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E_1948_Zeitung_Nr.021

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AUTOMOBII^REVUE MITTWOCH, 5. MAI <strong>1948</strong> - Nr. 21<br />

Der «Prix du Cinquantenaire»<br />

Der Berner Glauser (Alfa Romeo) in Front.- Patthey (M.G.) Sieger der Klasse 1101 - 1500 ccm<br />

Alle Konkurrenten der Klasse 1501-2000 ccm ausgefallen<br />

Pünktlich um 8 Uhr morgens erfolgte der Start<br />

zum nationalen Rennen, dem « Prix du Cinquantenaire<br />

>, der den Reigen der drei Rennveranstaltungen<br />

des Sonntags eröffnete. Zwölf Teilnehmer liess<br />

das Reglement zu, doch verteilten sie sich nicht<br />

gleichmässig auf die Klassen D, E und F. Bei den<br />

Grossen ist einzig der Berner P. Glauser auf Alfa<br />

Romeo-2,?-Lit©r mit von der Partie, die Klasse E<br />

vereinigt vier Konkurrenten, nämlich Ruff, Dattner<br />

und Noverraz (alle auf BMW-2-Liter) und Glättli<br />

auf Alfa-Romeo-1805-ccm am Ablauf, währenddem<br />

sich das übrige Feld aus fünf MG, einem BMW-1,5-<br />

Liter und einem Oisitalia zusammensetzt. Strahlender<br />

Sonnenschein breitet sich über das Land, und die<br />

Piste ist schon dicht von Zuschauern umsäumt, als<br />

der Rennleiter M. Cuendet, die Startflagge senkt.<br />

Dattner geht sogleich in Führung, gefolgt von<br />

Ruff, währenddem Glauser nicht eben gut wegkommt.<br />

Am Schluss der ersten Runde heisst die<br />

Reihenfolge an der Spitze Ruff, Dattner, Noverraz,<br />

Glauser, Patthey, dieweil der Rest schon deutlich<br />

zurückliegt. De Terra (BMW 1500) hält kurz an der<br />

Boxe; er ist unterwegs vom Bremspedal abgeglitten<br />

und hat den Wagen Hardy Fortmanns 'leicht touchiert.<br />

In der dritten Runde schiebt sich Glauser<br />

an Dattner und Noverraz vorbei auf den zweiten<br />

Platz und bleibt dem führenden Ruff immer dicht<br />

auf den Fersen. Schon ist das Feld weit auseinande-rgezogen<br />

und prompt erlebt man denn auch die<br />

ersten Uefoerrundungen. Noverraz verliert etwas<br />

Boden auf das Spitzentrio; hinter ihm zieht<br />

Patthey rmit seinem MG-Kompressor als erster der<br />

Klasse 1100 mit bestechender Regeknässigkeif seine<br />

Runden, seinen fünften Rang im Gesamtklassernent<br />

sicher haltend.<br />

In der. rückwärtigen Etappe ereignet sich wenig,<br />

abgesehen davon, dass Glättli in der zehnten<br />

Runde durch einen Lagerdefekt zur Aufgabe gezwungen<br />

wird. Und jetzt müss Daftner vor Noverraz<br />

die Waffen strecken, doch vier Runden später, in<br />

der 15., wird der Genfer, nachdem er mit einem<br />

Stundenmittel von 90,304 km/h die bisher beste<br />

Rundenzeit gebucht, durch einen. Federbruch am<br />

Hnken Vorderrad schachmatt gesetzt und verschwindet<br />

von der Bildfläche.<br />

Kurz darauf kommt aus dem Lautsprecher die<br />

Meldung, dass der Leader Ruff, dem Glauser in kurzem<br />

Abstand wie ein Schatten folgt, diese Leistung<br />

