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Kreis 03-18

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Mit DFB-Präsident Reinhard Grindel<br />

Traditioneller<br />

Neujahrsempfang der CDU<br />

Im Schützenhof Herford hatten Sportvereine eine Ausstellung vorbereitet.<br />

DFB-Präsident Reinhard Grindel (2. v. li.) sprach am Stand des FC-Rot-<br />

Weiß Kirchlengern unter anderem mit Jugendleiter Stefan Arndt. Links<br />

im Bild CDU-<strong>Kreis</strong>vorsitzender Dr. Tim Ostermann.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Herford (EVZ).<br />

Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes<br />

Reinhard Grindel war<br />

kürzlich Gast in Herford. Beim<br />

Empfang der CDU im <strong>Kreis</strong> Herford<br />

im Schützenhof hielt er vor rund<br />

870 Gästen die Neujahrsrede. Als<br />

Schüler war Grindel selbst Mitglied<br />

der CDU und von 2002 bis 2016<br />

Mitglied des Deutschen Bundestages.<br />

Zum Präsidenten des Deutschen<br />

Fußball-Bundes wurde er<br />

im April 2016 gewählt. Nach der<br />

Wahl legte er sein Mandat nieder.<br />

In seiner Rede stellte Grindel heraus,<br />

dass Fußball mehr sei als<br />

ein Spiel. Fußball verbinde Männer<br />

und Frauen aus unterschiedlichen<br />

sozialen Schichten. In<br />

Fußballvereinen würden Fremde<br />

beim gemeinsamen Sport zur<br />

Freunden.<br />

Kinder- und<br />

Jugendfreizeit<br />

mit der CARITAS<br />

Es sind noch Plätze bei<br />

der CARITAS Kinder- und<br />

Jugendfreizeit im Sommercamp<br />

Heino/Niederlande<br />

in der Zeit vom 27. Juli<br />

bis zum 5. August 20<strong>18</strong> frei. Anmeldungen<br />

sind noch bis April<br />

20<strong>18</strong> möglich. Schwimmbad, Badesee,<br />

Turnhalle, Sportplatz, Minigolf,<br />

Disco, Kino, Streichelzoo,<br />

Ponyreiten, riesige Spielwiesen,<br />

Lagerfeuer und Grillplatz sorgen<br />

für viel Freizeitvergnügen. Das<br />

alles steht der Gruppe im Sommercamp<br />

Heino zur Verfügung.<br />

Über evtl. Bezuschussungsmöglichkeiten,<br />

Freizeitflyer sowie Anmeldungen<br />

informiert Petra Pavone<br />

vom Caritasverband für die<br />

Stadt und den <strong>Kreis</strong> Herford e.V.,<br />

Tel. (0 52 21) 16 73-30.<br />

Die Nacht der Bands in Herford<br />

Am Samstag, 17. März 20<strong>18</strong>,<br />

spielen 14 bunte Bands in 14 Lokalen<br />

Herford.<br />

Der Soundcheck rückt immer näher,<br />

die Spannung bei Gastgebern<br />

und Musikern steigt: Am<br />

Samstag, 17. März 20<strong>18</strong> geht<br />

nach den Riesenerfolgen der<br />

Vorjahre die „Herforder Nacht!”<br />

an den Start. Die letzten Vorbereitungen<br />

für die Neuauflage<br />

laufen auf Hochtouren, und die<br />

Verantwortlichen sind sich sicher,<br />

dass das Event in Herford erneut<br />

viele Anhänger finden wird. Kein<br />

Wunder, denn das musikalische<br />

Angebot ist abwechslungsreich<br />

und die Auftrittsorte zum Teil<br />

außergewöhnlich.<br />

Lange und bunte Nacht der Musik<br />

Rock, Soul, Blues, Oldies, Reggae,<br />

Latin, Salsa, Merengue, Pop, Boogie,<br />

Rock’n Roll, Country und vieles<br />

mehr werden die 14 Bands in<br />

den 14 teilnehmenden Gastronomien<br />

zu Gehör bringen. Gute,<br />

handgemachte Musik unterschiedlichster<br />

Stile sorgt für gute Stimmung.<br />

„Es ist für jeden Geschmack<br />

In der Nacht der Bands wird dem<br />

Publikum in 14 Lokalen musikalisch<br />

eingeheizt.<br />

FOTO: PR<br />

etwas dabei“, verspricht Adam<br />

Ruta vom Veranstalter Gastro<br />

Event. „Die rekordverdächtigen<br />

14 Bands wollen für einen Abend<br />

alle teilnehmenden Lokale in bunte<br />

Livemusik Clubs und bebende<br />

Partylocations verwandeln!“ Bei<br />

der Zusammenstellung des Programms<br />

wird auch auf die musikalischen<br />

Vorlieben der Gastgeber<br />

eingegangen. Übrigens: Wer sich<br />

Ende Januar 20<strong>18</strong> ist der<br />

Vertrag über die gegenseitige<br />

sogenannte „Redundanz“<br />

der beiden Leitstellen<br />

im <strong>Kreis</strong> Herford und <strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke<br />

