Wir über 60 (Frühling 2018)
Mitglieder-Magazin der Senioren Union der CDU Berlin. Ausgabe 64, März 2018.
Mitglieder-Magazin der Senioren Union der CDU Berlin. Ausgabe 64, März 2018.
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
WIR<br />
ÜBER<br />
<strong>60</strong><br />
Ausgabe 1 | <strong>2018</strong><br />
hellwach!<br />
Themen dieser Ausgabe:<br />
Der Koalitionsvertrag kann sich sehen lassen • Zufrieden mit den Ergebnissen zu Rente und Pflege<br />
Weiterbetrieb der Wall City-Toiletten vorerst gesichert • CDU widerspricht Tegel-Gutachten<br />
Forschung zu Gesundheitsthemen • Termine der Senioren Union von April bis Juni
2 | GLÜCKWÜNSCHE/IMPRESSUM<br />
65 Jahre<br />
Liane Ludewig<br />
Helga Smolka<br />
70 Jahre<br />
Claire Pourteau<br />
Renate Röhl<br />
Ulrich Thamm<br />
75 Jahre<br />
Klaus-D. Fredersdorf<br />
Dr. Klaus Friedrich<br />
Anita Gnielinski<br />
Ingrid Henke<br />
Uta Schönemann<br />
Erhard Schupke<br />
Brigitte Stahr<br />
Ingrid Strecke<br />
Dr. H. W. Thumm<br />
Michael Urban<br />
80 Jahre<br />
Hermann Bietz<br />
Karl-Günter Doericht<br />
Heinrich Jünemann<br />
Heinrich Lemke<br />
Herbert Westphal<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
zu einem besonderen<br />
Geburtstag!<br />
85 Jahre<br />
Gisela Guthmann<br />
Sigrid Kahm<br />
Ingeborg Knoop<br />
Alwin Korsch<br />
Eva Kühn<br />
90 Jahre<br />
Anneliese Bloesy<br />
Christa Bohm<br />
Renate Christian Kluwe<br />
Heinz Dinter<br />
Dr. Erika Ising<br />
Eleonore Köhler<br />
Ingeborg Stärke<br />
Ursula Vetter<br />
91 Jahre<br />
Ingeborg Gand<br />
Helga Stolz<br />
Georg Weidner<br />
92 Jahre<br />
Gisela Lückmann<br />
Ursula Ubbelohde<br />
93 Jahre<br />
Gottfried Friedrich<br />
Eva Gorke<br />
Waltraud Herrmann<br />
94 Jahre<br />
Dr. Gerhard Knop<br />
95 Jahre<br />
Ilse Grossmann<br />
98 Jahre<br />
Paul Rogge<br />
99 Jahre<br />
Erika Tepper<br />
<strong>Wir</strong> wünschen unseren Jubilaren der Monate<br />
April, Mai und Juni <strong>2018</strong> Gottes Segen, viel Glück und Gesundheit!<br />
IMPRESSUM<br />
Ausgabe: 1 | <strong>2018</strong> (Nummer 64)<br />
Titelbild: Spree mit Oberbaumbrücke<br />
Herausgeber und verantwortlich für den<br />
Inhalt: Senioren-Union Berlin<br />
Kleiststraße 23-26, 10787 Berlin<br />
Kontakt: 32 69 04 35, Fax: 32 69 04 56<br />
E-Mail: redaktion@seniorenunion-berlin.de<br />
IBAN: DE81 1007 0000 0589 8002 00<br />
Layout, Druck & Verlag:<br />
Akolut UG (haftungsbeschränkt)<br />
Edelhofdamm 52, 13465 Berlin<br />
E-Mail: hallo@akolut.de<br />
„<strong>Wir</strong> <strong>über</strong> <strong>60</strong>“ erscheint vierteljährlich vorm<br />
nächsten Quartal. Mit Namen gekennzeichnete<br />
Artikel geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der Redaktion wieder. Die Redaktion<br />
behält sich das Recht vor, Beiträge zu kürzen.<br />
Der Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe ist der 19. Mai <strong>2018</strong>.
