Unser beste Seit'n Frühjahr 2018
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unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />
Mit den Bio-Enten<br />
in den Frühling<br />
Jetzt haben sich die „Die Eiermacher“ um die Ente angenommen.<br />
Wo die Stephanskrone<br />
untertaucht<br />
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Am Kirchberg<br />
im Seenland<br />
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Den alten<br />
See-Wegen folgen<br />
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Die Wirtshauszeitung der OÖ Kultiwirte | www.kultiwirte.at No 50 | <strong>Frühjahr</strong> <strong>2018</strong>
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Wo die Stephanskrone<br />
untertauchte<br />
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Am Kirchberg im Seenland<br />
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Mit den Bio-Enten in<br />
den Frühling<br />
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Wo die Rebstöcke und die<br />
Marillenbäume wachsen<br />
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Der Miesweg am Traunsee<br />
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WO DAS<br />
INNVIERTEL AM<br />
SCHÖNSTEN IST<br />
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Der Saumweg vom<br />
Mondsee nach St. Gilgen<br />
z‘sammtragen<br />
unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />
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unser<strong>beste</strong>Seit‘n
nach Fischers Fangglück - „wenn er<br />
was fangt, dann gern, wenn er nix<br />
fangt, dann ham ma Pech ghabt“.<br />
Gut hundert Jahre Tradition als Gasthof<br />
und Hotel - da gibt es einige Geschichten<br />
zu erzählen. Für manche<br />
braucht es nur einen Blick - für Bilder<br />
an den Wänden zum Beispiel.<br />
Für manches muss man sich ein wenig<br />
Zeit nehmen. Für jene Geschichte<br />
zum Beispiel, die in den letzten Tagen<br />
des Zweiten Weltkriegs spielt und die<br />
sich um die ungarische Stephanskrone<br />
dreht.<br />
Wo die Stephanskrone<br />
untertauchte<br />
Seit vier Generationen<br />
werden im Hotel Seegasthof<br />
Oberndorfer in Attersee<br />
Gäste beherbergt.<br />
Einen weiten Horizont<br />
haben sich die Oberndorfers<br />
bewahrt, auch wenn<br />
ihr Motto heißt „Gastlichkeit<br />
mit Tradition“.<br />
Ein Haus am See - da hat früher<br />
meist ein Fischer gewohnt oder einer<br />
der Boote baut. Im 19. Jahrhundert<br />
beginnt sich das zu ändern. Da wollen<br />
die Touristen an den See - zum Essen<br />
zum Baden, zum Promenieren.<br />
So ist im Ort Attersee eine Gastwirtschaft<br />
eingezogen in das kleine ebenerdige<br />
Zillenmacherhaus. Und bald<br />
darauf - 1910 - beginnen Josef und<br />
Maria Oberndorfer dort mit dem Bau<br />
eines Hotels. Doch dann stirbt der Bauherr,<br />
der Bau bleibt unvollendet.<br />
Erst in den 1970er Jahren wird das ursprüngliche<br />
Konzept wieder aufgegriffen.<br />
Seither ist immer wieder erneuert<br />
und umgebaut worden.<br />
„So ist das Haus gewachsen. Es ist<br />
nicht aus einem Guss. Es hat eine<br />
Seele“, sagt Maria Oberndorfer.<br />
Da ist der Geist der Gründergeneration<br />
zu spüren - und der Respekt vor<br />
den Leistungen der früheren Generationen.<br />
Seit über dreißig Jahren ist Franz Josef<br />
Maul (Architekten Luger&Maul)<br />
so was wie der Haus-Planer. Einer der<br />
am Anfang recht umstritten war: „Entsetzlich“,<br />
haben viele gesagt, wie er<br />
dem Hotel Oberndorfer zur Straßenseite<br />
hin so was wie eine einfache, glatte<br />
Holzwand verpasst hat. Eine Wand<br />
mit Durchblicken allerdings, eine, die<br />
neugierig machen soll, auf das was<br />
dahinter steckt: „Eine Holzwand am<br />
schönen See - die sagt, schauts eini,<br />
schauts durch“.<br />
Und neugierig geworden sind viele.<br />
Fast ebenso viele sind zu Stammgästen<br />
geworden:„Es is heut schwierig a<br />
normale Küche zu finden - obs a guats<br />
Kalbsgulasch is, a steirisches Wurzelfleisch<br />
oder Nierndln. Für neue<br />
Küche gibts eh Spezialisten. Wer das<br />