noch unterboten und die 13. Runde mit einem Durchschnitt<br />

von 93,385 km/h hinter sich gebracht hat.<br />

Mit dem Ausscheiden Noverraz ist Dattner wieder<br />

in dritte Position emporgestiegen; doch schon in<br />

der nächsten Runde erwartet man ihn vergeblich:<br />

Lagerdefekt — aus! Damit ist von der Klasse 1K<br />

bis 2 Liter der Spitzenreiter Ruff als einziger Ueberlebender<br />

geblieben, aber Glauser lässt sich micht<br />

abschütteln. Im hinteren Feld hat inzwischen Seiler<br />

seinen Markengenossen Fortmann passiert. Der<br />

Ausfall Dattners und Noverraz bringt den zähen<br />

Patthey schon in der Mitte des über 34 Runden<br />

(100,810 km) führenden Laufs an die dritte Stelle,<br />

gefolgt von Grobety (Cisitalia). Aber das Rennen<br />

will weitere Opfer haben, und in der 19. Runde ereilt<br />

auch Seiler das Schicksal in Gestalt eines Vergaserdefektes.<br />

So ergibt sich folgendes<br />

Klassement bei 20 Runden<br />

1. Ruff, BMW<br />

2. Glauser, Alfa Romeo<br />

3. Patthey, MG<br />

4. Grobety, Cisitalia<br />

40:18,2 = 88,280 km/h<br />

40:21,2 = 88,171 km/h<br />

42:16,2 = 84,173 km/h<br />

43:25,9 = 81,921 km/h<br />

Nur die ersten drei liegen in diesem Moment<br />

noch in der gleichen Runde. Wer aber wähnt, es<br />

seien der Ausfälle nun genug gewesen, der irrt.<br />

Nach der 21. Runde flitzt Glauser als Spitzenmann<br />

an der Tribüne vorüber — allein auf weiter Flur<br />

Wo bleibt Ruff? Langsam kommt er an die Boxe<br />

getrudelt und steigt aus. Ein Getriebeschaden hat<br />

ihn aus dem Rennnen geworfen. Bis zum Schluss<br />

treten keine Aenderungen mehr ein; Glauser, der<br />

ein kluges Rennen liefert, fährt, das Heft unangefochten<br />

in den Händen haltend, auf Nummer sicher<br />

und beendet, nachdem alle drei BMW auf der<br />

Strecke geblieben, das Rennen als verdienter Sieger.<br />

Ein ebenso klarer Erfolg lohnt Pattheys ausgezeichnete<br />

Leistung; über die ganze Distanz in de-r<br />

Klasse bis 1100 ccm glatt dominierend, erringt er<br />

mit Rundenvorsprung vor seinen Konkurrenten<br />

abermals, wie 1946 schon, den Klassensieg und belegt<br />

im Schlussklassement den zweiten Rang, wobei<br />

besonders hervorgehoben sei, dass es ihm ais<br />

einzigem gelang, in der gleichen Runde wie der<br />

absolute Sieger das Ziel zu queren.<br />

Der Kampf cier HOOer-Rennwagen eine Beute<br />

Zum zweiten Rennen des Vormittags, dem Grossen<br />

Preis von Genf für Rennwagen von 1100 ccm,<br />

tritt ein internationales Feld von 13 Fqhrern gegen<br />

10.00 Uhr nach Massgabe des Durchschnittes aus<br />

den drei besten Trainingsrunden in folgender Startaufstellung<br />

an:<br />

Trintignant Sommer Bira<br />

Simca Simca Simca<br />

Stuck<br />

Manzon<br />

Cisitalia<br />

Simca<br />

Fischer [°y er . Schell<br />

Simca Cisitalia Cisitalia'<br />

Bernheim<br />

Pesel<br />

Cisitalia<br />

Cisifa ITa<br />

Triverio de Sauge < Robert ><br />

