Regionalkrone Amstetten 2018-03-09
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März <strong>2018</strong><br />
REGIONALKRONE<br />
Mein Lebensmittelpunkt in<br />
AMSTETTEN<br />
Auch auf<br />
verfügbar<br />
KULTUR<br />
Die Toptermine<br />
Foto: iStock<br />
DAS FRÜHJAHR KOMMT<br />
<strong>Amstetten</strong>lädtein
Foto: zVg<br />
Topveranstaltungen<br />
im März<br />
Rebekka Bakken<br />
Freitag, 9. März<strong>2018</strong>,<br />
19.30 Uhr, JohannPölz-Halle<br />
<strong>Amstetten</strong><br />
Rebekka Bakken zähltzuden<br />
markantesten weiblichen Stimmen<br />
Europas. Ihr Stilumfasst<br />
Zellhofer GmbH & Co KG<br />
3304 St. Georgen am Ybbsfelde<br />
Tel.: 07472 - 66841-0<br />
www.zellhofer.at<br />
2 <strong>Regionalkrone</strong> <strong>Amstetten</strong><br />
mehrereGenres, „nur“ mitJazz<br />
ist es bei ihr nicht getan: es<br />
kann bei Bakken auch ruhig<br />
mal soulig, tief eintauchend in<br />
einen erdigen Blues -sogar folkig<br />
odercountry-nah klingen.<br />
Über drei Oktaven reicht die<br />
Stimmeder Norwegerin. Als<br />
Singer-Songwriterin spielen<br />
ihre Texte einegenausogroße<br />
Rolle wieihreMusik. Seit ihren<br />
Anfängen begeistertsie Kritiker<br />
und Publikum,ihr Debütalbum<br />
„The Art of How to Fall“ wurde<br />
20<strong>03</strong> zwei Malmit Goldausgezeichnet.<br />
Zwei weitereGoldene<br />
Schallplatten, Echo-Nominierungenund<br />
einAmadeus<br />
Awardfolgten. Im Juli 2017<br />
brachte sie ein „BestOf“-Album<br />
auf den Markt. <br />
Tazreiter<br />
3250 Wieselburg<br />
Tel.: 07416 - 52 410<br />
www.autohaus-tazreiter.at<br />
Foto: zVg<br />
ATribute To The BluesBrothers<br />
Montag,12. März <strong>2018</strong>,<br />
19.30 Uhr, Johann Pölz-Halle<br />
<strong>Amstetten</strong><br />
Ihr Markenzeichen: schwarzer<br />
Anzug, schwarzer Hut, schwarze<br />
Sonnenbrille.Ihre Mission:<br />
die RettungeinesWaisenhauses<br />
mitHilfedes Blues. Das<br />
sind dieBrüderJake und Elwood:<br />
dieBluesBrothers. Sie<br />
trommeln ihre alte<br />
Band zusammen, begehren<br />
gegen die<br />
Gesellschaft auf und<br />
kennen nur einZiel:<br />
dasultimative Blues-<br />
Konzert. Doch John<br />
Landis Kultfilm aus<br />
dem Jahr 1980 wird<br />
nicht einfach nacherzählt,<br />
dieZuschauer<br />
erfahren auch viel<br />
• ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />
IMPRESSUM<br />
Foto: Philipp Moenckert<br />
5/8erlinEhr’n<br />
Donnerstag, 15. März<strong>2018</strong>,<br />
19.30 Uhr, Johann Pölz-Halle<br />
<strong>Amstetten</strong><br />
Die Welt riechtschon immer<br />
nach Männern. Sieverbreiten<br />
ihrenDuft, markieren ihrRevier,<br />
müssen ihreStärke zeigen.<br />
Männer übertreibenesaber<br />
auch gerne mal.Sie überdehnen<br />
ihrReich, wollen nicht sehen,<br />
wenn ihreZeit zu Ende<br />
über das bewegte Leben von<br />
John Belushi und DanAykroyd.<br />
In „A Tribute To The Blues Brothers“<br />
vereinen sich Witz,<br />
Charmeund coole Typen zu<br />
einem actionreichen Musical<br />
voll unvergesslicher Songswie<br />
Jailhouse Rock, GimmeSome<br />
Lovin’,Stand By Your Man und<br />
natürlich Everybody Needs Somebody<br />
ToLove. <br />
Karten:Kultur- und Tourismusbüro,<br />
Rathaushof <strong>Amstetten</strong>,Tel.07472 /601 -454,<br />
online: www.avb.amstetten.at<br />
geht: Das musikalische Konzeptder<br />
Band bleibt unverändertbestechend:Auf<br />
Gitarre,<br />
Kontrabass,Akkordeon und<br />
