14.03.2018 Aufrufe

Unser beste Seit'n Frühjahr 2018

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />

Mit den Bio-Enten<br />

in den Frühling<br />

Jetzt haben sich die „Die Eiermacher“ um die Ente angenommen.<br />

Wo die Stephanskrone<br />

untertaucht<br />

_4<br />

Am Kirchberg<br />

im Seenland<br />

_6<br />

Den alten<br />

See-Wegen folgen<br />

_12<br />

Die Wirtshauszeitung der OÖ Kultiwirte | www.kultiwirte.at No 50 | <strong>Frühjahr</strong> <strong>2018</strong>


_04<br />

Wo die Stephanskrone<br />

untertauchte<br />

_12<br />

was<br />

duad<br />

si?<br />

_06<br />

Am Kirchberg im Seenland<br />

_08<br />

Mit den Bio-Enten in<br />

den Frühling<br />

_08<br />

_10<br />

Wo die Rebstöcke und die<br />

Marillenbäume wachsen<br />

_10<br />

_12<br />

Der Miesweg am Traunsee<br />

_04<br />

WO DAS<br />

INNVIERTEL AM<br />

SCHÖNSTEN IST<br />

_06<br />

_13<br />

_13<br />

_14<br />

Der Saumweg vom<br />

Mondsee nach St. Gilgen<br />

z‘sammtragen<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />

_02<br />

_03<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n


nach Fischers Fangglück - „wenn er<br />

was fangt, dann gern, wenn er nix<br />

fangt, dann ham ma Pech ghabt“.<br />

Gut hundert Jahre Tradition als Gasthof<br />

und Hotel - da gibt es einige Geschichten<br />

zu erzählen. Für manche<br />

braucht es nur einen Blick - für Bilder<br />

an den Wänden zum Beispiel.<br />

Für manches muss man sich ein wenig<br />

Zeit nehmen. Für jene Geschichte<br />

zum Beispiel, die in den letzten Tagen<br />

des Zweiten Weltkriegs spielt und die<br />

sich um die ungarische Stephanskrone<br />

dreht.<br />

Wo die Stephanskrone<br />

untertauchte<br />

Seit vier Generationen<br />

werden im Hotel Seegasthof<br />

Oberndorfer in Attersee<br />

Gäste beherbergt.<br />

Einen weiten Horizont<br />

haben sich die Oberndorfers<br />

bewahrt, auch wenn<br />

ihr Motto heißt „Gastlichkeit<br />

mit Tradition“.<br />

Ein Haus am See - da hat früher<br />

meist ein Fischer gewohnt oder einer<br />

der Boote baut. Im 19. Jahrhundert<br />

beginnt sich das zu ändern. Da wollen<br />

die Touristen an den See - zum Essen<br />

zum Baden, zum Promenieren.<br />

So ist im Ort Attersee eine Gastwirtschaft<br />

eingezogen in das kleine ebenerdige<br />

Zillenmacherhaus. Und bald<br />

darauf - 1910 - beginnen Josef und<br />

Maria Oberndorfer dort mit dem Bau<br />

eines Hotels. Doch dann stirbt der Bauherr,<br />

der Bau bleibt unvollendet.<br />

Erst in den 1970er Jahren wird das ursprüngliche<br />

Konzept wieder aufgegriffen.<br />

Seither ist immer wieder erneuert<br />

und umgebaut worden.<br />

„So ist das Haus gewachsen. Es ist<br />

nicht aus einem Guss. Es hat eine<br />

Seele“, sagt Maria Oberndorfer.<br />

Da ist der Geist der Gründergeneration<br />

zu spüren - und der Respekt vor<br />

den Leistungen der früheren Generationen.<br />

Seit über dreißig Jahren ist Franz Josef<br />

Maul (Architekten Luger&Maul)<br />

so was wie der Haus-Planer. Einer der<br />

am Anfang recht umstritten war: „Entsetzlich“,<br />

haben viele gesagt, wie er<br />

dem Hotel Oberndorfer zur Straßenseite<br />

hin so was wie eine einfache, glatte<br />

Holzwand verpasst hat. Eine Wand<br />

mit Durchblicken allerdings, eine, die<br />

neugierig machen soll, auf das was<br />

dahinter steckt: „Eine Holzwand am<br />

schönen See - die sagt, schauts eini,<br />

schauts durch“.<br />

Und neugierig geworden sind viele.<br />

Fast ebenso viele sind zu Stammgästen<br />

geworden:„Es is heut schwierig a<br />

normale Küche zu finden - obs a guats<br />

Kalbsgulasch is, a steirisches Wurzelfleisch<br />

oder Nierndln. Für neue<br />

Küche gibts eh Spezialisten. Wer das<br />

sucht, geht vielleicht in den Hangar 7“.<br />

Das „Normale“ beim Oberndorfer,<br />

das genießen quer durchs Jahr<br />

Einheimische, Durchreisende oder<br />

Geschäftsreisende - bei Seminaren,<br />

Workshops, Klausuren. Und im Sommer<br />

sind es die typischen Sommerfrischler,<br />

die an den See kommen - oft<br />

