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STEINTrends 2018 - neutral

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<strong>STEINTrends</strong> <strong>2018</strong><br />

Nicht unterzukriegen: Naturstein<br />

Naturstein, Betonstein, Keramik? Gar nicht so leicht zu unterscheiden,<br />

denn moderne Bearbeitungsverfahren leisten Erstaunliches.<br />

Hier kommen auch Emotionen ins Spiel. Platten und Mauersteine,<br />

die aus der Natur gebrochen sind, haben den Wert des Originalen<br />

und Natürlichen, und der zählt in unseren Zeiten ganz besonders.<br />

Die mediterrane Kunst des Garten- und Landschaftsbaus mit Platten<br />

und Mauern im Kalkstein- oder Travertin-Look bleibt ein Vorbild,<br />

während Liebhaber urbaner Architekturen sich von Schiefer, Marmor,<br />

Sandstein, Porphyr, Gneis oder Quarzit begeistern lassen.<br />

Foto: Kirchheimer Kalksteinwerke<br />

Foto: Glöckel<br />

Stilvoll auf Linie bleiben<br />

Terrassen und Poolanlagen mit kühlen, grau- bis anthrazitfarbenen<br />

Platten geben weiterhin den Ton an. Große<br />

Plattenformate, mattierte Oberflächen, elegante Flächen<br />

mit geringem Fugenanteil, sparsamen Bepflanzungen und<br />

geschickt gesetzten Licht- und Designelementen lassen<br />

auch kleinere Grundstücke weitläufig wirken. Diese Außengestaltungen<br />

passen ideal zu modernen Architekturen in<br />

Beton, Stahl und Glas.<br />

Foto: Michel Oprey + Beisterfeld<br />

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