Wurlitzer entstehen leichte Hits<br />
(Cheesy Kern-ja, da geht es<br />
unter anderem um denBundeskanzler!)<br />
genauso wielangsame<br />
Stücke (Wenn idined<br />
kennen würd). Weniger ist<br />
mehr: Während die Zeichen<br />
derZeitauf greller, lauter und<br />
größerstehen, finden<br />
sich 5/8erlinEhr’nin<br />
einem radikalen<br />
Gegenentwurfselbst.<br />
Feinsinnigkeit und<br />
Poesie, in Wort wie in<br />
Klang. Und natürlich<br />
serviertmit vieldoppeltem<br />
Boden, Leichtigkeit<br />
und einer gehörigen<br />
Portion Sex.<br />
MEDIENINHABER: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH &CoKG, GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Thomas Kreuzer, thomas.kreuzer@mediaprint.at, PROJEKTLEITUNG: Adolf Lang, adolf.lang@<br />
mediaprint.at REDAKTION: Christoph Chromy, LAYOUT: Thomas Kainrath, HERSTELLER: NP Druck<br />
Gesellschaft m.b.H., 3100 St. Pölten, VERLAGSORT: Wien, HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />
<br />
Demokratie als<br />
Schwerpunkt <strong>2018</strong><br />
<strong>2018</strong>ist ein Gedenkund<br />
Erinnerungsjahr.<br />
Unter anderemwird<br />
100 Jahre Erste Republik<br />
gefeiert.<br />
VOR 120 JAHREN<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Amstetten</strong><br />
hat für das Veranstaltungsjahr<br />
<strong>2018</strong><br />
daher den Programmschwerpunkt<br />
„Demokratie“ausgerufen<br />
und einumfangreichesund<br />
vielfältiges Angebot zusammengestellt.<br />
„Wir haben diese<br />
Ereignissezum Anlass genommen,uns<br />
intensivmit der Geschichte<br />
und der Demokratie<br />
auseinanderzusetzen“, betont<br />
Vzbgm.NRUlrikeKönigsberger-Ludwigdie<br />
Intentiondes<br />
Jahresmottos. Auch für <strong>Amstetten</strong>s<br />
Bürgermeisterin Ursula<br />
Puchebner stelltdas heurige<br />
Jahr einen wichtigenAnlass<br />
dar,den Wert unserer Demokratiewiederstärker<br />
ins Bewusstseinzuholen:<br />
„Demokratie<br />
betrifft Fragen, dieuns alle<br />
beschäftigen. Nicht nur auf nationaler<br />
Ebene oder in derGemeinde,<br />
sondernselbst in der<br />
Familie geht es darum,mit<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Amstetten</strong> lädtalleinteressierten Bürger ein<br />
beim Programmschwerpunkt „Demokratie“ mitzutun.<br />
unterschiedlichen Interessen<br />
umzugehen und Kompromisse<br />
zuschließen.“<br />
EineReihe von sechs Vorträgen,indenen<br />
renommierte<br />
WissenschaftlerInnen zu Wort<br />
kommen, wird sich mit Fragen<br />
nach derEntwicklung der österreichischen<br />
Demokratie beschäftigen.Weiters<br />
bilden Demokratieworkshopsfür<br />
Schüler<br />
einen Schwerpunkt.<br />
Alle Informationen zu den vielfältigen<br />
Angeboten zum<br />
Schwerpunkt gibt es unter:<br />
www.amstetten.gv.at <br />
<strong>Amstetten</strong> gedenkt der Stadterhebung<br />
<strong>2018</strong> wird in ganz Österreich der Ausrufung der Republik und<br />
der Ereignisse des Jahres 1938 gedacht. Außerdem wurde vor<br />
120 Jahren die Stadterhebung <strong>Amstetten</strong>s gefeiert.<br />
Fotos: zVg<br />
wurdenStadterhebung,Rathauseröffnung und Kaiserjubiläum gefeiert.<br />
Bereits am 29. November 1897<br />
hatte Kaiser Franz Joseph ein<br />
entsprechendes Dekret unterzeichnet.<br />
Bürgermeister und<br />
Gemeinderat hatten im Jahr zuvor<br />
mitden Vorbereitungen des<br />
Projekts Stadterhebung begonnen.<br />
Tatsächlich konnten sie<br />
gewichtigeArgumente ins Feld<br />
