05 - Förderung Soz. und Selbstkompetenz
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Ausprägung:<br />
Kritische Schwelle – <strong>Soz</strong>ial- <strong>und</strong> <strong>Selbstkompetenz</strong><br />
2 Prä-Post-Evaluierung: <strong>Soz</strong>ial- <strong>und</strong> <strong>Selbstkompetenz</strong><br />
Persönlichkeitsvariablen: <strong>Soz</strong>ial- <strong>und</strong> <strong>Selbstkompetenz</strong><br />
Folgende Persönlichkeits-Variablen wurden zur Evaluierung der <strong>Soz</strong>ial- <strong>und</strong> <strong>Selbstkompetenz</strong><br />
herangezogen:<br />
(1) Einstellungswerte bei kaum oder nicht veränderbaren Arbeits- <strong>und</strong> Lebenssituationen.<br />
(2) Sinndissonanz (Wert einer möglichen inneren Kündigung)<br />
(3) Stressfördernde Denk- , Fühl- <strong>und</strong> Verhaltensmuster<br />
(4) Kohärenzgefühl (SOC): Arbeit <strong>und</strong> Privat.<br />
(5) Burnout-Index<br />
Die unten stehende Grafik zeigt, dass der Gesamtwert „<strong>Soz</strong>ial- <strong>und</strong> <strong>Selbstkompetenz</strong>“<br />
bei jeder betreuten Jahresgruppe verbessert werden kann. Die Linien stellen jeweils<br />
die gesamte <strong>Soz</strong>ial- <strong>und</strong> <strong>Selbstkompetenz</strong> dar, wobei der Wert > 25 kritisch ist. Je niedriger<br />
der Wert (je weniger kritische Anteile), desto besser ist die <strong>Soz</strong>ial- <strong>und</strong> <strong>Selbstkompetenz</strong><br />
ausgeprägt.<br />
Schwellenwerte: 0 – 25 Prozent – nicht kritisch / 26 – 35 Prozent – kritisch / > 36 Prozent – sehr kritisch.<br />
Teilnehmeranzahl – gesamt: N = 138<br />
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