistungen eines solchen<br />

Wagens auf der Strasse genügt, zumal bei<br />

extremer Leichtbauweise und bei der heute möglichen<br />

guten Stromform, eine Motorleistung von<br />

nicht mehr als 50 PS. Um aber mit einem solchen<br />

Waigenkörper fliegen zu können, sollte das Dreibis<br />

Fünffache an Motorleistung zur Verfügung stehen.<br />

Die Wirtschaftlichkeit de6 Fahrbetriebs auf<br />

der Strasse muss natürlich darunter leiden, wenn<br />

die Motorleistung im besten Falle — und dann<br />

auch nur vorübergehend — lediglich zu 20 bis 30 %<br />

ausgenützt wird. Für den Flugbetrieb soll der Wagenkörper,<br />

möglichst leicht ausgeführt sein, mit<br />

Rücksicht, auf die bei der Fahrt auf der Strasse<br />

auftretenden Erschütterungen sowie auf die Sicherheit<br />

r der Insassen bei einem Unfall sollte er<br />

aber eine gewisse Widerstandsfähigkeit besitzen.<br />

Für den Flugbetrieb ist beim Starten und Landen<br />

eine harte Federung, für den Fahrbetrieb auf der<br />

Strasse dagegen weiche Federung erforderlich. Für<br />

gute Fahreigenschaften auf der Strasse erscheinen<br />

vier Räder ak unbedingt notwendig, für den Flugbetrieb<br />

dagegen wird ein Dreiradfahrgestell vorgezogen.<br />

Ein Flugzeug, das sich in ein richtiges Automobil<br />

verwandeln kann, wird im strengen Sinne<br />

kaum ein hochwertiges Flugzeug sein können, denn<br />

der Wagenkörper, der auf irgendeine Weise an<br />

den Flügel befestigt wird, muss aus den angeführten<br />

Gründen schwerer sein als die normale, organisch<br />

entwickelte Flugzeugzelle. Auch die aerodynamischen<br />

Eigenschaften des Wagenkörpers<br />

können nicht denjenigen eines echten Flugzeugrumpfes<br />

entsprechen. Das Triebwerk nimmt an<br />

Gewicht zu, da der Motor eine grössere Schwungmasse<br />

benötigt; ausserdem sind zusätzlich noch<br />

Kupplung, Getriebe und Kraftübertragung auf. die<br />

Antriebsräder notwendig.<br />

Das Autoflugzeug ist also ein technischer<br />

Kompromiss, der die Eigenschaften von Auto und<br />

Flugmaschine nie voll kombinieren können wird.<br />

Die Verwirklichung des an sich kühnen Gedankens,<br />

ein Auto zu bauen, das auch fliegen kann, ist<br />

aber doch nicht so übermässig schwierig, wie aus<br />

diesen Bemerkungen geschlossen werden könnte.<br />

i DER « TRAVELPLANE ><br />

Die Flugteile dieser Konstruktion lassen sich zusammenklappen<br />

und als Anhänger wegschleppen.<br />

Man baut heute normale, viersitzige Automobile,<br />

die nur 400 bis 500 kg wiegen; und es erscheint<br />

durchaus möglich, diese Fahrzeuge mit Rücksicht [<br />

auf den Flugbetrieb unter Inkaufnahme höherer<br />

Herstellungskosten noch leichter zu bauen und die<br />

Karosserie aerodynamisch noch weiter zu verbessern<br />

(bei heutigen Ausführungsformen sind bereits<br />

Luftwideretandsbeiwerte von 0,23 ereicht). Durch<br />

«Anschnallen » von Flügeln mit einem oder zwei<br />

zusätzlichen Triebwerken können dann die Voraussetzungen<br />

zum Fliegen geschaffen werden. Dies ist<br />

einer der möglichen Wege zur Verwirklichung<br />

des Autoflugzeugs, der — wie die nachfolgenden<br />

Typenbeschreibungen zeigen — tatsächlich 6chon<br />

beschriften worden ist.<br />

ZWEI .KONSTRUKTIONEN DES AMERIKANERS TH. P. HALL<br />

O b e n j Das Autoflugzeug der Southern Aircraft Division mit einem kleinen, dreirädrigen Wagenkörper in Stromform<br />

sowie zweiholmiger Ausfuhrung des Rumptersatzes. Die Maschine ist vor dem Krieg erbaut worden und flog anlässlich<br />

von Versuchen tatsächlich. •— Uji t e n : Eine spätere Ausführung vom gleichen Konstrukteur, die von der Consolidated<br />

Aircraft übernommen^ wurdet Tragflächen und Leitwerk sind, besser ausgebildet; die Fortbewegung in der Luft und auf<br />

Land wird von zwei verschiedenen Motoren übernommen. Sie verunfallte kürzlich während'eines Probefluges ohne dass<br />

der Pilot Verletzungen erlitt.<br />

„f"Grundsätzlich sind zwei Lösungen möglich,'<br />

eiQfrfeits k ein Flugzeug, das auch auf der Strasse<br />

wie ein Automobil mit Radantrieb fahren kann,<br />

ferner ein Auto, das mit Hilfe von zusätzlichen<br />

Einrichtungen fliegen kann. Je nach dem Ziel nähert<br />

sich das Resultat eher dem Flugzeug oder<br />

dem Automobil. Welcher Weg vorzuziehen ist,<br />

hängt davon ab, ob ein Verkehrsgerät gewünscht<br />

wird, das vornehmlich fliegt und zwischendurch<br />

kleine Strecken auf der Strasse zurücklegt, oder ob<br />

es sich vornehmlich auf dem Lände bewegt und<br />

nur ausnahmsweise seinen Weg durch die Luft<br />

nimmt. Die Absicht einer amerikanischen Firma<br />

(Convair), zunächst ein Spezial-Landfahrzeug zu<br />

bauen, dessen Besitzer sich gelegentlich die Flügel<br />

hinzukaufen oder sogar nur leihen kann, zeigt, wie<br />

sich die Industrie das praktische Vorgehen denkt.<br />

Unter den bisher verwirklichten Konstruktionen<br />

sind verschiedene Prinzipien zu finden: Hochdecker,<br />

Mitteldecker und Tiefdecker, alle sowohl<br />

mit Zug- als auch Druckpr'opeller, mit normalem,<br />

angebautem Höhen- und Seitenleitwerk oder auch<br />

in schwanzloser Ausführung; mit dem gleichen<br />

Motor zum Fahren und Fliegen sowie mit getrennten<br />

Triebwerken für die beiden Verwendungszwecke.<br />

Auch die Umwandlung des Autos in ein<br />

Autogiroflugzeug durch Anbau eines horizontalen<br />

Drehflügels ist bereits • praktisch erprobt worden.<br />

In Australien wurde nach diesem Gesichtspunkt<br />

ein yJeep umgebaut, der sich zwar nicht fliegend<br />

fortbewegen, aber angeblich mit eigener Motorkraft<br />

in die Luft erheben kann. Der Sinn der Konstruktion<br />

besteht in diesem Falle also lediglich<br />

darin, das Auto flugfähig zu machen, und der<br />

Transport erfolgt durch Schlepp mittels eines gewöhnlichen<br />

Flugzeugs. Diese Bauart bietet ein<br />

gewisses militärisches Interesse.<br />

Das einfachste Vorgehen beim Bau eines Autoflugzeuges<br />

besteht darin, die Flügel auf dem Dach<br />

des Automobils zu befestigen, das Höhen- und Seitenleitwerk<br />

an. irgendeiner Verlängerung deo<br />

« Rumpfes» zu befestigen und die Konstruktion zu<br />

einer Einheit zu vereinigen. Der Antrieb kann sowohl<br />

durch einen Zugpropeller als auch durch<br />

einen Druckpropeller erfolgen, wie die unten beschriebenen<br />

Ausführungen zeigen. Der Druckpropeller<br />

hat den Vorzug, dass er bei der Fahrt<br />

auf der Strasse nicht störend wirkt und die Gefahr<br />

einer Beschädigung weniger gross ist, so dass<br />

seine Demontage für die Fahrt auf der Strasse<br />

nicht als unbedingt notwendig erscheint. Da man<br />

beim dreifliigeligen Propeller mit kleinerem Durchmesser<br />

auskommt, eignet sich diese Ausführungsform<br />

vor allem für solche Konstruktionen, bei denen<br />

der Propeller für die Landfahrt nicht demontiert<br />

werden soll. Ausserdem hat er noch den Vorzug,<br />

weniger Geräusch zu verursachen.<br />

Damit die Nachteile des Landbetriebs mit<br />

einem viel zu grossen Motor nicht in Kauf genommen<br />

werden müssen, erscheint es nicht als abwegig,<br />

das Fahrzeug mit einem normalen Motor<br />

von etwa 30 PS zu versehen und die für den Flug<br />

erforderliche Leistung ausschliesslich durch ein<br />

zusätzliches Triebwerk — unter Umständen auch<br />

durch {w e i an den Flügeln angebrachte Motoren<br />

— zu erzeugen. Bei der Landfahrt bleiben also<br />

die Flügel mit dem Flugtriebwerk im Hangar zurück.<br />

Lösungen, mit einem dreirädrigen Fahrgestell,<br />

das unstreitig gewisse fliegerische Vorzüge hat,<br />

werden den Automobilisten kaum voll befriedigen,<br />

weil die volle Verwendungsfähigkeit des Autoflugzeugs<br />

zu Lande eingeschränkt ist, zumal wenn aus<br />

Gründen der Gewichtsersparnis nur kleine Flugzeugräder<br />

verwendet werden. Man darf die Ansprüche<br />

an die Fahrleistungen jedoch nicht zu hoch<br />

treiben, da das Autoflugzeug seine Funktion erfüllt,<br />

wenn es den Weg vom Flugzeug in die Stadt<br />

in verkehrstechnischem Sinne einwandfrei bewäl-<br />

Links:<br />

DAS «AIRPHIBIAN>-AUTOFLUGZEUG DER CONTINENTAL INC. VON ROBERT E. FULTQN IN VERSCHIEDENEN STADIEN<br />

Als Flugmaschine unterscheidet sich das < Airphibian » kaum von anderen Sportmaschinen. — M i 11 e : Ein einzelner Mann kann ohne fremde Hilfe Rumpf, Tragflächen und Leitwerk entfernen — Ke c h t s • Das Airohibian als zweisitziges<br />

Strässenfahrzeug.


10 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 21. JANUAR <strong>1948</strong> - Nr. 3<br />

ti£t und eich auch im dichten Stadtverkehr anstandslos<br />

bewegen kann.<br />

Pas Problem der Steuerung scheint besonders<br />

schwierig zu sein, weil bei den beiden Verwendungsarten<br />

sehr verschiedene Steuervorgänge erfolgen<br />

müssen. In einem Beispiel f Fulton) wurde<br />

diese Frage dadurch gelöst, das« sich vor einem<br />

der beiden vorderen Sitze die Lenkorgane für das<br />

Flugzeug, vor dem anderen diejenigen für das<br />

Auto befinden. In anderen Fällen wurden beide<br />

Lenkungen miteinander kombiniert Besonders beachtlich<br />

sind die Wege, die gefunden wurden, um<br />

die Anschlüsse der Bedienungsvorrichtungen für<br />

Hohen- und Seitensteuer sowie für die Verwindongsklappen<br />

innerhalb kürzester Zeit (Ges&mtmontagazeit<br />

5—7 Minuten!) herstellen oder lösen<br />

xa können, in einem Falle sogar ohne jede« Hilfspersonal<br />

und ohne Benützung eines Werkzeug«<br />

(Füllen).<br />

Ueber die Wirtschaftlichkeit des Autoflugzeuges<br />

Jasst eich heute noch nichts sagen, da die Idee<br />

noch allzusehr in den Kinderschuhen steckt. Entscheidend<br />

für die Rentabilität ist aber neben den<br />

Anschaffung«-, Betrieb«' und sonstigen Kosten vor<br />

allem die Frage, wie hoch die Zeitersparnis und<br />

die Bewegungsfreiheit seine« Besitzers in Rechnung<br />

gesetzt werden können. Es geht aber gar<br />

nicht so sehr um den Grad der Wirtschaftlichkeit,<br />

sondern zunächst um die Möglichkeit, mit dem<br />

gleichen Instrument fliegen und zu Lande fahren<br />

zu können. Der Pioniergeist einiger weniger opfer-<br />

DAS ITALIENISCHE « AEROMOBILE ><br />

Bei dieser Konstruktion, die während des Krieges Im geheimen entstand,<br />

wurde vor allem auf die Flugeigenschaften geachtet. •<br />

PNNZIPSKIZZE DES AUTOFLUGZEUGES VON DE LA FOURNIEHE<br />

Die»« französische Konstruktion setzt (ich aus zwei getrennten Fahrzeugen mit eigenen Motoren zusammen. (Bild t Science<br />

et Vie »).<br />

b»reit«r Spezialisten iet notwendig, um einer breiteren<br />

Schiebt zu dies*r neuen Errungenschaft zu<br />

verhelfen. Vielleicht bietet eine Besserung der<br />

wirtschaftlichen Verhältnisse in den europäischen<br />

Ländern einmal die Möglichkeit, dass dieser Unternehmungsgeist,<br />

der «ich bereits in den USA<br />

lebhaft bemerkbar macht, sich auch bei uns äussern<br />

kann.<br />

Die nachstehende Beschreibung der bisher bekannt<br />

gewordenen Ausführungen an Autoflugzeugen<br />

soll einen Ueberblick über den gegenwärtigen<br />

Stand der Entwicklung geben.<br />

Southern Aircraft Division (USA).<br />

Konstrukteur Theodor F. HalL Bereit« vor dem<br />

Kriege konstruiert. Waigenkörper mit drei Rädern.<br />

Zugpropeller am Wagen,<br />

demontierbar. Dünner,<br />

langer Rumpf für Höhenund<br />

Seitenleitwerk, : am<br />

Dach anmontiert. Gewicht<br />

als Auto 450 kg, als Flugzeug<br />

850 kg. Sechszylindewnotor<br />

von, 125 PS,<br />

Luftkühlung, Spannweite<br />

9,14 ^„Reisegeschwindigkeit<br />

176 km/h, Höchstgeschwindigkeit<br />

205 km/h,<br />

Aktionsradius 506 kg.<br />

Norman V. Da*<br />

vidson (USA). Aehnliche<br />

Bauweise wie bei<br />

Southern Aircraft. Motor<br />

75 PS. Spannweite 12 m.<br />

Fulton «AirphibUn»<br />

(USA). Hochdekker,<br />

zwei Plätze. Flügel,<br />

Schwanz und Propeller<br />

demontiefbar. Wagenkörper<br />

mit vier Rädern. Befestigung<br />

der Räder; an<br />

. Auslegern,' , kleine Rad-<br />

durchmessen Motorleistung 150 PS, Reisegeschwindigkeit<br />

170 km/h, Höchstgeschwindigkeit 206 km/h,<br />

Aktionsradius 640 km. Dreifliigelpropeller von kloi»<br />

nem Durchmesser. Startgeschwindigkeit etwa 80<br />

km/h, Startbahnlänge 500 m. Fahrleistung am Boden<br />

72 km/h. Demontage innerhalb von sechs Minuten,<br />

Montage innerhalb von sieben Minuten<br />

ohne Hilfskräfte und ohne Benützung von irgendwelchen<br />

Werkzeugen. Geschätzter Preis $ 6000<br />

Boggs «Aircar» (Glenn - Martin-<br />

Flugzeugwerke, USA), Tiefdecker mit Dreiradfahrgestell.<br />

Wagenkörper sehr autoähnlich,<br />

kann entweder mit den Flügeln und Flugzeugfabrgestell<br />

oder mit normalem Landfahrzeugfahrgestell<br />

montiert werden. Montagezeit kaum fünf Minuten.<br />

Spannweite 10,7 m. Motorleistung 145 PS. Druckpropeller.<br />

Reisegeschwindigkeit 210 km/h, Höchstgeschwindigkeit<br />

240 km/h, Aktionsradius 800 km.<br />

York Research Corp. (USA). Kleinauto<br />

von etwa 180 kg Leergewicht zum Einbau i n (I)<br />

ein zweimotoriges Flugzeug (1400 kg). Zwei Plätze.<br />

Reisegeschwindigkeit 185 km/h, Höchstgeschwindigkeit<br />

230 km/h. Aktionsradius 960 km. Landegeschwindigkeit<br />

72 km/h.<br />

Cönvair (Consolidated Vultee,<br />

USA). Konstrukteur Theodor P.Hall. Seine erste<br />

Konstruktion ging 1939 an die Southern Aircraft<br />

über. Wagenkörper sehr ähnlich der Form eines<br />

Normalautos. Vier Plätze. Flügel mit l c 0 PS. Lycominig-Flugmotorj<br />

in der Mitte auf dem Dach befestigt..<br />

Zugpropeller. Spannweite 11,7 m. Für den<br />

Betrieb des Fahrzeugs zu Lande dient ein Crosley-Motor.<br />

Travelplane (USA). Konstrukteur George<br />

Hervey. Mitteldecker. Wagenkörper mit drei Rädern.<br />

Die Flügel und das an einem Rohr befestigte<br />

Höben- und Seitenleitwerk können als Einheit in<br />

zusammengeklapptem Zustand als Anhänger vom<br />

Fahrzeug mftgeführt werden. Motor hinter den<br />

Sitzen. . .,.<br />

Aeromobile (Italien). Flugzeug mit Faltflügeln.<br />

(Dreiradfahrgestell, die Heckräder an Auslegern.<br />

Motorleistung 80 PS. Zwei Plätze. Reisegeschwindigkeit<br />

190 km/h, Höchstgeschwindigkeit<br />

225 km/h. Fabrikation von Savoia Marchetti geplant.<br />

C h a 1 a o u x (Frankreich). Schwanzloser Hochdecker<br />

mit Faltflügeln. Dreiradfahrgestell, Heckräder<br />

an Auslegern. Spannweite 9,4 m. Im zusammengefalteten<br />

Zustand 4,5 m lange, 2,5 m breite<br />

Druckpropeller. Zwei Plätze. 140-PS-Renault-Motor.<br />

De laFourniere (Frankreich). Hochdecker<br />

mit zwei Motoren (200 PS) an den Flügeln. Montage<br />

und Demontage in weniger als fünf Minuten.<br />

Wagenkörper mit vier Rädern und eigenem Motor<br />

von 32 PS. Fahrleistung auf der Strasse bis zu 115<br />

km/h. Höchstgeschwindigkeit als Flugzeug 320<br />

km/h, Reisegeschwindigkeit 265 km/h. Gipfelhöhe<br />

7000 m.<br />

DAS AERAUTO VON NORMAN V. DAVIDSON<br />

Aehnliche lauert wie diejenige von Southern Aircraft mit<br />

kleinen Dreircdpersonenwaqen, von dem die Flugteile abgetrennt<br />

werden (Bild «Science et Vie»).<br />

D o r n i e r (Schweiz). Freitragender Hochdekker.<br />

140-PS-Motor im Heck des Wagenkörper«<br />

(8 Zylinder in V-Form, hängende Zylinder, luftgekühlt).<br />

Türe für den Notfall abwerfbar, Dreiradfahrwerk.<br />

Fluggewicht 1430 kg. Reisegeschwindigkeit<br />

250 km/h, Höchstgeschwindigkeit 275 km/h.<br />

Landegeschwindigkeit 95 km/h, Gipfelhöhe 7500 m.<br />

Gewicht für den Landbetrieb 735 kg, Höchstgeschwindigkeit<br />

80 km/h.<br />

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INr. 3 - MITTWOCH, 21. JANUAR <strong>1948</strong> AUTOMOBIL-REVUE 11<br />

Fortschritte in der Motorschmierung<br />

Berichte über die Erfahrungen mit neuen Schmierölen<br />

Seit der Einführung neuer Schmierölklassen, die<br />

nach der Eatwicklung von Zusatzstoffen gegen Alterung,<br />

Oxydation und Schlammbildung sowie zur<br />

Erhöhung der Viskosität von der amerikanischen<br />

Erdölindustrie festgelegt wurden, sind darüber von<br />

unabhängigen Stellen wertvolle Erfahrungsberichte<br />

erschienen. Ucber diese Schmieröle, die auch auf<br />

dem schweizerischen Markt erschienen sind, hat<br />

die « A.-R. » in früheren Ausgaben wiederholt berichtet.<br />

Die nachstehenden Ausführungen, die die<br />

kürzlich von den zuständigen Fachleuten der EMPA<br />

in Zürich gemachten ergänzen, dürften deshalb<br />

ebenfalls die Aufmerksamkeit unserer Leser beanspruchen.<br />

Erfahrungen mit H-D-Schmierölen<br />

Seit der Einführung von sogenannten H-D-<br />

Schmierölen (Heavy duty) mit Zusätzen gegen Alterung,<br />

Verschmutzung und Oxydation des Oels<br />

herrscht vielfach die irrtümliche Auffassung, wonach<br />

der Gebrauch dieser Oele ein Allerweltsmittel<br />

gegen viele Motorgebresten bedeute. Wo<br />

nicht der Motorzustand und vernünftige Betriebsmethoden<br />

die Voraussetzungen für befriedigende<br />

Resultate schaffen, können auch H-D-Oele kein<br />

Wunder vollbringen. Die H-D-Oele (siehe u. a.<br />

« A.-R. » vom 1. August und 7. September 1946)<br />

unterscheiden sich vom normalen Motorenöl durch<br />

chemische Zusätze (Additives), die der Zersetzung<br />

•und Oxydation entgegenwirken. Unter normalen<br />

Bedingungen halten diese Oele die Motoren 6aur<br />

berer und frei von Ablagerungen, verhindern das<br />

Festsitzen der Kolbenringe und unterdrücken die<br />

Korrosion von Lagern. Immerhin bieten diese Oele<br />

noch keine absolute Garantie für sauberen Motor<br />

oder Ausbleiben von Lagerschäden, denn das beste<br />

H-D-Oel ist nicht imstande, einen ungenügenden<br />

Motorzustand an sich zu verbessern. Amerikanische<br />

Erfahrungen mit H-D-Oelen lassen folgende<br />

Schlüsse zu:<br />

Lagerschäden: Korrosionen an Lagern<br />

werden durch H-D-Oele meist verhütet. Dennoch<br />

treten immer wieder Lagerschäden auf, welche<br />

fälschlicherweise der Korrosion zur Last gelegt<br />

werden. In den meisten Fällen liegt die Ursache in<br />

der Ermüdung des Werkstoffes, in der Schmirgelwirkung<br />

von durch schlechten Service eingedrungenen<br />

Schmutz oder in ungenauer Montage von<br />

Lagern und Pleueln. Neben peinlich sauberem Service<br />

ist auch der Vorreinigung der Ansau.gluft Aufmerksamkeit<br />

zu schenken, damit Strassenstaubpartikel<br />

nicht mit der angesaugten Luft in den Motor<br />

gelangen können.<br />

Ablagerungen im Dieselmotor: Für<br />

den modernen Dieselmotor ist H-D-Oel nach amerikanischer<br />

Auffassung erforderlich. Nur mit ihnen<br />

können die auch im normalen Betrieb in die Oelwanne<br />

gelangenden Russteile der Verbrennungsprodukte<br />

in verteiltem Zustand schwebend gehalten<br />

werden, um zu verhüten, dass solche Rückstände<br />

sich in den Oelkanälen und an den innern<br />

Motorteilen festsetzen.<br />

Rückstände im Benzinmotor: In Benzinmotoren<br />

6ind H-D-Oele unter normalen Betriebsbedingungen<br />

nicht unbedingt notwendig. Bei<br />

starker Beanspruchung des Motors sind sie indessen<br />

vorzuziehen. Russteile bzw. Oelkohle werden<br />

durch die Zusätze im Oel schwebend gehalten,<br />

und Rückstände in den Oelwegen werden reduziert.<br />

Trotzdem darf man sich nicht zur ungebührlichen<br />

Ausweitung der Intervalle zwischen dem<br />

Oelwechsel verleiten lassen. Dieser Fehler hat besonders<br />

dann schädliche Folgen, wenn infolge fortgeschrittener<br />

Zylinderabnützung Verbrennungsprodukte<br />

in grösseren Mengen als normal ins Oel gelangen.<br />

Auch Rückstände aus unvollkommener Gemischverbrennung<br />

können vom Oel nur bis zu gewissen<br />

Grenzen absorbiert werden. Diese Rückstände<br />

sind «verwandt mit den Grundstoffen der<br />

Kunstharze. Bei grösserer Konzentration im Oel<br />

lässt sich ihre Oxydation und Polymerisation dieser<br />

Stoffe nicht vermeiden; es entstehen die bekannten<br />

harzigen und klebrigen Rückstände, die"<br />

sich im Motor festsetzen, als Bindemittel für weitere<br />

Ablagerungen dienen und eine völlige Demontage<br />

notwendig machen können. Eine wirksame<br />

Kurbelgehäuse-Entlüftung und Ueberwachung des<br />

Zustandes von Kolben und Kolbenringen bilden<br />

gegen diese Erscheinungen den besten Schutz.<br />

Eine grosse Beanspruchung für die Oele verursacht<br />

der Kurzstrecken-Winterbetrieb, weil unter<br />

diesen Bedingungen die Rückstände im Oel, herrührend<br />

von unvollkommener Verbrennung und<br />

Wasserdampf, Verdünnung des Oeles beim häufigen<br />

Starten mit reichem Gemisch usw. stark zunehmen.<br />

Häufiger Oelwechsel ist unter diesen Umständen<br />

ein Gebot der Vorsicht. Abgesehen davon<br />

sollte auf konstante Betriebstemperaturen von<br />

72° C bis besser noch 82» C Wassermanteltemperatur<br />

geachtet werden. Daneben soll die Kurbelgehäuseventilation<br />

beachtet werden. Nicht alle<br />

Systeme 6tnd genügend wirksam, da sie in der<br />

Ein isitziges sportliches Coupe des Pariser Carrossiers Guillor£ auf dem neuen Delahaye-Chassis 175 mit dem<br />


12 AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 21. JANUAR <strong>1948</strong> - Nr. 3<br />

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Nr. 3 - MITTWOCH, 21. JANUAR <strong>1948</strong> AUTOMOBIL-REVUE 13<br />