AKTUELLE POLITIK | 3<br />
KOALITIONSVERTRAG ZWISCHEN CDU/CSU UND SPD<br />
Das Vereinbarte kann sich sehen lassen!<br />
DAS sollte nicht vergessen<br />
werden: Kaum hatte es<br />
Bundeskanzlerin Dr. Angela<br />
Merkel geschickt geschafft,<br />
eine tragfähige Grundlage<br />
für eine erneute Große Koalition<br />
von CDU/CSU und<br />
SPD, wohlgemerkt unter<br />
Führung der CDU, zu erreichen,<br />
da meldeten sich sofort<br />
auch Kritiker aus den<br />
eigenen CDU-Reihen. „Das<br />
Finanzministerium in den<br />
Händen der SPD?“ Das ist der<br />
„Anfang vom Ende der Volkspartei<br />
CDU“! Hatte die Bundesrepublik<br />
nicht früher auch schon<br />
mal einen Finanzminister mit<br />
SPD-Parteibuch gehabt? Alles<br />
schon vergessen? Ist dadurch<br />
die CDU untergegangen? Die<br />
Kritiker in den Reihen der CDU<br />
haben politisch kurzsichtig gedacht<br />
und getönt; sie hätten sich<br />
die Konsequenzen eines zweitens<br />
Scheiterns von Koalitionsverhandlungen<br />
richtig vor Augen<br />
führen müssen! Unserer Bundeskanzlerin<br />
Dr. Angela Merkel ist<br />
sehr zu danken, daß sie wieder<br />
eine tragfähige Regierung unter<br />
CDU-Führung möglich machte.<br />
Der SPD ist zu danken, daß deren<br />
Mitglieder mit politischer Vernunft<br />
und Verantwortung sich<br />
für die Regierungsbeteiligung<br />
entschieden. Koalition bedeutet<br />
immer Akzeptanz von Kompromissen<br />
und nie die vollständige<br />
Realisierung zweier unterschiedlicher<br />
Parteiprogramme. Alle<br />
Der Koalitionsvertrag gibt die Marschrichtung<br />
der kommenden vier Jahre vor.<br />
drei Koalitionspartner finden<br />
sich programmatisch deutlich im<br />
künftigen Regierungsprogramm<br />
wieder.<br />
Das Vereinbarte kann sich sehen<br />
lassen! Es wird Deutschland in<br />
den nächsten Jahren weiter<br />
voranbringen. Schließlich haben<br />
CDU/CSU und SPD in<br />
ihren vergangenen gemeinsamen<br />
Koalitionsjahren auch<br />
nicht schlecht regiert, sonst<br />
stünde unser Land nicht so<br />
gut da! Jetzt müssen die drei<br />
Parteien unisono das in Ordnung<br />
bringen, was staatlich<br />
in Ordnung zu bringen ist.<br />
Dann werden sie – wenn<br />
sie in Verantwortung für<br />
Deutschland und Europa handeln<br />
– erneut Vertrauen und<br />
damit auch mehr Zustimmung<br />
gewinnen!<br />
Ulrich Stahr, SU-Kreisvorsitzender<br />
Treptow-Köpenick<br />
Senioren Union<br />
hat aktiv mitgewirkt<br />
DIE Senioren-Union hat, vertreten<br />
durch Ihren Bundesvorsitzenden,<br />
Prof. Dr. Otto Wulff,<br />
aktiv an der Ausgestaltung des<br />
Koalitionsvertrages mitgewirkt.<br />
Nun ist es ein Gebot der Stunde,<br />
die jeweiligen politischen Akteure<br />
in Position zu bringen, um mit<br />
der Fach- und Sacharbeit in der<br />
neuen Regierung zu beginnen.<br />
Gerade im Bereich der Pflege, bei<br />
der sofortiges politisches Handeln<br />
erforderlich ist, können wir<br />
uns einen weiteren Zeitverzug<br />
nicht mehr leisten. Das gilt auch<br />
für die Einberufung einer kompetenten<br />
Rentenkommission, die<br />
ebenso zielgerichtet, wie zeitnah<br />
mit ihrer Arbeit beginnen muss.<br />
Die direkte Handschrift der Senioren-Union<br />
konnte der Bundesvorsitzende<br />
unter anderem bei<br />
den Themen Vermeidung von Altersdiskriminierung,<br />
Teilhabe der<br />
älteren Generation an den Vorteilen<br />
der Digitalisierung und Bildungsangeboten<br />
dazu sowie der<br />
Forderung nach Aufstockung der<br />
Mittel für und Erweiterung der<br />
Möglichkeiten des Bundesaltenplanes<br />
in den Koalitionsvertrag<br />
einbringen.
4 | BUNDESVERBAND<br />
<strong>Wir</strong> gestalten<br />
individuelle Lebensqualität<br />
Der Unionhilfswerk Landesverband Berlin e. V. engagiert sich für gemeinnützige Zwecke und setzt sich für ein<br />
soziales Miteinander ein. Die Mitglieder, Ehrenamtliche wie Freiwillige, helfen, wo Hilfe gebraucht wird.<br />
soziale Beratung & Unterstützung<br />
Ausflüge & Mehrtagesfahrten<br />
Freizeitgruppen & kulturelle Veranstaltungen<br />
Aktionen & Initiativen im Kiez<br />
<strong>Wir</strong> sind in allen Bezirken Berlins aktiv und organisieren<br />
uns dort in Verbänden/Interessengemeinschaften.<br />
Als Mitglied können Sie sich so in Ihrem eigenen Kiez<br />
oder berlinweit engagieren oder von den zahlreichen<br />
Freizeit- und Beratungsangeboten profi tieren.<br />
Nutzen Sie unser Angebot in Ihrer Nähe<br />
oder werden Sie Mitglied bei uns!<br />
030 / 4 22 65 -710<br />
unionhilfswerk.de/landesverband<br />
Lernen Sie uns kennen und besuchen Sie unseren Stand auf der<br />
Auftaktveranstaltung der 44. Berliner Seniorenwoche<br />
am Samstag, 23. Juni <strong>2018</strong>, ab 9:30 Uhr auf dem Breitscheidplatz!
