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Nachhaltige Motivation durch Sinn in der Arbeit

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NACHHALTIGE<br />

MOTIVATION DURCH<br />

SINN IN DER ARBEIT<br />

ONLINE-TESTVERFAHREN<br />

UND SEMINAR<br />

FÜR SINNORIENTIERTE MOTIVATION


NACHHALTIGE MOTIVATION DURCH<br />

ERLEBEN VON SINN IN DER ARBEIT<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong> ist die Grundlage für betriebswirtschaftlichen Erfolg und<br />

psychosoziale Gesundheit.<br />

Bewusst und unbewusst werden wir Menschen von <strong>der</strong> <strong>S<strong>in</strong>n</strong>frage begleitet.<br />

Auf das Grundbedürfnis „<strong>S<strong>in</strong>n</strong> f<strong>in</strong>den“ hat die Managementliteratur aber<br />

bislang ke<strong>in</strong>e bis wenig Antwort gegeben.<br />

Wir s<strong>in</strong>d so sehr auf e<strong>in</strong> <strong>S<strong>in</strong>n</strong>erleben ausgerichtet, dass wir etwas nicht wollen,<br />

wenn wir dar<strong>in</strong> ke<strong>in</strong>en <strong>S<strong>in</strong>n</strong> sehen. <strong>S<strong>in</strong>n</strong> ist etwas so Tiefliegendes, dass<br />

er erst zum Problem wird, wenn er verloren gegangen ist.<br />

Die Folgen kennen wir nur allzu gut:<br />

Menschen müssen dann bewegt, „motiviert“ o<strong>der</strong> gar gezwungen<br />

werden, damit sie ihr Soll erfüllen.<br />

Viktor Frankl, Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Logotherapie und Existenzanalyse,<br />

hat mit se<strong>in</strong>er Frage nach dem <strong>S<strong>in</strong>n</strong> im (<strong>Arbeit</strong>s-)Leben e<strong>in</strong>en Paradigmenwechsel<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Motivation</strong>sfrage herbeigeführt, <strong>in</strong>dem er aufzeigt, dass <strong>S<strong>in</strong>n</strong><br />

nicht gemanagt o<strong>der</strong> angeordnet werden kann, son<strong>der</strong>n auf drei<br />

Erlebnis- und Entscheidungsebenen erfahren wird:<br />

1) <strong>S<strong>in</strong>n</strong>f<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong>saufgabe:<br />

Was kann ich? Was mag ich? Was darf ich? Was will ich?<br />

2) <strong>S<strong>in</strong>n</strong>f<strong>in</strong>dung <strong>durch</strong> Für- und Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> am <strong>Arbeit</strong>splatz.<br />

Was erlebe ich? Wie erlebe ich mich?<br />

3) <strong>S<strong>in</strong>n</strong>f<strong>in</strong>dung <strong>durch</strong> Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> E<strong>in</strong>stellungen.<br />

Wie reagiere ich auf Situationen, die kaum o<strong>der</strong> nicht verän<strong>der</strong>bar s<strong>in</strong>d?


Demotivation<br />

<strong>durch</strong><br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong>entfremdung<br />

DEMOTIVATION<br />

DURCH<br />

SINNENTFREMDUNG:<br />

HERAUSFORDERUNG<br />

UND CHANCE<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong> kommt vor allem dann<br />

abhanden, wenn Fähigkeiten, Talente<br />

o<strong>der</strong> Ideen trotz Mühe und E<strong>in</strong>satz nicht<br />

verwirklicht werden können.<br />

Das <strong>S<strong>in</strong>n</strong>bedürfnis wird auch frustriert,<br />

wenn im sozialen Beziehungsgeflecht am<br />

<strong>Arbeit</strong>splatz nicht das Gefühl <strong>der</strong> Annahme<br />

gespürt wird. Kurzum: Überall dort,<br />

wo <strong>der</strong> Mensch <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong> se<strong>in</strong> unbewusstes<br />

