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Abschied<br />
vom Millowitsch<br />
Seite 16<br />
www.stadtmagazin-erftstadt.de<br />
Nr. 248<br />
03/<strong>2018</strong><br />
Seit 1997<br />
Ihr Monatsmagazin<br />
für <strong>Erftstadt</strong><br />
und Umgebung
-ANZEIGE-<br />
Küchentreff <strong>Erftstadt</strong> seit 1979<br />
Schonend zubereiten,<br />
gesund essen<br />
Ein Trend aus der Profiküche erreicht immer mehr den „heimischen Herd“.<br />
Lebensmittel können selbst vakuumisiert und über schonendes Dampfgaren<br />
erhitzt werden. Schmackhaft ist das Angebot des Küchentreffs:<br />
Eine Küche mit einem Siemens-Studioline Dampfbackofen kaufen und<br />
sechs Monate kostenlos im Fitness-Line in <strong>Erftstadt</strong>-Lechenich trainieren.<br />
Die Vakuumierungsschublade<br />
passt sich nicht nur perfekt in die<br />
Optik der Küche ein, sie ist auch<br />
sehr praktisch. Wer gerade einen<br />
edlen Käse auf dem Wochenmarkt<br />
gekauft hat und nicht jeden Tag<br />
davon essen mag, legt ihn in einen<br />
Beutel, dort wird 99 % der Luft herausgesaugt<br />
–die Köstlichkeit bleibt<br />
lange frisch. Ein leckeres Essen, das<br />
man in mehreren Portionen essen<br />
möchte? Im Vakuum-Beutel einfrieren<br />
und bald wieder genießen.<br />
Ideal auch für frisches Fleisch oder<br />
Gemüse. Auch bei eingelegten oder<br />
vormarinierten Gerichten ist es praktisch,<br />
denn eine optimale Wärmeübertragung<br />
ist garantiert. „Das<br />
Essen behält Aromen und Vitamine“,<br />
sagt Küchentreff Geschäftsführer<br />
Adrian Junker. „So einfach war<br />
professionelles Kochen noch nie“,<br />
so Junker. Den Vakuum-Beutel kann<br />
man einfach in den Siemens-Studioline-Dampfbackofen<br />
geben und dort<br />
schonend garen. Der Trend, das sogenannte<br />
beim Sous-vide-Garen,<br />
ist nicht nur bei Koch-Enthusiasten<br />
angekommen, sondern passt auch<br />
bestens zu einer gesunden Esskultur,<br />
die beim Abnehmen hilft. Wer sich<br />
für eine Küche mit einem Siemens-<br />
Studioline-Dampfbackofen entscheidet,<br />
darf sich über das Küchentreff-<br />
Angebot besonders freuen. Damit<br />
verbunden ist ein halbes Jahr kostenloses<br />
Training im Fitness-Line Fitnessstudio<br />
in Lechenich.<br />
Übrigens ist auch der Siemens-<br />
Studioline Dampfbackofen praktisch<br />
und wunderbar einfach per<br />
App zu bedienen. Moderne Angebote<br />
und die Verlässlichkeit eines<br />
seit 1979 bestehenden Familienbetriebs<br />
vereint der Küchentreff Junker<br />
in Lechenich. Auf 1000 m² gibt es<br />
eine große Auswahl und exzellente<br />
Beratung. „Im Küchentreff Junker<br />
sind Sie bei Ihrem Küchenkauf immer<br />
auf der sicheren Seite“, betont<br />
Adrian Junker.<br />
2 <strong>Erftstadt</strong> <strong>Magazin</strong>
Wintergärten<br />
Terrassen-<br />
Überdachungen<br />
Markisen<br />
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Vertriebsgesellschaft mbH<br />
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Auf reife Reifen pfeifen<br />
Das Kreuz mit den Gummis<br />
Zeit zum Rumeiern – und<br />
das nicht nur an Ostern. Wenn<br />
es um belastbare Antworten<br />
um das maximalerträgliche Reifenalter<br />
geht, werden selbst<br />
namhafte deutsche Reifenhersteller<br />
schwammig in der Wortwahl.<br />
Fragt man aber eine erfahrene<br />
ADAC Fahrtrainerin,<br />
kann sie im Pkw-Bereich schon<br />
bei vier Jahre alten Pellen deutlich<br />
schlechtere Haftung bei<br />
Nässe und Glätte beobachten.<br />
Exotische und bekannt billige<br />
Hersteller fallen dabei besondersauf.<br />
Bei ambitionierten und erfahrenen<br />
Bikern ist das Bewusstsein<br />
für das kleine Schwarze<br />
„untenrum“ größer. Ohne junge<br />
und gute Reifen fahren sie<br />
gar nicht erstlos.<br />
Gelegenheits-Saisonfahrer<br />
sinddaanders: mit steinalten<br />
Pellen wird gefahren bis der<br />
Arztkommt. Klar –bei 2.000 km<br />
schräglagenfreier Geradeausfahrt<br />
verschleißt nix – härtet aber<br />
dennoch aus.<br />
Ehrenamt mit Bauchgefühl<br />
Nach 26 Jahren verabschiedet sich Hans-Georg Hunke (m.) als<br />
Schiedsmann im Bezirk II, der Bliesheim, Borr, Erp, Friesheim und Niederberg<br />
umfasst. „Rechtliches Wissen ist bei der Tätigkeit gar nicht das Wichtigste“,<br />
weiß Hunke von seinem Ehrenamt zu berichten. Auf das Bauchgefühl<br />
sei es angekommen und neutral zu bleiben, um bei Nachbarschaftsstreitigkeiten<br />
zu vermitteln. Vor allem der Schnitt von Hecken sei immer<br />
wieder Ausgangspunkt von Kontroversen. Hunke rät schon beim<br />
Pflanzen auf genug Abstand zum Nachbargrundstück zu achten. Bürgermeister<br />
Volker Erner (l.) dankte Hunke und begrüßte dessen Nachfolgerin<br />
Valeska Huland (r.), die für ihre Tätigkeit Seminare des Bundes<br />
Deutscher Schiedsleute (BDS) besucht.<br />
Die Gaudi geht weiter<br />
Richtig irre wird es aber bei<br />
Anhängern. Leckofanni – da<br />
haben wir schon 20 Jahre alte<br />
Wracks erlebt. Lebensgefährlich<br />
und verantwortungslos.<br />
Also liebe Leser,<br />
Gummiverschleisser oder<br />
Reifen-eckig-Steher:<br />
Nach vier Jahren werden Reifen<br />
bereits deutlich schlechter,<br />
nach sechs sind sie fertig und danach<br />
gehören sie einfach weg.<br />
Auf jedem Reifen steht in einem<br />
ovalen Feld ein 4-stelliger Code,<br />
wannergebacken wurde.<br />
Die ersten beiden Zahlen sind<br />
die Kalenderwoche und die letzten<br />
beiden die Jahresendzahlen derProduktion.<br />
Hier also die 1. KW 2003.<br />
Richtig: zu alt.<br />
Ihr Michael Tück vom<br />
ADAC Fahrsicherheitszentrum<br />
Rhein-Erft in Weilerswist<br />
Fotos: adac<br />
Foto: Thomas Schmidt<br />
Auch im Januar <strong>2018</strong> feierten gut 9.000 begeisterte Fans zwei rauschende<br />
Hüttengaudi-Abende. Bei Europas größter Aprés Ski Sause im wunderschönen<br />
