Das Millionenhaus
Das Millionenhaus
Das Millionenhaus
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Er<br />
Sie<br />
Sie<br />
Ja, ja.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Millionenhaus</strong><br />
Er geht. <strong>Das</strong> Telefon klingelt. Sie nimmt ab:<br />
Hallo? Wer ist da?<br />
Wegen des Hauses?<br />
Jawohl! Herr Professor!<br />
Drei Millionen! Kommen Sie nur! Jetzt? Ja, warum<br />
nicht!<br />
So schnell wie möglich!<br />
Ich habe noch verschiedene andere Interessenten!<br />
Wie? Kennen Sie sich aus in der Gegend?<br />
Wo sind Sie jetzt?<br />
Gut! Fahren Sie erst rechts in die Kreuzstrasse hinein.<br />
Dann zweimal links in die Albisriederstrasse.<br />
Sie kommen an einen Platz; fahren Sie rundherum und<br />
dann immer gerade aus in die Badenerstrasse.<br />
Immer gerade aus bis zum See.<br />
Ja nicht über den See mit dem Auto! Aber dem See<br />
entlang! Bis Tiefenbrunnen, links in die Seefeldstrasse,<br />
dann alles gerade den Hügel hinauf!<br />
Gut! Bis später!<br />
Sonst rufen Sie mich bitte wieder an, wenn Sie es nicht<br />
finden!<br />
Sie haben wohl ein Handy, oder nicht? Dachte ich mir!<br />
Sie hängt auf, stellt eine andere Telefonnummer ein.<br />
Hallo Margery! Hier ist Josephine!<br />
Hast du einen Moment Zeit?<br />
Stell dir vor, ein echter Borbone war hier!<br />
Wollte das Haus abkaufen! Ich weiss schon! So ein<br />
Witz!<br />
Für einen ökumenischen Zweck!<br />
Lacht. Nein, nein! Nicht ökonomischen! Ich habe ihn<br />
fortgeschickt!<br />
© Teaterverlag Elgg in Belp.<br />
Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.<br />
Kein Aufführungsrecht.<br />
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