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Wir über 60 (Frühling 2018)

Mitglieder-Magazin der Senioren Union der CDU Berlin. Ausgabe 64, März 2018.

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WIR<br />

ÜBER<br />

<strong>60</strong><br />

Ausgabe 1 | <strong>2018</strong><br />

hellwach!<br />

Themen dieser Ausgabe:<br />

Der Koalitionsvertrag kann sich sehen lassen • Zufrieden mit den Ergebnissen zu Rente und Pflege<br />

Weiterbetrieb der Wall City-Toiletten vorerst gesichert • CDU widerspricht Tegel-Gutachten<br />

Forschung zu Gesundheitsthemen • Termine der Senioren Union von April bis Juni


2 | GLÜCKWÜNSCHE/IMPRESSUM<br />

65 Jahre<br />

Liane Ludewig<br />

Helga Smolka<br />

70 Jahre<br />

Claire Pourteau<br />

Renate Röhl<br />

Ulrich Thamm<br />

75 Jahre<br />

Klaus-D. Fredersdorf<br />

Dr. Klaus Friedrich<br />

Anita Gnielinski<br />

Ingrid Henke<br />

Uta Schönemann<br />

Erhard Schupke<br />

Brigitte Stahr<br />

Ingrid Strecke<br />

Dr. H. W. Thumm<br />

Michael Urban<br />

80 Jahre<br />

Hermann Bietz<br />

Karl-Günter Doericht<br />

Heinrich Jünemann<br />

Heinrich Lemke<br />

Herbert Westphal<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zu einem besonderen<br />

Geburtstag!<br />

85 Jahre<br />

Gisela Guthmann<br />

Sigrid Kahm<br />

Ingeborg Knoop<br />

Alwin Korsch<br />

Eva Kühn<br />

90 Jahre<br />

Anneliese Bloesy<br />

Christa Bohm<br />

Renate Christian Kluwe<br />

Heinz Dinter<br />

Dr. Erika Ising<br />

Eleonore Köhler<br />

Ingeborg Stärke<br />

Ursula Vetter<br />

91 Jahre<br />

Ingeborg Gand<br />

Helga Stolz<br />

Georg Weidner<br />

92 Jahre<br />

Gisela Lückmann<br />

Ursula Ubbelohde<br />

93 Jahre<br />

Gottfried Friedrich<br />

Eva Gorke<br />

Waltraud Herrmann<br />

94 Jahre<br />

Dr. Gerhard Knop<br />

95 Jahre<br />

Ilse Grossmann<br />

98 Jahre<br />

Paul Rogge<br />

99 Jahre<br />

Erika Tepper<br />

<strong>Wir</strong> wünschen unseren Jubilaren der Monate<br />

April, Mai und Juni <strong>2018</strong> Gottes Segen, viel Glück und Gesundheit!<br />

IMPRESSUM<br />

Ausgabe: 1 | <strong>2018</strong> (Nummer 64)<br />

Titelbild: Spree mit Oberbaumbrücke<br />

Herausgeber und verantwortlich für den<br />

Inhalt: Senioren-Union Berlin<br />

Kleiststraße 23-26, 10787 Berlin<br />

Kontakt: 32 69 04 35, Fax: 32 69 04 56<br />

E-Mail: redaktion@seniorenunion-berlin.de<br />

IBAN: DE81 1007 0000 0589 8002 00<br />

Layout, Druck & Verlag:<br />

Akolut UG (haftungsbeschränkt)<br />

Edelhofdamm 52, 13465 Berlin<br />

E-Mail: hallo@akolut.de<br />

„<strong>Wir</strong> <strong>über</strong> <strong>60</strong>“ erscheint vierteljährlich vorm<br />

nächsten Quartal. Mit Namen gekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redaktion wieder. Die Redaktion<br />

behält sich das Recht vor, Beiträge zu kürzen.<br />

Der Redaktionsschluss für die nächste<br />

Ausgabe ist der 19. Mai <strong>2018</strong>.


