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E_1948_Zeitung_Nr.040

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Nr. 40 - MITTWOCH, 15. SEPTEMBER 1918<br />

AUTOMOBIL REVUE 17<br />

ACSLAN»<br />

versorgungsschwierigkeiten in der deutschen<br />

Pneufabrikation.<br />

Aus der deutschen Reifenindustrie wird uns<br />

geschrieben:<br />

Der in < A.-R. » Nr. 33 vom 28. 7. <strong>1948</strong> unter<br />

obigem Titel erschienene Artikel kennzeichnet<br />

die Lage, wie sie sich dem Eingeweihten im<br />

Jahre 1946 zeigte.<br />

Seither ist sowohl in der Arbeiterfrage wie<br />

auf dem Gebiete der Rohmaterialbeschaffung ein<br />

bedeutender Wandel zum Besseren eingetreten.<br />

Von einem Mangel an Facharbeitern kann nicht<br />

mehr die Rede sein, die Versorgung mit Strom<br />

und Kohle funktioniert in der deutschen Kautschukindustrie<br />

seit mehr als 1% Jahren reibungslos,<br />

und die Umstellung auf die wirtschaftlichere<br />

Verwendung von Naturkautschuk und<br />

Baumwolle ist längst vollzogen, ermöglicht durch<br />

genügende Einfuhren und Zuteilung dieser Materialien<br />

durch die Militärregierung.<br />

Von Nichtausnützung der Kapazität kann<br />

nicht mehr die Rede sein. Die Reifenbewirtschaftung<br />

konnte im Jahre <strong>1948</strong> weitgehend gelockert<br />

werden, und die Reifenkonsumenten können sowohl<br />

Personenwagenreifen als auch Lastwagenreifen<br />

heute im freien Handel ohne Bezugschein<br />

kaufen.<br />

In bezug auf Verwendung von Kunstseide als<br />

Rohmaterial für Reifencord sei darauf hingewiesen,<br />

dass dieses Material heute in der ganzen<br />

Welt als der für Riesenluftreifen geeignetste<br />

Rohstoff in der Kautschukindustrie anerkannt<br />

ist und daher keineswegs als Notbehelf angesehen<br />

werden kann.<br />

Auch die Versorgung mit chemischen Hilfsmaterialien<br />

aller Art ist teils durch innerdeutsche<br />

Produktion, teils durch Einfuhrmöglichkeiten,<br />

welche die Militärregierung bietet, durchaus<br />

sichergestellt.<br />

Das Resultat der geschilderten,, seit 1947 eingetretenen<br />

Wandlung in den Versorgungsmöglichkeiten<br />

der deutschen Kautschukindustrie ist,<br />

dass die deutsche Pneuproduktion nicht nur für<br />

den Bedarf im wesentlichen ausreichend, sondern<br />

qualitativ so günstig ist, dass die deutschen<br />

Spitzenfabrikate in Reifen aller Kategorien dem<br />

internationalen Niveau keineswegs nachstehen.<br />

VE RK Eil II<br />

Umstellung: der Strassenbahn St. Gallen—Speicher—Trogen<br />

auf Trolleybusbetrieb?<br />

Mit Rücksicht auf das immerfort steigende<br />

Verkehrsvolumen stellt sich für die unmittelbar<br />

nach der Jahrhundertwende in Betrieb genommene<br />

elektrische Strassenbahn St. Gallen—Speicher—Trogen<br />

seit geraumer Zeit die Frage einer<br />

Vergrösserung und, Modernisierung des Fahrzeugparks.<br />

Hatte die Aktionär-Generalversammlung<br />

der Bahn vor Jahresfrist beschlossen, an<br />

der bisherigen Traktionsart festzuhalten, wobei<br />

sie für die Erweiterung des Rollmaterials und<br />

Vergrösserung der Depotanlage eine halbe Million<br />

Franken bewilligte, so zeichnete sich in der<br />