schon in der dritten, vierten Generation.<br />

Und da sind es immer wieder die süßen<br />

Sachen, die ziehen: Salzburger Nockerl,<br />

Marillenknödel. Allerdings nur<br />

solche mit Wachauer Marillen. Und<br />

wenn die aus sind, ist halt die Saison<br />

beendet.<br />

Beim Bauen ist es für die Oberndorfers<br />

selbstverständlich, dass die Handwerker<br />

aus der Gegend kommen. Und dass<br />

beim Kochen die Zutaten auch von hier<br />

sind, ist „auch sowas von selbstverständlich:<br />

Es soll umgekehrt sein - wer<br />

Produkte verwendet, die nicht aus der<br />

Region kommen, der soll das deklarieren.“<br />

Wie bei den Marillen ists zum<br />

Beispiel auch beim Fisch: Der kommt<br />

nur fangfrisch in die Küche - und je<br />

Eine Geschichte, mit der Maria<br />

Oberndorfer aufgewachsen ist: Es<br />

war zu Ostern 1945. Da war die letzte<br />

ungarische Regierung auf der Flucht<br />

vor den russischen Truppen. Minister,<br />

Industrielle, Geschäftsleute, Großgrundbesitzer<br />

- leitende Beamte der<br />

ungarischen Staatsbank - viele sammelten<br />

sich im Ort Attersee. Mitten<br />

drin und gut bewacht, die ungarischen<br />

Kron-Insignien - unter anderem die<br />

Stephanskrone. Eine der wohl „reisefreudigsten<br />

Kronen Europas“ - seit<br />

bald tausend Jahren oft geraubt, oft<br />

versteckt. Und doch das Symbol für die<br />

Einheit Ungarns.<br />

Am Karsamstag, den 31. März 1945,<br />

verabschiedeten sich im Gasthof<br />

Oberndorfer ungarische Adelige von<br />

„ihrer“ Krone - sie sollte in die Schweiz<br />

in Sicherheit gebracht werden.<br />

Das Treffen beim Oberndorfer und der<br />

Treueschwur der Adeligen ist überliefert<br />

- von der Wirtin, die zufällig Zeugin<br />

geworden ist. Das weitere Schicksal<br />

der Stephanskrone war dann auch<br />

recht bunt: Die Krone ist bald darauf<br />

den Amerikanern in die Hände gefallen,<br />

1949 taucht sie in Wiesbaden auf,<br />

kommt dann in die USA. Erst im Jänner<br />

1978 wird die Krone von den USA<br />

an Ungarn zurückgegeben.<br />

Heute ist sie im Kuppelraum des ungarischen<br />

Parlaments in Budapest aufbewahrt.<br />

Hotel<br />

Seegasthof Oberndorfer<br />

Hauptstraße 18<br />

4864 Attersee am Attersee<br />

Tel.: 07666/78640<br />

hoteloberndorf@attersee.at<br />

www.oberndorfer.info<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />

_04 _05<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n


Am Kirchberg im Seenland<br />

Auch beim Gastgarten kann der Onke<br />

Heli mit dem Salzburger Müllnerbräu<br />

mithalten: Da lässt sichs vor Regen geschützt<br />

an der Wand sitzen oder davor<br />

unterm natürlichen Schirm der Platanen.<br />

Noch dazu ist es in Kirchberg viel<br />

ruhiger als in der Stadt - Durchzugsstraßen<br />

gibt es hier keine.<br />

Und doch ist man in ein paar Minuten<br />

in prächtigen Gegenden - drei Kilometer<br />

sind es zum Imsee, vier in die Oichtenriede,<br />

fünf zum Grabensee, kaum<br />

weiter zum Mattsee und zum Trumer<br />

See. Und in zehn Kilometern lässt es<br />

sich schon durchs Ibmber Moor wandern.<br />

Bei so viel Wasser sind auch die Fische<br />

nicht weit - zum Beispiel die Mattigtalforellen<br />

von Ulrike Baumgartner.<br />

Das sanfte Hügelland zwischen all den<br />

Bächen, das haben die Gletscher der<br />

Eiszeit geformt. Vielleicht war es auch<br />

die abwechslungsreiche Landschaft,<br />

die den Menschen die Möglichkeit gegeben<br />

hat, hier überall zu siedeln: Allein<br />

Kirchberg zählt sechsundzwanzig<br />

Ortschaften, bei gut elfhundert Einwohnern.<br />

Etliche dieser kleinen Ortsteile<br />

umgibt ein Mantel von Obstbäumen<br />

- Äpfel, Birnen, Zwetschken - für<br />

Most und Säfte, für Marmeladen und<br />

Edelbrände.<br />

Beim Onke Heli sind etliche davon zu<br />

verkosten.<br />

Wirtshaus zum Onke Heli<br />

Kirchberg 3<br />

5232 Kirchberg bei Mattighofen<br />

Tel. +43 7747 5271<br />

info@onkeheli.at<br />

www.onkeheli.at<br />

RT: Mi + Do<br />

Dort wo das Innviertel am schönsten ist, in Kirchberg bei Mattighofen,<br />

