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Maerz2018

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Der erste Gruß des Auferstandenen ließ weder Klage noch Triumph erkennen.<br />

Der erste Gruß des Auferstandenen schenkte freudige Zuversicht:<br />

Der Friede sei mit euch!<br />

Das Redaktionsteam des Pfarrblattes wünscht Ihnen ein frohes Osterfest!


Liebe Pfarrbewohner!<br />

In einem alten Gebet heißt es:<br />

“Herr, erneuere deine Kirche<br />

und fange bei mir an!” In der<br />

Fastenzeit werden wir immer wieder<br />

aufgerufen, unser Leben neu<br />

zu ordnen. Dieses Gebet zeigt<br />

ganz deutlich, dass jeder Einzelne<br />

gefragt ist, etwas beizutragen,<br />

um die Gemeinschaft der Kirche<br />

zu erneuern. Im täglichen Leben<br />

herrscht oft nur die Kritik am anderen;<br />

jeder scheint es besser zu<br />

wissen, wer sich wie erneuern<br />

oder ändern sollte. Der hl. Apostel<br />

Paulus vergleicht die Kirche<br />

mit dem menschlichen Leib: “Ihr<br />

aber seid der Leib Christi und jeder<br />

Einzelne ist ein Glied an ihm.”<br />

(1 Kor 12,27)<br />

In unserem menschlichen Körper<br />

fühlen wir uns dann wohl, wenn<br />

alle Glieder gesund sind. Ebenso<br />

verhält es sich mit der Kirche<br />

als Leib Christi: Jeder einzelne<br />

Christ und jede Christin ist wichtig!<br />

Jesus Christus ist das Haupt<br />

der Kirche, wir sind die Glieder.<br />

Die Gemeinschaft der Kirche<br />

kann in unseren Pfarren nur ein<br />

starkes Zeugnis für Jesus Christus<br />

ablegen, wenn wir alle unsere<br />

Verbindung zu unserem Haupt<br />

Christus aufrecht halten und immer<br />

wieder erneuern.<br />

Die Fastenzeit greift dieses Anliegen<br />

geistlicher Erneuerung<br />

der Kirche jedes Jahr auf. Wirkliche<br />

Erneuerung passiert aus<br />

dem Glauben an einen liebenden<br />

Gott. Jeder Einzelne von uns ist<br />

gefragt! In den 40 Tagen der österlichen<br />

Bußzeit sollen wir ganz<br />

konkrete Schritte der Erneuerung<br />

setzen. Wenn viele einzelne<br />

Christinnen und Christen diese<br />

Schritte der persönlichen Erneuerung<br />

gehen, kann die gesamte<br />

Kirche in unserem Land einen<br />

neuen Aufbruch erfahren. Dabei<br />

können wir vor allem von den<br />

Christen ärmerer Länder lernen.<br />

Sich weniger anhängen an materielle<br />

Dinge hilft uns dabei.<br />

Vor zwei Jahren wurde Mutter<br />

Teresa von Kalkutta heiliggesprochen.<br />

Auf die Frage, was in<br />

der Kirche besser werden sollte,<br />

antwortete sie auf Englisch ganz<br />

einfach: “I and you” – also: “Ich<br />

und du”.<br />

Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen<br />

Jahresrückblick 2017<br />

In Klammer die Zahlen von 2016<br />

Im Jahre 2017 wurden in unserer Pfarre 31 (30)<br />

Kinder getauft: 10 (16) Mädchen und 21 (14) Knaben.<br />

4 (5) Kinder haben ihren Wohnsitz außerhalb von<br />

St. Stefan i.R. 5 (7) Kinder aus unserer Pfarre wurden<br />

auswärts getauft.<br />

Kirchlich getraut wurden 7 (8) Paare.<br />

Im Jahre 2017 sind 30 (43) Personen aus unserer<br />

Pfarre verstorben. Die älteste Frau erreichte ein Alter<br />

von 95 (96) Jahren, der älteste Mann erreichte<br />

ein Alter von 98 (96) Jahren.<br />

Zur Erstkommunion kamen 44 (29) Kinder.<br />

Das Sakrament der Firmung haben 31 (44) Jugendliche<br />

aus unserer Pfarre empfangen.<br />

Aus der röm.-kath. Kirche sind 15 (19) Personen<br />

ausgetreten.<br />

Niemand (3) ist zur röm.-kath. Kirche konvertiert.<br />

In der Pfarre verblieb ein Opfergeld von € 20.001,54<br />

(€ 19.967,55).<br />

Für die Pfarrcaritas wurden € 3.204,02 (€ 3.089,53)<br />

gespendet.<br />

Für das Pfarrzentrum wurden € 2.474,00 (€ 1.487,10)<br />

gespendet.<br />

Für die Kirchenheizung wurden € 2.816,90 gespendet.<br />

Sammlungen 2017 2016<br />

Dreikönigsaktion € 16.527,81 € 16.382,40<br />

Für die Mission € 1.653,14 € 1.113,19<br />

Familienfasttag € 2.425,54 € 2.657,18<br />

Christophorusopfer € 1.822,59 € 2.489,10<br />

Sei so Frei – KMB € 2.528,91 € 2.631,28<br />

Caritas € 6.701,36 € 6.722,27<br />

Erntegabensammlung € 7.720,40 € 6.640,74<br />

€ 38.873,66 € 41.921,75<br />

Für die vielen Spenden, sei es für die Armen oder<br />

für die Pfarrkirche, sei Ihnen ein herzliches Vergelt‘s<br />

Gott gesagt.<br />

BEGEGNUNG<br />

2


Was würdest du morgen zurücklassen?<br />

Diese Frage ruft unterschiedliche<br />

Perspektiven hervor: Ist jenes<br />

Morgen gemeint, welches nach<br />

dem Lebensabend kommt? Oder<br />

jenes, wenn ich mich entschließe,<br />

zu einer Weltreise aufzubrechen?<br />

Deutlich wird nach dem<br />

Morgen gefragt, an dem etwas<br />

zurückgelassen werden muss.<br />

Trennung. Verlust. Loslassen.<br />

Morgen beginnt auch die Fastenzeit:<br />

Was muss ich zurücklassen,<br />

um Ostern zu feiern?<br />

Laster, Schoko, schlechte Angewohnheiten?<br />

Der Blick ist auf den<br />

Ostermorgen gerichtet. Das Zurücklassen<br />

mündet in eine neue<br />

Lebendigkeit und Freiheit.<br />

Lebendigkeit<br />

Die 40-tägige Fastenzeit bildet die<br />

Brücke vom Zurücklassen hin zur<br />

Freiheit. Die christliche Tradition<br />

des Fastens kennt einen ganzheitlichen<br />

Ansatz als Übungsweg,<br />

der zu einem Mehr an Lebendigkeit<br />

führt. Fasten meint<br />

den Verzicht auf Genussmittel<br />

und kulinarische Einschränkung,<br />

um den Körper bei seiner Reinigung<br />

zu unterstützen. Gleichzeitig<br />

wird dadurch eine innere Freiheit<br />

zu Lebensmitteln eingeübt.<br />

Was muss ich zurücklassen, damit<br />

mein Leib lebendiger wird?<br />

Befreites Leben<br />

Eng verbunden mit Fasten ist<br />

das Gebet: Sich selbst in der Beziehung<br />

zu Gott zur Sprache zu<br />

bringen, und sich herausfordern<br />

zu lassen von der Heiligen Schrift.<br />

Vielleicht beginnt erst die Suche<br />

nach dem, den wir Gott nennen<br />

und auch nach Sinn und Ziel eigenen<br />

Lebens: Wozu bin ich da?<br />

Was muss ich zurücklassen, um<br />

befreit zu leben?<br />

Miteinander leben<br />

Gleichzeitig sensibilisiert das<br />

Fasten für Ungerechtigkeiten.<br />

Mit dem Begriff „Almosen“ wird<br />

ausgesagt: Was kann ich meinen<br />

Mitmenschen Gutes tun? Worin<br />

besteht mein Beitrag für soziale<br />

Gerechtigkeit? – Was muss ich<br />

zurücklassen, damit es gerechter<br />

wird?<br />

Veränderungen passieren im<br />

Heute. Fastenzeit ist Jetzt-Zeit<br />

und bietet die Chance hin zu<br />

einem Mehr an Lebendigkeit:<br />

Was muss ich heute zurücklassen,<br />

um morgen lebendig zu<br />

