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Das Frankfurter Lifestyle <strong>Magazin</strong><br />
GRATIS<br />
<strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
www.framania.com<br />
Frühlingserwachen<br />
Die ersten Sonnenstrahlen<br />
blinzeln schon durchs<br />
Fenster, die Tage werden<br />
länger und gute Laune<br />
breitet sich aus! Genau<br />
wie der Frühling wecken<br />
die Themen in dieser Ausgabe<br />
dute Laune:)<br />
Viel Spaß!<br />
City gesundheit Familie Veranstaltungen<br />
Frankfurt<br />
S.3<br />
Frühjahrsmüdigkeit<br />
ausknocken<br />
S.7<br />
Leckere<br />
Rezeptideen<br />
Feine Rezepte S. 42<br />
TERMINE<br />
Frankfurter<br />
Veranstaltungen im <strong>März</strong><br />
S.54
Die Schuhe sind aus der GABOR<br />
Frühjahr Sommer Kollektion<br />
<strong>2018</strong>!
I n h a lt<br />
Vorwort<br />
3 H i m m e l r e i c h i n<br />
Frankfurt<br />
7 Frühjahrsmüdigkeit<br />
ausknocken<br />
11 Faszination im Flakon<br />
15 Ayurvedische Massagen<br />
28 Must Haves<br />
30 Buchvorstellungen<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Endlich Frühling - Sonnenschein und gute Laune!<br />
Alles blüht und der <strong>März</strong> lässt Frühlingsgefühle erwachen!<br />
Passend zum Monat haben wir uns auf die Suche<br />
gemacht, und viele schöne Geschenk-Ideen bei den<br />
Must Haves für Euch zusammengestellt. Außerdem<br />
findet ihr wieder viele schöne Tipps, leckere Rezepte<br />
und spannende Themen aus den Bereichen Beauty,<br />
Living und Gesundheit. :)<br />
Viel Spaß beim Lesen,<br />
42 Rezeptideen<br />
54 Veranstaltungen<br />
Auch in diesem Monat ist viel los in Frankfurt. Auf den Seiten<br />
54 und 55 findet man die Top Events unserer Stadt auf einen<br />
Blick. Ob für Groß- oder Klein - in Frankfurt wird es garantiert<br />
nicht langweilig!<br />
Euer<br />
<strong>Framania</strong> Team<br />
1
S h o p p i n g i n<br />
Frankfurt<br />
E i n H i m m e l r e i c h i n F r a n k f u r t H ö c h s t<br />
Endlich hat der Stadtteil eine wahre Bereicherung,<br />
welche die Bolongarostraße ziert, dazubekommen.<br />
Der Laden „Himmelreich“ in der<br />
Bolongarostraße 171, verschönert das Straßenbild<br />
in der Höchster Altstadt. Die liebevoll<br />
gestaltete Außendekoration ist ein Blickfang<br />
für jeden Passanten. Ralf Noak erfüllte seiner<br />
Frau Claudia Wolf mit diesem Lädchen einen<br />
Lebenstraum. Die beiden Höchster entdeckten<br />
vor etwa zweieinhalb Jahren ein altes, marodes<br />
Gebäude, welches keinen schönen Anblick darstellte<br />
und als Lagerfläche angeboten wurde.<br />
Mit viel Arbeitseinsatz und Liebe verwandelten<br />
sie das Objekt in der Bolongagostraße zu einer<br />
absolute Augenweide. Aus einem „Lagerraum“<br />
im Erdgeschoß wurde ein schmuckes Lädchen,<br />
welches einer kleinen Schatztruhe gleicht. Der<br />
Laden, der am 01. Dez eröffnete, bietet wunderschöne<br />
Accessoirs, Dekoration und Geschenke<br />
für jeden Geldbeutel. Claudia Wolf betreibt<br />
den Laden mit viel Liebe und freut sich über<br />
das Ergebnis der harten Arbeit. Das Haus ist<br />
zu einem Vorzeigestück in der Bolongarostraße<br />
geworden. Der Laden ist ein Lefestylepoint in<br />
Höchst, welcher die Menschen zum einkaufen<br />
und Bummeln in Höchst einladen möchte. Der<br />
kleine Laden bietet Niche-Produkte und keine<br />
Massenware, und wird seinem Namen „Himmelreich“<br />
in jeder Hinsicht gerecht. Für mich &<br />
Für dich - für Mamis & Papis, Omas & Opas,<br />
Klein & Groß, Jung & Alt - hier kann jeder himmlisch<br />
einkaufen! Dieses kleine Lädchen ist eine<br />
wahre Schatztruhe und einen Besuch wert! Ab<br />
Anfang <strong>März</strong> bietet er auch Höchster Porzellan<br />
in seinem Sortiment an.
G e s u n d u n d l e c k e r e s s e n i n<br />
Frankfurt<br />
S a m ` s S a n d w i c h<br />
Sam´s Sandwich, so heißt der von Issam Mayal,<br />
eröffnete Sandwich Laden, welcher am<br />
27.01, seine ersten Gäste empfing. Der 29jährige<br />
Sportler legt viel Wert auf gesunde und<br />
frische Ernährung. Er wollte in Höchst eine<br />
Alternative zum klassischen Döner setzen.<br />
Er kam durch seine große Leidenschaft dem<br />
Fußball, nach Höchst und konnte damals nach<br />
dem Training, den schnellen Hunger entweder<br />
mit einem Döner, Burger oder einer Pizza stillen.<br />
In Frankreich entdeckte er die Sandwich<br />
Bistros, die eine breite Palette an frisch zubereiteten<br />
Sandwiches mit verschiedenen Saucen<br />
bieten. Issam Mayal träumte schon immer<br />
von der Selbstständigkeit und wartete nur auf<br />
die richtige Gelegenheit, um seinen Traum zu<br />
verwirklichen. Ganz nach der Idee aus Frankreich,<br />
überlegte er sich ausgefallene und leckere<br />
Rezepturen für die feinen Sandwich Saucen.<br />
Als Sportler wollte er viel frische Kost in seine<br />
Sandwiches integrieren und eine breite Auswahl<br />
an verschiedenen Belagen war ihm ebenfalls<br />
wichtig. Issam Mayal ist stolz auf sein Konzept:<br />
„Als Sportler liegt mir eine ausgewogene Ernährungsweise<br />
sehr am Herzen. Man kann gesunde<br />
Kost als schnelle Mahlzeit sehr gut kombinieren<br />
und auch noch schmackhaft anbieten.“<br />
Das beweist sein „Sportlermenü“, welches verschieden<br />
belegte Sadwiches in einem krossen<br />
Vollkorn-Baguette, beinhaltet. „Die Zutaten die<br />
wir bei der Zubereitung seiner Sandwiches verwenden<br />
sind frisch und von hochwertiger Qualität.<br />
Die Kundenzufriedenheit liegt uns sehr<br />
am Herzen, “ bekräftigt er. So findet man in der<br />
Auswahl für jeden Geschmack etwas: Sandwiches<br />
mit Hackfleisch, Rinder- Lammwürstchen,<br />
feinem Hähnchenfilet, Tunfisch, Käse oder Ei.<br />
Die Saucenauswahl ist groß: Es gibt Variationen<br />
von süß-sauer bis würzig scharf. Sam´s<br />
Sandwich befindet sich in der Bolongarostr. 138<br />
und hat zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag<br />
bis Samstag von 12.00-23.00 Uhr und an Sonnund<br />
Feiertagen von 15.00-23.00 Uhr. Sam´s<br />
Sandwich findet an auch auf Intergram und Facebook<br />
unter Sam´s Sandwich. Issam Mayal<br />
und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!
F r ü h j a h r s m ü d i g k e i t<br />
au s k n o c k e n<br />
Gesundheit<br />
Eigentlich sollte man sich freuen: Nach monatelanger<br />
Zurückhaltung lässt sich die Sonne<br />
endlich wieder blicken und wartet nur darauf,<br />
erste Frühlingsgefühle zu wecken – doch leider<br />
ist einem selbst gar nicht danach zumute.<br />
Untersuchungen zeigen, dass rund 50 bis 60<br />
% der Europäer an dem leiden, was wir hierzulande<br />
unter dem Begriff „Frühjahrsmüdigkeit“<br />
kennen. Wie man diese ausknockt, erklärt medicalpress.<br />
Das Phänomen Frühjahrmüdigkeit<br />
Es ist schon etwas komisch: Während die Natur<br />
um ums herum erblüht und die Tiere aus dem<br />
Winterschlaf erwachen, möchten der Mensch<br />
am liebsten selbigen für sich in Anspruch nehmen.<br />
Scheinbar völlig ohne Grund befällt uns<br />
eine eigenartige Müdigkeit, die mit einem ausgeprägten<br />
Schlafbedürfnis einhergeht. Auch<br />
Antriebslosigkeit, Probleme mit dem Kreislauf<br />
oder eine erhöhte Reizbarkeit können als Begleiterscheinungen<br />
der Frühjahrsmüdigkeit auftreten.<br />
Doch wieso reagiert der Körper so stark<br />
auf den Frühlingsbeginn?<br />
Auch unser Körper muss die „innere Uhr“ umstellen<br />
Experten bezeichnen die Frühjahrsmüdigkeit<br />
als eine „Verzögerung der biologischen<br />
Uhr“: Der Stoffwechsel kommt zwar wieder in<br />
Schwung, passt sich jedoch langsamer an die<br />
Veränderungen in der Umwelt an. Gleichzeitig<br />
ist die Umstellung von der Winter- auf die Frühjahrssaison<br />
eine Anstrengung für den Organismus,<br />
der zu verschiedenen Zeiten des Jahres<br />
anders funktioniert. Durch den Temperaturanstieg<br />
müssen sich die Blutgefäße ständig erweitern<br />
und verengen – ein Kraftaufwand für den<br />
Körper. Gleichzeitig produziert dieser vermehrt<br />
Endorphin, Testosteron und Östrogen. Durch<br />
den Anstieg der UV-Strahlung wird auch mehr<br />
vom Glückshormon Serotonin ausgeschüttet,<br />
wohingegen die Produktion des Schlafhormons<br />
Melatonin reduziert wird. Trotz Glücksgefühl<br />
wird der Körper durch die hormonelle Umstellung<br />
stark belastet und reagiert mit Müdigkeit.<br />
Willkommen im Frühling!<br />
Dennoch sprechen Fachleute bei der Frühjahrsmüdigkeit<br />
nicht von einer Krankheit, sondern<br />
eher einer Befindlichkeitsstörung. Beruhigend<br />
ist, dass es etwa einen Monat dauert,<br />
bis sich der Körper an die neuen Bedingungen<br />
anpasst – und wir ihn dabei aktiv unterstützen<br />
können! So können Kopf- oder Muskelschmerzen<br />
aufgrund eines allgemeinen Mangels an<br />
Vitaminen und Mineralstoffen entstehen. Neben<br />
viel frischem Obst und Gemüse, Hülsenfrüchten,<br />
Vollkornbrot und leicht verdaulichen<br />
Eiweißen kann auch ein Energietonikum eine<br />
sinnvolle Nahrungsergänzung darstellen. Eine<br />
erhöhte Reizbarkeit und reduzierte Stressresistenz<br />
können auf einen Magnesiummangel hinweisen,<br />
während bei ausgeprägten Müdigkeitserscheinungen<br />
häufig ein Eisenmangel vorliegt.<br />
Wem jetzt in Folge des saisonalen Haarausfalls<br />
vermehrt die Haare ausgehen, greift am besten<br />
zu Zink.<br />
Quelle: medicalpress.de
Schritt für Schritt fit<br />
Zeitgleich arbeiten die ersten von uns schon fleißig<br />
an der Bikinifigur. Ein guter Einstieg, um im<br />
Sommer in Form zu sein, ist Detox. Dabei wird<br />
auf belastende Nahrungsmittel, Nikotin und Alkohol<br />
verzichtet und mit speziellen Anwendungen<br />
und Speisen die Entgiftung vorangetrieben.<br />
Das bringt auch den Säure-Basen-Haushalt<br />
wieder in sein Gleichgewicht. Unterstützend<br />
können Nahrungsergänzungsmittel mit basischen<br />
Mineralstoffen eingenommen werden.<br />
Und spätestens jetzt gibt es auch keine Ausreden<br />
mehr beim Sport: Wer besonders motiviert<br />
ist und Vollgas gibt, kann seine Immunabwehr<br />
mit speziellen Präparaten gegen Infekte schützen.<br />
Und bei Muskelschmerzen leistet ein Wärmepflaster<br />
oder eine Salbe Abhilfe.