AKTUELLE POLITIK | 3<br />

KOALITIONSVERTRAG ZWISCHEN CDU/CSU UND SPD<br />

Das Vereinbarte kann sich sehen lassen!<br />

DAS sollte nicht vergessen<br />

werden: Kaum hatte es<br />

Bundeskanzlerin Dr. Angela<br />

Merkel geschickt geschafft,<br />

eine tragfähige Grundlage<br />

für eine erneute Große Koalition<br />

von CDU/CSU und<br />

SPD, wohlgemerkt unter<br />

Führung der CDU, zu erreichen,<br />

da meldeten sich sofort<br />

auch Kritiker aus den<br />

eigenen CDU-Reihen. „Das<br />

Finanzministerium in den<br />

Händen der SPD?“ Das ist der<br />

„Anfang vom Ende der Volkspartei<br />

CDU“! Hatte die Bundesrepublik<br />

nicht früher auch schon<br />

mal einen Finanzminister mit<br />

SPD-Parteibuch gehabt? Alles<br />

schon vergessen? Ist dadurch<br />

die CDU untergegangen? Die<br />

Kritiker in den Reihen der CDU<br />

haben politisch kurzsichtig gedacht<br />

und getönt; sie hätten sich<br />

die Konsequenzen eines zweitens<br />

Scheiterns von Koalitionsverhandlungen<br />

richtig vor Augen<br />

führen müssen! Unserer Bundeskanzlerin<br />

Dr. Angela Merkel ist<br />

sehr zu danken, daß sie wieder<br />

eine tragfähige Regierung unter<br />

CDU-Führung möglich machte.<br />

Der SPD ist zu danken, daß deren<br />

Mitglieder mit politischer Vernunft<br />

und Verantwortung sich<br />

für die Regierungsbeteiligung<br />

entschieden. Koalition bedeutet<br />

immer Akzeptanz von Kompromissen<br />

und nie die vollständige<br />

Realisierung zweier unterschiedlicher<br />

Parteiprogramme. Alle<br />

Der Koalitionsvertrag gibt die Marschrichtung<br />

der kommenden vier Jahre vor.<br />

drei Koalitionspartner finden<br />

sich programmatisch deutlich im<br />

künftigen Regierungsprogramm<br />

wieder.<br />

Das Vereinbarte kann sich sehen<br />

lassen! Es wird Deutschland in<br />

den nächsten Jahren weiter<br />

voranbringen. Schließlich haben<br />

CDU/CSU und SPD in<br />

ihren vergangenen gemeinsamen<br />

Koalitionsjahren auch<br />

nicht schlecht regiert, sonst<br />

stünde unser Land nicht so<br />

gut da! Jetzt müssen die drei<br />

Parteien unisono das in Ordnung<br />

bringen, was staatlich<br />

in Ordnung zu bringen ist.<br />

Dann werden sie – wenn<br />

sie in Verantwortung für<br />

Deutschland und Europa handeln<br />

– erneut Vertrauen und<br />

damit auch mehr Zustimmung<br />

gewinnen!<br />

Ulrich Stahr, SU-Kreisvorsitzender<br />

Treptow-Köpenick<br />

Senioren Union<br />

hat aktiv mitgewirkt<br />

DIE Senioren-Union hat, vertreten<br />

durch Ihren Bundesvorsitzenden,<br />

Prof. Dr. Otto Wulff,<br />

aktiv an der Ausgestaltung des<br />

Koalitionsvertrages mitgewirkt.<br />

Nun ist es ein Gebot der Stunde,<br />

die jeweiligen politischen Akteure<br />

in Position zu bringen, um mit<br />

der Fach- und Sacharbeit in der<br />

neuen Regierung zu beginnen.<br />

Gerade im Bereich der Pflege, bei<br />

der sofortiges politisches Handeln<br />

erforderlich ist, können wir<br />

uns einen weiteren Zeitverzug<br />

nicht mehr leisten. Das gilt auch<br />

für die Einberufung einer kompetenten<br />

Rentenkommission, die<br />

ebenso zielgerichtet, wie zeitnah<br />

mit ihrer Arbeit beginnen muss.<br />

Die direkte Handschrift der Senioren-Union<br />

konnte der Bundesvorsitzende<br />

unter anderem bei<br />

den Themen Vermeidung von Altersdiskriminierung,<br />

Teilhabe der<br />

älteren Generation an den Vorteilen<br />

der Digitalisierung und Bildungsangeboten<br />

dazu sowie der<br />

Forderung nach Aufstockung der<br />

Mittel für und Erweiterung der<br />

Möglichkeiten des Bundesaltenplanes<br />

in den Koalitionsvertrag<br />

einbringen.


4 | BUNDESVERBAND<br />

<strong>Wir</strong> gestalten<br />

individuelle Lebensqualität<br />

Der Unionhilfswerk Landesverband Berlin e. V. engagiert sich für gemeinnützige Zwecke und setzt sich für ein<br />

soziales Miteinander ein. Die Mitglieder, Ehrenamtliche wie Freiwillige, helfen, wo Hilfe gebraucht wird.<br />

soziale Beratung & Unterstützung<br />

Ausflüge & Mehrtagesfahrten<br />

Freizeitgruppen & kulturelle Veranstaltungen<br />

Aktionen & Initiativen im Kiez<br />

<strong>Wir</strong> sind in allen Bezirken Berlins aktiv und organisieren<br />

uns dort in Verbänden/Interessengemeinschaften.<br />

Als Mitglied können Sie sich so in Ihrem eigenen Kiez<br />

oder berlinweit engagieren oder von den zahlreichen<br />

Freizeit- und Beratungsangeboten profi tieren.<br />

Nutzen Sie unser Angebot in Ihrer Nähe<br />

oder werden Sie Mitglied bei uns!<br />

030 / 4 22 65 -710<br />

unionhilfswerk.de/landesverband<br />

Lernen Sie uns kennen und besuchen Sie unseren Stand auf der<br />

Auftaktveranstaltung der 44. Berliner Seniorenwoche<br />

am Samstag, 23. Juni <strong>2018</strong>, ab 9:30 Uhr auf dem Breitscheidplatz!