sein?<br />

Sabine Petritsch. (Artikelbörse<br />

der Diözese Graz-Seckau)<br />

Gebet<br />

der Vereinten Nationen<br />

Unsere Erde ist nur<br />

ein kleines Gestirn<br />

im großen Weltall.<br />

An uns liegt es,<br />

daraus einen Planeten<br />

zu machen,<br />

dessen Geschöpfe<br />

nicht von Kriegen<br />

gepeinigt werden,<br />

nicht von Hunger und<br />

Furcht gequält,<br />

nicht getrennt werden,<br />

nach Volksgruppe,<br />

Hautfarbe, Religion<br />

oder Weltanschauung.<br />

Gib uns den Mut<br />

und die Voraussicht,<br />

schon heute mit<br />

diesem Werk zu beginnen,<br />

damit unsere Kinder<br />

und Kindeskinder<br />

einst mit Stolz den<br />

Namen Mensch tragen.<br />

Dieses Gebet wurde von Stephen<br />

Benét 1942 anlässlich der Deklaration<br />

der Vereinten Nationen<br />

verfasst.<br />

Osterkommunion<br />

Am Mittwoch, 7. März, besteht<br />

für alle älteren und kranken Menschen<br />

die Möglichkeit, die Osterkommunion<br />

zu empfangen.<br />

Anmeldung bitte bis spätestens<br />

Freitag, 2. März in der Pfarrkanzlei<br />

(8329).<br />

3 Pfarrblatt St. Stefan im Rosental


Wenn Kirche sich erneuert …<br />

… dann ist ein Betreten der Baustelle erwünscht!<br />

Ein Blick in die Geschichte unserer<br />

Diözese, die in diesem Jahr<br />

ihren 800. Geburtstag feiert, zeigt,<br />

dass sich Kirche immer verändert<br />

und damit erneuert hat (semper<br />

reformanda). Menschen und ihre<br />

Lebenswege wandeln sich und<br />

damit Kirche. Dass das 800-Jahr-<br />

Jubiläum in eine Zeit fällt, in der<br />

Kirche sich grundlegenden Veränderungen<br />

gegenüber sieht, führte<br />

wohl zur leitenden Frage: Glauben<br />

wir an unsere Zukunft? und zum<br />

Motto: Zukunft säen<br />

Der Sonntagskirchgang hat sich in<br />

Österreich seit den 1950er Jahren<br />

um zwei Drittel reduziert, es gibt<br />

immer mehr Pfarrverbände oder<br />

Seelsorgeeinheiten, da es zu wenig<br />

Priester gibt. In Deutschland<br />

werden Kirchen verkauft oder<br />

anders genutzt. Zum Beispiel<br />

hat das Ruhrbistum Essen 100<br />

Kirchengebäude aus dem aktuellen<br />

Betrieb herausgenommen<br />

und weist mit mehr als 40.000<br />

Katholik/inn/en die größte Pfarrei<br />

Deutschlands auf. Das Motto und<br />

die Leitfrage unseres Jubiläumsjahres<br />

laden jedoch nicht zum<br />

Jammern und Klagen ein, sondern<br />

zum Mitdenken und Mitreden. Das<br />

2. Vatikanische Konzil hat Kirche<br />

als eine Gemeinschaft von Gläubigen<br />

beschrieben, die aufgrund<br />

ihrer Taufe alle die gleiche prophetische,<br />

königliche und priesterliche<br />

Würde haben. Gerade deswegen<br />

sind alle auf die Baustelle Kirche<br />

eingeladen, sollen diese betreten<br />

und mitreden und mitfeiern.<br />

Eine solche Haltung der Einladung<br />

fordert heraus, nämlich diejenigen,<br />

die eine Pfarre als einen<br />

Ort der Gemeinschaft gestalten.<br />

Diese Menschen müssen zwei<br />

Dinge „aushalten“: Zum einen,<br />

dass manche keinen Dauerkontakt<br />

mit der Kirche benötigen,<br />

denen die Christmette oder die<br />

Osterspeisensegnung „reicht“,<br />

BEGEGNUNG<br />

die jedoch ihr Kind taufen lassen<br />

möchten und die dadurch zeigen,<br />

es gibt noch ein Mehr an Verbindung<br />

als bloß den Kirchenbeitrag.<br />

Zum anderen müssen die sogenannten<br />

„Pfarrleute“ aushalten,<br />

dass Kirche immer mehr ist als<br />

eine Pfarrgemeinde. Es gibt die<br />

Kirche nicht um ihrer selbst willen.<br />

Die Pastoraltheologin Hildegard<br />

Wustmann beschreibt zwei<br />

Grundhaltungen einer Gemeinde:<br />

Die Haltung der Einladung, die von<br />

Gastfreundschaft geprägt ist, und<br />

eine Haltung des Hinausgehens in<br />

die Lebenswelten der Menschen.<br />

So kann wahrgenommen werden,<br />

welche Sorgen, Nöte, Freuden<br />

und Hoffnungen die Menschen vor<br />

Ort beschäftigen. Dann kann Kirche<br />

und Pfarrgemeinde Zeichen<br />

und Werkzeug der Liebe Gottes<br />

unter den Menschen und für alle<br />

Menschen sein.<br />

Liebende Aufmerksamkeit, Demut<br />

und Vertrauen listet Pastoraltheologe<br />

Rainer Bucher als zentrale<br />

Kompetenzen auf, damit eine<br />

Pfarrgemeinde auf die Baustelle<br />

Kirche einladen und auf der<br />

Baustelle Welt mitgestalten kann:<br />

Liebende Aufmerksamkeit heißt,<br />

die Wirklichkeit wahrzunehmen,<br />

wie sie ist, und ihr, so wie sie ist,<br />

mit Liebe und Aufmerksamkeit zu<br />

begegnen. Demut aber heißt, den<br />

anderen wichtiger zu nehmen als<br />

sich selbst, und Ermutigung durch<br />

Vertrauen bedeutet, dem/der anderen<br />

(und auch sich selbst) ein<br />

wenig mehr zuzutrauen, als er /<br />

sie (und man selbst) es eigentlich<br />

verdient, und deshalb für ihn/sie<br />

und mit ihm/ihr mehr zu wagen,<br />

als eigentlich vernünftig ist. So<br />

kann Kirche und Pfarrgemeinde<br />

aus einer Freude am Evangelium<br />

zukunftsfähig und lebendig sein<br />

und bleiben.<br />

Bernadette Nagl<br />

Friedhof-News<br />

Im Herbst wurden am Friedhof<br />

zahlreiche Sanierungsarbeiten<br />

durchgeführt:<br />

• Hauptweg und alle Gehwege<br />

saniert<br />

• Zugang zur Müllstelle asphaltiert<br />

• Zwei zusätzliche Brunnen<br />

errichtet<br />

• Wasserleitung komplett<br />

erneuert<br />

• Eingang vom P&R-Parkplatz<br />

zum Friedhof neu<br />

errichtet und asphaltiert<br />

Für das Frühjahr sind weitere Aktivitäten<br />

geplant:<br />

• Fertigstellen des Hauptweges,<br />

indem seitlich eingeebnet<br />

und Rasen verlegt<br />

wird<br />

• Urnenwand ist in Planung<br />

• Das Erddepot soll neben<br />

die Biomüllgrube verlegt<br />

werden<br />

Denken Sie bitte gerade im Frühjahr<br />

daran, bei der Grabbepflanzung<br />

und Grabpflege Müll zu vermeiden<br />

oder diesen richtig zu trennen und<br />

zu entsorgen. Verwenden Sie bitte<br />

keinen Dekorkies und entsorgen Sie<br />

diesen nicht in der schwarzen Restmülltonne,<br />

sondern beim Erddepot.<br />

Verzichten Sie bitte auf elektrische<br />

Kerzen, denn die Entsorgung muss<br />

über Sondermüll erfolgen! Die Batterien<br />

gefährden das Grundwasser!<br />

Wenn Sie Kerzen am Grab<br />

entzünden, nutzen Sie doch den<br />

Kerzenautomaten der Pfarre. Auf<br />

diese Weise unterstützen Sie die<br />

Pflege des Friedhofs. Bei Fragen<br />

und Anliegen zu Gräbern und Friedhof<br />

sprechen Sie mich bitte an oder<br />

rufen Sie an (0664 5029607).<br />

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Für die Friedhofsverwaltung<br />