führen: Das hohe Bevölkerungswachstum,die<br />
Ansiedlung<br />
von Behörden wieBezirkshauptmannschaft<br />
und Gericht,<br />
die Rolle <strong>Amstetten</strong>s als Eisenbahnknotenpunkt<br />
und diedamit<br />
verbundene Ansiedlung<br />
von Betrieben. <strong>Amstetten</strong> wurdedamit<br />
als vierter niederösterreichischerMarkt<br />
seitdem<br />
Spätmittelalter zur Stadt<br />
erhoben. Gefeiertwurde dies<br />
aber erst 1898, denn in diesem<br />
Jahr gab es einen dreifachen<br />
Anlass: Stadterhebung,50-jähriges<br />
Regierungsjubiläum Kaiser<br />
Franz Josephs und dieEröffnung<br />
desneu errichteten<br />
Rathauses. Dieses Jubiläum<br />
gibt Anlass für einigeAktionen<br />
Das Dekret wurde<br />
schon1897 unterzeichnet,Grund<br />
dafür<br />
war die rasanteEntwicklung<br />
desMarktes.<br />
der Stadt. Archivar Dr.Thomas<br />
Buchner wirdam12. Aprilim<br />
Rahmen eines VortragsimRathaussaal<br />
Wissenswertes rund<br />
um dieStadterhebung und die<br />
dynamische Entwicklung <strong>Amstetten</strong>s<br />
imspäten 19. Jahrhundert<br />
präsentieren. Zudemwird<br />
im Herbst diesesEreignis gebührend<br />
gefeiert.<br />
BürgermeisterinUrsula<br />
Puchebner undVzbgm.<br />
NRUlrike Königsberger-<br />
Ludwigfreuen sichauf<br />
die kommenden Veranstaltungen:<br />
„Die Auseinandersetzung<br />
mitder<br />
Geschichte unserer Region,<br />
unserer Stadtist<br />
uns immer einAnliegen.<br />
Die Stadterhebung vor<br />
120Jahren ist ein wichtiger<br />
Wendepunkt inder Entwicklung<br />
<strong>Amstetten</strong>s. Wirwollenalle<br />
Amstettnerinnen und<br />
Amstettner feierlichandieses<br />
Ereigniserinnern.“<br />
<strong>Regionalkrone</strong><strong>Amstetten</strong> 3<br />
Foto: zVg<br />
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Moststraße hegt große Visionen<br />
Die LEADER-Region Tourismusverband Moststraße lud zur Generalversammlung<br />
und viele Vertreter der Mitgliedsbetriebe<br />
oder aus den Gemeinden und zahlreiche andere kamen.<br />
Zeidler bei Geschmackstraining<br />
Foto: zVg<br />
Zuhören gab es viel: AktuelleZahlen<br />
rund um<br />
das Förderbudget und<br />
eingereichte Projekte derMoststraße<br />
sowieder Rück- und<br />
Ausblick ließen die Anwesenden<br />
nichtkalt.<br />
Zur wohligen Wärmetrugen<br />
auch dieBierkanter bei,die im<br />
vorigen Jahr als Mitgliedsbetrieb<br />
zur Moststraße aufgenommen<br />
wurden und kurzerhand<br />
Kostproben ihrerProdukte an<br />
das Publikum verteilten.<br />
Wegweisend für diekommenden<br />
Jahre in derMoststraße ist<br />
das Projekt„Vision2<strong>03</strong>0“ und<br />
dieBewerbung für dieLandesausstellung<br />
2023. Beide Projekte<br />
sollen nachhaltigeImpulse<br />
für dieRegion sein.<br />
Nach demausführlichenBericht<br />
der Moststraße-Obfrau<br />
LAbg.Bgm. KommR Michaela<br />
Hinterholzer gabauch Mostviertel<br />
Tourismus GmbH-Geschäftsführer<br />
Mag.Andreas<br />
Purt Wissenswertes überdie<br />
Region bekannt.<br />
Zum Abschluss folgte einGastvortrag<br />
über ökologische Betriebsberatungen<br />
durch DI<br />
Markus Schuster vonder HER-<br />
RY ConsultGmbH.<br />
Nähere Informationen:<br />
www.gockl.at <br />
Foto: zVg<br />
Visionen prägten die Generalversammlung der Moststraße-Leaderregion,<br />
für die Landesausstellung 2023 läuft die Bewerbung!<br />
Die 21 Mitglieder der Zeidler stehen für Qualität –und das stellten<br />
sie bei der Honigsensorikschulung in Zeillern unter Beweis.<br />
