Wassersymposium online.pdf März 2018
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H 2<br />
O + x<br />
Symposium zum Weltwassertag<br />
Wasser verstehen<br />
Perspektiven aus Naturschutz,<br />
Landwirtschaft und Kunst<br />
22. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
10:00 - 16:30 Uhr<br />
Schweisfurth Stiftung, Rupprechtstr. 25, 80636 München
H 2<br />
O + x<br />
Wasser-Symposium zum Weltwassertag<br />
Wasser verstehen<br />
Perspektiven aus Naturschutz, Landwirtschaft und Kunst<br />
- Wertschätzung des Lebenselements Wasser -<br />
10.00 – 10.30 Uhr Begrüßung<br />
Zum Einstieg: Filmvorführung<br />
„Eine Reise über spiegelnde Wasser“<br />
10.30 – 11.15 Uhr WASSER VOR GERICHT<br />
Weist uns die indigene Weltsicht den Weg in<br />
die Zukunft?<br />
11.15 – 12.00 Uhr CHAOS UND ORDNUNG<br />
Schwingung und Resonanz<br />
Dr. Niels Kohlschütter<br />
Antje Bultmann<br />
Claus Biegert<br />
Georg Gaupp<br />
12.00 – 12.45 Uhr WASSER FÜR EINE DURSTIGE WELT Norbert Cibis<br />
12.45 – 13.45 Uhr MITTAGSPAUSE<br />
13.45 – 14.30 Uhr WASSERQUALITÄTEN AUS DER<br />
PERSPEKTIVE DES UMWELT-<br />
RESONANZKONZEPTS<br />
Michael Beleites<br />
Gedanken zum Symposium<br />
14.30 – 15.15 Uhr WORAUS BESTEHT WASSER?<br />
Licht, Wasser und das Verhältnis von Stoff<br />
und Raum-Energie<br />
15.15 – 15.45 Uhr MIKROSTRUKTUREN IM WASSER<br />
Fragen demonstriert an Fotoaufnahmen<br />
15.45 – 16.00 Uhr ABSCHLUSSRUNDE<br />
Moderation: Antje Bultmann und Dr. Niels Kohlschütter<br />
Reinhard Falter<br />
Antje Bultmann<br />
Der Mensch besteht zu rund 70% aus Wasser und muss diesen „Wasserstand“ tagtäglich wieder<br />
„auffüllen“. Wir haben uns aber daran gewöhnt, es zu nutzen und zu verschwenden, ohne es<br />
genügend wertzuschätzen. Wir wissen nicht viel über Wasser. Es hat unendlich viele Eigenschaften<br />
und vermutlich mehr als die bekannten vier Aggregatszustände. Immer wieder wirft es neue<br />
Fragen auf, wenn wir einmal aufmerksam hinschauen. Die Tagung „H ²<br />
O plus x“ soll Anregungen<br />
geben, Wasser besser zu verstehen, Ungewöhnliches zu erfassen und diese endliche Ressource<br />
bewusster zu verwenden.<br />
Wasser ist Menschenrecht. Bei der Tagung stellen wir ein ungewöhnliches Wasser-Projekt vor,<br />
mit dem die Menschen auch in Trockengebieten die Wasserversorgung sichern können.<br />
Antje Bultmann, Initiatorin des Symposiums<br />
Weil wir keinen Tag ohne Wasser auskommen, glauben wir, das Wasser zu kennen.<br />
Wir leben mit ihm und erfahren staunend immer wieder neue Facetten jenes Stoffes, ohne den<br />
kein Leben möglich wäre. Dass dieser Stoff, der in uns steckt, sich beliebig oft Transformationen<br />
aussetzen kann, erstaunt uns nicht einmal. Wasser gehört zu uns und wir akzeptieren seine<br />
Rätselhaftigkeit.<br />
Dieses Symposium will den Stoff, aus dem wir alle sind, mit neuen Augen betrachten, um das<br />
Besondere und das Ungewöhnliche zu erfassen. Wasser verbindet und Wasser trennt. Hüter des<br />
Wassers werden als Weise verehrt oder als Terroristen dämonisiert. Hüter des Wassers werden<br />
verehrt und verfolgt.<br />
Claus Biegert, Referent
WISSENSCHAFT TRIFFT KUNST<br />
Anmeldung:<br />
Bitte melden Sie sich bis zum 18. <strong>März</strong> <strong>2018</strong> verbindlich mit einer E-Mail an<br />
info@schweisfurth-stiftung.de an.<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Eintritt ist frei.<br />
Das <strong>Wassersymposium</strong> wird veranstaltet von der Schweisfurth Stiftung und<br />
gefördert durch die Ethikschutz-Initiative<br />
in Kooperation mit dem Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V.<br />
Kontakt:<br />
Dr. Niels Kohlschütter<br />
Geschäftsführer Schweisfurth Stiftung<br />
Rupprechtstraße 25<br />
80636 München<br />
www.schweisfurth-stiftung.de<br />
Facebook/Twitter: @Agrarkultur<br />
Bilder: Antje Bultmann und Georg Gaupp-Berghausen<br />
www.antje-bultmann.de<br />
www.waterworld-ggb.com<br />
Wasser – Wir können nicht ohne es leben,<br />
wir glauben es zu kennen,<br />
doch es bleibt ein Rätsel.