sucht, geht vielleicht in den Hangar 7“.<br />
Das „Normale“ beim Oberndorfer,<br />
das genießen quer durchs Jahr<br />
Einheimische, Durchreisende oder<br />
Geschäftsreisende - bei Seminaren,<br />
Workshops, Klausuren. Und im Sommer<br />
sind es die typischen Sommerfrischler,<br />
die an den See kommen - oft<br />
schon in der dritten, vierten Generation.<br />
Und da sind es immer wieder die süßen<br />
Sachen, die ziehen: Salzburger Nockerl,<br />
Marillenknödel. Allerdings nur<br />
solche mit Wachauer Marillen. Und<br />
wenn die aus sind, ist halt die Saison<br />
beendet.<br />
Beim Bauen ist es für die Oberndorfers<br />
selbstverständlich, dass die Handwerker<br />
aus der Gegend kommen. Und dass<br />
beim Kochen die Zutaten auch von hier<br />
sind, ist „auch sowas von selbstverständlich:<br />
Es soll umgekehrt sein - wer<br />
Produkte verwendet, die nicht aus der<br />
Region kommen, der soll das deklarieren.“<br />
Wie bei den Marillen ists zum<br />
Beispiel auch beim Fisch: Der kommt<br />
nur fangfrisch in die Küche - und je<br />
Eine Geschichte, mit der Maria<br />
Oberndorfer aufgewachsen ist: Es<br />
war zu Ostern 1945. Da war die letzte<br />
ungarische Regierung auf der Flucht<br />
vor den russischen Truppen. Minister,<br />
Industrielle, Geschäftsleute, Großgrundbesitzer<br />
- leitende Beamte der<br />
ungarischen Staatsbank - viele sammelten<br />
sich im Ort Attersee. Mitten<br />
drin und gut bewacht, die ungarischen<br />
Kron-Insignien - unter anderem die<br />
Stephanskrone. Eine der wohl „reisefreudigsten<br />
Kronen Europas“ - seit<br />
bald tausend Jahren oft geraubt, oft<br />
versteckt. Und doch das Symbol für die<br />
Einheit Ungarns.<br />
Am Karsamstag, den 31. März 1945,<br />
verabschiedeten sich im Gasthof<br />
Oberndorfer ungarische Adelige von<br />
„ihrer“ Krone - sie sollte in die Schweiz<br />
in Sicherheit gebracht werden.<br />
Das Treffen beim Oberndorfer und der<br />
Treueschwur der Adeligen ist überliefert<br />
- von der Wirtin, die zufällig Zeugin<br />
geworden ist. Das weitere Schicksal<br />
der Stephanskrone war dann auch<br />
recht bunt: Die Krone ist bald darauf<br />
den Amerikanern in die Hände gefallen,<br />
1949 taucht sie in Wiesbaden auf,<br />
kommt dann in die USA. Erst im Jänner<br />
1978 wird die Krone von den USA<br />
an Ungarn zurückgegeben.<br />
Heute ist sie im Kuppelraum des ungarischen<br />
Parlaments in Budapest aufbewahrt.<br />
Hotel<br />
Seegasthof Oberndorfer<br />
Hauptstraße 18<br />
4864 Attersee am Attersee<br />
Tel.: 07666/78640<br />
hoteloberndorf@attersee.at<br />
www.oberndorfer.info<br />
unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />
_04 _05<br />
unser<strong>beste</strong>Seit‘n
Am Kirchberg im Seenland<br />
Auch beim Gastgarten kann der Onke<br />
Heli mit dem Salzburger Müllnerbräu<br />
mithalten: Da lässt sichs vor Regen geschützt<br />
an der Wand sitzen oder davor<br />
unterm natürlichen Schirm der Platanen.<br />
Noch dazu ist es in Kirchberg viel<br />
ruhiger als in der Stadt - Durchzugsstraßen<br />
gibt es hier keine.<br />
Und doch ist man in ein paar Minuten<br />
in prächtigen Gegenden - drei Kilometer<br />
sind es zum Imsee, vier in die Oichtenriede,<br />
fünf zum Grabensee, kaum<br />
weiter zum Mattsee und zum Trumer<br />
See. Und in zehn Kilometern lässt es<br />
sich schon durchs Ibmber Moor wandern.<br />
Bei so viel Wasser sind auch die Fische<br />
nicht weit - zum Beispiel die Mattigtalforellen<br />
von Ulrike Baumgartner.<br />
Das sanfte Hügelland zwischen all den<br />
Bächen, das haben die Gletscher der<br />
Eiszeit geformt. Vielleicht war es auch<br />
die abwechslungsreiche Landschaft,<br />
die den Menschen die Möglichkeit gegeben<br />
hat, hier überall zu siedeln: Allein<br />
Kirchberg zählt sechsundzwanzig<br />
Ortschaften, bei gut elfhundert Einwohnern.<br />
Etliche dieser kleinen Ortsteile<br />
umgibt ein Mantel von Obstbäumen<br />
- Äpfel, Birnen, Zwetschken - für<br />
Most und Säfte, für Marmeladen und<br />
Edelbrände.<br />
Beim Onke Heli sind etliche davon zu<br />
verkosten.<br />