Fortschritte in der Motorschmierung<br />

Verhütungsmassnahmen<br />

gegen Lack- und Harzbildung<br />

Ueber den Einfhiss der Betriebsbedingungen ist<br />

man* sich heute im klaren, und durch Beachtung<br />

nachstehend zusammengefasster Regeln sollte es<br />

möglich sein, auch im Winter und intermittierenden<br />

Betrieb Verharzungen und Oelschlammbildung<br />

praktisch ganz zu vermeiden:<br />

— Gute« Markenbenzin verwenden;<br />

— H-D-Oele mit Zusätzen gegen Oxydation und<br />

Schlammbildung, wenn diese auch die Bildung<br />

von Rückständen bei niedrigen Betriebstemperaturen<br />

nicht verhindern können;<br />

— Kühlwassertemperatur konstant zwischen 75 bis<br />

85o C halten;<br />

— Oeltemperatur in der Wanne möglichst auf ca.<br />

80o C halten;<br />

— Gemisch so stark vorwärmen, als mit den Betriebsbedingungen<br />

vereinbar ist;<br />

— Oelwechsel so oft vornehmen, als mit den Betriebskosten,<br />

Unterhaltsstrecken und Betriebsbedingungen<br />

möglich ist;<br />

>— Oelfilter verwenden und häufig Einsätze erneuern;<br />

— Kurbelgehäuse-Entlüftung durch häufige Kontrollen<br />

sauber halten;<br />

— Vergaser und Luftfilter auf guten Zustand und<br />

auf für den Betrieb richtige Einstellung kontrollieren;<br />

•— langes Laufenlassen im Leerlauf vermeiden,<br />

weil dabei das Oel besonders stark verunreinigt<br />

wird. (SAE-Journal, September 1947)<br />

Synthetische Schmiermittel<br />

(Schluss von Seite 11)<br />

Ueber frappante Erfolge bei Verwendung synthetischer<br />

Motorschmiermittel berichtet D. K. Wilson<br />

im SAE-Journal vom Oktober 1947. Verdoppelung<br />

der Oelwechselperioden, saubere Motoren,<br />

Benzinersparnis, ganz allgemein verringerte Unterhaltskosten<br />

und besserer Kaltstart, verglichen mit<br />

der Verwendung von HD-Oelen, sind durch ausgedehnte<br />

Versuche bestätigt, von denen einige Ergebnisse<br />

hier kurz erwähnt seien:<br />

Bei Traktoren unter sehr schweren Arbeitsbedingungen<br />

kam man mit nur einer Oelsorte aus<br />

für eine Temperaturspanne zwischen —32° C und<br />

+35° C, was Betrieb und Lagerhaltung sehr vereinfacht.<br />

Besonders bei Fahrzeugen mit langer Motorlaufzeit<br />

im Vergleich zur Fahrstrecke, wo also beim<br />

Stillstand des Wagens die Kurbelgehäuseentlüftung<br />

vielfach unwirksam ist, wurde trotz der auf<br />

GARAGISTEN<br />

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Im Kanton Zürich ist die Untervertretung nach Bezirken<br />

oder Gemeinden zu vergeben für<br />

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das Doppelte verlängerten Oelwechselperioden<br />

eine Verringerung des Oelverbrauches konstatiert.<br />

Der Kaltstart wurde allgemein verbessert, so dass<br />

diese Oele nun auch bei der Schmierung von mechanischen<br />

Werkzeugen, Strassenbaumaschinen und<br />

dergleichen Anwendung finden, wenn diese unter<br />

extremen Temperaturbedingungen eingesetzt werden.<br />

Der Aschengehalt der untersuchten, gebrauchten<br />

Oele war stets unter 0.5 %, wobei Oelwechsel<br />

alle 14 000 km stattfand. Gestützt auf dieses Ergebnis<br />

wird erwartet, dass in diesem speziellen<br />

Anwendungsfall die Oelwechselperiode bis auf<br />

19 000 km ausgedehnt werden kann, bei einer<br />

Probeentnahme alle 5000 km und gleichzeitigem<br />

Filterersatz, Obwohl sich in diesem Fall Fahrzeit<br />

und Motorlaufzeit wie 1 :2% verhielt, war der Oelverbrauch<br />

normal und der Motor erwies sich als<br />

sauber.<br />

Ein Fahrzeug mit Baujahr 1941 hatte vor den<br />

Versuchen bereits eine Fahrstrecke von 180 000 km<br />

zurückgelegt und war durch HD-Oel SAE30 geschmiert<br />

worden. Der Versuch mit synthetischen<br />

Motorölen erstreckte sich auf ein ganzes Jahr,<br />

worauf 6ich der Motor nach einer Fahrstrecke von<br />

56000 km bei der Demontage als sauber erwies.<br />

Auf den Kolbenboden lag eine leichte, weiche und<br />

leicht entfernbare Kohleschicht, Vor der Prüfung<br />

waren-bei diesem Motor gelegentlich Klagen über<br />

verharzte Ventilschäfte vorgekommen. Nach der<br />

Verwendung von synthetischem Oel Hessen sich<br />

die Ventile bei der Revision sehr leicht aus den<br />

Führungen herausziehen. Das Fahrzeug versah<br />

daraufhin weiter seinen Dienst bis zu einer gesamten<br />

Fahrstrecke von 280 000 km. Der Aschengehalt<br />

des gebrauchten Oeles überstieg während der<br />

22 Monate dauernden Testzeit nie 0,181 %, obwohl<br />

Oelwechsel und Filterersatz jeweils erst nach<br />

19 000 km erfolgten, Aehnlich günstige Resultate<br />

wurden durch eine grosse Anzahl Verbraucher<br />

festgestellt.<br />

-zz-<br />

Die Rolle der Kurbelgehäuse-Entlüftung<br />

Vor kurzer Zeit wies C. M. Larson der Sinclair<br />

Refining Co. darauf hin, dass ein allfälliger<br />

Nutzen au6 der Anwendung der neuen « Premiumund-Heavy-Duty<br />

»-Motorenöle stark von Brennstofftyp,<br />

Motorbauart und Betriebsverhältnissen abhängt.<br />

Untersuchungen an den Stadtautobussen von New<br />

York zeigten, dass die Motoren während 40—70 %<br />

der Betriebsdauer im Leerlauf arbeiten, was zu unvollkommener<br />

Verbrennung und Unterkühlung<br />

führt und ein Verkleben der Oelabstreifringe der<br />

Kolben verursacht, Nachdem normaler Dieselbrennstoff<br />

bis zu 0,5 % Schwefel enthält, wurde festgestellt,<br />

dass in diesem Zusammenhang der Schmierölverbrauch<br />

mit H-D-Oel des alkalischen Typs nur<br />

etwa die Hälfte der sauer reagierenden Oelsorte<br />

beträgt. Besonderes Augenmerk galt der Untersuchung<br />

der Gase, die an den Kolben vorbei ins<br />

Kurbelgehäuse gelangen und damit das Oel im Carter<br />

verunreinigen. Es zeigte sich, dass die heutigen<br />

Kurbelgehäuseentlüftungen nicht immer ausreichend<br />

sind; besonders bei höherer Drehzahl steigt diese<br />

Gasmenge stark an. Als Versuchsobjekt diente ein<br />

Ford-V-8-Motor, dessen Schwungrad als Ventilator<br />

ausgebildet wurde. Bei Taxifahrzeugen angestellte<br />

Untersuchungen zeigten ebenfalls, dass eine gute<br />

Kurbelgehäuseventilation notwendig ist, wenn diese<br />

vom Benzinzusatz her bleihaltigen Gase und sonstige<br />

Verbrennungsprodukte vom Schmieröl ferngehalten<br />

werden sollen. Diese Rückstände verschlechtern<br />

die Schmiereigenschaften des Oels und<br />

können ausserdem noch die Oelleitungen verstopfen.<br />

Aus den dargelegten Gründen ist es unerlässlich,<br />

bei Anwendung der neuen Schmierölsorten<br />

einer guten Kurbelgehäuseentlüftung vermehrte<br />

Beachtung zu schenken, eollen diese zur vollen<br />

Wirkung kommen, A. S.<br />

Ein deutscher Kleinstwagen<br />

Infolge der gegenwärtigen schwierigen Verhältnisse<br />

beschränken sich deutsche Neukonstruktionen<br />

vor allem auf kleine und kleinste Fahrzeuge,<br />

die wenig Rohstoffe benötigen, einfach herzustellen<br />

und sehr billig zu betreiben sind. Die Ansprüche<br />

und Platz, Komfort und Leistungen sind<br />

dementsprechend niedrig gestellt; meist handelt es<br />

sich um Wagen für den Nahverkehr.<br />

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Spezialmaschinen notwendig. Im Gegensatz<br />

zu vielen anderen Kleinstwagen ist dieses Fahrzeug<br />

sogenannte « Fahrmaschine » gedacht.<br />

Der 170 kg wiegende Zweisitzer wird durch<br />

einen luftgekühlten 200-ccm-Heckmotor von 5 PS<br />

Leistung über ein angeblocktes Zweiganggetriebe<br />

mit Stahlkegelkupplung angetrieben. Bei 4,5 Liter<br />

Brennstoffverbrauch auf 100 kg reicht die Füllung<br />

des am Heck montierten 5-Liter-Tanks für eine<br />

Fahrstrecke von etwas über 100 km. Zwei auf die<br />

Hinterräder wirkende<br />

Bandbremsen mit Hebelausgleich,<br />

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Lenkrad sowie ein<br />

im aufklappbaren Karosseriebug<br />

angeordneter<br />

kleiner Gepäckraum sind<br />

die weiteren Hauptmerkmale<br />

dieses Kleinautos,<br />

das mit zwei Personen besetzt<br />

auf der Ebene maximal<br />

50 km/h erreicht<br />

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n AUTOMOBIL-REVUE MITTWOCH, 21. JANUAR <strong>1948</strong> - Nr. 3<br />

In dieser Rubrik werden periodisch die wichtigsten schweizerischen Patente, die sich »nf den Automobilbau beziehen,<br />

kurz besprochen. Die Redaktion erteilt Auskunft über die Patentinhaber beziehungsweise deren zuständige Vertreter.<br />

Am weitesten verbreitet i6t noch immer die<br />

Steuerung durch Pilzventile durch Nockenwellen.<br />

Meistens werden die Organe (Ventilschaft oder<br />

Ventilstössel) auf die die Nockenbewegung übertragen<br />

wird, mit einer Rolle, seltener auch mit<br />

einem festen Tellerstössel, versehen. Rolle und<br />

Stössel haben den Nachteil, dass 6ie den Nocken<br />

nur linear berühren, was grosse Flächenpressungen<br />

2ur Folge hat. Dieser Nachteil soll durch die erfindungsgemässe<br />

Anordnung nach Abh* 1' beseitigt<br />

werden. Die Krümmung des um die Achse 6 frei<br />

schwenkbaren Tellers 7 entspricht der geringsten<br />

Krümmung des Nockens. Schweizer > Patent<br />

Nr. 244158, AG. Adolph Saurer.<br />

Die Steuerung der Ein- und Auslaßschlitze<br />

durch Schieber findet insbesondere bei Zweitaktern<br />

Verbreitung. Der Schieber kann bei dieser<br />

Art von Motoren durch Exzenter auf der Kurbelwelle<br />

angetrieben werden, was eine grosse Vereinfachung<br />

darstellt. Nach der Erfindung soll nun bei<br />

Boxermotoren der beschriebene Schieberantrieb<br />

durch eine zusätzliche Exzenterwelle erweitert<br />

werden* die mit gleicher Drehzahl wie die Kurbelwelle<br />

bewegt wird. Der Antrieb der gegenüberliegenden<br />

Schieber geschieht durch ein T-Stüak, und<br />

die Schieber werden nicht nur hin- und herbewegt,<br />

sondern drehen sich um ihre Achse, Schweizer<br />

Patent Nr. 240664, Harry R. Ricardo.<br />

AR-PATENTSCHAU<br />

Verbesserungen an den Spülorganen<br />

Abb. 1.<br />

Ein weiteres Beispiel eines Rohrschiebermotors<br />

betrifft eine grundsätzlich sehr interessante<br />

Bauweise. Der in der Abb. 2 dargestellte Antrieb<br />

des Schiebers 2 für einen Zweitaktmotor geschieht<br />

über Schnecke 11, Schneckenrad 10, Kurbel 4 und<br />

Pleuel 5. Der Antrieb wird in der Patentschrift an<br />

Hand von genauen Zeichnungen ausführlich beschrieben.<br />

Es sei an dieser Stelle auf die Konstruktion<br />

des Motors hingewiesen. In der Wand des Zylinders<br />

1 sind übereinander drei Ringe mit Schlitzen<br />

angeordnet, nämlich A für die Abgase, B für<br />

die Frischgase unter Atmosphärendruck und C für<br />

die komprimierten Frischgase. Die Steuerung dieser<br />

Oeffnungen erfolgt gemeinsam durch die Oberkante<br />

140 des Kolbens 14, durch die Oberkante 20<br />

und die beiden Ocffnungskanten Do und Du des<br />

Schiebers 2. Im Diagramm sind die Bewegung von<br />

Kolben und Schieber über eine Kurbeldrehung aufgetragen.<br />

Die schraffierten Flächen zeigen die lichten<br />

Querschnitte, und zwar: a Abgasauslass, b Einlass<br />

von Frischgas unter atmosphärischer Pressung,<br />

c Einlass von komprimierten Frischgasen. Es<br />

wird also zuerst durch den Schieber die Auslassöffnung<br />

sehr rasch freigegeben. Kurz darauf geben<br />

Kolben und Schieberschlitz gemeinsam den Einlass<br />

sehr langsam frei, so dasß 6ich eine Spülströmung<br />

ausbildet. Nachdem Ein- und Auslass geschlossen<br />

sind, wird noch der Einlas6 für komprimiertes<br />

Frischgas freigegeben, der darauf durch<br />

den Kolben sehr rasch verschlossen wird. Schweizer<br />

Patent Nr. 243907, Dipl.-Ing. W. Howald, Zürich.<br />

B--<br />

_£><br />

Statt durch Ventile oder Schieber kann der<br />

Spülvorgang auch durch Drehschieber gesteuert<br />

werden. Der in Abb. 3 dargestellte Zweitakter ist<br />

mit durch die Oberkante des Kolbens gesteuerten<br />

Schlitzen in der Zylinderwand versehen. Zusätzlich<br />

wird im Einlasskanal ein Drehschieber eingebaut.<br />

Erfindungsgemäss soll dieser Drehschieber<br />

sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die höher<br />

liegt als die mittlere Kolbengeschwindigkeit, ber<br />

wegen. Dadurch kann die Einlassöffnung spät,<br />

nämHch eret dann geöffnet werden, wenn sich im<br />

Zylinder -ein durch die detonaüonsartig ausströmenden<br />

Gase ein Vakuum ausgebildet hat. Da<br />

durch die rasche Bewegung des Drehschiebers der<br />

Einlassquerschnitt seht schnell freigegeben wird,<br />

Abb. 2.<br />

so verhindern die einströmenden Gase eine Rückkehr<br />

der Abgase in den Verbrennungsraum. Diese<br />

Anordnung soll eine Mischung der Abgase mit den<br />

Frischgasen fast vollständig verhindern, woraus<br />

ein guter Wirkungsgrad der Spülung resultieren<br />

kann. Schweizer Patent Nr. 241997, S. A. Alfa Romeo<br />

& W.P.Ricart, Milano.<br />

-dy-<br />

Abb. 3.<br />

TECHNISCHE UMSCHAU<br />

Chromplattierte Zylinderbuchsen<br />

Chrom ist ein hartes und sehr verschleissfestes<br />

Material, das aber schlechte Schmiereigenschaften<br />

aufweist. Zum Schutz aufeinander gleitender Teile,<br />

wie Lagerschalen, Zylinderbuchsen, Führungen<br />

usw. hat man daher Chrom bis jetzt noch nicht<br />

verwenden können. An der Londoner Technischen<br />

Ausstellung waren nun am Stand der « Association<br />

of Oil Engineers Ltd.» erstmals chromplattierte<br />

Zylinder für Dieselmotoren gezeigt worden. Die<br />

Verbesserung der Schmierfähigkeit dieser chromplattierten<br />

Zylinderbuchsen ist durch eine besondere<br />

Oberflächenbehandlung, das sog. « Honeychröme<br />

Finish » erzielt worden.<br />

Das gemeinsam mit der «Monochrome Ltd.»<br />

entwickelte Verfahren besteht darin, dass auf der<br />

Oberfläche der Buchse kleine, muldenartige Vertiefungen<br />

von etwa 3 mm Durchmesser eingearbeitet<br />

werden. Durch diese Behandlung erhält die<br />

Oberfläche eine Zeichnung, die gut mit dem Aussehen<br />

einer Bienenwabe verglichen werden kann.<br />

Daher stammt auch der Name « Honeychrome Finish<br />

» (Honey = Honig). Eine weitere Feinbearbeitung<br />

der Zylinderbuchse durch Schleifen oder Höhnen<br />

soll ßich durch das neue Verfahren erübrigen.<br />

Verzinnen von Karosserieblechen<br />

Um die Oberfläche von Karosserieblechen an<br />

geschweis6ten oder stark behämmerten Stellen<br />

leichter ausebnen zu können, werden diese Stellen<br />

vor Aufbringen des Anstriches verzinnt und dann<br />

geschliffen. So bequem dieses Verfahren' ist, so hat<br />

es doch den Nachteil, dass die beim Verzinnen verwendeten<br />

Lötwasser oder Lötpasten in vielen Fällen<br />

nicht genügend entfernt' werden können. Diese<br />

Spuren von Lötwasser reagieren chemisch mit dem<br />

Blech und zerstören es langsam. Das Verfahren der<br />

amerikanischen Firma « Sioux tools » gibt nun die<br />

Möglichkeit, mit einfachsten Mitteln Eisenblech<br />

ohne Verwendung von Lötwasser zu verzinnen.<br />

Auf das gut gereinigte Blech wird zuerst eine<br />

hauchdünne Schicht von Zinnamalgam aufgetragen<br />

und anschliessend flüssiges Zinn mit Hilfe einer<br />

speziellen Pistole aufgesprüht. Die « Sioux »-Pistole<br />

arbeitet ähnlich wie die üblichen MetallLsierpistolen,<br />

ist aber in Handhabung und Aufbau einfacher.<br />

Bei einer Metallisierpistole üblicher Ausführung<br />

wird die zum Abschmelzen des Metalls nötige<br />

Wärme durch eine Azetylen-Sauerstoff-Flamme erzeugt.<br />

Das Metall wird in Form eines Drahtes zugeführt.<br />

Solche Pistolen haben also insgesamt vier<br />

Anschlüsse (Pressluft, Azetylen, Sauerstoff und<br />

Draht) und werden dadurch unhandlich. Bei der<br />

« Sioux »-Pistole ist nur ein Schlauch für die Pressluft<br />

und ein Kabel für den Heizstrom angeschlossen.<br />

Das Zinn wird in Form von kleinen Barren<br />

in die Pistole eingesetzt; die Schmelzwärme wird<br />

elektrisch erzeugt.<br />

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BERN, 21. Januar <strong>1948</strong> LRLVUE<br />

III. Blatt<br />

BERN, 21. Januar <strong>1948</strong><br />

Querschnitt durch den französischen<br />

Automobilbau<br />

Nachdem die « A.-R. » im Laufe des Jahres<br />

1945 in einer ersten Artikelreihe ihres Pariser<br />

Korrespondenten Grundlagen und Wiederaufbau<br />

der französischen Serienfabrikation umrissen<br />

hatte, möchte sie heute, drei Jahre nach<br />

Einstellung der Feindseligkeiten, den Lesern<br />

in Wort und Bild einen Begriff nicht nur davon<br />

vermitteln, mit welchem Aufwand an technischem<br />

und materiellem Rüstzeug die französische<br />

Industrie vor allem ihre Personenfahrzeuge<br />

konstruiert, sondern auch aus welchem<br />

Geist heraus der französische Wagen<br />

erdacht und gebaut wird. Die Red.<br />

Die « Societe Anonyme des Automobiles Delahaye<br />

» und die « Societe Francaise Delage » bilden<br />

zwar auch heute noch zwei firmenrechtlich verschiedene<br />

Gesellschaften. Sie sind aber praktisch<br />

miteinander verschmolzen und produzieren nicht<br />

nur nach den gleichen Methoden, sondern auch im<br />

gleichen Fabrikgelände, im 13. Pariser Arrondissement.<br />

Indessen bringen Delahaye-Delage nicht nur<br />

Luxuswagen, sondern auch Nutzfahrzeuge aller<br />

Art hervor, vom kleinen Lieferwagen bis zum<br />

18-Tonnen-Camion und zum Riesenautobus biß zu<br />

50 Plätzen. Die Lastwagenfabrikation erfolgt im<br />

Gemeinschaftsverband der « Societe Generale<br />

Francaise de Construction Automobile» (GFA),<br />

der ausser Delahaye noch Bernard, Laffly, Simca<br />

und UNIC angehören.<br />

Es soll jedoch hier weniger von den Wägen und<br />

ihren technischen Merkmalen als von den<br />

(Nachdruck ohne Quellenangabe verboten)<br />

Montagehalle mit Chassis des Delahaye 135 M (3 Vergaser).<br />

die Rede sein, die sich im Laufe der letzten 20<br />

Jahre durch Zukauf angrenzender Liegenschaften<br />

nach und nach zu dem heutigen, in Anbetracht der<br />

Raumverhältnisse sehr beachtlichen Umfang entwickelten.<br />

Die Fabrikatiortsanlagen von Delahaye<br />

können als typisch für die technisch-organisatorische<br />

Struktur der französischen Luxuswagenindustrie<br />

gelten. Die äusserliche Ueberalterung der Anlagen<br />

— im Durchschnitt besitzen Werkzeugmaschinen<br />

und Apparaturen, mit den gebotenen<br />

Ausnahmen, das gleiche Alter von etwa 15 Jahren<br />

wie in der übrigen Automobilindustrie Frankreichs<br />

— bedingt eine bis ins letzte getriebene Rationalisierung<br />

und Ueberwachung der Betriebswirtschaft.<br />

Beim Bau von Luxuswagen gibt es<br />

keine Fliessbandanlage und -arbeit. Serienproduktion<br />

gehört hier zu den unbekannten-Dingen. Sowohl<br />

bei der Herstellung des 15-PS-3-Liter-Delage<br />

als auch des 18-PS r Delahaye (Typ 135 M und MS-<br />

3,5-1) — von den drei neuerdings aufgelegten Modellen<br />

175, 178 und 180 « Sport und Grand Tourisme<br />

» ganz zu schweigen — handelt es sich nur<br />

I.<br />

Delahaye-Delage, Repräsentanten französischer Klassewagen<br />

Produktionsgrundlagen<br />

um Erzeugnisse subtiler Werkmannsarbeit, die, von<br />

langjährig geschulten Spezialarbeitern ausgeführt,<br />

ein Mass an Geduld, ja an mechanischer Präzision<br />

erfordern, von dem sich 6elbst der keine richtige<br />

Vorstellung zu machen weiss, der später einmal in<br />

einem funkelnagelneuen Delahaye-Cabriolet durch<br />

den Bois de Boulogne fährt. Nur wer, wie Ihr Korrespondent,<br />

Gelegenheit hat, unter fachkundiger<br />

pro Woche, so dass es während der Wintermonate<br />

sein Bewenden bei einer wöchentlichen Arbeitszeit<br />

von 40 Stunden haben musste. Unter diesen Umständen<br />

stellt eine Produktionskapazität von 450<br />

Chassis im ersten Halbjahr 1947 und ein auf 176<br />

Personenwagen, 524 Nutzfahrzeuge und 95 Autocars<br />

bezifferter Ausstoss pro Semester eine durchaus<br />

befriedigende Leistung dar.<br />

Was das rjind 1600 Köpfe zählende Personal anbelangt,<br />

so verdient der Umstand Erwähnung, dass<br />

die Flacker- und Dauerstreiks des Herbstes 1947<br />

bei Delahaye ; relativ wenig Ausfall verursacht<br />

haben. Die zum Teil seit über 20 Jahren mit dem<br />

Betrieb verwachsenen Arbeiter lassen sich sozialpolitisch<br />

vielleicht weniger von ausseii beeinflussen<br />

als die der Massensuggestion zugänglicheren<br />

Belegschaften der Grossbetriebe. Bei Delahaye gilt<br />

es vor allem, die Ausfuhr an Personenwagen konstant<br />

zu erhalten; 80 % der Delahaye-Delage-Produktion<br />

gehen nämlich ins Ausland.<br />

Typisch für die<br />

bei Delahaye ist die Art und Weise, wie Delahaye<br />

seine Motoren- vor dem Einbau prüft. Nach drei-,<br />

stündigem Laufen auf dem Prüfstand kommen sie<br />

provisorisch in ein Versuchschassis und werden<br />

tage-, ja wochenlang auf guten wie schlechten<br />

Strassen, im Stadtverkehr wie ausserhalb von Paris<br />

praktisch der härtesten Probe unterworfen.<br />

Fällt die Vorprüfung zur Zufriedenheit aus, so folgt<br />

der Einbau der Motors in ein fertiges Chassis, das<br />

darauf zum Karosseur geht. Die endgültige Abnahme<br />

des Wagens erfolgt aber erst dann, wenn<br />

der Leiter der Lieferabteilung, ein ehemaliger<br />

Rennfahrer, sich am Volant persönlich davon überzeugt<br />

hat, dass das lieferfertige Fahrzeug auch<br />

wirklich allen Anforderungen genügt, die eine ver-<br />

Delahaye baut, wie man weiss, auch Aulobusse. Unser Bild zeigt zwei solche Fahrzeuge, fertig karossiert und<br />