AKTUELLE POLITIK | 5<br />

30. BUNDESPARTEITAG DER CDU DEUTSCHLANDS<br />

Koalitionsvertrag zugestimmt und<br />

Annegret Kramp-Karrenbauer zur<br />

neuen Generalsekretärin gewählt<br />

AM Ende der Aussprache votierte<br />

der 30. Bundesparteitag<br />

der CDU, darunter viele Delegierte<br />

aus den Reihen der Senioren-Union<br />

mit 948 Stimmen<br />

für den mit der SPD ausgehandelten<br />

Koalitionsvertrag. Dagegen<br />

stimmten 27 Delegierte.<br />

Der Koalitionsvertrag trägt<br />

auch die Handschrift der Senioren-Union,<br />

war doch Prof. Dr.<br />

Otto Wulff in<br />

die Verhandlungen<br />

in der<br />

Arbeitsgruppe<br />

Familie, Frauen,<br />

Jugend und Senioren<br />

sowohl<br />

gesprächs- als<br />

auch zeitintensiv<br />

eingebunden.<br />

Die Bundesvorsitzende<br />

und Bundeskanzlerin<br />

Dr. Angela Merkel resümierte:<br />

„<strong>Wir</strong> stimmen heute<br />

auf diesem Parteitag, <strong>über</strong> einen<br />

Koalitionsvertrag ab, der<br />

Fortschritte für unser Land beinhaltet,<br />

konkrete Verbesserungen<br />

für die Menschen, der die<br />

Weichen für die Zukunft stellt.“<br />

Die anschließende Wahl der<br />

neuen Generalsekretärin Annegret<br />

Kramp-Karrenbauer mit<br />

fast 99 Prozent war dann auch<br />

ein klares Signal in Richtung Zu-<br />

Der Bundesvorsitzende der<br />

Senioren Union, Prof. Dr. Otto<br />

Wulff beglückwünscht die neue<br />

Generalsekretärin Annegret<br />

Kramp-Karrenbauer.<br />

Große Zustimmung erhielten auf dem Parteitag<br />

sowohl der Koalitionsvertrag als auch die neue<br />

Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer.<br />

kunft der CDU.<br />

Dies beteuerte<br />

die erfolgreiche<br />

saarländische<br />

Ministerpräsidentin<br />

in Ihrer<br />

Bewerbungsrede.<br />

Ihre Generallinie: „Ich<br />

kann, ich will und ich werde –<br />

und deswegen stelle ich mich<br />

gern in den Dienst der Partei.”<br />

Allerdings fiel weder im Bericht<br />

der Parteivorsitzenden<br />

noch in der Rede der neuen<br />

Generalsekretärin einmal das<br />

Wort „Senioren”.<br />

Der 30. Bundesparteitag der<br />

CDU hat gleichzeitig den Startschuss<br />

für die Ausarbeitung<br />

eines neuen Grundsatzprogramms<br />

gegeben. Die Delegierten<br />

gaben dem Bundesvorstand<br />

am Montag in Berlin den<br />

Auftrag, einen entsprechenden<br />

Antrag für den nächsten Parteitag<br />

im Dezember zu erarbeiten.<br />

Dies soll in einer „breiten Diskussion“<br />

auf allen Ebenen, in<br />

allen Gliederungen der Partei<br />

und mit allen relevanten gesellschaftlichen<br />

Gruppen erfolgen,<br />

bei der Fragen der Wiederbelebung<br />

der Sozialen Marktwirtschaft<br />

unter den Vorzeichen<br />

der Digitalisierung erörtert<br />

werden sollen. Der damit angestoßene<br />

Diskussionsprozess<br />

soll die Erarbeitung eines neuen<br />

Grundsatzprogramms der<br />

CDU initiieren.