Festzelt am Südstadion gaben sich die Top-Stars der Szene die Klinke<br />
in die Hand. Klar, dass es auch in 2019 eine Neuauflage dieser erfolgreichen<br />
Party geben wird. Am 15. und 16. Februar 2019 startet die Hüttengaudi<br />
erneut durch – Top-Stars wie Jürgen Drews, Mickie Krause und die<br />
legendären Schürzenjäger aus dem Zillertal haben bereits zugesagt. Der<br />
Vorverkauf startet Mitte April auf www.koelner-huettengaudi.de. Vorreservierungen<br />
sind bereits jetzt unter tickets@koelner-huettengaudi.de<br />
möglich.<br />
4 <strong>Erftstadt</strong> <strong>Magazin</strong>
Motiv: Künstlerin<br />
Katharina von Koschembahr
LEUTE<br />
Das neue Cheerleader-Team<br />
Beim diesjährigen Casting/Tryout haben die Cheerleader des<br />
1. FC Köln knapp 70 Tänzerinnen ins Damen-Team aufgenommen,<br />
das den 1. FC Köln in die kommende Saison begleitet. Für das<br />
Casting hatten sich mehr als 180 Interessentinnen schriftlich beworben,<br />
gut 130 von ihnen haben die vier Vorbereitungstrainings<br />
absolviert. Abschließend stellten sich 110 Bewerberinnen der, u.a.<br />
mit Paveier-Sänger Sven Welter undTenor Norbert Conrads prominent<br />
besetzten Jury. 70 von ihnen bilden nun das Team für die<br />
Bundesliga-Saison<strong>2018</strong>/2019. DerRhein-Erft-Kreis stellt übrigens die<br />
zweitgrößte Gruppe (hinter den Kölnerinnen) –17junge Damen<br />
schafften es ins neue Team. Übrigens: auch für die Jugend wird<br />
Nachwuchsgesucht–das Casting fürdie Jahrgänge 2002 bis 2011<br />
Foto:Thomas Schmidt<br />
findetam22. April in denHallen<br />
am RheinEnergieStadion<br />
statt. Bereits zwei Wochen<br />
vorher werden Probetrainings<br />
angeboten.<br />
Infos und Anmeldung:<br />
www.fc-cheerleader.de/<br />
casting<br />
Weihnachtliche<br />
Gefühle<br />
Viele Besucher ließen sich von<br />
den Minusgraden auf dem Frühlingsmarkt<br />
der AHAG nicht abhalten.<br />
Ganz im Gegenteil, nahmen<br />
sie die Gelegenheit wahr,<br />
Weihnachtsmarktgefühl aufkommen<br />
zu lassen. LeckeresEssen, teilweise<br />
am Feuer gebraten,<br />
live gespielte Klaviermusikineinem<br />
kleinen Romantikcafé, dazu ein<br />
Steinmetz, der vor Ort seine Kunstfertigkeit<br />
zeigte und viele hübsche<br />
Accessoires gefiel den Besuchern,<br />
die an den Ständen bummelten<br />
und sich mit warmen Getränken<br />
und netten Gesprächen aufwärmten.<br />
Der nächste Markt der AHAG<br />
ist „Mediterane Markt“ am 21.<br />
und 22. Juli.<br />
6 <strong>Erftstadt</strong><strong>Magazin</strong>
Viva Colonia 2019<br />
mitBrings, Höhner &Co.<br />
Die Höhner<br />
NOCH MEHR<br />
Top-Bands am Südstadion<br />
Nach dem Fest ist vor dem Fest: das tolle „Viva Colonia“-Festzelt<br />
am Kölner Südstadion wird auch 2019 zum Hotspot der Fastelovendsjecken<br />
aus der gesamten Region.<br />
An fünf Veranstaltungstagenzwischendem 22. Februar und Karnevalssamstag<br />
steigt Kölns große Karnevalspartymit noch mehr Top-Bands als je zuvor.<br />
Zur Jubiläumssession „10 Jahre“ können die Veranstalter neben den<br />
Namensgebern der Veranstaltung, den Höhnern, erstmalsauch Brings<br />
im schönsten Festzelt des Rheinlands begrüßen.<br />
Natürlich wird es auch wieder eine Benefiz-Veranstaltung zugunsten<br />
von „Dat Kölsche Hätz“ geben –mit dem Ziel die stattliche Spende von<br />
20.000 Euro aus <strong>2018</strong> für den guten Zweck nochmals zu toppen.<br />
Zu den Top-Künstlern, die 2019 am Südstadion dabei sind gehören u.a.<br />
die Paveier, die Klüngelköpp, die Räuber, die Boore, die Rabaue, Lupo<br />
und Bernd Stelter –umnur einige zu nennen.<br />
Räuber<br />
Es lohnt sich also, frühzeitig nach Tickets Ausschau zu halten<br />
Der Vorverkauf startet am 1. April<br />
www.viva-colonia.koeln<br />
Brings<br />
Reservierungen unter tickets@viva-colonia.koeln<br />
schon jetzt möglich<br />
<strong>Erftstadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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Fließender<br />
Duschgenuss<br />
Wir wünschen<br />
schöne<br />
Osterfeiertage!<br />
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Ulrike Kriegler liebt das Tageslicht<br />
Ganz wichtig ist für Ulrike Kriegler die Helligkeit. Die<br />
Sängerin und Tänzerin hat ihren Lebensmittelpunkt immer<br />
noch im Rheinland, auch wenn ihr Freund Peter<br />
Stöger inzwischen Trainer von Borussia Dortmund ist.<br />
„Mein persönliches Frühlingsgefühl ist: Ich brauche immer<br />
viel Tageslicht“, sagt Ulrike Kriegler, „deshalb freue<br />
ich mich sehr, wenn die Tage wieder länger sind, ich<br />
bin dann immer produktiver!“ Ganz im Gegensatz dazu<br />
ist die Reaktion ihres Körpers auf die Wintermonate:<br />
„Wenn es draußen dunkel ist, schaltet der offenbar auf<br />
Nichtstun!“ Das Allertollste ist für die Österreicherin ein<br />
Skivergnügen im Frühling: „Wenn dann nach einem Skitag<br />
die Sonne erst sehr spät untergeht und man lange<br />
draußen sein kann, ist das ein herrliches Gefühl!“<br />
Pferde und ein leckeres Eis<br />
in der City<br />
In die Natur zieht es auch Willi<br />
Wilden. Der Karnevalist und Entertainer<br />
aus Bornheim-Merten sagt<br />
dem Stadtmagazin: „Ich freue mich<br />
nach diesem verregneten Winter<br />
auf den Frühling. Denn dann kann<br />
ich mit meiner Frau Petra und meinen<br />
Reitschülerinnen auf wunderbaren<br />
Waldwegen in der Nähe<br />
Phantasialands wieder die Seele<br />
baumeln lassen. Unsere Pferde können<br />
im Wald ihre natürlichen Bewegungen<br />
ausleben.“ Wildens Frau ist<br />
übrigens ein echt Bröhler Mädche.<br />
„Und weil ich mit ihr in der Brühler<br />
Innenstadt ohne von Autos belästigt<br />
zu werden ein leckeres Bierchen, ein<br />
Glas Wein oder ein leckeres Eis genießen<br />
kann, habe ich eine Ballade<br />
auf diese Stadt komponiert.“<br />
Der Kabarettist Moritz Netenjakob (48), der<br />