st. gallischen Oeffentlichkeit inzwischen immer<br />

deutlicher eine Bewegung zugunsten einer Um-<br />

stelltmg auf den Trolleybusbetrieb ab, was nach<br />

Ansicht der Verfechter dieses Gedankens nicht<br />

nur eine grössere Zugleistung, sondern auch eine<br />

Verkürzung der Fahrzeit ermöglichen würde.<br />

Die Generalversammlung des Bahnunternehmens,<br />

die auf den 7. September <strong>1948</strong> einberufen<br />

war und welcher der Verwaltungsrat einen Antrag<br />

auf Erhöhung des bereits gewährten Kredites<br />

von Fr. 500 000.— auf 1 Mill. Franken unterbreitete,<br />

stimmte nach längerer Diskussion, an<br />

der der Verwaltungsratspräsident der Bahn sowie<br />

deren Betriebschef aus verkehrstechnischen,<br />

wirtschaftlichen und finanziellen Gründen für<br />

die Beibehaltung der heutigen Betriebsart eintraten,<br />

während sich ein Vertreter des St. Galler<br />

Stadtrates für den Umbau auf das Trolleybussystem<br />

einsetzte, den Anträgen des Verwaltungsrates<br />

grundsätzlich zu. Dabei hat es freilich<br />

die Meinung, dass über die Bewilligung des Kredites<br />

von 1 Mill. Franken erst Beschluss gefasst<br />

werden soll, wenn die Frage der inskünftigen<br />

Betriebsart eine weitere gründliche Abklärung<br />

erfahren hat.<br />

SPORTNACHRICHTEN<br />

2. Austin-Sternfahrt. (<br />

Auch für die erste Wiederholung der von der<br />

schweizerischen Generalvertretung der Austin-<br />

Werke, Emil Frey, Zürich, arrangierten Sternfahrt<br />

konnten nicht alle Anmeldungen berücksichtigt<br />

werden, da die Teilnehmerzahl auf 150<br />

beschränkt werden musste. Am Sonntagmorgen<br />

drückten an drei Startorten 127 Mitglieder der<br />

grossen Austin-Familie auf die Anlasser, um die<br />

interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben<br />

zu lösen, die der in diesen Belangen sehr<br />

versierte Max Studer ausgeheckt hatte. Gegenüber<br />

dem Vorjahr waren die Distanzen für die<br />

Teilnehmer aus der Ost- und Nordschweiz auf<br />

180 km und für die Konkurrenten aus dem<br />

Welschland und Bern auf 193 km verkürzt worden.<br />

Die beiden Routen, die sich in Sempach<br />

vereinigten, zerfielen in fünf Etappen, wobei<br />

offene Zeitkontrollen die Einhaltung der verlangten<br />

Stundenmittel von 28—50 km/h überwachten.<br />

Für jede Minute Abweichung vom<br />

Fahrplan gab es zwei Strafpunkte. Die zur Trennung<br />

von ex aequos eingelegten Sonderprüfungen<br />

scheinen ihre Aufgaben vollauf erfüllt zu<br />

haben. Namentlich die während der Znünipause<br />

für den Fahrer reservierte Pannenübung, bestehend<br />

aus einem Radwechsel, bewirkte die gewünschte<br />

Siebung, da nur 5 Minuten strafpunktfrei<br />

blieben. Ferner wurde jenen Konkurrenten,<br />

die in der Geschichte der alten Eidgenossenschaft<br />

nicht ganz sattelfest waren, der Marschbefehl<br />

zur dritten Etappe zum Verhängnis, die<br />

nach Sempach und nicht nach dem Morgarten<br />

führte.<br />

Die besten Resultate.<br />

Wertungsgruppe I (Mod. «Eight>): 1. E. Pfronder (Männedorf],<br />

£1 Strafpunkte; 2. O Zingg (ßerneck), 113 P. ; 3. O. Hartmann<br />

(Bremgarten), 119 P<br />