Seppi Nagl<br />

4


Ausflugstipps<br />

Ausstellungen im Jubiläumsjahr<br />

Ja, fast hätte ich es vergessen.<br />

Fast hätte ich es vergessen, den Artikel für das<br />

Pfarrblatt zu schreiben. Geht es Ihnen auch<br />

so, dass Sie manchmal etwas vergessen? Vor<br />

allem auf Menschen vergisst man sehr gerne.<br />

Ich denke an die alleinstehenden und einsamen<br />

Menschen in unserer Pfarre und an jene, die am<br />

Rand unserer Gesellschaft stehen. Ich denke<br />

an die vielen Menschen, die bereits verstorben<br />

sind, an all die Priester, Lehrer, Wegbegleiter<br />

und Arbeitskollegen, an die Jugendlichen, an<br />

die verstorbenen Nachbarn, an die man oft nicht<br />

mehr denkt. Und ich denke an viele Glaubenswahrheiten<br />

und kirchliche Traditionen, die man<br />

oft allzu gerne vergisst.<br />

Wie schnell haben wir das vergessen, was<br />

uns unsere Eltern oder Großeltern an christlichen<br />

Werten mitgegeben haben: Bescheidenheit<br />

und Ehrlichkeit, Gebet und Barmherzigkeit,<br />

Treue zu Gott und zum Ehepartner, Eltern- und<br />

Nächstenliebe, Gerechtigkeit.<br />

Und schließlich das Ereignis zu Ostern! Zwei<br />

Jünger sind auf dem Weg nach Emmaus. Sie<br />

haben nicht vergessen, was Jesus an und mit<br />

ihnen getan hat. Er hat ihr Leben durch seine<br />

Botschaft der Liebe komplett verändert. Auf dem<br />

Weg reden sie über das an ihrem Meister erlittene<br />

Unrecht. Sie können es noch immer nicht<br />

fassen. Noch ganz versunken in der Erinnerung,<br />

bemerken sie nicht, dass sich ihnen jemand angeschlossen<br />

hat. Beim Brotbrechen erinnern sie<br />

sich an das Abendmahl, als der Herr ihnen die<br />

Füße wusch und sein Brot mit ihnen teilte. Nun<br />

erkennen sie ihn: ER ist es! Ostern – das Fest<br />

der Auferstehung Jesu – ist unvergesslich! Dieser<br />

Christus, der nicht nur mit den beiden Jüngern,<br />

sondern mit jedem von uns auf dem Weg<br />

ist, lässt sich nicht so einfach verdrängen. Er<br />

rüttelt uns immer wieder wach und lädt uns ein,<br />

ihm zu folgen. Und er ist es auch, der uns in seiner<br />

grenzenlosen Liebe umarmt, wenn wir diese<br />

Einladung annehmen.<br />

Oder haben wir das auch schon vergessen?<br />

Josef Prödl<br />

Im Jubiläumsjahr bespielen wir markante Orte der<br />

Steiermark mit besonderen Ausstellungen, die Publikumsmagneten<br />

unter einem neuen Blickwinkel<br />

zeigen. Historische Schnittstellen werden beleuchtet<br />

und mit Fragen der Zukunft verknüpft. Gegenwartskunst<br />

eröffnet dabei Diskurse für Gesellschaft<br />

und Kirche.<br />

Kunsthaus Graz & Kultur<br />

13.4. – 26.8.2018 / Eröffnung: 12.4.<br />

Glaube Liebe Hoffnung<br />

Kirche und Kunst haben auch heute mehr gemeinsam,<br />

als es auf den ersten Blick scheint: Beide<br />

gestalten Gesellschaft mit, stiften kulturelle Identität<br />

und provozieren Auseinandersetzungen darüber.<br />

Die Ausstellung sucht nach möglichen Verbindungen<br />

zwischen weltlichen und kirchlichen<br />

Bereichen, zwischen Herz, Anker und Kreuz heutiger<br />

Populärkultur und der Trias der christlichen<br />

Tugenden. Kann sie neue Felder der Herausforderung<br />

ausloten?<br />

Priesterseminar & Diözesanmuseum, Mausoleum<br />

13.4. – 14.10.2018 / Eröffnung: 12.4.<br />

Last & Inspiration<br />

Was können wir aus unserer Geschichte mitnehmen?<br />

Die „Grazer Stadtkrone“, die vielen historischen<br />

Kirchen, die Wallfahrtsorte und ihre erzählten<br />

Wunder, die Marien- und Dreifaltigkeitssäulen<br />

auf den Plätzen und auch die öffentlichen Wegzeichen<br />

zeugen von der engen Verflechtung von<br />

Schicksal, Denken, Macht, Glauben und Konflikten<br />

in der Geschichte dieses Landes. Was davon ist<br />

Schatten, was Erbe, was davon aber auch Inspiration?<br />

Stift Admont<br />

24.4. – 26.10.2018 / Eröffnung: 23.4.<br />

Schönheit & Anspruch<br />

Soll sich die Kirche Schönheit leisten? Am Stift Admont,<br />

einem der ältesten kirchlichen Zentren der<br />

Steiermark, wird die Beantwortung dieser Frage<br />

eindrucksvoll sichtbar - nicht nur für die Vergangenheit,<br />

sondern auch für die Gegenwart. Werke aus<br />

den Sammlungen des Stifts Admont und der Diözese<br />

Graz-Seckau in zeitgenössischer Kunst zeigen<br />

den Anspruch eines kreativen Dialogs zwischen<br />

Kunst und Kirche heute.<br />

Artikelbörse Diözese Graz-Seckau<br />

Aus: https://intranet.graz-seckau.at/medien/artikelboerse-fuer-redakteurinnen?d=grafiken-und-kurztextefuer-das-dioezesanjubilaeum#.WmO1KqjiZPZ<br />

5 Pfarrblatt St. Stefan im Rosental


e r s t k o m m u n i o n<br />

34 Kinder, 15 Mädchen und 19 Buben, werden am 29. April 2018 das Sakrament der Eucharistie empfangen.<br />

Ihr Leben als Christinnen und Christen steht erst am Anfang, dennoch wollen sie diese Freundschaft<br />

zu Jesus Christus mit Freude bestärken und vertiefen.<br />

Jesus sagte: „ Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“ Wir sind die Reben, an denen Früchte wachsen<br />

und gedeihen. Das Wachsen unserer Erstkommunionkinder wird mit Liebe und Verantwortung von den<br />

Eltern, Tischeltern, der Religionslehrerin, dem Pfarrer und der Pfarrgemeinde begleitet. Vielen Dank dafür!<br />

Maria Mayer-Reicht; Religionslehrerin<br />

Von links nach rechts:<br />

Matteo Schwarz, Emily Fuchs, Elias Steinkleibl, Gabriel Resch, Mario Konrad, Thomas Decker, Stefan<br />

Perner, David Riedl, Marie-Christin Schachner, Janine Haushofer (war schon EK), Niklas Schadler, Alina<br />

Baumann, Martin Ettl, Dominik Promitzer, Tobias Hirschmann, Julia Konrad, Fabian Puchleitner, Matteo Pein<br />

