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ego Magazin Bitburg Südeifel Ausgabe 28

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sonderveröffentlichung<br />

Der Frühling kommt<br />

Beda-Markt mit <strong>ego</strong>-Party /<br />

NEU: Eifel-Tradition "Klappern"/<br />

Pferdestärke in Mötsch /<br />

Die Eifel und ihr Bier /<br />

Naked Cake / DIY-Nähtipp /<br />

Gewinnspiele /<br />

Eifeler Stäänefleejer u.v.m.<br />

Nº<strong>28</strong><br />

M ä r z<br />

2018


Audi Business<br />

A u d i<br />

Discovery Days<br />

<strong>ego</strong> Team<br />

Sven Arce<br />

Ann-Katharin Lenz<br />

Thomas Konder<br />

Nicole Strellen<br />

Jan Malburg<br />

Auf in den<br />

Frühling 2018!<br />

Stefan Bohl<br />

Monika Strauch<br />

:Mit frischem Schwung in die schönste Jahreszeit<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Bohl Design & Kommunikation, Africa Studio<br />

Entdecken Sie den neuen Audi A7.<br />

Besuchen Sie uns auch im Austellungszelt auf dem Beda Platz vom 16. bis 18. März. 2018.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Ein attraktives Leasingangebot für Businesskunden¹:<br />

z. B. Audi A7 Sportback 50 TDI quattro, tiptronic, 8-stufig*<br />

Brillantschwarz, 18" Aluminium-Gussräder im 10-Arm-Aero-Design, MMI Navigation mit MMI touch response, Glanzpaket,<br />

Audi music interface, Geschwindigkeitsregelanlage, Mittelarmlehne vorn, 2-Zonen-Klimaautomatik, Lederlenkrad mit<br />

Multifunktion, LED-Scheinwerfer u. v. m.<br />

Monatliche Leasingrate<br />

€ 599,–<br />

Alle Werte zzgl. MwSt.<br />

Leistung:<br />

210 kW (<strong>28</strong>6 PS)<br />

Sonderzahlung: € 0,–<br />

Jährliche Fahrleistung:<br />

15.000 km<br />

Vertragslaufzeit:<br />

36 Monate<br />

Monatliche Leasingrate: € 599,–<br />

Ein Angebot der Audi Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig.<br />

Bonität vorausgesetzt. Überführungspauschale und Zulassungskosten berechnet der ausliefernde Betrieb separat.<br />

* Kraftstoffverbrauch l/100 km: innerorts 6,2; außerorts 5,2; kombiniert 5,6; CO₂-Emissionen g/km: kombiniert 147;<br />

Effizienzklasse A.<br />

Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksichtigt.<br />

¹ Das Angebot gilt nur für Kunden, die zum Zeitpunkt der Bestellung bereits sechs Monate als Gewerbetreibender (ohne<br />

gültigen Konzern-Großkundenvertrag bzw. die in keinem gültigen Großkundenvertrag bestellberechtigt sind), selbstständiger<br />

Freiberufler, selbstständiger Land- und Forstwirt oder Genossenschaft aktiv sind. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.<br />

Exklusiv für unsere Geschäftskunden¹.<br />

Automobilwelt Eifel-Mosel GmbH & Co. KG<br />

Dieselstraße 18, 54634 <strong>Bitburg</strong>, Tel.: 0 65 61 / 60 04 70-0, mail@eifelmosel.de, www.audi-partner.de/eifelmosel<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Es ist amtlich: Der Winter 2017/2018 war der trübste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.<br />

Aber wer aufmerksam schaut und hört: Die ersten Frühlingsboten sprießen<br />

aus der Erde und die ersten Vögel verkünden, dass die Trübsal ein Ende hat. Da passt es<br />

haargenau, dass auch das neue <strong>ego</strong>-<strong>Magazin</strong> erscheint. Bunt, informativ, sportlich, lecker,<br />

modisch, mit Schwung… eben wie immer!<br />

Auf dem Bedamarkt, der vom 16. bis 18. März die Stadt in ein quicklebendiges Marktgeschehen<br />

verwandelt, lassen wir es auf der <strong>ego</strong>-Party am Freitagabend so richtig krachen.<br />

Allerdings auf eine etwas andere Art als die Klapperkinder, die zu Karfreitag und<br />

Karsamstag durch die Dörfer ziehen – und über die wir in unserer neuen Rubrik „Eifel-<br />

Traditionen“ berichten.<br />

Wir greifen auch ein brandheißes Eisen auf, das jeden angeht: den Landärztemangel.<br />

Was tut zum Beispiel die Kommunalpolitik, um Ärzte in die Eifel zu locken? Sie tut<br />

nicht einmal wenig, wie wir herausfanden. Und bald wird sich zeigen, ob das Werben<br />

zum Beispiel um Rückkehrer Erfolg hat.<br />

Gut für die Laune, für die Gelassenheit und für den Durst ist echtes Eifeler<br />

Bier. Darum dreht sich alles in unserer Rubrik „Eifel-Spezialitäten“. Wer<br />

nicht so sehr auf Hopfen und Malz, sondern auf Süßes steht, sollte<br />

das „Naked Cake“-Rezept nachbacken. Und wer die Kalorien wieder<br />

abtrainieren will, ist bei der Tanzgruppe „Eifeler Stäänefleejer“ an<br />

der richtigen Adresse oder auch beim Reit-, Zucht- und Fahrverein<br />

<strong>Bitburg</strong> e. V. Was dort sportlich abgeht, verraten wir gern. Um<br />

trendy zum Sport zu kommen, braucht man natürlich<br />

auch einen extracoolen „Turnbeutel“… wie der ganz<br />

kreativ im „do it yourself“-Verfahren entsteht,<br />

liefern wir gleich mit. Logisch, dass sich im<br />

neuen <strong>ego</strong>-<strong>Magazin</strong> auch jede Menge Tipps<br />

und Geschichten zu Menschen und Unternehmen<br />

der Region finden, denn sie machen<br />

die Lebensqualität der Eifel aus. Und das nicht<br />

nur zum Bedamarkt.<br />

Viel Spaß also bei der Frühlingslektüre! •<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 <strong>ego</strong>torial 3


Anzeige<br />

Hauswirtschafts(T)räume bei Fischer-home…<br />

einfach perfekt<br />

organisiert<br />

…da macht MANN doch gerne den Haushalt<br />

Tischt auf<br />

Saarstraße 44, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Telefon: +49 (6561) 9668-0<br />

www.fischer-home.eu


<strong>ego</strong> Nähtipp:<br />

Turnbeutel<br />

26<br />

Wer kennt<br />

einen Arzt? 50<br />

Die Eifel und<br />

ihr Bier<br />

40<br />

Pferdestärke in<br />

Mötsch<br />

44<br />

Eifel-Tradition:<br />

Klappern<br />

vor Ostern 52<br />

Mit dem<br />

Wohnmobil<br />

in die<br />

Freiheit...<br />

Die Eifeler Stäänefleejer<br />

heben ab<br />

36<br />

"Naked Cake"<br />

Ein unverhüllter Kuchen<br />

48<br />

IMPRESSUM:<br />

<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & Eifel<br />

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:<br />

Bohl Design & Kommunikation,<br />

Römermauer 8, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Inhaber: Stefan Bohl<br />

Anzeigen: Nicole Strellen & Monika Strauch,<br />

Tel.: 06561/940900, verlag@<strong>ego</strong>magazin.de<br />

<strong>ego</strong> <strong>Bitburg</strong> & Eifel erscheint mit einer Auflage<br />

von 36.000 Stück in <strong>Bitburg</strong>, Welschbillig<br />

und den Verbandsgemeinden <strong>Bitburg</strong>er Land,<br />

<strong>Südeifel</strong>, Speicher, Prüm und Arzfeld sowie im<br />

Lesezirkel Luxemburg<br />

Nachdrucke von Fotos und Artikeln aus dem<br />

Inhalt, auch auszugsweise, sind nur mit vorheriger<br />

Genehmigung des Herausgebers gestattet.<br />

Für unverlangt eingereichtes Text- und Bildmaterial<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Druck: Senefeler Misset<br />

Mercuriusstraat 35<br />

7006 RK Doetinchem<br />

(Niederlande)<br />

Titelbild: Katrin Maria Bujara<br />

Fotograf: Michael Barg<br />

Inhalt<br />

2 Automobilwelt Eifel-Mosel<br />

3 <strong>ego</strong>torial<br />

4 Fischer home<br />

6 Eifelcamper<br />

8 Kurz & Knapp<br />

9 Finanzblick<br />

11 Schilz Tortechnik<br />

12 Gafotec<br />

13 Johanns IT-Management<br />

14 Die Kreissparkasse kommt ins Dorf<br />

Kreissparkasse <strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />

16 LBS, Streif<br />

17 Blaumann war gestern<br />

Riewer Werkzeugprofi<br />

18 Beda-Markt <strong>Bitburg</strong><br />

19 <strong>ego</strong>-Party<br />

19 Gewinnspiel: "Dein Foto auf<br />

der nächsten <strong>ego</strong> Titelseite"<br />

20 <strong>ego</strong> Trends<br />

Für Sie, Brille Dömer,<br />

Weingut Alois Kirchen,<br />

21 Mia <strong>Bitburg</strong>, Nic. Messerich<br />

22 Messerich Modehaus<br />

24 Entspannt zur neuen Frisur<br />

HaarKunst Denise Haus<br />

25 Eine kreative Welt<br />

Creativ-Scheune<br />

26 <strong>ego</strong> Nähtipp: Turnbeutel<br />

27 Stoff-Ideen Prüm<br />

<strong>28</strong> innogy, HHW-Haus<br />

29 Das Recht auf Ihrer Seite<br />

Neuhaus - Kanzlei an<br />

der Römermauer<br />

30 Führender Versicherungsmakler<br />

auf Erfolgskurs Richtung Zukunft<br />

BüchnerBarella<br />

32 Hey Azubis, rein in den Chefsessel!<br />

ALDI SÜD<br />

34 Social-Media-Fan gesucht<br />

35 Mission (im)possible Vodafone Shop<br />

36 Die Eifeler Stäänefleejer heben ab!<br />

38 Eifel eXclusive<br />

40 Die Eifel und ihr Bier<br />

42 Papst gibt Bier für<br />

die Fastenzeit frei<br />

42 Rezept: Oma's Bier-Schmorbraten<br />

43 Vulkaneifel Therme, Christian Ewen<br />

44 Pferdestärke in Mötsch<br />

46 Autowelt <strong>Bitburg</strong><br />

47 Bohl Metallbau<br />

48 <strong>ego</strong> Backrezept: "Naked Cake" Ein<br />

unverhüllter Kuchen von Anne Fiedler<br />

49 Reifenzentrale Becker<br />

50 Wer kennt einen Arzt?<br />

51 <strong>ego</strong> Gesundheits-Kolumne<br />

52 Eifel-Tradition: Klappern vor Ostern<br />

53 Wadle Bauunternehmung <strong>Bitburg</strong><br />

54 <strong>ego</strong> Bilderrätsel<br />

55 Witte Automotive, Möbelhaus Thiex<br />

56 Engel & Helden des Alltags<br />

Christiane Fischer & Margit Kröner<br />

Thomas Treptau<br />

Sabine Klasen<br />

57 Pick Immobilien <strong>Bitburg</strong><br />

58 Servatius & Ehlenz, Promedica Plus<br />

59 Bad Nouvelle<br />

60 Autohaus Eifel-Mosel<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 Inhaltsverzeichnis 7


Anzeige<br />

Märkte und<br />

verkaufsoffene Sonntage<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

kurz & knapp<br />

Der Frühling kommt mit einigen Märkten und verkaufsoffenen<br />

Sonntagen in der Region daher. Die Einzelhändler<br />

freuen sich, ihre Neuheiten 2018 vorzustellen und<br />

die Besucher werden mit tollen Attraktionen für die ganze<br />

:Wussten Sie schon, dass ...<br />

Familie in die Orte gelockt. Diese Termine sollte man sich<br />

unbedingt vormerken: 16.-18. März 2018 Beda-Markt mit<br />

verkaufsoffenem Sonntag in <strong>Bitburg</strong>; 25. März 2018 „Prümer<br />

Frühlingserwachen“ mit verkaufsoffenem Sonntag in<br />

Prüm; 7. und 8. April 2018 Frühlingsmarkt mit verkaufsoffenem<br />

Sonntag in Irrel; 13. Mai 2018 Muttertagsmarkt mit<br />

verkaufsoffenem Sonntag in Speicher; 27. Mai 2018 Maimarkt<br />

mit verkaufsoffenem Sonntag in <strong>Bitburg</strong>. •<br />

Finanzblick<br />

Eifeler Bankbote – Informationen Möglichkeiten & Finanztipps der Region<br />

Sicherheit im Internet!<br />

3. Platz beim REGIONAL-STAR '18<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Archiv Geflügelhöfe Lehnertz<br />

Gratulation zum Bundessieger<br />

w Thomas Konder I Archiv Servatius & Ehlenz<br />

Eifel-Literatur-Festival<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Archiv Eifel-Literatur-Festival<br />

Für 97 Prozent aller Internet-User in Deutschland ist<br />

Sicherheit bei der Nutzung des WorldWideWeb von<br />

hoher Bedeutung: Eine erfreuliche Nachricht anlässlich<br />

des Safer Internet Days am 6. Februar 2018.<br />

Allerdings führt diese Ansicht nicht zwangsläufig zu<br />

einem sicherheitsbewussten Verhalten der User. Nur<br />

rund jeder Dritte (30 %) informiert sich gezielt zum<br />

Thema IT-Sicherheit. Das hat eine repräsentative<br />

Umfrage des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik<br />

(BSI) ergeben.<br />

Aufgrund des Strukturwandels benötigen Junglandwirte<br />

eine tragfähige Perspektive, um ihre Geschäftsfelder optimal<br />

zu positionieren. Momentan werden lediglich Kleinbetriebe<br />

gefördert, die es einzeln jedoch schwer haben,<br />

die heimische Nachfrage zu bedienen. Genau hier setzt das<br />

Projekt GLEEE (Gemeinschaft Landwirtschaftlicher Eifel-Ei-<br />

Erzeuger) unter der Leitung der Geflügelhöfe Lehnertz an:<br />

Es umfasst acht kleinbäuerliche Legehennenbetriebe aus der<br />

Eifel, welche im Kollektiv eine beträchtliche Steigerung des<br />

Vermarktungsradius erreichen, unter gleichzeitiger Einhaltung<br />

der Qualität, des Tierwohls sowie der gentechnikfreien<br />

Fütterung.<br />

Des weiteren erhalten die GLEEE-Höfe einen Vertrag mit<br />

mindestens 10 Jahren Laufzeit, welcher ihnen Planungssicherheit<br />

gibt. Auf dieser Grundlage hat das Projekt GLEEE<br />

beim Wettbewerb REGIONAL-STAR 2018 in Berlin in der<br />

Kat<strong>ego</strong>rie „Organisation“ (Aktionen und Konzepte von absatzfördernden<br />