Wertungsgruppe II (Mod. «Ten> und cA40»): 1. F Hirt (Zürich),<br />

49 P ; 2 E. Simon (Winterthur), 52 P.; 3. Fr. Imbach<br />

(Thun), 61 P<br />

Wertungsgruppe Hl (Mod. cTwelve» und «Sixteen>): 1. A.<br />

Niedermann (Zürich), 63 P.; 2. E. Andreoli IWädenswil), 86 P ;<br />

3. G. Kirsmess (Binningen), 95 P.<br />

A.C.S.<br />

SEKTION ZÜRICH. Snrprise - Bertrennen<br />

am PfannenstieL Der letztes Jahr gewagte<br />

Versuch, das Programm für die Zürcher Automeisterschaft<br />

mit einem Surprise-Bergrennen zu<br />

bereichern, fand wohl ungeteilte Zustimmung,<br />

doch Hessen es die wenig angenehmen Erleb-<br />

Geschäftsverlegung<br />

Am 29. September ist die Zürcher Geschäftsstelle<br />

der c Automobil - Revue » geschlossen.<br />

Ab 1. Oktober befindet sie sich Stampfenbachstrasse<br />

40, Tel. (051) 26 96 77/78. Die<br />

Briefadresse bleibt unverändert Postfach<br />

Zürich 23.<br />

nisse, die mit den Premieren-Intermezzi am Etzel<br />

verknüpft sind, geraten erscheinen, bei der Wiederholung<br />

eine Strecke im Kantonsgebiet auszuwählen.<br />

Sozusagen in Stadtnähe haben die<br />

Mitglieder der Sportkommission einen für die<br />

gewünschten Zwecke geradezu idealen Parcours<br />

entdeckt und von den zuständigen Behörden<br />

auch die Benützungsbewilligung erhalten. Auf<br />

den frühen Samstagnachmittag war das halbe<br />

Hundert Konkurrenten nach Meilen zur Fahrzeugabnahme<br />

aufgeboten. Unter Führung von<br />

Sekretär E. Banga, der mit einem Detachement<br />

Funkern und weiteren Hilfskräften für jene<br />

technisch-organisatorischen Einrichtungen gesorgt<br />

hatte, die eine reibungslose Abwicklung des<br />

Rennens gewährleisteten, erreichte die Kolonne<br />

von der Flanke her die oberste Partie der<br />

« Piste ». Auf der kurzen Talfahrt zum Start<br />

beim Weiler Toggwil bot sich die einzige Gelegenheit,<br />

sich die Eigenheiten der genau zwei<br />

Kilometer messenden Strecke einzuprägen, die<br />

sich auf die Höhe von Vorder-Guldenen am<br />

Westhang des Pfannenstiels hinaufwindet.<br />

In der mit zehn Fahrzeugen besetzten T o u -<br />

r en wa ge n gruppe bis 1500 cm 1 siegte Fritz<br />

Bühler (Fiat) knapp vor seinem Markenkollegen<br />

Bruno Huber und J. Blumer (Lancia Aprilia).<br />

Mit 17 Mann verzeichneten die grösseren<br />

Tourenwagen die numerisch stärkste Konkurrenz,<br />

die im Zeichen des Duells W. Bosshard<br />

(Citroen) und H. Helbling (Ford) stand; nur<br />

•/loSekunden gaben zugunsten des Fronttrieblers<br />

den Ausschlag.<br />

Wenn zwei Brüder gemeinschaftlich einen<br />

Wagen benützen und die Chronometer lediglich<br />

eine Differenz von 2,6 Sek. registrieren, so<br />

spricht das primär wohl für die Regelmässigkeit<br />

des MG, sie zeigt aber auch, dass sich die individuellen<br />

Fähigkeiten des Fahrers auswirken<br />

konnten. Rudolf Seyffer hat bei den 1 % -Liter-<br />

Sport wagen nicht nur seinen Bruder Robert<br />

auf den zweiten Rang verwiesen, sondern zugleich<br />

auch die zweitbeste Tageszeit erzielt. Vom<br />

Sextett der Sportwagen über 1500 cm 1 rangen<br />

die beiden BMW-Piloten E. Campolongo und<br />