von den Landräten<br />

Jürgen Müller und Dr. Ralf Niermann<br />

unterschrieben worden. Das<br />

Ziel der Leitstellenkooperation ist<br />

es, beim Ausfall einer Leitstelle<br />

oder zur Bewältigung von Großeinsatzlagen<br />

und Katastrophen die<br />

eingehenden Notrufe mit zu übernehmen<br />

bzw. vollständig über die<br />

andere Leitstelle abwickeln zu lassen.<br />

Es gibt verschiedene Szenarien,<br />

in denen eine Leistelle nicht mehr<br />

komplett arbeiten kann (z. B.<br />

Stromausfall, Überlastung oder<br />

Terroranschläge). Für diesen Fall<br />

hat der Gesetzgeber vorgeschrieben,<br />

dass jede Leitstelle eine „Redundanz“<br />

vorweisen muss. Beide<br />

<strong>Kreis</strong>e haben jeweils eine einheitliche<br />

Leitstelle. Das bedeutet, dass<br />

sie sowohl Einsätze der Feuerwehr,<br />

als auch Einsätze des Rettungsdienstes<br />

abarbeiten. In Sonderlagen<br />

können die Leitstellen zusätzlich<br />

noch die Hilfsorganisationen (z.<br />

B. DRK) und das THW alarmieren.<br />

Der <strong>Kreis</strong> Herford und der <strong>Kreis</strong><br />

Minden-Lübbecke haben sich hier<br />

zu einer Kooperation entschieden,<br />

da diese auch andere Vorteile mit<br />

sich bringt. So entstehen beispielsweise<br />

auch Synergien im Bereich<br />

Aus- und Fortbildung des<br />

Leitstellenpersonals. Aber auch<br />

Großeinsatzlagen können gemeinsam<br />

bearbeitet und kreisgrenznahe<br />

Notrufe flexibler koordinierter werden.<br />

„Die Kooperation der Leitstellen<br />

ist ein weiteres wichtiges<br />

Projekt der guten Zusammenarbeit<br />

der beiden <strong>Kreis</strong>e. Im Ergebnis ist<br />

es ein weiteres Plus im Gebiet des<br />

Bevölkerungsschutzes und ein zusätzlicher<br />

Gewinn für die Sicherheit<br />

von über einer halben Millionen<br />

Bürgerinnen und Bürger in den<br />

<strong>Kreis</strong>en Herford und Minden Lübbecke“,<br />

erklärten die Landräte Jürgen<br />

Müller und Dr. Ralf Niermann<br />

nach der Unterschrift des Kooperationsvertrages.<br />

Seit Jahren besteht<br />

zwischen den beiden <strong>Kreis</strong>en<br />

die 5. Herforder Nacht! nicht entgehen<br />

lassen will, sollte sich sputen.<br />

In den Vorverkaufstellen (in<br />

den 14 teilnehmenden Lokalen)<br />

gibt es Karten zum Preis von 13<br />

Euro, die für alle Konzerte des<br />

Festivals gelten. Darüber hinaus<br />

gibt es Tickets an allen bekannten<br />

Reservix Vorverkaufsstellen (beispielsweise<br />

Tourist-Iinformation<br />

Herford am Linnenbauerplatz 6)<br />

sowie online unter ADTicket.de.<br />

Wer sich kurzfristig entscheidet<br />

oder jemanden mitbringen will,<br />

erhält an der Abendkasse die Eintrittskarten<br />

zum Preis von 16 Euro.<br />

Dafür steht in jedem Fall ein Rest-<br />

Kontingent zur Verfügung. Alle<br />

Details findet der interessierte Musikliebhaber<br />

im kostenlosen Programmheft,<br />

das in den zwei Wochen<br />

vor Veranstaltung überall präsent<br />

ist und spätestens an den Eingängen<br />

aller Lokale am Eventabend<br />

mitgenommen werden kann. Das<br />

Programm ist auch online abrufbar<br />

unter www.bandnacht.de/herford<br />

Kooperation der Leitstellen der<br />

<strong>Kreis</strong>e Herford und Minden-Lübbecke<br />

Die Landräte Jürgen Müller (<strong>Kreis</strong> Herford, li.) und Dr. Ralf Niermann<br />

(<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke, re.) unterzeichneten im Beisein (v. li.<br />

stehend) Paul Bischof (Dezernent <strong>Kreis</strong> Herford), Cornelia Schöder<br />

(<strong>Kreis</strong>direktorin <strong>Kreis</strong> Minden Lübbecke), Dr. Matthias Niedzwicki<br />

(Leiter Rechts- und Ordnungsamt <strong>Kreis</strong> Minden Lübbecke), Michael<br />

Kirchhoff (Leiter der Arbeitsgruppe Bevölkerungsschutz und Rettungswesen<br />

im Rechts- und Ordnungsamt) und Bernd Kirchhoff (Leiter der<br />

Leitstelle <strong>Kreis</strong> Herford) den Kooperationsvertrag.<br />

FOTO: KREIS HERFORD<br />

eine gute Zusammenarbeit. Jüngstes<br />

Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit<br />

mit der Ruhruniversität<br />

Bochum bei der gemeinsamen Ausbildung<br />

von Medizinstudierenden<br />

am Medizin Campus OWL.<br />

Anzeigen-<br />

Annahme<br />

(0 52 23)<br />

92 50 50

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