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MSC-Magazin 2017

Das jährliche Magazin des Marienburger Sport-Clubs 1920 e.V. in Köln. Ausgabe 2017.

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»Ich sehe darin erst einmal kein großes Problem, wenn<br />

die Förderung der Tennisjugend mindestens den gleichen<br />

Stellenwert erhält. Das ist uns im Vorstand bewusst. Dennoch<br />

– und das ist mir wichtig zu betonen – finde ich es<br />

gut, den Mitgliedern Tennis auf diesem Niveau zeigen zu<br />

können. Die Jugendlichen können sich an diesen Spielen<br />

hochziehen. Das Ziel sollte letztlich dann sein, Leistungstennis<br />

mit Eigengewächsen und externen Verstärkungen zu<br />

spielen.<br />

Externe Profispieler sind im Tennis mittlerweile Usus. Wäre es für<br />

dich als Finanzwart zu verantworten, irgendwann auch sehr gute<br />

Hockeyspieler mit Geld vom <strong>MSC</strong> zu überzeugen?<br />

»Auf jeden Fall! Das habe ich in meiner Zeit als<br />

Spieler in der 2. Bundesliga so kennengelernt. Damals<br />

bestand unser Team aus vielen Eigengewächsen und<br />

einigen externen Spielern. Diese haben teilweise Geld<br />

dafür bekommen, dass sie für den <strong>MSC</strong> auflaufen. Allerdings<br />

waren dies damals noch ganz andere Summen als<br />

sie heute gezahlt werden. Dennoch war es damals kein<br />

Geheimnis, dass der <strong>MSC</strong> ein oder zwei Spielern Geld<br />

bezahlt. Nach wie vor finde ich dieses Mittel sinnvoll, um<br />

so unsere extrem starke Jugend zu motivieren und zu<br />

fördern. Jedoch ist es dann wichtig, dass die Spieler zum<br />

Club und zur Mannschaft passen, am Clubleben teilnehmen<br />

und sich im <strong>MSC</strong> integrieren.<br />

Jahr für Jahr fängt das Ringen um die Etat-Verteilung im Vorstand<br />

von Neuem an. Wie schwer ist es, den Etat gerecht aufzuteilen?<br />

»Genau diese Aufgabe steht zurzeit bei mir an.<br />

Allerdings würde ich die Verteilung nicht als Ringen bezeichnen.<br />

Vielmehr glaube ich, dass alles sehr harmonisch<br />

ablaufen wird. Im Vorstand ist keiner dabei, der plötzlich<br />

einen doppelten Etat für seinen Bereich verlangt.<br />

In zwei Jahren wird der <strong>MSC</strong> 100 Jahre alt. Was wünschst du dir<br />

für den <strong>MSC</strong> für sein nächstes Jahrhundert?<br />

»Zuallererst hoffe ich, dass wir sportlich an die<br />

guten Erfolge der letzten Jahre anknüpfen und an<br />

anderer Stelle diese noch steigern können. Wie ich aber<br />

schon vorher erwähnte, war der <strong>MSC</strong> immer mehr als<br />

nur ein Sportverein. Unser Club zeichnet sich seit Jahren<br />

als <strong>MSC</strong>-Familie aus – und ich wünsche mir, dass er dies<br />

auch weiterhin macht. Der <strong>MSC</strong> muss ein Ort bleiben, an<br />

dem man seine Freundschaften leben kann. Der <strong>MSC</strong> ist<br />

ein Gefühl, das er hoffentlich für immer bleibt.<br />

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