zur Ablieferung an den Auftraggeber bereit.<br />

Führung die Dreherei und Fräserei, das beinahe,<br />

vollautomatisierte Getriebeatelier, die Prüfstände<br />

für die Motoren und die lichte Chassis-Montagehalle<br />

eingehend zu besichtigen, vermag zu ermessen,<br />

was für ein Mass an Qualitätsarbeit hier Tag<br />

für Tag nach einer feststehenden Tradition, aber<br />

ohne jedes starre Vorurteil gegen technische Fortschritte<br />

geleistet wird.<br />

Streiflichter aus der Fabrikation.<br />

Mit Ausnahme der serienmässig fabrizierten,<br />

vorgegossenen Teile aus Eisen oder Leichtmetall<br />

(Zylinderblöcke, Gehäuse etc.) werden sämtliche<br />

Bestand- und Zubehörteile für die mechanischen<br />

Aggregate und auch diese selbst im Werk hergestellt.<br />

Leider bedingen aber die derzeit geltenden<br />

Restriktionen einen zweitägigen Arbeitsunterbruch<br />

Gründlichkeit der Kontrollmethoden<br />

wohnte Stammkundschaft an einen «Delahaye»<br />

öder « Delage » zu steiles berechtigt ist. Nicht selten<br />

geschieht es, dass ein Wagen seinen Weg<br />

zwei-, ja dreimal an die Karosseriefabrik zurücknimmt,<br />

ehe er dem Kunden unter Garantie geliefert<br />

werden kann.<br />

Dass theoretische Vorarbeit in eigenen Laboratorien,<br />

Konstruktionssälen, photographischen Abteilungen<br />

etc. jedes Risiko technischer Fehlkalkulation<br />

im praktischen Fabrikbetrieb ausschliesst,<br />

versteht sich Von selbst. Jenes Prinzip der individuellen<br />

Leistung, das sich in der sorgfältigen Organisation<br />

der Arbeit, der peinlichen Sauberkeit und<br />

der Genauigkeit der technischen Methoden äussert,<br />

findet der Besucher in den sozialen Einrichtungen<br />

des Unternehmens erweitert. So bildet eine<br />

Werkschule ständig etwa 50 Lehrlinge aus. die<br />

nach zweistündigem theoretischen Unterricht täglich<br />

sechs Stunden an Modellwerkzeugmaschinen<br />

arbeiten. Nach dreijähriger Lehrzeit und Absolvierung<br />

der vorgeschriebenen Prüfung treten die<br />

jungen Automechaniker als Dreher, Maschinenschlosser<br />

oder Ajusteure entweder in den Betrieb<br />

ein, oder aber sie wechseln in einen anderen Betrieb<br />

hinüber.<br />

wbg.<br />

Die Ruckwirkung der franzosischen<br />

Preiserhöhungen<br />

Ohne «Berichtigung» des Frankenkurses kein<br />

Export mehr.<br />

(Von unserem Korrespondenten)<br />

Wie wir bereits früher andeuteten, werden die<br />

seit 1. Januar in Kraft getretenen Preiserhöhungen<br />

für französische Personenwagen nicht ohne ernsthafte<br />

Rückwirkungen auf die Lage der « zweiten<br />

Exportindustrie » Frankreichs bleiben. Nach den<br />

im « Offiziellen Preisbulletin > veröffentlichten Ziffern,<br />

die in den letzten Tagen in der ganzen französischen<br />

Presse wiedergegeben wurden, bedeuten<br />

die neüetf Preise, im Vergleich zu den Ansätzen<br />

im 'August 1946, einen durchschnittlichen Aufschlag<br />

um 60 % auf den kuranten Pereonenwagenrnodellen.<br />

Wenn man die neuen Preise zu den offiziellen<br />

Clearingkursen in Dollare oder Schweizer Franken<br />

umrechnet, so kommt man.zu Ansätzen, die ungefähr<br />

10—20% über jenen liegen, welche die «A.-R.»<br />

in ihrer Nr. 1/<strong>1948</strong> veröffentlicht hat. Da auf Exportwagen<br />

bekanntlich keine Produktionstaxe<br />

(12 %) gerechnet wird, vermindern 6ich die Preise<br />

entsprechend. Um ein Beispiel zu nennen, wird ein<br />

kleiner Wagen, der vorher 170 000 fFr. kostete,<br />

jetzt auf fFr. 275 000—32 000, d.h. 243 300 fFr. zu<br />

stehen kommen, was zum Kurse von 27,68 einen<br />

Preis von ungefähr 8700 Schweizer Franken ausmacht.<br />

Zwischen dem früheren und dem neuen Preis<br />

besteht also in unserem Beispiel eine Differenz von<br />

etwa 1800 Schweizer Franken, die selbstverständlich<br />

ein ernsthaftes Handicap darstellt, besonders<br />

wenn man berücksichtigt, dass auf diesen Nettopreis<br />

noch die Transportkosten, der Zoll und die<br />

Wust hinzuzurechnen sind.<br />

Angesichts der Rückwirkungen der neuen Preisfestsetzungen<br />

auf den Export ist es nur allzu ver-'<br />

ständlich, wenn die französische Industrie, wie dies<br />

vor wenigen Tagen in der «France Industrielle »<br />

angedeutet wurde^ für die künftige Automobilausfuhr<br />

ernsthafte Befürchtungen äussert, sofern nicht<br />

in Bretton Woods (dessen Währungsabkommen<br />

von Frankreich mit unterzeichnet wurde) eine Abwertung<br />

des französischen Frankens oder eine<br />

sonstige Kursberichtigung für Devisen (etwa nach'<br />

italienischem Beispiel) zugestanden wird. Bg.<br />

Freigabe von Wagen für den Inlandbedarf<br />

Man wei6S, dass die französischen Automobilfabrikanten<br />

seit langem an die Regierung die Forderung<br />

gestellt haben, etwa 10 000 Wagen, die für<br />

den Export bestimmt sind, für den Inlandsbedarf<br />

freizugeben.<br />

Anlässlich der Erneuerung des Bureaus der Pariser<br />

Handelskammer hat nun der Unterstaatssekretär<br />

im Ministerium für Handel und Industrie,<br />

Jean Moreau, angekündigt, da6s jetzt<br />

einige Tausend Personenwagen unverzüglich an<br />

französische Interessenten abgegeben werden sollen,<br />

und zwar unter der Kontrolle und der Verantwortung<br />

der Präfekten..<br />

Hierzu wäre wohl zu sagen, dass man die Botschaft<br />

gerne hört, dass einem aber der Glaube<br />

fehlt. Vor allem wenn man sich daran erinnnert,<br />

nach welchen Prinzipien in der Vergangenheit Anträge<br />

auf vordringliche Zuteilung von Fahrzeugen<br />

z. B. an Aerzte oder an die Mitglieder der ausländischen<br />

Presse in Paris — von denen nun schon<br />

einige seit über einem Jahr auf Beantwortung ihrer<br />

Gesuche warten — gehandhabt wurden. Gewiss erfolgt<br />

laufend die Zuteilung von Wagen für den Inlandsbedarf,<br />

bis jetzt aber fanden dabei kaum jene<br />

Automobilisten Berücksichtigung, die sie am meisten<br />

benötigen.<br />

bg


Iß AUTOMOBIL-REVUE , 21. JANUAR <strong>1948</strong> - Nr. 3<br />

BELGIEN<br />

(Von unserem Belgien-Korrespondenten)<br />

lage, Delahaye, Hotchkiss, Panhard, Peugeot,<br />

Renault, Rovin, Salmson, Simca, Talbot.<br />

Italien (3 Marken): Alfa Romeo, Fiat, Lancia.<br />

Tschechoslowakei (3 Marken): Minor,<br />

Skoda und Tatra.<br />

Schweden (1 Marke): Volvo.<br />

Deutschland (1 Marke): BMW. " '.<br />

Im Grunde genommen wird somit der Brüsseler<br />

Salon den Charakter einer kommerziellen Veranstaltung<br />

an sich tragen, einer Präsentation von<br />

Marken und Typen, die sich bereits auf dem belgischen<br />

Markt befinden, Als einzige Neuerung kündigt<br />

«ich das Erscheinen von Tucker auf dem Boden<br />

Europas an. Der belgische Vertreter dieser<br />

Marke hat sich eigens nach Amerika begeben, um<br />

deren Beteiligung zu inszenieren; seinen Meldungen<br />

an das Organisationskomitee zufolge werden<br />

die beiden einzigen heute existierenden Tucker-<br />

Exemplare ihre Aufwartung in Brüssel machen.<br />

Indessen wird weder der eine noch der andere<br />

der beiden Wagen fahren können, weil der Sechs-<br />

Wenn Belgien im Februar dieses Jahres die I zylindermotor einstweilen noch nicht in natura<br />

Tradition seines Automobilsalone wieder aufnimmt, vorhanden ist, sondern sich nur symbolisch angedeutet<br />

findet. (Nach Meldungen aus anderer Quelle<br />

dann kennzeichnet ihn die gleiche Erscheinung, die<br />

man bereits in andern Ländern festgestellt hat: soll der Tucker in Brüssel überhaupt nicht erscheinen.<br />

Red.)<br />

dass die Anmeldungen alle früheren Rekorde weit<br />

in den Schatten stellen. Trotz der bedeutenden Eine gewisse Möglichkeit besteht sodann dafür,<br />

Fläche des Palais d'Exposition du Centenaire, wo dass auch der Volkswagen auf die Brüsseler Ausstellung<br />

kommt, wiewohl hiefür noch keine offi-<br />

der Salon seit 1937 beheimatet ist, haben sich die<br />

Veranstalter vor die Notwendigkeit gestellt gesehen,<br />

in letzter Minute von der Stadt Brüssel die Würfel darüber noch nicht gefallen zu sein,<br />

zielle Bestätigung vorliegt, denn bis jetzt scheinen<br />

noch das Palais des Fetes zu mieten, um die Fahrradausstellung<br />

unterbringen zu können. 489 Stände der Montage betraut wird. Jedenfalls wäre es das<br />

welche Firma mit der Einfuhr in Einzelteilen und<br />

wird der Salon insgesamt umfassen, die eine Fläche erstemal, dass der Volkswagen auf einer Ausstellung<br />

ausserhalb Deutschlands gezeigt würde.<br />

von ziemlich genau 44 000 m 2 bedecken. In der Abteilung<br />

Automobile insbesondere erwarten den Besucher<br />

Organisation des Brüsseler Salons Schwierigkeiten<br />

Unter den gegenwärtigen Verhältnissen hat die<br />

50 Personenwagenmarken<br />

ähnlich jenen hervorgerufen, die sich auch beim<br />

43 Nutzfahrzeugmarken<br />

Prager Salon einstellten. Die Einfuhr englischer<br />

3 Firmen für Luxuskarosserien<br />

Automobile beispielsweise ist auf Wagen bis zu<br />

11 Aussteller von Nutzfahrzeugauf bauten und einem Preis von maximal 500 £ fob beschränkt,<br />

7 AnhängerfabrikeB<br />

Im einzelnen verteilen ßich die Personenwagenmarken<br />

wie folgt:<br />

England (16 Marken): Austin, Alvis, Bristol,<br />

Hillman, Humber, Healey, Jaguar« Jowett, Morris,<br />

MG, Rover, Riley, Standard, Singer,<br />

Triumph, Wolseley,<br />

U S A (13 Marken): Chrysler, Dodge, De Soto, Fra-<br />

' zer, Hudson, Kaiser, Nash, Plymouth, Packard,<br />

Playboy, Studebaker, Tucker und Willys-Overland.<br />

Belgien (1 Marke): Imperia.<br />

Frankreich (12 Marken): Citroen, Dolo, De-<br />

Zum Salon von Brüssel<br />

Die infolge der staatlichen Kreditrestriktionen<br />

plötzlich ausbleibende grosse Nachfrage nach<br />

Automobilen, die gekürzten Produktionskredite<br />

und 6chliesslich die unvermindert hohen Kosten bereiten<br />

der Industrie gegenwärtig schwere Sorgen.<br />

Zwischen der «Anfiaa », dem Verband der italienischen<br />

Automobilinidustrie, den staatlichen Stellen<br />

und den Fabriken ist seit Jahresbeginn eine<br />

heftige Diskussion entflammt, die nach einem Ausweg<br />

aus dem gegenwärtigen Dilemma 6ucht. Die<br />

Probleme sind dabei 60 zahlreich, dass es schwer<br />

halten wird, in absehbarer Zeit eine befriedigende<br />

Lösung für die Industrie zu finden.<br />

Auswirkungen des neuen Benzinpreises.<br />

Die Automobilisten haben seit der Heraufsetzung<br />

des Benzinpreises auf 108 Lire für die offiziellen<br />

Zuteilungen, womit ein entsprechendes Steigen<br />

der Schwarzmarktpreise auf 220—250 Lire<br />

Hand in Hand ging, bereits eine heftige Protestkampagne<br />

eröffnet, die ihren Widerhall in der Tagespresse<br />

gefunden hat. Jetzt erklärt aber auch<br />

die Industrie, dass bei dem neuen Treibstoffpreis,<br />

währenddem der Import von Amerikanern, der bis<br />

vor kurzem auf Wagen bis zur Preißgrenze von<br />

1600 Dollar limitiert war, neuerdings insofern weiter<br />

gedrosselt worden ist, als die Behörden den<br />

zulässigen Höchstpreis auf 1400 Dollar herabgesetzt<br />

haben. Den Bemühungen des Salonkomitees<br />

ist es indessen geglückt, für die Ausstellungswagen,<br />

deren Preis die heute geltende Höchstgrenze über-<br />

ITALIEN<br />

schreitet, eine Bewilligung zu vorübergehender<br />

Einfuhr zu erlangen.<br />

Es fällt auf, dass weder General Motors noch<br />

Ford in Brüssel vertreten sein werden. Das Fernbleiben<br />

der beiden grossen Konzerne, die den belgischen<br />

Markt zu einem immerhin erheblichen Teil<br />

alimentieren, hat um so grössere Ueberraschung<br />

hervorgerufen, als man es 6ich nur schwer erklären<br />

kann.<br />

Der Benzinpreis in Belgien<br />

Seit Weihnachten hat Belgien den Säulenpreis<br />

für Benzin auf 5.95—6.10 bFr. pro Liter heraufgesetzt,<br />

je nach Landesgegend. Vorher stand der<br />

für ganz Belgien einheitlich geltende Ansatz auf<br />

Fr. 5.70. Der Aufschlag hat seine Ursache ausschliesslich<br />

in einer Zollerhöhung. Et entbehrt<br />

nicht des Interesses, in diesem Zusammenhang<br />

daran zu erinnern, dass Unmittelbar vor Kriegsausbruch<br />

der Literpreie für gewöhnliches Benzin auf<br />

Fr. 2.70 und für Super-Treibstoff auf Fr. 2.95 stand.<br />

Sorgen in der italienischen Automobilindustrie<br />

(Bericht unseres römischen Korr.)<br />

der. bei 108 Lire je Liter 72 Lire Steuern enthält,<br />

auch die Nachfrage des inländischen Automobilmarktes<br />

stark zurückgeht. Der Staat, so argumentiert<br />

man in Turin, ist offenbar immer noch der<br />

Ansicht, dass Automobile ein Luxus «seien. Nachdem<br />

die Automobilsteuer nachgerade ihren Höchststand<br />

erreicht hat, sind die italienischen Autofahrer<br />

ausserstan.de, auch die erhöhte Benzinsteuer<br />

auf die Dauer zu tragen.<br />

«ARAR hat den Inlandsmarkt torpediert.»<br />

Die der Automobilindustrie nahestehende <strong>Zeitung</strong><br />

« Gazzetta del Popolo » erklärte am 8. Januar<br />

ganz offen, die Regierung habe mit dem halbstaatlichen<br />

Unternehmen der ARAR, die alliiertes<br />

Kriegsmaterial, besonders Automobile, verkauft,<br />

den einheimischen Markt geradezu torpediert und<br />

damit eine der wichtigsten nationalen Industrien in<br />

ihrem Bestände geschädigt. Obwohl die Konkurrenz<br />

der angelsächsischen Fahrzeuge mit Rücksicht<br />

auf deren hohen Brennstoffverbrauch sehr<br />

problematisch ist, so 6tnd doch seit Kriegsende<br />

mindestens 40 000 solcher Wagen, vor allem Camions,<br />

dem italienischen Fahrzeugpark eingegliedert<br />

worden. Die dadurch verminderte Nachfrage<br />

nach italienischen Erzeugnissen macht sich zumindest<br />

im gegenwärtigen Augenblick der Absatzschwierigkeiten<br />

stark bemerkbar. Die Forderung<br />

der Industrie geht dahin, in zwölfter Stunde die<br />

Verkäufe der' noch vorhandenen ARAR-Wagen<br />

einzustellen und diese zu verschrotten.<br />

Die Materialkosten.<br />

"Die Materialkosten der italienischen Automobilerzeugung<br />

betragen gegenwärtig 50 % des<br />

Listenpreises für die Fliessfabrikate. Auf Jahresende<br />

1947 hat die «Anfiaa » eine Berechnung aufgestellt,<br />

wonach die Materialkosten von 1939 bis<br />

Ende 1947 folgendermassen gestiegen sind: Eisen<br />

um das 64fache, Kohle um das 49fache, Kupfer um<br />

das 66fache, Gummi um das 49fache, Lacke um das<br />

50fache, Holz um das 66fache und Textilmaterialien<br />

um das 116fache. Diese Ermittlungen der «Anfiaa »<br />

laufen darauf hinaus, dass die Gesamtkcsten des<br />

Materials heute 70mal höher liegen als 1939. Dazu<br />

erklärt Fiat, dass diese theoretische Rechnung die<br />

Produktion längst lahmgelegt hätte. Durch Rationalisierung<br />

im Materialverbrauch und durch Verwendung<br />

neuer Stoffe haben die Materialkosten<br />

auf die vorher angegebene 50fache Erhöhung beschränkt<br />

werden können.<br />

Das überzählige Personal.<br />

Wichtiger als die Kosten für das Material sind<br />

heute die Aufwendungen für dessen Bearbeitung.<br />

Am Beispiel der Fiat aufgezeigt, ergibt sich auf<br />

diesem Sektor folgende Situation: Die Regierungsverfügung,<br />

wonach Industriearbeiter nur unter besonderen<br />

Voraussetzungen entlassen werden dürfen,<br />

wirkte sich für dieses Unternehmen derart aus,<br />

dass sich Ende 1947 sein Personalbestand auf<br />

58 000 Köpfe belief. Im Jahre 1939 hatte die Firma<br />

lediglich 40 000 Arbeiter und 6000 Angestellte. Die<br />

Produktion habe damals aber, so stellt Fiat fest,<br />

60 000 t (inkl. Kriegsmaterial) betragen, währenddem<br />

der Ausstoss des Jahres 1947 nur 37 000 t<br />

erreicht habe. Was die Löhne und Gehälter anbelangt,<br />

so 6ind sie bei Fiat — und ähnlich liegen<br />

die Dinge in der gesamten italienischen Automobilindustrie<br />

— seit 1939 anteilmässig auf das Doppelte<br />

angewachsen. Ein Vergleich der Arbeitsleistung<br />

pro Kopf in der Vorkriegszeit und Ende<br />

1947 ergibt, ebenfalls nach einer Information aus<br />

den Fiat-Werken, ein Verhältnis von 130 : 67. Als<br />

besonderes Erschwernis empfindet man dabei die<br />

erhöhte Zahl von Angestellten, die indexmässig,<br />

also gemessen an den Vorkriegsproportionen, etwa<br />

100:175 ausmacht (Arbeiter 100:118) bemerkbar.<br />

Die Industrie stellt heute an die italienische<br />

Regierung die Forderung, zwischen den beiden<br />

Wegen einer vollständigen Planwirtschaft und<br />

einer Wirtschaftsgestaltung nach liberalen Grundsätzen<br />

zu wählen. Untragbar sei es jedenfalls für<br />

die Automobilindustrie, zum einen Teil an staatliche<br />

Planung und Vorschriften gebunden zu sein<br />

und zum andern mit «liberalen Mitteln eine Produktion<br />

und eine Marktbearbeitung erfolgreich<br />

durchführen zu sollen.<br />

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Nr. 3 - MITTWOCIT, 21. MNUAB<br />

AUTOMOBIL-REVUE 19<br />

Öffnung bestimmter Strassen auch für Lastwagen<br />

bis 2,40 m Breite<br />

Narfi Art. 24 MFG darf die Breite eines Motorwagens<br />

einschliesslich der Last 2,20 m nicht übersteigen,<br />

doch kann der Bundesrat für bestimmte<br />

Strecken eine Ladebreite bis zu höchstens 2,40 m<br />

zulassen. Von dieser Möglichkeit hatte er bisher<br />

nur für Gesellschaftswagen Gebrauch gemacht;<br />

alle seine bezüglichen Beschlüsse — ihrer drei an<br />

der Zahl — galten ausschliesslich für diese Fahrzeugart.<br />

Oeffnete er dadurch mehr als 160 Strassen<br />

für Gesellschaftswagen bis zu 2,40 m Breite,<br />

so handelte es sich hiebet fast ausnahmlos um ausländische<br />

Vehikel. Im Hinblick auf den internationalen<br />

Lastwagenverkehr erwies es sich jedoch als<br />

notwendig, dieses Strassennetz auch den Lastwagen<br />

bis zu 2,40 m Breite zugänglich zu machen.<br />

Das ist nun durch einen<br />

neuen Bundesratsbeschluss vom 16. Januar <strong>1948</strong><br />

geschehen,<br />

8.<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

13.<br />

14.<br />

15.<br />

20.<br />

21.<br />

dessen Art. 1 ganz allgemein «dem<br />

(St. Julien)—Genf—Lausanne—Murten—Bern—Rothrist—Lenzburg—Wohlen—Schönenwerd<br />

b. Dietikon—industriesirasse—<br />

Zürich—Winterthur—Frauenfeld—Müll heim—Engwiien—Neuwilen—Kreuzungen—(Konstanz]<br />

(Nr. 1) •<br />

Basel—Muttenz—Liestal—Ölten—Luzern—Schwyz—Brunnen<br />

—Amsteg (Teil der Strasse Nr. 2|.<br />

Gotthard (Hospiz)—Bellinzona—Lugano—Chiasso (Teil der<br />

Strasse Nr. 2).<br />

Basel—S tein—Brugg—Baden—Industriestrasse—Zürich—<br />

Richterswil—Näfels—Mühlehorn (Teil der Strasse Nr. 3).<br />

Walienstadt—Sargans—Chur—Lenzerheide/Lai—Tiefencastel—Juiier—Silvaplana—Mal<br />

oja—Castasegna—(Chiavenna)<br />

(Teil der Strasse Nr. 3).<br />

(Randen)—Bargen—Schaff hausen—Eglisau—Zürich.—Adliswil<br />

—Baar—Zug—Luzern—Samen—Brünig—Brienz (Teile der<br />

Strassen Nr. 4 und 6).<br />

Eglisau—Hüntwangen—Zollamt Wil—Grenze—(Bühl).<br />

Lausanne—Yverdon—Neuen bürg—Biel—Solothurn—Ölten—<br />

Aarau—Brugg—Koblenz—(Waldshut) [Nr. 51.<br />

(Beifort)—Pruntrut—Delsberg—Biel—Zoll ikofen—Worblaufen—Papiermühlestrasse—Bern—Münsingen—Thun—Spiez—<br />

Interlaken—Meiringen (Teil der Strasse Nr. 6).<br />

Spiez—Frutigen (Teil der Strasse Nr. 72).<br />

Mei ringen—Aareschtucht.<br />

Meiringen—Reichenbachfallstation.<br />

Basel—Stein—Laufenburg—Koblenz—Kaiserstuhl—Winterthur—Wil—St.<br />

Gallen—St. Margrethen (Nr. 7).<br />

St. Gallen—Herisau—Waldsron—Lichtensteig—Wattwil—<br />

Rapperswil—Pfäffikon—Sattel—Schwyz INr. 8).<br />

(Pontarlier)—Vallorbe—Lausanne—Vevey—Aigle—Martigny<br />

—Sitten—Brig—Simplon—Gondo—(Domodossola) (Nr. 9).<br />

16. (Pontarlier) — Les Verrieres—Neuenburg—Kerzers—Bern—<br />

Langnau—Luzern (Nr. 10).<br />

17. (Morteau)—Col-des-Roches Le Locle—La Chaux-de-Fonds<br />

Neuenburg (Nr. 11).<br />

18. Vevey—BuTle—Posieux— Freiburg—Bsrn—Solothurn—Waidenburg<br />

Liestal—Muttenz—Basel (Nr. 12).<br />

19. (Waldshut) Neunkirch—Schaffhausen Steckbon*—Kreuzlingen—Romanshorn—Rheineck—Altstätten—Buchs<br />