Vereinigungen bzw. Regionalvermarktungsorganisationen)<br />

den 3. Platz erreicht. In einem mehrstufigen<br />

Auswahlprozess hat die Expertenjury aus Handel, Industrie<br />

und Wissenschaft am 23. Januar unter den Aspekten ökologisch<br />

sinnvoll, sozial verantwortlich und ökonomisch erfolgreich<br />

entschieden. Regionales aus der Eifel bleibt somit auch<br />

zukunftsweisend im Trend! •<br />

Foto v.l.n.r.: Heribert und Gudrun Breuer, (1. Vizepräsidentin des<br />

Landfrauenverband Rheinland-Nassau), Lambert Lehnertz mit<br />

Lebensgefährtin Stefanie Zenz.<br />

Marius Weber aus Fließem gehört zu Deutschlands<br />

besten Auszubildenden als Land- und Baumaschinenmechatroniker<br />

Beim Wettbewerb der bundesweit besten Auszubildenden<br />

als Land- und Baumaschinenmechatroniker des<br />

aktuellen Abschlussjahrgangs wurde Marius Weber aus<br />

Fließem zu einem von drei Bundessiegern gekürt. Der<br />

Auszubildende der Servatius & Ehlenz GmbH mit Hauptsitz<br />

in Rittersdorf ist im niedersächsischen Lüneburg gegen<br />

elf Mitstreiter angetreten und konnte sich in einem<br />

ganztägigen Wettbewerb mit 10 Stationen durchsetzen.<br />

Die Servatius & Ehlenz GmbH ist Fachhändler für Agrar-,<br />

Forst-, Freizeit-, Garten- und Kommunaltechnik mit<br />

vier Standorten in Rheinland-Pfalz, dem Saarland und<br />

Luxemburg und einem insgesamt 65-köpfigen Team. Das<br />

breite Sortiment vom Rasenmäher bis zum Mähdrescher<br />

und ein umfassendes Beratungs- und Serviceangebot erfordert<br />

ein hohes Maß an Fachkompetenz. Es versteht<br />

sich daher von selbst, dass der Betrieb gerne Energie und<br />

Leidenschaft in eine qualifizierte Berufsausbildung investiert,<br />

wie sich nun bestätigt.<br />

Die Geschäftsführer Edmund Servatius, Wolfgang Ehlenz<br />

und Walter Bormann freuen sich über das bundesweit<br />

hervorragende Abschneiden ihres jungen Mitarbeiters<br />

und auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

•<br />

„24 Sternstunden für Leser“ verspricht das Eifel-Literatur-Festival<br />

2018. Es findet statt von April bis Oktober in<br />

den rheinland-pfälzischen Eifelkreisen <strong>Bitburg</strong>-Prüm, Vulkaneifel<br />

und Bernkastel Wittlich. Bei der 12. Auflage 2016<br />

kamen rund 12000 Besucher zu 20 Veranstaltungen. 2018<br />

werden rund 14.000 Besucher erwartet. Das Festival startet<br />

am 6. April 2018 im Eventum Wittlich vor 1440 Besuchern<br />

mit Thrillerautor Sebastian Fitzek. Es endet am 26.<br />

Oktober 2018 in der Stadthalle <strong>Bitburg</strong> mit Charlotte Link.<br />

Weitere Autoren 2018: Swetlana Alexijewitsch (Nobelpreisträgerin<br />

für Literatur 2015), Stefan Aust, Anselm Grün,<br />

Gr<strong>ego</strong>r Gysi, Axel Hacke, Elke Heidenreich, Ingrid Noll,<br />

Sven Regener, Zsuzsa Bank, Jutta Richter, Cornelia Scheel<br />

& Hella von Sinnen, Raoul Schrott, Peter Stamm, Sasa Stanisic,<br />

Nicole Staudinger, Ranga Yogeshwar, Jan Weiler, Peter<br />

Wohlleben und Linda Zervakis.<br />

Das Eifel-Literatur-Festival wurde 1994 begründet. Es findet<br />

alle zwei Jahre statt - und wird immer noch ehrenamtlich<br />

organisiert. Es ist auch 2018 international besetzt, mit<br />

Autoren auch aus Österreich, der Schweiz, Belgien und<br />

Weißrussland. Organisator ist der Gründer des Festivals,<br />

Dr. Josef Zierden, aus Prüm. Er ist promovierter Literaturwissenschaftler<br />

und Studiendirektor für Deutsch und Geschichte<br />

am St.-Matthias-Gymnasium Gerolstein. Seit dem<br />

1. August 2017 ist er pensioniert.<br />

Weitere Infos: www.eifel-literatur-festival.de<br />

oder telefonisch unter 06551/4399. •<br />

Sicheres Surfen interessiert vor allem dann, wenn<br />

es ums Geld geht: Für 71 Prozent aller Befragten<br />

ist speziell beim Online-Banking die Sicherheit besonders<br />

wichtig, doch nur noch fast jeder zweite<br />

(45 %) ist beim Shopping im Internet auf eine sichere<br />

Abwicklung bedacht. Sicherheit ist den Befragten<br />

bei der Nutzung von sozialen Netzwerken (11 %),<br />

Cloud-Diensten (8 %) und vernetzten Heimgeräten<br />

zur Haussteuerung (4 %) dagegen kaum wichtig.<br />

Um Geräte und Daten zu schützen, nutzen zwei<br />

Drittel der Befragten Antivirenprogramme und eine<br />

Firewall. Andere Schutzmaßnahmen werden von<br />

deutlich weniger Nutzerinnen und Nutzern in die<br />

Tat umgesetzt. So achten weniger als die Hälfte auf<br />

eine sichere Übertragung persönlicher Daten (45 %),<br />

lediglich 37 Prozent installieren verfügbare Updates<br />

sofort. Und nur etwa jeder fünfte User (21 %) legt<br />

regelmäßig Sicherheitskopien an.<br />

Um die eigenen Geräte und Daten möglichst gut vor<br />

Angriffen aus dem Internet zu schützen, empfiehlt<br />

es sich jedoch, mehrere Schutzmaßnahmen gleichzeitig<br />

umzusetzen.<br />

Sie wünschen weitere Informationen<br />

zu diesem Thema? Ein Anruf genügt!<br />

Telefon 06561 63-0<br />

Oder schreiben Sie uns eine E-Mail<br />

info@volksbank-eifel.de<br />

Weitere Infos finden Sie aber auch unter<br />

www.volksbank-eifel.de<br />

unter „Sicherheit im Internet“.<br />

8<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018<br />

kurz & knapp


Gewinner – Ego Bilderrätsel<br />

wI <strong>ego</strong><br />

Unser Bilderrätsel aus der <strong>Ausgabe</strong> Nr. 27 wurde erfolgreich von Ernst Zähres aus <strong>Bitburg</strong><br />

gelöst. Er erkannte alle Kirchtürme aus der Region. Herzlichen Glückwunsch und gute Fahrt wünschen<br />

wir mit dem Gutschein für ein "Cabrio-Wochenende", gesponsert von der Automobilwelt<br />

Eifel-Mosel in Prüm!<br />

Die Lösungen finden Sie wie immer unter www.<strong>ego</strong>magazin.de •<br />

Konzert in Speicher mit Sascha Lien<br />

3. <strong>Bitburg</strong>er Mai-Markt<br />

40 Jahre MC Dukes<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Archiv Sascha Lien<br />

w Thomas Konder I Markus Angel<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Archiv MC Dukes<br />

Der Musikverein Eifelecho Speicher e.V. lädt am 21.<br />

April zu einem ganz besonderen Konzert ein: Der über<br />

TV-Shows und Musicalproduktionen bekannt gewordene<br />

Pop-Sänger Sascha Lien gastiert im Speicherer Pfarrheim.<br />

Sascha Lien schlüpfte im Queen-Musical „We will rock<br />

you“, das fünf Jahre lang in Köln, Zürich, Wien, Stuttgart<br />

und Berlin aufgeführt wurde, in die Rolle des Hauptdarstellers<br />

Galileo. Nach dem Wechsel nach Berlin gründete<br />

er seine Queen Tributeband „Unique“, die mit der erfolgreichen<br />

Show „Falco meets Mercury“ mehr als 50 Mal in<br />

Deutschland und Österreich aufgeführt wurde. Dabei arbeitet<br />

Sascha Lien mit dem „Speicherer Jung“ Axel Herrig<br />

zusammen, um gemeinsam das Beste der musikalischen<br />

Legenden der 80er Jahre zu präsentieren.<br />

Die größte Erfüllung sieht der Vollblutsänger jedoch in<br />

der Darbietung eigener Songs. Im Dezember erschien<br />

nach zweijähriger Produktionszeit sein deutschsprachiges<br />

Album „Ein neues Blau“ mit erfolgreichen Singleplatzierungen<br />

in den „Top 100 Conservative Pop Charts“.<br />

Der MV Eifelecho Speicher wird gemeinsam mit Sascha<br />

Lien vielseitige und aufregende Musikstücke interpretieren<br />

und das Publikum mit einer starken Stimme begeistern.<br />

Freuen Sie sich also auf einen außergewöhnlichen Abend<br />

im Speicherer Pfarrheim.<br />

Kontakt: www.mv-speicher.de •<br />

Zur Neuauflage des „Mai-Markts“ kehrt am Sonntag,<br />

den 27. Mai ein regelrechter Genussmarkt zurück in die<br />

<strong>Bitburg</strong>er Innenstadt. Wie im vergangenen Jahr gibt es<br />

von 11:00 bis 18:00 Uhr für die ganze Familie am und<br />

um den Spittel Einiges zu bestaunen. Ob regionales<br />

Kunsthandwerk, kulinarische Köstlichkeiten, Produkte<br />

aus der Region oder Weinangebote von der Mosel - die<br />

Besucher finden Nützliches und Schönes, Neuheiten<br />

und Bewährtes. Beim Rundgang über den Markt wird<br />

man beraten, man kann anfassen, (aus-)probieren, testen<br />

und vergleichen. An beiden Tagen werden Musikgruppen<br />

die Besucher auf dem Spittel unterhalten und auch<br />

die kleinen Besucher werden auf ihre Kosten kommen.<br />

Von 13:00 bis 18:00 Uhr öffnen die Geschäfte in der Innenstadt<br />

und laden zum gemütlichen Flanieren mit der<br />

gesamten Familie ein.<br />

Organisiert wird der „Mai-Markt“ vom Arbeitskreis Innenstadt<br />

des <strong>Bitburg</strong>er Gewerbevereins. Wer sich als<br />

Aussteller beteiligen möchte, kann sich ab sofort anmelden.<br />

"Wir suchen Aussteller sowie Direktvermarkter, die<br />

regionale Produkte, wie zum Beispiel Gemüse, Eier oder<br />

Honig, anbieten", so Lars Messerich vom Organisationsteam.<br />

„Wir möchten eine große Vielfalt von Produkten<br />

und Herstellern in <strong>Bitburg</strong> versammeln. Möglichst persönlich,<br />

nachhaltig und regional soll es sein."<br />

Interessenten können sich per Email anmelden unter<br />

l.messerich@gewerbeverein-bitburg.de •<br />

Vom 15. bis 17. Juni wird in Fließem an der Kyll gefeiert.<br />

Der Motorradclub MC Dukes feiert 40-jähriges Bestehen!<br />

Alles begann 1977 mit einer Idee und im darauf folgenden<br />

Jahr wurde der Club in der damaligen "Sportklause"<br />

in <strong>Bitburg</strong> gegründet. Ihren Clubraum haben die Biker<br />

schon seit 30 Jahren in Fliessem. Direkt am Ufer der Kyll<br />

wird auch traditionsgemäß gefeiert. Am Freitag ist "Warmup"<br />

und am Samstag ab 14:00 Uhr ein "Poker-Run", eine<br />

spielerische Rundfahrt für Motorradfahrer. Abends gibt´s<br />

dann Livemusik mit der Band "Handpicked". Wer möchte,<br />

ist herzlich eingeladen, mit den Dukes zu feiern. •<br />

„Einblicke“ -<br />

Dr. Günther Beckstein zu Gast<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Herbert Fandel, Leiter des Kulturamtes im Eifelkreis<br />

<strong>Bitburg</strong>-Prüm und ehemaliger FIFA-Schiedsrichter, lädt<br />

seit 2010 Persönlichkeiten in die Kreisstadt ein.<br />

Der kommende Gesprächsgast von Herbert Fandel's Talkreihe<br />

„Einblicke – Menschen mit Geschichte und Geschichten“<br />

wird am 19. April 2018 der langjährige bayerische<br />

Innenminister und ehemalige Ministerpräsident<br />

Bayerns, Dr. Günther Beckstein sein. Die Veranstaltung<br />

beginnt wie immer um 19 Uhr im Haus Beda in <strong>Bitburg</strong><br />

und wird musikalisch umrahmt vom Benno Raabe Trio. •<br />

Rufen Sie uns<br />

an, wir beraten<br />

Sie gerne!<br />

WENN´S UM TORE GEHT,<br />

SIND WIR DIE NR. 1<br />

• INDUSTRIETORE<br />

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bohl.de<br />

10<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018<br />

kurz & knapp


Deutschland<br />

kurz & knapp<br />

:Wussten Sie schon, dass ...<br />

Afghanistan-<strong>Bitburg</strong><br />

6949 km für ein neues Leben<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

AfghanistanBITBURG Die Fotografin und<br />

Bettina Bartzen<br />

6949 Kilometer für ein neues Leben<br />

Diplom-Designerin Bettina<br />

Bartzen begleitete<br />

Russland<br />

<strong>Bitburg</strong><br />

Europa<br />

ein Jahr lang sechs afghanische<br />

Flüchtlinge aus<br />

Istanbul Türkei<br />

Syrien<br />

Teheran<br />

Kabul<br />

Athen<br />

Afghanistan<br />

Iran der Wohngruppe Karree-<br />

Afrika<br />

Pakistan<br />

Eifel e.V.. Die Jugendlichen<br />

erzählen von ihren Ängsten, Schwierigkeiten und freudigen<br />

Momenten. Eine neue Sprache lernen und einen Platz in der Gesellschaft<br />

finden - gehören zu den großen Herausforderungen<br />

neben den alltäglichen Dingen der Jugendlichen, wie Berufswahl<br />

und neue Freunde. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der eigenen<br />

und der neuen Kultur zu finden, stellt die Jugendlichen immer<br />

wieder vor neue Aufgaben. Diese Geschichten stehen für alle<br />

Menschen, die es wagen, ihre Heimat zu verlassen, um ein neues<br />

Leben zu beginnen.<br />

Buchvorstellung:<br />

Dienstag, 10. April, um 10.30 Uhr im Haus Beda in <strong>Bitburg</strong>. •<br />

Wallersheimer Passionsspiele<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

Die Fastenzeit steht in Wallersheim wieder einmal ganz im Zeichen<br />

der Passionsspiele, die in diesem Jahr bereits zum siebten Mal<br />

aufgeführt werden, sogar mit der größten Besetzung seit der Premiere<br />

im Jahr 1987. 40 Darsteller wirken bei den traditionellen Spielen<br />

mit, die wieder viele Menschen der Region in der Pfarrkirche<br />

St. Nikolaus in Wallersheim begeistern werden. Die Mitglieder aus<br />

der Pfarrei Wallersheim und Umgebung stellen die Geschichte vom<br />

Leiden und Sterben Jesus Christi vom 24. Februar bis zum 30. März<br />

2018 dar.<br />

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Beim Miterleben des Passionsspieles in Wallersheim spürt man, wie<br />

stark diese Männer und Frauen, die dem Geschehen unserer Erlösung<br />

Gestalt und Stimme geben, innerlich beteiligt sind. Sie sprechen<br />

die in der Bibel überlieferten Worte nicht mit der Perfektion<br />

gelernter Schauspieler; keine und keiner von ihnen hat zuvor auf<br />

einer Bühne gestanden.<br />

Informationen und noch verfügbare Karten<br />

(Erwachsene 15€, Kinder bis 14 Jahre 10€) gibts unter<br />

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Die Kreissparkasse kommt ins Dorf!<br />