Simca Cisitalia Cisitalia<br />

Sommers auf Simca<br />

Bira und Manzon auf den Ehrenplätzen sichern Gordini einen dreifachen Sieg<br />

Kaum hat sich die Startfiagge gesenkt und das<br />

Startfeld, in dessen vorderster Reihe drei Simca<br />

stehen, in Bewegung gesetzt, so schlängelt sich<br />

Stuck aus der zweiten Startreihe heraus in einem<br />

ebenso schnellen wie kühnen « Umgehungsmanöver<br />

i am äussersten linken Rank der Piste um die<br />

Meute herum und setzt sich in der Kurve zum BIT<br />

hinab den anderen vor die Nase. Allerdings nicht<br />

für lange, denn bei der Rückkehr aus der ersten<br />

Runde hat ihn Sommer bereits verdrängt, und von<br />

hinten setzt Bira zum Angriff auf Stuck an. Schell,<br />

Manzon und Trintignant preschen als nächste vorüber;<br />

auf seinem etwas altertümlich anmutenden<br />

Simca imt «hausgemachter» Karosserie, einem<br />

Wagen, der in diesen scharfen Kampf offensichtlich<br />

nichts 'ZU suchen hat, ist Triverio bereits hoffnungslos<br />

weit zurück. Eine Runde später muss sich Stuck,<br />

wie erwartet, vor Bira beugen und in der fünften<br />

gibt ihm auch Trintignant, der bereits drei Ränge<br />

gut gemacht hat, das Nachsehen.<br />

Dem Felde kurzerhand davonlaufend, liefern<br />

sich Sommer und Bira während der nächsten Runden<br />

ein spannendes Duell. Bald hat der eine, bald<br />

der andere das Kommando inne, bis in der 18.<br />

Runde der Franzose das Ringen endgültig für sich<br />

entscheidet, denn von jenem Augenblick an stellt<br />

der Siamesenprinz weitere Annäherungsversuche<br />

ein. Hinter ihnen klärt sich die Lage allmählich:<br />

Trintignant richtet sich auf dem dritten Platz häuslich<br />

ein, währenddem Schell seinen vierten Rang<br />

an -Mänzon abgeben muss und Stuck an sechste<br />

Stelle zurückfällt. Schon beginnen auch die Ausfälle:<br />

der Schweizer Fischer sieht sich in den ersten<br />

Runden, vermutlich wegen Kolbenschaden, genötigt,<br />

zum Rückzug zu blasen, und in der<br />

14. Runde ist die Reihe an Stuck. Bald nachher<br />

wird Triverio, der gegenüber dem Leader schon<br />

fünf Runden eingebüsst hat, mit der schwarzen<br />

Fahne angehalten und aus dem Rennen genommen.<br />

'Was allerdings fällig War<br />

1. Sommer, Simca<br />

2. Bira, Simca<br />

3. Trintignant, Simca<br />

Offizielle Resultate<br />

Grosser Preis der Nationen, 80 Runden<br />

1. Farina Italien<br />

2. de Graffenried Schweiz<br />

3. Sommer Frankreich<br />

4. Chaboud Frankreich<br />

5. Louveau Frankreich<br />

6. Bucci Argentinien<br />

Schnellste Runde: Farina in 1:38,8 = 108,036 km/h.<br />

Maserati 1498 K<br />

Maserati 1498 K<br />

Ferrari-!nter 2 Liter<br />

Delahaye 4500<br />

De.Iage 3000<br />

Maserati 1498 K<br />

Stand bei 20 Runden<br />

237,2 km<br />

1:12:09,3 = 98,623 km/h<br />

36:24,3 = 97,733 km/h<br />

2:23:58,2 = 98,833 km/h<br />

2:25:46,3 = 97,631 km/h<br />

