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Regionalkrone Amstetten 2018-03-09

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März <strong>2018</strong><br />

REGIONALKRONE<br />

Mein Lebensmittelpunkt in<br />

AMSTETTEN<br />

Auch auf<br />

verfügbar<br />

KULTUR<br />

Die Toptermine<br />

Foto: iStock<br />

DAS FRÜHJAHR KOMMT<br />

<strong>Amstetten</strong>lädtein


Foto: zVg<br />

Topveranstaltungen<br />

im März<br />

Rebekka Bakken<br />

Freitag, 9. März<strong>2018</strong>,<br />

19.30 Uhr, JohannPölz-Halle<br />

<strong>Amstetten</strong><br />

Rebekka Bakken zähltzuden<br />

markantesten weiblichen Stimmen<br />

Europas. Ihr Stilumfasst<br />

Zellhofer GmbH & Co KG<br />

3304 St. Georgen am Ybbsfelde<br />

Tel.: 07472 - 66841-0<br />

www.zellhofer.at<br />

2 <strong>Regionalkrone</strong> <strong>Amstetten</strong><br />

mehrereGenres, „nur“ mitJazz<br />

ist es bei ihr nicht getan: es<br />

kann bei Bakken auch ruhig<br />

mal soulig, tief eintauchend in<br />

einen erdigen Blues -sogar folkig<br />

odercountry-nah klingen.<br />

Über drei Oktaven reicht die<br />

Stimmeder Norwegerin. Als<br />

Singer-Songwriterin spielen<br />

ihre Texte einegenausogroße<br />

Rolle wieihreMusik. Seit ihren<br />

Anfängen begeistertsie Kritiker<br />

und Publikum,ihr Debütalbum<br />

„The Art of How to Fall“ wurde<br />

20<strong>03</strong> zwei Malmit Goldausgezeichnet.<br />

Zwei weitereGoldene<br />

Schallplatten, Echo-Nominierungenund<br />

einAmadeus<br />

Awardfolgten. Im Juli 2017<br />

brachte sie ein „BestOf“-Album<br />

auf den Markt. <br />

Tazreiter<br />

3250 Wieselburg<br />

Tel.: 07416 - 52 410<br />

www.autohaus-tazreiter.at<br />

Foto: zVg<br />

ATribute To The BluesBrothers<br />

Montag,12. März <strong>2018</strong>,<br />

19.30 Uhr, Johann Pölz-Halle<br />

<strong>Amstetten</strong><br />

Ihr Markenzeichen: schwarzer<br />

Anzug, schwarzer Hut, schwarze<br />

Sonnenbrille.Ihre Mission:<br />

die RettungeinesWaisenhauses<br />

mitHilfedes Blues. Das<br />

sind dieBrüderJake und Elwood:<br />

dieBluesBrothers. Sie<br />

trommeln ihre alte<br />

Band zusammen, begehren<br />

gegen die<br />

Gesellschaft auf und<br />

kennen nur einZiel:<br />

dasultimative Blues-<br />

Konzert. Doch John<br />

Landis Kultfilm aus<br />

dem Jahr 1980 wird<br />

nicht einfach nacherzählt,<br />

dieZuschauer<br />

erfahren auch viel<br />

• ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

IMPRESSUM<br />

Foto: Philipp Moenckert<br />

5/8erlinEhr’n<br />

Donnerstag, 15. März<strong>2018</strong>,<br />

19.30 Uhr, Johann Pölz-Halle<br />

<strong>Amstetten</strong><br />

Die Welt riechtschon immer<br />

nach Männern. Sieverbreiten<br />

ihrenDuft, markieren ihrRevier,<br />

müssen ihreStärke zeigen.<br />

Männer übertreibenesaber<br />

auch gerne mal.Sie überdehnen<br />

ihrReich, wollen nicht sehen,<br />

wenn ihreZeit zu Ende<br />

über das bewegte Leben von<br />

John Belushi und DanAykroyd.<br />

In „A Tribute To The Blues Brothers“<br />

vereinen sich Witz,<br />

Charmeund coole Typen zu<br />

einem actionreichen Musical<br />

voll unvergesslicher Songswie<br />

Jailhouse Rock, GimmeSome<br />

Lovin’,Stand By Your Man und<br />