Wirtshaus zum Onke Heli<br />
Kirchberg 3<br />
5232 Kirchberg bei Mattighofen<br />
Tel. +43 7747 5271<br />
info@onkeheli.at<br />
www.onkeheli.at<br />
RT: Mi + Do<br />
Dort wo das Innviertel am schönsten ist, in Kirchberg bei Mattighofen,<br />
dort führt Christian Drack seit zwei Jahren das Gasthaus Onke Heli.<br />
Es ist ein kleiner Hügel überm Ort,<br />
an dem das Wirtshaus liegt. Hier<br />
war einmal ein Bauernhaus. Und aus<br />
dem sollte ein Erlebnis-Gasthof werden.<br />
„Es is eigentlich ganz anders geworden,<br />
als es geplant war“, sagt Christian<br />
Drack: „Und es ist gut so“.<br />
Der „Onkel Heli“ hat einfach ein gutes,<br />
familiäres Wirtshaus geführt, zusammen<br />
mit Christians Mutter. Vorher<br />
hatten die beiden den Dorfwirt gepachtet,<br />
drunten bei der Kirche.<br />
„Mei Hausaufgab hab i am Stammtisch<br />
gmacht“, erinnert sich Christian. Und<br />
drum wollte er auch in der Gastronomie<br />
was lernen. Seine Mutter war eher<br />
für was „Handwerkliches“. So lernte er<br />
dann Elektriker - in einem Betrieb, der<br />
sich auf Beleuchtung spezialisiert hat.<br />
Seinen Lehrabschluss als Koch macht<br />
er erst später - berufsbegleitend.<br />
In der Küche schaut Christian heut<br />
auf eine gute Mischung - „Dass die<br />
alten, die traditionellen Gerichte erhalten<br />
bleiben und trotzdem immer<br />
wieder was Neues kommt“. So gibts<br />
beim Onke Heli Krenfleisch und Blutwurstgröstl,<br />
Ochsenschleppsuppe und<br />
Bruckfleisch. Das Fleisch dafür kommt<br />
von der Metzgerei Franz Graf in Munderfing.<br />
Und dann steht wieder mal ein<br />
Wok-Gericht auf der Karte, mit Huhn<br />
oder Rindfleisch. Burger hats hier in<br />
Kirchberg schon gegeben, als noch<br />
kaum jemand davon geredet hat: bis<br />
heute gern mit Wildfleisch. Und Freitag,<br />
Samstag gibts auch Pizza.<br />
Wer droben steht am Gaisberg, gleich<br />
überm Wirtshaus, der hat <strong>beste</strong> Sicht<br />
hinein ins Salzburgische. „Von de Leut<br />
her ghern ma zu Salzburg, behördlich<br />
zu Oberösterreich“, sagt der Christian.<br />
Und so liegt es auch nahe, dass das Bier<br />
vom Nachbarn kommt: Ein Bier, das es<br />
nur in gut einem dutzend Wirtshäusern<br />
rund um Salzburg gibt - das Augustiner-Bräu<br />
aus dem Kloster Mülln.<br />
Eben ist das Märzen vom Gault-Millau<br />
ausgezeichnet worden - für seine traditionelle<br />
Herstellung.<br />
unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />
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unser<strong>beste</strong>Seit‘n
Wenn die frisch geschlüpften Entenküken<br />
in den Stall kommen, dann<br />
brauchen sie am Anfang viel Wärme -<br />
rund dreiunddreißig Grad. Die Ställe<br />
sind mit Stroh eingestreut und haben<br />
Tageslicht.<br />
Wie bei den Hühnern legen die Eiermacher<br />
Wert darauf, dass auch die Elterntiere<br />
der Enten und die Bruteier<br />
aus Österreich kommen. Dafür werden<br />
eigene Elterntier-Herden gehalten. Erbrütet<br />
werden die Entenküken dann<br />
in der Brüterei Spernbauer in Schlierbach.<br />
Übrigens gibt es bei den KultiWirten<br />
einen echten Enten-Pionier: Rudolf<br />
Ziegler, Wirt am Markt in Taiskirchen,<br />
hat mit seiner Entenbraterei auf der<br />
Rieder Messe schon vor zwanzig Jahren<br />
bewiesen, dass Enten nicht bloß<br />
ein Weihnachtsbraten sind: Die Zieglerschen<br />
Enten sind saftig, knusprig -<br />
einfach ein Genuss.<br />
Auch die Eiermacher sagen - Enten-Saison<br />
ist das ganze Jahr über:<br />
Enten lassen sich vielfältig zubereiten<br />
- mit Gemüse - und Obst je nach Saison<br />
- mit Jungzwiebel und Spargel, mit Erdapfel<br />
und Häuptelsalat, mit Bratäpfeln<br />
und Maroni. Und für die beginnende<br />
Grill-Saison eignet sich die Ente<br />
auch sehr gut.<br />
Vermarktet werden die Bio-Enten<br />
durch recht unterschiedliche Partner:<br />
Für Frischfleisch läuft der Detailverkauf<br />
über regionale Fleischer und<br />
Bioläden. Daneben beliefern die Eiermacher<br />
die Gastronomie und Küchen<br />
in Einrichtungen des Landes Oberösterreich.<br />