K. Aebli um den Streckenrekord, denn Dattners<br />

Wagen scheint von seinen chronischen Zündstörungen<br />

noch nicht kuriert zu sein. Nach<br />

2' 02,8" passierte der Zürcher Experte das Ziel,<br />

diewen der Amateur aus Uster, bndlich gesprochen,<br />

dichtauf folgte, mit nur 8 / 10 Sek. Mehrzeit.<br />

Die besten Resultate t<br />

Tourenwagen bis 1500 cm*: 1. F Bühler (Fiat) 2:22,0; 2. B.<br />

Hober (Fiat) 2:23,0; 3. J 8lumer (Lancia) 2:23,6.<br />

Tourenwagen Ober 1500 cm'; 1. W Bosshard (Citroen)<br />

2:10,0; 2. H. Helbling (Ford) 2:10,6; 3. C. Joos (Citroen) 2:15,8.<br />

Sportwagen bis 1500 cm«: 1. Rudolf Seyffer (M.G.) 2:03,0;<br />

2. Robert Seyffer (M.G.) 2:05,6; 3. O. Baer (M.G.) 2:03,6.<br />

Sportwagen über 1500 cm': 1. E. Campolongo (B.M.W.)<br />

2:02,8 (beste Tageszeit); 2. K. Aebli IB.M.W.) 2:03,6; 3a. A.<br />

Minoretti (Alfa Romeo) 2:05,8; 3b. W. P. Daetwyler (Alfa<br />

Romeo) 2:05,8.<br />

AUS DEN VERBÄNDEN<br />

S. C. I. G.<br />

Nächsten Samstag, den 18. September,<br />

findet um 20.15 Uhr unsere<br />

jvionatsversammmng im<br />

« Du Pont >, 1. Etage, statt.<br />

Wir erwarten einen vollzähligen und pünktlichen<br />

Besuch, da das Traktandum Abendunterhaltung<br />

an dieser Versammlung endgültig bereinigt<br />

werden muss. Der Vorstand.<br />

V.H.T.L<br />

CHAUFFEUR-CLUB ALTE<br />

ZÜRICH<br />

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Immer wieder dasselbe!<br />

Man wird uns zwar entgegenhalten, die gleiche<br />

Platte auch schon gehört zu haben. Das ist<br />

durchaus richtig. Wenn wir sie trotzdem noch einmal<br />

zum Erklingen bringen, so geschieht das<br />

ganz einfach darum, weil wir in jüngster Zeit<br />

wiederholt die Wahrnehmung machen konnten,<br />

dass es mit dem Gedächtnis einer Anzahl Chauffeurkollegen<br />

etwas zu hapern scheint. Wir denken<br />

an die Berücksichtigung der sowohl an dieser<br />

Stelle als auch an den Versammlungen schon<br />

so oft erneuerten Empfehlung, Bussenverfügungen,<br />

gegen die man zu opponieren gedenkt, nicht<br />

erst in den letzten fünf Minuten vor Ablauf der<br />

Rekursfrist Öen Weg zum zuständigen Verbandsfunktionär<br />

nehmen zu lassen. Man sollte meinen,<br />

dass das für jeden Motorfahrzeugführer, der<br />

schon so und so viele Male über die Erledigung<br />

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Fahrtan den Pariser Salon. Der um<br />

die letzte Jahreswende gegründete Schweizerische<br />

Automobiltechniker-Verband (SATV) organisiert<br />

anlässlich des Pariser Salons eine Kollektivreise<br />

nach der französischen Metropole, zu<br />

der die Mitglieder mit Zirkular vom 1. September<br />

eingeladen wurden. Die Fahrt geht am Freitagabend,<br />

den 8. Oktober, von Basel nach Paris,<br />

wo am Samstag eine Automobilfabrik besucht<br />

wird. Der Sonntag bleibt dem Salon reserviert;<br />

die Rückkehr nach Basel ist auf die Nacht vom<br />

Sonntag auf den Montag angesetzt. Der Vorstand<br />

des SATV 'wird diese Reise auch zum Anlass<br />

nehmen, mit der französischen Society des Ingenieurs<br />

de l'Automobile (SIA) in Kontakt zu treten.<br />

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