dort führt Christian Drack seit zwei Jahren das Gasthaus Onke Heli.<br />

Es ist ein kleiner Hügel überm Ort,<br />

an dem das Wirtshaus liegt. Hier<br />

war einmal ein Bauernhaus. Und aus<br />

dem sollte ein Erlebnis-Gasthof werden.<br />

„Es is eigentlich ganz anders geworden,<br />

als es geplant war“, sagt Christian<br />

Drack: „Und es ist gut so“.<br />

Der „Onkel Heli“ hat einfach ein gutes,<br />

familiäres Wirtshaus geführt, zusammen<br />

mit Christians Mutter. Vorher<br />

hatten die beiden den Dorfwirt gepachtet,<br />

drunten bei der Kirche.<br />

„Mei Hausaufgab hab i am Stammtisch<br />

gmacht“, erinnert sich Christian. Und<br />

drum wollte er auch in der Gastronomie<br />

was lernen. Seine Mutter war eher<br />

für was „Handwerkliches“. So lernte er<br />

dann Elektriker - in einem Betrieb, der<br />

sich auf Beleuchtung spezialisiert hat.<br />

Seinen Lehrabschluss als Koch macht<br />

er erst später - berufsbegleitend.<br />

In der Küche schaut Christian heut<br />

auf eine gute Mischung - „Dass die<br />

alten, die traditionellen Gerichte erhalten<br />

bleiben und trotzdem immer<br />

wieder was Neues kommt“. So gibts<br />

beim Onke Heli Krenfleisch und Blutwurstgröstl,<br />

Ochsenschleppsuppe und<br />

Bruckfleisch. Das Fleisch dafür kommt<br />

von der Metzgerei Franz Graf in Munderfing.<br />

Und dann steht wieder mal ein<br />

Wok-Gericht auf der Karte, mit Huhn<br />

oder Rindfleisch. Burger hats hier in<br />

Kirchberg schon gegeben, als noch<br />

kaum jemand davon geredet hat: bis<br />

heute gern mit Wildfleisch. Und Freitag,<br />

Samstag gibts auch Pizza.<br />

Wer droben steht am Gaisberg, gleich<br />

überm Wirtshaus, der hat <strong>beste</strong> Sicht<br />

hinein ins Salzburgische. „Von de Leut<br />

her ghern ma zu Salzburg, behördlich<br />

zu Oberösterreich“, sagt der Christian.<br />

Und so liegt es auch nahe, dass das Bier<br />

vom Nachbarn kommt: Ein Bier, das es<br />

nur in gut einem dutzend Wirtshäusern<br />

rund um Salzburg gibt - das Augustiner-Bräu<br />

aus dem Kloster Mülln.<br />

Eben ist das Märzen vom Gault-Millau<br />

ausgezeichnet worden - für seine traditionelle<br />

Herstellung.<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />

_06 _07<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n


Wenn die frisch geschlüpften Entenküken<br />

in den Stall kommen, dann<br />

brauchen sie am Anfang viel Wärme -<br />

rund dreiunddreißig Grad. Die Ställe<br />

sind mit Stroh eingestreut und haben<br />

Tageslicht.<br />

Wie bei den Hühnern legen die Eiermacher<br />

Wert darauf, dass auch die Elterntiere<br />

der Enten und die Bruteier<br />

aus Österreich kommen. Dafür werden<br />

eigene Elterntier-Herden gehalten. Erbrütet<br />

werden die Entenküken dann<br />

in der Brüterei Spernbauer in Schlierbach.<br />

Übrigens gibt es bei den KultiWirten<br />

einen echten Enten-Pionier: Rudolf<br />

Ziegler, Wirt am Markt in Taiskirchen,<br />

hat mit seiner Entenbraterei auf der<br />

Rieder Messe schon vor zwanzig Jahren<br />

bewiesen, dass Enten nicht bloß<br />

ein Weihnachtsbraten sind: Die Zieglerschen<br />

Enten sind saftig, knusprig -<br />

einfach ein Genuss.<br />

Auch die Eiermacher sagen - Enten-Saison<br />

ist das ganze Jahr über:<br />

Enten lassen sich vielfältig zubereiten<br />

- mit Gemüse - und Obst je nach Saison<br />

- mit Jungzwiebel und Spargel, mit Erdapfel<br />

und Häuptelsalat, mit Bratäpfeln<br />

und Maroni. Und für die beginnende<br />

Grill-Saison eignet sich die Ente<br />

auch sehr gut.<br />

Vermarktet werden die Bio-Enten<br />

durch recht unterschiedliche Partner:<br />

Für Frischfleisch läuft der Detailverkauf<br />

über regionale Fleischer und<br />

Bioläden. Daneben beliefern die Eiermacher<br />

die Gastronomie und Küchen<br />

in Einrichtungen des Landes Oberösterreich.<br />

Die Bio-Ente gibt es im<br />

Ganzen, als Enten-Brust oder als Enten-Keule.<br />

Mit den Bio-Enten<br />

in den Frühling<br />

Gänse und Enten - die waren vor gut hundert Jahren noch ein vertrautes Bild in<br />