6 | AUS DER BUNDESPOLITIK<br />

KOALITIONSVERTRAG<br />

Zufrieden mit Ergebnissen<br />

zu Pflege und Rente<br />

Eine verbessterte Personalausstattung in Pflegeeinrichtungen,<br />

bessere Bezahlung und 8.000 Pflegekräfte zusätzlich wurden<br />

im Koalitionsvertrag vereinbart.<br />

DIE Senioren-Union der CDU<br />

begrüßt die im schwarz-roten<br />

Koalitionsvertrag geplante<br />

Verbesserung des Personalschlüssels<br />

im Pflegebereich<br />

und die zusätzliche Einstellung<br />

von zunächst 8.000 Pflegekräften.<br />

Nach einer Umfrage<br />

des Deutschen Pflegerates<br />

halten 80 Prozent der Befragten<br />

die Arbeitsbedingungen<br />

und die personelle Ausstattung<br />

in Heimen und Kliniken<br />

für ungenügend. Nun kommt<br />

es darauf an, dass die zusätzlichen<br />

Stellen sowie die höheren<br />

Gehaltstarife schnell umgesetzt<br />

werden.<br />

Die Senioren-Union hält weiter<br />

an der Forderung nach einem<br />

mit zehn Milliarden Euro<br />

dotierten „Masterplan Pflege“<br />

fest, dessen Auftaktfinanzierung<br />

aus dem Überschuss des<br />

Bundeshaushalts 2017 stammen<br />

soll. Höhere Kosten durch<br />

Mehreinstellungen und höhere<br />

Tarifabschlüsse dürfen nicht<br />

allein <strong>über</strong> höhere Eigenbeiträge<br />

von Pflegebedürftigen<br />

oder deren Familien finanziert<br />

werden.<br />

Im 5. Pflegequalitätsbericht<br />

des Medizinischen Dienstes<br />

des GKV-Spitzenverbandes<br />

werden Mängel in der Heimversorgung<br />

beschrieben. Danach<br />

wird jeder vierte Pflegebedürftige<br />

nicht optimal<br />

betreut bei der Wundversorgung<br />

und der Schmerzerfassung.<br />

In der ambulanten Pflege<br />

wurden unter anderem bei der<br />

Beratung der Pflegebedürftigen<br />

Defizite festgestellt. Die<br />

Krankenversicherer fordern<br />

deshalb mehr Transparenz für<br />

die Pflegequalität. Einen Vorteil<br />

sehen die Krankenkassen in<br />

der Pflegereform für Demenzkranke.<br />

Inzwischen wird die<br />

Demenzbehandlung gleichberechtigt<br />

mit körperbezogenen<br />

Maßnahmen abgerechnet. Die<br />

Senioren Union unterstützt<br />

auch Pläne im Koalitionsvertrag,<br />

durch präventive Hausbesuche,<br />

die vergütet werden,<br />

Pflegebedürftigkeit möglichst<br />

zu verhindern.<br />

„Mit den im Koalitionsvertrag<br />

erzielten Kompromissen haben<br />

die beteiligten Parteien<br />

ein klares Signal der Vernunft<br />

für Deutschland gesetzt“, sagte<br />

Prof. Dr. Otto Wulff, Bundesvorsitzender<br />

der Senioren<br />

Union. Wulff äußerte sich<br />

zufrieden, dass eine Rentenkommission<br />

ein langfristiges<br />

Konzept für eine verlässliche<br />

Alterssicherung erarbeiten<br />

soll. Außerdem sollen Maßnahmen<br />

für eine Verbesserung<br />

der Flexi-Rente und ein längeres<br />

freiwilliges Arbeiten vereinbart<br />

werden.


ierigkeit leicht<br />

Schwierigkeit leicht<br />

AUS DEM ABGEORDNETENHAUS | 7<br />

TEILERFOLG DER CDU<br />

Weiterbetrieb der City-Toiletten!<br />

Das erfolgreiche Angebot der City-Toiletten wollte der Senat zum<br />

Ende dieses Jahres beenden. Mangels eigener Konzepte und Alternativen<br />

hat er sich nun zu einer Vertragsverlängerung entschieden.<br />

EINEN Teilerfolg haben alle<br />

Beteiligten, welche sich für die<br />

Erhaltung der City-Toiletten<br />

ausgesprochen haben, erzielt.<br />

Wie sieht nun dieser Erfolg<br />

aus?<br />

Die Senatsverwaltung für Umwelt,<br />

Verkehr und Klimaschutz<br />

hat sich mit der Wall GmbH<br />

dar<strong>über</strong> verständigt dass die<br />

City-Toiletten der Firma Wall<br />

ab den 1. Januar 2019 <strong>über</strong>gangsweise<br />

bis zum Aufbau<br />

der neuen Toiletten weiterbetrieben<br />

werden. Nun besteht<br />

jetzt noch einmal die Möglichkeit<br />

durchzuatmen und in<br />

Gesprächen Wege zu finden<br />

die alle zufrieden stellen. Viele<br />

Vertreter unsere Gesellschaft,<br />

wie zum Beispiel die Seniorenvertretung,<br />

die Behindertenvertretung<br />

und viele mehr<br />

sind immer noch der Meinung,<br />

dass die Toiletten der Fa. Wall<br />

GmbH die gepflegtesten in Europa<br />

sind. Daher Hände weg<br />

von den öffentlichen Toiletten<br />

der Wall GmbH.<br />

<strong>Wir</strong> sagen immer, besser geht<br />

nimmer. In weiteren Beratungen<br />

sollte es dann möglich sein<br />

den Zuschlag für unsere Berliner<br />

City-Toiletten der Wall<br />

GmbH zu geben.<br />

Manfred Müller<br />

Kreisvorsitzender der SU Pankow<br />

Sudoku leicht Sudoku schwer (Lösungen auf Seite 11)