Sargans<br />

[Nr. 13).<br />

(Stühlingen) Schieitheim Neuhausen (Nr. 14).<br />

Winterthur—Schaff hausen—Thayngen^-(Gottmadingen)<br />

(Nr. IS).<br />

SCHWEIZERISCHES<br />

• Zahlen in Klammern Strassennummer gemäss BRB vom<br />

16. Januar 1937 über die Numerierung der Haupistrassen mit<br />

Vortrittsrecht und die Abänderung der Liste dieser Strassen<br />

(mit Ergänzungsbeschlüssen vom 21. Dezember 1939 und 9 Juli<br />

1946).<br />

Motorwagen », also dem Autocar wie dem Camion,<br />

bis zu 2,40 m Breite die 162 Strassen freigibt, welche<br />

ein diesem Erlass beigefügtes Verzeichnis aufführt.<br />

Dabei dürfen aber schweizerische Lastwagen<br />

von mehr als 2,20 m Breite nur zum Verkehr zugelassen<br />

werden, wenn sie eine Nutzlast von mindestens<br />

4 Tonnen besitzen. Immerhin kann das<br />

Eidg. Justiz- und Polizeidepartement in besonderen<br />

Fällen Ausnahmen bewilligen. Solche Gesellschafts-<br />

und Lastwagen dürfen auf den im Bundesratsbeschluss<br />

genannten Strassen verkehren;<br />

indessen können die Kantone dazu noch Ausnahmebewilligungen<br />

auch für andere Strassen erteilen,<br />

sei es mit oder ohne einschränkende Bedingungen<br />

Mit dieser Regelung will man den praktischen<br />

Bedürfnissen des Lebens Rechnung tragen.<br />

Der neue Beschluss tritt am 1. Februar <strong>1948</strong> in<br />

Kraft. Nachstehend das Verzeichnis der diesen<br />

Fahrzeugen geöffneten Strassen:<br />

22. Thayngen_Bibern_(Beuren) (Nr. 146).<br />

23. SchaffRausen (Büsingen) dem Rhein entlang—Dörflingen—<br />

Landesgrenze (Randegg -Gottmadingen).<br />

24. (Konstanz)—Tägerwilen Märstetten—Wil—Ebnat—Buchs<br />

(Feldkirch) (Nr. 16).<br />

25. Hefenhausen—Sonterswil Kreuzstrasse, Einmündung in die<br />

Strosse Tägerwilen Märstetten.<br />

26. Zürich Rapperswil—Niederurnen—Glarus—Linthal (Teil<br />

der Strasse Nr. 17).<br />

27 Basel—Laufen—Delsberg—Saignelegier—La Chaux-de-<br />

Fonds (Nr. 18).<br />

28. Thun—Gwatf—Erlenbach—Reidenbach—Saanen—Gstaad<br />

(Teile der Strassen Nr. 6 und 20).<br />

29 Saanen_Le Vanel -Chäteau-d'Oex—Les Moulins iNr. 76).<br />

30. Les Moulins—Montbovon—Bulle (Teil der Strasse Nr. 77).<br />

31. (Cann.obio)-_Brissago—Locarno—Bellinzona (Teil der<br />

Strasse Nr. 21).<br />

32. Cadenazzo—Quartino—Magadino (Teil der Strasse Nr. 22).<br />

33. Taverne_Agno—Ponte Tresa—Fornasette-(Luino) (Nr 23).<br />

34. Agno—Lugono—Gandria—(Menaggio) (Nr. 24).<br />

35. Mendrisio—Genesfrerio—Stabio—(Varese) (Nr. 63).<br />

36. Aarau—Lenzburg Muri Sins (Teil der Strasse Nr. 25).<br />

37 Zugi_Arth (Teil der Strasse Nr. 25).<br />

33. Baar—Nidfurren—Menzingen.<br />

39 Lenzburg—Mellingen—Baden (Nr. 26).<br />

40. Rogaz— Maienfeld Landquart (Teil der Strasse Nr. 28).<br />

41. Chur_Reichenau—Thusis (Teil der Strasse Nr. 21).<br />

42. Silvaplana—St. Moritz Samedan—Zuoz (Teil der Strasse<br />

Nr. 27).<br />

43. Samedan—Pontresina (Teil der Strasse Nr. 29).<br />

44. Sehlarigna/Celerina—Pontresina.<br />

45. Schaffhausen—iFrauenfeld—Wängi (Nr. 31).<br />

46. Frauenfeld—Amriswi! Romanshorn (Nr. 32).<br />

47 Amriswil—Arbon (Nr. 33).<br />

48. Kesswil—Amriswil—St. Gallen (Nr. 34).<br />

49 Dozwil Uttwil.<br />

50. Bischofszell—Zihlschlacht— Mühlebach (Nr. 163).<br />

51. Egnach Neukirch—Lömmenschwil (Nr 159).<br />

52. Weinfelden—Mauren—Kehlhof.<br />

53. Weinfelden—Rothenhausen—Mettlen.<br />

54. Mettlen—Bürglon—Mauren (Teil der Strasse Nr 1431.<br />

55. Stilli—Siggenthal— Baden [Nr. 35).<br />

56. Wädenswil—Sihlbrugg (Nr. 36).<br />

57 Genf Vesenaz—Anieresldouanel—(Thonon)_St-Gingolph_<br />

Monthey—Soint-Maurice (Nr. 37).<br />

58. Genf—Chene—(Annemasse) (Nr. 41).<br />

59 Genf .Veyrier—Landesgrenze (Nr. 42).<br />

60. Carouge» La Croix-de-Rozon—Landesgrenze |Nr. 43).<br />

61. Genf—Chancy—(Bellegardel (Nr. 44).<br />

62. Genf—Meyrin—(St-Genix) (Nr. 46).<br />

63. Genf—Grand-Saconnex—(Gex) (Nr. 47).<br />

64. |Divonne)_Pont-Bene—Chavannes-de-ßogis - Commugny—<br />

Mies—Einmündung in die Strasse Lausanne Genf.<br />

65. Crassier—Borex-^Eysins_Nyon.<br />

66. Crassier—Chavannes-de-Bogis.<br />

67 Biasca.—Olivone (Teil der Strasse Nr. 61).<br />

68. Interlaken—Zweilütschinen—Grindelwald (Teil der Strasse<br />

Nr. 70|.<br />

69 Zweilütschinen Lauterbrunnen (Nr. 71).<br />

70. Spiez--.Wimmis (Teil der Strasse Nr. 20).<br />

71. Freiburg Murten—Ins (Nr. 78).<br />

72. Freiburg_Rose_Payerne (Teil der Strasse Nr. 79).<br />

73. Yverdon—Orbe—La- Sarraz (Nr. 86 und Teil der Strasse<br />

Nr. 79).<br />

74. Lausanne_üron-Ia-Ville—Vaulruz (Teile der Strassen Nr. 80<br />

und 83)<br />

75. Oron-!a-Ville_Moudon (Teil der Strasse Nr 81).<br />

76. Yverdon—Ste-Croix—L Auberson—(Pontarlier) (Teil der<br />

Strasse Nr. 81).<br />

77 Carrouge—Mezieres—Cornes-de-Cerf_Chexbres_Vevey<br />

(Nr. 84).<br />

78. Nyon—La Cure_[Morez) (Nr 90).<br />

79 Löwenberg—Kerzers—Aarberg—Lyss (Teil der Strasse<br />

Nr. 91).<br />

80. Schönbühl Schönbrunnen.<br />

81. Solothurn—Derendingen—Attisholz (Teile der Strassen<br />

Nr. 92 und 160).<br />

82. Wiedlisbach—Herzogenbuchsee INr. 156).<br />

83. Biberist—Niedergerlafingen.<br />

84. Ölten—Niedergösgen—Schönenwerd (Nr. 162).<br />

85. Obergösgen Lostorf.<br />

86. R^msei—Sumiswald—Huttwil—Sursee—Beromünster (Nr 96).<br />

87 Huttwil—Langenthai—Kaltenherbe'rde (Teil der Strasse<br />

Nr. 97).<br />

88. Kirchberg—Burgdorf—Ramsei-Langnau (Teil der Strasse<br />

Nr. 94).<br />

89 Balsthal—Gänsbrunnen—Münster (Nr. 98).<br />

90 Balsthal—Passwang—Breitenbach Laufen (Teil- der Strasse<br />

Nr. 99)<br />

91. Lucelle_Alle—Pruntrut—Damvant-(Pont-de-Roide) [Teil der<br />

Strasse Nr 99).<br />

92. Alle_Bonfol_Beurnevesin-_(Pfetterhausen).<br />

93. Pruntrut—Fahy—(Abbevillers).<br />

94. Les Rangiers (Denkmal)—La Caquerelle—Boecourt—<br />

Glovelier.<br />

95. Sissach—Gelterkinden—Ormaüngen—Rothenfluh (Teil der<br />

Strasse Nr. 1011.<br />

96. Sissach—Eptingen<br />

97 Gelterkinden—Tecknay—Zegiingen.<br />

98. Basel—Oberwil—Benken—(Leimen) (Nr. 103).<br />

99. Basel—Ausfallstrassen:<br />

a) nach Frankreich:<br />

Hüningerstrasse,<br />

Elsässerstrasse,<br />

Burgfei de rstrasse,<br />

Hegenheimerstrasse;<br />

b) nach Deutschland:<br />

Grenzache rstrasse,<br />

Lörracher- und Baselstrasse,<br />

Freiburgstrasse<br />

Hiltalingerstrasse.<br />

100. Basel—AIIschwil—Schönenbuch—Landesgrenze.<br />

101. Ailschwil—(Hegenheim).<br />

102. Oberwil—Therwil—Ettingen—Bättwil (Teil der Strasse<br />

Nr. 105).<br />

103. Benken Bättwil.—Flüh—Talstrasse bis Mariastein.<br />

104. Benken—Reinach—Dornachbrugg—Dornach—Gempen<br />

(Nr. 104).<br />

105.. Dornach Goetheanum.<br />

106. Schweizerhalle—Kunimatt Pratteln.<br />

107 Äugst Hülften (Einmündung in die Strasse Pratteln-_<br />

Liestal).<br />

108. Tavannes Tramelan—Saignelegier (Nr. 107).<br />

109 Sonceboz—St. Immer—La Chaux-de-Fonds INr. 108).<br />

110. La Chaux-de-Fonds—Biaufona—(Matche).<br />

111. Col-des-Roches Les Brenets—Landesgrenze (Nr. 109).<br />

112. Le Locle—La Tourne—Corcelles—Cormondreche (Nr. 110).<br />

113. Les Ponts-de-Martel—Travers.<br />

114. Villeneuve—Porte-du-Scex—Vouvry (Nr. 1121.<br />

115. Ollon—Chesieres.<br />

116. Seon—Lenzburg— Wildegg (Nr. 117).<br />

117 Sursee—Schottland—Aarau—Staffelegg—Frick (Nr. 118).<br />

118. Safenwil—Holziken—Schöftland.<br />

119. Emmenbrücke—Beromünster—Reinach—Beinwil am See<br />

(Teil der Strasse Nr. 119).<br />

120. Emmenbrücke Hochdorf Beinwil am See—Seon—Hunzenschwil<br />

(Teil der Strasse Nr. 120).<br />

121. Hunzenschwil—Wildegg.<br />

122. Gelfingen—Meisterschwanden—Villmergen—Wohlen (Teil<br />

der Strasse Nr. 121).<br />

123. Boniswil Seengen—Meisterschwanden—Neuarüt (Nr. 122).<br />

124. S:ns_Gisikon_Inwil—Eschenbach (Nr. 123).<br />

125. Ebikon Buchrain—Eschenbach.<br />

126. Luzern Kriens. •<br />

127 Luzern—Littau.<br />

128. Cham—Affoltern a. Albis—Zürich (Nr. 126).<br />

129<br />

13C.<br />

131.<br />

132.<br />

133.<br />

134.<br />

135.<br />

136.<br />

137<br />

138.<br />

139.<br />

140.<br />

141.<br />

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143.<br />

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145.<br />

146.<br />

147<br />

148.<br />

149<br />

l£0.<br />

151.<br />

152.<br />

153.<br />

154.<br />

155.<br />

156.<br />

157<br />

153.<br />

159<br />

160.<br />

161.<br />

162.<br />

Zürich—Forch—Esslingen<br />

Zug—Nidfurren—Aegeri- Morgarten—Sattel (Nr 128).<br />

Achereggbrücke—Stansstad—Stans (Teil der Strasse<br />

Nr. 130).<br />

Achereggbrücke—Einmündung 'in die Strasse Stansstad-<br />

Stans (Teil der Strasse Nr 130).<br />

Gerliswil—Ruswil—Ettiswil (Teil der Strasse Nr 131).<br />

Dagmersellen -.Willisau Wolhusen INr 132).<br />

Gettnau—Willisau.<br />

Ruswil—Wolhusen (Nr 133!.<br />

Zürich—Heg na u—Uster—Hinwi! Rüti Rapperswil<br />

(Nr. 136).<br />

Hegnau—Fehraltorf—Pfäffikon—SalondMNr. 137).<br />

Kemptthal—Pfäffikoru-Hinwil (Nr 138) .<br />

Rüti—Wald—Bauma—Turbenthal—Winterthur (Nr 139)<br />

Turbenthal—Münchwilen (Teil der Strasse Nr 140).<br />

Münchwilen—Sirnach—Dussnang Fisc hingen.<br />

Kreuzungen—Sulgen—Bischofszell—Gossau—Herisau<br />

(Nr. 141).<br />

Gossau—Flawil—Oberuzwil_Wil (Nr. 142).<br />

Flawil—Unter rindal—Lütisburg.<br />

Steckborn-Pfyn (Nr. 144).<br />

Andelfingen—Sfammheim—Stein am Rhein Ramsen<br />

(Singen) [Nr. 145).<br />

Waldstatt—Teufen—Trogen—Heiden—Rheineck (Nr. 147).<br />

St. Gallen—Heiden—Berneck—Heerbrugg Diepoldsau<br />

(Hohenems) (Nr. 1481.<br />

Berneck—Au.<br />

St. Margrethen Rheinstrasse—Landesgrenze (Bregenz).<br />

St. Gallen—Speicher—Trogen (Nr. 149).<br />

St. Gallen—Teufen—Gais_Alts(ätten (Nr 150).<br />

Garns Haaa.<br />

Waldstatt—Hundwil- Appenzell—Gais (Nr 151).<br />

Waldstatt—Urnäsch—Appenzell (Nr 152]<br />

St. Gallen—Arborr (Nr. 153).<br />

Ricken—Gommiswald Kaltbrunn INr 154).<br />

Gomm'Swald Uznach.<br />

Ziegelbrücke—Weesen.<br />

Schmerrkon—Eschenbach.<br />

Biberbrücke—Einsiedeln (Teil der Strasse Nr. 155).<br />

S. CI. G.<br />

Schweiz. Cltauifciir-Intcrcssen-Gcmetiischaft<br />

CHAUFFEUR-VEREIN ZÜRICH<br />

Sonntajr. den 1. Februar <strong>1948</strong>, findet<br />

im Restaurant « Du Pont », 1. 'Etagp,<br />

unsere 22. ordentliche Generalversammlung<br />

statt. Wir laden alle unsere<br />

Mitglieder ein, pünktlich um 13.30 Uhr zu erscheinen,<br />

da die Generalversammlung genau um<br />

14.00 Uhr heginnt. Vollzähliges Erscheinen ist Ehrensache.<br />

Unentschuldigtes Fernbleiben zieht Fr 2.—<br />

Busse nach sich.<br />

Um 20.00 Uhr erwarten wir zum vergnüglichen<br />

Teil unsere Familienangehörigen.<br />

Anträge an die Generalversammlung sind bis<br />

spätestens 24. Januar <strong>1948</strong> an den Präsidenten zu<br />

richten. • M. W<br />

CHAUFFEUR-CLUB ALTE GARDE<br />

ZÜRICH<br />

Sonntag, den 25-. Januar, nachmittags<br />

14 Uhr findet im Restaurant<br />

«Weisscr Wind» Oherdorfstr 20. unsere<br />

10 ordentliche Generalvei'sam m -<br />

iung statt. Vollzähliges und pünktliches Erscheinen<br />

aller Mitglieder ist Ehrensache.<br />

Anschließend erwartet das traditionelle « Sehübligbankett<br />

» die VersammUingsbesucher Auf 19.30<br />

Uhr sind die Frauen zu einem gemütlichen Glubabend<br />

eingeladen. Unser Kassier, Willy Fohmann.<br />

wird uns im Lichtbild seine Farbenphotos aus dem<br />

schönen Wallis vorführen. Daneben werden die bekannten<br />

« Schneller Maitli » und ein Orchester den<br />

Abend verschönern, wobei auch Gelegenheit zu einem<br />

gemütlichen Tänzchen geboten ist.<br />

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VON<br />

. Unter dem Motto «Masken-<br />

Grand-Prix» startet am 28. Januar<br />

1§48 unsere Gesellschaft den traditionellen<br />

Fastnachtsball. Er findet im<br />

Saale der « Metzgern», Samen, statt und beginnt<br />

um 20 Uhr. Das Organisationskomitee hat keine<br />

Mühe gescheut, den Anlass, wie in früheren Jahren,<br />

originell durchzuführen und lädt Masken. Mitglieder<br />

und Freunde ein, mit uns einige frohe Stunden zu<br />

verbringen. C. S.<br />

Ein Citroen-Club in Bern.<br />

In Bern wurde kürzlich ein Citroen-Club aus der<br />

Taufe gehoben. Er setzt sich den Zusammenschluss<br />

der Citroenfahrer in der Bundesstadt und Umgebung<br />

zum Ziel. Die gut besuchte Gründungsversammlung<br />

wählte den Initianten, Arch. F. Michel, Bern, Zeughausgasse<br />

29, zum Präsidenten. Für die nächste Zeit<br />

sieht das Tätigkeitsprogramm die Durchführung<br />

technischer Kurse vor, um die Mitglieder mit der<br />

Konstruktion des Citroenwagens vertraut zu machen.<br />

Rechtsschutz in Straffällen<br />

gewährt der VHTL gemäss den Bestimmungen von<br />

Art, 37—42 der Hilfskasse-Statuten. Sie eingehend<br />

zu studieren, empfehlen wir ganz besondere unsern<br />

Berufschauffeuren, ihrer 6trafbedrohten Tätigkeit<br />

wegen die treueeten Kunden unseres Rechtsschutzdienstes.<br />

Wer sich die weitestmögliche Hilfe durch unsern<br />

erfolgreichen Rechtsschutz sichern will, zahlt<br />

seine Beiträge unfehlbar in der obersten Klasse.<br />

1 Hier wird das AnwalUhonorar bis zum Maximum<br />

von Fr. 300.— ganz übernommen. In Fällen mit präjudizierender<br />

Wirkung kann dieser Höchstbetrag<br />

vom Zentralkomitee auch überschritten werden.<br />

Die ordentlichen Geriehtskosten, die infolge der<br />

Teuerung vielerorts 6tark angestiegen sind, werden<br />

nach wie vor vollständig zurückvergütet. In<br />

der 6. Beitragsklasse werden aber auch die Kosten<br />

aller Polizeibussen übernommen.<br />

Wie um Rechtsschutz nachzusuchen ist, sagt<br />

Art. 39: Das Rechtsschutz suchende Mitglied reicht<br />

beim zuständigen Sekretariat oder beim Sektionskaseier<br />

ein kurzes, schriftliches Gesuch ein. Aus<br />

diesem sollen Zeit, Ort und Hergang des Falles<br />

möglichst genau hervorgehen Ein kleiner Plan über<br />

die Stellung der Fahrzeuge und die Verkehrssituation<br />

soll nie fehlen. Das vom Mitglied unterschriebene<br />

Gesuch muss vom roten Mitgliedausweis<br />

begleitet sein. Alle diese Unterlagen werden<br />

in der Folge zusammen mit dem Original-Mitgliedbuch<br />

der Zentrale unterbreitet.<br />

Wann ein Rechtsschutzgefiuch notwendig ist,<br />

muss das Mitglied selbst entscheiden. Entspricht<br />

eine Busse dem wirklichen Verschulden (eigene<br />

Fehler einzusehen gehört mit zu den Fähigkeiten<br />

eines Berufschauffeürs), so verbleibt nichts anderes<br />

als Bezahlung von Busse und Kosten. In der 6. Beitragsklasse<br />

werden auch in diesem Falle gegen<br />

Einsendung von Strafmandat, Quittung für beide<br />

Posten, Mitgliedausweis und Mitgliedbuch die Kosten<br />

zurückvergütet. Erfolgt nach einem Unfall<br />

keine Anzeige, so erübrigt sich ein Gesuch Erscheint<br />

indessen ein Strafmandat ungerecht, so<br />

empfiehlt sich eine sofortige Beratung mit einem<br />

rechtskundigen Funktionär. Verspricht eine Einsprache<br />

Erfolg, 60 ist.sie innert nützlicher Frist<br />

zu erheben. Ebenso prompt ist auch das Rechtsschutzgesuch<br />

beim Verband einzureichen, damit<br />

die Rechtsschutzbewilligung unfehlbar vorliegt,<br />

bevor die Dienste eines Anwaltes in Anspruch<br />

genommen werden. Besonders dringend ist die Einreichung<br />

des Rechtsscbutzgesuches, wenn ein Verfahren<br />

wegen, fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung,<br />

Eisenbahngefährdung oder andern<br />

schweren Anschuldigungen in Aussicht steht. In<br />

allen Fällen aber darf nicht ohne ausdrückliche<br />

Rechtsschutzerteilung durch die Verbandcinatanzen<br />

gehandelt werden.<br />

Voraussetzung der Rechtsschutzerteilung<br />

sind mindestens halbjährige Mitgliedschaft bei Eintritt<br />

des Straffalles, pünktliche Beitragszahlung (in<br />

der 6. Beitrageklasse für die vorgenannten vollen<br />

Leistungen), wahrheitsgetreue Darstellung des Falles<br />

und Befolgung der Instruktionen des Verbandes.<br />

Bei schwerem Selbstverschulden (Alkoholeinfluss!)<br />

wird nur das Anwaltshonorar übernommen.<br />

So vielseitige Erfolge unser Verbands-Rechtsschutz<br />

alljährlich ausweisen kann, so bleibt er doch<br />

der Verkehrserziehung untergeordnet. Trotz ihrer<br />

Sicherung vor ungerechter Strafverfolgung rechnen<br />

es sich VHTL-Chauffeure zur Ehre an, zu den diszipliniertesten<br />

Strassenbenützern zu zählen. In diesem<br />

Bestreben verpassen sie keine Gelegenheit<br />

zur Mehrung ihrer fachlichen Kenntnisse. as.<br />

AMT KONOLFINGEN. Chauffeure VHTL. Generalversammlung.<br />

Sonntag, den 25. Januar, um 14 Uhr,<br />

in der Brauereiwirtsehaft Worb, Parterresäli, mit<br />

Referat von Kollege Scherrer.<br />

LUZERN. Tagung des Srkretariatsverbandes Luzern-Innerschweiz,<br />

Sonntag, den 25. Januar, im<br />

«Volkshaus», Luzern. Morgens 9 Uhr: Referat<br />

von Verbandspräsident Hermann Leüenberger. —-<br />

Nachmittags 16 Uhr: « Bunter Sonntagnachmittag<br />

» für Mitglieder und Angehörige.<br />

LUZERN. Chauffeure und Transportarbeiter. Generalversammlung.<br />

Samstag, den 7. Februar. 20.15<br />

Uhr, im Restaurant «Rosengarten», Referat über<br />

Verkehrsfragen in Luzern.<br />

LINKES ZÜRICHSEEUFER. Berufschauffeure.<br />

Nach zwei ausserordentlichen Versammlungen, welche<br />

zu einem Fusionsantrag mit der VHTL-Sektion<br />

Wädenswil Stellung zu nehmen hatten, wird nun<br />

der kommenden Generalversammlung der berufstätigen<br />

Chauffeure vom linken Zürichseeufer vom 1. Februar<br />

empfohlen, dem Antrag zuzustimmen. In Anbetracht<br />

der derzeitigen Verhältnisse in unserer Sektion,<br />

in der die Chauffeure zahlenmässig eine Minderheit<br />

unseres Bestandes erreicht haben, erachten<br />

wir es als vernünftiger, eine Chauffeurgruppe, ange-<br />

schlössen an die VHTL-Sektion Wädenswil, zu bilden.<br />

Ohne Zweifel wird der Berufsgruppe hierdurch Gelegenheit<br />

gegeben, in Zukunft mehr als zuvor ihr«<br />

Berufsinteressen zu behandeln. Eine Chauffeurgruppe<br />

vom linken Zürichseeufer wird somit weiterhin<br />

bestehenbleiben, nur dass diese, sofern der .Antrag<br />

Zustimmung findet, verwaltungstechnisch und<br />

administrativ der VHTL-Sektion "Wädenswil angeschlossen<br />

wird. Die Beschlussfassung hierüber lässt<br />

einen vollzähligen Besuch der Generalversammlung<br />

erwarten:<br />

ZÜRICH. Transportarbeiter. Gruppe A. Welti-<br />

Furrer AG, Monatsversammlung, Samstag, den<br />

24. Januar, 20.00 Uhr, im Restaurant «Güterbahnhof»<br />

Im Dienste beruflicher Weiterbildung.<br />

Als guter Versammlungsbesucher der Sektion<br />

Berufschauffeure VHTL Zürich ging ich am letzten<br />

Samstag einmal etwas früher als sonst üblich an<br />

die Versammlung, denn die Einladung teilte mit,<br />

dass Ins. W. Trachsel über das Thema: «Was<br />

der Berufschauffeur vom Dieselmotor<br />

wissen muss» referieren werde.. Als<br />

ich kurz vor 20 Uhr das Versammlungslokal betrat,<br />

war der letzte Platz besetzt, und viele mussten wieder<br />

umkebren. Mit Hilfe von Wandtafel und Kreide<br />

erleichterte der Referent das Behalten jener Zahlen,<br />

die in der Diskussion immer wieder als Voraussetzung<br />

und Grundlage dienten. Wir werden in.weiteren<br />

Vorträgen, verbunden mit Lichtbildern, das Thema<br />

weiterführen. Eines steht fest: vom ersten Vortragsabend<br />

sind alle. Zuhörer wie Referent, sehr .befriedigt:<br />

jeder Berufsfahrer hat gelernt, wie er das ihm<br />

vom Arbeitgeber anvertraute Fahrzeug behandeln<br />

muss. Nicht nur der Chauffeur hat, wie wir glauben,<br />

ein Interesse an der beruflichen Weiterbildung, auch<br />

der Arbeitgeber ist daran interessiert, wenn er weiss,<br />

dass seine Chauffeure verstehen, mit den heute so<br />

kostspieligen Fahrzeugen umzugehen und Reparaturen<br />

soweit als möglich zu vermeiden. — Irig. Trachsel<br />

sei auch an dieser Stelle nochmals der beste<br />

Dank ausgesprochen.<br />

Redaktion:<br />

Dr. A. Locher<br />

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Bern.<br />

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IV. Blatt<br />

BERN, 21. Januar <strong>1948</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

IV. Blatt<br />

BERN, 21. Januar <strong>1948</strong><br />

Die ersten deutschen Nachkriegswagen in der Schweiz<br />

Gleiche Grundkonstmktion wie das letzte Vorkriegsmodell - Verbesserte Vorderradaufhängung<br />