AKTUELLE POLITIK | 5<br />
30. BUNDESPARTEITAG DER CDU DEUTSCHLANDS<br />
Koalitionsvertrag zugestimmt und<br />
Annegret Kramp-Karrenbauer zur<br />
neuen Generalsekretärin gewählt<br />
AM Ende der Aussprache votierte<br />
der 30. Bundesparteitag<br />
der CDU, darunter viele Delegierte<br />
aus den Reihen der Senioren-Union<br />
mit 948 Stimmen<br />
für den mit der SPD ausgehandelten<br />
Koalitionsvertrag. Dagegen<br />
stimmten 27 Delegierte.<br />
Der Koalitionsvertrag trägt<br />
auch die Handschrift der Senioren-Union,<br />
war doch Prof. Dr.<br />
Otto Wulff in<br />
die Verhandlungen<br />
in der<br />
Arbeitsgruppe<br />
Familie, Frauen,<br />
Jugend und Senioren<br />
sowohl<br />
gesprächs- als<br />
auch zeitintensiv<br />
eingebunden.<br />
Die Bundesvorsitzende<br />
und Bundeskanzlerin<br />
Dr. Angela Merkel resümierte:<br />
„<strong>Wir</strong> stimmen heute<br />
auf diesem Parteitag, <strong>über</strong> einen<br />
Koalitionsvertrag ab, der<br />
Fortschritte für unser Land beinhaltet,<br />
konkrete Verbesserungen<br />
für die Menschen, der die<br />
Weichen für die Zukunft stellt.“<br />
Die anschließende Wahl der<br />
neuen Generalsekretärin Annegret<br />
Kramp-Karrenbauer mit<br />
fast 99 Prozent war dann auch<br />
ein klares Signal in Richtung Zu-<br />
Der Bundesvorsitzende der<br />
Senioren Union, Prof. Dr. Otto<br />
Wulff beglückwünscht die neue<br />
Generalsekretärin Annegret<br />
Kramp-Karrenbauer.<br />
Große Zustimmung erhielten auf dem Parteitag<br />
sowohl der Koalitionsvertrag als auch die neue<br />
Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer.<br />
kunft der CDU.<br />
Dies beteuerte<br />
die erfolgreiche<br />
saarländische<br />
Ministerpräsidentin<br />
in Ihrer<br />
Bewerbungsrede.<br />
Ihre Generallinie: „Ich<br />
kann, ich will und ich werde –<br />
und deswegen stelle ich mich<br />
gern in den Dienst der Partei.”<br />
Allerdings fiel weder im Bericht<br />
der Parteivorsitzenden<br />
noch in der Rede der neuen<br />
Generalsekretärin einmal das<br />
Wort „Senioren”.<br />
Der 30. Bundesparteitag der<br />
CDU hat gleichzeitig den Startschuss<br />
für die Ausarbeitung<br />
eines neuen Grundsatzprogramms<br />
gegeben. Die Delegierten<br />
gaben dem Bundesvorstand<br />
am Montag in Berlin den<br />
Auftrag, einen entsprechenden<br />
Antrag für den nächsten Parteitag<br />
im Dezember zu erarbeiten.<br />
Dies soll in einer „breiten Diskussion“<br />
auf allen Ebenen, in<br />
allen Gliederungen der Partei<br />
und mit allen relevanten gesellschaftlichen<br />
Gruppen erfolgen,<br />
bei der Fragen der Wiederbelebung<br />
der Sozialen Marktwirtschaft<br />
unter den Vorzeichen<br />
der Digitalisierung erörtert<br />
werden sollen. Der damit angestoßene<br />
Diskussionsprozess<br />
soll die Erarbeitung eines neuen<br />
Grundsatzprogramms der<br />
CDU initiieren.