7 mögliche Ursac h e n<br />
f ü r c h r o n i s c h e M ü d i g k e i t<br />
Gesundheit<br />
Manchmal fühlen wir uns den ganzen Tag über<br />
müde und schläfrig. Fast jeder fünfte Deutsche<br />
sucht wegen chronischer Müdigkeit einen Arzt<br />
auf.<br />
1. Sie schlafen nicht genügend<br />
Chronische Müdigkeit kann durch Schlafmangel<br />
entstehen. Schlaf ist von enormer Wichtigkeit<br />
für Gesundheit und Wohlbefinden. Fehlt er über<br />
einen längeren Zeitraum, so kann er den Menschen<br />
psychisch und physisch krank machen.<br />
Neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einem<br />
übersteigerten Appetit und damit verbundenem<br />
Übergewicht kann er auch das Risiko erhöhen,<br />
an Depressionen zu erkranken. Als eine der wirkungsvollsten<br />
Maßnahmen bei Schlafstörungen<br />
gilt die Einhaltung der Schlafhygiene: Neben<br />
einer ruhigen Schlafumgebung und einer angemessenen<br />
Raumtemperatur von etwa 17 Grad<br />
können auch entspannende Rituale zu einem<br />
erholsamen Schlaf beitragen.<br />
2. Sie haben viel Stress<br />
Sog. Stressoren lauern überall – ob ein ärgerlicher<br />
Zwischenfall im Straßenverkehr, in der Arbeit<br />
oder bei einer Meinungsverschiedenheit mit<br />
dem Partner – selbst scheinbar triviale Ereignisse<br />
hinterlassen ihre Spuren. Bleibt der Stresslevel<br />
über einen längeren Zeitraum auf einem erhöhten<br />
Niveau, kann die konstante Anspannung<br />
Schlafstörungen begünstigen und dadurch Müdigkeit<br />
verursachen. Hier ist die Vermittlung geeigneter<br />
Stressbewältigungsstrategien sinnvoll.<br />
Erfolgreiche Stressbewältigung schließt sowohl<br />
den Umgang mit den Stressoren als auch die<br />
Stressreaktionen unseres Körpers ein.<br />
4. Sie ernähren sich nicht vitalstoffreich<br />
Vitamine und Mineralstoffe sind der Kraftstoff<br />
für zahlreiche Stoffwechsel- und Wachstumsprozesse<br />
im Körper und essentiell für Immunsystem,<br />
Knochenbau und Wasserhaushalt. Nur<br />
mit einer ausreichenden Menge an Nährstoffen<br />
kann der Körper sie alle aufrechterhalten. Wer<br />
bei seiner Ernährung auf zu viele ungesunde<br />
Fette und Zucker setzt und wertvolle Ballaststoffe<br />
dagegen ignoriert, riskiert durch den auftretenden<br />
Nährstoffmangel auch Müdigkeit.<br />
5. Sie leiden an einer Schilddrüsenfehlfunktion<br />
Müdigkeit gilt als eines der häufigsten Symptome,<br />
die bei einer Hypothyreose auftreten. Sollte<br />
sich der Verdacht einer Schilddrüsenunterfunktion<br />
bestätigen, sollte man mit seinem Arzt über<br />
eine Hormontherapie sprechen.<br />
6. Sie leiden an Eisenmangel<br />
Zu einem der Symptome einer Anämie zählt<br />
ebenfalls chronische Müdigkeit. Dabei kommt es<br />
in Folge einer Mangelversorgung mit Eisen, Vitamin<br />
B12 und Folsäure zu einer Verminderung<br />
der Hämoglobin-Konzentration im Blut.<br />
7. Ihr Blutdruck ist zu niedrig<br />
Angaben der Herzstiftung zufolge leiden etwa<br />
zwei bis vier Prozent der Weltbevölkerung an<br />
Hypotonie. Bei einem Wert unter 90/60 mmHg<br />
wird das Gewebe mit weniger Sauerstoff versorgt.<br />
Betroffene leiden an chronischer Müdigkeit,<br />
hinzu kommen Symptome wie Schwindel<br />
und Benommenheit oder Konzentrationsschwierigkeiten.<br />
3. Sie trinken zu wenig<br />
Dehydrierung ist ein weiterer Faktor, der zu einem<br />
Gefühl der Ermüdung beitragen kann. Daher<br />
ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr in<br />
Form von Mineralwasser, Kräutertees und Gemüsesäften<br />
besonders wichtig.<br />
Quelle: medicalpress.de
V i ta m i n r e i c h i n d e n F r ü h l i n g s ta r t e n<br />
In allen DM Drogeriemärkten!
Fa s z i n at i o n i m F l a ko n<br />
Wa s m ac h t h e u t e e i n Pa r f u m au s ?<br />
BEAUTY<br />
Düfte spielten schon in der Antike eine bedeutende<br />
Rolle: In Ägypten und Indien galten sie<br />
als Quelle der „Inspiration“ (inspirieren = einatmen).<br />
Hier wurden Duftmischungen aus Harzen<br />
wie Weihrauch oder Myrrhe verbrannt, um die<br />
Götter zu besänftigen. Aus dieser Zeit stammt<br />
auch schon das Wort „Parfum“ – aus dem lateinischen<br />
„per fumum“, was „durch den Rauch“<br />
bedeutet. Durch neue Techniken, wie die Extraktion<br />
von Blüten mit Ölen und Fetten, konnten<br />
bald auch parfümierte Salben oder Seifen<br />
hergestellt werden.<br />
Heute wie damals verwendet man Parfums,<br />
um zu gefallen – doch heute sind es nicht mehr<br />
die Götter, deren Aufmerksamkeit man erregen<br />
möchte, sondern die Mitmenschen. Düfte heben<br />
die Stimmung, wecken Phantasien und spielen<br />
mit unseren Sinnen. Die heutige Variantenvielfalt<br />
auf dem Markt bietet für jeden den passenden<br />
Duft – egal ob spritzig-frisch, blumig-lieblich<br />
oder orientalisch.<br />
Was steckt im Flakon? – Der Aufbau von Parfums<br />
Parfums haben hochkomplexe Strukturen: Ein<br />
Duftöl, das Herz eines Parfums, besteht aus gelösten<br />
ätherischen Ölen pflanzlicher oder tierischer<br />
Herkunft sowie synthetisch hergestellten<br />
Riechstoffen. Etwa 30 bis 80 verschiedene Essenzen<br />
werden alleine für eine Parfumkomposition<br />
kombiniert. Ein Parfum besteht zu etwa 80<br />
% aus Alkohol, dazu kommt destilliertes Wasser<br />
und je nach Qualität eine gewisse Konzentration<br />
an Duftöl. Doch egal wie hoch die Qualität<br />
oder die Anzahl der eingesetzten Riechstoffe<br />
ist – der Aufbau fast aller Düfte folgt demselben<br />
Grundmuster: Die Komposition der Duftnoten in<br />
Kopf-, Herz- und Basisnote spielt dabei die entscheidende<br />
Rolle. Die Kopfnote – oft mit leichten,<br />
fruchtigen oder frisch-grünen Noten – wird<br />
zuerst wahrgenommen, verfliegt jedoch bereits<br />
nach ca. 10 Minuten. Anschließend kommt die<br />
Herznote zum Vorschein. Sie schafft einen harmonischen<br />
Übergang von der Kopfnote hin zur<br />
Basisnote. Die Basisnote ist besonders lang<br />
haltbar und bildet den Charakter des Duftes. Sie<br />
enthält die am wenigsten flüchtigen Bestandteile.<br />
Anders sind allerdings die Parfums nach dem<br />
„amerikanischen Stil“ aufgebaut: Hier gibt es im<br />
Idealfall keinen Unterschied zwischen diesen<br />
drei Phasen, das Parfum bleibt seinem Charakter<br />
treu – vom Aufsprühen bis zum Abklingen.<br />
Amerikanisches Parfum haftet auch länger auf<br />
der Haut als das klassisch „französische“ und<br />
meist enthält es floral-orientalische Noten.<br />
Abhängig von der Konzentration an Parfumölen<br />
werden folgende Parfum-Qualitäten unterschieden:<br />
Ein Eau de Cologne enthält am meisten<br />
Alkohol und am wenigstens Parfumöl, nämlich<br />
nur 3 bis 5 %. Ein Eau de Toilette enthält schon<br />
zwischen 4 und 8 %, ein Eau de Parfum 8 bis 15<br />
%. Die höchste Qualität hat das reine „Parfum“,<br />
auch „Extrait“ genannt, es enthält bis zu 30 %<br />
Duftöle.<br />
Quelle: beautypress.de
Doch woraus bestehen diese Duftöle? Rein<br />
natürliche Parfums gibt es heute kaum mehr<br />
– in den meisten Düften setzt sich heute das<br />
Parfumöl sowohl aus natürlichen Essenzen als<br />
auch synthetischen Duftmolekülen zusammen,<br />
die im Labor entstanden sind. Dazu Bernhard<br />
Kott, Corporate Communications Manager bei<br />
Symrise: „Moderne Düfte für die Feinparfümerie<br />
sind immer eine Mischung aus Naturprodukten<br />
und synthetischen Stoffen. Der Anteil kann<br />
schon variieren – von 50/50 bis 70/30 oder auch<br />
bei sehr hochpreisigen Produkten 80/20. Es ist<br />
so, dass bei günstigen Feinparfümerieprodukten<br />
der Anteil an teuren Naturstoffen tendenziell<br />
eher geringer ist.“<br />
Natürliche Rohstoffe – teuer und selten?<br />
Die hohen Preise der natürlichen Rohstoffe sind<br />
ein Grund für die Preise der Parfums: Bei vielen<br />
Verfahren sind große Mengen an Rohstoffen,<br />
z.B. Blüten, notwendig, um eine geringe Menge<br />
an Duftessenz herzustellen. Für einen Liter<br />
Lavendelöl braucht man ca. 130 kg Lavendelblüten,<br />
für ein Kilogramm Rosenöl benötigt man<br />
sogar 3 bis 5 Tonnen Rosenblüten! Daher ist<br />
das Rosenöl aus der bulgarischen Damascena-<br />
Rose mit bis zu 7000 € pro kg auch so teuer: In<br />
jedem Tropfen steckt der Duft von ca. 30 Rosen!<br />
Gewinnung von Rosenöl durch Wasserdampf-<br />
Destillation<br />
Die Rosenblüten werden sehr früh morgens von<br />
Hand geerntet, da dann der Gehalt an ätherischem<br />
Öl am höchsten ist. Sie werden einzeln<br />
abgeschnitten und in Weidenkörben gleich zur<br />
Weiterverarbeitung gebracht. Bei der Destillation<br />
der Blütenblätter werden Wasserdampf und<br />
Wasser durch die Pflanzenteile geleitet, was<br />
den Blüten die ätherischen Öle entzieht. Da sich<br />
das Öl nicht mit dem Wasser mischt, kann man<br />
es leicht abtrennen (z. B. mit dem sogenannten<br />
Scheidetrichter).<br />
Die Preise für Blütenöle von höchster Qualität<br />
und auch für tierische Duftstoffe sind in den letzten<br />
Jahren stark gestiegen (was aber nicht bedeutet,<br />
dass nicht auch synthetische Duftstoffe<br />
sehr teuer sein können). Für ein Kilo Lavendelöl<br />
zahlt man heute zwischen 100 und 150 Euro.<br />
Vor einigen Jahrzehnten lag der Preis für ein kg<br />
Sandelholz-Essenz noch bei unter 50 DM, heute<br />
zahlt man dafür zwischen 1500 Euro und 2000<br />
Euro. Legale Sandelholz-Ware gibt es kaum<br />
noch, da es in Indien fast keine Santalbäume<br />
mehr gibt, die sich für die Herstellung des Duftstoffes<br />
eignen. Aus diesem Grund wird heute in<br />
den meisten Fällen auf natürliches Sandelholz<br />
verzichtet.<br />
Der derzeit teuerste Rohstoff ist natürliches<br />
Ambra – ein Gewebe aus dem Magen-Darm-<br />
Bereich des Pottwals, der dieses natürlich ausscheidet.<br />
Man findet es am Strand oder auf offener<br />
See. Ambra ist seit langem ein beliebter<br />
Duftstoff in der Parfumherstellung. Heute wird<br />
er jedoch meistens synthetisch reproduziert.<br />
Die meisten Riechstoffe können heute in größeren<br />
Mengen synthetisch hergestellt werden<br />
und sind daher relativ kostengünstig. Dabei<br />
sind synthetische Duftstoffe nicht schlechter<br />
als natürliche – für einen Parfumeur sind sie<br />
alle gleich wertvoll. Dazu Bernhard Kott: „Synthese<br />
ist nicht gleichbedeutend mit günstigeren<br />
Inhaltsstoffen. Synthetische Produkte werden<br />
auch eingesetzt, um völlig neuartige Geruchseindrücke<br />
zu vermitteln. Es kommt immer auf<br />
eine kreative Kombination von Natur und Synthese<br />
an, um neuartige Geruchserlebnisse zu<br />
schaffen.“
Fa s z i n at i o n au s d e m F l a ko n<br />
Wa s m ac h t h e u t e e i n Pa r f u m au s ? T e i l I I<br />
BEAUTY<br />
Die komplexe Essenz der Natur: Ätherische Öle<br />
Ätherische Öle sind flüchtige Substanzen, die<br />
nicht fetten. Ihre Dichte ist geringer als die Dichte<br />
von Wasser, sie lassen sich darin auch nicht<br />
auflösen. Stattdessen werden sie für die Parfumherstellung<br />
in Alkohol aufgelöst. Ein ätherisches<br />
Öl kann aus über fünfzig analysierbaren<br />
Einzelsubstanzen bestehen. Aus diesem Grund<br />
riechen natürliche Aromen häufig komplexer.<br />
Nur ein Prozent der uns heute bekannten Pflanzen<br />
enthält überhaupt ätherische Öle. Diese<br />
können aus allen Teilen der Pflanzen gewonnen<br />
werden: aus Blüten, Knospen, Rinden, Blättern,<br />
Zweigen, Wurzeln, Samen, Nadeln oder Früchten.<br />
Ein Beispiel für einen multiplen Duftstoff-<br />
Lieferanten ist der Orangenbaum: Seine Blüten<br />
liefern Neroliöl, aus den Zweigen und Blättern<br />
wird Petitgrainöl gewonnen und aus den Fruchtschalen<br />
erhält man Orangenöl.<br />
Natürliche Essenzen haben gegenüber den<br />
synthetischen den Vorteil, dass sie tiefer und<br />
komplexer sind. Doch manche Düfte können<br />
gar nicht natürlich hergestellt wurden. Erst<br />
durch die Chemie gelingt es, Aromen wie Meeresbrise,<br />
Schokolade oder selbst Mailglöckchen<br />
herzustellen.<br />
Kreative Wohlgerüche aus dem Labor: Synthetische<br />
Duftstoffe<br />
Die ersten synthetischen Duftstoffe in Parfums<br />
gab es bereits 1868. Einer der Hauptgründe<br />
dafür waren die hohen Kosten der natürlichen<br />
ätherischen Öle und die Ernteschwankungen,<br />
die es bis heute von Jahr zu Jahr gibt.<br />
Tierische Inhaltsstoffe wie Zibet – das Sekret<br />
aus den Analdrüsen der Zibetkatze – oder Moschus<br />
– das Sekret aus einer Bauchdrüse des<br />
Moschushirsches – sind aus Tierschutzgründen<br />
in natürlicher Form verboten und werden seit<br />
langem synthetisch hergestellt. Auch das teure<br />
Ambra ist in den meisten Düften in einer synthetischen<br />
Variante enthalten.<br />
Das Moschusöl der asiatischen Moschus-Hirsche<br />
würde auch gar nicht mehr ausreichen,<br />
um den weltweiten Bedarf an der sehr beliebten<br />
und langanhaltenden Duftnote zu decken.<br />
Bei der Entwicklung von synthetischen Inhaltsstoffen<br />
beschäftigt sich die Industrie sehr stark<br />
mit einer guten biologischen Abbaubarkeit, so<br />
dass keine negativen Nachhaltigkeitsaspekte<br />
auftreten“, erläutert Bernhard Kott. „Ein wichtiger<br />
Aspekt ist auch, dass einige natürliche Inhaltsstoffe<br />
allergische Reaktionen auf der Haut<br />
hervorrufen können. Das ist bei synthetisch hergestellten<br />
Produkten nicht der Fall.“<br />
Einer der ersten, heute noch bekannten Düfte<br />
mit synthetischen Aromen ist Jicky von Guerlain.<br />
Hierfür wurden künstliches Vanillin und<br />
Coumarin mit natürlichen Essenzen kombiniert.<br />
Auch Chanel N°5 (1921 lanciert) wäre ohne seinen<br />
synthetischen Aldehyd-Mix nicht der Klassiker<br />
geworden, der uns bis heute fasziniert.<br />
Quelle: beautypress.de
Im Durchschnitt sind synthetische Düfte günstiger<br />
als natürliche, doch auch hier gibt es Ausnahmen,<br />
wie zum Beispiel Hedione® (Preis: ca.<br />
70 €/kg) oder Iso E Super® (Preis: ca. 100 €/<br />
kg).<br />
Wenn die Natur nicht mehr weiter weiß: Naturidentische<br />
Riechstoffe<br />
Manche Aromen lassen sich auf natürlichem<br />
Wege gar nicht gewinnen. So konnte bis heute<br />
der Duft von Maiglöckchen oder Freesien nicht<br />
natürlich hergestellt werden. Oft ist es auch so,<br />
dass die Essenzen von Pflanzen nicht so herrlich<br />
riechen, wie die Pflanzen selbst. Selbst<br />
Rosenöl hat nicht den lieblichen Duft, den man<br />
im Garten an frischen Blüten erschnuppert. In<br />
solchen Fällen greift die Parfumindustrie auf<br />
Verfahren wie „Headspace“ zurück. Bei dieser<br />
Technik wird die Luft, die die Blüte umgibt, analysiert<br />
und deren Geruch nachgebaut.<br />
Natürliche Düfte – gibt es so etwas heutzutage<br />
überhaupt noch?<br />
Hersteller von Naturkosmetik möchten natürlich<br />
keine synthetischen Duftstoffe in ihren Parfums<br />
verwenden, genauso wenig wie künstliche Konservierungsstoffe<br />
und Fixative. Dazu Daniela<br />
Lindner, Mitglied der Geschäftsleitung bei Annemarie<br />
Börlind, über die Entwicklung ihres Eau<br />
de Toilettes „Sunset Flavour“:<br />
Unser Parfümöl ist eine Komposition aus natürlichen<br />
ätherischen Ölen wie Orangenöl und<br />
Bergamottöl sowie naturidentischen Riechstoffen.<br />
Ich erkläre den Unterschied anhand eines<br />
Beispiels: Die Herznote riecht nach Freesie.<br />
Freesienöl kommt jedoch in der Natur nicht vor.<br />
Die Freesien-Note erreicht man durch Linalool<br />
– ein Molekül, das in Lavendelöl enthalten ist.<br />
Linalool hat ein natürliches Vorbild, dennoch<br />
wird das Molekül aus Nachhaltigkeitsgründen<br />
nicht aus Lavendelöl extrahiert, sondern nachgestellt.“<br />
Problematische Duftstoffe mit Allergiepotential<br />
Auch natürliche, ätherische Öle können bei<br />
unsachgemäßer Anwendung gesundheitliche<br />
Risiken in sich bergen. So darf z.B. Zitronenoder<br />
Bergamotte-Öl nicht bei starker Sonneneinstrahlung<br />
verwendet werden, da es sonst<br />
auf der Haut zu bräunlichen Flecken und Hautreaktionen<br />
kommen kann. Die IFRA (International<br />
Fragrance Association) hat eine Liste mit<br />
bedenklichen Inhaltsstoffen erstellt, die gegen<br />
andere oder synthetische Riechstoffe ausgetauscht<br />
werden sollten. Dazu gehören zum Beispiel<br />
Eichenmoos oder Zitrusöle.