Zeidlermeister Thomas<br />
Pfaffeneder lud vergangene<br />
Woche alle Zeidlerbetriebe<br />
nach Zeillern, um<br />
sich weiterzubilden und an<br />
einer Honigsensorikschulung<br />
teilzunehmen.<br />
Vortragender bei dieserSchulungwar<br />
Imkermeister Ing.Josef<br />
Niklas, der als Honigreferent<br />
des Österreichischen Imkerbundes<br />
selbst einen Meisterbetrieb<br />
mit ungefähr 60<br />
Bienenvölkern imMostviertel<br />
besitzt.<br />
Alle ZeidlerwurdenimVorfeld<br />
dazu aufgerufen, ein Glas<br />
ihres eigenen Honigs mitzunehmen,<br />
damit dieser dann<br />
blind verkostet werden kann.<br />
Aufgrund der vielen verschiedenen<br />
Standorte der Bienenstöckevariieren<br />
natürlichauch<br />
die Geschmäcker und das<br />
Aussehen der mitgebrachten<br />
Honigproben.<br />
Dies zu erkennen und unterscheiden<br />
und damit den Honig<br />
beschreiben zukönnen,<br />
galt als Hauptziel der Schulung.<br />
Zeidlermeister Pfaffeneder<br />
freute sich über den Erfolg<br />
des Seminars: „Mostsensorik<br />
ist ja in unsererRegioninaller<br />
Munde. Dassesverschiedene<br />
Bestimmungsparameter, wie<br />
die Unterschiede in Geruch,<br />
Geschmack, Farbe und Konsistenz,<br />
auch für Honig gibt,<br />
hat uns diese Schulung eindrucksvoll<br />
gezeigt. Unsere<br />
Produkte brauchen wir auf jeden<br />
Fall nicht verstecken!“ <br />
KOMPLETTE<br />
Traumpool von Haider<br />
DasTeam der Mag.Ing. Haider<br />
GMBH punktet seit1981<br />
mitErfahrungund Kompetenz.<br />
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und Sonnenausrichtung<br />
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und Sanierungen.<br />
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Foto: zVg<br />
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4 <strong>Regionalkrone</strong> <strong>Amstetten</strong><br />
<strong>Regionalkrone</strong><strong>Amstetten</strong> 5
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DIE GED BIETET<br />
So werden Wohnträume wahr!<br />
GED entwickelt schlüsselfertige Wohnhausprojekte<br />
zu leistbaren Preisen in Waidhofen a. d. Ybbs, Greinsfurth<br />
und Kematen.<br />
Wohlfühlhäuser zu leistbaren Preisen –Ihr Passivhaus wartet schon auf Sie:<br />
Für viele liegt der Traum vom<br />
Hausinschier unerreichbarer<br />
Weite. Mitden Wohlfühlhäusernder<br />
GED muss das eigene<br />
Hauskein Traum mehr bleiben.Seit<br />
mehr als10Jahren<br />
steht dieGED für leistbaren<br />
Wohnraum inhöchsterQualität.<br />
Im Fokus steht das Ziel,moderneWohnbaukonzepte<br />
und<br />
harmonische Lebensräumezu<br />
schaffen und dabei faire Preise<br />
zu bieten –Häuser zum<br />
Wohlfühlen eben.<br />
Alle GEDWohlfühlhäuser werdenökologisch<br />
und energiebewusst<br />
inPassivbauweise errichtet.<br />
Durch dieausgezeichnete<br />
Wärmedämmung und<br />
die moderne Heizungstechnik<br />
ist der Energieverbrauch in<br />
allen Häusern enormgering,<br />
was sich natürlich positiv auf<br />
die Energiekosten auswirkt.<br />
In Waidhofen an derYbbsim<br />
Stadtteil Zell-Arzberg undin<br />
Greinsfurth bei <strong>Amstetten</strong><br />
wurdenimHerbst2017 zwei<br />
weitereProjekte fertiggestellt.<br />
Die ersten Eigentümer sind<br />
bereits eingezogen und können<br />
bereits alle Vorteile eines<br />
Passivhauses genießen. Ein<br />
weiteres Projekt istfür Kematen<br />
an der Ybbs geplant, der<br />
Baubeginn erfolgtimFrühjahr<br />
<strong>2018</strong>. Siekönnen sich schon<br />