in Sürth lebt, sagt es kurz und bissig: „Mein Frühlingsgefühl<br />
ist, dass ich endlich genug Energie<br />
habe, um die guten Vorsätze fürs neue Jahr mit<br />
Freude ins Klo zu spülen."<br />
<strong>Erftstadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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Abschied mit Mozart<br />
Sichtlich gerührt war Jürgen Vieth nach dem der letzte Ton des<br />
Mozart Requiems verklungen war und sich Zuschauer und Chormitglieder<br />
mit herzlichem Beifallverabschiedeten. Der Dirigent, Chorleiter<br />
und Gründer von „Ville Cantabile“ hatte seinen letzten Auftritt mit<br />
seinem Verein. Das anspruchsvolle Werk begeisterte in der Kirche St.<br />
Barbara die Zuschauer vor allem durch die präzisenEinsätzeund kraftvollen<br />
Passagen des Erftstädter Chores. Für den gelungenen Konzertabend<br />
sorgten aber auchdie vier Solisten. Elisabeth Menke, Sophia<br />
Herber, Dirk Schmitz und Thomas Bonni sorgten dafür, dass das<br />
Abschiedskonzert sicher noch lange inErinnerung bleiben wird. Wer<br />
sichdem Chor anschließenmöchte,findet unter<br />
www.ville-cantabile.de alleInformationen.<br />
Kölsches Wohnzimmerkonzert<br />
SeitgeraumerZeit wirddas gemütlicheVereinsheim der Klüttefunken<br />
an der Bahnhofstraße wieder vermehrt für Veranstaltungengenutzt.<br />
Auch dafür hat sich im letzten Jahr ein Festausschuss<br />
um die Geschäftsführerin Melanie Paland (2.v.r.) gebildet. Am<br />
21. April lädt die Gruppe ab 19 Uhr zu einemAuftakt für eineneue<br />
Reihe ein. Liveund unplugged gibtesein „Wohnzimmerkonzert“<br />
mit beliebten kölschen gefühlvollen Hitszuerleben. Der Eintrittfür<br />
die neue Veranstaltung istfrei.<br />
MehrInfos auf www.kg-kluettefunke.de<br />
Kunst zum Entdecken<br />
Vom7.April bis 2.Mai werden die Schaufenster der Fachgeschäfte<br />
in Lechenich wieder mit spannender Kunst bestückt. 30 Künstler haben<br />
Werkemittels verschiedenerTechniken fürdie Kunstmeile „Von Tor<br />
zu Tor“ erarbeitet.Als Erkennungszeichen sind Aufklebermit dem Motto<br />
an den Geschäften angebracht. Günter Warmbier, Vorsitzender<br />
des organisierenden Vereins „Künstlerforum Schau-Fenster“ und<br />
Bürgermeister Volker Erner eröffnen die Meileam7.April um 11 Uhr<br />
auf dem Markt in Lechenich. Anschließend gibteseinen gemeinsamen<br />
Rundgang für Kunstinteressierte mit den beteiligten Künstlern.<br />
<strong>Erftstadt</strong>s Beste<br />
Tanzbein schwingen<br />
82 Sportlerinnen und Sportleraus <strong>Erftstadt</strong> erbrachtenimletztenJahr<br />
herausragende, überregionale Leistungen. Der Stadtsportverband<br />
undihreVorsitzende Monika Arnsfeld (l.)ehrte sieimRahmen einer<br />
Matinee im Saal des TSV Grün Gelb in Erp mit dem stellvertretenden<br />
Bürgermeister Alfred Zimmermann (2.v.l.) und dem Sportdezernenten<br />
Jörg Breetzmann (3.v.r.). Unter den anwesenden Sportlern warenNRW<br />
Meister, Deutsche Meister und sogar Europameister desJahres<br />
2017. <strong>Erftstadt</strong>s Sportler sind vor allem im Badminton, Geräteturnen,<br />
Inline Speed Skaten, Kanupolo, Leichtathletik, Prellball, Radsport,<br />
Schwimmen, Segeln, Tanzsport, Tennis und Triathlon erfolgreich gewesen.<br />
Seit fünfzehnJahren veranstalten die „EchtKöttingerJonge“ immer<br />
Ende April eine Tanznacht; vor allem, um die Kamelle fürdie nächste<br />
Karnevalssession zuermöglichen. Das Team um den Vorsitzenden<br />
Karl-Heinz Franke hat dazu erneut die beliebte Band „Just Dance“<br />
eingeladen,ummit alten undneuen Hitsdie Besucher zum Tanzen zu<br />
bringen. „Mit ihrem typischen Sound mit bemerkungswert hoher musikalischer<br />
Qualitätbegeistert sieimmer wieder ihr Publikum“, sagtKarl-<br />
Heinz Franke. Viel Arbeit stecken die Vereinsmitglieder auch in das liebevolle<br />
Bühnenbild und die Dekoration des Saales. Die kleine Jubiläumsveranstaltung<br />
findet am 28. April um 20 Uhr in der Peter-May-<br />
Halle statt.<br />
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Der letzte Vorhang im „Millowitsch“ ist gefallen<br />
„Die Leute haben<br />
keine Geduld mehr“<br />
Im Dezember letzten Jahres kam der kölsche Kultur-Schock: Peter Millowitsch<br />
verkündete die Schließung des traditionsreichen Volkstheaters. Am 25. <strong>März</strong><br />
fiel nach der Aufführung des Schwanks „Wer weß wofür et jot es“ der letzte<br />
Vorhang. Stadtmagazine-Redakteur Hans Peter Brodüffel war kurz vorher zu<br />
Gast bei Peter Millowitsch.<br />
■ Hans Peter Brodüffel<br />
Das Verhältnis zu Vater „Willy“<br />
war nicht immer leicht<br />
„Ja, es tut weh. Aber ich bin<br />
auch erleichtert und froh das Ganze<br />
von der Backe zu haben. Nach dem<br />
Ausstieg des WDR musste ich einfach<br />
zu viel schultern, die Requisiten,<br />
die Kostüme und vieles mehr.“<br />
Peter Millowitsch wirkt bei unserem<br />
Gespräch im legendären Volkstheater<br />
kurz vor dem letzten Vorhang<br />
nicht besonders wehmütig. Eher<br />
wie jemand, der die befreiende<br />
Kraft einer klaren Entscheidung<br />
spürt. „Die Entscheidung ist mir<br />
nicht leicht gefallen. Nach dem<br />
Rückzug des WDR konnte ich den<br />
Theaterbetrieb nur noch aus privaten<br />
Renten-Rücklagen aufrechterhalten.“<br />
Ein weiterer Grund für die<br />
Schließung: Der Schwank-Spaß der<br />
alten Volksbühnen scheint allgemein<br />
aus der Mode zu kommen.<br />
sagt der Sohn des „kölschen Jung“<br />
Willy Millowitsch, bis in die Neunziger<br />
der große Magnet des Theaters<br />
an der Aachener Straße. Der 68-<br />
jährige weiß auch um die anderen<br />
Gründe wie Entkölschung, schwache<br />
Stücke und ein spielerisch limitiertes<br />
Ensemble. Trotz alledem:<br />
Der letzte der Kölner Theater-Dynastie<br />
blickt insgesamt mit Dankbarkeit<br />
auf sein 40-jähriges Bühnenleben<br />
zurück. „Ich habe alle Rollen<br />