Ay u r v e d i s c h e<br />
Massagen<br />
Beauty<br />
Mukabhyanga – die ayurvedische Kopf-, Gesichts-<br />
und Dekolleté- Behandlung<br />
Ayurveda in der Kosmetik eingesetzt, bietet mit<br />
seinen wohltuenden Ölmassagen wunderbare<br />
Möglichkeiten, die Gesundheit zu fördern. Durch<br />
ruhig ausgeführte Streichungen mit warmem Öl<br />
und der Integration von Marma-Vital-Punkten<br />
wird ein einzigartiges Erlebnis geschaffen, bei<br />
dem Körper und Geist ihre Ausgeglichenheit finden<br />
können. Regelmäßig angewendet wird die<br />
Haut dabei zart und samtig.<br />
Für die Massagen werden hochwertige Basisöle<br />
(Sesam-, Jojoba- und Mandelöl) eingesetzt,<br />
die mit auf die Bioenergien (Doshas) abgestimmten,<br />
individuellen Duftkonzentraten angereichert<br />
werden. Diese Form der Massage stellt<br />
eine optimale Kombination von Duft und Berührung<br />
dar. Neben der Beruhigung und Entspannung<br />
wird zudem der Körper zur inneren und<br />
äußeren Entgiftung angeregt. Für die Reinigung<br />
der Gesichtshaut werden abschließend klassische<br />
authentische Peelingsubstanzen nach ayurvedischen<br />
Rezepturen eingesetzt.<br />
Abhyanga – die ayurvedische Ganzkörperbehandlung<br />
Abhyanga ist die klassische ayurvedische Ganzkörperbehandlung<br />
nach alten Aufzeich¬nungen<br />
unter Berücksichtigung westlicher Standards.<br />
Der Körper wird eine Stunde mit hochwertigen<br />
Duftölen typgerecht massiert. Nach der anschließenden<br />
Entspannungsphase fühlt sich<br />
die Haut straff und geschmeidig an. Zudem<br />
werden über den Einsatz von Spezialtechniken<br />
Entgiftungsprozesse im Körper ausgelöst, die<br />
den Körper sanft aber effektiv reinigen. Die Abhyanga<br />
wird als zweihändige oder als vierhändige<br />
Methode eingeübt.<br />
Upanaha Svedana – die ayurvedische Rückenbehandlung<br />
Hierbei wird der Rücken mit speziellen Griffen<br />
und Ausstreichungen sowie integrierter<br />
Marma¬¬punktbehandlung bearbeitet. Durch<br />
den Einsatz eines speziellen Kräuteröles und<br />
einer anschließenden Rückenpackung werden<br />
Verspannungen und Blockaden sanft gelöst.<br />
Padabhaynga – die ayurvedische Fußbehandlung<br />
Die Padabhyanga ist eine Massage mit einer integrierten<br />
Marmapunktbehandlung sowie speziellen<br />
Griffen und Ausstreichungen, die durch ein<br />
entgiftendes Kräuterfußbad eingeleitet werden.<br />
Sie wirkt beruhigend und ausgleichend auf den<br />
gesamten Organismus und hilft bei Schlafstörungen,<br />
Nervosität und Kältegefühl.<br />
Haathabhyanga – die ayurvedische Handbehandlung<br />
Diese Form stellt eine äußerst wohltuende<br />
und entspannende Methode im Rahmen einer<br />
Well¬ness¬maniküre dar. Sie fördert durch filigrane<br />
Griffe und Streichungen einen Zustand<br />
von tiefer Entspannung und ein Gefühl vollkommenen<br />
Wohlbefindens.<br />
Garshan – ayurvedische Rohseidenhandschuhmassage<br />
Garshan ist eine stoffwechselanregende und<br />
lymphstimulierende Ganzkörpermassage mit<br />
Handschuhen aus Rohseide. Durch Garshan<br />
werden Stoffwechselrückstände ausgeleitet<br />
und die Gewichtsreduktion angeregt. Dieses<br />
effektive Trockenpeeling ist zudem wirkungsvoll<br />
bei unreiner Haut, unterstützt Fastenkuren und<br />
hilft gegen Cellulite. Die Anwendung wirkt harmonisierend<br />
und stimuliert das Gewebe. Zum<br />
Abschluss wird der Körper mit einem Balsam<br />
behandelt.<br />
Quelle: beauty connection college
Pinda Sveda – Kräuterstempelmassageformen<br />
Die Kräuterstempelmassagen gehören zu den<br />
entschlackenden, zellerneuernden, spannungsmindernden<br />
und durchblutungsfördernden<br />
Maßnahmen im Ayurveda. Nach unterschiedlichen<br />
Rezepturen festgelegte Kräutermischungen<br />
können als differente Behandlungsformen<br />
in den Bereichen Kopf-, Gesicht, Rücken-,<br />
Ganzkörper, Hand- oder Fußzone eingesetzt<br />
werden.<br />
Shirodhara/ Shiroabhyanga<br />
Die wohl populärste Form ayurvedischer Anwendungen<br />
ist der Stirnölguss. Dabei fließt<br />
aus etwa 10 cm Höhe warmes, mit Kräutern<br />
vermischtes Öl auf die Stirn und den Kopf. Der<br />
Stirnölguss harmonisiert und beruhigt das gesamte<br />
vegetative Nervensystem.
D u s c h e n :<br />
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Beauty<br />
Sauber, am besten porentief rein wollen wir sein<br />
- und zwar immer. Stolze 93 %der Deutschen<br />
duschen deshalb oft und gern, weil sie es hygienisch<br />
finden, so das Ergebnis einer Forsa-Umfrage.<br />
Aber ist eine derart ausgeprägte Reinlichkeit<br />
überhaupt erstrebenswert - zumindest aus<br />
Sicht unseres größten Organs, der Haut?<br />
„Vor allem trockene Haut wird durch häufiges<br />
Duschen strapaziert. Sie verliert dadurch wichtige<br />
Fette und Feuchtigkeit. Der Säureschutzmantel,<br />
der die Haut vor äußeren Einflüssen<br />
bewahrt, wird bei trockener Haut durch jede<br />
Dusche geschädigt. Zwar ist auch für fette Haut<br />
zu intensive Reinigung eine Belastung, aber sie<br />
kann den Säureschutzmantel schneller wieder<br />
aufbauen.“ Fazit: „Täglich duschen ist nicht notwendig.<br />
Achseln, Genitalbereich und Füße lassen<br />
sich auch mit dem Waschlappen reinigen.<br />
Wer jeden Tag duschen muss, sollte das möglichst<br />
kurz und nicht zu heiß tun und sich nicht<br />
jedes Mal komplett einseifen.“<br />
Extratipp für Sportler: „Wenn man abends nach<br />
dem Sport schon geduscht hat, sollte man sich<br />
am nächsten Morgen nur kurz waschen - das<br />
reicht völlig und schützt die Haut vor Austrocknung.“<br />
Welche Haut was braucht:<br />
Trockene Haut<br />
Menschen mit fettarmer und deshalb trockener<br />
Haut sollten alles vermeiden, was ihr zusätzlich<br />
Fett entzieht, denn: „Selbst die beste Körperlotion<br />
ist nie so gut wie der Schutz durch körpereigene<br />
Fette“, so Dr. Axt-Gadermann. Das heißt:<br />
Möglichst kurz und lauwarm duschen. Duschgels<br />
für trockene Haut sollten pH-neutral (pH<br />
7) bis „sauer“ (pH 5) sein. Das steht auf dem<br />
Etikett - eventuell im Kleingedruckten. Empfehlenswert<br />
sind auch Duschöle oder Cremeduschen.<br />
Dr. Axt-Gadermann: „Sie wirken zwar<br />
nicht „rückfettend“, wie häufig auf der Packung<br />
angegeben, aber immerhin entziehen sie der<br />
Haut deutlich weniger Fett als ein normales<br />
Duschgel.“ Peelings sollten höchstens einmal<br />
im Monat durchgeführt werden.<br />
Sensible Haut<br />
Bei diesem Hauttyp sind die Regeneration des<br />
Säureschutzmantels und die Fettproduktion gestört.<br />
Dadurch reagiert die Haut schnell mit Rötungen,<br />
Brennen oder Jucken auf mechanische<br />
(etwa Wolle) oder chemische Reize (wie Duftund<br />
Farbstoffe). Dazu Dr. Axt-Gadermann: „Hier<br />
gelten ähnliche Empfehlungen wie für trockene<br />
Haut. Zum Duschen sollten Sie Produkte bevorzugen,<br />
die neben möglichst wenig Tensiden<br />
auch wenig Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe<br />
enthalten.“ Um Irritationen zu vermeiden,<br />
behandeln Sie Ihre Haut am besten wie ein rohes<br />
Ei: Mit weichen Handtüchern abtupfen, nur<br />
lauwarmes Wasser, keine Peelings.<br />
Fettige Haut<br />
„Dieser Hauttyp steckt häufiges Duschen besser<br />
weg, denn die entfernten Hautlipide werden<br />
rasch wieder nachgebildet“, sagt Dr. Axt-Gadermann.<br />
Trotzdem sollte man auch bei fettiger<br />
Haut milde Duschgels verwenden. Zu aggressive<br />
Reinigung würde nämlich die Haut anregen,<br />
noch mehr Fett zu produzieren.“<br />
„Am besten duschen Sie sich lauwarm ab und<br />
sparen sich das Abtrocknen: Das verdunstende<br />
Wasser hat einen kühlenden Effekt - auch<br />
mit etwas längerer Wirkung. Die berühmte kalte<br />
Dusche dagegen kühlt nur kurz und regt danach<br />
die Hautdurchblutung an: die beste Voraussetzung<br />
für den nächsten Schweißausbruch.“ Helfen<br />
denn kühlende Duschgels oder Lotionen<br />
gegen die Hitzewelle? Dazu unsere Expertin:<br />
„Der kühlende Effekt wird oft durch Zusatz von<br />
ätherischen Ölen (etwa Menthol in Pfefferminzöl)<br />
erzielt. Das wird jedoch von sonnengereizter<br />
Haut nicht immer gut vertragen.<br />
Textquelle: beutypress.de
Bei kühlenden Lotionen und After-Sun-Gels basiert<br />
der Effekt meist auf dem enthaltenen Alkohol<br />
- dieser trocknet wiederum die Haut aus.“<br />
Also: gute Zeiten für (Lau-)Warmduscher!<br />
Rubbeln<br />
Die Hautdurchblutung und so das Immunsystem<br />
können durch spezielle Peelings für den<br />
Körper, mit Bürsten oder Handschuhmassagen<br />
angeregt werden, gleichzeitig entfernt man dadurch<br />
abgestorbene Hautzellen.<br />
Duschgel<br />
Ist nach wie vor das beliebteste Produkt für<br />
Frauen und Männer. Während es die weiblichen<br />
Verwender eher sanft mit Pflegewirkung mögen,<br />
darf es für Männer ruhig frisch und prickelnd mit<br />
belebenden Wirkstoffen sein.<br />
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S c h ö n e N äg e l<br />
T i p p s z u m L ac k i e r e n<br />
Beauty<br />
Nagelform<br />
Bei kürzeren Nägeln eignen sich besser dunkle<br />
Töne, die jedoch die Hände<br />
optisch verkleinern. Helle Töne eignen sich daher<br />
bei kleineren Händen oder kurzen Fingern.<br />
Halbmondförmig gefeilte Nägel, die ca. zwei<br />
Millimeter über die Fingerkuppe reichen sind<br />
ideal, da zu ihnen fast alle Farben passen. Zu<br />
eckig gefeilten Nägeln passt am besten French-<br />
Manicure.<br />
Welcher Nagellack passt zu welchem Hautton<br />
Zu sonnengebräunter Haut passen nahezu alle<br />