8 | AUS DEM ABGEORDNETENHAUS<br />

OFFENHALTUNG DES FLUGHAFEN TEGEL<br />

CDU-Fraktion widerspricht<br />

Schlussfolgerungen des Gutachters<br />

Fraktionschef Florian Graf (r.) und Generalsekretär<br />

Stefan Evers stellten die Stellungnahme der<br />

CDU-Fraktion zum Senatsgutachten vor und erklärten,<br />

wie sich die Offenhaltung Tegels politisch<br />

und rechtlich einwandfrei bewerkstelligen lässt.<br />

MIT einem vorgeblich ‚neutralen’<br />

Gutachten wollte der Senat<br />

nach dem mit 56,4 Prozent Zustimmung<br />

erfolgreichen Volksentscheid<br />

„beweisen“, dass die<br />

Offenhaltung des Flughafens<br />

Tegel nicht möglich sei. Nun ist<br />

klar: Das genaue Gegenteil ist<br />

der Fall.<br />

Die CDU-Fraktion kritisiert den<br />

zögerlichen Umgang des Senats<br />

mit dem Ergebnis des Volksentscheids.<br />

Es verdichtet sich zunehmend<br />

der Eindruck, dass der<br />

Senat kein anderes Ziel verfolgt,<br />

als den eindeutigen Auftrag der<br />

Berlinerinnen und Berliner zur<br />

Offenhaltung des Flughafens<br />

Tegel zu hintertreiben und sich<br />

seiner aus dem erfolgreichen<br />

Volksentscheid folgenden Verpflichtung<br />

zur Einleitung der<br />

hierfür notwendigen Maßnahmen<br />

zu entziehen.<br />

Das vorliegende<br />

Gutachten<br />

dient nicht dazu,<br />

das Ergebnis des<br />

Volksentscheids<br />

umzusetzen. Die<br />

Auswahl eines<br />

ehemaligen Bundesverwaltungsrichters,<br />

der an<br />

Verfahren zur Planfeststellung<br />

für den<br />

Flughafenstandort<br />

BER unmittelbar<br />

beteiligt war,<br />

lässt Zweifel an der gebotenen<br />

Unbefangenheit aufkommen.<br />

Die Ansiedlung des Gutachters<br />

beim Regierenden Bürgermeister<br />

verstärkt diesen Eindruck.<br />

Auch wenn die CDU-Fraktion<br />

die persönliche Integrität des<br />

Gutachters nicht infrage stellt,<br />

lassen die Begleitumstände seiner<br />

Beauftragung eindeutige<br />

Rückschlüsse auf die politische<br />

Motivation des Senats zu.<br />

Die CDU-Fraktion widerspricht<br />

den Schlussfolgerungen des<br />

vorliegenden Gutachtens in wesentlichen<br />

Punkten:<br />

1. Der Senat ist durch die geltende<br />

Rechtslage nicht an der<br />

Einleitung von Maßnahmen<br />

zur Umsetzung des Volksentscheids<br />

„Berlin braucht Tegel“<br />

vom 24. September 2017<br />

gehindert.<br />

2. Der erfolgreiche Volksentscheid<br />

verpflichtet den Senat<br />

politisch dazu, das notwendige<br />

Verwaltungsverfahren zum Widerruf<br />

des Widerrufs der Betriebsgenehmigung<br />

/ Planfeststellung<br />

für den Flughafen Tegel<br />

einzuleiten und parallel das erforderliche<br />

Änderungsverfahren<br />

für den LEP FS durchzuführen.<br />

Die bestehende Rechtslage<br />

steht diesem Vorgehen nicht<br />

entgegen.<br />

3. Die Änderung der gemeinsamen<br />

landesplanerischen Ziele<br />

von Berlin und Brandenburg<br />

sind in keiner Weise von der<br />

Zustimmung des Bundes abhängig,<br />

setzen aber selbstverständlich<br />

das Einvernehmen von<br />

Berlin und Brandenburg voraus.<br />

Dieses hätte durch ernsthafte<br />

Verhandlungen des Regierenden<br />

Bürgermeisters von Berlin<br />

mit dem Ministerpräsidenten<br />

von Brandenburg längst erreicht<br />

werden müssen.<br />

4. Da weiterhin nichts darauf<br />

hindeutet, dass der BER seine<br />

Funktion als einziger internationaler<br />

Verkehrsflughafen der<br />

Region Berlin/Brandenburg absehbar<br />

und auf Dauer erfüllen<br />

kann, besteht eine hinreichende,<br />

wenn nicht sogar zwingende<br />

Grundlage für eine rechtsfehlerfreie<br />

Änderung des LEP FS zugunsten<br />

des Weiterbetriebs des<br />

Flughafens Tegel.