natürlich Everybody Needs Somebody<br />

ToLove. <br />

Karten:Kultur- und Tourismusbüro,<br />

Rathaushof <strong>Amstetten</strong>,Tel.07472 /601 -454,<br />

online: www.avb.amstetten.at<br />

geht: Das musikalische Konzeptder<br />

Band bleibt unverändertbestechend:Auf<br />

Gitarre,<br />

Kontrabass,Akkordeon und<br />

Wurlitzer entstehen leichte Hits<br />

(Cheesy Kern-ja, da geht es<br />

unter anderem um denBundeskanzler!)<br />

genauso wielangsame<br />

Stücke (Wenn idined<br />

kennen würd). Weniger ist<br />

mehr: Während die Zeichen<br />

derZeitauf greller, lauter und<br />

größerstehen, finden<br />

sich 5/8erlinEhr’nin<br />

einem radikalen<br />

Gegenentwurfselbst.<br />

Feinsinnigkeit und<br />

Poesie, in Wort wie in<br />

Klang. Und natürlich<br />

serviertmit vieldoppeltem<br />

Boden, Leichtigkeit<br />

und einer gehörigen<br />

Portion Sex.<br />

MEDIENINHABER: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH &CoKG, GESAMTLEITUNG:<br />

Mag. Thomas Kreuzer, thomas.kreuzer@mediaprint.at, PROJEKTLEITUNG: Adolf Lang, adolf.lang@<br />

mediaprint.at REDAKTION: Christoph Chromy, LAYOUT: Thomas Kainrath, HERSTELLER: NP Druck<br />

Gesellschaft m.b.H., 3100 St. Pölten, VERLAGSORT: Wien, HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />

<br />

Demokratie als<br />

Schwerpunkt <strong>2018</strong><br />

<strong>2018</strong>ist ein Gedenkund<br />

Erinnerungsjahr.<br />

Unter anderemwird<br />

100 Jahre Erste Republik<br />

gefeiert.<br />

VOR 120 JAHREN<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Amstetten</strong><br />

hat für das Veranstaltungsjahr<br />

<strong>2018</strong><br />

daher den Programmschwerpunkt<br />

„Demokratie“ausgerufen<br />

und einumfangreichesund<br />

vielfältiges Angebot zusammengestellt.<br />

„Wir haben diese<br />

Ereignissezum Anlass genommen,uns<br />

intensivmit der Geschichte<br />

und der Demokratie<br />

auseinanderzusetzen“, betont<br />

Vzbgm.NRUlrikeKönigsberger-Ludwigdie<br />

Intentiondes<br />

Jahresmottos. Auch für <strong>Amstetten</strong>s<br />

Bürgermeisterin Ursula<br />

Puchebner stelltdas heurige<br />

Jahr einen wichtigenAnlass<br />

dar,den Wert unserer Demokratiewiederstärker<br />

ins Bewusstseinzuholen:<br />

„Demokratie<br />

betrifft Fragen, dieuns alle<br />

beschäftigen. Nicht nur auf nationaler<br />

Ebene oder in derGemeinde,<br />

sondernselbst in der<br />

Familie geht es darum,mit<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Amstetten</strong> lädtalleinteressierten Bürger ein<br />

beim Programmschwerpunkt „Demokratie“ mitzutun.<br />

unterschiedlichen Interessen<br />

umzugehen und Kompromisse<br />

zuschließen.“<br />

EineReihe von sechs Vorträgen,indenen<br />

renommierte<br />

WissenschaftlerInnen zu Wort<br />

kommen, wird sich mit Fragen<br />

nach derEntwicklung der österreichischen<br />

Demokratie beschäftigen.Weiters<br />

bilden Demokratieworkshopsfür<br />

Schüler<br />

einen Schwerpunkt.<br />

Alle Informationen zu den vielfältigen<br />

Angeboten zum<br />

Schwerpunkt gibt es unter:<br />

www.amstetten.gv.at <br />

<strong>Amstetten</strong> gedenkt der Stadterhebung<br />

<strong>2018</strong> wird in ganz Österreich der Ausrufung der Republik und<br />