79 Runden<br />

78 Runden<br />

70 Runden<br />

58 Runden<br />

FARINA<br />

Die nächste Runde bringt insofern einen Coup<br />

de scene, als Trintignant, der seinen driften Platz<br />

sehr sicher gehalten hat/ beim BIT liegen bleibt,<br />

womit Manzon in seine Position nachrückt. So<br />

bleibt die beherrschende Stellung der Simca mit<br />

drei Wagen an der Spitze unerschütfert. Bei einer<br />

Distanz von 70 Runden kommen die Fohrer ohne<br />

Tanken aus, Und Boxenhalte sind denn auch entsprechend<br />

dünn gesät. Vorne begibt sich nichts<br />

Neues, es sei denn, dass das Tandem Sommer/<br />

Bira, das sozusagen ein Rennen für sich fährt, seinen<br />

Konkurrenten Runden und Runden abknöpft —<br />

schon bei Halbzeit haben sie ihnen deren 1—4 abgenommen,<br />

wobei auch Manzon nach verbissenem<br />

Widerstand dran glauben muss — und dass Sommer<br />

seine Rundenbestzeit auf 1 Minute 46,5 Sek.<br />

(100,225 km/h) drückt. Im mittleren Feld hat sich inzwischen<br />

Loyer an den Amerikaner Schell herangepirscht,<br />

und in der 37. Runde verweist er ihn hinter<br />

sich. Gleichzeitig wechselt das Schlusslicht wieder<br />

einmal von Bernheim auf de Sauge, der in der<br />

nächsten Runde die Boxe aufsucht und dabei 65<br />

Sekunden verliert.<br />

ffln Simca I<br />

Summer Simca 6<br />

Trintignant Simta 10<br />

Manna Simta 12<br />

Stuck Cisitalia. 14<br />

Sehen Cisitalia 24<br />

loyer Cisitalia 16<br />

Fischer Simca 4<br />

Pesci Cisitalia 23<br />

Bernhcim Cisitalia 20<br />

Robert Cisitalia 18<br />

de Sauge Cisitalia 25<br />

Trivcria Simca .3J<br />

Farina (Maserati)<br />

Stand bei 50 Runden<br />

1. Sommer, Simca 1,12:09,3 i<br />

2. Prinz Bira, Simca lil2ill,0 ><br />

3. Manzon, Simca, 49 Runden<br />

4. Loyer, Cisitalia, 49 Runden<br />

98,623 IcmAi<br />

98,582 km/h<br />

In brüderlicher Eintracht und bravouröser Manier<br />

runden im Zeichen einer eklatanten Superiorität<br />

Sommer und Bira die Piste, wobei der letztere<br />

seinen Abstand auf seinen Teamkollegen bis auf<br />

etwa 15 Sekunden anwachsen lässt, um dann wieder<br />

aufzudrehen. Aber zu einem Kampf kommt es<br />

aus naheliegenden Gründen nicht mehr, denn wozu<br />

durch eine gegenseitige Jagd die fast hundertprozentige<br />

Siegeschance vielleicht gefährden? Man<br />

schreibt die 54. Runde, als der Franzose Loyer, dem<br />

der vierte Platz sicher scheint, einen Boxenhalt einschaltet,<br />

worauf sein Gisitalia seitwärts .in die<br />

Büsche befördert wird. Die letzten 16 Runden zeitigen<br />

keine Verschiebungen mehr, wenn man vom<br />

Pech des Italieners Pesoi absieht, dem nach einem<br />

sehr gleichmässigen Rennen ausgerechnet in der<br />

Torschlussrunde sein fünfter Rang infolge eines Differentialbruchs<br />

in die Binsen geht.<br />

im Grossen Preis der Nationen siegreich<br />

Der Schweizer de Graffenried (Maserati) ehrenvoller Zweiter vor Sommer (Ferrari)<br />