:„Nähe ist einfach“ lautet das Motto der mobilen Filiale der KSK <strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />

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Wer glaubt, dass in Zeiten von<br />

Online-Banking die ganz persönliche<br />

Kundennähe von Angesicht zu Angesicht<br />

nur in den städtischen Kreissparkassenfilialen<br />

zu finden ist, der irrt.<br />

Und zwar sehr, denn nun kommen die<br />

Sparkassen-Berater sogar ins Dorf! So ist<br />

die eigene Filiale immer nur ein paar<br />

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durch ein Kreditinstitut wären.<br />

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und Gegebenheiten vor Ort vertrauter<br />

Mitarbeiter der Kreissparkasse<br />

und auch Geldautomat sowie Kontoauszugsdrucker<br />

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deckt die Bedürfnisse von älteren Menschen,<br />

die nicht mehr so mobil sind;<br />

von Eltern, die gerade kleine Kinder<br />

zu betreuen haben; von Menschen<br />

aller Altersklassen, die es sich komfortabel<br />

machen wollen und dabei nicht<br />

auf den persönlichen Kontakt mit „ihrem“<br />

Banker verzichten möchten. Das<br />

Sparkassenmobil ist barrierefrei und<br />

darum auch mit Kinderwagen, Rollator<br />

oder Rollstuhl problemlos zu betreten.<br />

In manchen Dörfern ist das rote Sparkassenmobil<br />

sogar Treffpunkt für ein<br />

nettes Gespräch unter Nachbarn, denn<br />

die Resonanz ist sehr gut: Viele nutzen<br />

diesen Extra-Service.<br />

Unter www.kskbitburg-pruem.de<br />

und den Menüpunkten „Ihre Sparkasse“<br />

sowie „Filialen“ ist der Fahrplan der mobilen<br />

Filiale zu sehen. Insgesamt 26 Dörfer<br />

in allen Teilen des Eifelkreises wer-<br />

Barrierefreier<br />

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Kontoauszugsdrucker<br />

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den an einem zentralen und von überallher<br />

zu Fuß leicht erreichbaren Platz<br />

angesteuert. Auf diese Weise werden<br />

sogar mehr Orte mit Bankdienstleistungen<br />

versorgt als zuvor über die klassischen<br />

stationären Kleinstfilialen. Von<br />

8.30 Uhr beziehungsweise 9 Uhr bis<br />

maximal 16.30 Uhr pro Tour hat das<br />

Sparkassenmobil geöffnet und bleibt<br />

an jedem Halteort bis zu einer Stunde.<br />

Zeit genug für die Menschen im Dorf,<br />

in aller Seelenruhe Bankgeschäfte zu<br />

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Trierer Straße 46, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 16-0<br />

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Fahrplan<br />

Montag<br />

Pronsfeld<br />

Lünebach<br />

Daleiden<br />

Winterspelt<br />

Dienstag<br />

Rittersdorf<br />

09:00 - 10:30 Uhr<br />

Vor der Kirche<br />

10:45 - 11:45 Uhr<br />

Marktplatz 15<br />

13:00 - 14:00 Uhr<br />

Vor der Kirche<br />

14:45 - 15:45 Uhr<br />

Heckhalenfelder Str.<br />

08:30 - 09:15 Uhr<br />

Vor der Kirche<br />

Biersdorf am See 09:45 - 10:30 Uhr<br />

Kornmarkt 8,<br />

am Gasthaus<br />

Neidenbach<br />

Oberkail<br />

Badem<br />

Mittwoch<br />

Oberweis<br />

Karlshausen<br />

Nusbaum<br />

Holsthum<br />

Ferschweiler<br />

Wolsfeld<br />

Donnerstag<br />

Metterich<br />

Spangdahlem<br />

Herforst<br />

Orenhofen<br />

Preist<br />

Idenheim<br />

Freitag<br />

Wallersheim<br />

Schwirzheim<br />

Olzheim<br />

Auw bei Prüm<br />

Habscheid<br />

11:15 - 12:15 Uhr<br />

Densborner Straße,<br />

unterhalb der Kirche<br />

14:00 - 15:00 Uhr<br />

Wittlicher Str. 2<br />

15:15 - 16:15 Uhr<br />

<strong>Bitburg</strong>er Str. 18<br />

08:30 - 09:15 Uhr<br />

Vor dem Gemeindehaus<br />

09:50 - 10:30 Uhr<br />

Hauptstr. 17,<br />

SB-Markt<br />

11:00 - 11:45 Uhr<br />

Petrusstraße, Kirche<br />

12:00 - 12:45 Uhr<br />

Am Dorfplatz<br />

13:45 - 14:45 Uhr<br />

ringstraße 10,<br />

gemeindehaus<br />

15:15 - 16:15 Uhr<br />

Vor der Kirche<br />

08:30 - 09:15 Uhr<br />

Am Dorfladen<br />

09:45 - 10:45 Uhr<br />

gemeindehaus<br />

11:00 - 11:45 Uhr<br />

St. Eligiusstraße,<br />

Maisbachplatz<br />

13:00 - 14:00 Uhr<br />

Vor der Kirche<br />

14:15 - 15:00 Uhr<br />

Speicherer Str.,<br />

Feuerwehrgerätehaus<br />

15:30 - 16:30 Uhr<br />

Am Dorfplatz<br />

09:00 - 09:45 Uhr<br />

Schulstraße, Bürgerhaus<br />

10:00 - 10:45 Uhr<br />

im Graben 32-34,<br />

gegenüber der Kirche<br />

11:00 - 11:45 Uhr<br />

im Dilling<br />

13:00 - 13:45 Uhr<br />

Lindenweg,<br />

gegenüber der Kirche<br />

14:15 - 15:00 Uhr<br />

Hauptstraße,<br />

gemeindehaus


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Vertrieb und die komplette Stellenbeschreibung finden Sie auf unserer homepage www.LBS.de/<br />

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Herr Bernd Schneider freut sich auf Ihren Anruf: Tel. 06561 971102,<br />

Mobil 0175 1893680, Mail Bernd.Schneider@LBS-SW.de.<br />

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23.03.2018<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Musterhaus <strong>Bitburg</strong><br />

Blaumann war gestern<br />

: Die heutige Berufsbekleidung bietet modernes Design mit besonderen Extras<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I Jan Malburg<br />

Sie nennen sich „Industry 300“ oder<br />

„Everyday Short“ und bieten Besonderheiten<br />

wie Handytaschen, Hammerschlaufen,<br />

Reflexstreifen oder Materialien<br />

mit Schutzeffekt. Die funktionale<br />

blaue Latzhose von damals ist heute zur<br />

ansprechenden „Workwear“ geworden.<br />

Das Team von Riewer Werkzeugprofi in<br />

<strong>Bitburg</strong> bietet dem Berufs- und Hobbyhandwerker<br />

neben dem Sortiment vom<br />

Schlagbohrer bis zum Spezialdübel das<br />

zugehörige Outfit. „Bei trendiger Workwear<br />

geht es nicht nur darum, dass sich<br />

der Handwerker in einer sportlich-modernen<br />

Bekleidung wohlfühlt, sondern<br />

sie dient ebenso der Sicherheit“, bringt<br />

Yvonne Riewer auf den Punkt. „Es geht<br />

darum, dass die Person in dunklen Arbeitsbereichen<br />

besser sichtbar wird<br />

oder es kommen wasser- und schmutzabweisende,<br />

atmungsaktive oder feuerhemmende<br />

Materialien zum Einsatz.“<br />

Im Hause Riewer ist vor allem die Kollektion<br />

der Marke DICKIES fest verankert<br />

- ein Name, den man ursprünglich<br />

aus der Skaterszene kennt. „Dass Design<br />

und Funktionsmaterialien teilweise an<br />

Sportmode erinnern, kommt hier der<br />

Berufsbekleidung positiv zugute“, so<br />

Verkaufsberater Rolf Buske. „Sie zeichnet<br />

sich durch ergonomische Schnitte,<br />

Stretchmaterialien und eine hohe Bewegungsfreiheit<br />

aus.“ Noch bis zum 20.<br />

März gibt es auf alle DICKIES Produkte<br />

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Dieses Motto gilt ebenfalls für den Bereich<br />

Sicherheitsschuhe: Die Designs<br />

werden vielfältiger, die Formgebung<br />

komfortabler und im Vergleich zu<br />

früher werden sie vor allem deutlich<br />

leichter. Stefan Loch vom Riewer-Team<br />

betont: „Unsere optisch ansprechenden<br />

Modelle der Marke ATLAS erfüllen die<br />

Europäische Norm für Sicherheitsschuhe<br />

- von der Basiskat<strong>ego</strong>rie<br />

SB bis zu den höheren Anforderungen<br />

gemäß S3.“<br />

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Sie uns zum<br />

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an unserem<br />

Stand im<br />

Handwerkerzelt!<br />

Das heißt: Trotz trendigem Aussehen<br />

hat man es hier mit einem Kleidungsstück<br />

zu tun, das je nach Modell von<br />

der Zehenschutzkappe bis zur metallischen<br />

Durchtritthemmung die nötige<br />

Sicherheit gewährt. Ebenfalls relevant<br />

in punkto Arbeitssicherheit: „In diese<br />

Schuhe können medizinisch verordnete<br />

Einlegesohlen eingearbeitet werden,<br />

die den europäischen Sicherheitsnormen<br />

entsprechen.“<br />

Auch am Infostand von Riewer im<br />

Handwerkerzelt auf dem Beda-Markt<br />

kann man sich die neuesten Berufsbekleidungstrends<br />

einmal näher anschauen<br />

und anprobieren. •<br />

Kontakt<br />

Mötscher Str. 15, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 60000<br />

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<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 Riewer<br />

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Freitag//16. März<br />

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ab 18 Uhr s Handwerker-Zelt<br />

EIntritt<br />

frei!<br />

Altbewährtes und einige Neuerungen<br />

auf dem Beda-Markt 2018<br />

: Das Motto des Beda-Marktes „Sehen – Erleben – Informieren“<br />

wird in diesem Jahr wieder groß geschrieben<br />

w <strong>ego</strong> I Markus Angel, <strong>ego</strong>, MAP Sport & Fitness<br />

Auf dem Festplatz am Alten Gymnasium<br />

werden die Handwerksbetriebe<br />

der Region ihre Angebote in einem<br />

einzigen, riesigen 3.000 m 2 großen<br />

Zelt sowie im klar strukturierten Außenbereich<br />

präsentieren. Ebenso ist<br />

der Kunsthandwerkermarkt wieder<br />

Teil des Geschehens auf dem Festplatz.<br />

Kulinarische Highlights werden zum<br />

zweiten Mal mit den Trucks des<br />

Street-Food-Festivals auf dem Bedaplatz<br />

geboten. Direkt daneben startet<br />

in diesem Jahr erstmals der „<strong>Bitburg</strong>er<br />

Autozirkus“, den einige innovative<br />

<strong>Bitburg</strong>er Autohändler in diesem Jahr<br />

organisiert haben und ihre neuesten<br />

Modelle in einem riesigen Zirkuszelt<br />

präsentieren. Der traditionelle<br />

Automobilsalon in der Kundenhalle<br />

der Kreissparkasse bleibt als fester Bestandteil<br />

erhalten.<br />

Ein neues belebendes Element auf<br />

dem Beda-Markt ist das große Oldtimer-Schleppertreffen<br />

auf dem Gelände<br />

der früheren Auktionshalle im Südring<br />

in <strong>Bitburg</strong>. Hier können Nostalgie-Fans<br />

alte Raritäten bewundern.<br />

In der <strong>Bitburg</strong>er Stadthalle findet am<br />

Festwochenende wieder die Gesundheits-<br />

und Fitnessmesse mit einem<br />

vielfältigen Angebot statt.<br />

In der neuen Auktionshalle in Fließem<br />

präsentiert die Rinder-Union West eG<br />

die traditionelle landwirtschaftliche<br />

Ausstellung mit großer Färsenschau<br />

und zahlreichen Attraktionen. Damit<br />

bleibt diese wichtige Säule des Beda-<br />

Marktes erhalten und wird am Markt-<br />

Sonntag auch über das Buspendel-<br />

System gut mit den Schauplätzen im<br />

Stadtgebiet vernetzt sein.<br />

Eine Bücherbörse findet in der Städtischen<br />

Bücherei im Atrium statt. •<br />

Foto: sunnychicka<br />

<strong>ego</strong><br />

Gesundheitsmesse<br />

Handwerksausstellung<br />

Landwirtschaftsschau<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

Automobilausstellung<br />

Oldtimer-<br />

Schleppertreffen<br />

Streetfoodfestival<br />

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nächsten Titelseite<br />

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dich alleine oder mit bis zu 4 weiteren Personen fotografieren. Alle Fotos<br />

werden anschließend von uns auf der <strong>ego</strong>-Facebookseite online gestellt.<br />

Hiernach darf bzw. muss kräftig euer Favorit geliked und geteilt werden,<br />

denn nur das Foto mit den meisten Likes gewinnt!<br />

Zu gewinnen gibt es ein exklusives Fotoshooting, aus dem hervorgehend das<br />

Titelbild der kommenden <strong>ego</strong>-<strong>Ausgabe</strong> erstellt wird. Zusätzlich erhältst du eine<br />

Serie der finalen 5 besten Fotos als hochaufgelöste JPGs.<br />

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2015<br />

Nº12<br />

N º<br />

2<br />

2014<br />

18 <strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 Beda-Markt<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018<br />

Beda-Markt 19


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Eine kreative Welt<br />

: Bereits seit September 2000 begeistern die Profis der<br />

Creativ-Scheune mit ihren Ideen und ihrem Sortiment<br />

Entspannt zur neuen Frisur<br />

: HaarKunst in Rittersdorf überzeugt mit persönlichem Charme<br />

w <strong>ego</strong> I Jan Malburg, Haarkunst<br />

Entgegen dem Trend „größer, höher, schneller“ setzt Denise mit<br />

ihrem Salon auf „kleiner, gemütlicher, individueller“. Sie und ihre<br />

Mitarbeiterin Uschi nehmen sich viel Zeit für jeden einzelnen Kunden.<br />

Nach einem ausführlichen Gespräch über die Wünsche und<br />

einer fach- und typgerechten Beratung kann der Kunde erst einmal<br />

beim Haarewaschen auf dem Shiatsu-Massagesessel entspannen<br />

und zur Ruhe kommen. Dann darf man bei einem leckeren<br />

Getränk und Entspannungsmusik abschalten und die<br />

gemütliche Atmosphäre des Salons genießen.<br />

Bei den Pflege- und Stylingprodukten gehen die beiden<br />

Expertinnen keine Kompromisse ein. Sie verwenden<br />

ausschließlich Shampoos, Gels, Sprays usw.<br />

der Marke Glynt, die aus botanischen, natürlichen<br />

Inhaltsstoffen bestehen. Diese zeichnen sich durch<br />

ihre Verträglichkeit bei zu Allergien neigender und<br />

sensibler Kopfhaut aus. Außerdem kommt die Profi-<br />

Haarfarbe von Redken zum Einsatz. „Diese Farbe ist<br />

qualitativ einfach die beste!“, findet Denise.<br />

„Durch regelmäßige Seminarbesuche sind wir<br />

stets up to date und beherrschen die neuesten<br />

Trends“, sagt die Chefin. „Natürlich auch, wenn<br />

es um Frisuren, Stylings und Bartschnitte für<br />

Männer geht.“ Für besondere Anlässe, wie<br />

Kommunion oder Hochzeit, werden vorher<br />

Haare und Make-up besprochen und ausprobiert.<br />

„Ein ganz besonderer Hingucker<br />

bei Festfrisuren ist Haarschmuck aus echten<br />

Blumen von der Creativ-Scheune nebenan.“,<br />

davon ist Uschi überzeugt.<br />

Einfach mal zur Ruhe kommen und sich<br />

von den beiden Friseurinnen verwöhnen<br />

und verschönern lassen, das ist das<br />

Motto von HaarKunst. •<br />

Denise<br />

Friseurmeisterin<br />

Uschi<br />

Friseurin<br />

w <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong> I <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong>, Archiv Creativ-Scheune<br />