der Ereignisse des Jahres 1938 gedacht. Außerdem wurde vor<br />

120 Jahren die Stadterhebung <strong>Amstetten</strong>s gefeiert.<br />

Fotos: zVg<br />

wurdenStadterhebung,Rathauseröffnung und Kaiserjubiläum gefeiert.<br />

Bereits am 29. November 1897<br />

hatte Kaiser Franz Joseph ein<br />

entsprechendes Dekret unterzeichnet.<br />

Bürgermeister und<br />

Gemeinderat hatten im Jahr zuvor<br />

mitden Vorbereitungen des<br />

Projekts Stadterhebung begonnen.<br />

Tatsächlich konnten sie<br />

gewichtigeArgumente ins Feld<br />

führen: Das hohe Bevölkerungswachstum,die<br />

Ansiedlung<br />

von Behörden wieBezirkshauptmannschaft<br />

und Gericht,<br />

die Rolle <strong>Amstetten</strong>s als Eisenbahnknotenpunkt<br />

und diedamit<br />

verbundene Ansiedlung<br />

von Betrieben. <strong>Amstetten</strong> wurdedamit<br />

als vierter niederösterreichischerMarkt<br />

seitdem<br />

Spätmittelalter zur Stadt<br />

erhoben. Gefeiertwurde dies<br />

aber erst 1898, denn in diesem<br />

Jahr gab es einen dreifachen<br />

Anlass: Stadterhebung,50-jähriges<br />

Regierungsjubiläum Kaiser<br />

Franz Josephs und dieEröffnung<br />

desneu errichteten<br />

Rathauses. Dieses Jubiläum<br />

gibt Anlass für einigeAktionen<br />

Das Dekret wurde<br />

schon1897 unterzeichnet,Grund<br />

dafür<br />

war die rasanteEntwicklung<br />

desMarktes.<br />

der Stadt. Archivar Dr.Thomas<br />

Buchner wirdam12. Aprilim<br />

Rahmen eines VortragsimRathaussaal<br />

Wissenswertes rund<br />

um dieStadterhebung und die<br />

dynamische Entwicklung <strong>Amstetten</strong>s<br />

imspäten 19. Jahrhundert<br />

präsentieren. Zudemwird<br />

im Herbst diesesEreignis gebührend<br />

gefeiert.<br />

BürgermeisterinUrsula<br />

Puchebner undVzbgm.<br />

NRUlrike Königsberger-<br />

Ludwigfreuen sichauf<br />

die kommenden Veranstaltungen:<br />

„Die Auseinandersetzung<br />

mitder<br />

Geschichte unserer Region,<br />

unserer Stadtist<br />

uns immer einAnliegen.<br />

Die Stadterhebung vor<br />

120Jahren ist ein wichtiger<br />

Wendepunkt inder Entwicklung<br />

<strong>Amstetten</strong>s. Wirwollenalle<br />

Amstettnerinnen und<br />

Amstettner feierlichandieses<br />

Ereigniserinnern.“<br />

<strong>Regionalkrone</strong><strong>Amstetten</strong> 3<br />

Foto: zVg<br />

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Moststraße hegt große Visionen<br />