Farben, selbst knallige Farben oder Glitterlack.<br />
Kalte Farben sollten bei hellen Hauttönen vermieden<br />
werden.<br />
Hier passen warme Töne oder French-Manicure.<br />
Bei rötlichen Hauttönen auf keinen Fall<br />
Goldtöne verwenden.<br />
Wie hält Nagellack möglichst lange?<br />
Die Nägel sollten trocken und fettfrei sein. Unebenheiten<br />
können mit Rillenfüller ausgeglichen<br />
werden, so dass die Nägel eine einheitliche<br />
glatte Ebene bilden. Der Rillenfüller dient<br />
ebenso als Unterlack, wodurch ein Verfärben<br />
der Nägel verhindert wird. Abschließend Überlack<br />
verwenden, der die Farbe versiegelt und<br />
für Glanz sorgt.<br />
Wie wird Lack am besten aufgetragen?<br />
In drei Pinselstrichen von der Mitte aus zu den<br />
Seiten. Circa zwei Minuten trocken lassen, dann<br />
die zweite Schicht auftragen. Bei breiten Nägeln<br />
sollte man rechts und links einen freien Rand<br />
lassen, also nicht ganz ausmalen. Dadurch wird<br />
der Nagel optisch verlängert.<br />
Niemals nach dem Baden lackieren, da die Nägel<br />
aufgequollen sind und der Lack schnell absplittert.<br />
Das absolute Lack-Don`t<br />
Nagellack, der schon etwas zähflüssig ist und<br />
sich nicht mehr streifenfrei auftragen lässt -<br />
niemals mit Nagellackentferner mischen - dann<br />
ist der Lack vollends kaputt.<br />
Als Lösungsmittel zerstört es die Gitterstruktur,<br />
macht ihn matt und brüchig.<br />
Der beautypress-Tipp:<br />
Base Coat oder Top Coat verwenden und dann<br />
gut schütteln. Das macht den Lack wieder<br />
streichfähig, flüssiger und erhält seinen Glanz<br />
Auch die Haltbarkeit auf dem Nagel wird nicht<br />
beeinträchtigt.<br />
Textquelle: beutypress.de
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E n d l i c h<br />
F r ü h l i n g<br />
Fakten<br />
Frühlingsduft als Gehirnjogging„Es riecht nach<br />
Frühling!“ Na, wie oft hast du diesen Satz schon<br />
gehört? Die altbekannte Frühlingsluft gibt es<br />
tatsächlich. Da ätherische Öle bei warmer Luft<br />
deutlich besser wahrnehmbar sind als bei eisigen<br />
Temperaturen, können wir die Natur im Geruch<br />
so intensiv wahrnehmen. Abhängig davon,<br />
wo ein Mensch aufgewachsen ist, interpretiert<br />
jeder den Duft des Frühlings individuell für sich.<br />
Für Europäer riecht das Frühjahr also ganz anders<br />
als für einen Australier. Riechen hält das<br />
Gehirn dabei übrigens fitter, als so manches<br />
Gehirnjogging, denn bis zu 350 Geruchsrezeptoren<br />
senden stetig elektrische Signale ans Gehirn.<br />
Weniger Morgenmuffel<br />
Trotz Frühjahrsmüdigkeit geht die Zahl der<br />
Morgenmuffel im Frühjahr um bis zu 50 % zurück.<br />
Denn der Frühling löst bei vielen positive<br />
Gefühle aus. Die Tage werden länger, die Sonne<br />
verwöhnt unsere Haut mit den ersten warmen<br />
Sonnenstrahlen und die Pflanzen erblühen<br />
wieder in vollster Farbpracht. Allein der Gedanke<br />
daran versetzt uns in Hochstimmung. Das<br />
Gehirn erinnert sich an positive Frühlingsmomente<br />
und gibt den Befehl, Glückshormone wie<br />
Serotonin zu produzieren. Die Produktion des<br />
Schlafhormons Melatonin wird daraufhin minimiert.<br />
So kommen die Morgenmuffel der Wintertage<br />
leichter aus dem Bett. Leider wirkt die<br />
natürliche Hormonkur nicht bei jedem.<br />
Zitronenfalter als Früh(lings)starter<br />
Die Hochsaison für Schmetterlinge beginnt eigentlich<br />
erst im Mai. Doch der Zitronenfalter ist<br />
schon in den ersten <strong>März</strong>wochen zu bewundern.<br />
Die noch teilweise eisigen Temperaturen<br />
machen dem Tier nichts aus, denn es besitzt<br />
ein körpereigenes Frostschutzmittel bestehend<br />
aus Glyzerin, Sorbit und Eiweißen. Die Lebenserwartung<br />
des Zitronenfalters liegt deshalb mit<br />
zwölf Monaten auch deutlich höher als bei anderen<br />
Artgenossen in Mitteleuropa.<br />
Pflanzen erkennen den Frühling<br />
Jedes Jahr zur Frühlingszeit beginnen Blumen,<br />
Bäume und Sträucher in den buntesten Farben<br />
zu erblühen. Aber woher wissen die Pflanzen<br />
eigentlich, wann Frühjahr ist? Einige Pflanzen<br />
messen tatsächlich die Temperatur. Obstbäume<br />
beispielsweise beginnen erst nach einer gewissen<br />
Anzahl von warmen Tagen zu blühen. Sie<br />
summieren sie quasi auf. Dadurch kann sich ihr<br />
Zyklus von Jahr zu Jahr um mehrere Wochen<br />
verschieben. Andere Pflanzen, zum Beispiel<br />
Spinat, reagieren auf das Tag-Nacht-Verhältnis.<br />
Sobald ein bestimmter Schwellenwert erreicht<br />
ist, beginnen sie zu blühen. Das Licht wird dabei<br />
von sogenannten Lichtsensoren wahrgenommen.<br />
In den Genen der Pflanze ist zusätzlich<br />
eine Art biologische Uhr festgeschrieben,<br />
ähnlich wie beim Menschen. Dies dient als Vergleichsmaßstab<br />
zum Tag-Nacht-Verhältnis.<br />
Alle Jahre wieder…<br />
freuen wir uns im Oktober, eine Stunde durch<br />
die Zeitumstellung geschenkt zu bekommen<br />
und ärgern uns im Frühling umso mehr, dass<br />
uns eine Stunde geklaut wird. Die Zeitumstellung<br />
wurde in Deutschland im Jahr 1980 eingeführt.<br />
Sie hat ihren Ursprung in der Ölkrise<br />
von 1973. Um den Ölkonsum zu minimieren,<br />
sollte durch die Zeitumstellung das Sonnenlicht<br />
optimal genutzt werden können. Mittlerweile<br />
ist jedoch bewiesen, dass die Ersparnis<br />
ein Wunschgedanke ist. Zwar wird abends das<br />
Licht später angeschaltet, dafür aber morgens<br />
früher geheizt. Macht dir die Zeitumstellung<br />
zu schaffen, bist du nicht allein: rund die Hälfte<br />
aller Deutschen geben an, von der Zeitumstellung<br />
negativ beeinflusst zu werden. Müdigkeit,<br />
Gereiztheit und Antriebslosigkeit zählen zu<br />
den ausgelösten Symptomen. Grundlos ärgern<br />
kannst du dich übrigens wieder am Sonntag,<br />
den 25.03.18. Die Uhr wird dann von 02:00 Uhr<br />
auf 03:00 Uhr vorgestellt.<br />
Textquelle:trendraider.de
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f ü r F r ü h j a h r - S o m m e r <strong>2018</strong><br />
Fashion<br />
Wenn sich zweimal jährlich die Metropolen dieser<br />
Welt mit Menschen füllen und die Kameras<br />
der Streetwear-Fotografen die Straßen mit<br />
Blitzlichtgewitter ausleuchten, steht die Modewelt<br />
Kopf. Spätestens, wenn dann die Schauen<br />
von Paris gelaufen sind, kristallisieren sich<br />
langsam aber sicher die Trends heraus. Auf den<br />
Runways für die Frühjahr-Sommer-Saison <strong>2018</strong><br />
war eine Vielfalt zu sehen, die mal wieder keine<br />
Wünsche offen ließ. Präsentiert wurde eine Mischung,<br />
die mit femininen Farben und leichten<br />
Stoffen spielte und gleichzeitig grafische und<br />
künstlerische Statements setzte. Die kommende<br />
Saison wird alles andere als langweilig – fashionpress<br />
gibt einen Vorgeschmack auf einige<br />
der neuesten Trends.<br />
Zart, zarter, Pastellfarben<br />
Immer wieder kommen die pudrigen Töne zum<br />
Vorschein, so auch kommende Saison. Dieser<br />
Sommer schmeckt nach Softeis, Pistazie und<br />
himmelblauer Zuckerwatte. Egal ob auf Rock,<br />
Kleid, Hose oder Blazer, die femininen Töne<br />
sind überall zu sehen. Am liebsten sogar im „eintönigen“<br />
Allover-Look. Versace setzte bei seiner<br />
Runway-Show auf feminine Kleider mit außergewöhnlichen<br />
Raffungen. Wer lieber kombinieren<br />
möchte, sollte entweder in einer Farbfamilie<br />
bleiben, Weiß oder helles Grau dazu tragen –<br />
sie sorgen für einen sanften Übergang und verhindern<br />
harte Kontraste.<br />
Trenchcoat – ein Klassiker wie er im Buche<br />
steht<br />
Wie alles begann: Thomas Burberry entwickelte<br />
1880 ein Gewebe aus Baumwolle, das wasserabweisend<br />
und atmungsaktiv zugleich war und<br />
bis heute verwendet wird: Gabardine. Als das<br />
britische Militär diesen einzigartigen Stoff für<br />
sich entdeckte, war der Trenchcoat geboren.<br />
Bis heute ist der Klassiker aus keiner Damengarderobe<br />
mehr wegzudenken. Auch auf der<br />
vergangenen Show in London zeigte Burberry<br />
eine Neuinterpretation seines Evergreens in<br />
einer einreihigen Variante mit großem Kragen<br />
und breiten Manschetten.<br />
Glanz, Glitzer und Metallic-Effekte<br />
Normalerweise kennt man schillernde Outfits<br />
eher von der kalten und festlichen Jahreszeit,<br />
doch jetzt wird ausnahmsweise auch mal im<br />
Frühjahr und im Sommer gefunkelt, und zwar<br />
mit der Sonne um die Wette. Pailletten und Co.<br />
Sorgen für zauberhafte Lichtreflexe und eine<br />
extra Portion Glamour. Wer auch tagsüber nicht<br />
darauf verzichten möchte, sollte sich für ein Teil<br />
entscheiden und mit Weiß kombinieren, damit<br />
es nicht overdressed wirkt. Wer ganz auf Nummer<br />
sicher gehen möchte, kann sich auch ausschließlich<br />
auf Accessoires konzentrieren und<br />
diese zu Denim-Outfits stylen – entscheiden Sie<br />
sich dabei für einen Ton: Gold oder Silber.<br />
Western-Style im Minimal-Look<br />
Noch nie war der Western-Style so cool! Das<br />
liegt daran, dass sich die Designer von Calvin<br />
Klein und Saint Laurent eher für einzelne Elemente,<br />
anstatt für Allover-Looks entschieden.<br />
Das Ergebnis ist feminin und stark zugleich.<br />
Brüche setzen Röcke zum Western-Hemd, feine<br />
Materialien wie Tüll oder Satin, und Boots<br />
mit Absätzen, mit denen man lieber als Asphalt-<br />
Cowgirl glänzt, anstatt ein hohes Ross zu besteigen.<br />
Textquelle:fashionpress.de
Die Schuhe sind aus der GABOR<br />
Frühjahr Sommer Kollektion<br />
<strong>2018</strong>!