gerne gespielt.“ Mit seinem Vater,<br />
dem großen, aber auch belastenden<br />
Bühnen-Patriarchen hadert er<br />
allerdings auch heute noch: „Mein<br />
Vater hat mir nie etwas erklärt. Ich<br />
durfte nur zusehen. Wenn ich etwas<br />
wissen wollte, hat er nur unwirsch<br />
reagiert. Dann kam er immer<br />
der Satz: Dat häste doch jrad<br />
Ganz entspannt nach der harten Entscheidung: Peter Millowitsch am<br />
Schreibtisch in seinem Theater-Büro.<br />
Nach über achtzig Jahren hat der letzte Vertreter der Kölner Theater-<br />
Dynastie das Licht im ehrwürdigen Volkstheater in der Aachener ausgemacht.<br />
Kölsche Töne im heutigen Volkstheater am Rudolfplatz erklingen<br />
aber bereits wieder kurz mach Ostern: Am 5. April spielen die<br />
Paveier.<br />
Kultstück<br />
„Der Etappenhase“<br />
Als Peter Wilhelm Josef Millowitsch<br />
am 16. Oktober 1936 in der<br />
Aachener Straße seine Premiere mit<br />
dem Stück „Ein Mädchen für alles“<br />
feierte, wusste noch niemand, dass<br />
es das Ende einer Kölner Odyssee<br />
war. Im der Wirren der Weimarer<br />
Republik (1918 – 1933) war es dem<br />
Theater nicht gelungen, ein echtes<br />
Zuhause zu finden. Mal gastierte es<br />
im Reichshallen Theater in der Gertrudenstraße<br />
oder im Colosseum<br />
Theater auf der Schildergasse (heute<br />
C&A) oder im Burghof Varieté auf<br />
der Hohe Straße oder im Kristallpalast<br />
auf der Severinstraße oder im<br />
Haus Metropol auf der Hohe Straße<br />
(heute Gloria). Nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg konnte das Theater in der<br />
Aachener Straße am 16. Oktober<br />
1945 wieder eröffnen. Am 27.Oktober<br />
1953 konnten die Zuschauer<br />
an den Bildschirmen der bundesweit<br />
4.700 angemeldeten Geräte<br />
die erste Live-Sendung aus dem<br />
Millowitsch-Theater mitverfolgen.<br />
„Der Etappenhase“ machte das<br />
Kölner Ensemble weit über die<br />
Grenzen der Domstadt bekannt<br />
und wurde insgesamt elf Mal inszeniert.<br />
Das komödiantische Lagerfeuer<br />
um Standes-Hürden, verbotene<br />
Liebeleien und inkompetente Obrigkeit,<br />
das bei Live-Übertragungen<br />
noch mehrere Generationen vor<br />
dem Fernseher im Wohnzimmer<br />
um sich scharte, ist längst verloschen.<br />
„Die Leute haben keine Geduld<br />
mehr. Heute ist die schnelle<br />
Comedy mit Gags im Sekundentakt<br />
angesagt. Bei einem Schwank gibt<br />
es halt erstmal eine Einführung von<br />
zwanzig Minuten. Das überfordert<br />
und langweilt heutzutage viele“,<br />
16 <strong>Erftstadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
jesenn. Ja, es war nicht immer einfach,<br />
aber es hat Spaß gemacht.“<br />
In Zukunft will der in Frechen<br />
wohnende 68-jährige vor allem als<br />
Regisseur arbeiten. Am 1. Dezember<br />
zeigt das Hamburger Ohnsorg-<br />
Theater im heutigen Volkstheater<br />
am Rudolfplatz den alten Schwank<br />
„Tratsch im Treppenhaus“. In den<br />
Hauptrollen zwei sich längst im<br />
Rentenalter befindende Kinder berühmter<br />
Volkstheater-Ikonen: Heidi<br />
Kabels Tochter Heidi Mahler und<br />
Peter Millowitsch.<br />
„Der Etappenhase“ wurde zum landesweit bekannten Kultstück. Bild: WDR
-ANZEIGE-<br />
Provadis – Partner für Bildung und Beratung<br />
GmbH unterstützt SpVg Wesseling – Urfeld<br />
Sportliche<br />
Partnerschaft<br />
Seit 2016 ist die Provadis<br />
Gruppe mit einem eigenen<br />
Standort in der Kölner Region<br />
vertreten. Wesseling ist mit den<br />
vielen Fachfirmen im Bereich<br />
der Chemie, Energie und Logistik<br />
ein wichtiger Faktor. Beeindruckt<br />
von dem Engagement<br />
im Jugendbereich unterstützt<br />
die Provadis ab sofort die Spvg<br />
Wesseling–Urfeld.<br />
Partner für die Industrie. „Wir sind in<br />
der Kölner Region angekommen<br />
und wollen uns auch gesellschaftlich<br />
engagieren. Die Förderung des<br />
Breitensports ist uns dabei ein<br />
wichtiges Anliegen. Die sportliche<br />
Partnerschaft steht unter dem Motto<br />
Die sportliche Partnerschaft steht unter dem Motto "Jugend, Sport und<br />
Integration".<br />
‚Jugend, Sport und Integration‘. In<br />
diesem Bereich leistet die Spvg<br />
Wessseling–Urfeld hervorragende<br />
Arbeit.“<br />
Die letzten Wochen musste so<br />
manches Spiel bei der Spielvereinigung<br />
ausfallen, Wetterkapriolen<br />
waren der Grund. Dass der Verein<br />
im Winterschlaf ist, kann aber niemand<br />
behaupten. Die Senioren<br />
kämpfen um ihren Platz in der Mittelrheinliga.<br />
Auch in anderen Bereichen<br />
lebt der Verein den Fußball<br />
mit Haut und Haar. Willi Hamacher<br />
und Udo Linnartz sind als Vorsitzende<br />
die gute Seele des Vereins<br />
und engagieren sich mit den Geschäftsführern<br />
Enzo Pezzolla und<br />
Udo Malzmüller umfassend. Das ist<br />
auch Michael Maier, Standortleiter<br />
der Provadis in NRW längst aufgefallen.<br />
„Es ist beeindruckend, wie<br />
die Spielvereinigung sich für Jugendliche<br />
einsetzt.“ Als Dienstleister,<br />
der seinen Hauptsitz in Frankfurt-Höchst<br />
hat, gehört die Provadis<br />
in den Kernarbeitsgebieten Ausbildung,<br />
Weiterbildung und Studium<br />
sowie bei professionellen Personaldienstleistungen<br />
zu den besten Anbietern<br />
im Markt und hat einen besonderen<br />
Blick auf besonderes Engagement.<br />
Mit ihren aktuellen neuen<br />
Fernlehrgängen zum Industriemeister<br />
Chemie, zum Energiefachwirt<br />
und zum Logistikfachwirt, ist die<br />
Provadis in Wesseling ein wichtiger<br />
Der Vorsitzende Udo Linnartz (l.)<br />
freut sich über die Unterstützung<br />
der Provadis und Michael Maier (r.).<br />
<strong>Erftstadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
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Seit über 40 Jahren in <strong>Erftstadt</strong><br />
Wir wünschen eine schöne Osterzeit!