Die LEADER-Region Tourismusverband Moststraße lud zur Generalversammlung<br />

und viele Vertreter der Mitgliedsbetriebe<br />

oder aus den Gemeinden und zahlreiche andere kamen.<br />

Zeidler bei Geschmackstraining<br />

Foto: zVg<br />

Zuhören gab es viel: AktuelleZahlen<br />

rund um<br />

das Förderbudget und<br />

eingereichte Projekte derMoststraße<br />

sowieder Rück- und<br />

Ausblick ließen die Anwesenden<br />

nichtkalt.<br />

Zur wohligen Wärmetrugen<br />

auch dieBierkanter bei,die im<br />

vorigen Jahr als Mitgliedsbetrieb<br />

zur Moststraße aufgenommen<br />

wurden und kurzerhand<br />

Kostproben ihrerProdukte an<br />

das Publikum verteilten.<br />

Wegweisend für diekommenden<br />

Jahre in derMoststraße ist<br />

das Projekt„Vision2<strong>03</strong>0“ und<br />

dieBewerbung für dieLandesausstellung<br />

2023. Beide Projekte<br />

sollen nachhaltigeImpulse<br />

für dieRegion sein.<br />

Nach demausführlichenBericht<br />

der Moststraße-Obfrau<br />

LAbg.Bgm. KommR Michaela<br />

Hinterholzer gabauch Mostviertel<br />

Tourismus GmbH-Geschäftsführer<br />

Mag.Andreas<br />

Purt Wissenswertes überdie<br />

Region bekannt.<br />

Zum Abschluss folgte einGastvortrag<br />

über ökologische Betriebsberatungen<br />

durch DI<br />

Markus Schuster vonder HER-<br />

RY ConsultGmbH.<br />

Nähere Informationen:<br />

www.gockl.at <br />

Foto: zVg<br />

Visionen prägten die Generalversammlung der Moststraße-Leaderregion,<br />

für die Landesausstellung 2023 läuft die Bewerbung!<br />

Die 21 Mitglieder der Zeidler stehen für Qualität –und das stellten<br />

sie bei der Honigsensorikschulung in Zeillern unter Beweis.<br />

Zeidlermeister Thomas<br />

Pfaffeneder lud vergangene<br />

Woche alle Zeidlerbetriebe<br />

nach Zeillern, um<br />

sich weiterzubilden und an<br />

einer Honigsensorikschulung<br />

teilzunehmen.<br />

Vortragender bei dieserSchulungwar<br />

Imkermeister Ing.Josef<br />

Niklas, der als Honigreferent<br />

des Österreichischen Imkerbundes<br />

selbst einen Meisterbetrieb<br />

mit ungefähr 60<br />

Bienenvölkern imMostviertel<br />

besitzt.<br />

Alle ZeidlerwurdenimVorfeld<br />

dazu aufgerufen, ein Glas<br />

ihres eigenen Honigs mitzunehmen,<br />

damit dieser dann<br />

blind verkostet werden kann.<br />

Aufgrund der vielen verschiedenen<br />

Standorte der Bienenstöckevariieren<br />

natürlichauch<br />

die Geschmäcker und das<br />

Aussehen der mitgebrachten<br />

Honigproben.<br />

Dies zu erkennen und unterscheiden<br />

und damit den Honig<br />

beschreiben zukönnen,<br />

galt als Hauptziel der Schulung.<br />

Zeidlermeister Pfaffeneder<br />

freute sich über den Erfolg<br />

des Seminars: „Mostsensorik<br />

ist ja in unsererRegioninaller<br />

Munde. Dassesverschiedene<br />

Bestimmungsparameter, wie<br />

die Unterschiede in Geruch,<br />

Geschmack, Farbe und Konsistenz,<br />

auch für Honig gibt,<br />

hat uns diese Schulung eindrucksvoll<br />

gezeigt. Unsere<br />

Produkte brauchen wir auf jeden<br />

Fall nicht verstecken!“ <br />

KOMPLETTE<br />

Traumpool von Haider<br />

DasTeam der Mag.Ing. Haider<br />

GMBH punktet seit1981<br />

mitErfahrungund Kompetenz.<br />

So wirdschon bei kostenlosen,<br />

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Know-how,die BerücksichtigungindividuellerBadewünsche<br />

und Sonnenausrichtung<br />

einbezogen. Gerne beraten<br />

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wir auch angehendeBauherrenmit<br />

Schwimmbadwunsch,<br />

damit später unnötigeKosten<br />

und Mühen vermieden werden<br />

können. EinAnsprechpartner<br />

für alles: DieMag. Ing.<br />

HaiderGmbH bietet Selbstbausätzeebenso<br />

an, wiefixfertige<br />

Anlagen zum Komplettpreis<br />

und Sanierungen.<br />

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Foto: zVg<br />

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4 <strong>Regionalkrone</strong> <strong>Amstetten</strong><br />

<strong>Regionalkrone</strong><strong>Amstetten</strong> 5


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DIE GED BIETET<br />

So werden Wohnträume wahr!<br />

GED entwickelt schlüsselfertige Wohnhausprojekte<br />

zu leistbaren Preisen in Waidhofen a. d. Ybbs, Greinsfurth<br />

und Kematen.<br />

Wohlfühlhäuser zu leistbaren Preisen –Ihr Passivhaus wartet schon auf Sie:<br />

Für viele liegt der Traum vom<br />

Hausinschier unerreichbarer<br />

Weite. Mitden Wohlfühlhäusernder<br />

GED muss das eigene<br />

Hauskein Traum mehr bleiben.Seit<br />

mehr als10Jahren<br />

steht dieGED für leistbaren<br />

Wohnraum inhöchsterQualität.<br />

Im Fokus steht das Ziel,moderneWohnbaukonzepte<br />

und<br />

harmonische Lebensräumezu<br />

schaffen und dabei faire Preise<br />

zu bieten –Häuser zum<br />

Wohlfühlen eben.<br />

Alle GEDWohlfühlhäuser werdenökologisch<br />

und energiebewusst<br />

inPassivbauweise errichtet.<br />

Durch dieausgezeichnete<br />

Wärmedämmung und<br />

die moderne Heizungstechnik<br />

ist der Energieverbrauch in<br />

allen Häusern enormgering,<br />

was sich natürlich positiv auf<br />

die Energiekosten auswirkt.<br />

In Waidhofen an derYbbsim<br />

Stadtteil Zell-Arzberg undin<br />

Greinsfurth bei <strong>Amstetten</strong><br />

wurdenimHerbst2017 zwei<br />

weitereProjekte fertiggestellt.<br />

Die ersten Eigentümer sind<br />

bereits eingezogen und können<br />

bereits alle Vorteile eines<br />

Passivhauses genießen. Ein<br />

weiteres Projekt istfür Kematen<br />

an der Ybbs geplant, der<br />

Baubeginn erfolgtimFrühjahr<br />

<strong>2018</strong>. Siekönnen sich schon<br />

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in St. Pölten –ganz<br />

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Alle Häuser verfügen über<br />