und Chaboud (Delahaye). — 6 von 17 gestarteten Konkurrenten am Ziel<br />

Nach mehr als zweistündiger Mittagspause besammeln<br />

sich die Formelrennwagen, 17 an der<br />

Zahl, am Start zum Grossen Preis der Nationen,<br />

wobei sich auf Grund der Trainingszeiten folgende<br />

Aufstellung ergibt:<br />

Chiron<br />

Tal bot<br />

Bira<br />

Maserati<br />

da Graffenried<br />

Maserati<br />

Sommer<br />

Ferrari<br />

Farina<br />

Maserati<br />

Rosier<br />

Trintignant<br />

Wimflle<br />

Tal bot'<br />

Simca<br />

Simca<br />

Chaboud Giraud-Cabanlous<br />

Delahaye<br />

Talbot<br />

Ramseier Louveau Pozzi<br />

Maserati Delage Talbot<br />

Bucci<br />

Villoresi<br />

Fagioli<br />

Maserati<br />

Maserati<br />

Pagani<br />

Maserati<br />

Maserati<br />

rOACccuDicrv<br />

Ein infernalischer Lärm lässt die Luft erzittern,<br />

wie das Feld, von Rennleiter Cuendet pünktlich auf<br />

die Reise geschickt, geschlossen in Fahrt kommt, mit<br />

de Graffenried an der Spitze in die Kurve beim<br />

Völkerbundspalais einbiegt und unsern Blicken<br />

Die Koryphäen des Tages in der Karikatur.<br />

Sfart 5 10 15 20 25<br />

SOMMER.<br />

Der Verlauf des HOOer-Rennens in graphischer Darstellung.<br />

GIAU5ER-<br />

entschwindet. Und kaum hat sich die Spannung<br />

etwas gelegt, da stiebt es schon die Avenue de<br />

France hinan, und in atemraubendem Tempo, bereits<br />

stark in die Länge gezogen, über die Zielgerade,<br />

am Leaderbord mit Vorsprung Farina vor<br />

de Graffenried, Bira auf dem zweiten Maserati<br />

Plates, Wimille am Volant des 1,5-Liter Simca, Rosier,<br />

Giraud, Sommer, Fagioli, Chiron, Chaboud,<br />

Pozzi und Trintignant. Pagani, Louveau, Ramseier<br />

und Bucci beschliessen den Reigen. In der nächsten<br />

Runde schon setzt sich.Bira unserm Landsmann de<br />

Graffenried vor die Nase; VHIoresi und Giraud-<br />

Cabantous vertauschen die Plätze, Chaboud stösst<br />

zwei Ränge vor, Fagioli fällt deren zwei zurück,<br />

und hinten, im Bereich der roten Laterne, sind<br />

ebenfalls allerlei Platzgefechte im Gange, die freilich<br />

nicht aHzugrosse Wellen werfen. Und damit<br />

den Zuschauern auf der Tribüne (den zahlenden<br />

wie den Ehrengästen, unter denen sich auch Bundesrat<br />

von Steiger befindet) ja eindrücklich und<br />

klar werde, was wahre Grand-Prix-Atmosphäre ist,<br />

entschliessen sich vom Beginn der dritten Runde<br />

Grosser Preis von <<br />

1. Sommer Frankreich<br />

2. Prinz Bira Siam<br />

3. Manzon Frankreich<br />

•4. Schell<br />

USA<br />

5. «Robert» Frankreich<br />

6. Bernheim Schweiz<br />

7 de Sauge Frankreich<br />

Schnellste Runde: Sommer in 1:46,0 = 100,698 km/h.<br />

Simca-Gordini 1089<br />

Simca-Gordini 1089<br />

Simca-Gordini 1089<br />

Cisitalia 1089<br />

Cisitalia 1089<br />

Cisitalia 1089<br />

Cisitalia 1089<br />

2:06:01,1 = 98,820 km/h<br />

2,06,15,7 = 98,629 km/h<br />

68 Runden<br />

66 Runden<br />

63 Runden<br />

62 Runden<br />

62 Rundon<br />

Solo Glauser P<br />

Nationaler «Prix du Cinquantenairo,<br />

34 Runden - 100,810 km<br />

Bern<br />

Klasse<br />

D, 2001—3000ccm<br />

Alfa Romeo 2,9 Liter K<br />

Klasse F, 1101 — 1 500 ccm<br />

1. Patthey H.<br />

Neuchätel<br />

M.G. 1250 K<br />

2. Grobety V<br />

Villeneuve Cisitalia 1102<br />

3. Fortmann H.<br />

Bern<br />

M.G. 1250 K<br />

4. Gampert B.<br />

Genf M.G. 1250<br />

5. de Terra M.<br />

Zürich B.M.W. 1490<br />

6. de Castella H.<br />

Genf M.G. 1250<br />

Schnellste Rundes Ruff (Zürich) auf B.M.W, in 1:54,3 = 93,385 km/h.<br />

1:10:25,7 = 85,885 km/h<br />

1:12,17,0 =<br />

33 Runden<br />

32 Runden<br />

31 Runden<br />

30 Runden<br />

29 Runden<br />

83,678 km/h<br />

Der Motor des «grossen» Simca der Ecurie Gordini<br />

Der Zylinderkopf des neuen, ausgebohrten Motorblocks, Im Hintergrund die beiden Vergaser. Di« Ventile sind nunmehr<br />

geneigt. (Zeichnung Gedovius)

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