Die Bio-Ente gibt es im<br />
Ganzen, als Enten-Brust oder als Enten-Keule.<br />
Mit den Bio-Enten<br />
in den Frühling<br />
Gänse und Enten - die waren vor gut hundert Jahren noch ein vertrautes Bild in<br />
den Dörfern, den Märkten und Städten. Das Waldviertel zum Beispiel war als<br />
„Gansviertel“ bekannt.<br />
Doch um die Enten ist es recht ruhig<br />
geworden. Und wenn zu Weihnachten<br />
einmal eine auf den Tisch<br />
kommt, dann ist die weit gereist.<br />
Jetzt haben sich die „Die Eiermacher“<br />
um die Ente angenommen. Die Firma<br />
in Kremsmünster ist eigentlich spezialisiert<br />
auf Bio-Eier. Über zweihundert<br />
Bauern halten Legehennen für<br />
die Eiermacher. Manfred Söllradl, der<br />
Geschäftsführer der Eiermacher, ist<br />
selbst Bauer. Einer, dem der Tierschutz<br />
ein Anliegen ist - auch dann, wenn kein<br />
Gesetz den Tierschutz erzwingt. So hat<br />
Söllradl ein österreichweites Modell<br />
initiiert, nach dem in der Bio-Legehennen-Haltung<br />
auch die männlichen<br />
Küken aufgezogen werden. Und nicht<br />
wie bisher gleich nach dem Schlupf<br />
getötet.<br />
Die Eiermacher haben für diese<br />
Bio-Junghähne in Baumgartenberg bei<br />
Perg einen eigenen Geflügel-Schlachthof<br />
gebaut.<br />
In Baumgartenberg haben die „Eiermacher“<br />
auch ihre erste kleine Entenherde<br />
betreut. Dann gab es Versuche<br />
in Praxis-Ställen - und schließlich die<br />
Entscheidung, die Bio-Enten als eigenen<br />
Produktionszweig aufzunehmen.<br />
Die Eiermacher haben sich für die Pekingente<br />
entschieden. Es ist eine Ente,<br />
die lang schon in der Zucht verwendet<br />
wird.<br />
Der Vorteil der Pekingenten im Vergleich<br />
zu den Moschus- oder Barbarie-Enten<br />
- sie vertragen sich gut mit<br />
ihresgleichen - und lassen sich gut in<br />
Gruppen halten.<br />
„Einfach Ente“ haben die Eiermacher<br />
ihr Projekt genannt. „Einfach Ente<br />
heißt für uns - es ist ja selbstverständlich,<br />
dass diese Enten aus Österreich<br />
kommen, dass sie Bio sind und Auslauf<br />
haben, dass sie mit Futter aus der<br />
Region versorgt werden“, sagt Manfred<br />
Söllradl.<br />
Nach rund vier Wochen haben die Enten<br />
Zugang zu einem außen liegenden<br />
Scharr-Raum, ein paar Tage später<br />
Auslauf ins Freie und Zugang zu Wasserbecken.<br />
Da sind die Enten dann<br />
schon sehr robust: Sie bleiben gern<br />
auch bei Minusgraden draußen.<br />
1A Landhotel Schicklberg<br />
Schicklberg 1<br />
4550 Kremsmünster<br />
Tel.: 07583/5500<br />
christian.zacherl@schicklberg.at<br />
landhotel@schicklberg.at<br />
www.schicklberg.at<br />
Zusätzlich wird die Enten-Brust auch<br />
vorgegart angeboten - im Kühlregal:<br />
Dafür wird das Fleisch gewürzt und<br />
bei niedriger Temperatur vorgegart.<br />
So ist dann daheim die Entenbrust in<br />
zwanzig Minuten auf dem Tisch.<br />
Mehr Infos finden Sie unter www.einfach-ente.at<br />
unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />
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unser<strong>beste</strong>Seit‘n
_Unterwegs<br />
Übrigens - wer den Gastgarten beim<br />
Kirchenwirt genießen will - da gibts<br />
fast so was wie eine Schönwetter-Garantie:<br />
Die Gewitter ziehen eher der<br />
Donau entlang und verschonen meist<br />
das Kirchberger Hügelland.<br />
Veranstaltet vom Kulturreferat der<br />
Gemeinde gibts heuer im Gastgarten<br />
zweimal Sommerkino - und wenn das<br />
Wetter gar nicht will, wird in den Saal<br />
ausgewichen. Die Verpflegung kommt<br />
jedenfalls vom Team des Kirchenwirts.<br />
Auf einen Termin möchten wir jetzt<br />
schon hinweisen - auch wenns noch<br />
dauert bis dorthin: Voraussichtlich<br />
im November ist „Spieletag“ beim<br />
Kirchenwirt: Da können dreihundert<br />
bis vierhundert Spiele ausprobiert<br />
werden - vom Nachmittag an, bis spät<br />
in die Nacht hinein, im Saal, im Wirtshaus,<br />
im Caritas-Stüberl. Spiele für<br />
Menschen von einem bis hundert Jahren.<br />
Denn die Wirtsleut und die Eltern vom<br />
Christoph sind selbst begeistert vom<br />
miteinander spielen: „Das Familiäre<br />
