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Zum weissen Kreuz

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Paul<br />

Jack<br />

Paul<br />

Max<br />

Lisbeth<br />

Max<br />

Max<br />

Lisbeth<br />

Jack<br />

Anton<br />

Paul<br />

Max<br />

Jack<br />

Lisbeth<br />

Jack<br />

Max<br />

Jack<br />

Max<br />

Da wird äs ganz nydisch. Gäll, Schätzeli, hett nid jedi<br />

so viel Holz vor em Huus. Wauh, Hesch du dä Blick<br />

gseh? Hett mi fasch erschlage.<br />

*<br />

Jack im Anzug mit Krawatte, kommt in die Gaststube.<br />

So, sy mir vollzählig?<br />

Es cha losga.<br />

Lisbeth serviert Max ein grosses Meringue-Dessert<br />

mit Rahm und Jack einen Schnaps.<br />

Das ha ig aber gar nid bstellt.<br />

Es isch offeriert.<br />

Merci.<br />

Jack hebt sein Schnapsglas.<br />

Doch nid so viel.<br />

Mir hei keini chlynere Portione.<br />

Ä Guete!<br />

Ja, ä Guete!<br />

Eh ja, ä Guete!<br />

Merci, die Herre.<br />

Max dreht den Teller, blickt zu den drei Einheimischen.<br />

Lisbeth und Jack blicken zurück, bis er zu<br />

essen beginnt.<br />

© Teaterverlag Elgg in Belp.<br />

Kein Bearbeitungs- und Kopierrecht.<br />

Kein Aufführungsrecht.<br />

Lisbeth! Bring ihm no es Kaffee.<br />

Mit oder ohni?<br />

Mit! Oder heit dir lieber öppis anders?<br />

Ne-nei, merci. Jetz han ig so guet gässe.<br />

De cha es Kaffee-Bätzi nid schade. Oder lieber ä<br />

Chrütter?<br />

Chrütter!<br />

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