6 | AUS DER BUNDESPOLITIK<br />
KOALITIONSVERTRAG<br />
Zufrieden mit Ergebnissen<br />
zu Pflege und Rente<br />
Eine verbessterte Personalausstattung in Pflegeeinrichtungen,<br />
bessere Bezahlung und 8.000 Pflegekräfte zusätzlich wurden<br />
im Koalitionsvertrag vereinbart.<br />
DIE Senioren-Union der CDU<br />
begrüßt die im schwarz-roten<br />
Koalitionsvertrag geplante<br />
Verbesserung des Personalschlüssels<br />
im Pflegebereich<br />
und die zusätzliche Einstellung<br />
von zunächst 8.000 Pflegekräften.<br />
Nach einer Umfrage<br />
des Deutschen Pflegerates<br />
halten 80 Prozent der Befragten<br />
die Arbeitsbedingungen<br />
und die personelle Ausstattung<br />
in Heimen und Kliniken<br />
für ungenügend. Nun kommt<br />
es darauf an, dass die zusätzlichen<br />
Stellen sowie die höheren<br />
Gehaltstarife schnell umgesetzt<br />
werden.<br />
Die Senioren-Union hält weiter<br />
an der Forderung nach einem<br />
mit zehn Milliarden Euro<br />
dotierten „Masterplan Pflege“<br />
fest, dessen Auftaktfinanzierung<br />
aus dem Überschuss des<br />
Bundeshaushalts 2017 stammen<br />
soll. Höhere Kosten durch<br />
Mehreinstellungen und höhere<br />
Tarifabschlüsse dürfen nicht<br />
allein <strong>über</strong> höhere Eigenbeiträge<br />
von Pflegebedürftigen<br />
oder deren Familien finanziert<br />
werden.<br />
Im 5. Pflegequalitätsbericht<br />
des Medizinischen Dienstes<br />
des GKV-Spitzenverbandes<br />
werden Mängel in der Heimversorgung<br />
beschrieben. Danach<br />
wird jeder vierte Pflegebedürftige<br />
nicht optimal<br />
betreut bei der Wundversorgung<br />
und der Schmerzerfassung.<br />
In der ambulanten Pflege<br />
wurden unter anderem bei der<br />
Beratung der Pflegebedürftigen<br />
Defizite festgestellt. Die<br />
Krankenversicherer fordern<br />
deshalb mehr Transparenz für<br />
die Pflegequalität. Einen Vorteil<br />
sehen die Krankenkassen in<br />
der Pflegereform für Demenzkranke.<br />
Inzwischen wird die<br />
Demenzbehandlung gleichberechtigt<br />
mit körperbezogenen<br />
Maßnahmen abgerechnet. Die<br />
Senioren Union unterstützt<br />
auch Pläne im Koalitionsvertrag,<br />
durch präventive Hausbesuche,<br />
die vergütet werden,<br />
Pflegebedürftigkeit möglichst<br />
zu verhindern.<br />
„Mit den im Koalitionsvertrag<br />
erzielten Kompromissen haben<br />
die beteiligten Parteien<br />
ein klares Signal der Vernunft<br />
für Deutschland gesetzt“, sagte<br />
Prof. Dr. Otto Wulff, Bundesvorsitzender<br />
der Senioren<br />
Union. Wulff äußerte sich<br />
zufrieden, dass eine Rentenkommission<br />
ein langfristiges<br />
Konzept für eine verlässliche<br />
Alterssicherung erarbeiten<br />
soll. Außerdem sollen Maßnahmen<br />
für eine Verbesserung<br />
der Flexi-Rente und ein längeres<br />
freiwilliges Arbeiten vereinbart<br />
werden.
ierigkeit leicht<br />
Schwierigkeit leicht<br />
AUS DEM ABGEORDNETENHAUS | 7<br />
TEILERFOLG DER CDU<br />
Weiterbetrieb der City-Toiletten!<br />
Das erfolgreiche Angebot der City-Toiletten wollte der Senat zum<br />
Ende dieses Jahres beenden. Mangels eigener Konzepte und Alternativen<br />
hat er sich nun zu einer Vertragsverlängerung entschieden.<br />
EINEN Teilerfolg haben alle<br />
Beteiligten, welche sich für die<br />
Erhaltung der City-Toiletten<br />
ausgesprochen haben, erzielt.<br />
Wie sieht nun dieser Erfolg<br />
aus?<br />
Die Senatsverwaltung für Umwelt,<br />
Verkehr und Klimaschutz<br />
hat sich mit der Wall GmbH<br />
dar<strong>über</strong> verständigt dass die<br />
City-Toiletten der Firma Wall<br />
ab den 1. Januar 2019 <strong>über</strong>gangsweise<br />
bis zum Aufbau<br />
der neuen Toiletten weiterbetrieben<br />
werden. Nun besteht<br />
jetzt noch einmal die Möglichkeit<br />
durchzuatmen und in<br />
Gesprächen Wege zu finden<br />
die alle zufrieden stellen. Viele<br />
Vertreter unsere Gesellschaft,<br />
wie zum Beispiel die Seniorenvertretung,<br />
die Behindertenvertretung<br />
und viele mehr<br />
sind immer noch der Meinung,<br />
dass die Toiletten der Fa. Wall<br />