AKTUELLE POLITIK | 9<br />

Gesundheitsforschung wird gefördert<br />

OB bedingt durch Krankheit,<br />

Tod des Partners, Kinder, die<br />

weggezogen sind, viele Menschen<br />

leben im Alter allein, haben<br />

kaum noch Bezugspersonen.<br />

Einsamkeit ist daher auch<br />

eine Form der Altersarmut. Das<br />

Fehlen von Vertrauenspersonen<br />

und fehlende soziale Unterstützung<br />

verringert nicht nur das<br />

Wohlbefinden, sondern kann<br />

auch gesundheitliche Probleme<br />

verstärken. Einsame alte Menschen<br />

beispielsweise ernähren<br />

sich schlechter, wogegen gemeinsames<br />

Essen – etwa durch<br />

Senioren-Mittagstische – Lebensqualität<br />

und Gesundheit im<br />

Alter verbessern. In der neuen<br />

Ausgabe von Souverän, die am<br />

23. März erscheint, sprach die<br />

Redaktion <strong>über</strong> dieses wichtige<br />

Thema mit Professor Francois<br />

Höpflinger von der Universität<br />

Zürich, der seit langem<br />

zu Alters- und<br />

Generationenfragen<br />

forscht.<br />

Ältere Menschen haben<br />

heute bessere<br />

Aussichten auf ein<br />

aktives, gesundes Leben<br />

als frühere Generationen.<br />

Sie sind<br />

geistig und körperlich<br />

leistungsfähiger und<br />

fühlen sich wohler<br />

als Gleichaltrige noch<br />

vor 20 Jahren. Die steigende Lebenserwartung<br />

geht also erfreulicherweise<br />

auch mit mehr gesunden<br />

Lebensjahren einher.<br />

Viele gesunde Lebensjahre ermöglichen<br />

– das ist das Ziel der<br />

vom Bundesministerium für Bildung<br />

und Forschung (BMBF)<br />

geförderten Gesundheitsforschung.<br />

Deshalb setzt sie bereits<br />

Anja Karliczek ist die neue Bundesministerin für<br />

Bildung und Forschung. Viele gesunde Lebensjahre<br />

ermöglichen ist das Ziel der von ihrem Ministerium<br />

geförderten Gesundheitsforschung.<br />

dann an, wenn noch keine Krankheit<br />

vorliegt. Die Forschung beschäftigt<br />

sich damit, wie Krankheiten<br />

vorgebeugt und der<br />

Krankheitsbeginn verzögert werden<br />

kann. So wird beispielsweise<br />

im Projekt AgeWell.de erprobt,<br />

welche vorbeugenden Maßnahmen<br />

tatsächlich gegen Alzheimer-Demenz<br />

helfen.<br />

Keine Sterbehilfe durch die Hintertür<br />

AUF vorbehaltlose Unterstützung<br />

bei der Senioren-Union<br />

stößt die Aufforderung von<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Hermann Gröhe, Rechtsicherheit<br />

bei der Hilfe zur Selbsttötung<br />

zu schaffen. Nach einem<br />

Urteil des Bundesverwaltungsgerichts<br />

vom Frühjahr 2017<br />

sind staatliche Behörden in<br />

bestimmten Fällen verpflichtet,<br />

sterbewilligen Patienten<br />

auf Wunsch Betäubungsmittel<br />

zum Zwecke des Suizids auszuhändigen.<br />

In einem Gutachten komme<br />

der frühere Verfassungsrichter<br />

Udo Di Fabio zu dem Ergebnis,<br />

so Gröhe, dass der Staat keineswegs<br />

genötigt sei, an der<br />

Absicht zur Selbsttötung aktiv<br />

mitzuwirken. „Der Bundestag<br />

hat 2015 mit Unterstützung<br />

der Senioren-Union die organisierte<br />

Suizidbeihilfe ausdrücklich<br />

verboten. Deswegen darf<br />

es dazu jetzt keine rechtliche<br />

Hintertür geben“, stellt der<br />

Bundesvorsitzende der Senioren-Union<br />

Prof. Dr. Otto Wulff<br />

klar.<br />

Wenn nach dem Urteilsspruch<br />

des Leipziger Gerichts z.B. das<br />

Bundesinstitut für Arzneimittel<br />

und Medizinprodukte verpflichtet<br />

werden solle, Mittel<br />

zum Zwecke des Suizids zur<br />

Verfügung zu stellen, dann widerspreche<br />

dies eindeutig dem<br />

Willen des Gesetzgebers, betont<br />

der Chef der CDU-Senioren.