Warum sind wir Tischeltern?<br />

Es ist ein schönes Gefühl, Kinder auf dem Weg<br />

zur ersten heiligen Kommunion zu begleiten. Die<br />

Freude auf diesen besonderen Moment ist bei den<br />

Kindern sehr groß. Die Fantasien der Kinder, wie<br />

das heilige Brot wohl schmecken wird, sind unbegrenzt.<br />

Auch endlich zur Kommunion zu gehen und<br />

die Hostie empfangen zu dürfen, können viele nicht<br />

mehr erwarten. Diese Freude in den Kinderaugen<br />

zu sehen, ist wunderschön. Das ist der Grund für<br />

mich, Tischmutter zu sein.<br />

Evelyne Trummer<br />

BEGEGNUNG<br />

Ich habe mich als Tischmutter gemeldet, weil ich<br />

Freude habe, mit den Kindern gemeinsam etwas zu<br />

erarbeiten und sie auf die Erstkommunion vorzubereiten.<br />

Es macht mir Spaß, mit den Kindern ein Projekt<br />

zu erarbeiten, die Aufmerksamkeit von ihnen zu<br />

gewinnen, ihre Antworten anzuhören und mit ihnen<br />

gemeinsam etwas zu gestalten.<br />

Puchleitner Silvia<br />

Gerne bin ich bereit, die Kinder auf den Empfang<br />

der Heiligen Kommunion vorzubereiten. Ich möchte<br />

den Kindern gerne vermitteln, dass die Heilige Kom-<br />

6


e r s t k o m m u n i o n<br />

Von links nach rechts:<br />

Paula Niederl, Klara Löffler, Elina Schupp, Leonie Jauk, Jan Luca Nagler, Antonia Pferschi, Niclas Lagler, David<br />

Hiebaum, Finn Brückler, Alexander Amtmann, Carolin Trummer, Klara Fink, Stella Kölli, Felix Kurzmann, Clara<br />

Poharetz, Chiara Wurzinger, Lisa Schober<br />

munion ein „Heiliges Geschenk" ist. Gott schenkt<br />

uns dieses, um unser Leben in ganz bestimmten<br />

Momenten zu bereichern oder zu erleichtern. So<br />

schenkt Gott sich den Kindern bei ihrer Erstkommunion<br />

zum ersten Mal im gewandelten Brot, um ganz<br />

nah bei ihnen zu sein, mit ihnen zu gehen, sichtbar<br />

zu machen, dass er immer bei ihnen ist.<br />

Auch meine Tochter Klara freut sich schon sehr<br />

auf die Erstkommunion und gemeinsam wollen wir,<br />

auch auf spielerische Art, den Glauben entdecken<br />

und mit den wichtigsten Inhalten der christlichen<br />

Botschaft in Berührung kommen.<br />

Andrea Fink<br />

Für mich war es wichtig, in der heutigen schnelllebigen<br />

Zeit doch Zeit für unsere Kinder zu haben<br />

und ihnen Gedanken, Glauben und Vertrauen zu<br />

Gott und der Kirche vermitteln zu dürfen. Als Tischmutter<br />

macht es mir Freude, die Kinder auf die Heilige<br />

Erstkommunion vorzubereiten und zu begleiten.<br />

Wir bilden eine Gemeinschaft und gelegentlich<br />

werden wir auf spielerische Art Jesus besser kennen<br />

lernen.<br />

Sabine Lagler<br />

Da die Kommunion etwas Besonderes für unsere<br />

Kinder ist, wollten Helene und ich die Stunden gerne<br />

zusammen gestalten. Unsere Kinder sind seit<br />

dem Kindergarten befreundet und möchten diese<br />

Vorbereitungszeit gemeinsam erleben.<br />

Claudia Poharetz<br />

Ich empfinde es als eine schöne Aufgabe, Kinder<br />

für dieses christliche Ereignis vorzubereiten und<br />

begleiten zu dürfen.<br />

Renate Steinkleibl<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

7 Pfarrblatt St. Stefan im Rosental


Gabriel ist der Jüngste von unseren vier Kindern<br />

und ich war jedes Mal voller Freude Tischmutter.<br />

Ich empfinde es als Geschenk, diese wundervolle<br />

Zeit der Vorbereitung mit meinem Kind und dessen<br />

Schulkolleginnen und -kollegen verbringen zu können.<br />

Durch das Erleben der Gemeinschaft in dieser<br />

kleinen Runde ist es schön, die Religionslehrerin<br />

und den Pfarrer dabei zu unterstützen, unsere Kinder<br />

auf ein bewusstes Leben mit Gott neugierig zu<br />

machen.<br />

Andrea Resch<br />

Es ist schön, die Kinder in einer Kleingruppe zu begleiten<br />

und zu sehen, wie die Gemeinschaft und<br />

das Zusammengehörigkeitsgefühl im Laufe der<br />

Gruppenstunden wächst. Als Tischmutter kann ich<br />

die Kinder in ihrer Vorfreude auf das Fest begleiten.<br />

Helene Huebser<br />

Weil ich mein Kind sehr gerne durch diesen Lebensabschnitt<br />

begleite und ich es als Mutter mit ihm<br />

miterleben möchte.<br />

Da ich bei meinen zwei älteren Kindern auch schon<br />

Tischmutter war und es ein schönes Erlebnis für<br />

uns gewesen ist.<br />

Susanne Decker<br />

In erster Linie, da sich mein Sohn Matteo immer<br />

freut, wenn ich dabei bin und mithelfe, und er sich<br />

wünscht, dass ich mir die Zeit nehme.<br />

Auch finde ich, dass Erstkommuion ein sehr schönes<br />

kirchliches Fest ist, wo es ausschließlich um<br />

die Kinder geht, und ich mich freue mithelfen zu<br />

können und somit die Kinder zu unterstützen.<br />

Brigitte Schwarz<br />

Ich habe mich als Tischmutter gemeldet, da die<br />

Erstkommunion eine unvergleichliche, einzigartige<br />

Erfahrung im Leben eines Kindes ist. Sie im Rahmen<br />

der Familie in einer Gemeinschaft ein Stück<br />

des Wegs zur Heiligen Kommunion mit begleiten<br />

und gestalten zu dürfen, finden wir sehr schön.<br />

Michaela Ettl<br />

Der christliche Glaube und die christliche Gemeinschaft<br />

sind für uns und unsere Familie eine Quelle,<br />

aus der wir Kraft, Mut, Hoffnung und Liebe für das<br />

tägliche Leben schöpfen können. Als Eltern und<br />

Vorbilder für unsere Kinder ist es uns ein Anliegen,<br />

diese Erfahrung und das Vertrauen, dass Gott uns<br />

trägt, an unsere Kinder weiterzugeben.<br />

Birgit Löffler<br />

Es freut mich, unsere Kinder auf ihrem Weg zum<br />

Geheimnis der ersten Heiligen Kommunion begleiten<br />

zu dürfen. Jesusfreunde zu stärken, füllt meine<br />

Aufgabe mit Verantwortung und Zuversicht.<br />

Martina Kurzmann<br />

Wer klopfet an?<br />

Herbergsuche der Volksschule St.Stefan<br />

Am 22.12.2017 machten sich gemeinsam mit ihren Lehrerinnen<br />

mehr als 150 Kinder der Volksschule auf den<br />

Weg, um für „Maria und Josef“ eine Herberge zu finden.<br />

Unser Weg ging von der Schule über die Rosenhalle zur<br />

Schichenauerkapelle und endete in der Pfarrkirche.<br />

Unterwegs wurde gesungen, gebetet, musiziert, Weihnachsgeschichten<br />

und Gedichte erzählt. Den stimmungsvollen<br />

Abschluss fanden wir bei einer Wortgottesfeier<br />

mit PA Christian Schenk in der Pfarrkirche, wo wir<br />

auch Platz für die Heilige Familie fanden.<br />

Maria Mayer-Reicht; Religionslehrerin<br />

BEGEGNUNG<br />

8


Katholische Männerbewegung<br />

Dekanat Graz-Land<br />

30. Besinnungsvormittag<br />

Sonntag, 11. März 2018, 08.30 Uhr<br />

Pfarrkirche und VAZ Fernitz-Mellach<br />

Thema: Die Kraft der Symbole in der Sprache<br />

der Zeit<br />

Referent: Univ. Prof. Dr. Peter Paul Kaspar, Akademiker<br />

und Künstlerseelsorger der Diözese Linz.<br />

KFB-KMB-Dekanatswallfahrt<br />

Sonntag, 13. Mai 2018, 19.00 Uhr Fernitz<br />

Unter dem Motto Gebet um geistliche Berufe<br />

predigt P. August Janisch, Stift Rein, zum Thema<br />

„Wofür lebst du?“<br />

Politischer Emmausgang im Dekanat<br />

Deutschlandsberg<br />

Sonntag, 08. April 2018, 15.00 Uhr, Frauental a.<br />

d. L.<br />

Thema: 100 Jahre Republik – was haben wir<br />

aus der Geschichte gelernt?<br />

Eine besinnlich meditative Wanderung mit Politikern<br />

aller gewählten Parteien.<br />

Sternsingeraktion 2018<br />

Auch heuer waren wieder die Sternsinger in unserer<br />

Pfarre unterwegs. Insgesamt waren es 88<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Dabei wurde<br />

ein Betrag von € 15.007,70 ersungen. Leider war<br />

es heuer nicht möglich, in der Ortschaft Trössengraben/Gigging<br />

die Aktion durchzuführen, da sich<br />

keine Gruppe dafür gefunden hat. Es sollte aber ein<br />

Ansporn für das Jahr 2019 sein, auch hier die Aktion<br />

wieder durchzuführen. Ich hoffe, dass sich dafür<br />

Kinder, Jugendliche oder Erwachsenen finden werden.<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott allen Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen, den BegleiterInnen, den<br />