GmbH die gepflegtesten in Europa<br />
sind. Daher Hände weg<br />
von den öffentlichen Toiletten<br />
der Wall GmbH.<br />
<strong>Wir</strong> sagen immer, besser geht<br />
nimmer. In weiteren Beratungen<br />
sollte es dann möglich sein<br />
den Zuschlag für unsere Berliner<br />
City-Toiletten der Wall<br />
GmbH zu geben.<br />
Manfred Müller<br />
Kreisvorsitzender der SU Pankow<br />
Sudoku leicht Sudoku schwer (Lösungen auf Seite 11)
8 | AUS DEM ABGEORDNETENHAUS<br />
OFFENHALTUNG DES FLUGHAFEN TEGEL<br />
CDU-Fraktion widerspricht<br />
Schlussfolgerungen des Gutachters<br />
Fraktionschef Florian Graf (r.) und Generalsekretär<br />
Stefan Evers stellten die Stellungnahme der<br />
CDU-Fraktion zum Senatsgutachten vor und erklärten,<br />
wie sich die Offenhaltung Tegels politisch<br />
und rechtlich einwandfrei bewerkstelligen lässt.<br />
MIT einem vorgeblich ‚neutralen’<br />
Gutachten wollte der Senat<br />
nach dem mit 56,4 Prozent Zustimmung<br />
erfolgreichen Volksentscheid<br />
„beweisen“, dass die<br />
Offenhaltung des Flughafens<br />
Tegel nicht möglich sei. Nun ist<br />
klar: Das genaue Gegenteil ist<br />
der Fall.<br />
Die CDU-Fraktion kritisiert den<br />
zögerlichen Umgang des Senats<br />
mit dem Ergebnis des Volksentscheids.<br />
Es verdichtet sich zunehmend<br />
der Eindruck, dass der<br />
Senat kein anderes Ziel verfolgt,<br />
als den eindeutigen Auftrag der<br />
Berlinerinnen und Berliner zur<br />
Offenhaltung des Flughafens<br />
Tegel zu hintertreiben und sich<br />
seiner aus dem erfolgreichen<br />
Volksentscheid folgenden Verpflichtung<br />
zur Einleitung der<br />
hierfür notwendigen Maßnahmen<br />
zu entziehen.<br />
Das vorliegende<br />
Gutachten<br />
dient nicht dazu,<br />
das Ergebnis des<br />
Volksentscheids<br />
umzusetzen. Die<br />
Auswahl eines<br />
ehemaligen Bundesverwaltungsrichters,<br />
der an<br />
Verfahren zur Planfeststellung<br />
für den<br />
Flughafenstandort<br />
BER unmittelbar<br />
beteiligt war,<br />
lässt Zweifel an der gebotenen<br />
Unbefangenheit aufkommen.<br />
Die Ansiedlung des Gutachters<br />
beim Regierenden Bürgermeister<br />
verstärkt diesen Eindruck.<br />
Auch wenn die CDU-Fraktion<br />
die persönliche Integrität des<br />
Gutachters nicht infrage stellt,<br />
lassen die Begleitumstände seiner<br />
Beauftragung eindeutige<br />
Rückschlüsse auf die politische<br />
Motivation des Senats zu.<br />
Die CDU-Fraktion widerspricht<br />
den Schlussfolgerungen des<br />
vorliegenden Gutachtens in wesentlichen<br />
Punkten:<br />
1. Der Senat ist durch die geltende<br />
Rechtslage nicht an der<br />
Einleitung von Maßnahmen<br />
zur Umsetzung des Volksentscheids<br />
„Berlin braucht Tegel“<br />
vom 24. September 2017<br />
gehindert.<br />
2. Der erfolgreiche Volksentscheid<br />
verpflichtet den Senat<br />
politisch dazu, das notwendige<br />
Verwaltungsverfahren zum Widerruf<br />
des Widerrufs der Betriebsgenehmigung<br />
/ Planfeststellung<br />
für den Flughafen Tegel<br />
einzuleiten und parallel das erforderliche<br />
Änderungsverfahren<br />
für den LEP FS durchzuführen.<br />
Die bestehende Rechtslage<br />
steht diesem Vorgehen nicht<br />
entgegen.<br />
3. Die Änderung der gemeinsamen<br />
landesplanerischen Ziele<br />
von Berlin und Brandenburg<br />
sind in keiner Weise von der<br />
Zustimmung des Bundes abhängig,<br />
setzen aber selbstverständlich<br />
das Einvernehmen von<br />
Berlin und Brandenburg voraus.<br />
Dieses hätte durch ernsthafte<br />
Verhandlungen des Regierenden<br />
Bürgermeisters von Berlin<br />
mit dem Ministerpräsidenten<br />
von Brandenburg längst erreicht<br />
werden müssen.<br />
4. Da weiterhin nichts darauf<br />
hindeutet, dass der BER seine<br />
Funktion als einziger internationaler<br />
Verkehrsflughafen der<br />
Region Berlin/Brandenburg absehbar<br />
und auf Dauer erfüllen<br />
kann, besteht eine hinreichende,<br />
wenn nicht sogar zwingende<br />
Grundlage für eine rechtsfehlerfreie<br />
Änderung des LEP FS zugunsten<br />
des Weiterbetriebs des<br />
Flughafens Tegel.