- Mehrere Detailänderungen<br />

Ais erste deutsche Nachkriegswagen, die in der<br />

Schweiz vertrieben werden, kommen dieser Tage<br />

eine Anzahl von Opel Olympia auf den Markt. Wie<br />

die «A.-R.» schon früher mitteilte, haben die<br />

Opel-Werke in Rüsselsheim ihren Betrieb in reduziertem<br />

Mass wieder aufgenommen. Von der Produktion<br />

der ersten drei Monate des laufenden Jahres<br />

ist ein kleiner Prozentsatz für die Schweiz be-<br />

Blick In das Hinterobleil. Der Kofferraum ist nur durch Aufklappen<br />

der hinteren Sitzbank zugänglich. Alle Fenster sind<br />

aus Sicherheitsglas.<br />

6timmt; vorerst handelt es sich um ein zeitlich<br />

und zahlenmäßig beschränktes Kontingent, während<br />

eine mögliche Fortsetzung der Einfuhr davon<br />

abhängt, wie 6ich die Produktionsmöglichkeiten in<br />

Deutschland, die, auch von politischen Faktoren abhängig<br />

sind, weitergestalten. Vorerst kommt ausschliesslich<br />

die zweitürige, viersitzige<br />

Limousine in die Fabrikation.<br />

Die Einzelradaufhängung des Nachkriegsmodells Olympia ist<br />

derjenigen des Captain 1939 nachgebildet. An Stelle von<br />

Längslenkern besteht sie aus trapezförmigen Doppel-Dreiecklenkern<br />

mit Schraubenfeder.<br />

Verbesserungen, an der Karosserie, der Lenkung,<br />

dem Motor, der Kupplung sowie der Ausstattung.<br />

Sie wirken sich insgesamt auf die Dauerhaftigkeit<br />

sowie die Wirtschaftlichkeit des Wagens aus.<br />

Obwohl es sich somit nicht um eine eigentliche<br />

Neukonstruktion handelt, verdient dieses Fahrzeug<br />

deshalb eine Beschreibung, weil es, wie die<br />

seinerzeitigen Vorkriegsmodelle von Opel, als<br />

Kleinwagen gebaut ist, bei dem neben der europäischen<br />

Konstruktion auch Einflüsse der amerikanischen<br />

Technik feststellbar sind. Diese beiden<br />

Richtungen treffen sich beim Olympia, zu einer<br />

günstigen Synthese, aus der ein wohl einfacher, in<br />

Form und Fertigung nicht allzu anspruchsvoller,<br />

aber lebendiger, komfortabler und dauerhafter<br />

Kleinwagen entstanden ist. In einigen Punkten<br />

kann seine Spezifikation auch heute noch als ausgesprochen<br />

fortschrittlich bezeichnet werden<br />

Der obengesteuerte Vierzylinder.<br />

Hauptmerkmal des Motors ist das Verhältnis<br />

von Bohrung und Hub. Als einer der ersten Serienwagen<br />

besase der Olympia eine Maschine, deren<br />

Bohrung mit 80 mm grösser als der Hub von 74 mm<br />

Opel Olympia <strong>1948</strong><br />

Neue Aufhängung der Vorderräder.<br />

Der Vorläufer des neuen Modells, der Opel<br />

Olympia OL 38, besass eine Aufhängung mit Längslenkern<br />

und eingekapselten Schraubenfedern. Am<br />

Nacbkriegstyp findet nunmehr die gleiche Vorderradfederung<br />

Verwendung wie der grössere Opel<br />

Captain aus dem - Jahre 1939 und wie sie sich<br />

heute als Standardbauweise durchgesetzt hat. Sie<br />

besteht aus zwei übereinanderliegenden Querlenkern<br />

mit einer Scbraubenfeder dazwischen, wobei<br />

das Gelenkviereck Trapezform besitzt und die<br />

Vorderräder beim Durchschwingen 6omit keine<br />

Spurveränderung erleiden (siehe « A.-R. > Nr. 52/<br />

1947, S. 17 ff.). Gleichzeitig wurde die Vorderspur<br />

um 86 mm verbreitert. Durch diese Aenderungen<br />

wurde die Kurven- und Strassenlage des Wagens<br />

verbessert.<br />

Weitere Aenderungen betreffen eine entsprechende<br />

Verbreiterung der Vorderparüe, etwas höhere<br />

Verdichtung des Motors, epannungsregulierende<br />

Lichtmaschine sowie eine Reihe von kleinen<br />

ist. Der grosse Vorteil dieser Bauweise liegt darin,<br />

dass der Kolben bei gleicher Drehzahl eine viel<br />

kleinere Strecke zurückzulegen hat als ein sogenannter<br />

«langhubiger» Motor, wie ihn besonders<br />

England vor 1 dem Krieg baute; die in der Tafel<br />

angegebene mittlere Kolbengeschwindigkeit liegt<br />

tief und dürfte sich in einer entsprechend geringeren<br />

Abnützung der Zylinder äussern als dies bei<br />

gleichen übrigen Verhältnissen (Verdichtung, Drehzahl,<br />

Baumaterial, Fahrweise, Temperatur etc.) der<br />

Fall wäre. Glaubte man früher, dass ein kurzer<br />

Hub die Leistung beeinträchtige, da die Saugkraft<br />

des niedergehenden Kolbens im Ansaugtakt kleiner<br />

werde, so hat man in der Zwischenzeit gelernt,<br />

durch bestimmte Formgebung und Verkürzung der<br />

Ansaugleitung und andere Massnahmen diesen<br />

Nachteil zu vermeiden. Mit einer Literleistung von<br />

7 PS pro Liter und 1000 Touren entspricht die Leistung<br />

derjenigen anderer Motoren dieser Grosse<br />

auch mit verschiedenem Verhältnis von Bohrung<br />

und Hub.<br />

Insofern ist im Bau des Motors .ein amerikanischer<br />

Einflüss festzustellen, als weniger auf eine<br />

grosse Höchstleistung bei hohen Drehzahlen Wert<br />

gelegt wurde als vielmehr darauf, dass er schon<br />

bei mittleren Drehzahlen ein gutes Drehmoment<br />

abgibt. So beträgt die Leistung bei 3500 T/min<br />

37 PS, doch bleibt sie bis über 4000 Touren annähernd<br />

konstant. Eine solche Bauweise äusseft<br />

sich darin, dass der: Motor nicht stets -auf hohen<br />

Drehzahlen gehalten werden muss, um eine genügende<br />

Leistung abzugeben. Bei einem Kleinwagen<br />

führt dieses Vorgehen nur dann zum Erfolg,<br />

Wenn das Hubvolumen seines Motors im Vergleich<br />

zum Gesamtgewicht reichlich genug gewählt wird;<br />

mit der Grosse fast 1,64 Liter pro Tonne ist dies<br />

beim Olympia der Fall,, denn Wagen der Gewichtsklasse<br />

von etwa 900 kg besitzen sonst Mo^<br />

toren mit weniger als 1,5 Liter (oder, um es anders<br />

auszudrücken, 8 Steuer-PS). Dass die Kraftquelle<br />

dennoch lebendig genug ist, kann man auf die hän-_<br />

genden Ventile, die kleinen rotierenden ( Massen<br />

sowie die kurzen Ansaugleitungen zurückführen.<br />

Eine gute Ausnützung dieser Leistung ist durch<br />

das Vierganggetriebe gewährt, das in den unteren<br />

Gängen keine übermässig hohen Maximalgeschwindigkeiten,<br />

aber günstige Bergsteigefähigkeit vermittelt.<br />

Der dritte und vierte Gang sind schrägverzahnt<br />

und werden durch Muffe geschaltet, während<br />

der erste und zweite durch verschiebbare<br />

Räder und mit Zwischengas gesphaltet werden<br />

müssen.<br />

Selbsttragende Karosserie.<br />

Opel war unter den ersten europäischen Firmen,<br />

die sich zum Bau einer selbsttragenden Karosserie<br />

entschlossen. Diese Kohstruktionsweise<br />

kommt nur für sehr grosse Serien in Frage, da die<br />

dazu notwendigen Pressen und Montagevorrichtungen<br />

teuer sind und auf eine .grosse Anzahl von<br />

gleichen Fahrzeugen amortisiert werden müssen.<br />

Hier stösst man also auf ein Beispiel, wo die<br />

Die zweitürige Olympia-Limousine, Modell 1943, ist äussertieh fast gleich wie das letzte .yorkriegsmodell.<br />

Sie unterscheidet sich von ihm durch etwas grössere vordere Breite infolge der neuen Vorderradaufhängung.<br />

Die wirkliche Bremsleistung eines Motors<br />

PS und HP — Was ist reduzierte Leistung? — Der Einflüss des Messortes<br />

Die Bremsleistung eines Motors ist ein Begriff,<br />

der für den Automobilisten, der vor der Wagenwahl<br />

steht, wie auch für den Techniker von grosser<br />

Bedeutung ist, lassen sich doch aus ihm unter<br />

Berücksichtigung anderer Grossen (Hubvolumen,<br />

Wagengewicht etc.) Rückschlüsse auf die Leistungsfähigkeit<br />

des Wagens ziehen. Deshalb wird<br />

auch der Angabe der Bremsleistung im allgemeinen<br />

grosses Interesse entgegengebracht. Es ist deshalb<br />

gegeben, den Genauigkeitsgrad der üblichen<br />

Angaben etwas näher zu untersuchen.<br />

Es ist nicht Aufgabe dieser Zeilen, den Begriff<br />

der Bremsleistung näher zu umschreiben. Kurz gesagt<br />

versteht man damit die Leistung, die ein Motor<br />

am Schwungrad abgibt und die mit Hilfe von<br />

«Bremsen» (Wasserwirbel-, Luftbremsen, Pronyscher<br />

Zaun, Dynamometer) gemessen wird. Da<br />

üblicherweise eine solche Messung nicht wiederholt<br />

werden kann, ohne den Motor zu demontieren,<br />

lassen sich die von den Fabriken angegebenen<br />

Zahlen nicht ohne weiteres nachkontrollieren; deshalb<br />

lassen sich viele Firmen von unabhängigen<br />

Prüfinstituten Atteste über die Leistung ihrer Motoren<br />

ausstellen. Um aber Angaben verschiedener<br />

Firmen miteinander vergleichen zu können, ist es<br />

notwendig, die verschiedenen Messvoraussetzungen<br />

zu kennen. Folgende Angaben sind üblich:<br />

Höchstleistung: Kurzfristige, meist während<br />

etwa 10 Minuten mögliche Höchstleistung.<br />

Dauerleistung: Höchstleistung, die während<br />

längerer Dauer (Autostrasse) ohne Beschädigung<br />

abgegeben werden kann.<br />

Die Höhe der Leistung eines Motors hängt von<br />

folgenden Bedingungen ab:<br />

Hilf sapparate: Der Motor kann mit oder<br />

ohne Hilfsapparate wie Lichtmaschine, Ventilator<br />

etc. gebremst'worden. Diese Apparate können ca.<br />

4—8 % der Leistung absorbieren.<br />

Messort: Je höher der Messört; um «o geringer<br />

der Luftdruck und um so ^kleiner 1 'die Leistung.<br />

Auch steigende Temperatur und.'', Luftfeuchtigkeit<br />

reduzieren die Motorleistung." Alle diese<br />

Tatsachen sind dem Techniker wohlbekannt, und<br />

ihr Einflus6 lässt sich durch ^einfache Forrteln ausdrücken;<br />

der technisch interessierte Laie sollte diesen<br />

Zusammenhängen ebenfalls nicht ganz unwissend<br />

gegenüberstehen.<br />

Die « reduzierte » Leistung.<br />

Um diese Verhältnisse zu normalisieren, rechnet<br />

man die Meßsergebnisse normalerweise auf die<br />

sogenannte reduzierte Leistung:.um; diese setzt<br />

eine Messung bei Meereshöhe, 15° C und trockene<br />

Luft voraus. Sie ergibt deshalb die höchsten .Zahlenwerte.<br />

Pferdestärke un,dHörse Power. Eine<br />

weitere Ungenauigkeitsquelle* liegt in den verschiedenen<br />

Messeinheiten des angelsächsischen<br />

Gebietes und. .der übrigen Länder» Die englische HP<br />

ist nämlich um rund 1,5%. grösser, als die j metrische.<br />

PS. Als Basis der Wageubeschreibungen in<br />

der «A.-R.» dient normalerweise die redu i<br />

zierte PS? Zahl ohne Ventilator und<br />

Lichtm aschin e, also der höchstmögliche<br />

Wert. Wo eine andere Zahl verwendet<br />

wird, ist dies, soweit, die Unterlagen vom Hersteller<br />

zur Verfügung stehen, vermerkt. Uebef den<br />

Einflüss dieser Faktoren gibt die beigegebene Zahlentafel<br />

an einem praktischen Beispiel Aufschluss.<br />

Beispiel für den Einflüss der Messbedingungen auf die Bremsleistung eines Motors.<br />

Fahrzeug: Amerikanischer Personenwogen, Hubvolumen 3,9 Liter, ,Bremsleistuhg nach Fabrikangabe<br />

reduziert 100 HP (101 PS) bei 3400 T/min. Gewicht des Wagens ieer 1600 kg, strassenfertig mit zwei Personen<br />

beladen 1800 kg.<br />

Messung Messzweck Messbedingungen ""^'ps""-<br />

S^£^J S<br />

^'fnjgl's'""<br />

1 Reduzierte Leistung Ohne Ventilator und leer " beladen<br />

;;<br />

Dynamo, bei 0 m ü. M.<br />

und 15° C , 101 25,8 15,8 17,8<br />

2 Verlust durch Hufs- Wie 1, aber mit Dynamo -'"' •..-.-•<br />

agaregat« und Ventilator 95 24,3 16,8 18,9<br />

3 Verlust durch Höhe und Wie 2, aber bei 400 m<br />

Temperatur 0. M. und 20° C 8S 22,6 18,2 20,4'<br />

4 Verlust durch Luftfeuch- Wie 3, ober bei 80%<br />

tigkeit Luftfeuchtigkeit 86 22,1 18,6 20,9<br />

Opel Olympia <strong>1948</strong><br />

Technische Daten und Merkmale<br />

MOTOR: 7,52 Steuer-PS, 4 Zylinder in Linie, 74x80<br />

Millimeter, 1488 cm', Höchstleistung 37 PS bei 3500<br />

T/min, Drehmoment bei 2000 T/min 9,0 mkg, Verdichtung<br />

6,00 bis 6 25:1, spez. Leistung 24,8 PS pro Liter,<br />

hängende Ventile, durch Kipphebel und Stoßstange<br />

angetrieben, Zündfolge 1-3-4-2, Opel-Fcllstromvorgaser<br />

mit Beschleunigerpumpe Benzin-Membranpumpe,<br />

Druckumlaufschmierung, Wasserpumpenkühlung mit<br />

Thermostat, Batteriezündung. 6 V, 75 Ah, Anlasser und<br />

Lichtmaschine Bosch, Motorölinhalt 3,25 Liter.<br />

ANTRIEB: Einpfatten-Trockenkupplung, Vierganggetriebe,<br />

3. und 4. Gang geräuscharm, Uebersetzungsverhältnisse:<br />

1. Gang 17,83:1, 2. Gang 11,26:1 3. Gang<br />

4,79:1, 4. Gang_4,56:l, Rückwärtsgang 19,20:1; spiralverzahnter<br />

Hinterachsantrieb.<br />

AUFBAU: Selbsttragende Ganzstahlkarosserie ohne<br />

Chassis, vorn, Einzelradaufhängung mit trapezförmigen<br />

Doppel-Dreieckquerlehkern und Schraubenräder, hinten<br />

Starrachse mit Haibelliptikfedern, 4 doppeltwirkende<br />

hydraulische Stossdämpfer, Fussbremse hydraulisch,<br />

Gesamtbremsfläche 578 cm*, Bremsfläche pro Tonne<br />

Leergewicht 635 cm ! , Handbremse mechanisch auf Hinterräder,<br />

Lenkung mit Schnecke und Segment, Schmierung<br />

durch Hydrauliknippel, Benzintankinhafl 35 Liter,<br />

Reifen 5.25—16.<br />

ABMESSUNGEN UND GEWICHT: Radstand 240 cm,<br />

Spurweite vorn 119 cm, hinten 125 cm, kleinster Wendekreisdurchmesser<br />

ca. 11 m, Länge 402 cm. Breite 150 cm,<br />

Höhe unbelastet 158 cm, kleinste Bodenfreiheit 19,2 cm.<br />

Gewicht der leeren zweitürigen Limousine 910 kg, qufgefüllt<br />

und mit 2 Personen belastet ca. 1100 kg.<br />

KAROSSERIE: Zweitürige Limousine mit klappbaren<br />

Vordersitzlehnen, Kofferraum im Heck mit Zugang<br />

durch klappbare Hintersitzlehne.<br />

FAHRLEISTUNGSDATEN: Leistungsgewicht leer<br />

24.6 kg pro PS, aufgefüllt und mit 2 Personen beladen<br />

29.7 kg pro PS, spez. Hubvolumen leer 1,635 Liter pro<br />

Tonne.<br />

GESCHWINDIGKEITS-DREHZAHLVERHÄLTNIS<br />

Dreh- I.Gong 2. Gang 3. Gang 4. Gang f 0^^<br />

zahl ca. ca. ca. ca. 9^s. en .. n-<br />

T/min Tjm;n km/h km/h LMn. Lm/k km/h I km/h jt. digkeit<br />

m/sec<br />

1000 6A 10,6 17,5 26,2<br />

2,5<br />

3500 23 37 «1 91,5<br />

Normal<br />

8,7<br />

4000 24 42 70 105 10<br />

Dauermaximum<br />

4250 28 45 75 112<br />

Maximum<br />

10,«<br />

Steigfähigkeit nach Wertangaben: ca. 1. Gang<br />

32%, 2. Gang 19% 3. Gang 11%, 4. Gang 7%, Höchstgeschwindigkeit<br />

(Werkangobe): ca. 112 km/h.<br />

PREIS, LIEFERUNGEN: ZweÜür-Limousine ca.8250Fr.<br />

+ "WUSt., beschränkte Einfuhr. Januar—Februar 1943.<br />

'Grpßsgrienprodüktion-' technische Vorteile bietet,<br />

die kleinen Firmen nicht zugänglich sind; die<br />

selbsttragende Bauweise kann nicht nur zu einer<br />

Gewichtsersparnis führen, da die Ganzstahlkarosserie<br />

und ihr Unterbau Beanspruchungen aufnimmt,<br />

die sonst vom Chassis verarbeitet werden müssen,<br />

sondern ein Wagen in dieser Konstruktion ist im<br />

allgemeinen gegen Verwindungen, Zusammenstösse<br />

und Unfälle eher widerstandsfähiger als die aus<br />

Chassis und Aufbau zusammengesetzte Art. Der<br />

Olympia ist aus verschiedenen gepressten Blechteilen<br />

zusammengesetzt,' wobei durch Einprägungen<br />

und elektrisch aufgeschweisste Profile Kastenträger<br />

entstehen, die trotz möglichst geringer<br />

Wandstärke gegen Verformungen steif sind. Beim<br />

Kleinwagen, wo Festigkeit und Leichtgewicht besonders<br />

schwer zu vereinen sind, hat die selbsttragende<br />

Karosserie' deshalb einen merkbaren<br />

Schritt in der Weiterentwicklung gebracht.<br />

Die Hinterachse folgt üblichen Bauprinzipien, ist<br />

starr in Banjoform und wird durch halbelliptische<br />

Blattfedern geführt und gefedert. Zwischen den<br />

Federblättern verhüten imprägnierte Einlagen das<br />

Quietschen. Die doppeltwirkenden hydraulischen<br />

Das Armaturenbrett enthält die.wichtigsten Instrumente, darunter<br />

auch einen kombinierten Benzinstandanzeiger und Oeldruckmesser.<br />

KontroilanVpen sirtd vorhanden für die Dynamo<br />

(rot), das Fernlicht (blau) sowie die Richtungsanzeiger (rot).<br />

Stossdämpfer wurden etwas vergrössert. Der Hinterachsantrieb<br />

ist geräuscharm; die Kardanwelle<br />

überträgt nur das Drehmoment, während der Antriebsschub<br />

durch die Federn aufgenommen wird.<br />

Die Fussbremse arbeitet hydraulisch, die mechanische<br />

Handbremse wirkt auf die Hinterräder. Bei<br />

einer Bremsfläche von 578 cm 2 beträgt die'spezifische<br />

Belagfläche pro Tonne (leerer Wagen) 635<br />

cm'/t. Die Schnecken-Segmentlenkung geht in Geradeausstellung<br />

selbsttätig zurück; die Spurstange<br />

ist entgegen der früheren Ausführung mit Dubonnet-^ufhängung<br />

geteilt.<br />

Für einen Wägen dör unteren Preisklasse kann<br />

die Ausstattung als reichlich bezeichnet werden.<br />

Sie umfasst beispielsweise verstellbare Vordersitze,<br />

schwenkbare Ventilationsscheiben in den<br />

Vorderfenstern, Schlitze für Defrosterdüsen unterhalb<br />

der Windschutzscheibe für deren Beheizung,<br />

ein Armaturenbrett mit Geschwindigkeitsmesser,<br />

Benzinuhr und Oeldrückmesser sowie Kontrolllampen<br />

für Fernlicht und Dynamo, zwei Handschuhkasten,<br />

Sicherheitsglas in allen Fenstern, von<br />

innen, zugänglicher Kofferraum im Heck, ferner die<br />

übrigen üblichen Zubehörteile,


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Automobil-Revue Nr. 3 Bern, Mittwoch, 21. Januar <strong>1948</strong> La Revue AutomobileNo 3<br />

Jeder Qccasions-wagen, der durch ein Inserat in der Automobil-Revue zum Verkaufe<br />

ausgeschrieben wurde, kann vollständig kostenfrei für die Gelbe Liste aufcjenehen<br />

werden. Man erkundige sich bei der Administration.<br />

balls Sie sich tür den einen oder anderen der ausgeschriebenen Wagen interessieren,<br />

avisieren Sie uns vermittelst des untenstehenden Anmeldescheines; wir werden Sie<br />

dann mit dem Eigentümer m Verbindung setzen.<br />

Toute voiture usagee Offerte dans la „Revue-Automobile" sous forme de „Petite<br />

Annonce" peut etre publiee dans la Liste Jaune sans aueuns frais. S'adresser ä<br />

l'admmistration pour obtenir de plus amples renseignements.<br />

Si vous vous interessez ä I une ou l'autre des voitures mentionndes dans cettc<br />

liste, avisez-nous-en; nous vous mettrons alors en rapport avec son proprietaire.<br />