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großzügige Raumaufteilung<br />
und dielichtdurchfluteten<br />
Zimmer sorgen für perfektes<br />
Wohlfühlambiente.<br />
Und dasBeste: alleHäuser<br />
gibt es schlüsselfertigund provisionsfrei<br />
bereits ab EUR599,-<br />
mtl.Finanzierungsrate,zusätzlichwird<br />
derKauf von Passivhäusernvom<br />
Land miteinerhohen<br />
Förderung unterstützt und<br />
dieEnergiekosten sindenorm<br />
gering.<br />
WeitereInfos zu den Projekten<br />
derGED finden Sie auf<br />
www.ged.co.at<br />
„zwoa &zwoa“ in<br />
der KIAM Gallerie<br />
Zwei Frauen +zwei Männer :Das sind vier<br />
Experimentierende auf den Spuren der Natur,<br />
die für sie zwar Vorbild, aber keinesfalls<br />
die Vorlage ist.<br />
Rosemarie König,Maria<br />
Leitner, Walter Srna und<br />
Ferdinand Viertlmayer<br />
spielen in der3.Ausstellung<br />
der „Kunst-Initiative-<strong>Amstetten</strong>“<br />
mitAbwandlung, Reduktion<br />
und Farbverteilungen, anders<br />
alsesdie Natur vorgesehen hat<br />
-manchmal nahe am Original,<br />
dannwiedererheblichvom<br />
Vorbildentfernt, expressivwie<br />
die Wildheit derNatur.<br />
In der Ausstellung sind aber<br />
auch -als Ergänzung, als Kontrapunkt,<br />
als Bereicherung -<br />
Portraits zu sehen.<br />
Aquarell,Acryl,MixedMedia,<br />
Radierung und Monotypiesind<br />
Stärkender ausstellenden<br />
Künstlerinnen und Künstler, die<br />
sie immer wiederneu zu definieren<br />
imstandesind.<br />
Undwenn schon Vorbild Natur,<br />
danndarfauchAlltagsmaterial<br />
alsCollage aufdie Leinwand.<br />
Foto: zVg<br />
Vernissage ist am 5. März, 19<br />
Uhr in derKIAM Galerie,Wienerstraße<br />
1, <strong>Amstetten</strong>.<br />
Dazubegleitetein Ensemble<br />
junger Musikerdie Eröffnung.<br />
DieAusstellung istbis 31. März,<br />
jeweils freitags 15 bis18Uhr,<br />
samstagsvon 10 bis12Uhr<br />
und 14 bis18Uhr geöffnet.<br />
AlsBegleitveranstaltung lädt<br />
Rosemarie König Interessierte<br />
am Samstag,den 10. Märzvon<br />
Zwei Männer,zwei<br />
Frauen: DieKIAM Galeriezeigtbis<br />
31.<br />
März ihre„Natur-<br />
Kunstwerke“.<br />
14 -18Uhr zum Aquarell-<br />
Schnuppernindie Galerie ein.<br />
Die Teilnahme istkostenlos.<br />
Info undAnmeldung:<br />
Tel.: 0676 4<strong>03</strong>4473,<br />
koenig.rosemarie@aon.at <br />
FRAUENTAG<br />
Ars Femina: Weibliche<br />
Kunstin<strong>Amstetten</strong><br />
Bereits zum achtzehnten Mal<br />
und wieimmer rundumden 8.<br />
März, dem internationalen<br />
Frauentag, findet auch heuer<br />
wieder die vonder Kulturabteilung<br />
der Stadtgemeinde<br />
<strong>Amstetten</strong> veranstaltete Ars<br />
Femina statt und zwar noch<br />
„Weibsbilder“:Ars-Femina<br />
lädtindie Rathausgalerie<br />
dauert hier einfachlänger:<br />
Foto: Felis<br />
bis 20.März. DieimJahr 2001<br />
von KulturstadträtinNationalratsabgeordneteUlrikeKönigsberger-Ludwigins<br />
Leben<br />
gerufene Frauenkulturwoche<br />
soll daskünstlerische Potenzial<br />
von Frauen aufzeigen.<br />
„Mit Erfolg,denn seit der<br />
Gründung gingen 83 Veranstaltungen<br />
mitrund 8.000 Besucherinnen<br />
und Besuchern<br />
über dieBühne. DievielenBesucherInnen<br />
und diezahlreichen<br />
Bewerbungen geben<br />
uns Recht, den eingeschlagenen<br />
Weg fortzusetzen“, freut<br />
sich dieKulturstadträtin über<br />
denjährlichen Zuspruch. Eröffnet<br />
wurde diediesjährige<br />
ArsFemina gestern in der<br />