AKTUELLE POLITIK | 9<br />
Gesundheitsforschung wird gefördert<br />
OB bedingt durch Krankheit,<br />
Tod des Partners, Kinder, die<br />
weggezogen sind, viele Menschen<br />
leben im Alter allein, haben<br />
kaum noch Bezugspersonen.<br />
Einsamkeit ist daher auch<br />
eine Form der Altersarmut. Das<br />
Fehlen von Vertrauenspersonen<br />
und fehlende soziale Unterstützung<br />
verringert nicht nur das<br />
Wohlbefinden, sondern kann<br />
auch gesundheitliche Probleme<br />
verstärken. Einsame alte Menschen<br />
beispielsweise ernähren<br />
sich schlechter, wogegen gemeinsames<br />
Essen – etwa durch<br />
Senioren-Mittagstische – Lebensqualität<br />
und Gesundheit im<br />
Alter verbessern. In der neuen<br />
Ausgabe von Souverän, die am<br />
23. März erscheint, sprach die<br />
Redaktion <strong>über</strong> dieses wichtige<br />
Thema mit Professor Francois<br />
Höpflinger von der Universität<br />
Zürich, der seit langem<br />
zu Alters- und<br />
Generationenfragen<br />
forscht.<br />
Ältere Menschen haben<br />
heute bessere<br />
Aussichten auf ein<br />
aktives, gesundes Leben<br />
als frühere Generationen.<br />
Sie sind<br />
geistig und körperlich<br />
leistungsfähiger und<br />
fühlen sich wohler<br />
als Gleichaltrige noch<br />
vor 20 Jahren. Die steigende Lebenserwartung<br />
geht also erfreulicherweise<br />
auch mit mehr gesunden<br />
Lebensjahren einher.<br />
Viele gesunde Lebensjahre ermöglichen<br />
– das ist das Ziel der<br />
vom Bundesministerium für Bildung<br />
und Forschung (BMBF)<br />
geförderten Gesundheitsforschung.<br />
Deshalb setzt sie bereits<br />
Anja Karliczek ist die neue Bundesministerin für<br />
Bildung und Forschung. Viele gesunde Lebensjahre<br />
ermöglichen ist das Ziel der von ihrem Ministerium<br />
geförderten Gesundheitsforschung.<br />
dann an, wenn noch keine Krankheit<br />
vorliegt. Die Forschung beschäftigt<br />
sich damit, wie Krankheiten<br />
vorgebeugt und der<br />
Krankheitsbeginn verzögert werden<br />
kann. So wird beispielsweise<br />
im Projekt AgeWell.de erprobt,<br />
welche vorbeugenden Maßnahmen<br />
tatsächlich gegen Alzheimer-Demenz<br />
helfen.<br />
Keine Sterbehilfe durch die Hintertür<br />
AUF vorbehaltlose Unterstützung<br />
bei der Senioren-Union<br />
stößt die Aufforderung von<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Hermann Gröhe, Rechtsicherheit<br />
bei der Hilfe zur Selbsttötung<br />
zu schaffen. Nach einem<br />
Urteil des Bundesverwaltungsgerichts<br />
vom Frühjahr 2017<br />
sind staatliche Behörden in<br />
bestimmten Fällen verpflichtet,<br />
sterbewilligen Patienten<br />
auf Wunsch Betäubungsmittel<br />
zum Zwecke des Suizids auszuhändigen.<br />
In einem Gutachten komme<br />
der frühere Verfassungsrichter<br />
Udo Di Fabio zu dem Ergebnis,<br />
so Gröhe, dass der Staat keineswegs<br />
genötigt sei, an der<br />
Absicht zur Selbsttötung aktiv<br />
mitzuwirken. „Der Bundestag<br />
hat 2015 mit Unterstützung<br />
der Senioren-Union die organisierte<br />
Suizidbeihilfe ausdrücklich<br />
verboten. Deswegen darf<br />
es dazu jetzt keine rechtliche<br />
Hintertür geben“, stellt der<br />
Bundesvorsitzende der Senioren-Union<br />
Prof. Dr. Otto Wulff<br />
klar.<br />
Wenn nach dem Urteilsspruch<br />
des Leipziger Gerichts z.B. das<br />
Bundesinstitut für Arzneimittel<br />
und Medizinprodukte verpflichtet<br />
werden solle, Mittel<br />
zum Zwecke des Suizids zur<br />
Verfügung zu stellen, dann widerspreche<br />
dies eindeutig dem<br />
Willen des Gesetzgebers, betont<br />
der Chef der CDU-Senioren.