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Dübendorf<br />

Bern<br />

Ermenswil<br />

Solothurn<br />

Mauren, F. L'stcin<br />

Geneve<br />

Winterthur<br />

Longenthal<br />

Basel<br />

Wallisellen<br />

PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />

über Fr. 3000.- bis Fr. 4000.- - de plus de Fr. 3000.- iusqu'ä Fr 4000.-<br />

36583 Fiat 6 12 1929 — 4P. Zug 3200<br />

36584 Ford 4 5 1933 Limousine 4 P. Ranflüh 3200<br />

36585 Ford Baby 4 4,74 1934/35 Limousine 4 P. Meiringen 3200<br />

36586 Morris 4 3,5 1935 Conduite int. 4 P. Lausanne 3200<br />

36587 Nash 6 17 1930 — 5/6 P. Schaffhausen 3200<br />

36588 Opel 4 6,08 1934 j Limousine 4/5 P. Biel 3200<br />

36589 Opel 4 6,08 1934 Limousine 4 I'. Brienzwiler 3200<br />

36590 Plymouth Chrysler 4 16,36 1931 Limousine 5 P. Baden 3200<br />

36591 Siudehaker Hoeknc 6 16,8 1932 Limousine 5 P. Zürich 3200<br />

36592 Terraplane 6 13 1934 Limousine 1/5 P. Thun 3200<br />

36593 Chevrolet 6 15 1935 Limousine 4/5 P. Aarau 3250<br />

36594 Rosengart 4 3,8 1936 Cabriolet 2 P. Könlz 3250<br />

36595 Fiat-Topolino 4 2,89 1937 Limousine 3 P. Ebikpn/Luz. 3350<br />

36596 Fiat 6 13 1932 Conduite int. 5 P. Lausanne 3400<br />

36597 Opel 4 6 1933 schwarz 4 P. Frauenleid 3400<br />

36598 Austin 6 9 1933 Limousine 4 P. Basel 3500<br />

36599 lluuatti 4 7,6 1Ü27 Torpedo 2 P. Wattwil, S. G. 3500<br />

.".0600 Buick 8 19 1933 Original 5 P. Dietikon 3500<br />

30601 Chevrolet 6 16,2 1932 Limousine 5 P. Bern 3500<br />

36602 Belage 6 10,19 1933 Limousine 4/5 P. Solothurn 3500<br />

36603 K«sex 6 13 1929 Limousine 4/5 P. Bassersdorf 3500<br />

36604 Uudson-Super 8 18 1933 schwarz 5/6 P. Brig 3500<br />

36605 Mercedes 6 8,6 1933 Limousine 4 P. Kemptthal/Zch. 3500<br />

36606 Plymouth 6 14 1933 Limousine 5 P. Auvernier 3500<br />

36607 Plymouth 4 16,4 1931 Limousine 5 P. Baden 3500<br />

36608 Willys 4 11 1933 Limousine 4/5 P. ! Lenzburg 3500<br />

36609 Esscx 6 13 1933 Limousine 4/5 P. i Lenk 3600<br />

36610 Ilillinan 4 6,14 1935 Limousine 4 P | Basel 3700<br />

36611 Terraplanc 6 13 1933 Schtv. Cabriolet 4/5 P. ' Basel 3700<br />

30012 Essex 6 13 1931 Limousine 5 P. Rheinfelden 3S00<br />

36613 Fiat Ardjta 4 9,8 1034 Lünousine 4/5 P. j Interlaken 3800<br />

36614 Flat-Ardita 6 13 1934 Limousine 6/7 P. , Bottenwü 3800<br />

36615 Ford V 8 S 18 1935 Limousine 4/5 P. ; Basel 3800<br />

36616 Laneia-Lambila 4 13 1920 Torpedo 6/7 P. j Bern 3800<br />

30617 Opel - 4 6 1935 Limousine 4 P. Geneve , 3800<br />

36618 Plvmout'i 6 16,8 1934 Limousine 2/4 P. Rehetobel 3800<br />

36619 Ponllae 8 18 1931 Cabriolet 5 P. Steinhof (Aarg.) 3800<br />

36620 ncnault 4 7,45 1934 Limousine 4 P. Zollikon 3850<br />

36621 Mercedes 6 18 1933 Cabriolet 2/4 P. Lausen 3900<br />

36622 Oldsmohile 8 20 1935 Limousine 5 P. Reinach (Aarg.) 3900<br />

36623 Renault 0 15 1931 j Limousine 7 P. Lausen ' 3900<br />

36624 Talbot 6 15 1932 Limousine 5 P. Luzern 3950<br />

36625 Adler 4 5 1936 Cabriolet 4 P. Luzern 4000<br />

36626 Chrysler 6 17 1030 Limousine 7 P. j Visp 4000<br />

36627 Citroen 6 12 V 44 1931 Limousine 5 P. j Neuchätel 4000<br />

36628 Utrof u 4 11 1934 Conduite int. 4/5 P. j Estavayer 4000<br />

36629 ! Citroen 6 13,5 " 1932 ! Limousino 0/7 P. j Messen 4000<br />

36630 D.K.VV. 2 3 1937/38 Cabriolet 2 P. | Rüti/Zch. 4000<br />

36631 D.K.W. 3,51 1936 t Spezta) 4 P. [ Bern 4O00<br />

36632 Dodflt- 8 23 1932 ' Limousine 5 P. Waldstatt 4000<br />

36633 Fiat 4 5 1936 Lim. m. Schiebedach 4 P. Luzern 4000<br />

36631 Fiat 4 7,3 1931 . Torpedo, Sport 2 P. ' Widnau 4000<br />

3fi63ö ! Fiat S2iC 6 13 1932 ! Limousine , 5 P. ] Allschwil 4000<br />

36636 | Fiat Balilla 4 5 1936 pfostenlos 4 P. Langwiesen 4000<br />

36637 Fial-Topolino 4 2,8 1939 vert fonce 2 P. Romont 4000<br />

36638 Fial-Topolino 4 2.89 1937 Cabriolet 2 P. Aarburg 4000<br />

.S663'.l ' Ford V IS 8 18 1934 Limousine 4/5. P. Zürich 4000<br />

366 W | liruham 6 19 1931 Limousine 4/5 P. Wald 4000<br />

36611 ll..lchki>s 6 13,5 1936 Limousine 5 P, Geneve 4000<br />

36642 \nsh 8 18,95 1931 Cabriolet 4/5 P. Binninsen 4000<br />

36643 Opel 4 5 1937 Limousine, 2türig 4 P Chur 4000<br />

36614 | Opel-Kadett 4 5 1937'3 Limousine 4 P. Basel 4000<br />

36645 Opel 4 6 193.- .omluite nt. 4P Orbe 4000<br />

36646 Opo! 4 6 ' 1935 Jraousine 4 P interlaken 4000<br />

36647 Beunult 4 10,8 193. ünousine ' 1/5 h Oberwi' (Bern} ' 4000<br />

36648 i Touoüno 4 2,9 194. .lmous n< i 2 P Luzern 4000<br />

36649 Wolseli-v 6 7 1933 Sport 2/4 p Neuchätel 4000<br />

1200<br />

1600<br />

1800<br />

1900<br />

2000<br />

2000<br />

2000<br />

2000<br />

2100<br />

2200<br />

2200<br />

2300<br />

2400<br />

2500<br />

2500<br />

2500<br />

2500<br />

2500<br />

2500<br />

2600<br />

2600<br />

2600<br />

2700<br />

2700<br />

2S00<br />

2800<br />

2800<br />

2900<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

36650<br />

36651<br />

36652<br />

36653<br />

36654<br />

36655<br />

36656<br />

36657<br />

36658<br />

36659<br />

36660<br />

36661<br />

36662<br />

36662 a<br />

36663<br />

36661<br />

36665<br />

36666<br />

36667<br />

36668<br />

36669<br />

36670<br />

36671<br />

36672<br />

36673<br />

36674<br />

36675<br />

36676<br />

36677<br />

36678<br />

36679<br />

36680<br />

36681<br />

36682<br />

36683<br />

36684<br />

36685<br />

36686<br />

36687<br />

3668«<br />

36689<br />

36690<br />

36691<br />

36692<br />

36693<br />

36694<br />

36695<br />

36696<br />

36697<br />

36698<br />

36699<br />

36700<br />

36701<br />

36702<br />

36703<br />

3670*<br />

36705<br />

36706<br />

36707<br />

36708<br />

3S709<br />

36710<br />

36711<br />

36712<br />

36713<br />

36714<br />

36715<br />

36716<br />

36717<br />

36718<br />

36719<br />

36720<br />

PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />

über Fr. 4000.- bis Fr. 5000.- - de plus de Fr. 4000.- iusqu'ä Fr. 5000.-<br />

D.K.W.<br />

B.M.W.<br />

Chevrolet<br />

Uupmobile<br />

Opel Kadett<br />

Peugeot<br />

Opel<br />

Opel Olympia<br />

Roekne<br />

Adler<br />

Adler Junior<br />

Amllear<br />

Chevrolet<br />

Curysler-Plymouth<br />

D.K.VV.<br />

Fiar-Ardita<br />

Fiot-Ardjta<br />

Fiat<br />

Ford-Baby<br />

Ford V8<br />

Graham<br />

Mercedes<br />

Nash Lafayctte<br />

Oldsmobil<br />

Opel<br />

Opel Super<br />

Steyi<br />

Adler<br />

Dodge<br />

Graham<br />

M.G.<br />

Opel-Kadeft<br />

Opel-Olympia<br />

Fiat-Bai Ula<br />

Opel<br />

Opel<br />

Opel-Olympia<br />

Opel-Olfmpla<br />

Peugeot<br />

'iPlymbuth<br />

Rosengart<br />

Topolhio '•!•<br />

Adler<br />

Ghenard & Walker<br />

Chevrolet<br />

D.K.VV.<br />

D.K.W.<br />

Dodge<br />

Fiat<br />

Fiat-BalUla<br />

Flat-TopoUno<br />

Ford<br />

Ford Anglla<br />

Hudson<br />

Jeep<br />

Lancia-Augusta<br />

Oldsmobile<br />

Opel<br />

Opel-Kadett<br />

Opel-Kadett<br />

Opel-Olympia<br />

Peiigeot<br />

D.K.VV.<br />

Peugeot<br />

Chevrolet<br />

Citroen<br />

Fiat<br />

Fiat 1500<br />

Fiat 1500<br />

Fiat-Ardita<br />

Ford<br />

HG<br />

HK<br />

AZ<br />

AD<br />

EL<br />

2 3,5 1036<br />

4 4 1933<br />

6 15 1934<br />

6 19 1934<br />

4 5,41 1937<br />

6 10 1935<br />

6 10 1933<br />

4 S 193<br />

6 15,5 1932<br />

4 5 1935<br />

4 5 1936<br />

4 5,5 — .<br />

6 17 1935<br />

6 - 17 1935<br />

2 3,5 1938<br />

6 12,8 1934<br />

4 10 1935<br />

4 10 19:iö<br />

4 4,75 1932<br />

8 18 1935<br />

8 20- 1935<br />

6 9 1935<br />

6 IS 1034<br />

6 17,8 1933<br />

6 10 1936<br />

6 13 1937<br />

6 10,5 1934<br />

— 5 1938 '<br />

8 24 1932<br />

5 20 1934<br />

6 6,5 1934<br />

4 5,5 1937<br />

4 6,5 1937<br />

4 5,06 1936<br />

4 6 1937<br />

6 9,8 1934<br />

4 7 1937<br />

4 6,5 1937<br />

4 8 1936<br />

6 16 1933<br />

4 3,81 1939<br />

4 2,8 1939<br />

,4. 5 1935<br />

4 11,1 1937<br />

6 17 1931<br />

'• '2 3^i 1937<br />

2 3,5 1938<br />

"2 3,5T"1937<br />

4 18 1934<br />

4' 9,9 1935<br />

4 5,07 1936<br />

4 4 1947<br />

4 6 1937<br />

4 4,73 1946<br />

8 21 1934<br />

4 11 1942<br />

4 6 1936<br />

6 18 1937<br />

4 6,5 1937<br />

4 5,40 1937<br />

4, 5,4 1938<br />

4 7 —<br />

4 6 1937<br />

2 3,5 • 1937<br />

4 7,5 1934<br />

6 15,1 1935<br />

4, 83 1934/35<br />

6 13 1932<br />

6 8 1937<br />

4 9 1936<br />

— 10 —<br />

4 6 1936 | Limous., 2türig<br />

Holzgas<br />

Holzkohlengas<br />

Azetylen<br />

Azetylen-Dijsous<br />

Elektrisch<br />

An die Administration der Automobil-Revue. Bern<br />

Zeichenerklärung für die Abkürzungen<br />

Exphcation des abrevations<br />

ich interessiere mich tür folgende m de' Gelben<br />

liste ausgeschriebenen Fahrzeuge und ersuche die<br />

Besitzer derselben um unverbindliche, detaillierte<br />

Offerte«<br />

Ausscnr-e ow lutlvi'e' jno n >.Ou«'' iw & C'5<br />

en or die Adm.n.stro"or je' ^otomocl' Revue '• 4e<br />

Cabriolet<br />

B.M.W.<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Stahl<br />

Scdan<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Conduite int.<br />

Limousine<br />

Cabrio-Limousine<br />

Torpedo<br />

Conduite int.<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Sport-Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Conduite int.<br />

Limousine<br />

Limousine, -ltürig<br />

Limousine<br />

Conduite int.<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Conduite int.<br />

Sedan<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Conduite int. Viotti<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Berlinc<br />

Limousine<br />

Conduite int.<br />

Sedan<br />

Limousine, Sport<br />

Limousine<br />

Cabriolet<br />

Matford<br />

lim. mit Schiebedach<br />

Cabriolet<br />

Spez. Cabr.<br />

Cabriolet<br />

Lim. mit Schiebedach<br />

Sport Limous.<br />

Limousine<br />

Conduite int.<br />

Stalil, cicl ouvert<br />

Coach<br />

Limousine<br />

Military<br />

Conduite int.<br />

Cond. int., 4 portes<br />

Cabrio-Limous.<br />

Cabriolet<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabr. Sport<br />

Limousine<br />

Conduite int.<br />

Sedan m. Schiebedach<br />

Limousine<br />

Limousine<br />

Cabrio<br />

Limousine<br />

grau<br />

2/4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

2 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

7 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

5/6 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

4 I'.<br />

1 P.<br />

4 P<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 I".<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

2 P.<br />

2 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

6/7 P.<br />

4 P.<br />

2/4 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

5 P.<br />

4 P.<br />

2 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

2/4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P<br />

4/5 I'.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

6 P.<br />

4 P.<br />

HG — Gaz de bois<br />

HK — Gaz de charbon de bois<br />

AZ<br />

=<br />

Acetylene<br />

AD == Acetylene-dissous<br />

EL<br />

==<br />

Electrique<br />

Eint solcht «Gelbe Liste» erscheint alle zwei bis drei Monate in der Automobil-Revue Bern Probenummern gratis auf verlangen.<br />

Une teile «Liste Jaune» parait tous les deux—trois mois dans la Revue Automobile, Berne. Specimen graruü sur demandc.<br />

fron<br />

ein<br />

Aarau<br />

Arbon<br />

Langnau i. E.<br />

Bern<br />

Lotzwil<br />

Lugano<br />

Neuchätel<br />

Neuchätel<br />

Neuchat el<br />

Thal, St. G.<br />

Bellinzona<br />

Bern<br />

Allaman<br />

Bern<br />

Bern<br />

Weinfeldeo<br />

Altdorf<br />

Langenthal<br />

Sissach<br />

Basel<br />

Allaman<br />

Luzern<br />

Ölten<br />

Aarau<br />

St-Prex<br />

Bern<br />

Zweisimmen<br />

Morges<br />

Aarau «<br />

Neuchätel<br />

W'etzikon<br />

Sehn ff hausen<br />

Schönenwerd<br />

Montreux<br />

Langnau i. E.<br />

Bern<br />

Lausanne<br />

WcrdthoJ<br />

Gimel<br />

Aarau<br />

Unter-Stammheim<br />

Stansstad<br />

Luzern<br />

Boudry<br />

Bern<br />

Fribourg<br />

Aarau<br />

Burgdorf<br />

Bern<br />

Wabern<br />

Ufhusen<br />

Geneve<br />

Die.ssenhofen<br />

Bazenheid<br />

Bicl<br />

Rnpperswil, St. G.<br />

Bulle<br />

Vcvey<br />

Wald, Zeh.<br />

Ciarens<br />

Erlenbach, Zeh.<br />

Locarno<br />

Sugncns<br />

Zürich<br />

l'ribourg<br />

Goldach<br />

Glarus<br />

Thun<br />

Biel<br />

Thun<br />

St ans<br />

lnterlakcn<br />

Fortsetzung auf der Rückseite.<br />

4100<br />

4200<br />

4200<br />

4200<br />

4200<br />

4200<br />

4300<br />

4300<br />

4300<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4600<br />

4600<br />

4600<br />

4600<br />

4600<br />

4600<br />

4700<br />

4700<br />

4700<br />

4700<br />

4700<br />

4700<br />

4700<br />

4700<br />

4700<br />

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5000<br />

5000<br />

5000<br />

A ('Administration de la Revue-Automobile, Berne<br />

Je m interesse aux vöhicules publies dans la Liste<br />

laune sous les numeros indiquös ci-dessous et invite<br />

leurs proprietaires ä nie soumettre des offres detaillees<br />

sans engagement:<br />

üecouDer -emßlir et envovef ce Bulletin sous enveloppc<br />

Dttronchie a 21 cts a Administration de ia Revue Automobile<br />

1 Berne '


23 AUTOMOBIL-REVUE - REVUE AUTOMOBILE No3<br />

Angebotene FahrzeugejJ h<br />

B<br />

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Voitures o f f e r t e s H P Ann£e carr.sse<br />

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No. | Marke — Marque |Cyl.constr.<br />

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Standort<br />

Oomicile,<br />

Preis<br />

Prix<br />

No. |<br />

Angebotene Fihrzeugl<br />

Voitures Offerte«<br />

Markt — Marque<br />

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Plätze<br />

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Domicile<br />

36721 Ford Prefckt 45,9 1938 Limousine<br />

30722 Mercedes 6 9 1932 Limousine<br />

36723 Xash-Lalay 6 1 8 1937 Limousine<br />

36724 Opel ] 6 1 0 1936 Limousine<br />

3C725 Opel-OlympN 46,5 1937 Cabrio-Limous.<br />

36726 I'aekard 8 2 6 1934 Limousine<br />

36727 l'euneol 4 7 , 5 1936 Limousine<br />

36728 l'raga ' 4 5 J937 Limousine<br />

36729 Roscugart 6 6 1939 ' Cabriolet<br />

30730 Slincn 4 5,5 1946 Limousine<br />

36731<br />

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36734<br />

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4 P.<br />

4 P,<br />

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Zürich<br />

Bremgarten<br />

Wintertbur<br />

Luzern<br />

Zürich<br />

Bad Ragaz<br />

Hägendorf<br />

Zürich<br />

Geneve<br />

Intcrlaken<br />

PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />

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Bugatti<br />

Utroi-n<br />

Ford Ei fei<br />

Opel-Kadett<br />

Honuiilt Ccltacjuatrc<br />

lliiey<br />

l'I.iuioulh<br />

Fial<br />

Fial<br />

Ford Eifel<br />

«•Jeep<br />

Ford-Anylia<br />

Opel<br />

Ilenaull<br />

Adler<br />

Alfu-Itomc«<br />

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Cadillac<br />

Chevrolel<br />

Chevrolpl<br />

Chevrolef<br />

D.K.W.<br />

Dodjfe<br />

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Ford<br />

Ford V«<br />

Hansa<br />

Mercedes<br />

M.G.<br />

Opel Kadetl<br />

Opel Kadett<br />

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Ucnuull Juvui|Uütrf<br />

«leyr Super 120<br />

*leyr Super<br />

\\ anderer<br />

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D.K.W.<br />

D.K.W.<br />

Ford V U<br />

Ford V<br />

Graham<br />

Hillmann<br />

Opel Olympiu<br />

Ponliac<br />

Standard Sport<br />

Adler junior<br />

Anfllia<br />

llanomag JMesel<br />

Itcnault Juvnquutrc<br />

Singer Sport<br />

Aero<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

D.K.W.<br />

D.K.W.<br />

Fiat<br />

Ford<br />

Ford<br />

Ford<br />

Ford Taunus<br />

Ford V3<br />

Ilansa<br />

Lancia<br />

Mercedes<br />

Opel 2 II t,<br />

Opel<br />

l'ackard<br />

Siuiea<br />

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Stcyr<br />

Wolseley<br />

D.K.W.<br />

D.K.W. Landj<br />

Simca<br />

Bugalti<br />

Opel-Kadett<br />

Opel-Kadett<br />

Steyr<br />

Fiat<br />

Fiat 1500<br />

8 15 1933 Roadster<br />

4 8,29 1936 geschlossen<br />

4 6 1939/40 Cabr. Lim.<br />

4 5,4 1938 : Cabrio-Lim.<br />

4 7 1937 j Limous., 4türig<br />

6 • * 1935 I Um, mit Schiebedach<br />

6 17 1935 Sedan<br />

4 6 1936 Gitravini<br />

4 6 1939 Limousine<br />

4 6 1938/30 Cabr. Um.<br />

4 11 194". Torpedo<br />

4 6 1940 Coach<br />

4 6 1939 Conduite in»,<br />

4 5,5 1946 Limousine<br />

4 8 1935 Cabriolet<br />

6 8 1931 Limousine<br />

8 18 1933 Cabriolet<br />

8 29 1033 Conduite int.<br />

6 17 1936 i Cabr. Fisher<br />

6 17,26 1035 | Limousine<br />

6 17,20 1935 I Sedan<br />

2 3,51 1038 Cahr. l.imous. Ilolka<br />

6 17 193li Limousine<br />

4 6 193!) Limousine<br />

4 5 1946 Limousine<br />

8 18,5 1931 Limousine<br />

6 8 1938 Cabr.<br />

8 24 1931 Cabriolet<br />

4 4,5 1935 offen<br />

4 5,5 }039 Cqbriolet<br />

4 5 1838 Limousine<br />

4 6 J940 , Limousine<br />

6 17 . 1935 conduiic int.<br />

4 6 ' 1037 Conduite int.<br />

0 11 1936 Cabriolet<br />

6 10 1935 Cqpriolet<br />

6 11,5 1035 Limousine<br />

6 17 1933 Conduile int,<br />

6 17 1937 Limousine<br />

6 15 1931 Limousine<br />

6 9 1932 Alfa<br />

2 3,5f 193S/39 Cabr,<br />

2 3,5 1838 Cabr.<br />

8 18 1930 Limousine<br />

8 11,38 1937 Limousine, itürig<br />

6 14 1936 Limousine<br />

4 6 1937 Cabr- Sport<br />

4 8 1940 Limousine .,<br />

6 17 1937 schwarz<br />

4 5 1947 Torpedo<br />

4 5 193'j Cabriolet<br />

4 5 1947 Limousine<br />

4 9,73 1938/39 Limousine<br />

4 5,11 1046 Limous., 4«Jrig<br />

4 4,95 1936 Torpedo<br />

2 5,08 1946 Sedan Limeus.<br />

4 14 1936 Conduite int,<br />

6 17 1934 Limousine<br />

6 17,26 1934 bleu fonc$<br />

2 3,5 1939 Cabriolet<br />

-— 3,5 1939 decapotable<br />

! 4 5 1939 Limousine<br />

\ 8 11 1938 JJmousin«<br />

I 4 6 1938 Cabriolet<br />

8 11 1937 Teurisme Grand L113"<br />

4 7 1939 grise<br />

8 1§ J936 Spider<br />

4 6 7937 Limousine<br />

4 6 1936 Limousine<br />

Q 9 1934 Limousine.<br />

6 10 1936 Cabriolet<br />

6 10 1936 noire, 4 Portes<br />

8 20 1935 Limousine<br />

4 6 iO4ß j Lim., 4türig<br />

j 4 5,5 1946 Simca<br />

I 4 7 193.". Cabriolet<br />

6 8 1935 Limousine<br />

2 3,51 1941 Cabr, Lim.<br />

3 3,5 1940 Cabriolet<br />

4 5,5 1946 Limousine<br />

8 15 1933 Cabriolet<br />

4 6 1939/10 Limous. de luxe<br />

4 5,47 1939 j Cabr. Lim.<br />

4 6 1939 I Lim. mit Schiebedach<br />

4 6 1939 ! Limousine<br />

6 7.6 1936 I —<br />

VI? V<br />

6 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

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4/5 P<br />

4/5 P<br />

7 P.<br />

5 P<br />

6/7 P<br />

4/5 I'<br />

4 P<br />

5 P<br />

4 P<br />

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4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4 P<br />

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4 P.<br />

4 P.<br />

4P./500kg<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

5 P.<br />

5 P.<br />

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4 P.<br />

4 P.<br />

•1/5 P<br />

4/5 v.<br />

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4 P.<br />

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4/5 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4/5 P.<br />