der Navigation gearbeitet wird: Es<br />
gibt kein Satellitentelefon und keine<br />
elektronische Kursberechnung. Zurechtfinden<br />
musste Lena Rixgens<br />
sich deshalb ganz klassisch mit einer<br />
Seekarte aus Papier, einem Sextanten,<br />
Zirkel und Lineal. Für die Sicherheit<br />
der Teilnehmer ist dennoch<br />
gesorgt. „Alle Segler sind mit<br />
einem Tracking-System mit einem<br />
Nothilfeknopf ausgestattet“, sagt Lena<br />
Rixgens.<br />
„Endlich wieder<br />
festen Boden“<br />
Am meisten zehrte der Schlafmangel<br />
an der 23-Jährigen. Maximal<br />
20 Minuten am Stück konnte sie<br />
schlafen, in denen der Autopilot<br />
Foto: Daniela Gille<br />
das Steuern übernahm, dann musste<br />
sie zurück ans Ruder. Mehr<br />
Schlaf am Stück durfte sich die junge<br />
Seglerin nicht gönnen – zu groß<br />
war die Gefahr einer Wetterveränderung<br />
oder ein Schiff zu übersehen.<br />
„Einmal habe ich verschlafen“,<br />
erzählt sie. Aber nach 90 Minuten<br />
sei sie aufgewacht und erleichtert<br />
habe sie festgestellt, dass nichts<br />
passiert sei. Doch nicht nur körperlich,<br />
auch psychisch ist eine solche<br />
Regatta eine echte Herausforderung.<br />
„Es kann ziemlich einsam sein<br />
und ich kann im Ernstfall niemand<br />
fragen“, sagt Rixgens. Aber es gab<br />
auch schöne und unvergessliche<br />
Momente auf der Tour. „Ich habe<br />
Delfine und Fliegende Fische gesehen“,<br />
erzählt Rixgens. Auf Komfort<br />
Über 50 Mitglieder des Erftstädter Segelklubs-Ville kamen, um über die<br />
große Fahrt ihres Vereinsmitglieds Lena Rixgens zu hören.<br />
Die Segler müssen alle Entscheidungen selber treffen – Hilfe von außen<br />
ist nicht erlaubt.<br />
an Bord musste sie allerdings komplett<br />
verzichten. Das Schiff ist kaum<br />
ausgebaut. Segel, Werkzeug, Proviant<br />
und ein Schlafsack finden unter<br />
Deck Platz. Für dringende Bedürfnisse<br />
muss ein Eimer herhalten. Die<br />
Ankunft auf der Karibikinsel Martinique<br />
wird sie wohl nie vergessen.<br />
„Nach mehreren Wochen auf See<br />
hatte ich wieder festen Boden unter<br />
den Füßen“, berichtet die Seglerin.<br />
Auch nach dieser Extremerfahrung<br />
möchte Rixgens auf ihr Hobby<br />
in der Zukunft nicht verzichten:<br />
„Ich werde weiter an Hochseeregatten<br />
teilnehmen.“ Und dabei<br />
strahlen ihre Augen.<br />
Foto: © blondsign by Eike Schurr<br />
Lena Rixgens vollbrachte eine erstaunliche<br />
Leistung: In vier Wochen<br />
überquerte sie im Rahmen der „Mini<br />
Transat“ den Atlantik.<br />
Foto: © blondsign by Eike Schurr<br />
Worauf kommt es beim Hauskauf oder Hausverkauf an? Dass man einen erfahrenen Partner hat, der<br />
seriös und professionell den Wert der Immobilie erkennt und passende Lösungen findet.<br />
Der Immobilienscout24 zeichnete das IWV<br />
Maklerbüro 2017 zum fünften Mal in Folge mit<br />
dem begehrten „Premium Partner“ Siegel aus.<br />
Diese Auszeichnung verleiht der Immobilienscout24<br />
für langjährige Erfahrung, herausragendes<br />
Engagement für Kunden sowie<br />
höchste Kundenzufriedenheit. Seit elf Jahren<br />
ist die IWV von Wolfgang Vesen dieser verlässliche<br />
Partner für Käufer und Verkäufer<br />
von Immobilien im Rhein-Erft-Kreis, in Düren,<br />
Euskirchen und Köln. „Die Beratung ist für<br />
uns das Wichtigste, dafür nehmen wir uns<br />
gerne viel Zeit“, so Wolfgang Vesen.<br />
Die IWV Mitarbeiter lernen ihre Kunden<br />
kennen, um ihre Wünsche zu verstehen und<br />
perfekt umzusetzen.<br />
Mit ihrer Erfahrung wissen sie genau, welche<br />
Lebensentscheidungen bei einem Kauf<br />
oder Verkauf bedacht werden müssen. Sie<br />
beraten auch, damit die Finanzierung stimmig<br />
ist. „Immobilien sind auch eine emotionale Sache,<br />
wir helfen den Überblick zu behalten, alle<br />
Sachargumente darzustellen.“<br />
IWV erstellt kompetente Gutachten nach<br />
festgelegten Richtlinien. Für Verkäufer von<br />
Immobilien bietet die IWV ein modernes und<br />
umfassendes Marketing an. „Selbstverständlich<br />
ist für uns, dass wir unsere Auftragsimmobilien<br />
in anspruchsvollen und erfolgsorientierten<br />
Medien präsentieren.“<br />
Zu ihrem Service gehört auch, dass sie<br />
die Suche und Auswahl nach passenden und<br />
seriösen Mietern übernehmen. Mit IWV Immobilien<br />
hat man einen Partner an der Seite, der<br />
einen hohen Anspruch hat. „Die Qualität meiner<br />
Entscheidungen bestimmt die Qualität meines<br />
Lebens. Dabei wollen wir sie unterstützen“,<br />
sagt<br />
Wolfgang Vesen.<br />
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Freitag, 20.April<br />
19.00 –22.00 Uhr<br />
“Brassonanz:eternal light“<br />
-VeranstaltungimRahmen der<br />
Festwoche zur Eröffnungvon St. Alban-<br />
Ort: KircheSt. Alban,Carl-Schurz-Straße<br />
134, 50374 <strong>Erftstadt</strong>-Liblar<br />
Veranstalter: Klaus GeskeStiftung,<br />
www.klausgeskestiftung.de, Karten<br />
über: www.klausgeskestiftung.de<br />
und per E-Mailan<br />
klausgeskesstiftungen@gmx.de<br />
Eintritt:gegen Spende für die<br />
katholischeKircheSt. Alban<br />
Dienstag, 24.April<br />
19.00 –20.00 Uhr<br />
„Kammermusik am Abend“<br />
–VeranstaltungimRahmen der 4. De-<br />
menzwocheimRhein-Erft-Kreis-<br />
Ort: AWOHeinz-Kühn-Seniorenzentrum,<br />
Michael-Schiffer-Weg1,50374<br />
<strong>Erftstadt</strong>-Lechenich<br />
Veranstalter: AWO,<br />
www.pflege-rheinerft.de<br />
Informationen: Ekaterina Karatzidou,<br />
Tel.:02235-9552826,<br />
e.karatzidou@awo-bm-eu.de,<br />
www.rhein-erft-kreis.de/demenzwoche<br />
Eintritt:frei, jedoch<br />