den Dörfern, den Märkten und Städten. Das Waldviertel zum Beispiel war als<br />

„Gansviertel“ bekannt.<br />

Doch um die Enten ist es recht ruhig<br />

geworden. Und wenn zu Weihnachten<br />

einmal eine auf den Tisch<br />

kommt, dann ist die weit gereist.<br />

Jetzt haben sich die „Die Eiermacher“<br />

um die Ente angenommen. Die Firma<br />

in Kremsmünster ist eigentlich spezialisiert<br />

auf Bio-Eier. Über zweihundert<br />

Bauern halten Legehennen für<br />

die Eiermacher. Manfred Söllradl, der<br />

Geschäftsführer der Eiermacher, ist<br />

selbst Bauer. Einer, dem der Tierschutz<br />

ein Anliegen ist - auch dann, wenn kein<br />

Gesetz den Tierschutz erzwingt. So hat<br />

Söllradl ein österreichweites Modell<br />

initiiert, nach dem in der Bio-Legehennen-Haltung<br />

auch die männlichen<br />

Küken aufgezogen werden. Und nicht<br />

wie bisher gleich nach dem Schlupf<br />

getötet.<br />

Die Eiermacher haben für diese<br />

Bio-Junghähne in Baumgartenberg bei<br />

Perg einen eigenen Geflügel-Schlachthof<br />

gebaut.<br />

In Baumgartenberg haben die „Eiermacher“<br />

auch ihre erste kleine Entenherde<br />

betreut. Dann gab es Versuche<br />

in Praxis-Ställen - und schließlich die<br />

Entscheidung, die Bio-Enten als eigenen<br />

Produktionszweig aufzunehmen.<br />

Die Eiermacher haben sich für die Pekingente<br />

entschieden. Es ist eine Ente,<br />

die lang schon in der Zucht verwendet<br />

wird.<br />

Der Vorteil der Pekingenten im Vergleich<br />

zu den Moschus- oder Barbarie-Enten<br />

- sie vertragen sich gut mit<br />

ihresgleichen - und lassen sich gut in<br />

Gruppen halten.<br />

„Einfach Ente“ haben die Eiermacher<br />

ihr Projekt genannt. „Einfach Ente<br />

heißt für uns - es ist ja selbstverständlich,<br />

dass diese Enten aus Österreich<br />

kommen, dass sie Bio sind und Auslauf<br />

haben, dass sie mit Futter aus der<br />

Region versorgt werden“, sagt Manfred<br />

Söllradl.<br />

Nach rund vier Wochen haben die Enten<br />

Zugang zu einem außen liegenden<br />

Scharr-Raum, ein paar Tage später<br />

Auslauf ins Freie und Zugang zu Wasserbecken.<br />

Da sind die Enten dann<br />

schon sehr robust: Sie bleiben gern<br />

auch bei Minusgraden draußen.<br />

1A Landhotel Schicklberg<br />

Schicklberg 1<br />

4550 Kremsmünster<br />

Tel.: 07583/5500<br />

christian.zacherl@schicklberg.at<br />

landhotel@schicklberg.at<br />

www.schicklberg.at<br />

Zusätzlich wird die Enten-Brust auch<br />

vorgegart angeboten - im Kühlregal:<br />

Dafür wird das Fleisch gewürzt und<br />

bei niedriger Temperatur vorgegart.<br />

So ist dann daheim die Entenbrust in<br />

zwanzig Minuten auf dem Tisch.<br />

Mehr Infos finden Sie unter www.einfach-ente.at<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />

_08 _09<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n


_Unterwegs<br />

Übrigens - wer den Gastgarten beim<br />

Kirchenwirt genießen will - da gibts<br />

fast so was wie eine Schönwetter-Garantie:<br />

Die Gewitter ziehen eher der<br />

Donau entlang und verschonen meist<br />

das Kirchberger Hügelland.<br />

Veranstaltet vom Kulturreferat der<br />

Gemeinde gibts heuer im Gastgarten<br />

zweimal Sommerkino - und wenn das<br />

Wetter gar nicht will, wird in den Saal<br />

ausgewichen. Die Verpflegung kommt<br />

jedenfalls vom Team des Kirchenwirts.<br />

Auf einen Termin möchten wir jetzt<br />

schon hinweisen - auch wenns noch<br />

dauert bis dorthin: Voraussichtlich<br />

im November ist „Spieletag“ beim<br />

Kirchenwirt: Da können dreihundert<br />

bis vierhundert Spiele ausprobiert<br />

werden - vom Nachmittag an, bis spät<br />

in die Nacht hinein, im Saal, im Wirtshaus,<br />

im Caritas-Stüberl. Spiele für<br />

Menschen von einem bis hundert Jahren.<br />

Denn die Wirtsleut und die Eltern vom<br />

Christoph sind selbst begeistert vom<br />

miteinander spielen: „Das Familiäre<br />

rückt heut wieder in den Vordergrund“.<br />

Kirchenwirt Kirchberg<br />

Ortsplatz 1<br />

4062 Kirchberg-Thening<br />

Tel.: 07221/64765<br />

kirchenwirt.kirchberg@gmail.com<br />

www.kirchenwirt-kirchberg.at<br />

RT<br />

Mo + Di<br />

Wo die Rebstöcke und<br />

die Marillenbäume wachsen<br />

Den Kirchenwirt in Kirchberg-Thening gibts schon lang. Seit zwanzig<br />

Jahren ist in dem Haus auch das Gemeindezentrum untergebracht.<br />

Und seit gut einem Jahr bringen Christoph und Jasmin Enengl als<br />

neue Wirtsleut viel Abwechslung ins Haus.<br />

An das Datum und den Ort erinnern<br />

sich Jasmin und Christoph noch genau:<br />

Es war am 16. September 2013 auf<br />

Schloss Halbthurn im Burgenland bei<br />

einer Weinverkostung. Da haben die<br />

beiden sich kennen gelernt.<br />

Beide hatten damals recht solide Anstellungen<br />

- er als Restaurantchef, sie<br />

als stellvertretende Service-Leiterin:<br />

„Aber es war jeweils unser Traum - wir<br />

wollen was Selbständiges machen“,<br />

sagt Jasmin. Und der Traum ging überraschend<br />

schnell in Erfüllung.<br />

Das erste Jahr im Kirchenwirt in<br />

Kirchberg-Thening hat die Erwartungen<br />

der beiden übertroffen: Der Kirchenwirt<br />

mit seiner Bar ist Treffpunkt<br />

für die Jungen, hat Platz für Stammtische<br />

und Kartler-Runden und bei der<br />

Wahl zum schönsten Gastgarten der<br />

OÖ Nachrichten hätte es fast für den<br />

ersten Platz gereicht. Aber Silber is ja<br />

auch schön.<br />

Kirchberg-Thening ist zwar eine kleine<br />

Gemeinde. Sie liegt aber mitten<br />

drin zwischen den <strong>beste</strong>n Lebensmittel-Produzenten<br />

des Landes: Gemüse<br />

aus Hinzenbach, Spargel aus Rufling,<br />

Kernöl aus Oftering, Erdäpfel aus<br />

Gumpolding, Weidegänse aus Pucking,<br />

edle Brände aus Kirchberg und dem<br />

benachbarten Axberg. „Dann is de<br />

Scharten net weit weg - mit Marillen<br />

und Kirschen - für Obstknödel“.<br />

Die Liste ließe sich noch lang fortsetzen<br />

- „und des is, was mir Spaß macht<br />

in der Küch drin: I möcht übern Teller-Rand<br />

aussi schauen. Es derf net fad<br />

werden - net mir und a net für de Gäste“,<br />

sagt Christoph.<br />

So wechselt die Speisekarte ungefähr<br />

alle zwei Wochen. Da gibts zum Beispiel<br />

bald im <strong>Frühjahr</strong> eine Karte mit<br />

dem Schwerpunkt Bärlauch. „Oder<br />

- wenn ich vom Urlaub zrück komm,<br />

nehm ich das mediterrane Feeling<br />

mit“. Und ein paar Wirtshaus-Klassiker<br />

bleiben natürlich immer auf der<br />

Karte.<br />

Noch was ist besonders, hier am Rand<br />

des Linzer Beckens. Wir sind hier in<br />

einer uralten Weingegend. Und wenn<br />

auch die Tradition viele Jahre unterbrochen<br />

war - jetzt lebt der Weinbau<br />

wieder auf. „Sehr trinkbar aber sehr<br />

jung“, so charakterisiert Christoph<br />

Enengl die Weine gleich ums Eck, aus<br />

Hörsching: Gut zehn Jahre gibts jetzt<br />

das Weingut von Florian Eschlböck.<br />

Mittlerweile sind dort etliche Hektar<br />

ausgepflanzt - mit Zweigelt, Rösler<br />

und Blauburger, mit Riesling, Chardonnay<br />

und Neuburger.<br />

Die Gegend um Kirchberg-Thening ist<br />

aber auch eine alte Most-Gegend. Und<br />

da ist wieder die Familie Hirschvogl<br />

eine altbewährte Adresse. Beim Kirchenwirt<br />

wirds im <strong>Frühjahr</strong> eine eigene<br />

Abfüllung geben.<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />

_10 _11<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n


Den alten<br />

See-Wegen folgen<br />

Droben in den Bergen liegt noch weit ins <strong>Frühjahr</strong> hinein der Schnee. Doch an<br />

den Ufern unserer Seen ists schon frühlingshaft. Wir stellen Ihnen hier drei Wanderwege<br />