T r e n d V i s i o n :<br />
Pa n to n e f ü r L i v i n g<br />
Living<br />
Auch in diesem Jahr hat das Pantone Color Institute<br />
wieder schwungvoll das Farbkarussell<br />
gedreht und den Pantone Fashion Color Trend<br />
Report für die bevorstehende Saison herausgebracht.<br />
Hier sind zwölf Top-Farben vor, die jetzt in allen<br />
Designbereichen tonangebend sind...<br />
Erweiterte Farbpalette<br />
Neu sind vier zusätzliche, jahreszeitenunabhängige<br />
Farben, die mit einem Offwhite-Farbton<br />
namens „Coconut Milk“, mit „Harbor Mist“,<br />
einem dezenten Taubengrau, „Warm Sand“,<br />
einem eher ruhigen, neutralen Farbton und mit<br />
„Sailor Blue“, einem leuchtenden Marineton, in<br />
See stechen.<br />
Cherry Tomato, Chili Oil, Coconut Milk<br />
Die neuen Farbtöne „Cherry Tomato“, „Chili<br />
Oil“, „Coconut Milk“ sind wie geschaffen für chice<br />
Küchenaccessoires und Utensilien. Küchenmaschinen<br />
in impulsiven Tomatenrot ziehen die<br />
Aufmerksamkeit auf sich, formschönes, edles<br />
Geschirr im klassischen Farbton der Kokosmilch<br />
ist zeitlos schön und für kräftige Würze<br />
im Küchenallerlei sorgen trendige Accessoires<br />
in erdigem Rotbraun der Chilischote.<br />
Natürlich in Farbe<br />
Unter dem Oberbegrifff „Verdure“ versammeln<br />
sich von der Natur inspirierte Farben wie der extravagante<br />
Fuchsia-Ton „Spring Cross“, dessen<br />
intensive Wirkung jedes Innendesign aufwertet.<br />
Kaffeetassen und Henkelbecher in warmen<br />
Farben wie „Provencal Lavendel“, „Nature Vert“<br />
oder eben „Verdure“ schaffen eine behagliche<br />
Atmosphäre auf dem Kaffeetisch und zeigen<br />
Keramik von seiner natürlichsten Seite.<br />
Subtil und fein<br />
Die Farbpalette der „Discretion“ ist subtil und<br />
verfeinernd wie das sanfte, romantische Violettrosa<br />
„Pink Lavender“, das durch seine ruhige<br />
Ausstrahlung überzeugt. Auch die pudrigen<br />
Rosétöne angesagter Potterie-Sortimente aus<br />
ofenfestem Steinzeug treffen den aktuellen Zeitgeist<br />
und machen jeden gedeckten Tisch zum<br />
Fashion-Statement. Der Bereich „Tech-nique“<br />
steht für matte Farben, die das Wohndesign<br />
edel aussehen lassen wie das zurückhaltende<br />
„Almost Mauve“, was nicht heißt, dass innovative<br />
Küchentechnik in mattem „Lunar Silver“, „Piano<br />
White“ oder „Brillant Silber“ im Turbo-Gang<br />
Bewegung in die Küche bringt.<br />
Spielerisch und bunt<br />
Lebendig und hell zeigt sich das Segment der<br />
spielerisch-bunten „Playful“-Töne, die Schwung<br />
in die Inneneinrichtung bringen. „Lime-Punch“<br />
heißt die schrille, schlagkräftige Farbkraft, die<br />
einen frischen, zitronigen Akzent setzt, der kräftige,<br />
selbstbewusste Gelbton „Meadowlark“<br />
bringt mit seinem extrovertierten Leuchten sonnige<br />
Farbigkeit in die Wohnwelt.<br />
Die neuen Neutralen<br />
Etwas zurückhaltender sind die feinen Nuancen<br />
bei „Intricacy“, die unter dem Begriff der „neuen<br />
Neutralen“ aber durchaus spannungsreiche<br />
Raumstimmungen schaffen und mit dezentem<br />
Understatement verzaubern können wie Textiltapeten<br />
in einer Leinen-Viskose-Mischung, die<br />
als ideale Wandverkleidung für ein luxuriöses<br />
und einzigartiges Flair mit natürlichen Touch<br />
sorgen.<br />
Gewürztöne aus aller Welt<br />
Eine Mischung aus erdigen Gewürztönen wie<br />
„Chili Oil“ bildet die Palette für „Far-fetched“.<br />
Hier sorgen aus Salzkristallen und erdigen,<br />
sanften Farbverläufen entstandene Geschirrkollektionen<br />
für das gewisse Extra, mit dem<br />
trendbewusste Hobbyköche ihr Können in Szene<br />
setzen.<br />
Textquelle: livingpress.de
Ein Hauch von Gold<br />
Das kaiserliche „Emperador“ bringt mit seinem<br />
satten, schokoladigen Braunton Stärke und<br />
Substanz mit viel „Intensity“ in die Wohndeko.<br />
Eklektische Farbmischungen mit einem Hauch<br />
von Gold verleihen dem Wohnambiente Kraft<br />
und Raffinesse, glänzende Oberflächen wie<br />
Gold und Kupfer in fast surrealer Perfektion stehen<br />
für luxuriöses Interieur. Auch im Bereich der<br />
modernen Tafelkultur erfüllen Anthrazit, Bronze<br />
und Dunkelbraun die urbane Sehnsucht nach<br />
Natürlichkeit.<br />
Interessante Kontraste<br />
Auch der mit „Resourceful“ umschriebene Bereich<br />
mit dem Farbspektrum Orange und Blau<br />
schafft interessante Kontraste. Vor allem mit<br />
„Little Boy Blue“ weht ein frischer, azurblauer<br />
Wind durch alle Haushalts- und Einrichtungsgegenstände,<br />
der Eleganz und Raffinesse verspricht.<br />
Exklusives Porzellan mit Dekoren, die<br />
ein Feuerwerk an Farben entfachen, beschwören<br />
die Tafelfreuden des Südens, farbintensive<br />
Blätter in der Manier von Matisse und Gauguin<br />
erinnern an Dschungel und Karibik, lagunenblaues<br />
Dekor in Kombination mit Orange regt<br />
zum kreativen Kombinieren und Colour-Blocking<br />
auch auf dem Esstisch an.
M ac h t d e s P u t z e n s :<br />
F r ü h j a h r s p u t z<br />
Living<br />
Auch in diesem Jahr hat das Pantone Color Institute<br />
wieder schwungvoll das Farbkarussell<br />
gedreht und den Pantone Fashion Color Trend<br />
Report für die bevorstehende Saison herausgebracht.<br />
Hier sind zwölf Top-Farben vor, die jetzt in allen<br />
Designbereichen tonangebend sind...<br />
Erweiterte Farbpalette<br />
Neu sind vier zusätzliche, jahreszeitenunabhängige<br />
Farben, die mit einem Offwhite-Farbton<br />
namens „Coconut Milk“, mit „Harbor Mist“,<br />
einem dezenten Taubengrau, „Warm Sand“,<br />
einem eher ruhigen, neutralen Farbton und mit<br />
„Sailor Blue“, einem leuchtenden Marineton, in<br />
See stechen.<br />
Cherry Tomato, Chili Oil, Coconut Milk<br />
Die neuen Farbtöne „Cherry Tomato“, „Chili<br />
Oil“, „Coconut Milk“ sind wie geschaffen für chice<br />
Küchenaccessoires und Utensilien. Küchenmaschinen<br />
in impulsiven Tomatenrot ziehen die<br />
Aufmerksamkeit auf sich, formschönes, edles<br />
Geschirr im klassischen Farbton der Kokosmilch<br />
ist zeitlos schön und für kräftige Würze<br />
im Küchenallerlei sorgen trendige Accessoires<br />
in erdigem Rotbraun der Chilischote.<br />
Natürlich in Farbe<br />
Unter dem Oberbegrifff „Verdure“ versammeln<br />
sich von der Natur inspirierte Farben wie der extravagante<br />
Fuchsia-Ton „Spring Cross“, dessen<br />
intensive Wirkung jedes Innendesign aufwertet.<br />
Kaffeetassen und Henkelbecher in warmen<br />
Farben wie „Provencal Lavendel“, „Nature Vert“<br />
oder eben „Verdure“ schaffen eine behagliche<br />
Atmosphäre auf dem Kaffeetisch und zeigen<br />
Keramik von seiner natürlichsten Seite.<br />
Subtil und fein<br />
Die Farbpalette der „Discretion“ ist subtil und<br />
verfeinernd wie das sanfte, romantische Violettrosa<br />
„Pink Lavender“, das durch seine ruhige<br />
Ausstrahlung überzeugt. Auch die pudrigen<br />
Rosétöne angesagter Potterie-Sortimente aus<br />
ofenfestem Steinzeug treffen den aktuellen Zeitgeist<br />
und machen jeden gedeckten Tisch zum<br />
Fashion-Statement. Der Bereich „Tech-nique“<br />
steht für matte Farben, die das Wohndesign<br />
edel aussehen lassen wie das zurückhaltende<br />
„Almost Mauve“, was nicht heißt, dass innovative<br />
Küchentechnik in mattem „Lunar Silver“, „Piano<br />
White“ oder „Brillant Silber“ im Turbo-Gang<br />
Bewegung in die Küche bringt.<br />
Spielerisch und bunt<br />
Lebendig und hell zeigt sich das Segment der<br />
spielerisch-bunten „Playful“-Töne, die Schwung<br />
in die Inneneinrichtung bringen. „Lime-Punch“<br />
heißt die schrille, schlagkräftige Farbkraft, die<br />
einen frischen, zitronigen Akzent setzt, der kräftige,<br />
selbstbewusste Gelbton „Meadowlark“<br />
bringt mit seinem extrovertierten Leuchten sonnige<br />
Farbigkeit in die Wohnwelt.<br />
Die neuen Neutralen<br />
Etwas zurückhaltender sind die feinen Nuancen<br />
bei „Intricacy“, die unter dem Begriff der „neuen<br />
Neutralen“ aber durchaus spannungsreiche<br />
Raumstimmungen schaffen und mit dezentem<br />
Understatement verzaubern können wie Textiltapeten<br />
in einer Leinen-Viskose-Mischung, die<br />
als ideale Wandverkleidung für ein luxuriöses<br />
und einzigartiges Flair mit natürlichen Touch<br />
sorgen.<br />
Gewürztöne aus aller Welt<br />
Eine Mischung aus erdigen Gewürztönen wie<br />
„Chili Oil“ bildet die Palette für „Far-fetched“.<br />
Hier sorgen aus Salzkristallen und erdigen,<br />
sanften Farbverläufen entstandene Geschirrkollektionen<br />
für das gewisse Extra, mit dem<br />
trendbewusste Hobbyköche ihr Können in Szene<br />
setzen.<br />
Textquelle: livingpress.de
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Zutaten für eine<br />
Flasche mit 100 ml<br />
1 Zimtstange<br />
10 Gewürznelken<br />
10 Körner (Szechuan)<br />
Pfeffer<br />
100 ml Mandelöl<br />
1 TL Sesamöl<br />
Zubereitungszeit<br />
10 Minuten<br />
+ 2 Wochen Ruhezeit<br />
Haltbarkeit<br />
9 Monate<br />
G eeignet für: alle Hauttypen, ausser rissige Haut<br />
Zub ereitung:<br />
Stoßen Sie die Gewürze in einem Mörser<br />
klein und füllen Sie diese mithilfe eines<br />
Trichters in eine Flasche. Geben Sie die<br />
Öle nacheinander dazu.<br />
Setzen Sie den Deckel auf den Flaschenhals<br />
und schütteln Sie die Flasche kurz<br />
kräftig durch. Lassen Sie die Mischung<br />
an einem ruhigen, hellen Ort etwa 2 Wochen<br />
stehen.<br />
Sieben Sie dann den Inhalt mithilfe<br />
eines Papierteefilters ab und füllen Sie<br />
das fertige Öl in eine Flasche.<br />
Anwendung:<br />
Zum Beleben nach dem Duschen oder<br />
Baden auf die müden Körperteile in die<br />
leicht feuchte Haut einmassieren.<br />
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Für das passende Topping (z. B. Pfeffer und<br />
Salz für herzhafte Snacks oder bunte Zuckerstreusel<br />
für süße Snacks) basteln Sie sich<br />
jetzt noch kleine Aufbewahrungstütchen.<br />
Dafür schneiden Sie aus der durchsichtigen<br />
Geschen kfolie zwei kleine Rechtecke in den<br />
Maßen 9 3 5 cm aus. Falten Sie jeweils die<br />
Folienstücke einmal in der Mitte und kleben<br />
Sie die zwei Außenseiten und den Boden mit<br />
Masking-Tape zusammen.<br />
4<br />
5<br />
Anschließend befüllen Sie die Tütchen. Kleben<br />
Sie die beiden Tütchen jetzt ebenfalls mit<br />
Masking-Tape zusammen und verschließen<br />
dabei die Öffnungen. Zum Schluss befestigen<br />
Sie mithilfe von Masking-Tape die Tütchen an<br />
der Bestecktasche.<br />
Dort können Sie nun, je nach Bedarf, Besteck<br />
und Serviette hineinstecken.<br />
> > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > ><br />
42<br />
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Papier lassen sich ganz schnell<br />
kleine Banderolen zaubern, um Brötchen<br />
o. Ä. zusammenzuhalten: Rechtecke<br />
ausschneiden, die Ecken zusammenkleben,<br />
kleine Schleifchen darumbinden<br />
– fertig!<br />
> > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >
2<br />
3<br />
4<br />
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So gehts<br />
1 Mit einem Kugelschreiber ein 20 x 10 cm großes<br />
Rechteck auf das Leder übertragen und ausschneiden,<br />
ebenso einen schmalen Streifen mit 5 cm Länge.<br />
2 Das Rechteck an einer der Längsseiten von unten in<br />
kleinen Abständen einschneiden, etwa 2 cm vor der<br />
oberen Kante enden.<br />
3 Die obere Kante streicht Ihr mit Kleber ein.<br />
4 Den Streifen mit beiden Händen eng zusammenrollen.<br />
5 Etwa 5 cm vor der Endkante fasst Ihr den schmalen<br />
Streifen mit ein und gebt etwas Kleber dazu.<br />
6 Eine Runde weiterrollen, dann den Streifen zur<br />
Schlaufe legen und das andere Ende mit festkleben.<br />
7 Zum Trocknen mit einer Wäscheklammer fixieren<br />
und 30 Minuten ruhen lassen. Anschließend den Schlüsselring<br />
anbringen.<br />
Weiches Leder (z. B. von<br />
einer alten Lederjacke)<br />
Stoff- oder Lederkleber<br />
Schlüsselring<br />
Wäscheklammer<br />
Schere<br />
Kugelschreiber<br />
Alternative Materialien:<br />
Aus Seiden- oder Krepppapier gefertigt und auf ein Band gefädelt, ergeben solche Quas<br />
eine tolle Partydeko. Auch bunte Stoffreste lassen sich so zu einer hübschen Girlande<br />