Anmeldungerwünscht<br />
Mittwoch, 25. April<br />
15.30 Uhr –16.30 Uhr<br />
„MusikalischerGrußdes<br />
MGVLechenich“<br />
–VeranstaltungimRahmen der<br />
4. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis-<br />
Ort: Münch-Stift-APZ, Stadtgarten-Café,<br />
Johanna-Kinkel-Straße 2, 50374 Erft-<br />
stadt-Liblar,Veranstalter:Münch-Stift-<br />
APZ GmbH, www.muench-stift-apz.de<br />
Informationen: Michael Elsner,<br />
Tel.:02235-4041,<br />
info@muench-stift-apz.de,<br />
www.rhein-erft-kreis.de/demenzwoche<br />
Eintritt:frei, jedoch<br />
Anmeldungerwünscht<br />
Donnerstag, 26. April<br />
14.30 –16.30 Uhr<br />
„Mitsingkaffee“<br />
–VeranstaltungimRahmen der<br />
4. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis -<br />
Ort: Evangelische KircheLechenich,<br />
Gemeindezentrum, An der Vogelrute8,<br />
50374 <strong>Erftstadt</strong>-Lechenich<br />
Veranstalter:EvangelischerKrankenpflegeverein<br />
Lechenich<br />
Informationen: Frau Moske,<br />
Tel.: 02235-6899241,moske@fkpv.de,<br />
www.rhein-erft-kreis.de/demenzwoche<br />
Eintritt:frei, jedoch<br />
Anmeldung erwünscht<br />
Samstag, 28. April<br />
14.00 –17.00 Uhr<br />
„INSTRUMENTENTAG“–Ausprobieren<br />
unterfachlicher Anleitung ,Beginn:<br />
öffentlicheOrchesterprobe von<br />
14 Uhrbis 14.30Uhr<br />
Anschließend:Ausprobieren vonInstrumenten<br />
unterfachlicher Anleitung für<br />
Kinder,Jugendliche und Erwachsene<br />
jeglichenAlters. Ort: Anneliese Geske<br />
Musik- und Kulturhaus,Gustav-Heinemann-Str.<br />
1a,50374 <strong>Erftstadt</strong>-Liblar<br />
(Konzertsaal und Musikschule)<br />
Veranstalter:Bernd-Alois-Zimmermann-<br />
Musikschuleder Stadt <strong>Erftstadt</strong>,<br />
www.musikschule-erftstadt.de,<br />
Tel.: 02235/409-680<br />
Eintritt:frei<br />
Kino<br />
Montag, 09. April<br />
20.00 -22.30 Uhr<br />
Kinofilm „The Killing of aSacred Deer“<br />
Ort: Anneliese GeskeMusik-und Kulturhaus,<br />
Gustav-Heinemann-Str. 1a,<br />
<strong>Erftstadt</strong>-Liblar, Veranstalter:<br />
VHS<strong>Erftstadt</strong>,Tel. 02235/409-275,<br />
www.vhs-erftstadt.de<br />
Eintritt:5,00 €,ermäßigt 3,00 € an<br />
der Abendkasse<br />
Montag, 16.April<br />
20.00-22.30 Uhr<br />
Kinofilm „Diekanadische Reise“<br />
Ort: Anneliese GeskeMusik-und Kulturhaus,<br />
Gustav-Heinemann-Str. 1a,<br />
<strong>Erftstadt</strong>-Liblar, Veranstalter:<br />
VHS<strong>Erftstadt</strong>,Tel. 02235/409-275,<br />
www.vhs-erftstadt.de<br />
Eintritt:5,00 €,ermäßigt 3,00 € an<br />
der Abendkasse<br />
Montag, 23. April<br />
20.00 -22.30 Uhr<br />
Kinofilm „Das grüne Gold“<br />
Ort: Anneliese GeskeMusik-und Kulturhaus,<br />
Gustav-Heinemann-Str.1a,<br />
<strong>Erftstadt</strong>-Liblar<br />
Veranstalter:VHS <strong>Erftstadt</strong>,<br />
Tel. 02235/409-275,<br />
www.vhs-erftstadt.de in Zusammenarbeit<br />
mit dem Arbeitskreis „Grüner Hahn<br />
St. Kilian“, Eintritt:5,00 €,ermäßigt<br />
3,00 € an der Abendkasse<br />
Führungen /Touren<br />
Samstag, 07.April<br />
15.00-17.00 Uhr<br />
„Historischeund kunsthistorischeOrtsführung<br />
durch <strong>Erftstadt</strong>-Lechenich“<br />
Ort: Der Treffpunkt wird beider<br />
Anmeldung mitgeteilt. Veranstalter:<br />
VHS <strong>Erftstadt</strong>, Tel.: 02235/409-275,<br />
www.vhs-erftstadt.de, info@vhs-erftstadt.de<br />
(Anmeldung telefonisch<br />
oder per E-Mail erforderlich,<br />
Kurs Nr.D-2029)<br />
Gebühren: 10,00 € (Barzahlung vorOrt)<br />
Donnerstag, 19.April<br />
18.00 –22.00 Uhr<br />
„KulTOUR“ –Ein kulinarischer Stadtrundgang<br />
durch die historische Schlossstadt<br />
Lechenich<br />
Ort: TreffpunktMarkplatz <strong>Erftstadt</strong>-<br />
Lechenich, Veranstalter:AHAG<br />
Lechenich e.V.,Tel.02235/5696,und<br />
Stadt <strong>Erftstadt</strong>, Wirtschaftsförderung,<br />
Tel.: 02235/409-308<br />
Kosten:49,50 € für Stadtführungund<br />
Besuch dreier Restaurants in<br />
Lechenichmit Vorspeise, Hauptgang<br />
und Dessertinkl.ausgewiesener<br />
Getränke(Kartenreservierung<br />
erforderlich)<br />
Freitag, 20. April<br />
18.00 -19.30Uhr<br />
„Köln-Rundgang in leichter Sprache“<br />
Ort: Treffpunkt Bahnhof Erftadt-Liblar<br />
(Zug nachKöln um 17.16Uhr) oder<br />
18.00Uhr am Kölner Dom, Hauptportal<br />
Veranstalter: VHS <strong>Erftstadt</strong>,<br />
Tel.: 02235/409-275,<br />
www.vhs-erftstadt.de,<br />
info@vhs-erftstadt.de (vorherige schriftliche<br />
Anmeldung unbedingterforderlich<br />
unter Kurs Nr.D-2003)<br />
Gebühren: 3,00 € (Barzahlung vorOrt)<br />
Mittwoch,25. April<br />
15.00 -17.00 Uhr<br />
„Führung durch das Museum undden<br />
Mühlenparkin<strong>Erftstadt</strong>-Gymnich“<br />
–VeranstaltungimRahmender<br />
4. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis-<br />
Ort: Naturparkzentrum Gymnicher Mühle,<br />
GymnicherMühle 10,50374 <strong>Erftstadt</strong>-<br />
Gymnich, Veranstalter: Stadt <strong>Erftstadt</strong><br />
und Seniorenbeiratder Stadt <strong>Erftstadt</strong><br />
Informationen: Frau Michaela Bartsch,<br />
Tel.: 02235-409113,<br />
Michaela.Bartsch@erftstadt.de,<br />
www.rhein-erft-kreis.de/demenzwoche<br />
Eintritt:frei, jedoch<br />
Anmeldung erwünscht<br />
Vorträge /Lesungen<br />
Freitag, 13.April<br />
20.00 -21.30 Uhr<br />
Lesung: „Erzählmir vomAtmen“<br />
Dr.Simone Scharbertliest aus ihrem<br />
Lyrik-Band, Ort: StadthausLechenich,<br />
HerrigerStraße 20, 50374<strong>Erftstadt</strong>-<br />
Lechenich,Veranstalter:VHS <strong>Erftstadt</strong>,<br />
Tel.: 02235/409-275,<br />
www.vhs-erftstadt.de,<br />
info@vhs-erftstadt.de (Anmeldung telefonischoderper<br />