10 | VERANSTALTUNGEN<br />

Landesvereinigung Berlin<br />

Vorsitzender: Uwe Schmidt, (030) 744 74 74<br />

Geschäftsführer: Werner Robertz, Mobil: 0173 - 274 76 18<br />

Geschäftsstelle: (030) 32 69 04 35<br />

Kleiststraße 23-26, 10787 Berlin<br />

Beitragskonto: IBAN DE81 1007 0000 0589 8002 00<br />

Landesverband<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

Gertraud Schickedanz<br />

881 83 62 Fa.Schickedanz@t-online.de<br />

Mi. 04. April <strong>2018</strong>, 16 Uhr<br />

Stammtisch im Ratskeller Charlottenburg,<br />

Otto-Suhr-Allee 102<br />

Mi. 02. Mai <strong>2018</strong>, 16 Uhr<br />

Stammtisch im Ratskeller Charlottenburg,<br />

Otto-Suhr-Allee 102<br />

Mi. 06. Juni <strong>2018</strong>, 16 Uhr<br />

Stammtisch im Ratskeller Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee<br />

102. Gast: Carsten Engelmann - Stadtrat für Gesundheit<br />

und Soziales<br />

Sa. 23. Juni <strong>2018</strong>, 09.30 Uhr - 17.00 Uhr<br />

Seniorenwoche auf dem Breitscheidplatz - Stand 148<br />

Mi. 04. Juli <strong>2018</strong>, 16 Uhr<br />

Stammtisch im Ratskeller Charlottenburg,<br />

Otto-Suhr-Allee 102<br />

So. 15. Juli <strong>2018</strong>, 14.30 Uhr<br />

Sommerfest im Käte-Tresenreuther-Haus, Humboldtstr. 12,<br />

14193 Berlin. Anmeldung bei Frau Stephan, Tel.: 3456284<br />

Mitte<br />

Karl von Freyhold<br />

493 11 65 karlimkiez@t-online.de<br />

Die Senioren Union Mitte bietet ein Umfangreiches Informations-<br />

und Kulturangebot unter anderem auch jeden Monat ein<br />

Museumsbesuch, Theaterbesuch und Konzertangebot. Fordern<br />

Sie unser Programm an. Es lohnt sich Mitglied oder Gast der<br />

Senioren Union Mitte zu sein.<br />

Natürlich finden unsere monatlichen öffentlichen Vorstandsund<br />

Mitgliederversammlung immer am 4. Donnerstag im<br />

Monat statt.<br />

Lichtenberg<br />

Georg Wichmann<br />

929 13 12 georg_wichmann@gmx.de<br />

Neukölln<br />

Karola Lohff<br />

661 57 35 Karola.Lohff@gmx.de<br />

Di. 3. April <strong>2018</strong>, 15.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung im Atrium im Gemeinschaftshaus<br />

Gropiusstadt.<br />

Di. 8. Mai <strong>2018</strong>, 15.00 Uhr<br />

Politische Kaffeerunde im Atrium<br />

Di. 5. Juni <strong>2018</strong>, 15.00 Uhr<br />

Politische Kafferunde im Atrium<br />

Pankow<br />

Manfred Müller<br />

493 86 74 MMller2<strong>60</strong>2@aol.com<br />

Mi. 18. April <strong>2018</strong>, 14:30 Uhr<br />

Kaffeetafel im Siloah mit Referent.<br />

Ort: Siloah ev. Wohnstätten , Grabbeallee 2-12, 13156 Berlin<br />

im April<br />

Besuch der italienischen Botschaft. Termin erfragen. E-Mail:<br />

mmller2<strong>60</strong>2@aol.com<br />

Mi. 16. Mai <strong>2018</strong>, 14:30 Uhr<br />

Kaffeetafel im Siloah mit Referent. Ort: Siloah ev. Wohnstätten<br />

, Grabbeallee 2-12, 13156 Berlin<br />

30. Mai <strong>2018</strong><br />

Besuch des Landtages Brandenburg in Potsdam mit Treffen<br />

des Vors. der CDU-Fraktion, Herrn Senftleben<br />

Mi. 20. Juni, 14:30 Uhr<br />

Kaffeetafel im Siloah mit Referent. Ort: Siloah ev. Wohnstätten<br />

, Grabbeallee 2-12 in 13156 Berlin<br />

im Juni<br />

Dampferfahrt. Termin und Ziel in Vorbereitung. Termin<br />

erfragen. E-Mail: mmller2<strong>60</strong>2@aol.com.<br />

Reinickendorf<br />

Hans-Peter Marten<br />

404 36 72 hans-peter@martenweb.de<br />

Di. 27. März <strong>2018</strong><br />

Tagesfahrt nach Dessau<br />

Di. 10. April <strong>2018</strong>, 14.00 Uhr<br />

Modenschau


Die Lösung dieser Sudokus kann schon etliche Minuten in Anspruch nehmen. Diese Räts<br />

