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SAM2018_Broschüre_WEB

Alle Informationen rund um die Schongauer Ausbildungsmesse SAM2018 am 18 April in der Lechsporthalle. Hier finden Sie alle Aussteller mit den entsprechenden Infos über Berufsbilder und Ansprechpartner, die Möglichkeiten von Praktika und natürlich auch Informationen über die einzelnen Firmen sowie einen Hallenplan.

Alle Informationen rund um die Schongauer Ausbildungsmesse SAM2018 am 18 April in der Lechsporthalle. Hier finden Sie alle Aussteller mit den entsprechenden Infos über Berufsbilder und Ansprechpartner, die Möglichkeiten von Praktika und natürlich auch Informationen über die einzelnen Firmen sowie einen Hallenplan.

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Der Start ins Berufsleben<br />

In der Arbeitswelt zurechtfinden ...<br />

Mit dem Start in die Ausbildung beginnt für<br />

die meisten ein neuer Lebensabschnitt. Gute<br />

Umgangsformen für ein erfolgreiches Einleben<br />

im neuen Ausbildungsbetrieb sind unerlässlich.<br />

Hier ein paar Tipps, wie Ihr den Übergang<br />

meistert:<br />

Pünktlichkeit<br />

Insbesondere am ersten Arbeitstag sollte man<br />

weder abgehetzt noch zu spät im Betrieb erscheinen.<br />

Daher: Die festen Uhrzeiten unbedingt<br />

einhalten! Chronische Unpünktlichkeit kann im<br />

schlimmsten Fall sogar zur Kündigung führen.<br />

Outfit am Arbeitsplatz<br />

Um die richtige Arbeitskleidung zu finden, ist<br />

es empfehlenswert, sich das Outfit der erfahreneren<br />

Mitarbeiter abzuschauen. Meist sollte die<br />

Kleidung seriös aber dezent sein, auch wenn<br />

das von Branche zu Branche unterschiedlich<br />

sein kann.<br />

Verhaltensregeln<br />

Mit gesenktem Kopf durch die Firma zu laufen,<br />

stößt häufig auf Ablehnung. Zumindest findet<br />

man so kaum Anschluss. Besser: Freundlich aufeinander<br />

zugehen und gegebenenfalls die Hand<br />

zur Begrüßung reichen! Auch mit guten Tischmanieren<br />

können Auszubildende punkten.<br />

Chef und Kollegen korrekt<br />

ansprechen<br />

Flapsige Formulierungen wie „Hi“, „Hey“ oder<br />

„Ciao“ sind in der Arbeitswelt zumeist fehl<br />

am Platz. Besonders wenn man die Kollegen<br />

anfangs noch wenig bis gar nicht kennt. Standardansprachen<br />

wie „Guten Tag“, „Grüß Gott“<br />

oder „Auf Wiedersehen“ sind in jedem Fall die<br />

bessere Wahl. Beim Duzen ist spezielle Vorischt<br />

geboten: Lediglich dann, wenn einem das „Du“<br />

explizit angeboten wird, darf es auch gebraucht<br />

werden. Sonst beim „Sie“ bleiben!<br />

Einsatz und Flexibilität<br />

Ein guter Eindruck ist immer etwas wert. Wenn<br />

sich Auszubildende flexibel zeigen, können sie<br />

sich schnell bei ihren Vorgesetzten beliebt machen.<br />

Falls ein Auftrag nicht vor Dienstschluss<br />

fertig wird, sollte die Bereitschaft zur einen oder<br />

anderen Überstunde durchaus vorhanden sein.<br />

Rechte eines Auszubildenden<br />

Bei Auszubildenden dürfen die Überstunden<br />

nicht über die Maßen ausufern. Schließlich sind<br />

sie in einem Unternehmen, um einen Beruf zu<br />

erlernen. Und dazu reicht die vertraglich vereinbarte<br />

Zeit in der Regel aus. Sollten Überstunden<br />

abgeleistet werden, dann hat der Azubi das<br />

Recht, einen Zuschlag oder Freizeitausgleich zu<br />

erhalten.<br />

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