E-Mailerforderlich,<br />
Kurs Nr.D-2101) in Zusammenarbeit<br />
mit der Stadtbücherei <strong>Erftstadt</strong>und<br />
Buchhandlung Pier,Carl-Schurz-Straße<br />
98, 50374 <strong>Erftstadt</strong>-Liblar,<br />
www.heinzpier.de, Gebühren:frei<br />
Samstag, 14.April<br />
20.00 -22.00Uhr<br />
Szene93–<br />
„Lesung und Buchvorstellung“<br />
Die jungen Autorenvon Szene 93 präsentierenihren<br />
ersten gemeinsamen<br />
Roman und lesen Kurzgeschichten.<br />
Ort: Kleine Bühne, Poststraße 4,<br />
50374 <strong>Erftstadt</strong>-Liblar<br />
Veranstalter: Szene 93 e.V.,<br />
Kartenreservierung und Infos unter:<br />
www.szene93.de, Tel.: 02235/922834<br />
Eintritt:3€<br />
Mittwoch, 18.April<br />
19.30 -21.00 Uhr<br />
Themenabend<br />
Philosophie: „DasStaatsverständnis<br />
Wilhelm vonHumboldts und die<br />
Krisen unserer Zeit“<br />
Ort: VHS am Marienplatz, Carl-Schurz-<br />
Straße23, 50374 <strong>Erftstadt</strong>-Liblar,<br />
Raum 007, Veranstalter: VHS <strong>Erftstadt</strong>,<br />
Tel.: 02235/409-275,<br />
www.vhs-erftstadt.de,<br />
info@vhs-erftstadt.de(Kurs-Nr.D-1105)<br />
Gebühren: frei<br />
Donnerstag, 19.April<br />
18.00 Uhr –20.00Uhr<br />
„Dr. IngoFroböse –Rückentraining und<br />
gesunde Ernährung“<br />
Ort: FitnessLine Sportstudio, <strong>Erftstadt</strong>-<br />
Lechenich, Zunftstraße 12<br />
Veranstalter, www.fitnessline24.de, und<br />
Buchhandlung Köhl KG,<br />
www.koehl-buecher.shop-asp.de,<br />
Tel.: 02235-955510und Fitness Line<br />
Sportstudio, www.fitnessline24.de<br />
Eintritt:Vorverkauf 12 €<br />
Karten erhältlichinder Buchhandlung<br />
Köhl KG,E.- Lechenichund E.-Liblar sowieander<br />
Abendkasse<br />
Donnerstag, 19.April<br />
19.00 -21.00 Uhr<br />
Vortrag: „Chorwesen undChormusik<br />
im Rheinlandund ihre Wurzeln im<br />
19.Jahrhundert“<br />
-Vortrag im Rahmen des Programms<br />
anlässlichdes 100. Geburtstags des<br />
Komponisten Bernd Alois Zimmermann<br />
Ort: Anneliese GeskeMusik-und Kulturhaus,<br />
Gustav-Heinemann-Str.1a,<br />
<strong>Erftstadt</strong>-Liblar<br />
Veranstalter: Geschichtsverein<br />
<strong>Erftstadt</strong>e.V., www.geschichtsvereinerftstadt.de,<br />
in Kooperation mit der<br />
Bernd-Alois-Zimmermann-Gesellschaft<br />
e. V. (BAZG),www.bazg.org<br />
Eintritt:frei<br />
23. bis29. April <strong>2018</strong><br />
Erftstädterlesen für <strong>Erftstadt</strong>–<br />
„Licht und Schatten“<br />
Veranstalter: VHS <strong>Erftstadt</strong>, Tel.<br />
02235/409-275, www.vhs-erftstadt.de<br />
DerProgramm-Flyer liegt ab Anfang<br />
April an allen öffentlichen Stellen aus.<br />
Sie finden das Programm dann auchim<br />
Internet: www.vhs-erftstadt.de<br />
Eintritt:frei<br />
Dienstag, 24. April<br />
15.30 -16.30 Uhr<br />
„Es wareinmal…“<br />
–Veranstaltung im Rahmen der<br />
4. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis –<br />
Märchen erzählen und Erinnerungen<br />
beleben mit Christa Asmussen mit anschl.<br />
Kaffeetrinken und Hausführung.<br />
Ort: Stella Vitalis Seniorenzentrum, Seestraße<br />
28-30, 50374<strong>Erftstadt</strong>-Liblar,<br />
www.stellavitalis.de<br />
Veranstalter: Stella Vitalis –imRahmen<br />
der 4. Demenzwoche im Rhein-Erft-<br />
Kreis, Informationen:Gisela Uhde,<br />
Tel.: 02235-92944-313,<br />
sd-demenz@stellavitalis-erftstadt.de,<br />
www.rhein-erft-kreis.de/demenzwoche<br />
Eintritt: frei, jedoch<br />
Anmeldung erwünscht<br />
24<br />
<strong>Erftstadt</strong><strong>Magazin</strong>
AKTUELL<br />
Förderverein Erftstädter Karneval gegründet<br />
Feiern und Fördern<br />
Die Session ist um, doch die Karnevalsgesellschaften machen kaum Pause. Viele trainieren, bauen, proben,<br />
organisieren, damit es am 11.11. wieder losgehen kann. Das ist auch nötig, denn der Karneval fordert<br />
die Gesellschaften auch finanziell ganzjährig. Ein neuer Förderverein möchte die Aktiven nun unterstützen.<br />
■ Philipp Wasmund<br />
2014 waren Dieter Gilles und Wilfried Nothacker Teil des Liblarer Dreigestirns.<br />
Jetzt haben sie vor mit anderen den Karneval in ganz <strong>Erftstadt</strong><br />
zu fördern.<br />
Es gibt viel zu beachten für die<br />
Vorstände der Karnevalsgesellschaften.<br />
Wie bekomme ich ein<br />
prominentes Zugpferd für meine<br />
Veranstaltung? Wo stelle ich die<br />
Festwagen unter? Wie zahle ich<br />
GEMA, TüV und Kostüme? „Der<br />
Druck auf die Gesellschaften<br />
steigt“, sagt Dieter Gilles „Man<br />
kann sich nicht sicher sein, dass es<br />
die Züge in dieser Form noch in<br />
ein paar Jahren gibt.“ Der Liblarer<br />
liebt den Karneval, war selbst<br />
2014 Karnevalsprinz der KG Klüttefunke<br />
und war jahrelang im Senat<br />
aktiv. Nun hat er mit sieben<br />
Gleichgesinnten den „Förderverein<br />
Erftstädter Karneval“ gegründet.<br />
Gerade die kleinen Ortsteile<br />
haben es den Mitgliedern des<br />
neuen Fördervereins angetan.<br />
Beispielsweise die Veranstaltungen<br />
der KG Brav Jonge aus Kierdorf<br />
nötigen ihnen Respekt ab.<br />
„Die haben eigene Kräfte, das ist<br />
das originale Karnevalsgefühl der<br />
Gemeinschaft“, so Vize-Präsident<br />
Jürgen Ladra. Aber finanziell haben<br />
es die kleinen Gesellschaften<br />
schwer, der Förderverein will hier<br />
helfen. Mitglied kann jeder werden,<br />
60 Euro kostet es. „Der Zuspruch<br />
für unsere Idee ist aus den<br />
Vereinen ist bislang sehr gut“, sagt<br />
Walter Schlick, der wie Markus<br />
Dresga ebenfalls zu den Gründungsmitglieder<br />
gehört. Dresga<br />
betont, dass man sie nicht als Konkurrenz<br />
zu den bestehenden Vereinen<br />