Köchinnen, den SpenderInnen und Gewandwäscherinnen<br />

und allen jenen, die spontan vor Ort geholfen<br />

haben.<br />

PA Christian Schenk<br />

Gebet auf dem Weg<br />

von Bischof Wilhelm Krautwaschl<br />

Herr, wir sind auf dem Weg,<br />

Neues zu erkunden und Altes wieder zu entdecken.<br />

Lass uns tatsächlich losgehen<br />

damit wir unseren Ideen nicht nachhängen,<br />

sondern sie in die Tat umsetzen.<br />

Hilf uns, ausgetretene Pfade zu verlassen,<br />

Dinge neu und anders zu denken<br />

und unsere Perspektiven zu verändern.<br />

Lass uns das Stolpern nicht fürchten,<br />

sondern gib uns die Kraft, mutige Schritte zu<br />

wagen,<br />

in der Gewissheit, dass du mit uns gehst.<br />

Hilf uns,<br />

die Menschen am Weg wahrzunehmen<br />

und öffne unsere Augen für die Freuden und Nöte<br />

aller Menschen.<br />

Lass uns jetzt nicht alleine gehen,<br />

sondern schick uns gemeinsam los<br />

und mach unsere Sinne offen für das,<br />

was du uns durch Menschen und Geschehnisse<br />

mitteilst.<br />

Gib uns Mut und Kraft,<br />

unseren Weg entschlossen zu gehen<br />

und führe uns nach deinem Willen an das Ziel,<br />

das neue Kraft spendet.<br />

9 Pfarrblatt St. Stefan im Rosental


P fa r r k a l e n d e r Kirchba c h<br />

Gottesdienstzeiten: Jeden Freitag um 19.00 Uhr Gottesdienst, jeden 1. Donnerstag<br />

im Monat um 19:00 Uhr Gebet und Meditation.<br />

Seniorengebet: Jeden Mittwoch 9:30 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Kanzleistunden: Mittwoch 8:00 - 12:00 Uhr und Freitag 16:00 - 18:30 Uhr<br />

Sprechstunden: Pfarrer Mag. Christian Grabner: Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr<br />

Sa, 03.03.<br />

So, 04.03.<br />

Sa, 10.03.<br />

So, 11.03.<br />

Sa, 17.03.<br />

So, 18.03.<br />

Sa, 24.03.<br />

So, 25.03.<br />

Mi, 28.03.<br />

Do, 29.03.<br />

Fr, 30.03.<br />

Sa, 31.03.<br />

März<br />

11:00 Uhr Taufsamstag<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

3. Fastensonntag<br />

9:30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

10:00 Uhr Heilige Messe<br />

19:00 Uhr Wortgottesfeier<br />

4. Fastensonntag<br />

9:30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

10:00 Uhr Heilige Messe - Vorstellung<br />

der Erstkommunionkinder<br />

11:00 Uhr Taufsamstag<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

5. Fastensonntag<br />

8:00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

8:30 Uhr Heilige Messe<br />

19:00 Uhr Wortgottesfeier<br />

Palmsonntag<br />

9:45 Uhr Segnung der Palmzweige<br />

vor dem Gemeindeamt<br />

10:00 Uhr Heilige Messe<br />

Anbetungstag<br />

18:00 - 19:00 Uhr Anbetung in<br />

der Pfarrkirche<br />

Gründonnerstag - Letztes<br />

Abendmahl<br />

19:00 Uhr Heilige Abendmahlfeier<br />

mit Fußwaschung, anschließend<br />

Ölbergandacht<br />

Karfreitag - Leiden und<br />

Sterben Christi<br />

15:00 Uhr Kinderkreuzweg<br />

19:00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />

Für die Kreuzverehrung bitte Blumen<br />

mitbringen.<br />

Karsamstag - Tag der Grabesruhe<br />

Jesu<br />

7:30 Uhr Segnung des Osterfeuers<br />

20:00 Uhr Feier der Osternacht<br />

So, 01.04.<br />

Mo, 02.04.<br />

Sa, 07.04.<br />

So, 08.04.<br />

Sa, 14.04.<br />

So, 15.04.<br />

Sa, 21.04.<br />

So, 22.04.<br />

Sa, 28.04.<br />

So, 29.04.<br />

Di, 01.05.<br />

Sa, 05.05.<br />

So, 06.05.<br />

Familienkreis<br />

april<br />

Ostersonntag - Hochfest<br />

der Auferstehung des Herrn<br />

9:30 Uhr Auferstehungsprozession<br />

mit der MMK Kirchbach;<br />

anschließend Heilige Messe<br />

Ostermontag - Emmaus<br />

9:30 Uhr Beginn in der Pfarrkirche;<br />

anschließend Emmausgang<br />

nach St. Anma<br />

10:00 Uhr Heilige Messe<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

WeiSSer Sonntag - Sonntag<br />

der göttlichen Barmherzigkeit<br />

10:00 Uhr Heilige Messe<br />

11:00 Uhr Taufsamstag<br />

19:00 Uhr Wortgottesfeier<br />

8:30 Uhr Heilige Messe<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

8:30 Uhr Heilige Messe<br />

11:00 Uhr Taufsamstag<br />

19:00 Uhr Jugendwortgottesdienst<br />

8:30 Uhr Heilige Messe<br />

mai<br />

17:00 Uhr Philharmonisches Konzert<br />

in der Pfarrkirche<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

Florianisonntag<br />

10:00 Uhr Heilige Messe<br />

Osterbasteln<br />

17. März,<br />

15 - 17 Uhr<br />

im Pfarrzentrum<br />

St. Stefan i. R.<br />

BEGEGNUNG<br />

10


P fa r r k a l e n d e r St. Stefa n i. R.<br />

Gottesdienstzeiten: Jeden Mittwoch und Donnerstag ist um 19:00 Uhr Heilige Messe<br />

Die Heiligen Messen jeden ersten Freitag im Monat werden für den Pfarrverband<br />