3 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

6 P.<br />

7 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P.<br />

4 P.<br />

4/5 P<br />

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4 P-<br />

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4 P.<br />

4/5 P<br />

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4/5 P<br />

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• P<br />

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4 P.<br />

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4 P<br />

8 P.<br />

4 P.<br />

4 P<br />

4 P.<br />

4 P<br />

4/5 P<br />

Ausschneiden und einsenden<br />

an Administration der AutomobU"ft«vu« Bern<br />

Breitenrainstrosse 97<br />

(Sieh« Rückseite)<br />

2/4 P.<br />

4/5 F.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4 P.<br />

4 ?•<br />

5 P.<br />

Decouper et envoyer<br />

ä l'administration de la Revue Automobile Berne<br />

Breitenrainstrasse 97<br />

(voir au versp)<br />

Langenthai<br />

Staad<br />

Bern<br />

Fribourg<br />

Geneve<br />

Tremona Ti<br />

Glarus<br />

Sierre<br />

Zürich<br />

Kirchleerau<br />

Werdthof<br />

Lausanne<br />

Reneiis<br />

Rcnens<br />

Zürich<br />

Biasca<br />

stalden Wallis)<br />

Biel<br />

Cormondreche<br />

Zürich<br />

Rapperswil, St.G<br />

Thun<br />

Zürich<br />

Basel<br />

Solothurn<br />

Fehraltori<br />

Winterthur<br />

Bern<br />

Stansstad NW<br />

Fribourg<br />

Pfäffikon, Zeh.<br />

Brünisried<br />

Schmitten, Frib.<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

£000<br />

Solothurn 5200<br />

XQllikefen 5200<br />

Langendorf 5200<br />

Zürich 5200<br />

Zürich 5200<br />

l-Cienthal 5200<br />

Romanshorn 5280<br />

Basel 5300<br />

Zürich 5300<br />

Langendorf, Sol. I 5300<br />

Bulle 5300<br />

Arbon 5350<br />

Cuarnens 5400<br />

Aarau 5400<br />

Ober-EntfeMen 5500<br />

Schaffhausen 55Q0<br />

Tenero<br />

SfiOO<br />

Bienne 5500<br />

Meiringen 5500<br />

HelpberR 5500<br />

Rrhetobcl 5500<br />

Ölten<br />

S500<br />

Luzern 5500<br />

Clencve 5500<br />

Zürich - 5500<br />

Neuchätel 5500<br />

Altdorf 8500<br />

Ostschweiz 5500<br />

Zug &600<br />

Sarnen<br />

5S00<br />

Solothurn 5500<br />

Luzern 5500<br />

Estavayer 5500<br />

Morges 5500<br />

Amriswjl 5500<br />

Bischofszeil 5500<br />

Bern 5500<br />

Geneve 5600<br />

Lengnau b, Biel 5600<br />

Basel 5800<br />

Dietikon 6800<br />

Bern-Muri 5800<br />

Fribourg 5800<br />

Basel 5800<br />

"SYabern 5800<br />

Kerzers 5800<br />

Lausanne 5300<br />

Avenches ;, 5800<br />

Lengnau b.JBieJ; |l -5800<br />

Zürich '<br />

; i 5800<br />

Baden , , 5900<br />

Fribourg • 5900<br />

5900<br />

5Ö00<br />

5000<br />

ROOO<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

8000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

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6000<br />

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6000<br />

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6} 00<br />

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6200<br />

6300<br />

6300<br />

368J6<br />

36817<br />

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36819<br />

36820<br />

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36825<br />

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36830<br />

38831<br />

36832<br />

36833<br />

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36835<br />

36836<br />

36837<br />

36838<br />

36830<br />

36840<br />

36841<br />

36842<br />

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36848<br />

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36850<br />

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36853<br />

30851<br />

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36859<br />

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36861<br />

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36863<br />

36861<br />

36865<br />

36866<br />

36867<br />

36868<br />

36800<br />

30870<br />

36871<br />

36872<br />

36873<br />

36874<br />

36875<br />

36877<br />

36878<br />

36879<br />

36880<br />

36881<br />

36882<br />

36883<br />

36884<br />

36885<br />

36886<br />

36887<br />

36888<br />

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3,6890<br />

36891<br />

36892<br />

36893<br />

36894<br />

Ford Prefebt<br />

Laneia<br />

Itcnuiill<br />

Citroen<br />

Adler<br />

Renault Juvaquatre<br />

Itentiult JuvaquiMre<br />

Huick<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

Utrocn<br />

D.K.W.<br />

Fiat<br />

Ford<br />

Ford V8<br />

Hudson<br />

Lancia Augusta<br />

Mercedes<br />

Mercedes<br />

Morris 8<br />

Morris »<br />

Opel-Olympia<br />

I'eugeot<br />

riyiuouth<br />

Simca<br />

Simca 8<br />

Wanderer<br />

Wanderer<br />

Wanderer<br />

YVoIseley<br />

Ford Taunus<br />

Simea<br />

D.K.W.<br />

Ford V8<br />

Lancia Auguäüi<br />

Morris U<br />

siiuca |t<br />

Amilcar<br />

Citroen<br />

Fial<br />

Fiat 1100<br />

Fiat J3Q0<br />

Ford<br />

Ford<br />

Ford rrefeel<br />

Olympia<br />

Opel Olympia<br />

Opel SupersU<br />

l'lymoufh<br />

Renault<br />

Simca<br />

Simca 8<br />

Talbot<br />

Fiat-Balliki<br />

Fiat 1500<br />

Morris<br />

Morris<br />

l'cugeot Süi<br />

Adler<br />

nalllla<br />

Citroen<br />

Delage<br />

Dodge<br />

Fiat .1300<br />

Ford<br />

Ford VII<br />

Ford VB<br />

Ford V8<br />

Graham<br />

llanomag<br />

Oldsmoblle<br />

Opel-Olvnipla<br />

rackard<br />

Peugeot<br />

Peugeot<br />

Peugeot<br />

Stcyr<br />

Steyr<br />

4 6<br />

4 6<br />

4 5<br />

4 5<br />

4 5<br />

4 0<br />

4 H<br />

3 19<br />

6 18<br />

8 17<br />

8 17<br />

4 8<br />

3 3,5<br />

4 5,5<br />

3 11<br />

8 18<br />

8 21<br />

4 7<br />

6 9,9<br />

6 9<br />

4 5<br />

4 &<br />

6 —<br />

4 10<br />

6 14<br />

4 6<br />

4 6<br />

6 11,49<br />

4 9<br />

6 11 "<br />

6 6<br />

4 6<br />

4 6<br />

2 3,6<br />

8 18<br />

4 6<br />

4 5<br />

4 6<br />

4 6<br />

4 8,50<br />

4 6<br />

4 6<br />

— 7,6<br />

8 18<br />

— 18<br />

4 6<br />

4 8<br />

4 8<br />

6 12,5<br />

6 16,7<br />

4 5<br />

4 6<br />

4 6<br />

6 13<br />

4 6<br />

6 7,6<br />

4 5<br />

4 5<br />

4 6<br />

4 8,4<br />

4 6<br />

4 8<br />

8 10,19<br />

6 18<br />

6 7,6<br />

4 6<br />

8 11<br />

8 11<br />

8 11<br />

6 16,61<br />

4 6<br />

8 20<br />

4 7,54<br />

5 26<br />

4 6<br />

4 6<br />

4 9<br />

6 10<br />

4 10<br />

1947<br />

1936<br />

1947<br />

1936<br />

1937<br />

J946<br />

1947<br />

1936<br />

1936<br />

1936<br />

1937/38<br />

1939<br />

1930<br />

1937<br />

1936<br />

1936<br />

1936<br />

1934<br />

1934<br />

1946<br />

1946<br />

1940<br />

»937<br />

1935<br />

1046<br />

1946<br />

1935<br />

1938<br />

1936<br />

1935<br />

1939<br />

194t»<br />

1939/10;<br />

1936<br />

1935<br />

1946<br />

1947<br />

1937<br />

1937<br />

1939<br />

1940<br />

1936/37<br />

1936<br />

1937<br />

1939<br />

1940<br />

194 i<br />

1937<br />

1935<br />

1947<br />

1946<br />

1946<br />

1936<br />

1940<br />

1937<br />

1946<br />

1947<br />

1947<br />

1936<br />

1941/42<br />

1937<br />

1933<br />

1936<br />

1936<br />

1947<br />

1937<br />

1937<br />

1936<br />

1937<br />

1940<br />

1935<br />

1938<br />

1933<br />

1947<br />

1947<br />

1935<br />

1937<br />

1937<br />

Limousine 4 P j Interlaken<br />

Cabriolet 4 P j Iiullc<br />

Limousine 1 P j Ölten |<br />

Limousine 4 P j Baden<br />

Limousine 4 P j Zürich<br />

L'mousinc : 4 P | Biet<br />

Limousine 4 P. | Altdorf<br />

Cabr, 4/5 P ' Basel<br />

Cabriolet j/5 P Rapperswil, St. G.<br />

Conduite int. 7/8 P Attalens<br />

Limousine<br />

4/5 P. j Basel<br />

Limousine<br />

4/5 P. | Bern<br />

Cabrio-Limous. 5 P i Weinfelden<br />

Limousine 4 P Wallis *<br />

Itürig 5 P Basel<br />

Limousine 4/5 P j Basel<br />

Limousine 7 P. Zetzwil<br />

Limousine 4 P". Lugano<br />

Limousine 4 P. Stans<br />

beige 4/5 P Le Locle<br />

Limousine 4 P. Schlieren<br />

Limousine 4 P. i Baden<br />

Cabriolet 4 P. ! Bern<br />

Conduite int. 4/6 P j Bulle<br />

Limousine<br />

4/5 P. j Langnau<br />

Conduite int. 4 P. ; Tramelan<br />

Conduite int. 4 P | Bienne<br />

Limousine<br />

4/5 P. | Bern<br />

Limousine<br />

4/5 P. I Thun<br />

Gläser-Cabriolet 4/5 P. Pratteln<br />

Sport 2 P. Gen6ve<br />

Limousine 4 P. | Beatenberg<br />

Limousine 4 P. ' Bern<br />

Oabr. Lim. I.andi 4 P. j Wohlen.<br />

Limousine 4/5 P i Basel<br />

Cabriolet 4 P- j Baden<br />

Limousine 4 P j Rheineck<br />

Conduite int. 4 P. j Bienne<br />

Cabriolet 3 P. Geneve<br />

Limousine 4 P- Werdthof<br />

Conduite int. 4 P. Orbe<br />

Limousine 4/5 P. Ostschweiz<br />

Limousine 4 P. Zürich<br />

Lim., 4tUrig 5 P. Zürich<br />

schwaj-z 4/5 P. Zürich<br />

Torpedo Sport 4 P. Langenthai<br />

rjccapotable 4 P- Lausanne<br />

Cabr.-Lim. 4 P. Lausanne<br />

Cabriolet 4 P. Bremgarten<br />

Cabr. 5/6 P. Zürich<br />

Limousine 4 P. Fribourg<br />

Limousine 4 P. Meisterschwanden<br />

Limousine 4/5 P. Biel<br />

Cabriolet 4/5 P. Geneve<br />

Original 4 P. Luzern<br />

Limousine 4 P. Zürich<br />

Limousine 4 p. Zürich<br />

Limousine, Schiebedach 4 P. Baden<br />

Limousine 4/5 P. Bern<br />

Cabriolet 4/5 P. Luzern<br />

Limousine 6 P. Luzern<br />

Conduite int. 5 P. Gimel<br />

Limousine 4/5 P. Solothurn<br />

Limousine 5 P. Langenthai<br />

Limousine 4 P. Bern<br />

Limousine 4 P. Vevey<br />

Limousine, 2türig 4/5 P. Rümligen, Bern<br />

Limousine 5 P, Wimmis<br />

Limousine 4/5 P. Ober-Muhen<br />

Limousine 4/5 P. Bern<br />

Limousine 4/5 P. Rapperswil, St. G.<br />

Limousine 7/8 P. Brugg<br />

Limousine I 4 P. Schaffhausen<br />

Limousine 5 P. Zürich<br />

Limousine 4 P. Fribourg<br />

Cabriolet 4 P. Ölten<br />

Cabrio 2/4 P. Biel<br />

Limousine 5 P. Werdthof<br />

Lim. mit Schiebedach 4 P. Werdthof<br />

PERSONENWAGEN - VOITURES DE TOURISME<br />

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36897 Lancia<br />

36898 M.G.<br />

3889U M.G.<br />

36900 Simea<br />

36001 Sluica<br />

36902 SS Jaguar<br />

36903 Fiat-Ardita, Sport 250(1<br />

3RU01 Mercedes 290<br />

36905 Buiek<br />

36906 Citroen<br />

36907 Austin Typ 0<br />

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36909 * Citroen<br />

36910 Citroen<br />

36911 D.K.W.<br />

36912 Fiat<br />

36913 Fiat<br />

36914 Fiat 1500<br />

36915 Fiat<br />

369J6 Ford<br />

36917 Meroede* J70<br />

36918 Mercedes 170<br />

36919 l'eugeot<br />

36920 I'eugeot<br />

3Q9.2.1 Plvnibiith<br />

36922 Pontiac<br />

36923 Simca 8<br />

3B824 Vauxhall<br />

36925 Morris Eigbt<br />

36926 Standard<br />

36927 Siniea 8<br />

36928 Mercedes<br />

36929 Citroen<br />

36930 Citroen<br />

36931 Fiat 1300 D<br />

36932 llanomag<br />

36933 Uanoraag<br />

36931 Uillman<br />

36935 SS Jaguar<br />

36936 Morris<br />

36937 Opel<br />

16937 a Willis Universal Jeep<br />

36938 Peugeot 203<br />

36939 Chevrolet<br />

36940 I Citroen<br />

369» j Ford V8<br />

36942 Renault<br />

S6943 Studebaker<br />

36944 Buiek<br />

86045 Chevrolet<br />

36046 CUrqf-n<br />

4 5,7<br />

4 6<br />

4 17<br />

4 10<br />

4 7<br />

4 7<br />

4 6<br />

4 8<br />

6 13<br />

6 15<br />

8 19<br />

4 7,78<br />

4 5<br />

— 19,18<br />

4 10<br />

4 10<br />

2 3,5<br />

6 8<br />

4 6<br />

6 8<br />

4 6<br />

4 6<br />

4 8,6<br />

6 8,5<br />

4 10<br />

4 6<br />

6 17<br />

6 19<br />

4 5,6<br />

a 9<br />

4 5<br />

4 5<br />

4 6<br />

4 9<br />

4 9<br />

4 10<br />

6 7,6<br />

4 7<br />

4 7<br />

4 6<br />

4 8<br />

4 5<br />

6 10<br />

4 11<br />

4 6<br />

6 13<br />

4 10<br />

8 11<br />

4 12<br />

6 18<br />

8 21<br />

« 15<br />

4 1Q |<br />

1947 Lim, mit Schiebedach 4 P- Winterthur<br />

1940, Limousine 4 P. Rheinach, Aars-<br />

1938 j geschlossen 6 P. Zürich<br />

1935 | Limousine 4/5 P. j Bern<br />

1939 Spwt 2 I*. Lausanne<br />

1938 Sport 2 P. Bern<br />

1947 Limqusinc 4 P- Zürich<br />

1946 Limousine 4 P. Fribourg<br />

1936 Limousine 4 P. Zürich<br />

1936 Conduite int. 4/5 P. | Lausanne<br />

1935 Conduite int. 4/5 P. | Lausanne<br />

1936 Limousine 5 P. I Zürich<br />

1935 Limousine 4/5 P. ! Aarau<br />

1947 Lim. mit Schiebedach 4/5 P. ! Entlebuch<br />

1938 Conduite int. 7/8 P. ! Lausanne<br />

1940 Limousine 5 P. Biel<br />

1939 Limousine 5 P Solothurn<br />

1939 Cabr. Horch 4 P. Bern<br />

1939 Limousine 4/5 P. Lengnau b. Biel<br />

1939 Conduite int. 6 P. Biel<br />

1937 Limousine 4/5 P. Zürich<br />

1940 Conduite int. 4 P. I Fribourg<br />

1938 Luxus-Cabriolet 2 P. ! Sursee<br />

1936 Limousine 4 P. I Lugano<br />

1935 Limousine 4/5 P. Bern<br />

1937 Coach 5 P. j Lausanne<br />

1947 ConiJuitc Int, 4/5 P. | Tramelan<br />

1935 Cabriolet 2/4 P. j Malters<br />

1937 schwarz 4/5 P. j Zürich<br />

1947 Limousine 4/5 P. I Xeuchalel<br />

1939 Vauxhall . 4/5 P. Basel<br />

1947 Sedan, 4türig 4 P. Zürich<br />

1947 Cabriolet ' 4 P. Rapperswil, St. G.<br />

1947 Lim. mit Rolldach 4 P. Zürich<br />

1937 Limousine 4/5 P. Nähe Zürich i<br />

1938 Limousine 4/5 P. | Biel j<br />

1946 Limousine 4/5 P. | Lausanne<br />

1938 Limousine 4/5 P. j St. Gallen<br />

1940 I Limousine 4 P. Basel<br />

193S1 Limousine 4 P. Zürich<br />

1940 Limousine 4 P. i Bern<br />

1930 !'Lim. mit Schiebedach 4 P. , Zürich<br />

1947 i Limousine, -Itürig 4 P j Luzern j<br />

1937 I Cabr, 4/5 P | Winterthur !<br />

1947 — 4/5 P Bulle j<br />

1SU7 Lim. mit Schiebedach 4 P. Baden ;<br />

1939 Limousine, 4türig 4/5 P. • Basel j<br />

1939 Limousine 4/5 P. Neuchätel j<br />

1938 Limousine 4/5 P. Zürich ;<br />

1938 Cabriolet ' 4/5 P. Luzern j<br />

1937 j Limousine 5 P. Solothurn 1<br />

1938 j Limousine 5 P. Biel |<br />

1937 I Limoushv 1/5 P | Solothurn I<br />

10(7 I Gsnzstuhl 5 P. I Klus.'Sol. j


No3 AUTOMOBIL-UEVUE - REVUE AUTOMOBILE 29<br />

Angebotene Fahrzeuge & AI ~ H Angebotene Fahrzeuge [{£ KÜH «—t i^T<br />

Vo.tures Offertes HP fl„ f c ^ oom. qj|e pm Voilure» Offerte» HP | ^ ca—e ^n^ ^<br />

No. | Marke - Maroue Cyl. constr.<br />

c^1f e j , Mo. | Marke - Marque jtJyl. constr. "^f* |<br />

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-36047 Citroen 4 0,7 1936 Cabrio-Lim. .5 P. Binningen 8000 37079 J1.M.W. 6 10 1937 Limousine 5 P Zürich 10 800<br />

30018 Citroen 4 10 1910 Limousine 4/5 P. Biel 8000 37080 B.S1.H', 6 10 1030. Spurt Spczhil 2/1 P | (;umligcn 10 800<br />

38019 Citroen 11, Icoerc 4 9,73 1938 Limousine 4/5 P. Bern 8000 37081 Chevrolet G 18 1939 'Limousine 7 P ! Zug 10 800<br />

3«950 De Soto 6 20 1935 j Limousine 5/6 P. Fehren 8000 37082 Lancia Asturn 8 15 1934 Cabr. | 1/5 1' ! Uülach ll()800<br />

36951 Fiat 4 0 1947 i grau-schwarz 4/5 P. Liestal 8000 37083 SS Januar 6 10,5 193G Limousine 1 P , Basel j 10 800<br />

3(>052 j Fiat 4 6 1910 | Conduitc Int. 7 P. Estavayer 3000 37084 Ilillman 4 6 1947 CabrioleL 4P. Hern 10 900<br />

30953 j Lancia Aprliia 4 7 1938 | Conduite int. 4P. C h a u x - d e - F o n d s 8000 37085 Adler 6 1 3 1 9 3 9 / 1 0 Limousine 4/5 P . L t t t z e i l l U h 1 1 000<br />

3 6 9 5 1 ! L a n c i a A u g u s t a 4 6 1 9 3 4 / 3 5 C a b r i o l e t 4 P . C h a u x - d e - F o n d s 8 0 0 0 3 7 0 8 6 B . M . . W . 6 1 0 1 9 3 7 L i m o u s i n e 4 / 5 P K ü s s n n c h t a . K l g i 1 1 0 0 0<br />

3 6 9 5 5 O l d s m o b i l e 8 2 0 1 9 3 4 L i m o u s i n e 5 P . Z ü r i c h 9 0 0 0 3 7 0 8 7 F o r d 8 2 0 1 0 4 7 B e r l i n e 5 P . L a u s a n n e 1 1 0 0 0<br />

3 6 0 5 6 O p e l 6 9 , 7 1 9 3 6 C a b r i o 4 P . g i e r r e 8 0 0 0 3 7 0 8 8 G r a h a m 0 1 8 1 9 3 8 L i m o u s i n e 5 P . L a u s a n n e 1 1 0 0 0<br />

3 6 9 5 7 O p e l C a p l a i n 6 1 2 , 9 1 9 3 9 — 5 P . M ü n c h w i l c n 8 0 0 0 3 7 0 8 9 H o l c h k i s s 4 1 4 1 9 3 8 H o t c h k i s s 4 P . G e n e v e 1 1 0 0 0<br />

3 6 9 5 8 l a c k u r d S 2 6 1 0 3 3 L i m o u s i n e 5 P Z ü r i c h 8 0 0 0 3 7 0 9 0 P a c k n r d 6 9 1 9 3 7 C a b r i o l e t 2 / 4 P . A i g l e 1 1 0 0 0<br />

3 6 9 5 9 l e u o e o t 4 1 1 1 9 4 0 C o n d u i t e i n t . 6 / 7 P . M o n t a n a 8 0 0 0 3 7 0 9 1 S t a n d a r d 1 4 m - 9 1 9 4 6 L i m . m i t S c h i e b e d a c h — O s l s e h w e i z i l l O O O<br />

3 6 9 6 0 K o l l s - H o y e e 6 3 9 1 9 3 1 C a b r i o l e t 4 P . B a d e n 8 0 0 0 3 7 0 9 2 T a l b o l 6 1 6 1 9 3 7 C o n d u i t c i n t . 6 P . L a u s a n n e | l l 0 0 0<br />

3 6 . 0 6 1 H o l l s - R o y c e 8 3 8 1 9 2 9 L i m o u s i n e 7 / 8 P Z ü r i c h 8 0 0 0 3 7 0 9 3 C h r y s l e r R o y a l 6 2 0 1 9 3 7 L i m o u s i n e 7 / 8 P . Z u g 1 1 2 0 0<br />

3 0 9 0 2 S t u d e l i a k c r 6 1 8 1 9 3 7 L i m o u s i n e , 4 t ü r i g 4 / 5 P . R a p p e r s w i l / S t . G . 8 0 0 0 3 7 0 9 4 C i t r o e n 4 1 1 1 9 1 7 L i m o u s i n e 5 P . B e r n 1 1 2 5 0<br />

3 6 9 6 3 V a u x h a l l 4 6 1 9 1 6 L i m o u s i n e 4 P . B i e l 8 0 0 0 3 7 0 9 5 L i n c o l n 8 1 9 1 9 3 7 L i m o u s i n e 1 / 5 P . W i l / S t . G , 1 1 3 0 0<br />

3 6 9 6 4 A e r o 3 5 1 9 4 6 C o n d u i t e i n t . 4 P . N e u c h ä t e l 8 2 0 0 3 7 0 9 6 O p e l 6 1 2 , 6 1 9 1 3 L i m o u s i n e 5 P . B i e l 1 1 4 0 0<br />

3 6 9 6 5 F i a t V i o l t l 4 5 , 5 1 9 3 9 C a b r i o l e t 4 P . S i e r r e 8 2 0 0 3 7 0 9 7 B . M . W . 4 1 0 1 9 3 8 L i m o u s i n e 1 / 5 P . B a s e l 1 1 5 0 0<br />

3 6 9 6 6 O l d s m o b i l e 6 1 9 1 9 3 7 C p n d u i t e i n t . 7 P . S a i g n e l e g i e r 8 2 0 0 3 7 0 9 8 B u i c k 8 2 0 , 7 1 0 3 9 L i m o u s i n e 6 P . B a s e l 1 1 5 0 0<br />

36967 Oldsmobile 6 a19 1938 Limousine 4/5 P Wiedliehbach/Bern 8200 37099 Packard 8 20 1938 Limousine 5 P. Basel 11 500<br />

36908 Sfudebaker 6 17,91 1937 Limousine 4/5 P Solothum 8200 37100 l'ackard 8 23 1936 Lim. mit Schiebedach 7/8 P. Luzern H 500<br />

. 36969 Mercedes-Benz 170 V 4 8 1938 grün 4/5 P. Bern 8300 37101 Wanderer 6 10 1938J , Cabriolet 2 P. Luzern 11 500<br />

36970 Skoda 4 6 1946 Limousine. 4 P. Basel 8100 37102 Citroen 6 15 1940 Conduite int. 4/5 P. Chaux-de-Fonds 11 800<br />

36971 Skoda 4 6 1947 Limousine 4P. Rheinach/Aarg. 8400 37103 Fiat Viottl 1300 6 8 1939 Cabriolet 4P. Basel 11800<br />

36972 Adler 4 10 1938 Cabr. 4/5 P Bern 8500 37104 Ford 8 19,8 104Ü Limousine 5/6 P. Bottenwil 11 900<br />

36973 Chevrolet — 13 1938 Limousine 5 P. Stans 8500 37105 Austin 4 11 1947 Conduite int. 5 P. Oron 12 000<br />

36974 Chevrolet ' 8 18 1938 Conduitc int. 5 P. Geneve 8500 37106 B.M.W. 329 6 10 1938 Cabriolet 4 P. Zürich 12 000<br />

30975 Chrysler 8 14 1938 Limousine 4/5 P. Bern 8500 37107 Bugatfi 8 12 1936 Coupe 2 P. Lausanne 12 000<br />

36976 Chrysler de Solo 0 16,8 1938 Limousine 4/5 P. Ölten 8500 37108 Chrysler 6 18 1938 Limousine 7/8 P Appenzell J12 000<br />

37977 Chrysler New-Yorker — — 1939 Limousine — Zürich 8500 37109 Cilroen 4 10 1930 Cabrio 2/4 P Biel J12 000<br />

30978 Citroen 4 10 1937 Conduite int., normal 4/5 P. Neuchätel 8500 37110 I)od«c 6 18 1937 Limousine 7/8 P. Lausanne 12 000<br />

30979 Fiat 4 6 1947 Conduite int. 4/5 P Bulle 8500 37111 Ford 8 20 1017 Limousine, 2tiirig 4/5 P. Locarno 12 000<br />

36980 Fiat Ualllla 1100 4 6 1939 Limousine 4 P. Zürich 8500 37112 Ford 3 20 1917 Ford Tudor 5 P. Basel 12 000<br />

36981 Fiat 8 8 1938 Conduite int. 4 P. Yverdon 8500 37113 Lincoln Zephyr 12 22 1039 Limousine 5 P. Vaduz 12 000<br />

36982 Ford Lincoln 8 18 1936 Cabr. Langenthal 4/5 P. Schwarzenburg 8500 37114 l'lyrooulb 0 17 1940 Coupe 2 P. NetichAtel 12 000<br />

36983 Hillman 4 6 1940 Conduite int. 4 P Lausanne 8500 37115 Kaiser 0 14 1947 Limousine 5/0 P Aarau 12 400<br />

36984 Hudson (i 17 1935 Cabr. 4/5 P Basel 8500 37116 Chevrolet 0 18 1939 Limousine 7/8 P. Zug 12 500<br />

36985 Laneia 8 23 1933 Limousine 6/7 P Geneve 8500 37117 De Soto 6 19 1938 Limousine S P. Zürich 12 500<br />

36986 Laneia Astura 8 15 1936 Limousine 6/7 P. Bern 8500 37118 Ford 8 20 1916 Cabriolet 1/5 P Lausanne Il2 500<br />

36987 Lancia 4 5 1939/40i Limousine 4/5 P. Interlaken ' 8500 | 37119 Ford 8 20 1940 Limousine I 5/6 P. Zürich 12 500<br />

36988 Lancia 4 6 1936 Cabriolet 4/5 P Bienne 8500 37120 Horch 8 17,9 1938 Lim. mit Schiebedach — Ostschweiz 12 500<br />

36989 Fontiac 6 16 1938 Limousine 4/5 P. Bad Ragaz 8500 37121 Uolehklw 6 17 1038 Conduite Int. 5 P. Lausanne 12 500<br />

S6990 Triumph * 4 6 1937 Limousine 4 P. Aarau 8500 37122 Hudson 6 18 1D46 Limousine 5 P Basel 12 500<br />

36991 Fiat 1500' 6 8 1939 Limousine 4/5 P. Bern 8600 37123 Humber 4 10 1946 Limousine 4/5 P. Bern 12 500<br />

36992 Skoda 4 6 1916 Limousine 4/5 P. Lausanne 8600 37124 Lanchcster 4 7 1947 Limousine 4 P. Derendingen 12 500<br />

36993 B.M.W. 6 7,57 1936 Torpedo 2 P. Thun 8700 37125 i Packard 7 P.ckard C„ Sl, m S«,. dl,, 8 30/115 1W Limousine " • Zürich 25 000<br />

Ü7O7O Chrysler-l-lymoulh 6 14 1938 Limousine 5/6 P Werdthof 10 500 37208 C d l l l n e 8 2 0 9 4 7 L i m o u s i n e 5 P . Z t l n e h | 2 o 500<br />

3 7 0 7 1 n h r U c r - l l y m o u l h % 1 4 1 9 3 7 L i m o u s i n e 5 / 0 P . W e r d t h o f 1 0 5 0 0 3 7 2 < » A H » . R o r n e o B 1 3 1 9 4 0 L i m o u s m c 5 P . B a s e l , 2 5 8 0 0<br />

S 0 8 1 9 3 7 i L i m o u s i n e OTP. L a u « a n n e 10 500 3 7 2 , 0 L a n d « A p r l l l » 4 3 1 9 4 7 C a b r . perlene 4P. ZOrid. 29 000<br />

;t7073 Ford S 18 1917 I Conduite Int 4P. I Courgenay J. B. 10 500 37211 Dugotll 57 8 17 1939 Limousine 1 P: Aarau 30 000<br />

:)WI Lrcede^ü« 6 10 _ ! Limousine 4/5 P. j Pulllkrn- b. Ollen 10 600 |37W2 WhnllS 6 31 -JM0 (irabcr-Cnbr. 2P OHen 30 000<br />

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:i7O77 Sl»inlBri1 t 9 1917 j Um. mit Schiobetlnch .> P i Kscholzmatt/l-uz. .10 500<br />

37078 l'ackard S 2.1 1039 I I,im«m-Iw SP. 'Brrn IjOfiOO


AUTOMOBIL-REUE - REVUE AUTOMOBILE No3<br />

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N0. Marke — Marnue Cyl.<br />