Rathausgalerie <strong>Amstetten</strong> mit<br />
derAusstellung „Weibsbilder“<br />
von FELIS,Veronika Breinl<br />
und Elisabeth Hoffer.Infos:<br />
www.amstetten.at/ars-femina<br />
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6 <strong>Regionalkrone</strong> <strong>Amstetten</strong><br />
<strong>Regionalkrone</strong><strong>Amstetten</strong> 7
Der Mensch<br />
ist kein guter<br />
Aufpasser!<br />
Moderne Autos umfassen immer<br />
mehr autonome Systeme<br />
wie Spurhalte-Assistenten<br />
etc.: Bald sollen Menschen<br />
nur noch Aufpasser sein.<br />
Doch Skepsis ist angebracht.<br />
Wir sindnichtgut in<br />
dieser Überwachungsfunktion“,<br />
warnt allerdings Daniël Heikoop,Verhaltenspsychologe<br />
an derTechnischen Universität<br />
inDelft.Denn diese weitgehend<br />
passive Rollewirkt einschläfernd,wie<br />
unteranderem<br />
Praxistests gezeigt haben.<br />
Unwach statt überwachend<br />
Aktuelle Tesla-Modelle bieten<br />
einen Autopiloten, der dem<br />
menschlichen Lenker schon<br />
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fast alles abnimmt.Eben<br />
daskönnte das<br />
Standard-Szenario<br />
fürdie naheZukunft<br />
werden, bevor<br />
wirklich vollautonome<br />
Fahrzeugeganz ohne Fahrer<br />
Alltag werden.<br />
Dochdie Rolle despassiven<br />
Überwachers am Steuer birgt<br />
einernstzunehmendesRisiko,<br />
soHeikoop:„Das istextrem<br />
langweilig. Menschen sind<br />
nicht gut darin.“<br />
Denngenau das hat sich in<br />
Versuchen mit einem Teslain<br />
Coventry gezeigt.<br />
Im Rahmen dieser Experimente<br />
haben Fahrer 35 Minuten lang<br />
einen auf Autopilotgeschalteten<br />
Teslaauf der Autobahn<br />
überwacht.<br />
Messungen des Herzschlags<br />
und derAugenbewegungen<br />
von Probanden haben ergeben,dasssich<br />
diese verlangsamen<br />
-die Leute waren praktisch<br />
am einnicken. Auch Versuche<br />
miteinemFahrsimulator<br />
haben dieses Phänomen beobachtet.<br />
DassLenker,die nicht restlos<br />
wachsind, im Fall derFälle<br />
nicht sonderlich schnell reagieren<br />
werden, liegt auf der Hand.<br />
Herausforderung<br />
Dabei könnten halbautonome<br />
Fahrzeugemenschlichen Lenkernteils<br />
sogar mehr abverlangenals<br />
selbst fahren. Um den<br />
Eswird<br />
wohlnoch eine<br />
gewisse Zeitdauern,<br />
bis wirMenschen uns<br />
mitden autonomen<br />
Systemen ganz<br />
anfreunden.<br />
Verkehrsfluss<br />
zu fördern,<br />
können beispielsweise<br />
Autos mitentsprechenden<br />
Assistenzsystemen<br />
einen<br />
geringenAbstand halten,als<br />
die menschliche Reaktionszeit<br />
eigentlich erfordert.<br />
Dazu kommt, dassdie Leute<br />
garnicht darauf vorbereitet<br />
sind,weitgehend autonome<br />
Autos zu überwachen.<br />
„Sie wissen nicht, worauf sie<br />
achten müssen, da sienicht<br />
verstehen, wieein autonomes<br />
Auto funktioniert, was es sehen<br />
kann und was nicht“, erklärt<br />
Heikoopdie Problematik.<br />
„Die Situation, auf die wir zusteuern,<br />
in derdie Menschen<br />
hochautomatisierte Autos fahren,<br />
dieimmernoch Überwachung<br />
brauchen, ist gefährlich“,<br />
warntdaher der Verhaltenspsychologe.<br />
Eswäre womöglich besser,<br />
diese Phase ganz zu überspringen<br />
und darauf zu warten,<br />
dassAutoszuverlässigvollautonom<br />
fahren können.<br />
Dazu bedarf es aber noch Fortschritten<br />
gegenüber demaktuellen<br />
Stand der Technik, wie<br />
beispielsweise Sensoren, die<br />