einen Eigengrund mitsüdseitigenGärten<br />

und 2PKW-Abstellplätzen.Die<br />

großzügige Raumaufteilung<br />

und dielichtdurchfluteten<br />

Zimmer sorgen für perfektes<br />

Wohlfühlambiente.<br />

Und dasBeste: alleHäuser<br />

gibt es schlüsselfertigund provisionsfrei<br />

bereits ab EUR599,-<br />

mtl.Finanzierungsrate,zusätzlichwird<br />

derKauf von Passivhäusernvom<br />

Land miteinerhohen<br />

Förderung unterstützt und<br />

dieEnergiekosten sindenorm<br />

gering.<br />

WeitereInfos zu den Projekten<br />

derGED finden Sie auf<br />

www.ged.co.at<br />

„zwoa &zwoa“ in<br />

der KIAM Gallerie<br />

Zwei Frauen +zwei Männer :Das sind vier<br />

Experimentierende auf den Spuren der Natur,<br />

die für sie zwar Vorbild, aber keinesfalls<br />

die Vorlage ist.<br />

Rosemarie König,Maria<br />

Leitner, Walter Srna und<br />

Ferdinand Viertlmayer<br />

spielen in der3.Ausstellung<br />

der „Kunst-Initiative-<strong>Amstetten</strong>“<br />

mitAbwandlung, Reduktion<br />

und Farbverteilungen, anders<br />

alsesdie Natur vorgesehen hat<br />

-manchmal nahe am Original,<br />

dannwiedererheblichvom<br />

Vorbildentfernt, expressivwie<br />

die Wildheit derNatur.<br />

In der Ausstellung sind aber<br />

auch -als Ergänzung, als Kontrapunkt,<br />

als Bereicherung -<br />

Portraits zu sehen.<br />

Aquarell,Acryl,MixedMedia,<br />

Radierung und Monotypiesind<br />

Stärkender ausstellenden<br />

Künstlerinnen und Künstler, die<br />

sie immer wiederneu zu definieren<br />

imstandesind.<br />

Undwenn schon Vorbild Natur,<br />

danndarfauchAlltagsmaterial<br />

alsCollage aufdie Leinwand.<br />

Foto: zVg<br />

Vernissage ist am 5. März, 19<br />

Uhr in derKIAM Galerie,Wienerstraße<br />

1, <strong>Amstetten</strong>.<br />

Dazubegleitetein Ensemble<br />

junger Musikerdie Eröffnung.<br />

DieAusstellung istbis 31. März,<br />

jeweils freitags 15 bis18Uhr,<br />

samstagsvon 10 bis12Uhr<br />

und 14 bis18Uhr geöffnet.<br />

AlsBegleitveranstaltung lädt<br />

Rosemarie König Interessierte<br />

am Samstag,den 10. Märzvon<br />

Zwei Männer,zwei<br />

Frauen: DieKIAM Galeriezeigtbis<br />

31.<br />

März ihre„Natur-<br />

Kunstwerke“.<br />

14 -18Uhr zum Aquarell-<br />

Schnuppernindie Galerie ein.<br />

Die Teilnahme istkostenlos.<br />

Info undAnmeldung:<br />

Tel.: 0676 4<strong>03</strong>4473,<br />

koenig.rosemarie@aon.at <br />

FRAUENTAG<br />

Ars Femina: Weibliche<br />

Kunstin<strong>Amstetten</strong><br />

Bereits zum achtzehnten Mal<br />

und wieimmer rundumden 8.<br />

März, dem internationalen<br />

Frauentag, findet auch heuer<br />

wieder die vonder Kulturabteilung<br />

der Stadtgemeinde<br />

<strong>Amstetten</strong> veranstaltete Ars<br />

Femina statt und zwar noch<br />

„Weibsbilder“:Ars-Femina<br />

lädtindie Rathausgalerie<br />

dauert hier einfachlänger:<br />

Foto: Felis<br />

bis 20.März. DieimJahr 2001<br />

von KulturstadträtinNationalratsabgeordneteUlrikeKönigsberger-Ludwigins<br />

Leben<br />

gerufene Frauenkulturwoche<br />

soll daskünstlerische Potenzial<br />

von Frauen aufzeigen.<br />

„Mit Erfolg,denn seit der<br />

Gründung gingen 83 Veranstaltungen<br />

mitrund 8.000 Besucherinnen<br />

und Besuchern<br />

über dieBühne. DievielenBesucherInnen<br />

und diezahlreichen<br />

Bewerbungen geben<br />

uns Recht, den eingeschlagenen<br />

Weg fortzusetzen“, freut<br />

sich dieKulturstadträtin über<br />

denjährlichen Zuspruch. Eröffnet<br />

wurde diediesjährige<br />

ArsFemina gestern in der<br />

Rathausgalerie <strong>Amstetten</strong> mit<br />

derAusstellung „Weibsbilder“<br />

von FELIS,Veronika Breinl<br />

und Elisabeth Hoffer.Infos:<br />

www.amstetten.at/ars-femina<br />

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oder die max. Laufleistung überschritten wird, je nachdem, welches der beiden Ereignisse<br />