Auf-etwas-h<strong>in</strong>geordnet-Se<strong>in</strong><br />

nicht erfüllen kann, wenn ke<strong>in</strong>e Aufgaben,<br />

mit denen er sich voll identifiziert,<br />

auf ihn warten und auch noch e<strong>in</strong> konfliktgeschwängertes<br />

Betriebsklima die<br />

ganze ursprüngliche Freude am Beruf<br />

vermiest – sprechen wir von e<strong>in</strong>er Demotivation<br />

<strong>durch</strong> <strong>S<strong>in</strong>n</strong>entfremdung, die zu<br />

e<strong>in</strong>er <strong>S<strong>in</strong>n</strong>krise o<strong>der</strong> gar zu e<strong>in</strong>em beg<strong>in</strong>nenden<br />

„existenziellen Vakuum“ führen<br />

kann. In <strong>der</strong> Fachsprache wird auch von<br />

e<strong>in</strong>er <strong>S<strong>in</strong>n</strong>dissonanz gesprochen.


STRESS MARKE „EIGENBAU“<br />

REDUZIERT DAS ERLEBEN VON<br />

SINN AM ARBEITSPLATZ<br />

Vere<strong>in</strong>facht ausgedrückt handelt es sich bei Stress Marke „Eigenbau“ um selbst verursachten<br />

Druck, <strong>der</strong> auf ver<strong>in</strong>nerlichte Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster zurückzuführen<br />

ist, die persönlichkeitsbed<strong>in</strong>gt s<strong>in</strong>d und tendenziell das Selbstwertgefühl<br />

verm<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />

In Situationen, wo Menschen unbewusst ihr Selbstwertgefühl bedroht sehen, fühlen<br />

sie sich abgewertet, überfor<strong>der</strong>t und jagen dann e<strong>in</strong>em überzogenen Ideal-Ich nach:<br />

„Man“ muss jetzt Stärke zeigen, alles richtig machen, jedem entgegenkommen, damit<br />

„man“ akzeptiert wird, „man“ darf ke<strong>in</strong>e Zeit verlieren und vor allem - „man“ muss das<br />

Beste geben.<br />

Das erzeugt nicht nur Druck, son<strong>der</strong>n demotiviert systematisch.<br />

Das wissen die wenigsten Führungspersonen, weil sie selber oft von diesem Stress<br />

Marke „Eigenbau“ getrieben s<strong>in</strong>d und diesen als normal erleben. Ja noch mehr:<br />

Diese Stressverstärker werden noch als „motivierend“ erlebt. So ist es nicht verwun<strong>der</strong>lich,<br />

dass e<strong>in</strong>erseits unwissenschaftlich behauptet wird, dass Stress gesund sei und<br />

an<strong>der</strong>erseits wird regelmäßig auf Studien h<strong>in</strong>gewiesen, die belegen sollen, dass Stress<br />

im <strong>Arbeit</strong>sleben konstant im Ansteigen ist.<br />

Aus fachlicher Sicht s<strong>in</strong>d Bedenken gerechtfertigt. Unsere Studienergebnisse (N = ca.<br />

2000) aus <strong>der</strong> Praxis belegen: Die meisten, zwischen 70 und 80 Prozent, verspüren<br />

natürlich Stress, können damit aber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel situationsangepasst umgehen. Bei etwa<br />

15 bis 20 Prozent ist die Beanspruchung <strong>durch</strong> Stress e<strong>in</strong>deutig stärker ausgeprägt, sodass<br />

e<strong>in</strong> arbeitspsychologisch fundiertes Persönlichkeits-Coach<strong>in</strong>g notwendig wäre.<br />

Bei ca. 5 bis 10 Prozent s<strong>in</strong>d die persönlichkeitsbed<strong>in</strong>gten, stressför<strong>der</strong>nden Denk-, Fühlund<br />

Verhaltensmuster aber so dom<strong>in</strong>ant, dass auch gut <strong>durch</strong>dachte organisatorische<br />

Maßnahmen auf <strong>der</strong> Verhältnisebene (Organisationsablauf, Schnittstellenproblematik)<br />

nicht mehr ausreichen, damit diese Mitarbeiter(<strong>in</strong>nen) das Gefühl haben,<br />

weniger Stress zu spüren.