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37217<br />

:!7218<br />

3721!»<br />

:S722O<br />

.S7221<br />

:17222<br />

:(7223<br />

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:S7225<br />

.(7226<br />

.57227<br />

M7228<br />

:i"229<br />

:S723O<br />

ii7231<br />

37232<br />

37233<br />

3723t<br />

37235<br />

37236<br />

37237<br />

38238<br />

37230<br />

37210<br />

37211<br />

37212<br />

37213<br />

37214<br />

37213<br />

37216<br />

37247<br />

37248<br />

37240<br />

37230<br />

37251<br />

37252<br />

37253<br />

37251<br />

37255<br />

3725R<br />

37257<br />

3725S<br />

37250<br />

37260<br />

37261<br />

37262<br />

37263<br />

37264<br />

37265<br />

3726G<br />

37267<br />

37208<br />

37260<br />

37270<br />

37271<br />

37272<br />

37273<br />

37274<br />

37275<br />

37276<br />

37277<br />

37278<br />

37270<br />

372S0<br />

37281<br />

37282<br />

37283<br />

37281<br />

372S5<br />

37280<br />

37287<br />

37288<br />

3728'J<br />

37290<br />

37291<br />

37202<br />

37203<br />

37294<br />

37295<br />

37296<br />

37297<br />

37298<br />

37299<br />

37300<br />

37301<br />

37302<br />

37303<br />

37301<br />

37305<br />

37306<br />

37307<br />

3730S<br />

37300<br />

373.10<br />

37311<br />

37312<br />

37313<br />

37311<br />

37315<br />

37316<br />

Opel<br />

Fla)<br />

Ford<br />

Fratiio<br />

SIG-Elektro-Last«agen<br />

GMsmobUe<br />

l'atkard<br />

Fiat<br />

Chevrolet<br />

Renault<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

Ford AA<br />

Saurer S BIT<br />

S1G EIcklro-Lustiragcn<br />

Commer<br />

Fiat<br />

Opel<br />

Opel niilz<br />

Pcuncol<br />

Tempo<br />

Citroen<br />

Fiat<br />

D.K.W.<br />

Kleklromobil 10 A. 10 V.<br />

Chevrolet<br />

Ford<br />

l'lynioulh<br />

Plymoulh<br />

Plyraoalh<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

Ford<br />

International<br />

D.K.W.<br />

Ford<br />

Tempo<br />

Berna<br />

Fiat Bnllila<br />

Austin<br />

Bedtord<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

D.K.W.<br />

Ford<br />

Ttenault<br />

Tempo<br />

Chevrolet<br />

Opel<br />

Tempo<br />

llnirk<br />

Austin 3<br />

i)ü(l(|(-<br />

Ford V8<br />

Ford<br />

Xash<br />

Veufleot<br />

Renault<br />

Saurer<br />

HG<br />

Peugeot<br />

Berna " HG<br />

Berua<br />

Chevrolet<br />

Ford V8<br />

International<br />

.Mercedes<br />

Opel B<br />

Ilenault<br />

Saurer Typ 2 DG<br />

Peugeot<br />

TJnlc<br />

Saurer<br />

Saurer<br />

Ford<br />

Ford<br />

Maglrus<br />

Renault<br />

Saurer AE<br />

Saurer<br />

Chevrolet<br />

Kastenwagen<br />

Brückli<br />

Fourgon<br />

Kasten<br />

Brücke<br />

Lieferwagen<br />

Abschleppw. m. Kranen<br />

Pont<br />

Camion<br />

Lieferungswagen<br />

Ladebrücke<br />

Pont<br />

Brücke<br />

Fourgon<br />

Kastemvagen<br />

Kastemvagen<br />

Lastvv. m. ged. Brücke<br />

Kabine m. Brücke<br />

Brücke<br />

Brücke<br />

Cabine fermee, p. bache<br />

Lieferwagen m. Brücke<br />

Brücke<br />

Pont<br />

Camionnette<br />

Kabine mit Brücke<br />

Lieferw. mit Brücke<br />

Brücke m. Seitenladen<br />

Fourgon<br />

6 16,15 1932Lieferungsw. mit Brücke<br />

4 16,7 1931 Verdeck<br />

6 18 1936 Pont et Fourgon<br />

2 3,5 1939 Fourgonnette<br />

4<br />

2<br />

17<br />

3<br />

1933<br />

1939<br />

Kipper<br />

Lieferw. mit Brücke<br />

4 35/60 1925 3-Seiten-Kipper<br />

4<br />

4<br />

G<br />

6<br />

6<br />

6<br />

5<br />

16<br />

19<br />

16<br />

1938<br />

1946<br />

1931<br />

1932<br />

1929<br />

Lieferwagen<br />

Kastenwagen<br />

Brücke m. Rückwand<br />

Brücke m. Bl'vcrdeck<br />

Omnibus<br />

2 3,5 1935 Fourgonnette<br />

4<br />

1<br />

16,7<br />

10,8<br />

1931 Verdeck<br />

1934 Pont demontable<br />

2 3,05 1940 Ladebrücke<br />

6<br />

6<br />

17<br />

10<br />

1934<br />

1937<br />

Pont<br />

Camionnette<br />

2<br />

—<br />

3,5 1937<br />

19,8 1935<br />

Ladebrücke<br />

mit Hintertüre<br />

4<br />

4<br />

5<br />

5<br />

18<br />

18<br />

1915<br />

1932<br />

1937<br />

Kasten<br />

Lastwagen<br />

Lastwagen<br />

6 17 1932<br />

Chrysler Müller EL — 4,5 1941<br />

Chevrolet<br />

Lincoln<br />

F.B.W.<br />

Morris<br />

Saurer •! AD<br />

Austin 10<br />

Saurer 4 AD HG<br />

Ford<br />

G.M.C.<br />

Ford<br />

Chevrolet<br />

Chevrolet<br />

Ford<br />

Kord<br />

Renault<br />

Berna<br />

Chevrolet<br />

Ford V8<br />

Ford<br />

Saurer<br />

Berna<br />

HG<br />

LASTWAGEN - CAMIONS<br />

4 6 1934<br />

4 7 1923<br />

4 17 1931<br />

1 1,48 1935<br />

— — 1911<br />

6 15 1929<br />

8 32 1930<br />

6 13 1931<br />

4 14 1929<br />

4 7,49 1933<br />

6 17 1935<br />

6 17 1932<br />

4 17 1931<br />

1 24 1929<br />

— — 1911<br />

4 6 1934<br />

4 4 1936<br />

4 6 —<br />

6 17 1933<br />

4 7,47 1934<br />

2 3,05 1938<br />

4 9 1932<br />

6 13 1934<br />

2 3,5 1936/37<br />

— 2,17 1936<br />

6 17 1931<br />

4 17 1931<br />

6 14 1934<br />

6 17 1935<br />

1 16 1932<br />

6 16 1929<br />

4 16,73 1930Brücke-Möbelkasten<br />

8<br />

—<br />

4<br />

4<br />

4<br />

6<br />

19<br />

11<br />

5<br />

24<br />

11<br />

100<br />

1933<br />

—<br />

1947<br />

1930<br />

1939<br />

1932<br />

Br. m. Bl'gest. u. Blache<br />

Camionnette<br />

Kastenwagen<br />

Camion<br />

Commerciale int. 8 pl.<br />

offene Ladebrücke<br />

6 14,84 1931Blache mit Gestell<br />

6<br />

8<br />

16<br />

18<br />

1931<br />

1934<br />

Brücke<br />

3-Seiten-Kipper<br />

6 17,2 1933Brücke<br />

6<br />

6<br />

4<br />

14<br />

18<br />

5<br />

1937<br />

1932<br />

1946<br />

Kasten<br />

3-Setten-Kipper<br />

Lieferungswagen<br />

4 19,44 1929Kastenwagen<br />

— 11 1935<br />

4 12 193S<br />

4 24 1927<br />

4 34,85 1926<br />

4 17 1933<br />

8 18 1938<br />

G 23 1933<br />

4 12 1939<br />

— 41 —<br />

— "41 1928/30<br />

Camionnette<br />

Cab. pont<br />

Ladebr. m. geschl. F'kab.<br />

Kipper<br />

Fourgon<br />

Brücke, 3-S.-Wirz-Kipp.<br />

Lieferwagen<br />

grau<br />

geschl. Führerkabine<br />

Brücke, offen<br />

Brücke<br />

6 16,8 1930Brücke<br />

12<br />

6<br />

. 4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

8<br />

G<br />

6<br />

6<br />

22<br />

40<br />

17<br />

35<br />

6<br />

34,85<br />

18<br />

IS<br />

18<br />

18<br />

1937/38<br />

1937<br />

1932<br />

1927<br />

1947<br />

1928<br />

1938<br />

1931<br />

1938<br />

1940<br />

Brücke<br />

Brücke<br />

Brücke<br />

off. Ladebr. m. F'kab.<br />

Kastenwagen<br />

normale Brücke<br />

Cabine et pont<br />

3-Selten-Kipper<br />

Pont<br />

Kabine mit Brücke<br />

6<br />

4<br />

4<br />

16,17<br />

16,73<br />

16,73<br />

1932Brücke<br />

1933geschlossen<br />

19313-Seiten-Wirz-Kipper<br />

4 10 1933<br />

4 40 1929<br />

6 18 1940<br />

8 18 1936<br />

8 18 1938<br />

4 41,5 1920<br />

6 15 1935<br />

Brücke m. Aufsteckladen<br />

Brücke<br />

Brücke<br />

Lastwagen<br />

3-Seiten-Kipper<br />

geschl. Kabine<br />

450 kg<br />

400 kg<br />

500 kg<br />

230 kg<br />

2,2 t<br />

2 t<br />

1,5 t<br />

2 t<br />

300 kg<br />

2 t<br />

3 t<br />

1,5 t<br />

3 t<br />

2,2 t<br />

400 kg<br />

400 kg<br />

2,5 t<br />

300 kg<br />

900 kg<br />

400 kg<br />

13 t<br />

500 kg<br />

150 kg<br />

2,5 t<br />

600 kg<br />

500 kg<br />

480 kg<br />

600 kg<br />

13 t<br />

1,5 t<br />

1,5 t<br />

1 t<br />

500 kg<br />

2,5 t<br />

840 kg<br />

7 t<br />

800 kg<br />

300 kg<br />

2,5-3 t<br />

1,5 t<br />

14 P.<br />

400 kg<br />

2 t<br />

1,5 t<br />

800 kg<br />

600 kg<br />

600 kg<br />

800 kg<br />

450 kg<br />

350 kg<br />

3 t<br />

1 t<br />

2,5 t<br />

600 kg<br />

600 kg<br />

300 kg<br />

3 t<br />

800 kg<br />

6,8 t<br />

2-2,5 t<br />

2,5 t<br />

3 t<br />

2,8 t<br />

400 kg<br />

3 t<br />

300 kg<br />

1,5 t<br />

6-700 kg<br />

«1,5 t<br />

1,5 t<br />

5 t<br />

2,5-3 t<br />

1 t<br />

2,5 t<br />

700 kg<br />

3 t<br />

2,5 t .<br />

1,5 t<br />

1,5 t<br />

5 t<br />

4 t<br />

2 t<br />

5 t<br />

4 t<br />

2,5 t<br />

3.5 t<br />

1.6 t<br />

2 t<br />

2,8 t<br />

2,73 t<br />

12 pl.<br />

53 t<br />

1,6 t<br />

3 t<br />

3 t<br />

6 t<br />

2 t<br />

Lagnau l. E.<br />

Bürglen/Uri<br />

Genöve<br />

Zürich<br />

Zürich<br />

Aeschlen<br />

Luzern<br />

Bulle<br />

Neuchätel<br />

Tuggen/Schwyz<br />

Aarwangen<br />

Siqn -'"<br />

Bulle<br />

Zweisimmen<br />

Zürich<br />

Bern<br />

Reinach/Aarg.<br />

Salden/Valais<br />

Bern<br />

Bünzen<br />

Einsiedeln<br />

Waldstatt<br />

Lausanne<br />

Luzern<br />

Aarau<br />

Geneve<br />

Estavayer<br />

Frauenfeld<br />

Luzern<br />

Buchs<br />

Bern<br />

Hochdorf<br />

Basel<br />

Geneve<br />

Geneve<br />

Neuchätel<br />

Luzern<br />

Neu-St. Johann<br />

Chexbres<br />

Winterlhur<br />

Bern<br />

Bern<br />

Prägeiz<br />

Chaux-de-Fonds<br />

Basel<br />

Porrentruy<br />

Biel<br />

Sugnens<br />

Lausanne<br />

Neuenkirch<br />

Zürich<br />

Zürich<br />

St. Gallen<br />

Lausanne<br />

St. Gallen<br />

Luzern<br />

Morges<br />

Luzern<br />

Basel<br />

Ardon<br />

Bern<br />

Konolfingen<br />

Thun<br />

Stalden/Valais<br />

Gontenschwil/Aarg.<br />

Basel<br />

Stalden/Valais<br />

Luzern<br />

Thal/St. G.<br />

Morges „ -<br />

Vevey<br />

Kreuzungen<br />

Lenzburg<br />

St-Blaise<br />

Yverdon<br />

Zürich<br />

Rümligen<br />

Stans<br />

Stans<br />

Langwiesen<br />

Sursee<br />

Bicl<br />

Basel<br />

Bern<br />

Rickenbach<br />

Zürich<br />

Zürich<br />

Niederurnen<br />

Vevey<br />

Küssnacht a. R.<br />

Vevey<br />

Biel<br />

Nunningen<br />

Gstaad<br />

St. Gallen<br />

Geneve<br />

Sursee<br />

Biel<br />

Münchenbuchsee<br />

Rapperswü/Bern<br />

Zug<br />

Thusis<br />

1500<br />

1800<br />

2000<br />

2000<br />

2000<br />

2200<br />

2200<br />

2300<br />

2500<br />

2750<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3000<br />

3Ö00<br />

3200<br />

3200<br />

3500<br />

3500<br />

3500<br />

3500<br />

3800<br />

3800<br />

3900<br />

3900<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4000<br />

4200<br />

4500<br />

4500<br />

4500<br />

4700<br />

4700<br />

4750<br />

4800<br />

4900<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5000<br />

5200<br />

5200<br />

5200<br />

5300<br />

5500<br />

5500<br />

5500<br />

5500<br />

5500,<br />

5500<br />

5500<br />

550Ö<br />

5800^<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6000<br />

6300<br />

6400<br />

6500<br />

6500<br />

7000<br />

7000<br />

7000<br />

7000<br />

7000<br />

7000<br />

7500<br />

7500<br />

7800<br />

7800<br />

8000<br />

8000<br />

8000<br />

8200<br />

8200<br />

8900<br />

9000<br />

9000<br />

9500<br />

9500<br />

9500<br />

9500<br />

9500<br />

10 000<br />

10 000<br />

10 500<br />

10 500<br />

10 500<br />

11 000<br />

37317Chevrolet<br />

37318Ford<br />

37319Saurer LC<br />

37320Saurer<br />

37321Berna<br />

37322Opel-Blitz<br />

37323Opel-BUtz<br />

37324Saurer<br />

37325Saurer AE<br />

37326Chenard Walckcr, 2-Tokt<br />

37327Ford V8<br />

37328Berna Diesel<br />

37329Chevrolet<br />

37330International<br />

37331Chevrolet<br />

37332Ford<br />

37333Ford V8<br />

37334Dodffe<br />

37335 I F.B.W.<br />

37336l'cngeot<br />

37337Chevrolet<br />

37338Ford<br />

37339International<br />

373-10International<br />

37311International<br />

37312Renault<br />

37343Berna<br />

37344Chevrolet<br />

37345Ford<br />

37346Mercedes 3-J6<br />

37347Austin<br />

37348 | International, Chasste<br />

37349Mercedes Diesel<br />

37350Saurer CR<br />

37351International<br />

37352Austin<br />

37353Fargo<br />

37351Ford<br />

37355Ford<br />

37356Ford<br />

37357Mercedes<br />

37358Dodgo<br />

37359Öpcl-Blitz Olesei<br />

37360Iiedford<br />

37301 i Berna<br />

37362F.B.VV.<br />

37363Mercedes<br />

37364Mcreedrs<br />

37365 i Saurer Diesel<br />

37366Opel-Blitz<br />

37367Saurer Diesel CRID<br />

3736SSaurer Diesel<br />

3736!)Chevrolet<br />

37370Fiat Diesel<br />

37371Berna<br />

HG<br />

37372Saurer Diesel CR 1 D<br />

37373Berua Diesel M'R 2 V<br />

37371Morris<br />

37375Saurer Diesel<br />

37376Saurer<br />

37377Berna<br />

37378Saurer<br />

37379Saurer Diesel (B.N.D.)<br />

37380Saurer BLB<br />

37381Berna Diesel<br />

37352Berna Diesel<br />

37383Saurer Diesel<br />

37381 Saurer Diesel<br />

37385<br />

37386<br />

37387<br />

37388<br />

37389<br />

37390<br />

37391<br />

37392<br />

37393<br />

37394<br />

37395<br />

37396<br />

37397<br />

37398<br />

37399<br />

37400<br />

37401<br />

37402<br />

37403<br />

37404<br />

37405<br />

37406<br />

37407<br />

37408<br />

37409<br />

37410<br />

37411<br />

l'lymouth<br />

Fordson<br />

Hauomag<br />

Studcbakcr<br />

Bührer<br />

UürUmann Diesel, Liz S.<br />

Jeep<br />

Saurer<br />

Moser Bern<br />

Pfänder<br />

Moser<br />

Saurer<br />

lllum<br />

Draize<br />

Berna<br />

E. Probst<br />

Berna<br />

Berna<br />

Merk<br />

Schelling<br />

Heine<br />

Chevrolet<br />

Moser Bern<br />

Müller Thun<br />

Genhard<br />

Draize<br />

18<br />

18<br />

15<br />

15<br />

18<br />

18<br />

24<br />

41<br />

19<br />

21<br />

18<br />

18,5<br />

18<br />

19<br />

18<br />

19,8<br />

40<br />

11<br />

18<br />

19<br />

18,5<br />

20<br />

20,64<br />

43<br />

18,07<br />

18,41<br />

19<br />

18<br />

19<br />

34<br />

23<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

1R<br />

18<br />

20<br />

17<br />

18<br />

25<br />

65<br />

43<br />

20<br />

34<br />

18<br />

27<br />

14<br />

IS<br />

29<br />

43<br />

23<br />

34<br />

18<br />

23<br />

41<br />

100<br />

20<br />

38<br />

110<br />

27<br />

100<br />

27<br />

1938<br />

1939<br />

1938<br />

1937<br />

1933<br />

1941<br />

1932<br />

1924<br />

1927<br />

1947<br />

1938<br />

1939<br />

1936<br />

1938<br />

1933<br />

1035<br />

1946<br />

1936<br />

1947<br />

1937<br />

1939<br />

1936<br />

1936<br />

1938<br />

1038/46<br />

1928<br />

1947<br />

1933<br />

1947<br />

1917<br />

1934<br />

1938<br />

1947<br />

1947<br />

1947<br />

1939<br />

1939<br />

1939<br />

1030<br />

1033<br />

1938<br />

1947<br />

1929<br />

1932<br />

1040<br />

1930/37<br />

1930<br />

1936<br />

1932<br />

1940<br />

1947<br />

1940<br />

1931<br />

1939<br />

1937<br />

1947<br />

1940<br />

1929/35<br />

1930<br />

1929/46<br />

1935<br />

1936<br />

1939<br />

1934<br />

1945<br />

1930/37<br />

Brücke m. verst. Bl'gest.<br />

Lastwagen<br />

Kastenwagen<br />

Kasten<br />

Kipper<br />

Pont fixe<br />

Kipper<br />

Car alpin, Schiebedach<br />

festes Dach<br />

Kasten<br />

3-Seiten-Kipper<br />

3-Seiten-Kipper<br />

Pont basc, 3 cötes<br />

Lastwagen<br />

basculant<br />

Autobus<br />

Autobus<br />

Jeep<br />

Brücke<br />

Camion<br />

Wenger<br />

Lastwagen<br />

Brücke mit Kipper<br />

3-Seiten-Kipper<br />

Schweizer 3 Plätze<br />

Wirz<br />

Ameritrue, 3 Plätze<br />

3-Seiten-Kipper<br />

Brücke<br />

Pont et cabine<br />

Kabine<br />

Kipper<br />

Pont fixe<br />

Kasten<br />

Stahlbrücke<br />

Kabine, Brücke<br />

Kastenwagen<br />

3-Seiten-Kipper<br />

Kipper<br />

Car<br />

Car<br />

3-Seiten-Kipper<br />

Brücke<br />

Brücke<br />

Omnibus 20 Pl. +<br />

feste Brücke<br />

Car<br />

3-Seiten-Kipper<br />

Lauber, transformable<br />

Cabine et pont<br />

Lastwagen<br />

Brücke, Kabine 3P1.<br />

Camion<br />

geschl. Kabine<br />

feste Brücke<br />

feste Brücke, Kabine<br />

Kipper<br />

feste Brücke, Bl'verdeck<br />

abnehmbar<br />

feste Ladebrücke<br />

Autobus<br />

feste Brücke<br />

feste Brücke<br />

Kipper<br />

Kipper<br />

Frontlenker<br />

Car<br />

TRAKTOREN - TRACTEURS<br />

— 17 1932<br />

2 22 1930<br />

4 20 1930<br />

6 18 1927<br />

6 18 1940<br />

4 27 1945<br />

Tracteur<br />

Traktor<br />

Raupentraktor<br />

Tracteur agr.<br />

Tracteur<br />

Industrie-Traktor<br />

ANHÄNGER - REMORQUES<br />

3,17 t<br />

3,5 t<br />

2 t<br />

2 t<br />

3 t<br />

3,5 t<br />

2,5 t<br />

18-22 P.<br />

53 t<br />

1,25 t<br />

3,5 t<br />

6 t<br />

3,5 t<br />

4,5 t<br />

2,5 t<br />

16 P.<br />

14 P.<br />

2pl. 1,5 t<br />

6 t<br />

2 6<br />

3 t<br />

3,5-4 t<br />

3pl. 5 t<br />

2,6-3 t<br />

3,5 t<br />

5 t<br />

3,5 t<br />

3 t<br />

2,5 t<br />

2-3 t<br />

3 t<br />

4-5 t<br />

3,5 t<br />

1 t<br />

1,5 t<br />

2 t<br />

3 t<br />

33 t<br />

14-17 P.<br />

18 P.<br />

3,5 t<br />

3-4 t<br />

3 t<br />

12 St'pl.<br />

33 t<br />

14-17 P.<br />

4 t<br />

28 P.<br />

3,5-4 t<br />

2,5 t<br />

3 t<br />

33-1 t<br />

4 t<br />

3,5 t<br />

3 P. 6 t<br />

4 t<br />

3 t<br />

30 P. 4 t<br />

7 t<br />

18 P.<br />

4,5 t<br />

6 t<br />

3,5 t<br />

t<br />

4 t<br />

30 P.<br />

Basel<br />

Basel<br />

Biel<br />

Bern<br />

Frauenfeld<br />

Fribourg<br />

Lugano<br />

Oberuzwil<br />

Lachen<br />

Dulliken b. Ölten<br />

Neuchätel<br />

Kleindöttingen<br />

Sierre<br />

Schüpfheim<br />

Bovernier<br />

Zug<br />

Zug<br />

Wittenbach/St. G.<br />

Ölten<br />

Curtilles<br />

Basel<br />

Lausanne<br />

Ganterschwil<br />

Moosleerau/Aarg.<br />

Alpnach<br />

Zollikofen<br />

Airolo<br />

Collonges/Valais<br />

Staad<br />

Zug<br />

Lausanne<br />

Biel<br />

Ruggell<br />

Aigle<br />

Biel<br />

Zug<br />

Biel<br />

Basel<br />

Basel<br />

Appenzell<br />

Kreuzungen<br />

Zürich<br />

Neuchätel<br />

Wohlen/Aarg.<br />

Reichenbach<br />

Wcggis<br />

Wenslingen<br />

Kreuzungen<br />

Buchs<br />

Sierre<br />

Nyon<br />

Basel<br />

Thun<br />

Bellinzona<br />

Ölten<br />

Bicl<br />

Ölten<br />

Langenthai<br />

Meiringen<br />

Schaffhausen<br />

Thun<br />

Zug<br />

Neuenburg<br />

Lausanne<br />

Zug<br />

Zug<br />

Ölten<br />

Kreuzungen<br />

11 000<br />

Hl 000<br />

11 000<br />

11 000<br />

11500<br />

11500<br />

11 500<br />

12 000<br />

12 000<br />

12 500<br />

12 800<br />

13 000<br />

13 000<br />

13 000<br />

13 500<br />

13 500<br />

13 900<br />

14 000<br />

14 000<br />

14 700<br />

14 900<br />

15 000<br />

15000<br />

15 000<br />

15 500<br />

15 600<br />

16 000<br />

16 000<br />

16 000<br />

16 800<br />

17 000<br />

17 000<br />

17 500<br />

17 500<br />

17 700<br />

118 000<br />

I IS 500<br />

18 500<br />

18 500<br />

J1S500<br />

19 000<br />

19 500<br />

19 500<br />

20 000<br />

20 000<br />

20 000<br />

J20 000<br />

|20 000<br />

[20 000<br />

|21 000<br />

;21 000<br />

'21 000<br />

!21 500<br />

',26 000<br />

•;r, ooo<br />

'27 000<br />

;28 000<br />

28 000<br />

29 500<br />

! 30 000<br />

32 000<br />

l'S2 500<br />

36 000<br />

38 01»<br />

39 000<br />

39 500<br />

18 000<br />

50 000<br />

— Bovernier ] 4500<br />

1 Langenthai 5000<br />

1 Zürich 5800<br />

— Allamand 6500<br />

— GrancyA'aud 11 500<br />

1 Dübe.ndorf (25 000<br />

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1 — Jeep — Basel 650<br />

1 1918 Anhänger 5 t Bern 800<br />

— 1947 Viehanhänger 600 kg Bern 1700<br />

1 1946 Pont bache 500 kg Neuchätel 2000<br />

— 1940 Anhänger 2 t Zürich 2600<br />

1 1942 j Pont epondes 3 t Chaux-de-Fonds 2800<br />

1 1939 Buick 2,5 t Luzern 2900<br />

1 — Anhänger 4 t Basel 3000<br />

1 1938 Anhänger 4 t Basel 3000<br />

2 1935 j LW-Anbänger 5-6 t Dietikon 3600<br />

1 1947 Eisen 5-6 t Schaffhausen 3700<br />

2 1934 LW-Anhänger G t Zürich 4500<br />

2 1934 j Anhänger 6 t Zürich 4500<br />

1 1939 I Anhänger 5 t Luzern 4500<br />

t 1936 i Anhänger 3 t Luzern 4500<br />

1 1946 Blachenverdeck 2^ t Basel ! 4900<br />

2 1936 feste Brücke 3 t Ölten | 5000<br />

1 1945 Langmat.-Anhänger 2 t Bern j 5200<br />

— 1945 Langmat--Anhänger 2 t Bern 5300<br />

1 1942 Ladebrücke 3.5-4 t Muotathal 5500<br />

1 1947 Anhänger 4 t Basel 7500<br />

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Saurer<br />

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Garage des Entilles,<br />

La Chaux-de-Fonds.<br />

Saurer-Diesel<br />

Typ AOD<br />

5—6 Tonnen, feste Brücke,<br />

5150X2080 mm. In gutem<br />

mechanischem Zustande.<br />

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Fiat<br />

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4-Plätzer, Modell 1939-, 4<br />

Zyl., 5,5 PS, in sehr gutem<br />

Zustand. 63341<br />

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Mülhauser. Hdlg., Rechthalten<br />

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Grand Sport<br />

Modell 1936, sehr schneller<br />

Wagen, in vorzügl.<br />

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