in Kirchbach gefeiert.<br />

Kanzleistunden:<br />

Sprechstunden:<br />

Mittwoch und Freitag 8:00 - 12:00 Uhr<br />

Pfarrer Mag. Christian Grabner: Mittwoch 8:30 - 12:00 Uhr<br />

Dipl. PAss Christian Schenk: Mittwoch 9:00 - 12:00 Uhr<br />

Sa, 03.03.<br />

So, 04.03.<br />

Sa, 10.03.<br />

So, 11.03.<br />

Fr, 16.03.<br />

Sa, 17.03.<br />

So, 18.03.<br />

Mo, 19.03.<br />

Sa, 24.03.<br />

So, 25.03.<br />

Do, 29.03.<br />

Fr, 30.03.<br />

Sa, 31.03.<br />

März<br />

19:00 Uhr Wortgottesfeier<br />

3. Fastensonntag<br />

Beichtgelegenheit<br />

8:30 Uhr Heilige Messe<br />

14:00 Uhr Rosenkranzprozession<br />

Beichtgelegenheit<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

4. Fastensonntag<br />

Beichtgelegenheit<br />

8:30 Uhr Heilige Messe<br />

9:30 Uhr Seniorengebet<br />

19:00 Uhr Buß- und Versöhnungsfeier<br />

5. Fastensonntag<br />

10:00 Uhr Heilige Messe<br />

10:00 Uhr Heilige Messe St.<br />

Michaelskirche<br />

Joseftag<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

Palmsonntag<br />

9:30 Uhr Palmweihe im Schulhof;<br />

anschließend Gottesdienst<br />

Gründonnerstag<br />

19:00 Uhr Abendmahlfeier<br />

mit Fußwaschung, anschließend<br />

Ölbergandacht<br />

Karfreitagsliturgie<br />

15:00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />

Für die Kreuzverehrung bitte Blumen<br />

oder Zweige mitbringen.<br />

Karsamstag<br />

7:45 Uhr Feuerweihe im Kirchhof<br />

8:30 bis 16:00 Uhr Anbetungsstunden<br />

19:30 Uhr Osterliturgie; anschl.<br />

Auferstehungsprozession am<br />

Friedhof<br />

Spenden für das Pfarrzentrum:<br />

Pfarrkaffee Stefansberg/Greith € 668,60<br />

So, 01.04.<br />

Mo, 02.04.<br />

Sa, 07.04.<br />

So, 08.04.<br />

Mi, 11.04.<br />

Fr, 13.04.<br />

Sa, 14.04.<br />

So, 15.04.<br />

Sa, 21.04.<br />

So, 22.04.<br />

Mi, 25.04.<br />

Sa, 28.04.<br />

So, 29.04.<br />

Sa, 05.05.<br />

So, 06.05.<br />

april<br />

Ostersonntag<br />

8:00 Uhr Heilige Messe<br />

10:00 Uhr Heilige Messe<br />

14:00 Uhr Rosenkranzprozession<br />

Ostermontag<br />

8:30 Uhr Heilige Messe<br />

10:00 Uhr Heilige Messe St.<br />

Michaelskirche<br />

19:00 Uhr Wortgottesfeier<br />

8:30 Uhr Heilige Messe; anschl.<br />

Pfarrkaffee (Aschau/Höllgrund)<br />

Anbetungstag 15 - 19 Uhr<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

9:30 Uhr Seniorengebet<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

8:30 Uhr Heilige Messe<br />

18:00 Uhr Kinderwortgottesfeier<br />

in der Pfarrkirche<br />

10:00 Uhr Heilige Messe<br />

18:30 Uhr Markus Prozession<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

19:00 Uhr Heilige Messe<br />

8:30 Uhr Heilige Messe<br />

10:00 Uhr Erstkommunion<br />

mai<br />

19:00 Uhr Wortgottesfeier<br />

Beichtgelegenheit<br />

8:30 Uhr Heilige Messe<br />

13:00 Uhr Pfarrwallfahrt nach<br />

Trössengraben<br />

15:15 Uhr Heilige Messe St.<br />

Michaelskirche<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber, Redaktion und Hersteller:<br />