AUF OBJEKTIVE<br />

TESVERFAHREN KANN<br />

NICHT VERZICHTET<br />

WERDEN<br />

Damit psychische Gesundheit und <strong>S<strong>in</strong>n</strong>erleben<br />

bei <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong> geför<strong>der</strong>t und vor allem<br />

erhalten werden können, müssen Maßnahmen<br />

sowohl auf <strong>der</strong> persönlichen Verhaltensals<br />

auch auf <strong>der</strong> organisatorischen Verhältnisebene<br />

gesetzt werden.<br />

Das bedeutet: Fundierte Daten müssen <strong>durch</strong><br />

Tests erhoben werden, damit zwischen organisatorischem<br />

Stress und persönlich gefärbten,<br />

stressför<strong>der</strong>nden Verhaltensmustern unterschieden<br />

werden kann, denn beide „Formen“<br />

von Stress erfor<strong>der</strong>n verschiedene Maßnahmen.<br />

Das müssen Führungspersonen wissen, damit<br />

sie die richtige Entscheidung treffen können.


MEANINGFUL OCCUPATION<br />

ASSESSMENT— - MOA<br />

Der Onl<strong>in</strong>e-Test im Überblick<br />

und <strong>der</strong> Nutzen für das<br />

Human Resource Management


1<br />

MOTIVATION<br />

UND SINN IN DER ARBEIT -<br />

ARBEIT BEKOMMT DEN RICHTIGEN STELLENWERT<br />

Hohe Selbstmotivation und s<strong>in</strong>nvolle <strong>Arbeit</strong> s<strong>in</strong>d wichtige Grundlagen für das psychische<br />

Wohlbef<strong>in</strong>den:<br />

Sie bekommen Rückmeldung, wie stark Ihre Selbstmotivation zum seelischen Wohlbef<strong>in</strong>den<br />

am <strong>Arbeit</strong>splatz beiträgt und wie gut das Bedürfnis nach s<strong>in</strong>nvoller <strong>Arbeit</strong> abgedeckt ist:<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong> ist <strong>der</strong> stärkste <strong>in</strong>nere Motivator und <strong>der</strong> wichtigste Bestandteil des Wohlbef<strong>in</strong>dens. Der<br />

Test zeigt aber auch auf, ob e<strong>in</strong>e Demotivation <strong>durch</strong> <strong>S<strong>in</strong>n</strong>entfremdung (<strong>S<strong>in</strong>n</strong>dissonanz) vorhanden<br />

ist.<br />

2<br />

BALANCE<br />

ZWISCHEN BEANSPRUCHUNG UND<br />

EMOTIONALER ERHOLUNG HALTEN<br />

Hohe organisatorische Belastungen wirken sich demotivierend und konfliktför<strong>der</strong>nd aus.<br />

Sie bekommen Rückmeldung, wie hoch die Belastungen s<strong>in</strong>d und wie stark sich diese auf<br />

Ihre psychosoziale Beanspruchung auswirken.<br />

3<br />

STRESS<br />

MARKE „“EIGENBAU“ ERKENNEN— UND<br />

SINNVOLLE ZIEL SETZEN<br />

Je nach Persönlichkeit s<strong>in</strong>d stressför<strong>der</strong>nde E<strong>in</strong>stellungen und Verhaltensmuster (Dynamiken)<br />

verschieden stark ausgeprägt.<br />

Sie bekommen Rückmeldung darüber, wie viel „<strong>in</strong>dividuellen“ Stress Sie <strong>durch</strong> Ihre E<strong>in</strong>stellungen<br />

und Verhaltensmuster selber verursachen. Sie erfahren Wichtiges, um Ihren Stress „Marke Eigenbau“<br />

erfolgreich zu reduzieren. Damit verr<strong>in</strong>gern Sie das Risiko, dass es <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong> zu unbewussten<br />

Übertragungen kommt, die den Berufserfolg verr<strong>in</strong>gern können. Das erhöht Ihre Selbstmotivation<br />

und steigert Ihr Wohlbef<strong>in</strong>den.<br />

4<br />

AUF<br />

GESUNDERHALTENDE POTENZIALE ACHTEN<br />

Je<strong>der</strong> besitzt gesun<strong>der</strong>haltende (resiliente) Potenziale.<br />