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Waidhofen/Ybbs, Ybbsitzer Straße 128, Tel. 07442/55606<br />

Ybbs, Porschestraße 2, Tel. 07412/55700<br />

Haag, Linzer Straße 30, Tel. 07434/42270<br />

Melk, Abt-Karl-Straße 80, Tel. 02752/50100, www.senker.at<br />

6 <strong>Regionalkrone</strong> <strong>Amstetten</strong><br />

<strong>Regionalkrone</strong><strong>Amstetten</strong> 7


Der Mensch<br />

ist kein guter<br />

Aufpasser!<br />

Moderne Autos umfassen immer<br />

mehr autonome Systeme<br />

wie Spurhalte-Assistenten<br />

etc.: Bald sollen Menschen<br />

nur noch Aufpasser sein.<br />

Doch Skepsis ist angebracht.<br />

Wir sindnichtgut in<br />

dieser Überwachungsfunktion“,<br />

warnt allerdings Daniël Heikoop,Verhaltenspsychologe<br />

an derTechnischen Universität<br />

inDelft.Denn diese weitgehend<br />

passive Rollewirkt einschläfernd,wie<br />

unteranderem<br />

Praxistests gezeigt haben.<br />

Unwach statt überwachend<br />

Aktuelle Tesla-Modelle bieten<br />

einen Autopiloten, der dem<br />

menschlichen Lenker schon<br />

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fast alles abnimmt.Eben<br />

daskönnte das<br />

Standard-Szenario<br />

fürdie naheZukunft<br />

werden, bevor<br />

wirklich vollautonome<br />

Fahrzeugeganz ohne Fahrer<br />

Alltag werden.<br />

Dochdie Rolle despassiven<br />

Überwachers am Steuer birgt<br />

einernstzunehmendesRisiko,<br />

soHeikoop:„Das istextrem<br />

langweilig. Menschen sind<br />

nicht gut darin.“<br />

Denngenau das hat sich in<br />

Versuchen mit einem Teslain<br />

Coventry gezeigt.<br />

Im Rahmen dieser Experimente<br />

haben Fahrer 35 Minuten lang<br />

einen auf Autopilotgeschalteten<br />

Teslaauf der Autobahn<br />

überwacht.<br />

Messungen des Herzschlags<br />

und derAugenbewegungen<br />

von Probanden haben ergeben,dasssich<br />

diese verlangsamen<br />

-die Leute waren praktisch<br />

am einnicken. Auch Versuche<br />

miteinemFahrsimulator<br />

haben dieses Phänomen beobachtet.<br />

DassLenker,die nicht restlos<br />

wachsind, im Fall derFälle<br />

nicht sonderlich schnell reagieren<br />

werden, liegt auf der Hand.<br />

Herausforderung<br />

Dabei könnten halbautonome<br />

Fahrzeugemenschlichen Lenkernteils<br />

sogar mehr abverlangenals<br />

selbst fahren. Um den<br />

Eswird<br />

wohlnoch eine<br />

gewisse Zeitdauern,<br />

bis wirMenschen uns<br />

mitden autonomen<br />

Systemen ganz<br />

anfreunden.<br />

Verkehrsfluss<br />

zu fördern,<br />

können beispielsweise<br />

Autos mitentsprechenden<br />

Assistenzsystemen<br />

einen<br />

geringenAbstand halten,als<br />

die menschliche Reaktionszeit<br />

eigentlich erfordert.<br />

Dazu kommt, dassdie Leute<br />

garnicht darauf vorbereitet<br />

sind,weitgehend autonome<br />

Autos zu überwachen.<br />

„Sie wissen nicht, worauf sie<br />

achten müssen, da sienicht<br />

verstehen, wieein autonomes<br />

Auto funktioniert, was es sehen<br />

kann und was nicht“, erklärt<br />

Heikoopdie Problematik.<br />

„Die Situation, auf die wir zusteuern,<br />

in derdie Menschen<br />

hochautomatisierte Autos fahren,<br />

dieimmernoch Überwachung<br />

brauchen, ist gefährlich“,<br />

warntdaher der Verhaltenspsychologe.<br />

Eswäre womöglich besser,<br />

diese Phase ganz zu überspringen<br />

und darauf zu warten,<br />

dassAutoszuverlässigvollautonom<br />

fahren können.<br />

Dazu bedarf es aber noch Fortschritten<br />

gegenüber demaktuellen<br />

Stand der Technik, wie<br />

beispielsweise Sensoren, die<br />

nicht so anfälligfür Störungen<br />

durch zu grellesSonnenlicht,<br />

Schlamm oderSchnee sind.<br />

Nähere Informationen dazu<br />

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Wünsche sind so vielfältigwie<br />