Beim Betreten der Creativ-Scheune<br />

in Rittersdorf wird man empfangen von<br />

einer liebevoll gestalteten, kreativen<br />

Welt. Es riecht nach den wunderbaren<br />

Duftkerzen von Yankee Candle und<br />

nach frischen Blumen. Hier findet man<br />

jahreszeitliche Dekoartikel sowie kleine<br />

und große Geschenk- und Floristikideen.<br />

Eine große Auswahl an „Gourmet<br />

Berner“-Feinkost, wie Dip-Mischungen,<br />

Öle und Liköre verführen zum Probieren.<br />

Christel Heyen ist begeistert von<br />

ihrem großen Sortiment an Luftballons<br />

für alle Anlässe: „Mit Geschenken<br />

befüllte Luftballons sind sehr beliebt<br />

und kommen garantiert gut an! Individuell<br />

fertiggestellt und mit Helium<br />

gefüllt sind diese ein ganz besonderes<br />

Geschenk oder Deko-Objekt.“<br />

Selbstverständlich werden auf Wunsch<br />

alle Artikel und Gutscheine liebevoll als<br />

Geschenk verpackt.<br />

Wer eine Feier plant, egal ob Hochzeit,<br />

Geburtstag, Kommunion, Taufe oder<br />

Firmenevent, der findet hier Unterstützung<br />

in allen Fragen rund um die<br />

Tischdekoration und Kartengestaltung.<br />

Mit den wunderbaren Papieren von<br />

Rayher gibt es unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

„Bei einem individuellen<br />

Beratungsgespräch finden wir<br />

für jeden Geschmack die richtige Tischund<br />

Raumdeko, Servietten und den<br />

passenden frischen Blumenschmuck!“,<br />

da ist sich Christine Holstein sicher.<br />

„Besonders beliebt ist unser Angebot, einen<br />

Mustertisch mit den ausgewählten<br />

Materialen zu decken. So können die<br />

Kunden sich genau anschauen, was sie<br />

ausgesucht haben.“<br />

Da auch einige Floristinnen zum Team<br />

gehören, können Brautschmuck, Autogestecke,<br />

Kirchenschmuck und Trauerfloristik<br />

professionell angeboten werden.<br />

Die jährliche Advents- und Weihnachtsausstellung<br />

am Wochenende vor<br />

dem 1. Advent ist immer ein Besuch<br />

wert und zieht jedes Jahr einige hundert<br />

Besucher an.<br />

Das sympathische Team der Creativ-<br />

Scheune freut sich auf Ihren Besuch<br />

und lädt Sie ein zum Stöbern und „Sichinspierieren-lassen“.<br />

•<br />

Besuchen<br />

Sie uns zum<br />

Beda Markt<br />

an unserem<br />

Stand im<br />

Handwerkerzelt!<br />

Creativ-Scheune<br />

<strong>Bitburg</strong>er Str. 2, 54636 Rittersdorf<br />

Tel.: 06561 94 97 97<br />

Öffnungszeiten<br />

Di. - Fr. 9-18 | Sa. 9-13 Uhr<br />

Kontakt<br />

<strong>Bitburg</strong>er Str. 14, 54636 Rittersdorf<br />

Tel.: 06561 683177<br />

Öffnungszeiten: Di, Mi 9-17 |<br />

Do 11-20 | Fr 11-19 | Sa 8-14<br />

Denise Haus<br />

24<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018<br />

HaarKunst


Mit Nadel & Faden<br />

: <strong>ego</strong> DIY-Tipp: Nähe deinen eigenen Turnbeutel<br />

w Ann-Katharin Lenz I Elena Görgen, Ann-Katharin Lenz<br />

<strong>ego</strong><br />

Näh-<br />

Tipp<br />

Nähanleitung:<br />

www.<strong>ego</strong>magazin.de<br />

Kordelzug<br />

Wo auch immer man gerade hinschaut,<br />

überall sieht man ihn wieder:<br />

Den guten alten Turnbeutel. Warum<br />

nicht einfach mal die große Handtasche<br />

gegen einen lässigen Beutel eintauschen?<br />

Wenn dieser dann auch<br />

noch selber genäht ist, wird man zu<br />

einem echten Hingucker auf der Straße.<br />

Er eignet sich perfekt für das nächste<br />

Urlaubsabenteuer oder die anstehende<br />

Festivalzeit. Auch wenn es im September<br />

wieder heißt "o'zapft is", wird ein<br />

zum Dirndl passender Turnbeutel zum<br />

"must have" in den Festzelten.<br />

Und Selbstgenähtes zu verschenken,<br />

kommt garantiert immer gut an!<br />

Auf www.<strong>ego</strong>magazin.de haben wir eine<br />

unkomplizierte Nähanleitung für ein individuelles<br />

Designerstück eingestellt, die<br />

wir dir auch gerne per Post zukommen<br />

lassen, einfach melden! 06561/940900<br />

Applikation<br />

An die Nähmaschine - Fertig - Los! •<br />

SPITZENBAND<br />

Halteschlaufen<br />

Zeigt<br />

her eure<br />

Turnbeutel!<br />

Schickt uns ein Foto von eurem<br />

selbstgenähten Turnbeutel an<br />

verlag@<strong>ego</strong>magazin.de<br />

Material<br />

h Baumwollstoffe<br />

(2 verschiedene Stoffe,<br />

nicht dehnbar, Stoffbreite 1,50 m)<br />

Stoff 1: 50 cm<br />

Stoff 2: 25 cm<br />

Wir sind gespannt auf eure<br />

kreativen Nähkünste!<br />

h 2 Halteschlaufen<br />

11 x 2 cm aus Leder oder Kunstleder<br />

h Spitzenband (ca. 75 cm)<br />

26<br />

h Weiteres Material<br />

• Kordel (4 m)<br />

• Stoff für Applikation (z.B. Herzform)<br />

• beidseitig haftendes Vlies<br />

• Nähutensilien<br />

• Sicherheitsnadel


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Mitdenken,<br />

altes Haus.<br />

20%<br />

Messerabatt<br />

auf SmartHome-<br />

Produkte<br />

Das Recht<br />

auf Ihrer Seite<br />

Mit der intelligenten Haussteuerung innogy SmartHome steuern<br />

Sie Heizung, Licht und elektrische Geräte bequem per App und schützen<br />

Ihre vier Wände vor Einbruch oder Feuer. SmartHome lässt sich<br />

dabei individuell konfigurieren, damit Ihr Zuhause mitdenkt, auch wenn<br />

Sie es mal vergessen. Jetzt informieren unter innogy.com/smarthome.<br />

Energie wird innogy.<br />

Besuchen Sie uns an unserem Stand am Bedamarkt –<br />

wir freuen uns auf Sie!<br />

: Alexander Neuhaus mit neuer Kanzlei für<br />

alle juristischen Belange<br />

w Angelika Koch I Jan Malburg<br />

Bereits seit sechs Jahren ist Alexander Neuhaus als<br />

Rechtsanwalt in <strong>Bitburg</strong> ansässig. Zunächst war er in einer<br />

größeren Kanzlei in <strong>Bitburg</strong> tätig und hat im Sommer 2017<br />

mit diesem wertvollen Erfahrungsschatz seine eigene Kanzlei<br />

an der Römermauer eröffnet.<br />

„Diesen Schritt zu gehen und mich mit eigener, moderner<br />

Kanzlei am Markt zu positionieren, war die absolut richtige<br />

Entscheidung. Meine Motivation ist es, meinen Mandanten<br />

vertrauensvoll und in jeder Lebenslage zur Seite zu stehen.“,<br />

beschreibt Alexander Neuhaus seine Berufsmaxime. „Hierbei<br />

stehen für mich sinnvolle Lösungen im Vordergrund, die<br />

nicht immer zwingend den Gang zum Richter erfordern.“<br />

192x135_SSP_Anz_b2c_SH_Oekomesse_trier_01.indd 1 13.02.18 09:40<br />

Vor allem in Zeiten, in denen die personelle Ausstattung<br />

der Gerichte zu teils langen Verfahrensdauern führt, kommt<br />

dem Prinzip „Schlichten vor Richten“ eine immer größere<br />

Bedeutung zu. Zugleich sind die Nutzung elektronischer<br />

Medien und Kommunikationswege - darunter auch die Erreichbarkeit<br />

per Videotelefonie - ein Mittel der Kanzlei, um<br />

die zügige Fallbearbeitung zu bewerkstelligen. Bereits jetzt<br />

nutzt die Kanzlei die elektronische Akte, die ab 2026 im<br />

bundesweiten Rechtsverkehr verpflichtend sein wird.<br />

Lernen Sie uns und unsere Häuser näher kennen und besuchen Sie uns<br />

im H H W-Musterhaus in 54595 Prüm, Wenzelbachstraße 102.<br />

Besichtigung: Mo - Fr, 14 - 17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung (auch Sa u. So)<br />

Das Angebot der „Kanzlei an der Römermauer“ richtet sich<br />

an Privatleute und Unternehmen gleichermaßen und umfasst<br />

alle Rechtsgebiete, wobei das Inkasso- und Mahnwesen<br />

sowie auch das Verkehrsrecht besondere Schwerpunkte darstellen.<br />

Durch Kooperationen mit spezialisierten Rechtsanwaltskollegen<br />

im In- und Ausland ist auch die Bearbeitung<br />

von besonderen Fallgestaltungen möglich. •<br />

Alexander Neuhaus<br />

Rechtsanwalt<br />

Der Fertighaus-Spezialist<br />

H HW - HAUS GmbH<br />

Falkenaueler Weg 4 -10<br />

54689 Daleiden<br />

Tel. 0 65 50/92 53 - 0<br />

E-Mail: info@hhw-haus.de<br />

www.hhw-haus.de<br />

Damit Ihr neues Haus etwas ganz Besonderes<br />

wird, sind wir Ihr kreativer Partner!<br />

Jedes HHW-Haus ist ein Einzelstück<br />

für Individualisten.<br />

Wir bauen mit ♥<br />

Ihr individuelles Traumhaus !<br />

KONTAKT<br />

Neuhaus - Kanzlei an der Römermauer<br />

Römermauer 7a<br />

54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 6700447<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 Kanzlei Neuhaus 29


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Führender Versicherungsmakler<br />

auf Erfolgskurs Richtung Zukunft<br />

: Gewerbe und Industrie vertrauen auf die Kompetenz von BüchnerBarella<br />

w Angelika Koch I Jan Malburg, Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz<br />

Bewährtes Know-how, neues Gesicht:<br />

Seit einem Jahr steht Ingo Biering<br />

(links im Bild), zuvor Prokurist und<br />

Leiter des BüchnerBarella-Standortes<br />

Koblenz, an der Spitze der Geschäftsleitung<br />

der Trierer Niederlassung des<br />

führenden deutschen Versicherungsmaklers.<br />

Mit dem gelernten Versicherungskaufmann<br />

und studiertem Betriebswirt,<br />

der auf den in Ruhestand<br />

gegangenen Norbert Gehlen folgte,<br />

ist die Kontinuität von Tradition und<br />

Moderne gewährleistet. Herr Gehlen<br />

steht dem Haus weiter als Berater zur<br />

Verfügung, Biering jedoch verkörpert<br />

nicht weniger als das konsequent umgesetzte<br />

Leitmotiv „BüchnerBarella<br />

– Partner für Risikomanagement und<br />

Risikotransfer“.<br />

Aktiv gelebte Partnerschaft mit den<br />

Mandanten ist dafür die Grundlage.<br />

„Das heißt: Wir hören unseren Kunden<br />

zu und beschäftigen uns intensiv mit<br />

den Problemstellungen der einzelnen<br />

Branchen. Diese Expertisen werden<br />

mit den individuellen Gegebenheiten<br />

der Firmen gemeinsam betrachtet. Die<br />

dann entstehende Betriebsbeschreibung<br />

wird als Basis für eine Risikoausschreibung<br />

am Versicherungsmarkt<br />

verwendet“, schildert Biering die<br />

vorausschauende und proaktive<br />

Handlungsweise. „Viele Risiken, welche<br />

die Wertschöpfung des Mittelstandes<br />

empfindlich stören können,<br />

sind den handelnden Personen in<br />

Betrieben teilweise in ihrer Tragweite<br />

nicht bewusst. Unsere Aufgabe<br />

besteht darin, Versicherungsverträge<br />

so mit den Anbietern zu verhandeln,<br />

dass die Bedingungswerke und Klauseln<br />

auf das jeweilige Risiko angepasst<br />

werden.“<br />

Lösungen „von der Stange“ gibt es<br />

also bei BüchnerBarella nicht. Denn<br />

die Anforderungen der Mandanten<br />

sind höchst unterschiedlich und einzigartig…<br />

ebenso wie die Branchen,<br />

auf deren Erfordernisse sich der große<br />

unabhängige Versicherungsmakler<br />

in seinen Schwerpunkten fokussiert:<br />

Lebensmittelherstellung, Maschinenbau,<br />

Bau oder Automotive. „Hier werden<br />

immer häufiger sehr individuelle<br />

Vertragswerke verhandelt, die deutlich<br />

weitgehender als die gesetzliche Haftung<br />

sind“, erläutert Ingo Biering das<br />

Besondere, welches tagtäglich von<br />

seinem Team berücksichtigt werden<br />

muss.<br />

Zum Beispiel Betriebshaftpflichtverträge:<br />

Sie beziehen sich vom Deckungsschutz<br />

auf die gesetzliche<br />

Haftung. „Hier entsteht sehr schnell<br />

ein Delta zwischen der Haftung aus<br />

dem Vertrag und der Deckung aus<br />

der Betriebshaftpflicht. Es kann daher<br />

geschehen, dass ein nicht versicherter<br />

Schaden die Wertschöpfung des<br />

Unternehmens negativ beeinflusst.<br />

Die Einkaufs- und Lieferbedingungen<br />

etwa müssen mit den Versicherungsbedingungen<br />

der Haftpflichtpolice<br />

perfekt abgestimmt sein.“ Das von<br />

BüchnerBarella speziell entwickelte<br />

Haftungsmanagement ist ein Alleinstellungsmerkmal<br />

des Versicherungsmaklers<br />

und bietet Schutz vor<br />

solchen nicht versicherten Schäden.<br />

„Somit schaffen wir Rechtssicherheit<br />

und sorgen auch für kaufmännische<br />

Transparenz und Entscheidungsfreiheit<br />

unserer Mandanten.“<br />

Die Basis der Zusammenarbeit von<br />

BüchnerBarella mit den Mandanten<br />

ist gegenseitiges Vertrauen, höchste<br />

Transparenz und ehrlicher Einsatz für<br />

risikogerechte Lösungen. Zur Philosophie<br />

des seit 1922 inhabergeführten<br />

Unternehmens gehört es, familiär,<br />

flexibel, engagiert und authentisch zu<br />

sein – auf Augenhöhe mit den Kunden,<br />

ganz gleich in welcher Entwicklungsphase<br />

sich deren Unternehmen<br />

befinden und welche Aufgaben sie zu<br />

meistern haben. Von der kleinen, feinen<br />

Manufaktur für Unikate bis zum<br />

global agierenden Industriekonzern:<br />

„Wir kümmern uns um einen möglichst<br />

vollständigen Risikotransfer, damit<br />

Ihre Wertschöpfung keinen Schaden<br />

erleidet. Profitieren Sie von unseren<br />

Kontakten zu den Versicherern<br />

und unserer fachlichen Kompetenz.<br />

Wir begleiten Sie von der Risikoanalyse<br />

über den Risikotransfer bis zur Königsdisziplin<br />

Schadensbearbeitung“,<br />

freut sich Ingo Biering mit seinem<br />

Team auf neue Herausforderungen. •<br />

Kontakt<br />

BüchnerBarella<br />

Assekuranzmakler GmbH<br />

Eurener Straße 196-198, 54294 Trier<br />

Email: trier@buechnerbarella.de<br />

Tel.: 0651/9765-0<br />

www.buechnerbarella.de<br />

30 <strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 BüchnerBarella<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 BüchnerBarella 31