Sie bekommen Rückmeldung darüber, wie gut diese entwickelt s<strong>in</strong>d und wie stark Sie diese im<br />

(Berufs-)Leben e<strong>in</strong>setzen. Damit können Sie chronischen Stress nachhaltig verr<strong>in</strong>gern und ihre<br />

resilienten Anteile erhöhen.<br />

5<br />

KÖRPERLICHE<br />

BESCHWERDEN RICHTIG EINORDNEN<br />

Ich habe körperliche Beschwerden und <strong>der</strong> Arzt sagt mir, dass er nichts f<strong>in</strong>den könne.<br />

Der Test lässt erste Rückschlüsse darauf zu, ob mögliche Beschwerden vorliegen, die ke<strong>in</strong>e<br />

o<strong>der</strong> ke<strong>in</strong>e h<strong>in</strong>reichende organische Ursache aufweisen. Diese werden mit dem Überbegriff<br />

„Somatoforme Störungen“ bezeichnet.


DAS SEMINAR<br />

Im Überblick<br />

und <strong>der</strong> Nutzen für das<br />

Human Resource<br />

Management


NUR WER SICH SELBST FÜHREN KANN,<br />

KANN ANDERE FÜHREN<br />

ODER<br />

LEADERSHIP BRAUCHT SINN,<br />

DENN SINN MOTIVIERT!<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong> ist die Grundlage für betriebswirtschaftlichen Erfolg und<br />

psychosoziale Gesundheit. Mitarbeitermotivation <strong>durch</strong> s<strong>in</strong>nstiftende Führung<br />

ist daher e<strong>in</strong>e zentrale Führungsaufgabe. Dies setzt voraus, dass Führungskräfte<br />

die eigene <strong>S<strong>in</strong>n</strong>orientierung <strong>in</strong> Haltung und Handlung verankern.<br />

Viktor Frankl, Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Logotherapie und Existenzanalyse, hat mit se<strong>in</strong>er<br />

Frage nach dem <strong>S<strong>in</strong>n</strong> im (<strong>Arbeit</strong>s-)Leben e<strong>in</strong>en Paradigmenwechsel <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Motivation</strong>sfrage herbeigeführt.<br />

Das Sem<strong>in</strong>ar beleuchtet die Bedeutung von Frankls s<strong>in</strong>norientiertem <strong>Motivation</strong>skonzept.<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong>erleben <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong> för<strong>der</strong>t nicht nur die <strong>Motivation</strong>, son<strong>der</strong>n<br />

ist e<strong>in</strong> wesentlicher Resilienz-Faktor.<br />

Mit dem zertifizierten Test MEANINGFUL OCCUPATION ASSESSMENT - MOA<br />

Analysieren Sie Ihr aktuelles <strong>S<strong>in</strong>n</strong>erleben <strong>in</strong> <strong>der</strong> Führung und identifizieren<br />

mögliche demotivierende Dynamiken. Beleuchten Sie Ihre eigene <strong>S<strong>in</strong>n</strong>orientierung<br />

und gestalten Sie die Führung so, dass Ihre Mitarbeiter(<strong>in</strong>nen) die<br />

eigene <strong>Arbeit</strong> als s<strong>in</strong>nvoll erfahren und ihren wertvollen Beitrag zum Unternehmenserfolg<br />

nachhaltig steigern.


SEMINARINHALT<br />

Onl<strong>in</strong>e-Test Mean<strong>in</strong>gful Occupation Assessment: Praxisorientierte Selbstreflexion<br />

<br />

Persönliches Rückmeldegespräch zum Testergebnis mit den Schwerpunkten<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong>erleben <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong> - Mögliches Erleben e<strong>in</strong>er <strong>S<strong>in</strong>n</strong>dissonanz -<br />

Eigene Stressdynamiken erkennen und die Auswirkungen auf den Führungsstil -<br />