rückt heut wieder in den Vordergrund“.<br />
Kirchenwirt Kirchberg<br />
Ortsplatz 1<br />
4062 Kirchberg-Thening<br />
Tel.: 07221/64765<br />
kirchenwirt.kirchberg@gmail.com<br />
www.kirchenwirt-kirchberg.at<br />
RT<br />
Mo + Di<br />
Wo die Rebstöcke und<br />
die Marillenbäume wachsen<br />
Den Kirchenwirt in Kirchberg-Thening gibts schon lang. Seit zwanzig<br />
Jahren ist in dem Haus auch das Gemeindezentrum untergebracht.<br />
Und seit gut einem Jahr bringen Christoph und Jasmin Enengl als<br />
neue Wirtsleut viel Abwechslung ins Haus.<br />
An das Datum und den Ort erinnern<br />
sich Jasmin und Christoph noch genau:<br />
Es war am 16. September 2013 auf<br />
Schloss Halbthurn im Burgenland bei<br />
einer Weinverkostung. Da haben die<br />
beiden sich kennen gelernt.<br />
Beide hatten damals recht solide Anstellungen<br />
- er als Restaurantchef, sie<br />
als stellvertretende Service-Leiterin:<br />
„Aber es war jeweils unser Traum - wir<br />
wollen was Selbständiges machen“,<br />
sagt Jasmin. Und der Traum ging überraschend<br />
schnell in Erfüllung.<br />
Das erste Jahr im Kirchenwirt in<br />
Kirchberg-Thening hat die Erwartungen<br />
der beiden übertroffen: Der Kirchenwirt<br />
mit seiner Bar ist Treffpunkt<br />
für die Jungen, hat Platz für Stammtische<br />
und Kartler-Runden und bei der<br />
Wahl zum schönsten Gastgarten der<br />
OÖ Nachrichten hätte es fast für den<br />
ersten Platz gereicht. Aber Silber is ja<br />
auch schön.<br />
Kirchberg-Thening ist zwar eine kleine<br />
Gemeinde. Sie liegt aber mitten<br />
drin zwischen den <strong>beste</strong>n Lebensmittel-Produzenten<br />
des Landes: Gemüse<br />
aus Hinzenbach, Spargel aus Rufling,<br />
Kernöl aus Oftering, Erdäpfel aus<br />
Gumpolding, Weidegänse aus Pucking,<br />
edle Brände aus Kirchberg und dem<br />
benachbarten Axberg. „Dann is de<br />
Scharten net weit weg - mit Marillen<br />
und Kirschen - für Obstknödel“.<br />
Die Liste ließe sich noch lang fortsetzen<br />
- „und des is, was mir Spaß macht<br />
in der Küch drin: I möcht übern Teller-Rand<br />
aussi schauen. Es derf net fad<br />
werden - net mir und a net für de Gäste“,<br />
sagt Christoph.<br />
So wechselt die Speisekarte ungefähr<br />
alle zwei Wochen. Da gibts zum Beispiel<br />
bald im <strong>Frühjahr</strong> eine Karte mit<br />
dem Schwerpunkt Bärlauch. „Oder<br />
- wenn ich vom Urlaub zrück komm,<br />
nehm ich das mediterrane Feeling<br />
mit“. Und ein paar Wirtshaus-Klassiker<br />
bleiben natürlich immer auf der<br />
Karte.<br />
Noch was ist besonders, hier am Rand<br />
des Linzer Beckens. Wir sind hier in<br />
einer uralten Weingegend. Und wenn<br />
auch die Tradition viele Jahre unterbrochen<br />
war - jetzt lebt der Weinbau<br />
wieder auf. „Sehr trinkbar aber sehr<br />
jung“, so charakterisiert Christoph<br />
Enengl die Weine gleich ums Eck, aus<br />
Hörsching: Gut zehn Jahre gibts jetzt<br />
das Weingut von Florian Eschlböck.<br />
Mittlerweile sind dort etliche Hektar<br />
ausgepflanzt - mit Zweigelt, Rösler<br />
und Blauburger, mit Riesling, Chardonnay<br />
und Neuburger.<br />
Die Gegend um Kirchberg-Thening ist<br />
aber auch eine alte Most-Gegend. Und<br />
da ist wieder die Familie Hirschvogl<br />
eine altbewährte Adresse. Beim Kirchenwirt<br />
wirds im <strong>Frühjahr</strong> eine eigene<br />
Abfüllung geben.<br />
unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />
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unser<strong>beste</strong>Seit‘n
Den alten<br />
See-Wegen folgen<br />
Droben in den Bergen liegt noch weit ins <strong>Frühjahr</strong> hinein der Schnee. Doch an<br />
den Ufern unserer Seen ists schon frühlingshaft. Wir stellen Ihnen hier drei Wanderwege<br />
vor, nahe an einem See - natürlich alle mit KultiWirter Verpflegung.<br />
Der Keltenweg am Attersee<br />
Vor zweieinhalbtausend Jahren gab<br />
es hier im Attergau schon so was<br />
wie eine Hochkultur. Wie die Kelten<br />
gelebt haben, welche Bedeutung Eisen<br />
und Salz hatten - all das lässt sich am<br />
Keltenweg erleben. Ein Rundweg mit<br />