die Menschen selbst.<br />

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Sie?<br />

Von einem schnittigen Cabrio<br />

mit Ledersitzen?<br />

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Urlaubineinem fernen Land?<br />

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Ihrer Kaufwünsche, unabhängig<br />

davon, wiegroß diese<br />

sind.<br />

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ist somiteinfacherdenn je.<br />

Nicht länger davon träumen<br />

„Träumen Sienichtlänger nur<br />

davon.Die Erfüllung IhrerWünsche<br />

ist einfacher als gedacht.<br />

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Naturraum <strong>Amstetten</strong> –Ybbs<br />

Forstheide im Schloss<br />

Dieser „bildhafte Dialog“ zwischen Geschichte,<br />

Wissenschaft, Technik, Aktionismus<br />

und Kunst ist noch bis <strong>03</strong>. Juni <strong>2018</strong><br />

im Schloss Ulmerfeld zu sehen.<br />

Foto © Isabella Woldrich Foto © Felis<br />

Foto © Manfred Werner<br />

Foto © Bianca Hochenauer<br />

Foto © waystonefilm<br />

Neben bildenden<br />

KünstlerInnen sind<br />

auch Ökobüros, Historiker,<br />

die Universität Wien,<br />

NGOs, die Bürgerinitiativen<br />

und dieStadt<strong>Amstetten</strong>eingebunden.Eswerden<br />

nicht<br />

nur unterschiedlichste Zugänge<br />

aufgezeigt, sondern auch<br />

inBeziehung zueinanderge-<br />

VERNISSAGE<br />

Donnerstag, 8. März<br />

19.00 UHR · RATHAUSGALERIE<br />

Felis, Veronika Breinl,<br />

Elisabeth Hoffer<br />

Weibsbilder<br />

KABARETT<br />

Dienstag, 13. März<br />

19.00 UHR · RATHAUSSAAL<br />

Isabella Woldrich<br />

Hormongesteuert<br />

LESUNG<br />

Mittwoch, 14. März<br />

19.00 UHR · RATHAUSSAAL<br />

Susanne Scholl<br />

Wachtraum<br />

KONZERT<br />

Samstag, 17. März<br />

19.30 UHR · RATHAUSSAAL<br />

Karin Kienberger<br />

Wos is dei Liad?<br />

FILM<br />

Dienstag, 20. März<br />

19.00 UHR · RATHAUSSAAL<br />

Nana Ekvtimishvili,<br />

Simon Gross<br />

Meine glückliche Familie<br />

VERANSTALTER & KARTENVORVERKAUF:<br />

Stadtgemeinde <strong>Amstetten</strong> Kultur- & Tourismusbüro im Rathaushof<br />

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www.amstetten.at, info@amstetten.at<br />

setzt. Sämtliche Blickwinkel<br />

zusammen zeigen den sozialenNutzen<br />

der Naturräume<br />

auf, dessen zahlreiche Facetten<br />

uns oftmalsnichtbewusst<br />

sind.Zielder Ausstellung ist<br />

es, so Vzbgm.NRUlrikeKönigsberger-Ludwigund<br />

Kurator<br />

Heiner Brachner,„den BesucherInnen<br />

diese vielschich-<br />

8.–20.<br />

März<br />

<strong>2018</strong><br />

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tigen Vernetzungen und Verknüpfungen<br />