Röm. kath. Pfarramt, 8083 St. Stefan im Rosental, Parkring 7<br />

Redaktion und Layout:<br />

Mag. Bernadette Nagl, Mag. Dr. Therese Friedl<br />

Herstellungsort: Scharmer Druck, Feldbach<br />

Redaktionsschluss: 3. April<br />

11 Pfarrblatt St. Stefan im Rosental


Wir gratulieren zum<br />

Geburtstag<br />

BEGEGNUNG<br />

Gedankensplitter<br />

Peter Seewald<br />

Während der letzten Wochen beherrschten die Berichte<br />

über die neue Regierung mit ihrem Programm<br />

und Meldungen um #MeToo unsere Medienlandschaft.<br />

Vor allem die Enthüllungen rund um die körperlichen<br />

und seelischen Gewalttätigkeiten gegen Frauen wie<br />

auch Mädchen bewirkten tsunamiartige Meldungswellen.<br />

Wirklich schockierend, was da ans Licht gelangte<br />

und noch immer hervorkommt. Tragisch für die Betroffenen!<br />

Etwas possenhaft mutet es an, wenn nun in Schweden<br />

darüber nachgedacht wird, ein Gesetz zu schaffen,<br />

demzufolge eine schriftliche Zustimmung beiderseits<br />

vor einem Intimverkehr einzuholen sei. Dieserart<br />

sollte einem gewaltsamen Übergriff vorgebeugt werden.<br />

Glaubt man im Ernst, mit solchen Regelungen<br />

einen wirksamen Schutz schaffen zu können?<br />

Gesetzgebungen und Erlässe, Vorschriften, Strafandrohungen<br />

und und… Allein das österreichische<br />

Recht umfasst viele Meter, wenn man diese Bücher<br />

aneinander reiht. Jede Regierung arbeitet an neuen<br />

Richtlinien und Gesetzen. Es soll ja alles besser werden!<br />

Da fällt mir eine Stelle einer Ballade ein: Tand Tand<br />

ist das Gebilde von Menschenhand. In diesem dichterischen<br />

Werk wird aufgezeigt, wie nichtig und wertlos<br />

das vom Menschen Geschaffene gegenüber Naturgewalten<br />

sein kann. Abgewandelt und auf die Gesetzgebung<br />

angewandt meine ich: Tand Tand ist die Gesetzgebung<br />

von Menschenhand. Hält man sich nicht<br />

daran, ist das beste Gesetz wertlos. Das Böse ist immer<br />

und überall, singt die EAV.<br />

Würde jeder Mensch zumindest die zehn Lebensregeln<br />

von Gott einhalten, die Gebote, wäre vieles gut.<br />

Sie enthalten alles, bieten eigentlich jedem genug<br />

Schutz und bei Einhaltung uns allen ein gutes Leben.<br />

Sie sind es wert, ihren tieferen Sinn zu erforschen und<br />

das Leben nach ihnen auszurichten<br />

Frohe und gesegnete Ostern!<br />

März<br />

Maierhofer Franziska (80), Feldbacherstraße<br />

Suppan Maria (95), Schulstraße<br />

Hofer Herbert (70), Dollrath<br />

Roßmann Anna (80), Teichweg<br />

Moik Helga (75), Lichendorf<br />

Nuster Josef (75), Hütteregg<br />

Knittelfelder Josef (95), Nestelberg<br />

Tranacher Hermann (70), Tagensdorf<br />

Scheucher Alois (85), Alteggerstraße<br />

Nimrichter Berta (75), Alteggerstraße<br />

Tantscher Franz (70), Lichtenegg<br />

Schwarz Josefa (80), Stefansberg<br />

Nagl Gottfried (70), Frauenbach<br />

Neumeister Josef (70), Trössengraben<br />

Suppan Maria (70), Wörth<br />

April<br />

Reininger Stefan (80), Feldbacherstraße<br />

Promitzer Sohpie (80), Trössengraben<br />

Strohmeier Erich (85), Dollrath<br />

Luttenberger Margareta (90), Reichersdorf<br />

Seidl Regina (75), Feldbacherstraße<br />

Gesslbauer Rosa (75), Krottendorf<br />

Sammer Josef (75), Stefansberg<br />

Puntigam Gretel (75), Reichersdorf<br />

Schwarz Angela (75), Feldbacherstraße<br />

Hirschmann Adolf (80), Wörth<br />

Rauch Anna (85), Tagensdorf<br />

Pein Josef (80), Höllgrund<br />

Aumayr Emmerich (85), Mureckerstraße<br />

Dein Geburtstag<br />

Jeder Tag flüstert es leise,<br />

dieser Tag ruft es laut:<br />

Es ist gut, dass es dich gibt.<br />

Es ist dein Tag, den du so<br />

begehen und feiern darfst, als habe<br />

Gott ihn nur für dich allein geschaffen.<br />

Jeder Tag will es dir sagen,<br />

Du bist ein Segen, ein Geschenk, ein Glück.<br />

12


Wache mit Jesus<br />

Gründonnerstag auf Karfreitag<br />

So wie Christus damals seine Jünger am Ölberg im<br />

Garten Getsemani gebeten hat, diese Nacht mit ihm<br />

zu wachen und ihn am Beginn seines Leidensweges,<br />

den er für unsere Erlösung auf sich genommen hat,<br />

mit Gebet und auch nur mit ihrem Dasein, zu stärken,<br />

so gilt das auch noch heute für uns.<br />

Schließlich feiern wir bei jeder Eucharistiefeier und im<br />

speziellen am Gründonnerstag das letzte Abendmahl<br />

Jesu mit seinen Jüngern, wo er auch bei uns entsprechend<br />

unseres Glaubens in der konsekrierten Hl. Hostie<br />

real gegenwärtig ist.<br />

Auf diese Weise im Allerheiligsten anwesend, freut<br />

sich Jesus auf jeden Besuch, um auch deine Sorgen,<br />

Wünsche und Ängste auf sich zu nehmen, aber auch<br />

wenn Menschen ihm zur Seite stehen und ihm und<br />

vielen Menschen auf der Erde das Leid dieser Welt<br />

tragen helfen.<br />

Garten Getsemani (März 2011)<br />

Nach der Ölbergandacht am Gründonnerstag ist das<br />

Allerheiligste in der Pfarrkirche St. Stefan im Rosental<br />

die ganze Nacht durchgehend bis 7:00 Uhr früh zur<br />

stillen Anbetung ausgesetzt.<br />

Ob sie nur für fünf Minuten „vorbeischauen“ oder vielleicht<br />

eine ganze Stunde bleiben – wann immer Sie<br />

wollen – Jesus freut sich auf Sie!<br />

Falls Sie Fragen oder Mitteilungen für mich haben,<br />

melden Sie sich bitte bei mir. Herzlichen Dank!<br />

Gerald Reinprecht<br />

0664-1706987 od. gerald.reinprecht@hotmail.com<br />

Mein Herr Jesus Christus,<br />

der Du in der Liebe, die du den Menschen bringst,<br />

Tag und Nacht in diesem Sakrament zugegen bist,<br />

voll Erbarmen und Liebe wartest, rufst und all jene<br />

aufnimmst, die Dich besuchen kommen:<br />

Ich glaube an Dich, gegenwärtig im Sakrament des<br />

Altares.<br />

Hl. Alfons von Liguori<br />

Du grundloser Grund!<br />

Wie durchschaust Du mich, ohne mich zu sehen!<br />

Wie durchschaust Du mich, ohne fassbar zu sein!<br />

Wie sprichst Du in mir, ohne mit einer Stimme zu reden.<br />

Wie liebst Du mich, ohne mich zu berühren!<br />

Du unfassbares Geheimnis des Seins!<br />

Du lautlose Tiefe in uns!<br />

Du Brunnen in uns!<br />

Du grundloser Grund in uns!<br />

Du ewiges Licht über unserem Abgrund!<br />

Du gestaltloses Du!<br />

Was wir von Dir begreifen, das bist nicht Du!<br />

Wie scharf wir auch denken, wir erfassen Dich nicht!<br />

Was wir zeichnen und malen, darin wohnst Du nicht!<br />

Du unfassbar ewiger Gott!<br />

Du bist uns in allem voraus!<br />

Du unerreichbares Du, und doch uns näher als unsere Haut.<br />

Die Ewigkeit ist zu kurz um Dich zu ergründen.<br />

Martin Gutl<br />

13 Pfarrblatt St. Stefan im Rosental


Anbetungsstunden<br />

Karsamstag, 31.03.<br />

8 - 9 Uhr<br />

Frauenbach - Muggental -<br />

Altegg - Maiersdorf<br />

9 - 10 Uhr<br />

Lichendorf - Rohrbach - Hirschmanngraben<br />

- Gluchenegg -<br />

Trössengraben - Gigging<br />

10 - 11 Uhr<br />

Reichersdorf - Krottendorf -<br />

Krottenberg<br />

11 - 12 Uhr<br />

St. Stefan - Greith - Schichenau<br />

12 - 13 Uhr Kinderanbetung<br />

13 - 14 Uhr<br />

Aschau - Höllgrund -<br />

Tagensdorf - Dollrath<br />

14 - 15 Uhr<br />

Lichtenegg - Pölzengraben -<br />

Wörth<br />

15 - 16 Uhr<br />

Steinbach - Steinberg -<br />

Nestelberg - Stefansberg<br />

Osterspeisensegnung<br />

Karsamstag, 31.03.<br />

Route I:<br />

8:15 Uhr Aschau<br />

8:30 Uhr Höllgrund<br />

9:00 Uhr Lichtenegg<br />

9:30 Uhr Schoberkapelle<br />

10:00 Uhr Frauenbach<br />

10:30 Uhr Lichendorf<br />

11:00 Uhr Moikhanslkapelle<br />

11:30 Uhr St. Michelskirche<br />

Route II:<br />

8:30 Uhr Reichersdorf,<br />

Macher Kreuz<br />

9:00 Uhr Schichenau<br />

9:30 Uhr St. Stefan, Kirchhof<br />

10:00 Uhr Greith<br />

10:30 Uhr Tagensdorf<br />

11:00 Uhr Dollrath<br />

11:30 Uhr Maiersdorf<br />

12:00 Uhr Wölfergraben,<br />

Eder Kreuz<br />

Anbetungsstunden<br />

Anbetungstag 11.04.<br />

15 - 16 Uhr<br />

Aschau - Höllgrund - Lichtenegg<br />

- Wörth - Pölzengraben -<br />

Hirschmanngraben - Hütteregg<br />

16 - 17 Uhr<br />

Lichendorf - Rohrbach - Maiersdorf<br />

- Gluchenegg - Rehbach -<br />

Steinbach - Steinberg - Altegg -<br />

Trössengraben - Gigging<br />

17 - 18 Uhr<br />

Frauenbach - Muggental - Nestelberg<br />

- St. Stefan - Schichenau<br />

- Stefansberg - Greith<br />

18 - 19 Uhr<br />

Tagensdorf - Grub - Dollrath -<br />

Krottendorf - Krottenberg - Reichersdorf<br />

Gottesdienst um 19 Uhr<br />

Neues aus Kirchbach<br />

Orgelkonzert in Kirchbach<br />

Zum 15-jährigen Jubiläum der neu<br />

erbauten Orgel der Pfarrkirche<br />

Kirchbach fand am Samstag,<br />

dem 16. Dezember 2017, das<br />

Jubiläumskonzert statt. Wie bei<br />

der Orgelsegnung 2002 spielte<br />

auch diesmal der ehemalige<br />

Domorganist von Graz, Prof.<br />

Emanuel Amtmann, an der Orgel.<br />

Das Streicherensemble der<br />

Musikschule St. Stefan/R. und die<br />

Chorgemeinschaft MGV Kirchbach,<br />

unter der Leitung von Gernot<br />

Ambros, umrahmten das Konzert.<br />

Das Mundartgedicht „Die neuge<br />

Kirchn-Orgl“, vorgetragen von der<br />

Dichterin Dorli Stranz, gab Einblick<br />

in die Entstehungsgeschichte der<br />

neuen Orgel.<br />

BEGEGNUNG<br />

Mit diesem Konzert, organisiert<br />

und umgesetzt von der<br />

Chorgemeinschaft MGV Kirchbach,<br />

wurde das Orgel-Jubiläum in<br />

würdigem Rahmen gefeiert.<br />

Gernot Ambros<br />

Josef Schuchlenz<br />

14


Das Sakrament der Taufe haben empfangen<br />

Stella Radaschitz<br />

Mureckerstraße<br />

Hanna Krautwaschl<br />

Parkring<br />

Josef Platzer<br />

Hirschmanngraben<br />

Sophie Pichler<br />

Höhenstraße<br />

TAUFTERMINE<br />

24.02., 10.03., 07.04., 21.04.<br />

jeweils um 11.00 Uhr<br />

Julian Körbler<br />

Reichersdorf<br />

Simon Dirnböck<br />

Feldbacherstraße<br />

Wir gedenken unserer Verstorbenen<br />

November<br />

Johanna Ulz (89), Frauenbach<br />

Maria Schmid (85), Muggental<br />

Marianne Kubica (83), Feldbach<br />

Anton Walter (85), Pölzengraben<br />

Aloisia Trummer (91), Rehbach<br />

Anne Schmeiser (81), Schulstraße<br />

Dezember<br />

Paula Löffler (78), Lichendorf<br />

Jänner<br />

Adolf Hirschmann (79), Maiersdorf-Ost<br />

Anton Krisper (89), Höllgrund<br />

Theresia Grill (92), Maiersdorf<br />

Pfarrverbands-Wallfahrt Mariazell 2.7.2018<br />

Anmeldung in der<br />

Pfarrkanzlei<br />

Abfahrt: 6:30 Uhr<br />

Pfarrzentrum St. Stefan i.R.<br />

Preis: € 20,-<br />

15 Pfarrblatt St. Stefan im Rosental


Rückblick<br />

Kindermaskenball am 14. Jänner im Pfarrzentrum<br />

Es gehört nun schon zur Tradition, dass der Familienkreis einen Kindermaskenball<br />