Anzeige<br />

Hey Azubis,<br />

rein in den Chefsessel!<br />

: Junge Leute starten bei der Regionalgesellschaft Wittlich<br />

von Aldi Süd in ein erstklassiges Berufsleben.<br />

w Angelika Koch I Jan Malburg, Fotolia<br />

Aldi-Filiale in Schweich<br />

Wer Lust auf Abwechslung hat und<br />

selbst etwas gestalten will, der muss zu<br />

Aldi! Alles klar? Vielleicht nicht, denn<br />

mit kaufmännischen Berufen verbinden<br />

viele nur Zahlen und Bürokratie.<br />

Aber das ist nur ein Vorurteil. Schon ein<br />

Praktikum bei Aldi Süd, etwa in einer<br />

der Filialen, zeigt: Vielfalt, Eigenverantwortung,<br />

tolle Teams und spannende<br />

Aufgaben. Das ist Alltag, wenn man hier<br />

arbeitet oder eine Ausbildung macht.<br />

Langweilig wird es garantiert nicht.<br />

Denn bei Aldi Süd dürfen sogar Azubis<br />

mal auf den Chefsessel! Unter dem<br />

Motto „Azubis leiten eine Filiale“ können<br />

Auszubildende im dritten Lehrjahr<br />

an verschiedenen Standorten zeigen,<br />

was in ihnen steckt. Logisch, dass sie dabei<br />

nicht ganz allein gelassen werden:<br />

Unterstützung vom Filialleiter gibt’s<br />

natürlich, wenn diese gewünscht wird.<br />

Und es wird sehr vielseitig: Bestellungen<br />

machen, auspacken, kassieren, die<br />

Standards des Qualitätsmanagements<br />

umsetzen, im Kundenkontakt stehen<br />

und vieles mehr. Im Team, mit Mut und<br />

Vertrauen klappt alles!<br />

Die Philosophie der Regionalgesellschaft<br />

Wittlich von Aldi Süd ist klar:<br />

„Bei uns lernen junge Leute im Beruf<br />

selbst Regie zu führen.“ Als Verkäufer<br />

im Einzelhandel (m/w), Kaufmann im<br />

Einzelhandel (m/w), Kaufmann für<br />

Büromanagement (m/w) und als geprüfter<br />

Handelswirt (m/w) wartet eine<br />

maßgeschneiderte Karriere auf Frauen<br />

und Männer, die es wissen wollen. Abiturienten<br />

können ein duales Bachelor-<br />

Studium in „Business Administration“<br />

absolvieren; Bachelor-Studenten sogar<br />

ihren Masterabschluss anschließen und<br />

als Regionalverkaufsleiter (m/w) in das<br />

Unternehmen einsteigen. Von da aus<br />

locken auch hochkarätige Führungsaufgaben.<br />

Jeder wird so gefördert und eingesetzt,<br />

wie es den eigenen Neigungen<br />

und Talenten entspricht.<br />

Aldi Süd zeigt, dass eine Ausbildung<br />

im Handel viel mehr bietet als „nur“<br />

den Umgang mit Zahlen. Da geht es<br />

zum Beispiel darum, tägliche Qualitätskontrollen<br />

bei Lebensmitteln<br />

durchzuführen. Es geht um innovative<br />

Marketingkonzepte und Ladenaufbau,<br />

um Kundenpflege oder die Aufstellung<br />

attraktiver Sortimente. Und nie gibt es<br />

Stillstand, da interne Schulungen das<br />

Know-how immer auf dem neuesten<br />

Stand halten. Und wer will, kann ganz<br />

unterschiedliche Filialen kennen lernen,<br />

denn keine ist wie eine andere. Ob<br />

Stadtluft in Trier schnuppern oder im<br />

vertrauten ländlichen Umfeld bleiben –<br />

beides geht.<br />

Wer als Schulabsolvent eine fundierte,<br />

zwei- bis dreijährige kaufmännische<br />

Ausbildung machen will, braucht nicht<br />

mehr als Motivation und einen guten<br />

Schulabschluss; für die Ausbildung<br />

zum geprüften Handelsfachwirt ist<br />

eine allgemeine oder fachgebundene<br />

Hochschulreife erforderlich. Die Ausbildungsvergütungen<br />

sind sehr attraktiv<br />

und liegen übertariflich zwischen 950<br />

und 1200 Euro. Danach gibt es hervorragende<br />

Übernahmechancen und weitere<br />

Aufstiegsmöglichkeiten.<br />

Neugierig geworden? Dann auf Instagram<br />

unter #aldiazubifiliale, #aldicrew<br />

und #aldiazubi nachschauen. Und wie<br />

bewirbt man sich? Ganz einfach: Online<br />

gibt es alle Infos und die Möglichkeit<br />

der Bewerbung unter karriere.aldi-sued.<br />

de. Oder erst einmal beim nächsten<br />

Einkauf in der Aldi-Filiale den Filialleiter<br />

ansprechen und hineinschnuppern<br />

in die Welt der Azubis, die bei Aldi Süd<br />

sogar auf den Chefsessel dürfen! •<br />

Um Ihnen den Lesefluss zu erleichtern, beschränken<br />

wir uns auf männliche Bezeichnungen.<br />

Bewerberinnen sind uns selbstverständlich<br />

gleichermaßen willkommen.<br />

Aktionsartikelmanagement<br />

Disposition von Ware<br />

Qualitätsmanagement<br />

Bürotätigkeit<br />

ALDI SÜD<br />

Röntgenstraße 30<br />

54516 Wittlich<br />

Tel.: 06571 922 0<br />

Mail: hr-abteilung.wit@aldi-sued.de<br />

www.karriere.aldi-sued.de<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 Aldi Süd 33


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Bloggerin, PoSterin,<br />

redakteurin, leSerin,<br />

analytikerin...<br />

Mission impossible<br />

: Keine Angst vorm Anbieterwechsel:<br />

Ihre Telefonnummer bleibt!<br />

w I <strong>ego</strong> <strong>Magazin</strong><br />

1<br />

Beratung:<br />

Zuerst haben wir uns vor Ort von<br />

Robin Wirth beraten lassen und das<br />

passende Angebot gefunden. Bringen<br />

Sie zu einem Beratungstermin gleich<br />

die Rechnung Ihres bestehenden Anbieters<br />

mit, um die Leistung richtig vergleichen<br />

zu können.<br />

2<br />

Vertrag:<br />

Nach der Beratung haben wir den<br />

Vertrag abgeschlossen.<br />

3Übernahmeauftrag der<br />

bestehenden Telefonnummer:<br />

Mit den Daten aus der Rechnung<br />

hat Robin gleich den Übernahme-/Portierungsauftrag<br />

an den alten Anbieter<br />

fertiggestellt und versendet.<br />

Frank Hertel<br />

Robin Wirth<br />

Kathleen Nittke<br />

4Anschluss:<br />

Zwei Tage nach dem Auftrag erhielten<br />

wir per Expressversand<br />

unseren Kabelrouter inkl. einer neuen<br />

Telefonnummer von Vodafone. Den<br />

Router haben wir an den Kabelanschluss<br />

geschraubt. Da der Router sich<br />

automatisch im Netz anmeldet, brauchten<br />

wir keine langen Codenummern<br />

einzugeben und es dauerte nur fünf<br />

Minuten, bis alle Leuchten am Router<br />

nicht mehr blinkten. In dieser Zeit haben<br />

wir unser Telefon an den Router<br />

angeschlossen und konnten sofort telefonieren<br />

und im Internet surfen. Über<br />

die Telefonnummer von Vodafone waren<br />

wir auch gleich erreichbar. Perfekt!<br />

...Social-Media-Fan auf 450,- Euro-Basis<br />

geSucht. allEs auch für MännEr, EltErn, studEntEn und schülEr ;-)<br />

für unser <strong>ego</strong>-<strong>Magazin</strong> und die agentur suchen wir begeisterungsfähige Menschen.<br />

du hast spaß an den sozialen Medien und kannst verantwortungsvoll damit umgehen.<br />

du bist kommunikationsfähig, kundenfreundlich und hast eine strukturierte arbeitsweise.<br />

du bist textsicher, belesen, kannst fotografieren und fotos bearbeiten.<br />

Wir bieten ein abwechslungsreiches und spannendes aufgabenfeld mit freiraum für eine kreative Entfaltung.<br />

interessiert? dann gerne her mit deiner Bewerbung an bewerbung@bohl.de<br />

römermauer 8, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

(06561) 694 694<br />

info@bohl.de<br />

www.bohl.de<br />

Eine große Telefongesellschaft stellt die Anschlüsse der Region auf IP-Telefonie<br />

um. Deshalb haben viele Menschen Post bekommen mit der Aufforderung,<br />

den bestehenden Vertrag umzustellen. Dies beinhaltet allerdings einen<br />

Neuvertrag und oft neue kostenpflichtige Hardware (IP-fähiger Router).<br />

Anlass genug, sich einmal bei anderen Anbietern umzuschauen.<br />

Das Angebot vom Vodafone-Shop von Kathleen und Gido Nittke in <strong>Bitburg</strong>s<br />

Fußgängerzone war sehr vielversprechend. Zum Beispiel: DSL-Telefon und Internet<br />

mit 16 Mbit/s für 2 Jahre (24 Monate) ab 19,99 € mtl. (nach 24 Monaten<br />

ab 29,99 € mtl.) inklusive kostenlosem Router. Die DSL-Variante ist auch auf<br />

dem Land gut verfügbar. Wer einen Kabelanschluss hat, kann von Vodafone Anschlüsse<br />

bis zu 500 Mbit für Internet und Video Streaming haben. Den Kabel-<br />

Basisanschluss für Telefon und Internet 32 Cable mit 32 Mbit gibt es wie beim<br />

DSL-Paket ebenfalls für 24 Monate ab 19,99 € mtl. (nach 24 Monaten ab 29,99 €<br />

mtl.) inklusive kostenlosem Router.<br />

Internet & Phone 32 Cable: Das Angebot war gefunden. Für unsere <strong>ego</strong>-Leser<br />

haben wir die Umstellung eines DSL-Anschlusses mit 16 Mbit auf Telefon und<br />

Internet 32 Cable mit 32 Mbit von Vodafone getestet. Vorweg: Dies war wunderbar<br />

problemlos und einfach. •<br />

5Portierung der bestehenden<br />

Telefonnummer:<br />

Das Team vom Vodafone-Shop hat<br />

sich komplett um die Portierung gekümmert<br />

und uns einen Termin für die<br />

Umstellung der bestehenden Telefonnummer<br />

auf den neuen Anschluss mitgeteilt.<br />

Der Termin hängt von der Laufzeit<br />

der Verträge mit Ihrem alten Anbieter<br />

ab. Am Umstellungstag brauchten<br />

wir nichts weiter zu tun und waren<br />

gleich über unsere bekannte Nummer<br />

am neuen Anschluss erreichbar.<br />

Also: Keine Angst vorm<br />

Anbieterwechsel!<br />

Ihr <strong>ego</strong> Team<br />

Kontakt<br />

Vodafone Shop<br />

Hauptstraße 44, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 9463653<br />

Mobil: 0172 8520277<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 Vodafone Shop 35


Die Eifeler Stäänefleejer<br />

heben ab!<br />

: <strong>28</strong> junge Tänzerinnen und Tänzer erobern die Bühnen in der Eifel und an der Mosel<br />

w <strong>ego</strong> I www.foto-ademes.de, Archiv Eifeler Stäänefleejer, nj_musik, freepik<br />