aneinanderreihen.<br />
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ISBN: 978-3-426-27699-0<br />
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ISBN: 978-3-426-87803-3<br />
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Erdbeer-Sekt-Torte<br />
etwa 16 Stück aufwändig bis 60 Min.<br />
Für die Springform (Ø 26 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Rührteig:<br />
100 g weiche Butter oder<br />
Margarine<br />
75 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
2 Eier (Größe M)<br />
100 g Weizenmehl<br />
1/2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
Belag:<br />
500 g Erdbeeren<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Vorbereiten:<br />
Boden der Springform fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Rührteig:<br />
Butter oder Margarine in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe)<br />
geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker und Vanillin-Zucker unterrühren, bis<br />
eine gebundene Masse entsteht. Jedes Ei etwa 1/2 Min. auf höchster Stufe<br />
unterrühren. Mehl mit Backin mischen und auf mittlerer Stufe in 2 Portionen kurz<br />
unterrühren. Teig in die Springform füllen und glatt streichen. Form auf dem Rost<br />
in den Backofen schieben.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 20 Min.<br />
Boden aus der Form lösen, auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost<br />
stürzen, mitgebackenes Papier abziehen und den Boden erkalten lassen.<br />
Boden auf eine Tortenplatte legen und einen Tortenring darumstellen.<br />
Belag:<br />
Erdbeeren waschen und putzen. Einige große Erdbeeren in dünne Scheiben<br />
schneiden und zum Verzieren beiseitelegen. 150 g Erdbeeren klein würfeln und<br />
auf dem Boden verteilen.<br />
Rote Creme:<br />
Übrige Erdbeeren pürieren. Gelatine nach Packungsanleitung einweichen.<br />
Puderzucker sieben, mit dem Sekt unter das Püree rühren. Gelatine nach<br />
Packungsanleitung auflösen. Zunächst 2 EL Erdbeerpüree mit der aufgelösten<br />
Gelatine mit Hilfe eines Schneebesens verrühren, dann die Mischung mit dem<br />
restlichen Püree verrühren. Sahne steif schlagen. Wenn die Erdbeermasse<br />
beginnt dicklich zu werden, Sahne unterheben und mit Back-& Speisefarbe rot<br />
einfärben.<br />
Rote Creme:<br />
6 Bl. Dr. Oetker Gelatine weiß<br />
90 g Puderzucker<br />
100 ml Sekt, z. B. Henkell trocken<br />
250 g kalte Schlagsahne<br />
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe<br />
Rot<br />
Helle Creme:<br />
4 Bl. Dr. Oetker Gelatine weiß<br />
etwas Fett<br />
100 ml Sekt, z. B. Henkell trocken<br />
60 g Puderzucker<br />
350 g kalte Schlagsahne
Erdbeer-Drip-Törtchen<br />
etwa 6 Stück gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Für das Backblech oder ein<br />
großes Brett:<br />
6 Dessertringe (Ø 7,5 cm)<br />
Backpapier<br />
Böden:<br />
etwa 440 g Dunkle Wiener Böden<br />
(2 Lagen)<br />
Creme:<br />
350 g weiche Butter<br />
1 Be. Dr. Oetker Sahne Pudding<br />
Bourbon Vanille (500 g),<br />
Zimmertemperatur<br />
100 g samtiger Erdbeer-<br />
Fruchtaufstrich<br />
etwas Dr. Oetker Back- und<br />
Speisefarbe, rot<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Vorbereiten:<br />
Aus den Tortenböden 18 Taler (Ø 6 cm) ausstechen. Einen Bogen Backpapier auf<br />
ein Brett oder Backblech legen und die Dessertringe daraufstellen.<br />
Creme:<br />
Butter in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) geschmeidig rühren.<br />
Pudding (Zimmertemperatur) esslöffelweise unterrühren. Fruchtaufstrich<br />
unterrühren. Mit ein paar Tropfen Speisefarbe einfärben. Creme in einen<br />
Spritzbeutel mit Lochtülle (Ø 12 mm) füllen.<br />
Zubereiten:<br />
Eine dünne Schicht Creme in die Dessertringe spritzen. Einen kleinen Klecks<br />
Fruchtaufstrich daraufgeben und darauf einen Boden mittig in den Dessertring<br />
legen. Mit den beiden weiteren Schichten genauso verfahren. Den letzten Boden<br />
so weit in die Creme drücken, dass er mit dem Förmchen abschließt. Die Törtchen<br />
mind. 3 Std., am besten über Nacht einfrieren. Die übrige Creme in den<br />
Kühlschrank legen.<br />
Verzieren:<br />
Die übrige Creme aus dem Kühlschrank nehmen. Kuvertüre fix mit der Butter im<br />
Wasserbad schmelzen. Die Hälfte der Glasur in einen Einwegspritzbeutel oder<br />
Gefrierbeutel geben. Törtchen ein paar Minuten antauen lassen und aus den<br />
Förmchen drücken, so dass die Böden unten sind. Mit der übrigen Creme den<br />
Rand dünn einstreichen. Etwa 1 EL der Glasur auf der Törtchenoberfläche<br />
verstreichen. Vom Glasurbeutel eine kleine Ecke abschneiden und die Glasur so<br />
auf den Rand geben, dass sie in Tropfen herunterläuft. Sofort im Anschluss die<br />
Dekor Kreation aufstreuen und die Törtchen bei Zimmertemperatur auftauen<br />
lassen.<br />
Zum Verzieren:<br />
100 g Dr. Oetker Kuvertüre fix<br />
Zartbitter<br />
75 g Butter<br />
Dr. Oetker Dekor Kreation Rosa<br />
Mix<br />
Außerdem:<br />
3 EL samtiger Erdbeer-<br />
Fruchtaufstrich<br />
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Käse-Sahne-Torte<br />
etwa 16 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Für die Springform (Ø 28 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
All-in-Teig:<br />
170 g Weizenmehl<br />
4 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
170 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
1 Pr. Salz<br />
170 g weiche Butter oder<br />
Margarine<br />
4 Eier (Größe M)<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Vorbereiten:<br />
Boden der Springform fetten und den Boden mit Backpapier belegen. Backofen<br />
vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
All-in-Teig:<br />
Mehl mit Backin in einer Rührschüssel mischen. Übrige Zutaten hinzufügen und<br />
alles mit einem Mixer (Rührstäbe) kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe 2<br />
Min. zu einem glatten Teig verarbeiten. Teig in der Springform glatt streichen.<br />
Form auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 25 Min.<br />
Springformrand lösen und entfernen, Boden auf einen mit Backpapier belegten<br />
Kuchenrost stürzen, Springformboden entfernen und Gebäck erkalten lassen.<br />
Papier vorsichtig abziehen und Boden einmal waagerecht durchschneiden.<br />
Füllung:<br />
Gelatine mit Wasser anrühren, etwa 5 Min. quellen lassen. Zucker, Vanillin-<br />
Zucker, Quark und Finesse gut verrühren. Gequollene Gelatine nach<br />
Packungsanleitung auflösen, Zitronensaft unterrühren. Erst etwa 4 EL der<br />
Quarkmasse mit Hilfe eines Schneebesens mit der aufgelösten Gelatine<br />
verrühren, dann mit der übrigen Masse verrühren. Sahne steif schlagen und<br />
unterziehen. Unteren Boden auf eine Platte legen und einen Tortenring<br />
darumstellen. Quark-Sahne-Masse einfüllen und glatt streichen. Oberen<br />
Tortenboden auflegen und die Torte mind. 3 Std. in den Kühlschrank stellen.<br />
Vor dem Servieren Tortenring vorsichtig lösen und entfernen. Torte mit<br />
Puderzucker bestreuen.<br />
Füllung:<br />
2 Pck. Dr. Oetker Gelatine<br />
gemahlen weiß<br />
150 ml kaltes Wasser<br />
180 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
1 kg Speisequark (40% Fett i.Tr.)<br />
1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />
Geriebene Zitronenschale<br />
50 ml Zitronensaft<br />
500 g kalte Schlagsahne<br />
Zum Bestreuen:<br />
etwas Puderzucker
Gemusterte Biskuitrolle<br />
etwa 16 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Für das Backblech (40 x 30 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Dekormasse:<br />
30 g Butter<br />
1 Eiweiß (Größe M)<br />
20 g Dr. Oetker Gustin Feine<br />
Speisestärke<br />
30 g Zucker<br />
20 g Weizenmehl<br />
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe,<br />
rot und grün<br />
1<br />
2<br />
Vorbereiten:<br />
Für die Dekormasse Butter zerlassen und etwas abkühlen lassen. Backblech<br />
fetten und mit Backpapier belegen, dabei das Backpapier an der offenen Seite des<br />
Backblechs so zu einer Falte knicken, dass ein Rand entsteht. Backofen<br />
vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 200°C<br />
Heißluft: etwa 180°C<br />
Dekormasse:<br />
Alle Zutaten, außer die Back-& Speisefarben in einer kleinen Schüssel verrühren.<br />
Die Dekormasse in 2 gleich große Portionen teilen. Masse mit roter und grüner<br />
Back-& Speisefarbe einfärben und jeweils in einen kleinen Gefrierbeutel füllen.<br />
Eine kleine Ecke abschneiden und Ranken, Blätter und Blumen auf das Blech<br />
spritzen.<br />
Biskuitteig:<br />
4 Eier (Größe M)<br />
1 Eigelb (Größe M)<br />
75 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
80 g Weizenmehl<br />
1/2 TL Dr. Oetker Original Backin<br />
Füllung:<br />
1 Dr. Oetker Vanilleschote<br />
500 g kalte Schlagsahne<br />
2 Btl. Dr. Oetker Gelatine fix (je 15<br />
g)<br />
25 g Zucker<br />
3<br />
4<br />
Biskuitteig:<br />
Eier und Eigelb in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster<br />
Stufe in 1 Min. schaumig schlagen. Zucker mit Vanillin-Zucker mischen, in 1 Min.<br />
unter Rühren einstreuen und die Masse weitere 2 Min. schlagen. Mehl mit Backin<br />
mischen und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Den Teig vorsichtig auf der<br />
Dekorverzierung verteilen (Abb. 1), verstreichen und backen.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 10 Min.<br />
Biskuitplatte vorsichtig lösen und auf ein mit Zucker bestreutes Backpapier<br />
stürzen. Mit dem Papier erkalten lassen.<br />
Füllung:<br />
Mitgebackenes Backpapier vorsichtig abziehen und die Biskuitplatte<br />
zurückstürzen. Vanilleschote längs halbieren und das Mark herauskratzen. Sahne<br />
mit Gelatine fix nach Packungsanleitung steif schlagen. Vanillemark und Zucker<br />
zum Schluss einrieseln lassen. Die Sahne auf der Biskuitplatte verstreichen und<br />
von der langen Seite her aufrollen. Die Rolle mind. 1 Std. in den Kühlschrank<br />
stellen.<br />
Abb. 1<br />
Abb. 2<br />
Abb. 3
Verzieren:<br />
Kleine Marzipantorte<br />
etwa 12 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Füllung:<br />
300 g Dr. Oetker Kuvertüre Weiß<br />
200 g Schlagsahne<br />
50 g weiche Butter<br />
Für die Springform (Ø 22 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Biskuitteig:<br />
4 Eier (Größe M)<br />
80 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
80 g Weizenmehl<br />
2 gestr. EL Dr. Oetker Gustin<br />
Feine Speisestärke<br />
2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
1<br />
2<br />
Füllung:<br />
Am Vortag Kuvertüre klein hacken. Schlagsahne in einem kleinen Topf aufkochen,<br />
vom Herd nehmen und die Kuvertüre unter Rühren darin schmelzen. Die Masse in<br />
eine Rührschüssel füllen und bei Zimmertemperatur über Nacht erkalten lassen.<br />
Vorbereiten:<br />
Boden der Springform fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Zum Tränken:<br />
4 EL Amaretto (Mandellikör)<br />
Zum Verzieren:<br />
1 Dr. Oetker Feine Marzipan-<br />
Decke<br />
Dr. Oetker Feine Dekor-Rosen<br />
3<br />
4<br />
Biskuitteig:<br />
Eier in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe in 1<br />
Min. schaumig schlagen. Zucker mit Vanillin-Zucker mischen, in 1 Min. unter<br />
Rühren einstreuen und die Masse weitere 2 Min. schlagen. Mehl mit Gustin und<br />
Backin mischen und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Teig in der Springform<br />
glatt streichen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 25 Min.<br />
Den Tortenboden aus der Form lösen, auf einen mit Backpapier belegten<br />
Kuchenrost stürzen und erkalten lassen.<br />
Füllung:<br />
Erkaltete Kuvertüre-Sahne und Butter mit dem Mixer (Rührstäbe) leicht<br />
aufschlagen. Backpapier vom Boden vorsichtig abziehen und den Boden zweimal<br />
waagerecht durchschneiden. Unteren Boden auf eine Tortenplatte legen. Dann mit<br />
1/3 der Canache bestreichen, den mittleren Boden auflegen, andrücken und<br />
tränken. Ebenfalls mit 1/3 der Canache bestreichen. Oberen Boden auflegen,<br />
andrücken und tränken. Torte vollständig mit der weißen Canache einstreichen<br />
und mind. 1 Std. in den Kühlschrank stellen.