gut eineinhalb Stunden, den die Österreichische<br />
Naturschutzjugend vor gut<br />
zehn Jahren errichtet hat.<br />
In St. Georgen können Sie auch die<br />
Funde aus den Hügelgräbern im<br />
Attergau jederzeit nach Vereinbarung<br />
besichtigen: Die archäologische<br />
Ausstellung im Haus der Kultur in St.<br />
Georgen im Attergau zeigt die restaurierten<br />
Funde aus drei Hügelgräbern,<br />
die vom Bundesdenkmalamt geöffnet<br />
wurden und viele andere archäologische<br />
Funde aus dem Attergau.<br />
Ein Film und eine Power-Point-<br />
Präsentation dokumentieren die Grabungen.<br />
Das untersuchte Hügelgrab<br />
im Baumer Holz, Gemeinde Seewalchen<br />
am Attersee, konnte auf die Zeit<br />
um 450 v. Chr. datiert werden. Es ist<br />
das bisher erste Hügelgrab aus der jüngeren<br />
Eisenzeit, das in Oberösterreich<br />
entdeckt und untersucht wurde.<br />
Haus der Kultur - Hügelgräberausstellung<br />
Attergaustraße 31<br />
4880 Sankt Georgen<br />
im Attergau<br />
Telefon: +43 664 73839406<br />
www.attergau-zeitreise.at<br />
Und nicht zu vergessen -<br />
Beim Spitzerwirt können Sie<br />
dann speisen wie die Kelten.<br />
Landgasthof Spitzerwirt<br />
Kogl 17<br />
4880 Sankt Georgen<br />
Telefon: 07667/6590<br />
info@spitzerwirt.at<br />
www.spitzerwirt.at<br />
RT: Mo<br />
Der Miesweg am Traunsee<br />
Wer in Gmunden am Ende der<br />
Traunsteinstraße noch ein Stück<br />
weiter wandert, den See entlang, dem<br />
versperrt bald eine Wand den Weg. Der<br />
Traunstein fällt hier fast senkrecht ab<br />
zum See.<br />
Doch rechts führen ein paar Felsstufen<br />
steil hinauf in den Wald und gleich<br />
wieder hinunter zum See.<br />
Hier beginnt der Miesweg - früher<br />
die einzige Verbindung hinauf zur<br />
Mairalm an der Ostseite des Traunsteins.<br />
Bald ist dieser Weg recht beliebt geworden<br />
bei den ersten Sommerfrischlern<br />
in Gmunden. Und heut ist er wunderbar<br />
ausgebaut. Seinen Reiz hat er<br />
behalten: Drunten der glitzernde See<br />
und über einem die Wände des Traunsteins<br />
- manchmal mit lichtem Laubwald<br />
durchsetzt, dann wieder bloß der<br />
nackte weiße Felsen.<br />
Botaniker haben seit bald zweihundert<br />
Jahren diese Gegend bewundert - und<br />
in den 1960er Jahren verhindert, dass<br />
all das durch eine Forststraße zerstört<br />
worden wäre:<br />
„Wer vom „Hoisn“ südwärts gehend<br />
bei der Ansetz den Miesweg betritt<br />
oder mit dem Kahn dort an die Uferfelsen<br />
heranfährt, findet sich mit einem<br />
Schlag in einer anderen Welt: Aus der<br />
von Menschen geformten geschichtlichen<br />
Landschaft mit Äckern, Gärten,<br />
Wiesen und Forsten, die weithin eine<br />
„Allerweltsflora“ tragen, tritt er hier<br />
ein in das Hochgebirge, in die außerhalb<br />
der Menschengeschichte liegende<br />
Urlandschaft; dies auf einer Seehöhe<br />
von 422 m, ganz nahe der Kurstadt<br />
Gmunden!“<br />
Landhotel Grünberg<br />
am See<br />
Traunsteinstraße 109<br />
4810 Gmunden<br />
Telefon: 07612/77700<br />
hotel@gruenberg.at<br />
www.gruenberg.at<br />
Seegasthof-Hotel<br />
Hois‘n Wirt<br />
Traunsteinstraße 277<br />
4810 Gmunden<br />
Telefon: 007612/77333<br />
reception@hoisnwirt.at<br />
www.hoisnwirt.at<br />
Der Saumweg vom Mondsee nach St. Gilgen<br />
Wer heut vom Mondsee zum Wolfgangsee<br />
will, der fährt über<br />
eine breite, gut ausgebaute Straße.<br />
Der alte Weg von Scharfling hinüber<br />
nach St. Gilgen ist aber viel hübscher:<br />
Vom Gasthaus Scharfling führt der<br />
Weg hinterm Egelsee vorbei und dann<br />
durch den Wald hinauf in den Sattel<br />
zwischen Eibenberg und Nasenberg.<br />
Auch hier heroben gibts einen kleinen<br />
See, den Krotensee. Noch gut eine<br />
halbe Stunde und wir sind drunten am<br />
Wolfgangsee im Brunnwinkel.<br />
An dem Ort hat der Biologe Karl von<br />
Frisch die Grundlagen erforscht zu<br />
dem, was wir heut über Bienen wissen:<br />
Gut neunzig Jahre ist es her, dass Karl<br />
von Frisch sein Buch geschrieben hat<br />
„Aus dem Leben der Bienen“. Damals<br />