…kumm met mer fleeje,<br />

zo de Stääne un zoröck,<br />

mer övverläje nit lang,<br />

un dann finge mer et Jlöck,<br />

un dann haale mer et Fass<br />

un dann packe mer et en,<br />

weil mer Stäänefleejer sin…<br />

Wenn diese Liedzeilen aus dem<br />

Song „Stäänefleejer“ der Kölner Band<br />

Kasalla in den Karnevalshallen der Eifel<br />

ertönen, steht eine junge Eifeler Tanzgruppe<br />

bereit zum Einmarsch. Die Eifeler<br />

Stäänefleejer bringen in der Karnevalszeit<br />

die Bühnen zum Beben. Tänzerische<br />

Fähigkeiten, atemberaubende<br />

Akrobatik und jede Menge Spaß sind<br />

mit im Paket. Die gemischte Tanzgruppe<br />

setzt sich heute aus 20 Frauen und<br />

8 Männern zusammen, die in ihrem<br />

dritten Jahr über 20 Auftritte in vielen<br />

Orten der Eifel hatten, aber auch an der<br />

Mosel, in Trier, Hermeskeil und Ahrweiler<br />

zu sehen waren.<br />

Dabei hat alles ganz klein b<strong>ego</strong>nnen.<br />

Vor drei Jahren hatte die heutige Trainerin<br />

Stefanie Heiber den Traum zur<br />

Gründung einer gemischten Tanzgarde.<br />

Als langjähriges Tanz-Mariechen der KG<br />

Prüm wollte sie nicht länger „alleine“<br />

auf der Bühne stehen und entschied<br />

sich im Frühjahr 2015, junge Mädels<br />

und Jungs für eine neue Tanzgruppe<br />

zu begeistern. Das erste Probetraining<br />

fiel eher mau aus, denn es kamen nur 6<br />

Leute. Doch schnell verbreitete sich die<br />

Nachricht von guter Trainingsstimmung<br />

und Potenzial für eine tolle Gemeinschaft.<br />

Zum Ende der Session 2015/16<br />

konnte man auf 3 Tänzer und 13 Tänzerinnen<br />

zurückgreifen. Die Kostüme<br />

wurden selbst gestaltet und das harte<br />

Training zahlte sich aus - so konnten im<br />

ersten Jahr ca. 10 Auftritte im Eifelkreis<br />

realisiert werden.<br />

„Welcher Mann auch gerne Frauen auf<br />

Händen tragen möchte, sollte zu uns<br />

ins Probetraining kommen“, so lautete<br />

die Werbung und Aufforderung auf<br />

der Bühne, die die Gruppe im zweiten<br />

Jahr dann auf 8 Männer und 18 Mädels<br />

wachsen ließ.<br />

Die Stäänefleejer bezeichnen sich inzwischen<br />

als eine große Familie, nicht<br />

nur wegen den zwei Geschwisterpaaren<br />

und drei Ehepaaren, die zur Truppe gehören,<br />

sondern auch wegen der vielen<br />

neue Freundschaften, die sich gebildet<br />

haben. Die gemischte Truppe kommt<br />

aus sämtlichen Teilen der Eifel wie <strong>Bitburg</strong>,<br />

Prüm, Gerolstein, Stadtkyll und<br />

verbringt durch die vielen Trainingsstunden<br />

sehr viel Zeit miteinander. So<br />

wird ein gemeinsames Hobby gelebt,<br />

bei dem sich alle gegenseitig unterstützen<br />

und fördern.<br />

Trainiert wird die Gruppe, neben Stefanie<br />

Heiber, von Tamara Schmitz und<br />

Anne Fiedler. Der Sport des Gardetanzes<br />

überrascht durch seine Vielfältigkeit:<br />

die Männer brauchen vor allem<br />

Kraft und Technik, um die verschiedenen<br />

Hebefiguren zu meistern. Dahinter<br />

steckt viel Disziplin, harte Arbeit und<br />

einige Liter Schweiß. „Wir freuen uns<br />

am Tag eines Auftritts, immer wenn<br />

die Hebe-Mariechen ihre Pommes erst<br />

nach dem Auftritt essen“, verrät Tänzer<br />

Uwe Kellen mit einem Augenzwinkern.<br />

„Hebe-Mariechen“ sind die Mädchen,<br />

die durch die Luft geworfen oder auf<br />

Händen getragen werden. Diese brauchen<br />

ein hohes Maß an Körperspannung,<br />

Sprungkraft und natürlich 100%<br />

Vertrauen zum Tanzpartner. Doch auch<br />

von den Mädels an der Front wird stets<br />

höchste Koordination, Synchronität und<br />

Ausdauer gefordert.<br />

Jeder Auftritt besteht aus zwei Tänzen<br />

und einer etwas kürzeren Zugabe inklusive<br />

Ausmarsch. „Wenn wir auf der<br />

Bühne sind, sind wir heiß wie Frittenfett.<br />

Das versuchen wir auch auf das Publikum<br />

zu übertragen. Es ist einfach ein<br />

Gänsehaut-Moment, wenn man da oben<br />

steht und sieht, wie man die Zuschauer<br />

begeistert. Es war mal wieder eine super<br />

Karnevals-Session mit tollen Highlights<br />

und einem unglaublichen Zusammenhalt<br />

innerhalb unserer Gruppe. Schade,<br />

dass es wieder vorbei ist.“, so Felix Heiber,<br />

Präsident der Tanzgruppe.<br />

Wie heißt es so schön: Nach der Session<br />

ist vor der Session, denn bereits<br />

nach 4 Wochen Pause starten die Eifeler<br />

Stäänefleejer mit zwei Probetrainings<br />

(06./14.04.) zur Rekrutierung neuer Familienmitglieder<br />

ins neue Trainingsjahr.<br />

Um neue Tänze einzustudieren und die<br />

nötige Kondition sowie Muskeln aufzubauen,<br />

trainiert die Gruppe das ganze<br />

Jahr über. Dabei werden gute Stimmung,<br />

Gemeinschaft und Leidenschaft<br />

groß geschrieben. Wer Interesse hat,<br />

kann sich gerne auf der Facebook Seite<br />

der Tanzgruppe anmelden.<br />

Dann heißt es schon bald wieder<br />

„Stäänefleejer opjestallt!“ sowie ein dreifach<br />

kräftiges „Stääne – FLEEJER“, das<br />

bei den Motivationsansprachen mit der<br />

gesamten Gruppe unter Gänsehaut geschmettert<br />

wird. •<br />

Du hast Lust auf Akrobatik,<br />

Tanz und neue Herausforderungen?<br />

Unsere Sportart kombiniert die<br />

Elemente aus Akrobatik, Kraft,<br />

Balance, Ausdauer sowie unendliche<br />

Kreativität und Spaß. Haben wir dein<br />

Interesse geweckt? Dann melde dich<br />

über facebook zum Probetraining an<br />

und erhalte mehr Informationen. Jeder<br />

ab 18 Jahren ist herzlich eingeladen.<br />

Freitag, 06.April 2018<br />

Samstag, 14. April 2018<br />

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<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 Eifeler Stäänefleejer 37


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39


Die Eifel und ihr Bier<br />

: Eine langjährige Liebesbeziehung<br />

w Günther Thömmes I Günther Thömmes, Stadtarchiv <strong>Bitburg</strong>, fotolia<br />

„Stell Dir daat ees fier, Bebursch<br />

ohne Bier“, lautet der Refrain in einem<br />

von Bürgermeister Joachim Kandels<br />

verfassten Stimmungslied, das zur<br />

200-Jahr-Feier der <strong>Bitburg</strong>er Brauerei<br />

angestimmt wurde. Was in der Bierstadt<br />

zunächst nach klarer Dominanz<br />

des weltberühmten Bierproduzenten<br />

ausschaut, offenbart beim Blick hinter<br />

die Kulissen allerdings eine vielfältige,<br />

bereits lang andauernde Leidenschaft<br />

der Süd-Eifelaner für den Gerstensaft.<br />

Der aus <strong>Bitburg</strong> stammende Buchautor<br />

und Bierexperte Günther Thömmes<br />

gewährt den <strong>ego</strong>-Lesern einen ganz<br />

besonderen Blick auf diese außergewöhnliche<br />

Verbindung zwischen Eifel<br />

und Bier:<br />

Zumindest seit dem Mittelalter kann<br />

man für den Eifelkreis berechtigt annehmen,<br />

dass man wie auch sonst<br />

überall, wo kein Wein wuchs, Bier<br />

braute. In <strong>Bitburg</strong>, in Prüm, in Kyllburg<br />

wie auch in kleineren Dörfern, wie<br />

Bettingen oder Dasburg. Bier war Teil<br />

der täglichen Ernährung, vom Kind<br />

bis zum Greis wurde Bier „zugefüttert“.<br />

Die an Kriegen und Katastrophen<br />

reiche Geschichte der Eifel sorgte allerdings<br />

dafür, dass nur wenig bis gar<br />

nichts konkret überliefert wurde.<br />

Prüm zum Beispiel hat neben seiner<br />

ansonsten schon reichen Geschichte<br />

auch eine sehr alte Brauerei vorzuweisen:<br />

Die Germania Brauerei ging<br />

aus der alten Klosterbrauerei Prüms<br />

hervor, wohl schon seit etwa eintausend<br />

Jahren, bevor das Kloster geschlossen<br />

und die Brauerei an die<br />

Familie Biwer verkauft wurde, die<br />

dann noch bis vor etwa einhundert<br />

Jahren braute. Mit der Familie Schieffer<br />

gab es sogar eine zweite Brauerdynastie<br />

in Prüm, die allerdings später<br />

nach Trier umzog.<br />

Ansonsten beziehen sich die meisten<br />

älteren Aufzeichnungen dann auch<br />

eher auf die Zutaten als das Produkt:<br />

Kyllburg und sein Umland waren z.B.<br />

bis vor etwa 100 Jahren ein weithin bekanntes<br />

Hopfenanbaugebiet. Vermutlich<br />

schon seit dem Mittelalter, denn<br />

derartige Neuerungen wurden meist<br />

über Klöster und ihre Niederlassungen<br />

weiter gegeben, und St. Thomas wurde<br />

bekanntlich bereits im 12. Jahrhundert<br />

gegründet. Ebenso stammte Johann<br />

Peter Wallenborn, der Gründervater<br />

der <strong>Bitburg</strong>er Brauerei, aus Kyllburg.<br />

Von Kyllburg aus verschoben sich ab<br />

dem 19. Jahrhundert die Bier- wie<br />

auch die Hopfenproduktion in Richtung<br />

<strong>Bitburg</strong> und später nach Holsthum.<br />

In <strong>Bitburg</strong> ist das Bierbrauen<br />

seit dem 18. Jahrhundert konkret mit<br />

Namen verbunden.<br />

Christoph Flügel ist als erster verbürgter<br />

Brauer in <strong>Bitburg</strong> bekannt, der<br />

seine Brauerei (Ecke Trierer Straße,<br />

Borenweg) 1773 an seinen älteren Bruder<br />

abtrat. Dieser baute sie zur Bavaria<br />

Brauerei aus, die er 1830 der Familie<br />

Zangerle übergab. 1817 gründete Johann<br />

Peter Wallenborn vor dem Schakentor<br />

eine Brauerei für obergäriges<br />

Bier. In dieser Zeit taucht auch ein<br />

dritter großer Brauereiname, das "Eifelbräu"<br />

der Familie Schadeberg, auf.<br />

1842 heiratete, der wie Wallenborn<br />

aus Kyllburg stammende, Ludwig<br />

Bertrand Simon Wallenborns Tochter.<br />

Aus Wallenborns Brauerei wurde<br />

die Brauerei Simon. In den nächsten<br />

Jahrzehnten schafften Simon und<br />

seine Nachfahren den Aufstieg zur<br />

alleinigen Brauerei in <strong>Bitburg</strong>. Die<br />

Schadebergs verkauften 1920 an die<br />

Simons und zogen auf die andere Seite<br />

des Rheins nach Kreuztal, wo ihre<br />

Nachfahren bis heute als Besitzer der<br />

Krombacher Brauerei ihr Bier brauen!<br />

Der Weg zum <strong>Bitburg</strong>er Siegelhopfen<br />

führt uns in die <strong>Südeifel</strong>. Die Familie<br />

Dick baut in Holsthum, bereits<br />

in zweiter Generation, seit mehr als<br />

vierzig Jahren wieder erfolgreich diese<br />

einzigartige Pflanze an. Dick ist für<br />

seine Erfolge vielfach ausgezeichnet<br />

worden und liefert exklusiv an die<br />

<strong>Bitburg</strong>er Brauerei.<br />

Die <strong>Bitburg</strong>er Brauerei feierte 2017<br />

ihr 200 jähriges Bestehen und hat in<br />

guter Tradition ihre Braustätte noch in<br />

der Gründungsstadt <strong>Bitburg</strong>.<br />

Auch die neue Craft- und Hobbybrau-<br />

Bewegung hat seit Längerem ihren<br />

Weg in die Eifel gefunden. Zahlreiche<br />

Bierbegeisterte frönen in ihrer Freizeit<br />

dem Brauen, ob organisiert oder<br />

nicht. Denn Bier in jedem Zusammenhang<br />

– ob als Genießer, Brauer<br />

oder als Hobby, ist die schönste Nebensache<br />

der Welt!<br />

In diesem Sinne: Prost! •<br />

Der Autor:<br />

Günther Thömmes,<br />

geboren 1963 in Neuerburg, aufgewachsen in <strong>Bitburg</strong>,<br />

erlernte dort das Brauerhandwerk. Danach studierte er<br />

Brauwesen in Weihenstephan. Seit vielen Jahren Weltreisender<br />

in Sachen Bier, hat er ein paar Jahre lang seine<br />

eigene kleine Brauerei betrieben (Die Bierzauberei®) und<br />

einige Romane über die Geschichte des Biers geschrieben<br />

(Die Bierzauberer-Saga). Günther Thömmes lebt in der<br />

Nähe von Wien und schreibt in verschiedenen Blogs und<br />

<strong>Magazin</strong>en über Bier, mit Schwerpunkt Bierhistorie.<br />

1842 errichtete Ludwig Bertrand<br />

Simon neben dem 1817 errichteten<br />

Sudhaus den Brauerei-Ausschank<br />

„Zum Simonbräu“.<br />

Heute immer noch als "Zangerles Eck" im<br />

<strong>Bitburg</strong>er Sprachgebrauch: Die im 2. Weltkrieg<br />

völlig zerstörte "Bavaria-Brauerei".<br />

Bis 1920 führte die Familie<br />

Schadeberg das "Eifelbräu" in <strong>Bitburg</strong><br />

mit der Brauerei im Nebengebäude.<br />

40<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018<br />

Biertradition <strong>Südeifel</strong><br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 Biertradition <strong>Südeifel</strong> 41


Papst gibt Bier für<br />

die Fastenzeit frei<br />

: ... schon im 17. Jahrhundert!<br />

w Thomas Konder I Günther Thömmes, fotolia<br />

Alle Jahre kommen sie zur Fastenzeit wieder<br />

- die guten Vorsätze. Ein Hinweis aus dem<br />

<strong>ego</strong>-Team mit leicht zynischer Note veranlasst<br />

mich jedoch dazu, mit einem weit verbreiteten<br />

Fasten-Irrtum aufzuräumen: „In diesem Jahr fällt<br />

Dein Geburtstag ja auf Karfreitag. Dann darfst Du<br />

ja gar kein Bier trinken!“<br />

Doch der Bierkenner weiß: Die Mönche brauten<br />

im Mittelalter speziell für die Fastenzeit sogar<br />

ein besonders starkes Bier, um die kalorienarme<br />

Zeit zu überstehen. Zwar gab es den Grundsatz<br />

„Flüssiges bricht das Fasten nicht“, doch wie<br />

konnten sie sich dessen sicher sein?<br />

Sie kamen auf die Idee, dem Papst ein Fass ihres<br />

Bieres zu schicken, wobei klar war, dass nach der<br />

langen Reise nach Rom nur ein völlig verdorbenes<br />

Gebräu ankommen konnte. Der heilige<br />

Vater probierte und befand das Starkbier als so<br />

abscheulich, dass es als Fastentrunk freigegeben<br />

wurde. Er muss gedacht haben, dass es schon Buße<br />

genug sei, überhaupt davon zu kosten. Nach<br />

dieser Begebenheit erfreute sich das Fastenbier,<br />

natürlich frisch und schmackhaft, besonders in<br />

Bayern großer Beliebtheit.<br />

Rezeptidee<br />

Oma's Bier-<br />

Schmorbraten<br />

Zutaten für 6 Portionen<br />

• Rinderschmorbratenfleisch 1,5 kg<br />

• Zwiebeln<br />

1 kg<br />

• Speck, fein gewürfelt 100 g<br />

• Essig, z.B. Apfelessig 2 EL<br />

• Zucker<br />

1 TL<br />

• Salz<br />

2 TL<br />

• Thymian<br />

1 TL<br />

• Knoblauchzehen 4 St.<br />

(geschält, ganz)<br />

• Bier<br />

¼ Liter<br />

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42<br />

Übrigens stammt aus derselben Zeit ebenfalls<br />

das Motto „Schokolade bricht das Fasten nicht“,<br />

doch das ist eine andere Geschichte.<br />

Euer Thomas Konder •<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 Gut zu wissen<br />

Im Mittelalter wurde<br />

mit dem sogenannten<br />

"Brauerstern" - so wie<br />

in dieser Abbildung<br />

von 1425 - angezeigt,<br />

wo Bier hergestellt<br />

oder ausgeschenkt<br />

wurde.<br />

ZUbereitung<br />

Zunächst die Zwiebeln im kochenden<br />

Wasser überbrühen, abziehen und in<br />

Scheiben schneiden. Den Speck fein würfeln,<br />

im Schmortopf auslassen und goldgelb<br />

braten. Dann herausnehmen und<br />

beiseite stellen.<br />

Das Fleisch im Speckfett rundherum anbraten<br />

und ebenfalls herausnehmen. Die<br />

Zwiebeln darin weich schmoren. Zucker,<br />

Salz, Essig, Thymian und die geschälten<br />

Knoblauchzehen zu den Zwiebeln geben<br />

und alles verrühren.<br />

Dann den Braten in den Topf dazu legen,<br />

den Speck darüber streuen und das Bier<br />

dazu gießen. Den Bier-Schmorbraten im<br />

geschlossenen Topf etwa 2 Stunden bei<br />

kleiner Hitze schmoren. Gut dazu passen<br />

Salzkartoffeln, Brokkoli oder Spätzle.<br />

Guten Appetit!<br />

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: Hier fühlen sich Reiter und Pferd wohl<br />