Verzieren:<br />
Kleine Orangentorte<br />
etwa 10 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Für die Springform (Ø 18 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Biskuitteig:<br />
3 Eier (Größe M)<br />
100 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
100 g Weizenmehl<br />
1 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
3 EL Dr. Oetker Schoko-Flocken<br />
Buttercreme:<br />
250 g weiche Butter<br />
125 g Puderzucker<br />
3 EL Orangenlikör<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Vorbereiten:<br />
Boden der Springform fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Biskuitteig:<br />
Eier in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe in 1<br />
Min. schaumig schlagen. Zucker mit Vanillin-Zucker mischen, in 1 Min. unter<br />
Rühren einstreuen und die Masse weitere 2 Min. schlagen. Mehl mit Backin und<br />
Schokoflocken mischen und kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Teig in der<br />
Springform glatt streichen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 40 Min.<br />
Den Tortenboden aus der Form lösen, auf einen mit Backpapier belegten<br />
Kuchenrost stürzen und erkalten lassen.<br />
Buttercreme:<br />
Weiche Butter in einer Rührschüssel mit dem Mixer (Rührstäbe) geschmeidig<br />
rühren. Puderzucker und Likör hinzufügen und kurz auf niedrigster, dann auf<br />
höchster Stufe schaumig schlagen.<br />
Bestreichen:<br />
Backpapier vom Boden vorsichtig abziehen und den Boden zweimal waagerecht<br />
durchschneiden. Unteren Boden auf eine Tortenplatte legen und mit 1 EL<br />
Marmelade bestreichen. Dann dünn mit 1/3 der Buttercreme bestreichen, den<br />
mittleren Boden auflegen und andrücken. Mittleren Boden ebenfalls erst mit<br />
Marmelade und dann mit Buttercreme bestreichen. Oberen Boden auflegen und<br />
andrücken. Torte vollständig mit der übrigen Creme einstreichen. Torte mind. 1<br />
Std. in den Kühlschrank stellen.<br />
Zum Bestreichen:<br />
etwa 2 EL Orangenmarmelade<br />
Zum Verzieren:<br />
250 - 300 g Dr. Oetker Dekor-<br />
Fondant Weiß<br />
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe<br />
etwas Puderzucker<br />
etwa 40 Dr. Oetker Mini<br />
Dekorblüten
Kleine Osterei-Törtchen<br />
etwa 10 Stück etwas Übung erforderlich bis 100 Min.<br />
Für das Backblech:<br />
Backpapier<br />
Backrahmen<br />
Rührteig:<br />
200 g Möhren<br />
125 g weiche Butter oder<br />
Margarine<br />
125 g brauner Zucker<br />
Dr. Oetker Bourbon Vanillemühle<br />
3 Eier (Größe M)<br />
250 g Weizenmehl<br />
3 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
100 g Dr. Oetker gemahlene<br />
Mandeln<br />
2 EL Milch<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Vorbereiten:<br />
Möhren schälen und fein raspeln. Backblech mit Backpapier belegen und den<br />
Backrahmen (etwa 33 x 25 cm) daraufstellen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Rührteig:<br />
Butter oder Margarine in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe)<br />
geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker und Vanille unter Rühren hinzufügen,<br />
bis eine gebundene Masse entsteht. Jedes Ei etwa 1/2 Min. auf höchster Stufe<br />
unterrühren. Mehl mit Backin und Mandeln mischen und abwechselnd mit der<br />
Milch in 2 Portionen kurz auf mittlerer Stufe unterrühren. Zuletzt Möhren kurz<br />
unterrühren. Die Hälfte des Teiges auf dem Backblech glatt streichen und backen.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 13 Min.<br />
Backrahmen entfernen und den Boden mit dem Backpapier auf einen Kuchenrost<br />
ziehen und erkalten lassen. Zweite Teighälfte wie oben beschrieben backen. Nach<br />
dem Erkalten beide Gebäckplatten quer halbieren, so dass 4 Rechtecke etwa 25 x<br />
16,5 cm entstehen.<br />
Füllung:<br />
Butter in einer Rührschüssel mit dem Mixer (Rührstäbe) schaumig schlagen. Nach<br />
und nach Pudding unterrühren, darauf achten, dass Butter und Pudding<br />
Zimmertemperatur haben und die Creme nicht gerinnt.<br />
Eine Gebäckplatte auf eine Tortengarnierscheibe legen. Dünn mit 1 EL<br />
Fruchtaufstrich bestreichen und etwa 1/3 der Buttercreme darauf streichen. Zweite<br />
Platte auflegen und wieder bestreichen. Dritte Platte ebenso auflegen und<br />
bestreichen. Die vierte Platte auflegen, etwas andrücken und mit dem<br />
Fruchtaufstrich bestreichen. Marzipan zwischen einem aufgeschnittenen<br />
Gefrierbeutel zu einem Rechteck in Plattengröße ausrollen und auflegen.<br />
Zugedeckt mind. 2 Std., am besten über Nacht, in den Kühlschrank stellen.<br />
Verzieren:<br />
Füllung:<br />
75 g weiche Butter<br />
1 Be. Dr. Oetker Sahne Pudding<br />
Bourbon Vanille (150 g)<br />
etwa 4 EL samtiger Johannisbeer-<br />
Fruchtaufstrich<br />
Belag:<br />
100 g Dr. Oetker Lübecker<br />
Marzipan-Rohmasse<br />
2 Pck. Dr. Oetker Fix und Fertig<br />
Zuckerguss Classic (je 125 g)<br />
Dr. Oetker Zuckerschrift<br />
Dr. Oetker Feine Dekorblüten<br />
Dr. Oetker Dekor-Schmetterlinge
Kleiner Erdbeertraum<br />
etwa 10 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Für die Springform (Ø 20 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Biskuitteig:<br />
1 Ei (Größe M)<br />
40 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
50 g Weizenmehl<br />
1 Msp. Dr. Oetker Original Backin<br />
25 g Dr. Oetker gehackte<br />
Pistazien<br />
Erdbeer-Füllung:<br />
200 g tiefgekühlte Erdbeeren<br />
4 Bl. Dr. Oetker Gelatine weiß<br />
30 g Zucker<br />
1 EL Zitronensaft<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Vorbereiten:<br />
Boden der Springform fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Biskuitteig:<br />
Ei in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe 1 Min.<br />
schaumig schlagen. Zucker mit Vanillin-Zucker mischen und unter Rühren in 1<br />
Min. einstreuen. Die Masse weitere 2 Min. schlagen. Mehl mit Backin und<br />
Pistazien mischen und in 2 Portionen kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Teig<br />
in der Springform glatt streichen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 20 Min.<br />
Boden aus der Form lösen, auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost stürzen<br />
und erkalten lassen.<br />
Backpapier vom Boden abziehen und auf eine Tortenplatte legen. Den<br />
gesäuberten Springformrand darumstellen.<br />
Erdbeer-Füllung:<br />
Erdbeeren auftauen lassen. Gelatine nach Packungsanleitung einweichen.<br />
Erdbeeren mit Zucker und Zitronensaft pürieren. Gelatine nach Packungsanleitung<br />
auflösen. Erst etwa 4 EL der Erdbeermasse mit Hilfe eines Schneebesens mit der<br />
aufgelösten Gelatine verrühren, dann mit der übrigen Masse verrühren. Die<br />
Füllung anziehen lassen.<br />
Mascarpone-Füllung:<br />
Mascarpone-Füllung:<br />
8 Bl. Dr. Oetker Gelatine weiß<br />
200 g kalte Schlagsahne<br />
250 g Mascarpone (ital.<br />
Frischkäse)<br />
500 g Speisequark (Magerstufe)<br />
175 g Zucker<br />
5 EL Zitronensaft<br />
Zum Verzieren:<br />
25 g Dr. Oetker gehackte<br />
Pistazien
Naked Cake Erdbeer-Sahne-Torte<br />
etwa 16 Stück etwas Übung erforderlich bis 60 Min.<br />
Für die Springform (Ø 26 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Biskuitteig:<br />
5 Eier (Größe M)<br />
130 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
150 g Weizenmehl<br />
2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Boden der Springform fetten und mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Füllung:<br />
8 Bl. Dr. Oetker Gelatine weiß<br />
400 g Erdbeeren<br />
150 ml Eierlikör<br />
50 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
800 g kalte Schlagsahne<br />
Belag:<br />
etwa 200 g Erdbeeren (möglichst<br />
gleich groß)<br />
1 EL samtiger Erdbeer-<br />
Fruchtaufstrich<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Biskuitteig:<br />
Eier in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe 1 Min.<br />
schaumig schlagen. Mit Vanillin-Zucker gemischten Zucker unter Rühren in 1 Min.<br />
einstreuen und die Masse weitere 2 Min. schlagen. Mehl mit Backin mischen und<br />
kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Den Teig in der Springform glatt streichen.<br />
Form auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 30 Min.<br />
Springformrand lösen und entfernen, Boden auf einen mit Backpapier belegten<br />
Kuchenrost stürzen, Springformboden entfernen und Gebäck erkalten lassen.<br />
Backpapier vorsichtig abziehen und den Boden zweimal waagerecht<br />
durchschneiden.<br />
Füllung:<br />
Gelatine nach Packungsanleitung einweichen. Erdbeeren waschen, putzen und in<br />
kleine Stückchen schneiden. Eierlikör, Zucker und Vanillin-Zucker in einer<br />
Rührschüssel mit einem Schneebesen verrühren. Sahne steif schlagen. Gelatine<br />
nach Packungsanleitung auflösen. Erst etwa 4 EL von dem Eierlikör mit einem<br />
Schneebesen unter die Gelatine rühren, dann mit dem übrigen Eierlikör langsam<br />
verrühren. Sahne portionsweise unterrühren. Etwa 1/3 der Creme abnehmen und<br />
beiseitestellen. Unter die übrige Sahnecreme Erdbeerstückchen heben.<br />
Unteren Boden auf eine Tortenplatte legen und etwa die Hälfte der Creme mit<br />
Erdbeerstückchen darauf verteilen, mittleren Boden auflegen, die übrige Creme<br />
mit Erdbeerstückchen aufstreichen. Oberen Boden mit restlicher Creme<br />
bestreichen. Die Torte mind. 3 Std. in den Kühlschrank stellen.<br />
Belag:
Mini-Zitronen-Gugelhupfe mit süßer Deko<br />
etwa 30 Stück gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Für die Silikon-Mini Gugelhupfform<br />
15er<br />
etwas Fett<br />
etwas Weizenmehl<br />
Teig:<br />
70 g Butter oder Margarine<br />
80 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille-<br />
Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Finesse<br />
Geriebene Zitronenschale<br />
2 Eier (Größe M)<br />
150 ml Buttermilch<br />
150 g Weizenmehl<br />
1/2 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
1<br />
Vorbereiten:<br />
Butter oder Margarine in einem kleinen Topf zerlassen und abkühlen lassen. Den<br />
Backofenrost auf die Arbeitsfläche legen. Die Mini Gugelhupfform fetten und<br />
mehlen. Zum Befüllen auf den Rost stellen. Spritzbeutel mit Lochtülle (Ø 10-12<br />
mm) bereitlegen und die Öffnung mit einem Verschlussclip abklemmen. Den<br />
Backofen vorheizen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Zum Verzieren:<br />
etwa 1 Pck. Dr. Oetker<br />
Kuchenglasur Zitrone<br />
Dr. Oetker Gebäckschmuck, z. B.<br />
Nonpareilles<br />
2<br />
3<br />
Teig:<br />
Zerlassenes Fett, Zucker, Vanille-Zucker und Finesse in eine Rührschüssel geben<br />
und mit einem Mixer (Rührstäbe) kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe<br />
geschmeidig rühren. Eier nach und nach unterrühren und alles zusammen dick<br />
schaumig aufschlagen. Buttermilch unterrühren. Mehl und Backin mischen und<br />
kurz glatt rühren. Den Teig mit dem Spritzbeutel in die Silikonform füllen. Form auf<br />
dem Rost in den Backofen schieben und sofort backen.<br />
Einschub: Mitte<br />
Backzeit: etwa 20 Min.<br />
Gebäck in der Form auf einem Kuchenrost 10 Min. stehen lassen. Dann von unten<br />
leicht drücken, Gugelhupfe aus der Form lösen und auf dem Rost erkalten lassen.<br />
Verzieren:<br />
Glasur nach Packungsanleitung erwärmen und in ein kleines Schälchen geben.<br />
Gugelhupfe zur Hälfte in die Glasur tauchen, abtropfen lassen und am Rand mit<br />
Nonpareilles oder nach Belieben mit anderen Dekorartikeln bestreuen. Glasur fest<br />
werden lassen.
Schmand-Früchte-Traum<br />
etwa 16 Stück etwas Übung erforderlich bis 40 Min.<br />
Für die Springform (Ø 18 cm):<br />
etwas Fett<br />
Backpapier<br />
Biskuitteig:<br />
50 g Butter<br />
3 Eier (Größe M)<br />
120 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
125 g Weizenmehl<br />
1 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Vorbereiten:<br />
Für den Teig Butter in einem kleinen Topf zerlassen und abkühlen lassen. Boden<br />
der Springform fetten und mit Backpapier belegen.<br />
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C<br />
Heißluft: etwa 160°C<br />
Biskuitteig:<br />
Es werden 2 Biskuitböden nacheinander gebacken: Eier in einer Rührschüssel mit<br />
einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe 1 Min. schaumig schlagen. Mit<br />
Vanillin-Zucker gemischten Zucker unter Rühren in 1 Min. einstreuen und die<br />
Masse weitere 2 Min. schlagen. Mehl mit Backin mischen und kurz auf niedrigster<br />
Stufe unterrühren. Butter kurz unterrühren. Den Teig in der Springform glatt<br />
streichen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.<br />
Einschub: unteres Drittel<br />
Backzeit: etwa 40 Min.<br />
Springformrand lösen und entfernen, Boden auf einen mit Backpapier belegten<br />
Kuchenrost stürzen, Springformboden entfernen und erkalten lassen. Erkaltete<br />
Springform wie oben beschrieben vorbereiten. Den zweiten Biskuitteig wie oben<br />
beschrieben zubereiten und backen.<br />
Tränken:<br />
Jeden Boden einmal waagerecht durchschneiden und die Schnittflächen mit dem<br />
Orangenlikör tränken.<br />
Schmandcreme:<br />
Schmand mit Gelatine fix verrühren. Zucker zum Schluss unterrühren. Etwa ein<br />
Viertel der Creme auf einem Boden verstreichen und einen weiteren Boden mit<br />
der Schnittfläche nach oben daraufsetzen. Wieder etwa ein Viertel Creme darauf<br />
verstreichen und einen weiteren Boden auflegen. Ein weiteres Cremeviertel<br />
verstreichen und den letzten Boden mit der Schnittfläche nach unten<br />
daraufsetzen. Die Torte mit der übrigen Creme sehr dünn einstreichen und mind. 3<br />
Std., am besten über Nacht, in den Kühlschrank stellen.<br />
Biskuitteig:<br />
50 g Butter<br />
3 Eier (Größe M)<br />
120 g Zucker<br />
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker<br />
125 g Weizenmehl<br />
1 gestr. TL Dr. Oetker Original<br />
Backin<br />
Zum Tränken:<br />
100 ml Orangenlikör, z. B. Grand<br />
Marnier®<br />
Schmandcreme:<br />
500 g Schmand<br />
1 Btl. Dr. Oetker Gelatine fix (15 g)<br />
etwa 2 EL Puderzucker<br />
Belag:<br />
etwa 250 g frisches Obst, z. B.<br />
Johannisbeeren, Himbeeren,<br />
Aprikosen, Weinbergpfirsiche,<br />
Honigmelone
Vanilla-Drip-Törtchen<br />
etwa 6 Stück gelingt leicht bis 40 Min.<br />
Für das Backblech oder ein<br />
großes Brett:<br />
6 Dessertringe (Ø 7,5 cm)<br />
Backpapier<br />
Böden:<br />
etwa 440 g Helle Wiener Böden (2<br />
Lagen)<br />
Creme:<br />
1 Pck. Dr. Oetker Tortencreme<br />
Vanilla<br />
200 g weiche Butter<br />
300 ml kalte Milch<br />
etwas Dr. Oetker Back- und<br />
Speisefarbe, blau und rot<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Böden:<br />
Aus den Tortenböden 18 Taler (Ø 6 cm) ausstechen. Einen Bogen Backpapier auf<br />
ein Brett oder Backblech legen und die Dessertringe daraufstellen.<br />
Creme:<br />
Tortencreme mit Butter und Milch nach Packungsanleitung zubereiten und mit<br />
blauer und roter Speisefarbe einfärben. Creme in einen Spritzbeutel mit Lochtülle<br />
(Ø 12 mm) füllen.<br />
Zubereiten:<br />
Eine dünne Schicht Creme in die Dessertringe spritzen. Einen kleinen Klecks<br />
Fruchtaufstrich daraufgeben und darauf einen Boden mittig in den Dessertring<br />
legen. Mit den beiden weiteren Schichten genauso verfahren. Den letzten Boden<br />
so weit in die Creme drücken, dass er mit dem Förmchen abschließt. Die Törtchen<br />
mind. 3 Std., am besten über Nacht, einfrieren. Die übrige Creme in den<br />
Kühlschrank legen.<br />
Verzieren:<br />
Übrige Creme aus dem Kühlschrank nehmen. Kuvertüre fix mit der Butter im<br />
Wasserbad schmelzen. Die Hälfte der Glasur in einen Einwegspritzbeutel oder<br />
Gefriereutel geben. Törtchen ein paar Minuten antauen lassen und aus den<br />
Förmchen drücken, so dass die Böden unten sind. Mit der übrigen Creme den<br />
Rand dünn einstreichen. Etwa 1 EL der Glasur auf der Törtchenoberfläche<br />
verstreichen. Vom Glasurbeutel eine kleine Ecke abschneiden und die Glasur so<br />
auf den Rand geben, dass sie in Tropfen herunterläuft. Sofort im Anschluss die<br />
Dekor Kreation aufstreuen und die Törtchen bei Zimmertemperatur auftauen<br />
lassen.<br />
Zum Verzieren:<br />
100 g Dr. Oetker Kuvertüre fix<br />
Zartbitter<br />
75 g Butter<br />
Dr. Oetker Dekor Kreation Blauer<br />
Mix<br />
Außerdem:<br />
etwa 3 EL samtiger Waldfrucht-<br />
Fruchtaufstrich<br />
Tipp aus der Versuchsküche<br />
• Die Creme lässt sich gut verstreichen, wenn das Messer vorher in heißes Wasser<br />
getaucht wird.
