Gemeinde - Kath. Kirchengemeinde St. Heinrich und Kunigunde ...

Ausgabe 3 • Oktober 2007
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Gemeinden Ak t u e l l e s Ak t u e l l e s
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Gemeinde
Maibaum in Mastbruch
Ein Jahr von der Idee bis zur Ausführung
Endlich ist es vollbracht
Anfang des Jahres 2006
wurde im Vorstand der
Hatzfelder Kompanie die
Idee geboren, in Mastbruch
anlässlich des Pfarrfestes
einen Maibaum aufzustellen.
Anfangs nur eine fixe Idee
wurde dieses Projekt doch in
die Tat umgesetzt.
Allerdings sollte bis zur Ausführung
noch ein gutes Jahr
ins Land gehen.
Von der Idee zum Projekt
Nach Absprachen mit den
maßgeblichen Gremien der
Gemeinde wurde die konkrete
Planung Anfang des
Jahres in Angriff genommen.
Ein Sponsor für den Mast
wurde gesucht und gefunden.
Einige Schützen um Hauptmann
Dieter Olmer machten
sich an die Ausführung.
Am 3. April wurde das Projekt
auch nach Außen sichtbar,
Volker Kuhlmann und Frank
Stollburges hoben die Grube
für das Fundament aus. Am
nächsten Tag wurde die Halterung
für den Maibaum in
der Grube aufgestellt und am
5. April einbetoniert.
Die zwölf Wappenschilder
der in Mastbruch beheimateten
Vereine und Verbände
wurden in Auftrag gegeben.
Am 21. April wurden die Bohrungen
für Haltebolzen und
Tragarme angebracht. Der
erste Test der von Frank Stollburges
konstruierten Hubvorrichtung
verlief erfolgreich.
Nach den Lackierarbeiten
und der Montage der Tragarme
rückte der große Tag
der Premiere immer näher.
Aufrichtung zur Eröffnung
des Pfarrfestes
Nach dem Familiengottesdienst
am 1. Mai war es dann
endlich soweit.
Mit dem Segen von Pfarrer
Peter Scheiwe und unter
den Klängen des Tambourcorps
wurde der Maibaum
von den „Machern“ Hauptmann
Dieter Olmer, Volker
Kuhlmann, Frank Stollburges,
Marc Lange, Thomas
Die „Macher“ : Dieter Olmer, Volker Kuhlmann, Frank Stollburges, Marc Lange,
Thomas Brettschneider, Antonio León Nicolas und Markus Gawor
Brettschneider, Antonio León
Nicolas und Markus Gawor
aufgestellt.
Auf den 12 am Maibaum
angebrachten Schildern sind
folgende Vereine und Gruppierungen
vertreten: Hatzfelder
Kompanie, Pfarrgemeinderat
St. Joseph, KAB
Männer- und Familienverein,
Kirchenchor, kfd-Frau-
engemeinschaft, DJK Mastbruch,
KLJB, Seniorengemeinschaft,
RSV Germania,
Messdiener, Caritaskonferenz
und der Kindergarten
St. Joseph.
Ludger Mono
Ausblick auf die Firmung 2008
Jugendliche erwarten interessante Projekte
Im April 2008 wird in unserem
Pastoralverbund die Firmung
durch Weihbischof
Matthias König gespendet.
Alle Jugendlichen, die bis
zum 1.7.08 16 Jahre alt werden,
sind zur Firmvorbereitung
eingeladen worden.
Das Firmkonzept des letzten
Jahres hat sich als effektiv
und sinnvoll erwiesen.
Aus diesem Grund haben wir
uns vom Pastoralteam aus
erneut für diese Art der Vorbereitung
entschieden, die
aus einem Pflichtprogramm
und einem Zusatzprogramm
mit frei wählbaren Angeboten
Herr,
erfülle unsere Firmbewerber mit der Kraft deines Geistes
und stärke sie durch die Firmung in ihrem Glauben,
so dass sie sich zu Dir bekennen.
Schenke ihnen durch ihren Glauben Halt
in allen Lebenslagen.
Lass sie die Gemeinschaft mit Dir und ihren Mitchristen
als Bereicherung für ihr Leben erfahren.
Darum bitten wir durch Christus unseren Herrn.
Amen
besteht. Es ist uns ein wichtiges
Anliegen, den Jugendlichen
ein positives Verhältnis
zu Kirche und Glauben
zu vermitteln.
Zu dem Pflichtprogramm
sind die Jugendlichen an
drei Samstagen geladen. An
diesen Tagen stehen katechetische
Arbeiten im Vordergrund,
hier soll auch das
theologische Grundwissen
zum Firmsakrament vermittelt
werden.
Das freiwillige Programm
beinhaltet Angebote im karitativen,
spirituellen oder sozialen
Bereich. Eine große
Bandbreite an Projekten
wartet auf die Firmbewerber.
Sie dürfen sich u.a. freuen
auf eine Bibelrucksacktour,
Veranstaltungen zum
Thema „Aids und Kinder“
(Aidstruck von Missio), den
Besuch eines Sterbehospi-
zes, eine Fahrt nach Köln mit
Besichtigung des Domes, ein
Wochenende in der Jugendbildungsstätte
Hardehausen,
den Besuch der Paderborner
Tafel, Kochen mit fair gehandelten
Produkten, eine Nacht
So soll es nicht ablaufen
der Lichter, eine Fahrradtour
nach Schalke, die Gestaltung
von Jugendgottesdiensten
oder einen Besuch des
Altenheims. Über Inhalte dieser
Angebote werden die
Jugendlichen am ersten
Samstagstreffen (10. November
07) informiert, damit sie
eine genauere Vorstellung
von den Projekten bekommen.
Im Anschluss daran
wird an diesem Tag mit allen
Firmbewerbern ein gemeinsamerSegnungsgottesdienst
als bewusster Startpunkt
gefeiert.
Es ist schön, dass sich viele
Ehrenamtliche als Katecheten
beteiligen und mit den
Firmbewerbern diesen Weg
der Vorbereitung gehen.
Durch ihr Mittun und Zeugnisgeben
können sie für die
Jugendlichen Vorbilder im
Glauben sein. Eltern der
Firmbewerber, die Interesse
an der Vorbereitung haben,
sind selbstverständlich willkommen.
Ich freue mich gemeinsam
mit den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern auf die Zeit der
Firmvorbereitung und bitte
die Gemeinde um das begleitende
Gebet.
Katrin Spehr
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