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5. - 6. Mai Dressurturnier<br />

23. - 24. Juni Springturnier<br />

16. Sept. WBO Turnier<br />

Schon gewusst? Ein einziges Pferd<br />

kann kurzzeitig über 20 PS leisten – so<br />

zum Beispiel beim Springreiten! Doch<br />

die hochbeinigen Tiere haben noch<br />

weit mehr zu bieten. Ein in <strong>Bitburg</strong>-<br />

Mötsch ansässiger Verein<br />

arbeitet täglich enthusiastisch<br />

mit Pferden. In Anlehnung<br />

an die Titelseite<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> schauen wir<br />

uns den Reitverein <strong>Bitburg</strong><br />

mal etwas genauer an.<br />

Mit knapp 200 Mitgliedern<br />

ist der Reit-, Zucht-,<br />

und Fahrverein <strong>Bitburg</strong><br />

e.V. eine feste Größe in<br />

der Vereinswelt rund<br />

um <strong>Bitburg</strong>. Er zeigt<br />

sich Einsteigern gegenüber<br />

äußerst<br />

freundlich, denn um<br />

auf dessen Reitgelände<br />

in <strong>Bitburg</strong>-Mötsch<br />

in den Genuss des<br />

Sports mit den treuen<br />

Tieren zu kommen, muss man keineswegs<br />

sein eigenes Pferd im Schlepptau<br />

haben. Neben der Möglichkeit ein eigenes<br />

Pferd im Stall einzustellen und<br />

dieses auf der Anlage zu trainieren, bietet<br />

der Reitverein <strong>Bitburg</strong> nämlich die<br />

Möglichkeit des Schulunterrichts für<br />

jedes Alter, bei welchem eins der rund<br />

25 Pferde auf dem Gelände zur Verfügung<br />

gestellt wird. So bleibt der Spaß<br />

am Reiten niemandem verwehrt.<br />

Als sportliche Highlights finden gleich<br />

mehrmals jährlich Turniere auf dem<br />

Vereinsgelände statt, welche von Dressur-<br />

über Springturniere (bis Klasse M*/<br />

bis Klasse S*) bis hin zum diesjährig<br />

erstmals ausgetragenen WBO Turnier<br />

reichen. Dieses soll vor allem den<br />

Nachwuchs fördern und viel Freude<br />

bereiten. Neben den Disziplinen Dressur<br />

und Springen der Klasse E finden<br />

dort auch Prüfungen wie Pony-Führzügel<br />

oder ein Jugendreiterwettbewerb<br />

ihren Weg ins Programm.<br />

Abgesehen von den Turnieren bietet<br />

der Reitverein seinen Mitgliedern<br />

viele weitere Aktivitäten sowie<br />

Ausritte, Schleppjagden, Spring-,<br />

Dressur- und Voltigiertraining oder<br />

das Erwerben von Reitabzeichen.<br />

Der wohl größte Erfolg der Vereinsgeschichte<br />

fällt zurück ins Jahr 1968, als<br />

die Voltigiergruppe das Jahr nach dem<br />

errungenen Landesmeistertitel mit der<br />

Bronzemedaille bei den Deutschen<br />

Meisterschaften veredeln konnte. Ein<br />

weiterer Höhepunkt, nicht nur im Kalender<br />

der Reiter, ist Jahr für Jahr aufs<br />

Neue der Reiterball, traditionell ausgetragen<br />

vom Reitverein <strong>Bitburg</strong>.<br />

Aus all den Angeboten und Engagements<br />

ist besonders die Partnerschaft<br />

mit der Lebenshilfe hervorzuheben.<br />

Im Rahmen dieser Kooperation wird<br />

Menschen mit Behinderungen gleich<br />

mehrmals die Woche die Möglichkeit<br />

gegeben, am Reiten teilzunehmen. Dabei<br />

steht vor allem die Beziehung zwischen<br />

Reiter und Pferd im Vordergrund.<br />

Diese Therapieform untermauert die<br />

Fähigkeit der Pferde eine emotionale<br />

Beziehung zum Reiter aufzubauen und<br />

diese zu pflegen.<br />

Wer also noch auf der Suche nach treuen<br />

und langwährenden Freundschaften<br />

ist, der sollte unbedingt mal in <strong>Bitburg</strong>-<br />

Mötsch vorbeischauen. Denn hier gilt:<br />

Wer Liebe gibt, wird Liebe spüren.<br />

Extra: Prüfungsklassen<br />

Der Schwierigkeitsgrad der zu reitenden Prüfung<br />

wird im Reitsport in Prüfungsklassen<br />

beschrieben. Mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad<br />

lauten diese Klasse E (Einsteiger),<br />

Klasse A (Anfänger), Klasse L (Leicht), Klasse<br />

M (Mittelschwer) und Klasse S (Schwer). Je<br />

nach Disziplin können Prüfungen der Klassen<br />

A, L, M und S mit Sternen weiter unterteilt<br />

werden. •<br />

Kontakt<br />

Reit-, Zucht- und Fahrverein <strong>Bitburg</strong> e.V.<br />

Lucas-Cranach-Straße 2, 54634 <strong>Bitburg</strong><br />

Tel.: 06561 6989889<br />

www.reitverein-bitburg.de<br />

44<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018<br />

Reitverein <strong>Bitburg</strong>


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Zubereitung des Schoko-Kuchens<br />

1. Butter langsam schmelzen ohne heiß werden zu<br />

lassen. Die Schokolade hacken und danach in<br />

der leicht warmen Butter langsam verlaufen lassen.<br />

2. Eier, Zucker, Salz und Vanillezucker verrühren<br />

(nicht aufschlagen). Das Schokogemisch hinzugeben<br />

und alles zu einer homogenen Masse verarbeiten.<br />

3. Mehl, Backpulver und Kakao mischen und nach<br />

und nach zur Masse hinzufügen. Alles kurz<br />

und kräftig verrühren.<br />

4. Den Teig in eine gebutterte und gemehlte Form<br />

füllen. Bei 160C Ober-/Unterhitze ca. 35 min<br />

backen. Bei diesem 3-stöckigen Kuchen wird jeder<br />

Boden separat gebacken. Die Wölbungen werden<br />

danach mithilfe einer Kuchenscheidehilfe begradigt.<br />

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15. MÄRZ – 31. MAI 2018<br />

48<br />

„Frau Fiedler`s Süße Welt", so findet<br />

man die 27-jährige Anne Fiedler seit neustem<br />

auf bekannten Social-Media Plattformen,<br />

denn in ihrer Freizeit dreht sich alles<br />

rund um die süße Backwelt. Früh übt sich!<br />

Seit 13 Jahren zaubert die Brandscheiderin<br />

die tollsten und ausgefallensten Backvariationen und<br />

probiert dabei immer wieder neue Kreationen aus. Die Buttercreme-<br />

Blumen, die den <strong>ego</strong>-Kuchen verzieren, sind zum ersten Mal von ihr getestet<br />

worden. „Dann darf man sich auch mal freuen, wenn was klappt",<br />

lacht die Hobbybäckerin.<br />

Das <strong>ego</strong>-Team ist begeistert von so vielen kreativen und raffinierten Ideen.<br />

Sie ließ es sich im September 2017 auch nicht nehmen, ihre eigene<br />

Hochzeitstorte bis tief in die Nacht zu gestalten. Auch ihre Tanzgruppe,<br />

die "Eifeler Stäänefleejer", sind von den Backkünsten begeistert, denn sie<br />

werden regelmäßig mit neuen „süßen Sünden" überrascht. Kaum zu glauben,<br />

aber ihren Lieblingskuchen hat sie noch nie<br />

selber gebacken. "Den besten Rhabarberkuchen<br />

mit Eischnee gab es damals immer bei meiner<br />

Oma. Den möchte ich auch genau so in guter Erinnerung<br />

behalten." verrät sie dem <strong>ego</strong>-Team. •<br />

<strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 Kuchen<br />

Zutaten für Schoko-Kuchen<br />

(Zutaten für einen Boden/Rezept 3x backen)<br />

Butter 160g<br />

Zartbitterschokolade 100g<br />

Zucker 125g<br />

Eier 4 St.<br />

Mehl 95g<br />

Backkakao (Fairtrade) 15g<br />

Backpulver 1 gestr.Tl.<br />

Salz 1 Prise<br />

Vanillezucker 1 Pack<br />

Zutaten für Buttercreme<br />

(Masse für 3-stöckigen Kuchen)<br />

Vanillepudding 2 Pack<br />

Milch 750 ml<br />

Zucker 150g<br />

Butter 500g<br />

Puderzucker 50g<br />

Lebensmittelfarben 3 Farben<br />

Zubereitung für die Buttercreme:<br />

1. Vanillepudding (2 Pck.) nach Packungsanleitung<br />

zubereiten. Hierbei jedoch 750 ml Milch und 150 g<br />

Zucker verwenden! Damit sich keine Haut bildet,<br />

den Pudding unter gelegentlichem Rühren<br />

abkühlen lassen.<br />

2. Butter aufschlagen, bis sie sehr hell und fluffig ist.<br />

Danach den Puderzucker einrieseln lassen und<br />

verrühren.<br />

3. Den kalten Vanillepudding sehr langsam,<br />

löffelweise mit der Butter verrühren, damit diese<br />

nicht gerinnt. Falls es doch passiert: Die Masse<br />

über einem warmen Wasserbad unter ständigem<br />

Rühren homogenisieren.<br />

4. Die fertige Buttercreme halbieren. Die eine Hälfte<br />

wird auf die 3 Kuchenböden verteilt. Mithilfe eines<br />

großen Spachtels wird der Rand des mehrstöckigen<br />

Kuchens dünn bestrichen. Das Ganze kühl stellen.<br />

5. Die andere Hälfte wird auf 3 Schälchen aufgeteilt<br />

und jeweils eingefärbt. Nun kann der Kuchen mit<br />

entsprechenden Spritztüllen verziert werden.<br />

So können auch diese schönen Rosen entstehen.<br />

Viel Spaß beim Nachbacken!<br />

SAARSTR. 60 – BITBURG<br />

TEL 06561 96120<br />

WALDSTR. 7 – ORMONT<br />

TEL 06557 920320<br />

NORDRING 3 – BADEM<br />

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Wer kennt einen Arzt?<br />

:Unkonventionelle Wege bei der Suche nach Medizinern für die Eifel<br />

w Thomas Konder I Kreisverwaltung <strong>Bitburg</strong>-Prüm, Africa Studio<br />