to p e v e n t s<br />
F r a n k f u r t e n t d e c k e n i m M ä r z <strong>2018</strong><br />
Frankfurt im <strong>März</strong><br />
01<br />
Do 1. - So 4. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Disney © on Ice <strong>2018</strong><br />
Familie + Kinder | Festhalle<br />
Frankfurt<br />
07<br />
Mi 7. <strong>März</strong> - So 1. April<br />
<strong>2018</strong> Varieté Frühling <strong>2018</strong><br />
Theater + Bühnen | Neues<br />
Theater Höchst<br />
01<br />
Do 1. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Michl Müller „Müller…nicht<br />
Shakespeare!“<br />
Comedy | Hauptwache<br />
08<br />
Do 8. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Salut Salon! - Weihnachten im<br />
Quartett<br />
Konzert | Alte Oper Frankfurt<br />
02<br />
Fr 2. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Mirja Regensburg – Mädelsabend<br />
Comedy | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt Höchst<br />
08<br />
Do 8. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
The Blues Brothers<br />
Konzert | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt Höchst<br />
02<br />
Fr 2. - So 4. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Woyzeck<br />
Theater + Bühnen | ExZess<br />
Halle Frankfurt<br />
09<br />
Fr 9. - Sa 10. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Primus-Linie: Krimi-Schiff -<br />
Club „La Palmera“ - Mörder<br />
machen keinen Urlaub<br />
Essen + Trinken | Primus-<br />
Linie<br />
03<br />
Sa 3. - So 4. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Lord of the Dance<br />
Theater + Bühnen | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt<br />
Höchst<br />
09<br />
Fr 9. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
The 12 Tenors<br />
Konzert | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt Höchst
Sa 10. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
10 ABBA DINNER - The Tribute 16<br />
Dinnershow<br />
Essen + Trinken |<br />
Fr 16. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
The Bar at Buena Vista<br />
Konzert | Alte Oper Frankfurt<br />
10<br />
10<br />
Sa 10. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Echoes - „Barefoot To The<br />
Moon“ - An Acoustic Tribute<br />
To Pink Floyd<br />
Konzert | Alte Oper Frankfurt<br />
Sa 10. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Gianna Nannini<br />
Konzert | Alte Oper Frankfurt<br />
18<br />
19<br />
So 18. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
NightWash Live - Comedy<br />
Mixed Show<br />
Comedy | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt Höchst<br />
Fr 23. <strong>März</strong> - So 15. April<br />
<strong>2018</strong><br />
Dippemess im Frühjahr<br />
Feste | Festplatz am Ratsweg<br />
10<br />
Sa 10. <strong>März</strong> <strong>2018</strong> - Fr 8. <strong>März</strong><br />
2019 MARIO BARTH mit „Männer<br />
sind faul, sagen die Frauen“<br />
Comedy | Fraport Arena<br />
24<br />
Sa 24. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Teddy Show: „Das passiert<br />
alles in dein Birne!“<br />
Comedy | Fraport Arena<br />
13 27<br />
Di 13. - So 18. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Ballet Revolución<br />
Ballet | Jahrhunderhalle Frankfurt<br />
Höchst<br />
Di 27. <strong>März</strong> - So 1. April<br />
<strong>2018</strong> Richard O´Briens´s:<br />
Rocky Horror Picture Show<br />
Musical | Alte Oper Frankfurt<br />
13<br />
Di 13. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Drei Haselnüsse für Aschenbrödel<br />
Konzert | Alte Oper Frankfurt<br />
31<br />
Sa 31. <strong>März</strong> <strong>2018</strong><br />
Michael Jackson Memory Tour<br />
The King of Pop is back<br />
Konzert | Jahrhunderhalle<br />
Frankfurt Höchst
MAINFÄHRE<br />
„WALTER KOLB“<br />
G A M I N G<br />
FÄHRZEITEN<br />
Höchst – Schwanheim<br />
Januar / Februar / November / Dezember<br />
Montag - Dienstag 09.00-17.00 Uhr<br />
Mittwoch kein Fährbetrieb<br />
Donnerstag - Freitag 09.00-17.00 Uhr<br />
Samstag 09.00-14.00 Uhr<br />
Game<br />
Sonntag / Feiertag 11.00-16.00 Uhr<br />
NEU<br />
<strong>März</strong> & Oktober<br />
Montag - Dienstag 09.00-18.00 Uhr<br />
Mittwoch kein Fährbetrieb<br />
Donnerstag - Freitag 09.00-18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00-18.00 Uhr<br />
Sonntag / Feiertag 11.00-17.00 Uhr<br />
Frankfurt am Main<br />
Höchst – Schwanheim<br />
April – September<br />
Montag - Dienstag 09.00-18.00 Uhr<br />
Mittwoch kein Fährbetrieb<br />
Donnerstag - Freitag 09.00-18.00 Uhr<br />
Samstag 09.00-18.00 Uhr<br />
Sonntag / Feiertag 10.00-19.00 Uhr<br />
Fährpreise<br />
Kinder 4 – 11 Jahre mit/ohne Fahrrad 0,50 €<br />
Erwachsene mit/ohne Fahrrad 1,00 €<br />
Sammelkarte für 12 Fahrten mit/ohne Fahrrad:<br />
Erwachsene 8,50 €<br />
Kinder 5,00 €<br />
Betriebspause 20.12 – 18.01 jeden Jahres<br />
Keine Gewähr für die Einhaltung des Fahrplanes. Abweichungen<br />
durch Hochwasser- oder sonstige Verkehrsbehinderungen durch Betriebsstörungen<br />
oder -unterbrechungen<br />
DAS GROSSE MITTWOCHSSPECIAL<br />
Mai – September<br />
… Schleusen-Fahrt nach Frankfurt<br />
12.30 – 15.00 Uhr ab Höchst/Schwanheim<br />
Schleusenfahrt mit Blick<br />
auf die Frankfurter Skyline<br />
Wendepunkt Westhafen<br />
kein Ausstieg möglich<br />
Fahrpreis € 8,50 Kinder € 5,00<br />
... und die Drei-Städte-Tour<br />
Höchst /Schwanheim– Kelsterbach –<br />
Okriftel – Höchst/Schwanheim<br />
Abfahrt ab Höchst/Schwanheim<br />
15.30 / 18.00 / 20.30* Uhr<br />
Abfahrt ab Sindlingen<br />
15.45 / 18.15 / 20.45* Uhr<br />
Abfahrt ab Kelsterbach<br />
16.00 / 18.30 / 21.00* Uhr<br />
Abfahrt ab Okriftel / Uferbar<br />
17.00 / 19.30 / 21.30* Uhr<br />
Sie können die Fahrt unterbrechen und bei der nächsten<br />
Tour wieder zurück Fahren. Aufenthalt der Fähre 30<br />
Minuten in Okriftel.<br />
Fahrpreis<br />
Hin & Rück € 8,50 Kinder<br />
€ 5,00<br />
Einfach € 5,00 Kinder € 3,00<br />
* nur Juli/August<br />
Fahrräder nach Möglichkeit<br />
EXKLUSIVE ABENDFAHRTEN<br />
Mai – September (außer Mittwochs)<br />
(Auf Anfrage auch außerhalb)<br />
MIETEN SIE DIE<br />
FÄHRE KOMPLETT.<br />
Ihr Geburtstag... Hochzeit ...<br />
Es gibt immer was zu feiern!<br />
Skylinetour nach Frankfurt<br />
jeden 2. Dienstag im Monat<br />
Mai, Juni, Juli, August und September<br />
ab 18.30 Uhr Höchst/Schwanheim<br />
zurück ca. 22.00 Uhr (schleusenabhängig)<br />
kein Ausstieg möglich<br />
Fahrpreis pro Person<br />
ab Höchst/Schwanheim<br />
€ 20,00<br />
Bierzeltgarnitur, Musik-<br />
Getränkekühlmöglichkeiten und Toilette an Bord<br />
Abendfahrt nach Rüsselsheim<br />
jeden 4. Dienstag im Monat<br />
Mai, Juni und Juli<br />
ab 18.30 Uhr Höchst/Schwanheim<br />
zurück ca. 22.00 Uhr (schleusenabhängig)<br />
kein Ausstieg möglich<br />
Fahrpreis pro Person<br />
ab Höchst/Schwanheim<br />
€ 20,00<br />
Beide Fahrten nur mit Reservierung möglich.<br />
Mindestteilnehmer 20 Personen<br />
SVEN JUNGHANS // Höchster Schlossplatz 13 // 65929 Frankfurt am Main // Tel.: 069- 303486 //Mobil: 0178- 2880908<br />
Mail: mainfaehre-frankfurt@t-online.de // Facebook: Höchster Mainfähre Walter-Kolb
H e r au s g e b e r<br />
F r a m a n i a M ag a z i n<br />
über uns<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
das monatlich erscheinende FRAMANIA <strong>Magazin</strong><br />
wird monatlich (außer im August) herausgegeben.<br />
Er richtet sich an Frauen und ist kostenfrei für den<br />
E- Book Reader als PDF Download oder online<br />
über Yumpu erhältlich. Das FRAMANIA <strong>Magazin</strong><br />
enthält Interessante Tipps rund um das Thema<br />
Gesundheit, Beauty, Buchvorstellungen, einen<br />
Frankfurter Veranstaltungskalender und viele leckere<br />
Rezeptideen. Wir arbeiten daran, das FRAMANIA<br />
<strong>Magazin</strong> so vielen Lesern wie nur möglich zugänglich<br />
zu machen. Das FRAMANIA <strong>Magazin</strong> ist einfach<br />
zugänglich, da man es von framania.com ganz<br />
einfach auf dem Handy, Tablet oder PC herunterladen<br />
und teilen kann. Es ist weltweit abrufbar und<br />
richtet sich an Frauen im ganzen duetschsprachigen<br />
Raum. Die Leserinnen sind im Alter von 18-55<br />
Jahren.<br />
Im FRAMANIA <strong>Magazin</strong> sollen auch viele Themen<br />
angesprochen werden und neue Labels Frankfurts<br />
durch die Öffentlichkeitsarbeit gefördert werden.<br />
Durch die Anzeigenwerbung haben Unternehmen<br />
die Möglichkeit effektiv zu werben. Es entsteht keine<br />
Streuwerbung, da nur derjenige das FRAMANIA<br />
<strong>Magazin</strong> als E- Paper erhält, der es auch lesen<br />
möchte.<br />
Wir machen viel PR aber durch eine kostenpflichtige<br />
Werbung im <strong>Magazin</strong> können verschiedene Projekte<br />
finanziert werden. Dies sind: zum Einen die Erstellung<br />
des <strong>Magazin</strong>s, Kreativ - und Jugendprojekte,<br />
Sozial Marketing unserer jungen Partner-Labels,<br />
Labelshootings und verschiedene Stadtteilprojekte<br />
in Frankfurt Höchst. Unser Team stellt regelmäßig<br />
die allerneuesten und angesagtesten Trends vor. Wir<br />
freuen uns, auch auf Feedbacks von unseren Lesern<br />
und auf viele kreative Projekte! Man kann sich die<br />
Ausgaben der einzelnen Monate im jeweiligen Jahr<br />
unter: www.framania.com herunterladen. Die älteren<br />
Ausgaben kann man über Yumpu downloaden.<br />
Viel Spass beim Lesen!<br />
<strong>Framania</strong> Team
Die Schuhe sind aus der PUMA<br />
Frühjahr/Sommer Kollektion<br />
<strong>2018</strong>! Sie sind in allen Deichmann<br />
Filialen erhältlich!
Das Outfit ist aus der Pimkie<br />
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Die Schuhe sind aus der Lloyd-<br />
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Die Schuhe sind aus der GABOR<br />
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Professionelles<br />
FOTOSHOOTING?<br />
Professionelle Fotos sind immer mehr gefragt. Wir von FRAMANIA, organisieren<br />
regelmäßig Shootings für junge Labels, die wir dadurch unterstützen. Wir machen aber<br />
auch kostengünstige Fotos für private Anlässe. Ob mit- oder ohne Makeupartist -<br />
veredelte Erinnerungen die sorfältig nachgearbeitet werden - wir bieten Ihnen verschiedene<br />
Möglichkeiten. Schöne Erinnerungen bleiben ein Leben lang und werden den Liebsten gern<br />
präsentiert. Deshalb ist es umso wichtiger, dass man diese Erinnerungen auf eine ganz besodere<br />
Art und Weise festhält. Schreiben Sie und einfach unter mail@framania.com an, wir<br />
senden Ihnen gen, ein auf SIE speziell zugeschnittenes Angebot zu.<br />
DAS FRANKFURTER LIFESTYLE MAGAZIN<br />
MONATLICH!<br />
WWW.FRAMANIA.COM<br />
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