Das_Matterhorn_ist_schön

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Das Matterhorn ist schön Peter trinkt kein Wasser ohne Kohlensäure. Ich trinke nie Wasser mit Kohlensäure. Ich kann Wasser mit Kohlensäure nicht ausstehen. Er trinkt kein Wasser ohne Kohlensäure. Also ab und zu trinke ich auch ein Glas Wasser mit Kohlensäure Sie haben schon bezahlt. Wir haben noch nicht bezahlt. Ihr müsst noch bezahlen. Wir bezahlen gleich. Auch hier wird nur mit Wasser gekocht. Ich sitze nicht gerne im Rauch. Haben Sie Wasser bestellt? Er hat schon bezahlt. Ich muss noch bezahlen. Sie sind schon zum Wegkreuz gegangen. Letztes Jahr sind wir auch noch zum Wegkreuz gegangen. Das Wegkreuz! Wir gehen am ersten Tag immer bis zum Wegkreuz. Gut bin ich auf meinem Zimmer geblieben. Wir gehen nie weiter als bis zum Wegkreuz. Das Wegkreuz ist einer unserer Orte. Das Wegkreuz. Der Weg ist trocken. Ich habe schon hineingeschaut. Sie schaut immer rein. Ich würde gerne die Kerze anzünden. Hast du die Mutter Gottes gesehen? Ich habe die Mutter Gottes gesehen. Die Mutter Gottes. Die Jungfrau Maria. © Teaterverlag Elgg in Belp. Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht. Kein Aufführungsrecht. - 33 -
Wir haben die Mutter Gottes gesehen. Sie schauen gerade beim Wegkreuz vorbei. Sie gehen mit dem Wasser sehr sparsam um. Das Weihwasser ist gefroren. Das Weihwasser sei gefroren. Das Weihwasser ist immer gefroren. Weihwasser gefriert nie. Das Weihwasser ist gefroren. Weihwasser gefriert nie. Ich verstehe nichts von Weihwasser. Ich habe mich noch nie für Weihwasser interessiert. Weihwasser. Weihwasser interessiert uns nicht. Für Weihwasser haben sie noch nie sehr viel übrig gehabt. Wasser gefriert. Wasser. Wasser muss dabei sein. Hast Du mit Ihnen gesprochen? Er hat mit ihnen gesprochen. Ohne Wasser geht nichts. Geweihtes Wasser und anderes Wasser. Wasser ist immer geweihtes Wasser. Wasser ist die beste aller Gottesgaben. Ich habe mit den Kindern gesprochen. Wasser ist Wasser. Wasser ist zum Waschen da. Wasser ist gesund. Er hat eben mit den Kindern gesprochen. Ohne Wasser geht nichts. Gutes Wasser ist Gold wert. Wir können doch nicht ohne Wasser sein. © Teaterverlag Elgg in Belp. Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht. Kein Aufführungsrecht. - 34 -
Seite 1 und 2: Zum Aufführungsrecht • Das Recht
Seite 3 und 4: Hinweis Mindestens vier Schauspiele
Seite 5 und 6: Brot essen wir zu jeder Mahlzeit. B
Seite 7 und 8: Wir essen aber kein Brot. Wir fahre
Seite 9 und 10: Wir fahren gleich. Wir fahren immer
Seite 11 und 12: Sie nehmen nicht ab. Es klingelt. M
Seite 13 und 14: Das sagt er. Ich weiss es. Das mein
Seite 15 und 16: Sie hat ihn gefunden. Aber du hast
Seite 17 und 18: Wir fahren hinter euch. Sie fahren
Seite 19 und 20: Wann sind wir da? Muss ich noch anh
Seite 21 und 22: 3. Umbruch Endlich. In Zermatt. Er
Seite 23 und 24: Man atmet nirgends so wie in Zermat
Seite 25 und 26: 4. Ausbruch Wollen wir dann? Sollen
Seite 27 und 28: Wir kennen die schönen Ecken. Wir
Seite 29 und 30: Wir geniessen es auch. Ihr geniesst
Seite 31 und 32: Kommen Sie nicht näher. Gehen Sie
Seite 33: 5. Unterbruch Morgen nehme ich mein
Seite 37 und 38: Wir müssen auch. Wir gehen weiter.
Seite 39 und 40: Morgen. Morgen ist auch noch ein Ta
Seite 41 und 42: Ich kann überall schlafen. Hier sc
Seite 43 und 44: Ich brauche morgens mein Ei. Frühe
Seite 45 und 46: Es gibt Brötchen, die esse ich nic
Seite 47 und 48: Ich trockene mich gerade ab. Sie ha
Seite 49 und 50: Darüber haben wir schon oft gerede
Seite 51 und 52: Jemand muss den Anfang machen. Ich
Seite 53 und 54: Beim Frühstück. Und Klaus-Peter.
Seite 55 und 56: Wir sind auch schon gestern eingetr
Seite 57 und 58: Die Kinder schauen fern. Ich gehe a
Seite 59: Wir fahren zurück. Sie wollen nich

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