vor, nahe an einem See - natürlich alle mit KultiWirter Verpflegung.<br />

Der Keltenweg am Attersee<br />

Vor zweieinhalbtausend Jahren gab<br />

es hier im Attergau schon so was<br />

wie eine Hochkultur. Wie die Kelten<br />

gelebt haben, welche Bedeutung Eisen<br />

und Salz hatten - all das lässt sich am<br />

Keltenweg erleben. Ein Rundweg mit<br />

gut eineinhalb Stunden, den die Österreichische<br />

Naturschutzjugend vor gut<br />

zehn Jahren errichtet hat.<br />

In St. Georgen können Sie auch die<br />

Funde aus den Hügelgräbern im<br />

Attergau jederzeit nach Vereinbarung<br />

besichtigen: Die archäologische<br />

Ausstellung im Haus der Kultur in St.<br />

Georgen im Attergau zeigt die restaurierten<br />

Funde aus drei Hügelgräbern,<br />

die vom Bundesdenkmalamt geöffnet<br />

wurden und viele andere archäologische<br />

Funde aus dem Attergau.<br />

Ein Film und eine Power-Point-<br />

Präsentation dokumentieren die Grabungen.<br />

Das untersuchte Hügelgrab<br />

im Baumer Holz, Gemeinde Seewalchen<br />

am Attersee, konnte auf die Zeit<br />

um 450 v. Chr. datiert werden. Es ist<br />

das bisher erste Hügelgrab aus der jüngeren<br />

Eisenzeit, das in Oberösterreich<br />

entdeckt und untersucht wurde.<br />

Haus der Kultur - Hügelgräberausstellung<br />

Attergaustraße 31<br />

4880 Sankt Georgen<br />

im Attergau<br />

Telefon: +43 664 73839406<br />

www.attergau-zeitreise.at<br />

Und nicht zu vergessen -<br />

Beim Spitzerwirt können Sie<br />

dann speisen wie die Kelten.<br />

Landgasthof Spitzerwirt<br />

Kogl 17<br />

4880 Sankt Georgen<br />

Telefon: 07667/6590<br />

info@spitzerwirt.at<br />

www.spitzerwirt.at<br />

RT: Mo<br />

Der Miesweg am Traunsee<br />

Wer in Gmunden am Ende der<br />

Traunsteinstraße noch ein Stück<br />

weiter wandert, den See entlang, dem<br />

versperrt bald eine Wand den Weg. Der<br />

Traunstein fällt hier fast senkrecht ab<br />

zum See.<br />

Doch rechts führen ein paar Felsstufen<br />

steil hinauf in den Wald und gleich<br />

wieder hinunter zum See.<br />

Hier beginnt der Miesweg - früher<br />

die einzige Verbindung hinauf zur<br />

Mairalm an der Ostseite des Traunsteins.<br />

Bald ist dieser Weg recht beliebt geworden<br />

bei den ersten Sommerfrischlern<br />

in Gmunden. Und heut ist er wunderbar<br />

ausgebaut. Seinen Reiz hat er<br />

behalten: Drunten der glitzernde See<br />

und über einem die Wände des Traunsteins<br />

- manchmal mit lichtem Laubwald<br />

durchsetzt, dann wieder bloß der<br />

nackte weiße Felsen.<br />

Botaniker haben seit bald zweihundert<br />

Jahren diese Gegend bewundert - und<br />

in den 1960er Jahren verhindert, dass<br />

all das durch eine Forststraße zerstört<br />

worden wäre:<br />

„Wer vom „Hoisn“ südwärts gehend<br />

bei der Ansetz den Miesweg betritt<br />

oder mit dem Kahn dort an die Uferfelsen<br />

heranfährt, findet sich mit einem<br />

Schlag in einer anderen Welt: Aus der<br />

von Menschen geformten geschichtlichen<br />

Landschaft mit Äckern, Gärten,<br />

Wiesen und Forsten, die weithin eine<br />

„Allerweltsflora“ tragen, tritt er hier<br />

ein in das Hochgebirge, in die außerhalb<br />

der Menschengeschichte liegende<br />

Urlandschaft; dies auf einer Seehöhe<br />

von 422 m, ganz nahe der Kurstadt<br />

Gmunden!“<br />

Landhotel Grünberg<br />

am See<br />

Traunsteinstraße 109<br />

4810 Gmunden<br />

Telefon: 07612/77700<br />

hotel@gruenberg.at<br />

www.gruenberg.at<br />

Seegasthof-Hotel<br />

Hois‘n Wirt<br />

Traunsteinstraße 277<br />

4810 Gmunden<br />

Telefon: 007612/77333<br />

reception@hoisnwirt.at<br />

www.hoisnwirt.at<br />

Der Saumweg vom Mondsee nach St. Gilgen<br />

Wer heut vom Mondsee zum Wolfgangsee<br />

will, der fährt über<br />

eine breite, gut ausgebaute Straße.<br />

Der alte Weg von Scharfling hinüber<br />

nach St. Gilgen ist aber viel hübscher:<br />

Vom Gasthaus Scharfling führt der<br />

Weg hinterm Egelsee vorbei und dann<br />

durch den Wald hinauf in den Sattel<br />

zwischen Eibenberg und Nasenberg.<br />

Auch hier heroben gibts einen kleinen<br />

See, den Krotensee. Noch gut eine<br />

halbe Stunde und wir sind drunten am<br />

Wolfgangsee im Brunnwinkel.<br />

An dem Ort hat der Biologe Karl von<br />

Frisch die Grundlagen erforscht zu<br />

dem, was wir heut über Bienen wissen:<br />

Gut neunzig Jahre ist es her, dass Karl<br />

von Frisch sein Buch geschrieben hat<br />

„Aus dem Leben der Bienen“. Damals<br />

galt er als Spinner - mit seiner Idee,<br />

dass die Bienen sich gegenseitig verständigen<br />

können mit einer Sprache.<br />

Viel später erst - 1973 - hat er für seine<br />

Forschungen den Nobelpreis erhalten,<br />

zusammen mit Konrad Lorenz und Nikolaas<br />

Tinbergen.<br />

Gasthaus Scharfling<br />

Scharfling 2<br />

5310 Scharfling<br />

Telefon: 06232/3842<br />

scharflingerhof@zell-net.at<br />

RT<br />

Mo + Di<br />

(im Juli und August nur Di)<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />

_12 _13<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n


z‘sammtragen.<br />

Die KultiWirte werden international<br />

Schülerinnen aus der Tschechischen Republik, aus der Slowakischen<br />

Republik und aus Lettland waren jetzt im Winter zu Gast in Steyr, im<br />

Bundesrealgymnasium am Michaelerplatz.<br />

„The Cooperating Tourism Spider“ nennt sich das Projekt, in dem es<br />

um Tourismus geht, der auch Zukunft hat. Dreißig Schülerinnen und<br />

Schüler aus den Projektpartnerschulen Plasy in Tschechien, Zvolen<br />

in der Slowakei und Smiltenes in Lettland verbrachten eine Woche<br />

mit den Teilnehmern aus Österreich: Jeden Tag wird ein Thema mit<br />

Tourismusbezug zur Region in und um Steyr behandelt - mit<br />

Vorträgen, Übungen und Exkursionen.<br />

Zu Beginn standen die „KultiWirte“ und deren gastronomische<br />

Philosophie. Wir von der KultiWirte-Zeitung durften in das Thema<br />

einführen. Am Nachmittag gab es dann regionale Spezialitäten zu<br />

verkosten und auch zu bewerten - bei einer Exkursion zu KultiWirten,<br />

unter anderem zum „Wirt im Feld“.<br />

„Durch die gemütliche Atmosphäre und das Probieren kulinarischer Köstlichkeiten<br />

konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die viel gerühmte oberösterreichische<br />