10 | VERANSTALTUNGEN<br />
Landesvereinigung Berlin<br />
Vorsitzender: Uwe Schmidt, (030) 744 74 74<br />
Geschäftsführer: Werner Robertz, Mobil: 0173 - 274 76 18<br />
Geschäftsstelle: (030) 32 69 04 35<br />
Kleiststraße 23-26, 10787 Berlin<br />
Beitragskonto: IBAN DE81 1007 0000 0589 8002 00<br />
Landesverband<br />
Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
Gertraud Schickedanz<br />
881 83 62 Fa.Schickedanz@t-online.de<br />
Mi. 04. April <strong>2018</strong>, 16 Uhr<br />
Stammtisch im Ratskeller Charlottenburg,<br />
Otto-Suhr-Allee 102<br />
Mi. 02. Mai <strong>2018</strong>, 16 Uhr<br />
Stammtisch im Ratskeller Charlottenburg,<br />
Otto-Suhr-Allee 102<br />
Mi. 06. Juni <strong>2018</strong>, 16 Uhr<br />
Stammtisch im Ratskeller Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee<br />
102. Gast: Carsten Engelmann - Stadtrat für Gesundheit<br />
und Soziales<br />
Sa. 23. Juni <strong>2018</strong>, 09.30 Uhr - 17.00 Uhr<br />
Seniorenwoche auf dem Breitscheidplatz - Stand 148<br />
Mi. 04. Juli <strong>2018</strong>, 16 Uhr<br />
Stammtisch im Ratskeller Charlottenburg,<br />
Otto-Suhr-Allee 102<br />
So. 15. Juli <strong>2018</strong>, 14.30 Uhr<br />
Sommerfest im Käte-Tresenreuther-Haus, Humboldtstr. 12,<br />
14193 Berlin. Anmeldung bei Frau Stephan, Tel.: 3456284<br />
Mitte<br />
Karl von Freyhold<br />
493 11 65 karlimkiez@t-online.de<br />
Die Senioren Union Mitte bietet ein Umfangreiches Informations-<br />
und Kulturangebot unter anderem auch jeden Monat ein<br />
Museumsbesuch, Theaterbesuch und Konzertangebot. Fordern<br />
Sie unser Programm an. Es lohnt sich Mitglied oder Gast der<br />
Senioren Union Mitte zu sein.<br />
Natürlich finden unsere monatlichen öffentlichen Vorstandsund<br />
Mitgliederversammlung immer am 4. Donnerstag im<br />
Monat statt.<br />
Lichtenberg<br />
Georg Wichmann<br />
929 13 12 georg_wichmann@gmx.de<br />
Neukölln<br />
Karola Lohff<br />
661 57 35 Karola.Lohff@gmx.de<br />
Di. 3. April <strong>2018</strong>, 15.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung im Atrium im Gemeinschaftshaus<br />
Gropiusstadt.<br />
Di. 8. Mai <strong>2018</strong>, 15.00 Uhr<br />
Politische Kaffeerunde im Atrium<br />
Di. 5. Juni <strong>2018</strong>, 15.00 Uhr<br />
Politische Kafferunde im Atrium<br />
Pankow<br />
Manfred Müller<br />
493 86 74 MMller2<strong>60</strong>2@aol.com<br />
Mi. 18. April <strong>2018</strong>, 14:30 Uhr<br />
Kaffeetafel im Siloah mit Referent.<br />
Ort: Siloah ev. Wohnstätten , Grabbeallee 2-12, 13156 Berlin<br />
im April<br />
Besuch der italienischen Botschaft. Termin erfragen. E-Mail:<br />
mmller2<strong>60</strong>2@aol.com<br />
Mi. 16. Mai <strong>2018</strong>, 14:30 Uhr<br />
Kaffeetafel im Siloah mit Referent. Ort: Siloah ev. Wohnstätten<br />
, Grabbeallee 2-12, 13156 Berlin<br />
30. Mai <strong>2018</strong><br />
Besuch des Landtages Brandenburg in Potsdam mit Treffen<br />
des Vors. der CDU-Fraktion, Herrn Senftleben<br />
Mi. 20. Juni, 14:30 Uhr<br />
Kaffeetafel im Siloah mit Referent. Ort: Siloah ev. Wohnstätten<br />
, Grabbeallee 2-12 in 13156 Berlin<br />
im Juni<br />
Dampferfahrt. Termin und Ziel in Vorbereitung. Termin<br />
erfragen. E-Mail: mmller2<strong>60</strong>2@aol.com.<br />
Reinickendorf<br />
Hans-Peter Marten<br />
404 36 72 hans-peter@martenweb.de<br />
Di. 27. März <strong>2018</strong><br />
Tagesfahrt nach Dessau<br />
Di. 10. April <strong>2018</strong>, 14.00 Uhr<br />
Modenschau
Die Lösung dieser Sudokus kann schon etliche Minuten in Anspruch nehmen. Diese Räts<br />