: Allergien<br />

I Jürgen Fälchle<br />

Gesundheit<br />

Wer von uns kennt das nicht: Das<br />

völlig überfüllte Patientenzimmer<br />

beim Hausarzt oder lange Wartezeiten<br />

auf einen Termin beim Facharzt.<br />

Viel spricht dafür, dass man sich daran<br />

gewöhnen müssen wird. Viele<br />

Eifeler Ärzte verabschieden sich in<br />

den kommenden Jahren in den Ruhestand<br />

und mit einer Nachfolge<br />

durch den ärztlichen Nachwuchs ist<br />

nicht zu rechnen. Alleine bei den zugelassenen<br />

Hausärzten sind es, wie<br />

die kassenärztliche Vereinigung ausgerechnet<br />

hat, 43 %, die altersbedingt<br />

ihre Praxis abgeben. Nach den bisherigen<br />

Erkenntnissen kann es nicht gelingen,<br />

alle frei werdenden Arztsitze<br />

wieder zu besetzen. Eine empfindliche<br />

Versorgungslücke könnte somit<br />

entstehen.<br />

Wird der Eifelkreis zum Notfallpatient?<br />

Dass unsere Region so wie viele<br />

andere ländliche Gebiete auf einen<br />

Engpass zusteuert, ist lange bekannt.<br />

Die bisherigen Versuche, dem entgegenzuwirken,<br />

blieben erfolglos.<br />

Natürlich gibt es Anstrengungen,<br />

aber auch Fragestellungen auf Bundes-<br />

oder Landesebene sowie bei<br />

der kassenärztlichen Vereinigung, die<br />

den gesetzlichen Auftrag zur medizinischen<br />

Grundversorgung hat: Ist für<br />

das Studienfach Medizin ein Numerus<br />

clausus von 1,0 zwingend erforderlich?<br />

Wie können die Arbeitsbedingungen<br />

für Mediziner qualitativ<br />

verbessert werden?<br />

Um unattraktiven Arbeitsbedingungen<br />

und Risiken der ärztlichen Selbständigkeit<br />

entgegen zu treten, hat<br />

sich im Eifelkreis ein Zusammenschluss<br />

von Ärzten unter Dr. Michael<br />

Jager zu einer Genossenschaft<br />

gegründet. Die Idee ist, Medizinern<br />

attraktive und familienfreundliche<br />

Perspektiven in Form von flexiblen<br />

Angestelltenverhältnissen in einem<br />

Gemeinschaftskonzept anzubieten.<br />

Ein weiterer neuer Ansatz wurde Ende<br />

vergangenen Jahres auf Kreisebene<br />

gestartet: „Wer Eifel hört, denkt an<br />

verschlafene Dörfer“, so Landrat Dr.<br />

Joachim Streit. „Aber es tut sich viel<br />

im Eifelkreis! Gerade wird die einst<br />

etwas rückständige Region flächendeckend<br />

mit Hochgeschwindigkeits-<br />

Internet ausgebaut. Es gibt nicht nur<br />

attraktiven Wohnraum, sondern eben<br />

auch jede Menge Jobs für Mediziner<br />

und ihre Partnerinnen und Partner.<br />

Die Lebensqualität, besonders auch<br />

für Familien mit Kindern, kann gar<br />

nicht hoch genug eingeschätzt werden.“<br />

Soll heißen: Man möchte die<br />

Eifel wieder attraktiv für medizinische<br />

Fachkräfte machen, die von hier<br />

stammen, jedoch durch Studium und<br />

Beruf eine neue Heimat gefunden haben.<br />

Die Bürgermeister und Ortsvorsteher<br />

wurden vom Landrat dazu aufgerufen,<br />

sich umzuhören, wer einen Medizinstudenten<br />

oder Arzt aus der Region<br />

kennt, der irgendwann die Eifel<br />

verlassen hat. Wer sich eine Rückkehr<br />

in die Heimat vorstellen kann, wird<br />

von der Kreisverwaltung zu einer Infoveranstaltung<br />

eingeladen. Ziel ist es,<br />

den Ex-Eifelern Kontakte anzubieten<br />

und zu veranschaulichen, wie sich<br />

die Region entwickelt hat und welches<br />

Potenzial in ihr steckt. Mithelfen<br />

soll auch die Bevölkerung. Wer einen<br />

Beitrag zur Ärztesuche leisten möchte,<br />

trifft in der Kreisverwaltung auf<br />

offene Ohren (siehe Kontaktdaten).<br />

Dort wurde neben den Zukunftsthemen<br />

Digitalisierung, Mobilität oder<br />

Ehrenamt ebenfalls die regionale me-<br />

Dr. med. Michael Jager & Landrat Dr. Joachim Streit<br />

dizinische Versorgung ganz oben auf die<br />

Agenda des „Kreisentwicklungskonzepts“<br />

gesetzt.<br />

Und was hat sich seit dem Aufruf des<br />

Landrats getan? „Wir haben einige Rückmeldungen<br />

sowohl aus den Gemeinden,<br />

aber auch direkt von Ärzten bekommen“,<br />

so Thomas Hoor, der in der Kreisverwaltung<br />

das Thema Ärztemangel betreut. „Daher<br />

sind wir zuversichtlich, dass die positive<br />

Resonanz, die guten Gespräche und<br />

das Schaffen kreativer Lösungen etwas bewirken<br />

werden. Eine abschließende Beseitigung<br />

des Problems ist die Aktion sicher<br />

nicht, aber ein guter Anfang zu einem<br />

Weg dorthin.“ •<br />

Sie kennen einen Mediziner, der<br />

von einer Perspektive als Arzt in<br />

der Eifel überzeugt werden sollte?<br />

Die Ansprechpartner der Abteilung<br />

„Kreisentwicklung“ freuen sich<br />

über Ihre Kontaktaufnahme:<br />

kreisentwicklung@bitburg-pruem.de<br />

Tel.: 06561 15-5153 (Thomas Hoor)<br />

oder 06561 15-5134 (Erich Kill)<br />

Nase laufen, Augen jucken,<br />

niesen?! Allergie?<br />

Die Saison für Pollen, Frühblüher, etc. ist da. Viele<br />

Betroffene fürchten den Frühling, da für sie eine Leidenszeit<br />

beginnt. Wiederum andere klagen das ganze<br />

Jahr über eine Allergie. Laufende Nase, brennende<br />

Augen, Ekzeme auf der Haut, Darmstörungen, Infekte,<br />

bis hin zum Asthma zeigen sich bei einer Allergie.<br />

Das Beschwerdebild einer Allergie und auch die von<br />

Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist vielfältig. Eine<br />

Allergie ist eine körperliche Reaktion auf äußere Reize,<br />

die uns im Normalfall nichts ausmacht. Es können<br />

Staubpartikel, Blütenpollen, Milbenkot, Tierhaare oder<br />

andere Stoff sein. Ist unser Immunsystem so angeschlagen,<br />

läuft das Fass über und unser Körper vermag es<br />

nicht mehr zu regulieren - die Symptome treten auf.<br />

Als Heilpraktiker gilt es die Ursache zu finden, warum<br />

reagieren Sie?! Es kann ein Darmproblem bestehen,<br />

hier liegen 80% unseres Immunsystems! Oder auch<br />

eine Überforderung der Nebenniere - unser Organ für<br />

Stress, der auch bei der Allergieentstehung ein sehr<br />

großes Thema spielt.<br />

Zur Allergietestung gibt es verschiedene Methoden, ob<br />

ein Pricktest beim Hautarzt oder die Austestung beim<br />

Heilpraktiker. Schulmedizinisch erfolgt oft die Gabe<br />

von Kortison, Antihistaminika oder auch eine jahrelange<br />

Hyposensibilisierung.<br />

Ganzheitlich-naturheilkundlich beim Heilpraktiker<br />

geht es u.a. um die Stärkung des Immunsystems! Bei<br />

Allergien jeglichen Ursprungs, ob akut oder das ganze<br />

Jahr über bestehend, eine kurze und schmerzfreie<br />

Behandlung mittels Bioresonanz und begleitender Mikroimmuntherapie<br />

kann helfen.<br />

Bringen Sie auch gerne Ihr spezifisches Allergen mit,<br />

das kann z.B. ein Tupfer mit Pollen vor Ihrer Haustüre<br />

sein. Wir behandeln Sie mit Ihrem Allergen! Auch für<br />

Kinder bereits geeignet. Wenden Sie sich mit Ihren Fragen<br />

an einen Heilpraktiker oder Arzt Ihres Vertrauens.<br />

Er wird Sie sicher umfassend zu Ihren Beschwerden<br />

beraten. •<br />

Ihre Sonja Streit<br />

Naturheilpraxis in Badem<br />

50 <strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018<br />

Wer kennt einen Arzt?


Klapperkinder<br />

in Nattenheim<br />

1984<br />

Klapperkinder<br />

in Meckel<br />

Eifel-Tradition:<br />

Klappern vor Ostern<br />

: So mancher Blick in die Eifeler Fotoalben liefert Erinnerungen<br />

an einen schönen Brauch, der noch heute besteht<br />

w Tourist-Information <strong>Bitburg</strong>er Land I Monika Strauch, Fritz Dillenburg<br />

In der Eifel und anderen katholisch<br />

geprägten Gegenden ist der Brauch des<br />

Klapperns bekannt und bei den Kindern<br />

sehr beliebt. Dabei ziehen die Kinder mit<br />

Lärminstrumenten aus Holz in der Karwoche<br />

durch die Dörfer. Ab dem Abend des<br />

Gründonnerstag (genauer: ab dem Gloria<br />

in der Messe am Gründonnerstag) schweigen<br />

die Kirchenglocken. Der Legende nach<br />

fliegen sie nach Rom zur Beichte. Gemeint<br />

ist jedoch: Das festliche Glockengeläut ist<br />

nicht angemessen beim traurigen Kreuzestod<br />

und der Grabesruhe Jesu Christi. Um<br />

an die Gebetszeiten des Angelus zu erinnern<br />

bzw. zur Messe zu rufen, ziehen die<br />

Kinder zu den jeweiligen Zeiten mit hölzernen<br />

Lärminstrumenten durchs Dorf:<br />

mit den Klappern. Je nach Größe und verwendetem<br />

Holz sind die Klappern nicht<br />

zu überhören, auch bei geschlossenen<br />

Fenstern. So war und ist der Ablauf zum<br />

Beispiel im kleinen Eifeldorf Niederweiler:<br />

Früher waren es nur die Jungen, Mädchen<br />

waren nie dabei. Der Anführer der Gruppe,<br />

in der Regel das älteste Kind, war der<br />

„Kupphäar“, in Anlehnung an den Brauch<br />

Eifel<br />

Tradition<br />

des Hüttenbrennens. Dieser „Kupphäar“ hat<br />

eine Trillerpfeife, mit der das Klappern „angepfiffen“<br />

und wieder „abgepfiffen“ wird,<br />

begleitet vom jeweiligen Ruf aller Kinder.<br />

Morgens zwischen 6 und 8 Uhr gingen<br />

die Kinder das erste Mal, um das Angelusläuten<br />

zu ersetzen, und riefen, so<br />

laut sie konnten, „et leggt Beatglock“ (die<br />

Betglocke läutet). Besonderen Spaß hatten<br />

die Kinder, wenn sie morgens unterwegs<br />

waren und noch manch einer schlief,<br />

um dann möglichst viel Lärm zu veranstalten,<br />

damit auch alle wach werden<br />

sollten… Um die Mittagszeit gingen die<br />

Kinder erneut durch den Ort, klapperten<br />

und riefen: „et leggt Mettisch“ (es läutet<br />

zu Mittag). Und am Abend war es dann<br />

richtig anstrengend: Dreimal mussten die<br />

Kinder durchs Dorf ziehen, um das dreimalige<br />

Läuten vor der Messe darzustellen.<br />

In der ersten Runde riefen sie: „das ist das<br />

erste Mal“, in der zweiten Runde: „das ist<br />

das zweite Mal“, und in der dritten Runde<br />

hieß es dann: „et leggt zu Hof“, was bedeutet,<br />

dies ist das letzte Läuten vor der<br />

Messe.<br />

Klapperkinder in Meckel<br />

In der Osternacht gingen die Größeren dann<br />

mitten in der Nacht noch einmal klappernd<br />

durch den Ort und riefen: „stitt opp, stitt opp,<br />

et as Uusderdaach“ (steht auf, steht auf, es ist Ostern!).<br />

Und „das ist das letzte Mal – für dieses<br />

Jahr“.<br />

Heute gehen alle Kinder, Mädchen und Jungen,<br />

ab Kindergarten oder Schulalter dreimal<br />

am Tag, um 7 Uhr, um 11 Uhr und um 18 Uhr,<br />

jedoch abends in der Regel nur noch einmal<br />

durch den Ort, klappern und rufen die jeweiligen<br />

Sprüche, angeführt vom Schulältesten. Die<br />

Kinder haben riesig viel Spaß und eifern darum,<br />

wer am lautesten klappern kann. Am Nachmittag<br />

des Karsamstag findet dann die schönste<br />

Runde statt: die Kinder sammeln den Lohn für<br />

ihre Mühe in Form von Eiern, Süßigkeiten und<br />

Geld ein. •<br />

Alte Klappern aus den<br />

Jahren 1950 & 1990<br />

52 <strong>ego</strong> N°<strong>28</strong>/2018 Klapperkinder


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Es gibt viele Menschen in unserer Gesellschaft, die<br />

nicht mehr wegzudenken sind: ehrenamtliche Mitarbeiter,<br />

Kollegen oder Menschen, die ein Schicksal besonders<br />

gut meistern. Wir alle können von ihnen lernen. Lebenssituationen<br />

und ehrenamtliche Arbeit geben neue Impulse<br />

und interessante Kontakte. •<br />

w Bettina Bartzen I Bettina Bartzen, jugendreisen54.de, Sabine Klasen<br />

SIE<br />

sind gefragt!<br />

Christiane Fischer &<br />

Margit Kröner<br />

Schwangerenberatungsstelle<br />

donum vitae <strong>Bitburg</strong>-Prüm e.V.<br />

Die Sexualpädagogin Christiane Fischer<br />

und Sozialarbeiterin Margit Kröner<br />

arbeiten seit 16 Jahren zusammen.<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung, allgemeine<br />

Schwangerenberatung und Sexualpädagogik<br />

- ihre Aufgabenfelder sind<br />

vielseitig. Sie betreuen Schwangere oft<br />

auch über die Geburt hinaus. „Die Angst,<br />

alleinerziehende Mutter zu werden, ist<br />

sehr groß. Manchmal hilft schon ein vertrauliches<br />

Gespräch. Denn schwanger zu<br />

sein, bedeutet oft erstmal ein Schock, da<br />

Engel & Helden<br />

Wenn Sie einen Engel oder Helden in Ihrem<br />

Bekanntenkreis kennen, schreiben Sie uns!<br />

verlag@<strong>ego</strong>magazin.de, Tel. 06561 940 900<br />

„Die Angst alleinerziehende<br />

Mutter zu sein, ist sehr<br />

groSS“<br />

sich die eigenen Lebensumstände komplett<br />

verändern“, erklärt Fischer. Donum<br />

Vitae hilft Frauen, Perspektiven für ein<br />

Leben mit dem Kind zu entwickeln und<br />

ihren Alltag mit Kind neu zu organisieren.<br />

Dazu gehören Kinderbetreuung,<br />

Mutterschutz, Vermittlung von finanziellen<br />

Hilfen, Unterstützung bei Behördengängen<br />

oder, wenn notwendig, auch<br />

Partnergespräche. Die Gespräche sind<br />

kostenlos und absolut vertraulich.<br />

Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist die Sexualpädagogik<br />

in Schulen. Donum vitae<br />

führte letztes Jahr 44 Schulveranstaltungen<br />

mit den Themenschwerpunkten<br />

Pubertät, Sexualaufklärung, Verhütung,<br />

Partnerschaft und Liebe durch. Am Aktionstag<br />

"Alkohol 2017" informierten sie<br />

über die Auswirkungen von Alkoholkonsum<br />

in der Schwangerschaft. Eine<br />

Kleiderstube im Ringtausch ermöglicht<br />

kostenlose Babykleidung. Durch Flohmarkt,<br />

Frauenkino und Spenden wird der<br />

Verein finanziell unterstützt, da die Zuschüsse<br />

des Landes nicht ausreichen. •<br />

Ehrenamtliche Helfer, Mitglieder und<br />

Spenden sind herzlich willkommen:<br />

Donum Vitae <strong>Bitburg</strong>-Prüm e.V.<br />

IBAN: DE72 5865 0030 0000 0506 90<br />

Kreissparkasse <strong>Bitburg</strong>-Prüm<br />

BIC: MALADE51BIT<br />

Thomas Treptau, Wolsfeld<br />

Vorstand von Kinderlachen Eifel e.V.<br />

„Kinder- und Jugendreisen<br />

für ALLE“<br />

Der gemeinnützige Verein Kinderlachen<br />

Eifel e.V. wurde 2015 von Thomas<br />

Treptau mit dem Ziel gegründet,<br />

allen Kindern von 6 bis 16 Jahren eine<br />

Ferienfreizeit zu ermöglichen. Darunter<br />

gehören auch behinderte Menschen.<br />

Wenn es finanziell einmal eng<br />

wird, berät der Verein über Zuschüsse<br />

für Ferienreisen. 70 BetreuerInnen zwischen<br />

12 und 25 Jahren stehen dem<br />

Verein ehrenamtlich zur Verfügung.<br />

Im Vorstand sind von 13 Mitgliedern<br />

ein Drittel unter 21 Jahre alt. Dafür hat<br />

Kinderlachen Eifel e.V. 2017 den deutschen<br />

Bürgerpreis in der Kat<strong>ego</strong>rie U21<br />

vom Eifelkreis <strong>Bitburg</strong> Prüm erhalten.<br />

„Ich bin mit meinen 49 Jahren der älteste<br />

im Verein“, lacht Treptau, der beruflich<br />

als Erzieher arbeitet. Er erinnert<br />

sich gerne an seine eigenen Ferienfreizeiten<br />

als Kind zurück. Ostern geht es<br />

mit Kinderlachen Eifel e.V. raus in die<br />

Natur zum Dinopark Ernzen. In den<br />

Sommerferien steht Usedom oder<br />

Österreich auf dem Programm. Das<br />

aktuellste Projekt: Neun Meter lange<br />

Bauwagen werden zu einer Unterkunft<br />

umgebaut und im Jugendlager Ernzen<br />

aufgestellt. •<br />

Weitere Infos:<br />

www.jugendreisen54.de<br />

engagiert sich ehrenamtlich auf der<br />

griechischen Insel Samos für Flüchtlinge<br />

„Die Menschen vor<br />

Verzweiflung zu schützen,<br />

das treibt uns an.“<br />

Die Freiwilligen-Organisation Samos<br />

Volunteers, 2015 gegründet, ermöglicht<br />

den Flüchtlingen auf Samos einen<br />

erträglicheren Alltag. Denn manche<br />

befinden sich schon über ein Jahr im<br />

Flüchtlingscamp. Sabine Klasen fährt<br />

immer wieder auf die Insel Samos, um<br />

zu helfen. Geplant war eigentlich nur<br />

ein Monat. „Die mentale Gesundheit<br />

ist bei vielen Menschen stark gefährdet,<br />

zudem verbreiten sich Krankheiten<br />

schnell“, erklärt die <strong>28</strong>-Jährige. Das Gemeinschaftszentrum<br />

Alpha bietet Kurse<br />

für Kinder und Erwachsene in Sprachen,<br />

Musik, Kunst, Computer oder Sport an.<br />

Gesucht werden Freiwillige mit Fähigkeiten<br />

von Gartenarbeit bis Lehrerfahrung.<br />

Sabine Klasen unterrichtet vormittags<br />

Deutsch, nachmittags fallen andere<br />

Tätigkeiten an. Neben dem Alphacenter<br />

kümmern sie sich um die Erstversorgung<br />

der Neuankömmlinge. „Ich gebe<br />

gerne von meinem Wissen und Energie<br />

weiter, da ich hier sehe, wie privilegiert<br />

wir Europäer sind“, sagt Klasen. Dafür<br />

sucht sie private Spenden, damit sie ihre<br />

Arbeit auf Samos fortsetzen kann. •<br />

Infos: www.samosvolunteers.org<br />

Direkte Spenden für Sabine Klasen:<br />

Deutsche Bank<br />

IBAN: DE63 3807 0024 0124 3047 00<br />

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PROMEDICA PLUS Trier<br />

Martin Heimes<br />

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58<br />

BRAUEREISTRASSE 1A ~ ~<br />

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