VERANSTATUNGEN | 11<br />

Di. 08.Mai <strong>2018</strong>, 14.00 Uhr<br />

Politische Kaffeetafel. Gast. Peter Trapp<br />

Di. 15. Mai <strong>2018</strong><br />

Spargelfahrt nach Kremmen<br />

Di. 12. Juni <strong>2018</strong>, 14.00 Uhr<br />

Politische Kaffeetafel.<br />

Gast: Stefan Sträubig vom Feuerwehrmuseum Tegel<br />

Di. 26. Juni <strong>2018</strong><br />

Tagesfahrt nach Neuzelle<br />

Zu allen Veranstaltungen erfolgen persönliche Einladungen!<br />

Treptow-Köpenick<br />

Ulrich Stahr<br />

656 52 00 ulrichstahr@freenet.de<br />

Mi. 18. April <strong>2018</strong>, 14.30 Uhr<br />

Vergangenheit und Gegenwart des Abgeordnetenhauses<br />

von Berlin. Maik Penn MdA, CDU-Kreisvorsitzender Treptow-Köpenick,<br />

berichtet. Ort: „Köpenicker Hof“, Stellingdamm<br />

15, 12555 Berlin<br />

Spandau<br />

Bernd Wolke<br />

361 16 93 berndwolke@t-online.de<br />

Steglitz-Zehlendorf<br />

Angela Sonja Röschmann<br />

813 54 <strong>60</strong> sonja.roeschmann@gmx.de<br />

Tempelhof-Schöneberg<br />

Horst Kauffmann<br />

297 70 910 Horstkauffmann@Berlin.de<br />

Liebe im <strong>Frühling</strong><br />

Sa. 26. Mai <strong>2018</strong>, 08.00 Uhr<br />

Gartenfestival Park & Schloss Branitz – „Besuch bei Fürst<br />

Pückler im Garten der Wunder“. Busfahrt von CDU, SU und<br />

UHW ins Brandenburgische Land<br />

Mi. 20. Juni <strong>2018</strong>, 15.00 Uhr<br />

Besuch des Abgeordnetenhauses von Berlin. Führung und<br />

Gesprächsrunde mit Maik Penn MdA (CDU-Fraktion). Ort:<br />

Preußischer Landtag, Niederkirchner Straße 5, 10117 Berlin<br />

Wuhletal<br />

Rudolf Sudhoff<br />

562 71 15 ingsud@web.de<br />

Lösung Sudoku leicht:<br />

Des Baumes wunderwirr Geäst<br />

beherbergt auch ein Vogelnest,<br />

verankert kunstvoll in den Zweigen<br />

und einem Amselpärchen eigen.<br />

Das hatte emsig, fast gehetzt,<br />

ihr Nestchen dorthin angesetzt,<br />

wo Zweige drei, in Höhe lichter,<br />

gewachsen wie ein schöner Trichter.<br />

Nun sitzt, es wird Frau Amsel sein,<br />

bei Sonnen- und bei Mondenschein,<br />

bei Regentropfen und Windgebraus,<br />

im Nest sie still, ihrem offnen Haus.<br />

Ihr Mann, Herr Amsel, fliegt indessen,<br />

gemäß dem eigenen Ermessen,<br />

kreuz und quer und bringt geschwind<br />

ihr Würmchen, die so lecker sind.<br />

Es kommt dann schnell, wie zu sehen,<br />

zu zwiefachem Mund-Geschehen:<br />

das Schnäbeln für des Magens Speise<br />

und ihrer Liebe zum Beweise!<br />

Erbaulich ist das anzuschauen,<br />

doch Vorbild nicht für Menschenfrauen:<br />

da sollte doch der Kuß allein<br />

Beweis für die Zuneigung sein!<br />

Schwierigkeit leicht<br />

Leichte Sudokus sind für Neueinsteiger oder Kinder geeignet Das Sudokuprinzip wird seh<br />

schnell deutlich.<br />

Schwierigkel<br />

Lösung Sudoku schwer:<br />

t man zur Lösung eine beste Vorgehensweise. Die Anzahl der mögliche<br />

Zahlen pro freiem Feld steigt.<br />

Schwierigkeit schwer und sehr schwer<br />

Die Lösung dieser Sudokus kann schon etliche Minuten in Anspruch nehmen. Diese Rätse<br />

sind für den Prteressant.<br />

Ulrich Stahr, Köpenick<br />

Schwierigkeit leicht<br />

Allen Leserinnen und Lesern frohe Ostern!<br />

Leichte Sudokus sind für Neueinsteiger oder Kinder geeignet Das Sudokuprinzip wird se<br />

schnell deutlich.<br />

Schwierigkel<br />

t man zur Lösung eine beste Vorgehensweise. Die Anzahl der mögliche<br />

Zahlen pro freiem Feld steigt.<br />

Schwierigkeit schwer und sehr schwer


12 | AKTIV<br />

Bitte denken Sie dran: Der Redaktionsschluss für die<br />

nächste Ausgabe ist der 19. Mai <strong>2018</strong>.

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