VERANSTATUNGEN | 11<br />
Di. 08.Mai <strong>2018</strong>, 14.00 Uhr<br />
Politische Kaffeetafel. Gast. Peter Trapp<br />
Di. 15. Mai <strong>2018</strong><br />
Spargelfahrt nach Kremmen<br />
Di. 12. Juni <strong>2018</strong>, 14.00 Uhr<br />
Politische Kaffeetafel.<br />
Gast: Stefan Sträubig vom Feuerwehrmuseum Tegel<br />
Di. 26. Juni <strong>2018</strong><br />
Tagesfahrt nach Neuzelle<br />
Zu allen Veranstaltungen erfolgen persönliche Einladungen!<br />
Treptow-Köpenick<br />
Ulrich Stahr<br />
656 52 00 ulrichstahr@freenet.de<br />
Mi. 18. April <strong>2018</strong>, 14.30 Uhr<br />
Vergangenheit und Gegenwart des Abgeordnetenhauses<br />
von Berlin. Maik Penn MdA, CDU-Kreisvorsitzender Treptow-Köpenick,<br />
berichtet. Ort: „Köpenicker Hof“, Stellingdamm<br />
15, 12555 Berlin<br />
Spandau<br />
Bernd Wolke<br />
361 16 93 berndwolke@t-online.de<br />
Steglitz-Zehlendorf<br />
Angela Sonja Röschmann<br />
813 54 <strong>60</strong> sonja.roeschmann@gmx.de<br />
Tempelhof-Schöneberg<br />
Horst Kauffmann<br />
297 70 910 Horstkauffmann@Berlin.de<br />
Liebe im <strong>Frühling</strong><br />
Sa. 26. Mai <strong>2018</strong>, 08.00 Uhr<br />
Gartenfestival Park & Schloss Branitz – „Besuch bei Fürst<br />
Pückler im Garten der Wunder“. Busfahrt von CDU, SU und<br />
UHW ins Brandenburgische Land<br />
Mi. 20. Juni <strong>2018</strong>, 15.00 Uhr<br />
Besuch des Abgeordnetenhauses von Berlin. Führung und<br />
Gesprächsrunde mit Maik Penn MdA (CDU-Fraktion). Ort:<br />
Preußischer Landtag, Niederkirchner Straße 5, 10117 Berlin<br />
Wuhletal<br />
Rudolf Sudhoff<br />
562 71 15 ingsud@web.de<br />
Lösung Sudoku leicht:<br />
Des Baumes wunderwirr Geäst<br />
beherbergt auch ein Vogelnest,<br />
verankert kunstvoll in den Zweigen<br />
und einem Amselpärchen eigen.<br />
Das hatte emsig, fast gehetzt,<br />
ihr Nestchen dorthin angesetzt,<br />
wo Zweige drei, in Höhe lichter,<br />
gewachsen wie ein schöner Trichter.<br />
Nun sitzt, es wird Frau Amsel sein,<br />
bei Sonnen- und bei Mondenschein,<br />
bei Regentropfen und Windgebraus,<br />
im Nest sie still, ihrem offnen Haus.<br />
Ihr Mann, Herr Amsel, fliegt indessen,<br />
gemäß dem eigenen Ermessen,<br />
kreuz und quer und bringt geschwind<br />
ihr Würmchen, die so lecker sind.<br />
Es kommt dann schnell, wie zu sehen,<br />
zu zwiefachem Mund-Geschehen:<br />
das Schnäbeln für des Magens Speise<br />
und ihrer Liebe zum Beweise!<br />
Erbaulich ist das anzuschauen,<br />
doch Vorbild nicht für Menschenfrauen:<br />
da sollte doch der Kuß allein<br />
Beweis für die Zuneigung sein!<br />
Schwierigkeit leicht<br />
Leichte Sudokus sind für Neueinsteiger oder Kinder geeignet Das Sudokuprinzip wird seh<br />
schnell deutlich.<br />
Schwierigkel<br />
Lösung Sudoku schwer:<br />
t man zur Lösung eine beste Vorgehensweise. Die Anzahl der mögliche<br />
Zahlen pro freiem Feld steigt.<br />
Schwierigkeit schwer und sehr schwer<br />
Die Lösung dieser Sudokus kann schon etliche Minuten in Anspruch nehmen. Diese Rätse<br />
sind für den Prteressant.<br />
Ulrich Stahr, Köpenick<br />
Schwierigkeit leicht<br />
Allen Leserinnen und Lesern frohe Ostern!<br />
Leichte Sudokus sind für Neueinsteiger oder Kinder geeignet Das Sudokuprinzip wird se<br />
schnell deutlich.<br />
Schwierigkel<br />
t man zur Lösung eine beste Vorgehensweise. Die Anzahl der mögliche<br />
Zahlen pro freiem Feld steigt.<br />
Schwierigkeit schwer und sehr schwer
12 | AKTIV<br />
Bitte denken Sie dran: Der Redaktionsschluss für die<br />
nächste Ausgabe ist der 19. Mai <strong>2018</strong>.