Gastlichkeit selbst erleben und genießen“, sagt Christian Hatzenbichler,<br />

der als einer der Lehrer am Gymnasum in Steyr das Projekt betreut hat.<br />

Gefüllte Wildentenbrust<br />

Zum Video: https://youtu.be/HalU_FNo7IA<br />

Fisch bei der Jägerwirtin<br />

Fisch und Wein ist jetzt im Frühling das<br />

Motto bei Johanna Landerl im Gasthof<br />

Jägerwirt in Au an der Donau.<br />

Zu Ostern gibts dann Osterlamm und<br />

Osterkitz von Machlandbauern.<br />

Wirt im Feld<br />

Ennser Str. 99, 4407 Dietach<br />

07252/38222<br />

office@wirtimfeld.at<br />

www.wirtimfeld.at<br />

RT So + Feiertag ab 15 Uhr<br />

Mitten im Innviertel -<br />

jetzt auch im Film<br />

Die „Kochlandschaft Innviertel“ wird jetzt in einer sechzehnteiligen<br />

Serie in kurzen Videos vorgestellt. Zu sehen<br />

sind die sieben bis acht Minuten langen Folgen auf<br />

YouTube und unter www.nachrichten.at. Robert Hatzmann<br />

von der Mesnersölde in Utzenaich kocht aus diesem Anlass<br />

„Gefüllte Wildentenbrust“.<br />

Wirtshaus Mesnersölde<br />

Raiffeisenweg 6, 4972 Utzenaich<br />

07751/8289<br />

wirtshaus@mesnersoelde.at<br />

www.mesnersoelde.at<br />

RT Mo + Di + Sa bis 17 Uhr<br />

Gasthof Jägerwirt<br />

Oberer Markt 24, 4332 Au/Donau<br />

07262/58514<br />

johanna.landerl@utanet.at<br />

www.tiscover.at/jaegerwirt-au<br />

RT Do (Wintermonate)<br />

Frühling am See<br />

Im Landhotel Grünberg am See, bei der Familie Pernkopf, gibt es am<br />

12. April ab 19 Uhr <strong>beste</strong>n österreichischen Wein zu verkosten: Wein<br />

vom Jahrgang 1997 bis zum Jahrgang 2016 - zehn verschiedene Jahrgänge<br />

und Weingüter. Darunter auch Kracher TBA in der Magnumflasche<br />

vom Jahrgang 2006. Insgesamt Weine, die in Magnum- und<br />

Doppel-magnum-Flaschen haben reifen können. Und präsentiert<br />

wird das Ganze von Willi Klinger, dem Geschäftsführer des<br />

Österreichischen Weinmarketings.<br />

Am Freitag 20. April ist um 19 Uhr das<br />

Dinnervariete Pronto Pronto zu Gast im<br />

Grünberg am See.<br />

Kochkurse im Landhotel Grünberg am See:<br />

23.März, 17 Uhr: Das Fischmenü von<br />

heimischen Fischen<br />

24.März, 13 Uhr: Die Frühlingsküche<br />

15. April, 13 Uhr: Knödelkochkurs<br />

von pikant bis süß<br />

Wir grillen wieder<br />

Im 1A Landhotel Schicklberg bei<br />

Kremsmünster öffnet am Freitag<br />

11. Mai die Grillsaison - mit dem<br />

„all you can eat“-Grillbuffet. Das<br />

gibts dann jeden Freitag ab 16.30<br />

Uhr. Genießen Sie die letzten Sonnenstrahlen<br />

des Sommertages<br />

im preisgekrönten Gastgarten, in<br />

gemütlichem Ambiente: mit einem<br />

kühlen Bier und AMA-zertifiziertem<br />

saftigem Grillfleisch aus der Region.<br />

Oder bei Meeresfrüchten, Putenfilets,<br />

Steaks, Kotelett, Fisch,<br />

Ripperl, Bratwürstln und Hühnerteilen.<br />

Dazu Grillsaucen, Knoblauchbrot,<br />

Salatbuffet, verschiedenste<br />

Beilagen, ...<br />

1A Landhotel Schicklberg<br />

Schicklberg 1<br />

4550 Kremsmünster<br />

07583/55000<br />

landhotel@schicklberg.at<br />

www.schicklberg.at<br />

Jetzt Platz<br />

reservieren<br />

Landhotel<br />

Grünberg am See<br />

Traunsteinstr. 109,<br />

4810 Gmunden<br />

07612/77700<br />

hotel@gruenberg.at<br />

www.gruenberg.at<br />

Willkommen am See<br />

Am 7. Mai <strong>2018</strong> wird das Golfturnier<br />

der Grieskirchner Gastronomie für<br />

ganz Oberösterreich im Golfclub<br />

Maria Theresia, Haag am Hausruck<br />

ausgetragen. Ab 9:00 geht’s mit<br />

einem Frühstück los bevor um 10:00<br />

Uhr das Turnier beginnt.<br />

Nenngeld inkl. Verpflegung: €75,00<br />

Anmeldeschluss: Fr., 4. Mai<br />

Anmeldung: 07732 3944 oder per<br />

Mail an gcmariatheresia@golf.at<br />

Beim Hoisnwirt in Gmunden ist ab Samstag, 3. März wieder täglich ohne<br />

Ruhetag geöffnet haben. Die Wirte am Traunsee eröffnen die Saison heuer<br />

mit ihrem FELIX-Wirtshausfestival. Den Namen hat das Ganze vom „lacus<br />

felix“, dem „glücklichen See“ - so haben schon die Römer den See genannt.<br />

Mehr Infos unter www.wirtshausfestival.at<br />

Den Auftakt macht am Freitag 13. April der „Kulinarische Frühlingsball<br />

der Traunseewirte“. Beginn 18 Uhr im Toscana Congress Gmunden.<br />

Am Dienstag, 17. April legt um 17 Uhr das Knödelschiff am Gmundner<br />

Rathausplatz ab. Am Schluss der Runde über Traunkirchen sind zwei Kulti-<br />

Wirte an der Reihe - der Hoisn Wirt und das Landhotel Gasthof Grünberg.<br />

Am Donnerstag, 19. April ist Bierkulinarium beim Hois’n Wirt: „Braukunst<br />

trifft Wirtshaus“<br />

Diplom Biersommelière Elisabeth Hackl wird das mehrgängige Menü mit<br />

den perfekt passenden Bieren begleiten und Sie durch den kulinarischen<br />

Abend führen. Zahlreiche Biersorten der Brau Union Österreich werden sich<br />

in prachtvoller und geschmackvoller Vielfalt präsentieren. Jeder Gast darf<br />

die vorgestellten Biere natürlich verkosten und deren Aromen bei passendem<br />

Speisenangebot genießen.<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl - rechtzeitige Reservierung wird empfohlen!<br />

Seegasthof-Hotel Hois‘n<br />

Wirt<br />

Traunsteinstr. 277<br />

4810 Gmunden<br />

07612/77333<br />

reception@hoisnwirt.at<br />

www.hoisnwirt.at<br />

RT kein Ruhetag<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />

_14<br />

_15<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n


DIE KULTIWIRTE<br />

ZUM MITNEHMEN.<br />

FREUEN SIE SICH AUF DIE NEUE<br />

APP DER KULTIWIRTE U.A. MIT:<br />

ERHÄLTLICH AB<br />

JUNI <strong>2018</strong><br />

> WIRTEFINDER: Auf der Suche nach einem kleinen<br />

Schmankerl für zwischendurch oder zum Abendessen?<br />

Mit dem Wirtefinder ist der nächste KultiWirt<br />

nur einen Touch entfernt.<br />

> BONUSPUNKTE & GOODIES: Mit jedem Besuch<br />

bei einem KultiWirt sammeln Sie Punkte, die Sie gegen<br />

attraktive Prämien einlösen können.<br />

Weitere Updates zur App und den KultiWirten<br />

erhalten Sie auch auf unserer Facebook-Seite!<br />

Vielen Dank an unsere Partner.<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Medieninhaber: Verein der KultiWirte, 4020 Linz, Hessenplatz 3, www.kultiwirte.at Redaktion und Text: Franz Xaver Wimmer, Steinbach<br />

am Ziehberg, info@kultiwirte.at Layout: Grafield Werbeagentur GmbH, Dr. Herbert-Sperl-Ring 2, 4060 Leonding, www.grafield.at Verlagspostamt Linz |<br />

Die Zeitung erscheint dreimal jährlich mit einer Auflage von 30.000 Stück<br />

unser<strong>beste</strong>Seit‘n

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!