Stress- und Burnout-Risiko.<br />

<strong>Motivation</strong> <strong>durch</strong> <strong>S<strong>in</strong>n</strong>.<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong>—<strong>der</strong> wesentlichste Resilienzfaktor<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong>orientierung im Management<br />

Wege zur <strong>S<strong>in</strong>n</strong>f<strong>in</strong>dung im aktuellen <strong>Arbeit</strong>skontext<br />

Eigenmotivation <strong>der</strong> Mitarbeiter(<strong>in</strong>nen) <strong>durch</strong> <strong>S<strong>in</strong>n</strong>f<strong>in</strong>dung för<strong>der</strong>n<br />

Die vier Grundmotivationen: Können - Mögen - Dürfen - Wollen<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong>dissonanzen verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n:<br />

Wie Führungspersonen <strong>in</strong>nere Kündigung verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n können<br />

Erfolgsfaktoren e<strong>in</strong>er s<strong>in</strong>norientierten Führungsarbeit<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Das Verhältnis zwischen Vertrauen und Kontrolle sicher ausbalancieren<br />

Die Basispr<strong>in</strong>zipien <strong>der</strong> Führung: Sorgfaltspflicht und Verantwortung<br />

Persönliche Freiheiten für sich selbst und für die Mitarbeiter(<strong>in</strong>nen) im Organisationskontext<br />

schaffen<br />

Die positive <strong>Motivation</strong>skette: E<strong>in</strong>stellung bee<strong>in</strong>flusst Haltung, Haltung bee<strong>in</strong>flusst<br />

Handlung, Handlung bee<strong>in</strong>flusst E<strong>in</strong>stellung<br />

E<strong>in</strong> erfolgreicher Umgang mit schwierigen Führungssituationen und<br />

schwierigen Mitarbeiter(<strong>in</strong>nen)<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong>orientiertes Stressmanagement för<strong>der</strong>t die <strong>Motivation</strong>!<br />

Stress Marke „Eigenbau“: Erkennen - reflektieren - reduzieren<br />

<br />

<br />

Stressför<strong>der</strong>nde Denk-, Fühl– und Verhaltensmuster erkennen und verr<strong>in</strong>gern.<br />

Umgang mit Mitarbeiter(<strong>in</strong>nen), die e<strong>in</strong>en ausgeprägten Stress Marke „Eigenbau“ haben.


IHR NUTZEN<br />

ALS MENSCH<br />

<br />

<br />

<br />

Sie erhalten e<strong>in</strong> valides persönliches <strong>Motivation</strong>s- und Stressprofil für Ihre <strong>der</strong>zeitige<br />

(<strong>Arbeit</strong>s-)Situation und stärken Ihre Eigenmotivation.<br />

Sie beleuchten Ihre persönliche <strong>S<strong>in</strong>n</strong>orientierung und die eigenen Belastungsfaktoren.<br />

Da<strong>durch</strong> erkennen Sie klar Ihre Potenziale und Handlungsoptionen, um Ihre Ressourcen<br />

auszuschöpfen und Ihre Resilienz zu stärken.<br />

Sie reduzieren Ihre Stressfaktoren und übertragen e<strong>in</strong>e stressreduzierte <strong>Arbeit</strong>sweise auf<br />

Ihren Verantwortungsbereich.<br />

ALS FÜHRUNGSPERSON<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Sie kennen die Erfolgsfaktoren e<strong>in</strong>er s<strong>in</strong>norientierten Führungsarbeit und optimieren so die<br />

eigene Mitarbeiterführung.<br />

Sie lernen die Erfolgsfaktoren e<strong>in</strong>es s<strong>in</strong>norientierten Managements kennen und verbessern<br />

die Führungskultur.<br />

Sie erarbeiten sich die zentralen <strong>Motivation</strong>sfaktoren e<strong>in</strong>er s<strong>in</strong>norientierten Führungsarbeit.<br />

Sie stärken da<strong>durch</strong> die Verantwortungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter(<strong>in</strong>nen) und<br />

bewirken da<strong>durch</strong> e<strong>in</strong>e verbesserte Selbststeuerung.<br />

Sie reduzieren Ihren Druck und können so souverän mit schwierigen Mitarbeiter(<strong>in</strong>ne)n<br />

umgehen.