nicht so anfälligfür Störungen<br />
durch zu grellesSonnenlicht,<br />
Schlamm oderSchnee sind.<br />
Nähere Informationen dazu<br />
gibtesunter: tudelft.nl <br />
Foto: zVg<br />
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Wünsche sind so vielfältigwie<br />
die Menschen selbst.<br />
Wovonträumeneigentlich<br />
Sie?<br />
Von einem schnittigen Cabrio<br />
mit Ledersitzen?<br />
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Urlaubineinem fernen Land?<br />
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Ihrer Kaufwünsche, unabhängig<br />
davon, wiegroß diese<br />
sind.<br />
DerWeg zu Ihrem neuen Auto<br />
ist somiteinfacherdenn je.<br />
Nicht länger davon träumen<br />
„Träumen Sienichtlänger nur<br />
davon.Die Erfüllung IhrerWünsche<br />
ist einfacher als gedacht.<br />
Mitdem neuen Raiffeisen-Kredit<br />
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Naturraum <strong>Amstetten</strong> –Ybbs<br />
Forstheide im Schloss<br />
Dieser „bildhafte Dialog“ zwischen Geschichte,<br />
Wissenschaft, Technik, Aktionismus<br />
und Kunst ist noch bis <strong>03</strong>. Juni <strong>2018</strong><br />
im Schloss Ulmerfeld zu sehen.<br />
Foto © Isabella Woldrich Foto © Felis<br />
Foto © Manfred Werner<br />
Foto © Bianca Hochenauer<br />
Foto © waystonefilm<br />
Neben bildenden<br />
KünstlerInnen sind<br />
auch Ökobüros, Historiker,<br />
die Universität Wien,<br />
NGOs, die Bürgerinitiativen<br />
und dieStadt<strong>Amstetten</strong>eingebunden.Eswerden<br />
nicht<br />
nur unterschiedlichste Zugänge<br />
aufgezeigt, sondern auch<br />
inBeziehung zueinanderge-<br />
VERNISSAGE<br />
Donnerstag, 8. März<br />
19.00 UHR · RATHAUSGALERIE<br />
Felis, Veronika Breinl,<br />
Elisabeth Hoffer<br />
Weibsbilder<br />
KABARETT<br />
Dienstag, 13. März<br />
19.00 UHR · RATHAUSSAAL<br />
Isabella Woldrich<br />
Hormongesteuert<br />
LESUNG<br />
Mittwoch, 14. März<br />
19.00 UHR · RATHAUSSAAL<br />
Susanne Scholl<br />
Wachtraum<br />
KONZERT<br />
Samstag, 17. März<br />
19.30 UHR · RATHAUSSAAL<br />
Karin Kienberger<br />
Wos is dei Liad?<br />
FILM<br />
Dienstag, 20. März<br />
19.00 UHR · RATHAUSSAAL<br />
Nana Ekvtimishvili,<br />
Simon Gross<br />
Meine glückliche Familie<br />
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Stadtgemeinde <strong>Amstetten</strong> Kultur- & Tourismusbüro im Rathaushof<br />
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setzt. Sämtliche Blickwinkel<br />
zusammen zeigen den sozialenNutzen<br />
der Naturräume<br />
auf, dessen zahlreiche Facetten<br />
uns oftmalsnichtbewusst<br />
sind.Zielder Ausstellung ist<br />
es, so Vzbgm.NRUlrikeKönigsberger-Ludwigund<br />
Kurator<br />
Heiner Brachner,„den BesucherInnen<br />
diese vielschich-<br />
8.–20.<br />
März<br />
<strong>2018</strong><br />
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tigen Vernetzungen und Verknüpfungen<br />
aufzuzeigen und<br />
bewusstzumachen, aber<br />
auch dieKunst- und Wissensvermittlung.“<br />
Zum Beispiel ist<br />
nur wenig bekannt, dass in<br />
derForstheide Mammutzähne<br />
gefunden wurden oder<br />
dasseiner derwichtigsten<br />
archäologischen Schatzfunde<br />
EINETRADITION<br />
Ausstellungsdauer:<br />
bis3.Juni<br />
Öffnungszeiten:<br />
Fr.15–19 Uhr,<br />
Sa., So.,Feiertag10–12<br />
und 14–17 Uhr,<br />
Eintritt frei<br />
in Österreich am Randeder<br />
Forstheidegemacht wurde.<br />
Bgm.Ursula Puchebnerist<br />
dieAusstellungebensoein<br />