galt er als Spinner - mit seiner Idee,<br />
dass die Bienen sich gegenseitig verständigen<br />
können mit einer Sprache.<br />
Viel später erst - 1973 - hat er für seine<br />
Forschungen den Nobelpreis erhalten,<br />
zusammen mit Konrad Lorenz und Nikolaas<br />
Tinbergen.<br />
Gasthaus Scharfling<br />
Scharfling 2<br />
5310 Scharfling<br />
Telefon: 06232/3842<br />
scharflingerhof@zell-net.at<br />
RT<br />
Mo + Di<br />
(im Juli und August nur Di)<br />
unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />
_12 _13<br />
unser<strong>beste</strong>Seit‘n
z‘sammtragen.<br />
Die KultiWirte werden international<br />
Schülerinnen aus der Tschechischen Republik, aus der Slowakischen<br />
Republik und aus Lettland waren jetzt im Winter zu Gast in Steyr, im<br />
Bundesrealgymnasium am Michaelerplatz.<br />
„The Cooperating Tourism Spider“ nennt sich das Projekt, in dem es<br />
um Tourismus geht, der auch Zukunft hat. Dreißig Schülerinnen und<br />
Schüler aus den Projektpartnerschulen Plasy in Tschechien, Zvolen<br />
in der Slowakei und Smiltenes in Lettland verbrachten eine Woche<br />
mit den Teilnehmern aus Österreich: Jeden Tag wird ein Thema mit<br />
Tourismusbezug zur Region in und um Steyr behandelt - mit<br />
Vorträgen, Übungen und Exkursionen.<br />
Zu Beginn standen die „KultiWirte“ und deren gastronomische<br />
Philosophie. Wir von der KultiWirte-Zeitung durften in das Thema<br />
einführen. Am Nachmittag gab es dann regionale Spezialitäten zu<br />
verkosten und auch zu bewerten - bei einer Exkursion zu KultiWirten,<br />
unter anderem zum „Wirt im Feld“.<br />
„Durch die gemütliche Atmosphäre und das Probieren kulinarischer Köstlichkeiten<br />
konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die viel gerühmte oberösterreichische<br />
Gastlichkeit selbst erleben und genießen“, sagt Christian Hatzenbichler,<br />
der als einer der Lehrer am Gymnasum in Steyr das Projekt betreut hat.<br />
Gefüllte Wildentenbrust<br />
Zum Video: https://youtu.be/HalU_FNo7IA<br />
Fisch bei der Jägerwirtin<br />
Fisch und Wein ist jetzt im Frühling das<br />
Motto bei Johanna Landerl im Gasthof<br />
Jägerwirt in Au an der Donau.<br />
Zu Ostern gibts dann Osterlamm und<br />
Osterkitz von Machlandbauern.<br />
Wirt im Feld<br />
Ennser Str. 99, 4407 Dietach<br />
07252/38222<br />
office@wirtimfeld.at<br />
www.wirtimfeld.at<br />
RT So + Feiertag ab 15 Uhr<br />
Mitten im Innviertel -<br />
jetzt auch im Film<br />
Die „Kochlandschaft Innviertel“ wird jetzt in einer sechzehnteiligen<br />
Serie in kurzen Videos vorgestellt. Zu sehen<br />
sind die sieben bis acht Minuten langen Folgen auf<br />
YouTube und unter www.nachrichten.at. Robert Hatzmann<br />
von der Mesnersölde in Utzenaich kocht aus diesem Anlass<br />
„Gefüllte Wildentenbrust“.<br />
Wirtshaus Mesnersölde<br />
Raiffeisenweg 6, 4972 Utzenaich<br />
07751/8289<br />
wirtshaus@mesnersoelde.at<br />
www.mesnersoelde.at<br />
RT Mo + Di + Sa bis 17 Uhr<br />
Gasthof Jägerwirt<br />
Oberer Markt 24, 4332 Au/Donau<br />
07262/58514<br />
johanna.landerl@utanet.at<br />
www.tiscover.at/jaegerwirt-au<br />
RT Do (Wintermonate)<br />
Frühling am See<br />
Im Landhotel Grünberg am See, bei der Familie Pernkopf, gibt es am<br />
12. April ab 19 Uhr <strong>beste</strong>n österreichischen Wein zu verkosten: Wein<br />
vom Jahrgang 1997 bis zum Jahrgang 2016 - zehn verschiedene Jahrgänge<br />
und Weingüter. Darunter auch Kracher TBA in der Magnumflasche<br />
vom Jahrgang 2006. Insgesamt Weine, die in Magnum- und<br />
Doppel-magnum-Flaschen haben reifen können. Und präsentiert<br />
wird das Ganze von Willi Klinger, dem Geschäftsführer des<br />
Österreichischen Weinmarketings.<br />
Am Freitag 20. April ist um 19 Uhr das<br />
Dinnervariete Pronto Pronto zu Gast im<br />
Grünberg am See.<br />
Kochkurse im Landhotel Grünberg am See:<br />
23.März, 17 Uhr: Das Fischmenü von<br />
heimischen Fischen<br />
24.März, 13 Uhr: Die Frühlingsküche<br />
15. April, 13 Uhr: Knödelkochkurs<br />
von pikant bis süß<br />
Wir grillen wieder<br />
Im 1A Landhotel Schicklberg bei<br />
Kremsmünster öffnet am Freitag<br />