DER TEST IM ÜBERBLICK—.<br />

IHR NUTZEN.<br />

Wissenschaftlicher<br />

H<strong>in</strong>tergrund<br />

Verständliche, wissenschaftliche H<strong>in</strong>tergrun<strong>der</strong>klärung <strong>der</strong> Testdimensionen.<br />

Der Test beruht auf Erkenntnissen <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong>spsychologie und Psychotherapie.<br />

Die praxisrelevanten Hauptziele bei<strong>der</strong> Wissenschaften bestehen dar<strong>in</strong>, Reifung,<br />

Entwicklung und Gesundheit zu för<strong>der</strong>n. Der Test ist im Dimensionsaufbau e<strong>in</strong>zigartig.<br />

Ausfüllzeit<br />

ca. 30 bis 40 M<strong>in</strong>uten - onl<strong>in</strong>e<br />

Testauswertung<br />

Ausführliche (20 Seiten) und verständliche Testauswertung mit übersichtlichen Grafiken<br />

Potenzialanalysen die erkennen lassen, wo e<strong>in</strong>e Verän<strong>der</strong>ung notwendig wäre:<br />

1) <strong>Nachhaltige</strong> <strong>Motivation</strong> <strong>durch</strong> <strong>S<strong>in</strong>n</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Arbeit</strong><br />

2) <strong>Arbeit</strong>s-Belastungen, die e<strong>in</strong>e psychische Beanspruchung zur Folge haben<br />

3) Stress Marke „Eigenbau“, <strong>durch</strong> stressför<strong>der</strong>nde Denk-, Fühl- und<br />

Verhaltensmuster<br />

4) Gesundheitsför<strong>der</strong>nde E<strong>in</strong>stellungen im (<strong>Arbeit</strong>s-)Leben<br />

5) Körperliche Beschwerden und die Auswirkungen auf die <strong>Arbeit</strong><br />

Burnout-INDEX<br />

Der Burnout-INDEX gibt aus kl<strong>in</strong>ischer und arbeitspsychologischer Sicht Rückmeldung,<br />

ob e<strong>in</strong>e mögliche Burnout-Gefährdung vorliegt.<br />

Sem<strong>in</strong>arschwerpunkte Onl<strong>in</strong>e-Test Mean<strong>in</strong>gful Occupation Assessment: Praxisorientierte Selbstreflexion<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>Motivation</strong> <strong>durch</strong> <strong>S<strong>in</strong>n</strong>.<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong> - <strong>der</strong> wesentlichste Resilienzfaktor<br />

Erfolgsfaktoren e<strong>in</strong>er s<strong>in</strong>norientierten Führungsarbeit<br />

<strong>S<strong>in</strong>n</strong>orientiertes Stressmanagement för<strong>der</strong>t die <strong>Motivation</strong>!<br />

Stress Marke „Eigenbau“: Erkennen - reflektieren - reduzieren<br />

Stressför<strong>der</strong>nde Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster erkennen und verr<strong>in</strong>gern<br />

Dauer<br />

Methoden<br />

Zielgruppe<br />

3 Tage<br />

Tra<strong>in</strong>er-Input, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Live-Coach<strong>in</strong>g, <strong>Arbeit</strong>shilfen, Praxistransfer<br />

Führungspersonen, die <strong>S<strong>in</strong>n</strong>orientierung als e<strong>in</strong>en wertvollen und wachstumsorientierten<br />

Wert <strong>in</strong> Ihrem Unternehmen o<strong>der</strong> Ihrem Verantwortungsbereich stärken möchten.<br />

logo consult GmbH<br />

Gesellschaft für Gesundheits-, <strong>Arbeit</strong>s-, Organisations- und Sportpsychologie,<br />

Wirtschafts- und <strong>Arbeit</strong>spsychotherapie, Human Resource Management und<br />

Wirtschaftsmediation<br />

9232 Rosegg | Rosenweg 8 | Österreich<br />

T | +43 (0)42 74 - 51 487<br />

E | office@logoconsult.at<br />

H | www.logoconsult.at - www.msa-sporttest.at

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