aufzuzeigen und<br />

bewusstzumachen, aber<br />

auch dieKunst- und Wissensvermittlung.“<br />

Zum Beispiel ist<br />

nur wenig bekannt, dass in<br />

derForstheide Mammutzähne<br />

gefunden wurden oder<br />

dasseiner derwichtigsten<br />

archäologischen Schatzfunde<br />

EINETRADITION<br />

Ausstellungsdauer:<br />

bis3.Juni<br />

Öffnungszeiten:<br />

Fr.15–19 Uhr,<br />

Sa., So.,Feiertag10–12<br />

und 14–17 Uhr,<br />

Eintritt frei<br />

in Österreich am Randeder<br />

Forstheidegemacht wurde.<br />

Bgm.Ursula Puchebnerist<br />

dieAusstellungebensoein<br />

wichtigesAnliegen, „ist<br />

doch die Stadtgemeinde<br />

<strong>Amstetten</strong> einwichtiger Mitgestalter,<br />

dervielindie Erhaltung<br />

dieses Naturraums<br />

investiert.“ <br />

Öllinger inGresten<br />

Foto: zVg<br />

wird fortgesetzt:<br />

Ende letzten Jahres hat das<br />

Autohaus Weissensteiner seinen<br />

Besitzer gewechselt.<br />

Für denNeu- und Gebrauchtwagenverkaufist<br />

jetzt Opel<br />

Öllinger verantwortlich. Ing.<br />

KarlÖllinger: „DasAutohaus<br />

Weissensteiner hat besondersmit<br />

Opeleine großeGeschichte<br />

im Bezirk Scheibbs<br />

und Umgebung.Wir wollen<br />

die Traditionsmarke weiter<br />

stärken und vor allem neue<br />

Kunden von unserer Qualität<br />

überzeugen. Mitüber 500verkauften<br />

Neuwagen zählen wir<br />

zu den großen Opel Händlern<br />

Österreichs. Unddavon sollenauch<br />

unsere Kunden im<br />

Raum Gresten profitieren. Wir<br />

verfügen über einriesiges LageranNeuwagen<br />

mit4-6 JahrenGarantie,<br />

Gebrauchtwagen<br />

aller Preisklassen und<br />

einen großen Pool an Vorführwagenund<br />

Kurzzulassungen.“<br />

BisEnde Märzgibt es bei ÖllingerinGresten,<br />

Haag und<br />

<strong>Amstetten</strong> ganz besondere<br />

Aktionen und hohe<br />

Umtauschboni!<br />

Ing. Karl Öllinger<br />

mitden Verkaufsberaternin<br />

Gresten, AlexanderStix(li.)<br />

und Daniel Taus<br />

(re.)<br />

Schondie RömerschnittenihreBäume<br />

Diese historische Tatsache und anderes Wissenswertes über<br />

eine naturgemäße Obstbaumpflege erfuhren die Zuhörer von<br />

Hans-Thomas Boschs Vortrag am Mostlandhof.<br />

Hans-Thomas Bosch<br />

(3. vonlinks) begeisterte<br />

dieZuhörer mit Fachwissen<br />

undKompetenz in Sachen<br />

Obstbäume.<br />

Dass es inder römischen<br />

Mythologie eine<br />

eigene Göttin gab, welche<br />

die Aufsichtüber das Beschneiden<br />

der Weinstöcke und<br />

Bäumehatte, warfür viele der<br />

fast50Teilnehmer an der<br />

Fachtagung der Moststraße<br />

neu. Dassaberdie Pflege von<br />

Hochstamm-Obstbäumen vor<br />

vielen Jahrtausenden genauso<br />

wie heute einen hohen Stellenwert<br />

in der Erhaltung der Kulturlandschaft<br />

haben muss, ist<br />

den meistenbewusst.<br />

Hans-Thomas Bosch, der am<br />

Kompetenzzentrum Obstbau-<br />

Bodensee inDeutschlandverschiedeneProjektezur<br />

Pflege<br />

von Obsthochstämmen bearbeitet,<br />

präsentierte vormittagsInformationen<br />

über seine<br />

Forschungsergebnisse zur<br />

Baumkronenpflege.<br />

Am Nachmittagkam es zum<br />

Einsatz der Raupenarbeitsbühne<br />

des VereinesStreuobsterhaltung<br />

Mostviertel, damit<br />

die Kronenpflege an hochstämmigen<br />

Obstbäumen<br />

durchgeführt werden konnte.<br />

So konnte allen Teilnehmern<br />

anschaulichdas Fachgebiet<br />

des Referentennäher gebrachtwerden.<br />

AuchMoststraße-Obfrau<br />

LAbg. Bgm. MichaelaHinterholzerunterstützt<br />

diese Maßnahme zur Erhaltung<br />

der Streuobstwiesenund zeigt<br />

sich erfreut über dasgroße Interesse:<br />

„DieObstbäume prägen<br />

unsere liebenswerteKulturlandschaft,worauf<br />

wirstolz<br />

seinkönnen. Die dazugehörige<br />

Pflege hatJahrhunderttradition<br />

undist natürlich auch heute<br />

nochvon enorm großerBedeutung.<br />

Die Moststraße hofft<br />

deshalb, dassdieserVortrag<br />

und daspraktischGezeigte<br />

bei den Teilnehmern Eindruck<br />

gezeigt hat und zur Nachahmungangeregthat.“<br />

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