11. Mai die Grillsaison - mit dem<br />
„all you can eat“-Grillbuffet. Das<br />
gibts dann jeden Freitag ab 16.30<br />
Uhr. Genießen Sie die letzten Sonnenstrahlen<br />
des Sommertages<br />
im preisgekrönten Gastgarten, in<br />
gemütlichem Ambiente: mit einem<br />
kühlen Bier und AMA-zertifiziertem<br />
saftigem Grillfleisch aus der Region.<br />
Oder bei Meeresfrüchten, Putenfilets,<br />
Steaks, Kotelett, Fisch,<br />
Ripperl, Bratwürstln und Hühnerteilen.<br />
Dazu Grillsaucen, Knoblauchbrot,<br />
Salatbuffet, verschiedenste<br />
Beilagen, ...<br />
1A Landhotel Schicklberg<br />
Schicklberg 1<br />
4550 Kremsmünster<br />
07583/55000<br />
landhotel@schicklberg.at<br />
www.schicklberg.at<br />
Jetzt Platz<br />
reservieren<br />
Landhotel<br />
Grünberg am See<br />
Traunsteinstr. 109,<br />
4810 Gmunden<br />
07612/77700<br />
hotel@gruenberg.at<br />
www.gruenberg.at<br />
Willkommen am See<br />
Am 7. Mai <strong>2018</strong> wird das Golfturnier<br />
der Grieskirchner Gastronomie für<br />
ganz Oberösterreich im Golfclub<br />
Maria Theresia, Haag am Hausruck<br />
ausgetragen. Ab 9:00 geht’s mit<br />
einem Frühstück los bevor um 10:00<br />
Uhr das Turnier beginnt.<br />
Nenngeld inkl. Verpflegung: €75,00<br />
Anmeldeschluss: Fr., 4. Mai<br />
Anmeldung: 07732 3944 oder per<br />
Mail an gcmariatheresia@golf.at<br />
Beim Hoisnwirt in Gmunden ist ab Samstag, 3. März wieder täglich ohne<br />
Ruhetag geöffnet haben. Die Wirte am Traunsee eröffnen die Saison heuer<br />
mit ihrem FELIX-Wirtshausfestival. Den Namen hat das Ganze vom „lacus<br />
felix“, dem „glücklichen See“ - so haben schon die Römer den See genannt.<br />
Mehr Infos unter www.wirtshausfestival.at<br />
Den Auftakt macht am Freitag 13. April der „Kulinarische Frühlingsball<br />
der Traunseewirte“. Beginn 18 Uhr im Toscana Congress Gmunden.<br />
Am Dienstag, 17. April legt um 17 Uhr das Knödelschiff am Gmundner<br />
Rathausplatz ab. Am Schluss der Runde über Traunkirchen sind zwei Kulti-<br />
Wirte an der Reihe - der Hoisn Wirt und das Landhotel Gasthof Grünberg.<br />
Am Donnerstag, 19. April ist Bierkulinarium beim Hois’n Wirt: „Braukunst<br />
trifft Wirtshaus“<br />
Diplom Biersommelière Elisabeth Hackl wird das mehrgängige Menü mit<br />
den perfekt passenden Bieren begleiten und Sie durch den kulinarischen<br />
Abend führen. Zahlreiche Biersorten der Brau Union Österreich werden sich<br />
in prachtvoller und geschmackvoller Vielfalt präsentieren. Jeder Gast darf<br />
die vorgestellten Biere natürlich verkosten und deren Aromen bei passendem<br />
Speisenangebot genießen.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl - rechtzeitige Reservierung wird empfohlen!<br />
Seegasthof-Hotel Hois‘n<br />
Wirt<br />
Traunsteinstr. 277<br />
4810 Gmunden<br />
07612/77333<br />
reception@hoisnwirt.at<br />
www.hoisnwirt.at<br />
RT kein Ruhetag<br />
unser<strong>beste</strong>Seit‘n<br />
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unser<strong>beste</strong>Seit‘n
DIE KULTIWIRTE<br />
ZUM MITNEHMEN.<br />
FREUEN SIE SICH AUF DIE NEUE<br />
APP DER KULTIWIRTE U.A. MIT:<br />
ERHÄLTLICH AB<br />
JUNI <strong>2018</strong><br />
> WIRTEFINDER: Auf der Suche nach einem kleinen<br />
Schmankerl für zwischendurch oder zum Abendessen?<br />
Mit dem Wirtefinder ist der nächste KultiWirt<br />
nur einen Touch entfernt.<br />
> BONUSPUNKTE & GOODIES: Mit jedem Besuch<br />
bei einem KultiWirt sammeln Sie Punkte, die Sie gegen<br />
attraktive Prämien einlösen können.<br />
Weitere Updates zur App und den KultiWirten<br />
erhalten Sie auch auf unserer Facebook-Seite!<br />
Vielen Dank an unsere Partner.<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Medieninhaber: Verein der KultiWirte, 4020 Linz, Hessenplatz 3, www.kultiwirte.at Redaktion und Text: Franz Xaver Wimmer, Steinbach<br />
am Ziehberg, info@kultiwirte.at Layout: Grafield Werbeagentur GmbH, Dr. Herbert-Sperl-Ring 2, 4060 Leonding, www.grafield.at Verlagspostamt Linz |<br />
Die Zeitung erscheint dreimal jährlich mit einer Auflage von 30.000 Stück<br />
unser<strong>beste</strong>Seit‘n