veranstaltet. Mit dabei auch heuer wieder Clown Jako.<br />

Ob bei Tanz, Spiel, Krapfen essen oder mit Clown Jako – Klein und<br />

Groß feierte mit und alle hatten großen Spaß.<br />

Einen herzlichen DANK an<br />

die Sponsoren, die immer<br />

wieder bereit sind, den Familienkreis<br />

zu unterstützen:<br />

Firma Eurospar Riedl,<br />

Fleischhauerei Kaufmann<br />

sowie Bäckerei Strohmaier.<br />

800 Jahre Diözese<br />

Graz-Seckau<br />

Dez. 2017 - Sept. 2018<br />

Wir sind Zeugen eines immer<br />

schneller werdenden Wandels<br />

– in unserer Gesellschaft, in unseren<br />

Arbeitswelten, ja selbst in<br />

unserer Art und Weise, unser<br />

persönliches Leben zu gestalten.<br />

Wie gehen wir mit Veränderung<br />

um?<br />

SCHÖNHEIT & ANSPRUCH<br />

BEGEGNUNG<br />

Rettet Schönheit die Welt ist<br />

eine provokante Frage. Wie viel<br />

Sinnlichkeit, Schönheit, aber<br />

auch Dunkelheit darf eine Kirche<br />

der Zukunft haben? Die Ausstellung<br />

in der Stadtpfarrkirche<br />

zeigt biblische Darstellungen in<br />

Sakral- und Profanräumen in<br />

der Ost- und Südoststeiermark.<br />

Initiiert vom Kleine Zeitung-Journalisten<br />

Prof. Johann Schleich ist<br />

die Schau an eine Lichtinstallation<br />

von Anton Schnurer und einer<br />

Klangwolke verbunden und<br />

sorgt für ein gesamtheitliches<br />

Sinneserlebnis. Zur Eröffnung<br />

wird das entsprechende Buch<br />

im Beisein von Bischof Wilhelm<br />

Krautwaschl präsentiert (24.5.).<br />

Das Schönheit auch immer im<br />

Auge des Betrachters liegt, wird<br />

das Mittagsgebet – nach dem<br />

Glockengeläute der neu restaurierten<br />

und um mit ihrem bunt<br />

bemalten Kirchenturm hervorstechende<br />

Stadtpfarrkirche – Tag für<br />

Tag von einer anderen Person<br />

gestaltet.<br />

21.5. – 27.5.2018<br />

Kirchenplatz Feldbach<br />

Artikelbörse der Diözese Graz-<br />

Seckau<br />

16


Rückblick Pfarrkegeln<br />

Traditionell nach den Weihnachtsfeiertagen hat das<br />

Pfarrkegeln, diesmal am 4. Jänner, wieder im Gasthaus<br />

Valecz in Paldau stattgefunden. Eine große<br />

Teilnehmerschar nutzte die Gelegenheit, sich sportlich<br />

zu betätigen und um die begehrten Medaillien,<br />

Wanderpokale und Sachpreise zu kegeln. Die erreichten<br />

Höchstkegelzahlen bei jeweils 20 Schüben<br />

in die Vollen blieben diesmal alle unter 100<br />

Kegeln. Auch wenn sportlich nicht die Leistungen<br />

der letzten Jahre erreicht werden konnten, stand<br />

wie immer die gute Gemeinschaft im Vordergrund.<br />

Die Preisverleihung wurde diesmal von Hr. Pfarrer<br />

Mag. Christian Grabner vorgenommen.<br />

Einen herzlichen Dank an unsre Sponsoren:<br />

Raiffeisenbank St. Stefan-Jagerberg-Wolfsberg,<br />

Friedhofgrabarbeiten Firma Sattler M&M –Matija<br />

Satler, SPAR-Markt Riedl, Raiffeisen Lagerhaus<br />

St. Stefan, Eis – Cafe Stöhr, Fam. Macher, Firma<br />

Kiendler, Blumen&Mehr - Katharina Harb, Blumen<br />

Jogl, Fleischerei Kaufmann, Rosentaler Bauernladen,<br />

Gasthaus Valecz<br />

Die Ergebnisse im Detail<br />

Männer Kegel Platz<br />

Michael Löffler 99 1<br />

Ewald Villi 98 2<br />

Johann Zirkl 97 3<br />

Frauen<br />

Marianne Rauschenberger 99 1<br />

Gerlinde Groznik 90 2<br />

Maria Konrad 84 3<br />

Burschen<br />

David Hirschmann 95 1<br />

Maximilian Stix 91 2<br />

Tobias Baumann 86 3<br />

Mädchen<br />

Denise Hadler 70 1<br />

Selina Pölzl 54 2<br />

Anja Hirschmann 45 3<br />

17 Pfarrblatt St. Stefan im Rosental


Weihnachtspakete für<br />

bedürftige Kinder in Arad<br />

In der NMS St. Stefan i. R. wurden<br />

wieder Weihnachtspakete<br />

für Kinder in Arad gesammelt und<br />

an Frau Etl, Waltersdorf, weitergegeben.<br />

Sie hat die Pakete gemeinsam<br />

mir ihren HelferInnen<br />

in den Tagen rund um das Nikolausfest<br />

an bedürftige Familien in<br />

ihrer Heimatstadt verteilt. Auch<br />

einen Bargedlbeitrag aus Spenden<br />

einiger Pfarrbewohner als<br />

Unterstützung für das Haus der<br />

Hoffnung in Arad konnten wir ihr<br />

überreichen.<br />

Spiel und Spaß im Kindergarten<br />

Rückblick<br />

Die Kinder machen im Spiel wichtige Erfahrungen im Sozialverhalten, in der Sprache und Kommunikation,<br />

Ausdauer und Konzentration, Bewegung und Feinmotorik, in Bereichen der Mathematik und vielem mehr.<br />

Der Fokus liegt darin, dass sich Kinder selbst ein Spiel wählen, um sich damit zu beschäftigen. Hierfür bietet der<br />

Kindergarten ideale Rahmenbedingungen, Raum, Zeit, Material und Spielpartner.<br />

Angepasst an das Alter und die Entwicklung der Kinder soll ein allgemeines Bewusstsein für Werte des Lebens<br />

und für die Vielfältigkeit unseres Heimatortes St. Stefan geschaffen werden.<br />

BEGEGNUNG<br />

18


Rückblick Elisabethsonntag<br />

Heiliger Geist,<br />

deine Gegenwart erfüllt<br />

die ganze Schöpfung.<br />

Wir danken dir, dass du<br />

die Kirche in der Steiermark<br />

herausrufst,<br />

sie belebst<br />

und immer wieder<br />

erneuerst.<br />

Öffne unsere Herzen,<br />

und entzünde in uns<br />

und durch uns<br />

das Feuer deiner Liebe.<br />

Aus dem Gebet für die katholische Kirche<br />

in der Steiermark im Zukunftsbild der<br />

Diözese<br />

Wir freuen uns, dass viele ältere Menschen die gemeinsame Feier<br />

am Elisabethsonntag angenommen haben. Besonders freuen<br />

wir uns über den Besuch von GR Franz Sammer.<br />

19 Pfarrblatt St. Stefan im Rosental


Rückblick sternsinger<br />

Pfarrer Mag. Christian Grabner zum Geistlichen Rat ernannt<br />

Am 14. Dezember 2017 wurde Pf. Mag. Christian Grabner von Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl bei<br />

einem festlichen Rahmen in den Amtsräumen des Bischofs am Grazer Bischofplatz zum Bischöflichen<br />

Geistlichen Rat ernannt.<br />

Wir gratulieren dazu recht herzlich!<br />

BEGEGNUNG<br />

20

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