wichtigesAnliegen, „ist<br />
doch die Stadtgemeinde<br />
<strong>Amstetten</strong> einwichtiger Mitgestalter,<br />
dervielindie Erhaltung<br />
dieses Naturraums<br />
investiert.“ <br />
Öllinger inGresten<br />
Foto: zVg<br />
wird fortgesetzt:<br />
Ende letzten Jahres hat das<br />
Autohaus Weissensteiner seinen<br />
Besitzer gewechselt.<br />
Für denNeu- und Gebrauchtwagenverkaufist<br />
jetzt Opel<br />
Öllinger verantwortlich. Ing.<br />
KarlÖllinger: „DasAutohaus<br />
Weissensteiner hat besondersmit<br />
Opeleine großeGeschichte<br />
im Bezirk Scheibbs<br />
und Umgebung.Wir wollen<br />
die Traditionsmarke weiter<br />
stärken und vor allem neue<br />
Kunden von unserer Qualität<br />
überzeugen. Mitüber 500verkauften<br />
Neuwagen zählen wir<br />
zu den großen Opel Händlern<br />
Österreichs. Unddavon sollenauch<br />
unsere Kunden im<br />
Raum Gresten profitieren. Wir<br />
verfügen über einriesiges LageranNeuwagen<br />
mit4-6 JahrenGarantie,<br />
Gebrauchtwagen<br />
aller Preisklassen und<br />
einen großen Pool an Vorführwagenund<br />
Kurzzulassungen.“<br />
BisEnde Märzgibt es bei ÖllingerinGresten,<br />
Haag und<br />
<strong>Amstetten</strong> ganz besondere<br />
Aktionen und hohe<br />
Umtauschboni!<br />
Ing. Karl Öllinger<br />
mitden Verkaufsberaternin<br />
Gresten, AlexanderStix(li.)<br />
und Daniel Taus<br />
(re.)<br />
Schondie RömerschnittenihreBäume<br />
Diese historische Tatsache und anderes Wissenswertes über<br />
eine naturgemäße Obstbaumpflege erfuhren die Zuhörer von<br />
Hans-Thomas Boschs Vortrag am Mostlandhof.<br />
Hans-Thomas Bosch<br />
(3. vonlinks) begeisterte<br />
dieZuhörer mit Fachwissen<br />
undKompetenz in Sachen<br />
Obstbäume.<br />
Dass es inder römischen<br />
Mythologie eine<br />
eigene Göttin gab, welche<br />
die Aufsichtüber das Beschneiden<br />
der Weinstöcke und<br />
Bäumehatte, warfür viele der<br />
fast50Teilnehmer an der<br />
Fachtagung der Moststraße<br />
neu. Dassaberdie Pflege von<br />
Hochstamm-Obstbäumen vor<br />
vielen Jahrtausenden genauso<br />
wie heute einen hohen Stellenwert<br />
in der Erhaltung der Kulturlandschaft<br />
haben muss, ist<br />
den meistenbewusst.<br />
Hans-Thomas Bosch, der am<br />
Kompetenzzentrum Obstbau-<br />
Bodensee inDeutschlandverschiedeneProjektezur<br />
Pflege<br />
von Obsthochstämmen bearbeitet,<br />
präsentierte vormittagsInformationen<br />
über seine<br />
Forschungsergebnisse zur<br />
Baumkronenpflege.<br />
Am Nachmittagkam es zum<br />
Einsatz der Raupenarbeitsbühne<br />
des VereinesStreuobsterhaltung<br />
Mostviertel, damit<br />
die Kronenpflege an hochstämmigen<br />
Obstbäumen<br />
durchgeführt werden konnte.<br />
So konnte allen Teilnehmern<br />
anschaulichdas Fachgebiet<br />
des Referentennäher gebrachtwerden.<br />
AuchMoststraße-Obfrau<br />
LAbg. Bgm. MichaelaHinterholzerunterstützt<br />
diese Maßnahme zur Erhaltung<br />
der Streuobstwiesenund zeigt<br />
sich erfreut über dasgroße Interesse:<br />
„DieObstbäume prägen<br />
unsere liebenswerteKulturlandschaft,worauf<br />
wirstolz<br />
seinkönnen. Die dazugehörige<br />
Pflege hatJahrhunderttradition<br />
undist natürlich auch heute<br />
nochvon enorm großerBedeutung.<br />
Die Moststraße hofft<br />
deshalb, dassdieserVortrag<br />
und daspraktischGezeigte<br />
bei den Teilnehmern Eindruck<br />
gezeigt hat und zur Nachahmungangeregthat.“<br />
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