verstehen darf. „Wir wollen<br />
keine vorhandenen Strukturen<br />
angehen. Uns geht es um das Caritative,<br />
um neue Projekte und<br />
darum Leute zu unterstützen, denen<br />
es nicht so gut geht.“ Machbar<br />
sei dies allerdings nur, wenn es<br />
eine Finanzierung aus allen Gesellschaftsbereichen<br />
in <strong>Erftstadt</strong><br />
gibt. „Wir wollen gerade auch jene<br />
für das Brauchtum gewinnen,<br />
die bislang noch skeptisch sind“,<br />
erklärt Präsident Dieter Gilles.<br />
Familien- und Erbrecht · Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />
Immobilien- und Vertragsrecht · Verkehrsrecht<br />
◆ Familienheim in der Trennung<br />
und Scheidung:<br />
Die eigene Immobilie ist in der Vergangenheit<br />
der Lebensmittelpunkt der Eheleute<br />
gewesen. Bei erfolgter Trennung und<br />
anstehender Scheidung sind viele Fragen<br />
zu klären. Um Rechtsnachteile zu vermeiden,<br />
ist es dann wichtig, die eigenen<br />
Handlungsmöglichkeiten zu kennen, um<br />
die richtigen Entscheidungen zu treffen.<br />
Ein Fall aus der Praxis: Die Eheleute sind<br />
hälftige Miteigentümer des von ihnen<br />
während der Ehe bewohnten Hauses, d.<br />
h. sie sind beide zur Hälfte im Grundbuch<br />
eingetragen. Zur Finanzierung der Immobilie<br />
haben sie gemeinsam ein Darlehen<br />
aufgenommen, für das sie als sog. Gesamtschuldner<br />
haften. Es kommt zur Trennung<br />
und der Mann zieht aus. Die Frau<br />
bleibt mit den gemeinsamen minderjährigen<br />
Kindern im Haus wohnen. Der Mann<br />
zahlt weiterhin wie früher die Kosten für<br />
das Haus und bedient auch das Darlehen<br />
allein. Wie geht es nun weiter?<br />
Hier kommt es darauf an, was die Eheleute<br />
wollen. Auch wenn sie es bei dieser Wohnsituation<br />
für die Zukunft belassen wollen,<br />
sollten sie das Finanzielle schriftlich regeln.<br />
Der Mann hat an die Frau für die Kinder Barunterhalt<br />
nach der Düsseldorfer Tabelle zu<br />
zahlen; je nach den Einkommensverhältnissen<br />
hat der Mann evtl. überdies der Frau<br />
Trennungsunterhalt zu zahlen. Andererseits<br />
stellt auch die Übernahme der laufenden<br />
Kosten des Hauses Unterhaltszahlungen<br />
an Frau und Kinder dar; die hälftige<br />
Darlehensrate ist faktisch ebenfalls Unterhalt<br />
an die Frau. Für die andere Miteigentumshälfte<br />
am Haus – die dem Mann<br />
gehört, von ihm aber nicht bewohnt wird<br />
– kann er von der Frau nach einer gewissen<br />
Übergangszeit Nutzungsentschädigung<br />
verlangen. Grundsätzlich können<br />
wechselseitig bestehende Ansprüche gegeneinander<br />
aufgerechnet werden, wobei<br />
zu beachten ist, dass Kinderunterhalt<br />
ein Anspruch des Kindes und nicht eines<br />
Ehegatten ist und somit nicht mit einem<br />
Anspruch eines Ehegatten verrechnet<br />
werden kann.<br />
Im Vorfeld der Scheidung sollte rechtzeitig<br />
geklärt werden, was endgültig mit der Immobilie<br />
geschehen soll. Naheliegend im<br />
Beispielsfall wäre, dass die Frau dem Mann<br />
dessen Miteigentumshälfte an dem Haus<br />
abzüglich der hälftigen Restschulden abkauft<br />
und den Darlehensvertrag übernimmt.<br />
Was aber, wenn ihr dazu – auch<br />
unter Berücksichtigung des bei der Scheidung<br />
durchzuführenden Zugewinnausgleichs<br />
(Vermögensauseinandersetzung)<br />
– die finanziellen Mittel fehlen? Möglich ist<br />
aber – je nach den Wünschen und Möglichkeiten<br />
der Parteien – auch die Übertragung<br />
der Immobilie auf die Kinder evtl.<br />
mit einem lebenslangen Nutzungsrecht<br />
(Nießbrauch) für einen Ehegatten kombiniert<br />
mit Nutzungsentschädigung bzw.<br />
Miete für den anderen. Selbstverständlich<br />
könnte das Haus auch verkauft und der Erlös<br />
abzgl. der Restschulden unter beiden<br />
Ehegatten geteilt werden. Es gibt viele<br />
denkbare Möglichkeiten. Die schlechteste ist<br />
meist, wenn die Parteien sich nicht einig<br />
werden, und die Immobilie dann auf Be-<br />
treiben eines Ehegatten teilungsversteigert<br />
wird.<br />
Unser Praxishinweis: Es empfiehlt sich,<br />
umgehend nach erfolgter Trennung alles<br />
daran zu setzen, eine einvernehmliche<br />
sog. „Trennungs- bzw. Scheidungsfolgenvereinbarung“<br />
zu erarbeiten. In einer solchen<br />
Vereinbarung können alle wichtigen<br />
Punkte (z. B. Regelungen hinsichtlich der<br />
Immobilie und sonstigem Vermögen, Unterhalt<br />
für Kinder und Ehepartner,<br />
Hausratsteilung etc.) rechtsverbindlich geregelt<br />
werden. Gelingt das nicht und ist<br />
später eine Klärung über das Gericht erforderlich,<br />
kostet das sehr viel Nerven, Lebensqualität<br />
und Geld und dauert – jedenfalls<br />
„gefühlt“ –unerträglich lange.<br />
Versuchen Sie daher zunächst, eine rechtlich<br />
verbindliche und für Ihren Fall „maßgeschneiderte<br />
Vereinbarung“ zu erarbeiten.<br />
Sollte Ihr Ehepartner hierzu nicht bereit sein,<br />
müssen Sie für Ihre Rechtsposition entschieden<br />
eintreten, um nicht später das Nachsehen<br />
zu haben. Eine frühzeitige „Standortbestimmung“<br />
und Festlegung des – auch taktischen<br />
– Vorgehens, ist entscheidend und<br />
gibt Ihnen Sicherheit.<br />
Sprechen Sie uns gerne an, wenn es um<br />
Rechtsfragen „rund um die Immobilie“<br />
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26<br />
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Engagement für <strong>Erftstadt</strong><br />
LEUTE<br />
Rund um den Donatussee<br />
Mehrere Gruppen haben sich inden letzten Wochen für den<br />
guten Zweck eingesetzt. Die ehemalige Kinderprinzessin der KG<br />
Brav Jonge Kierdorf verkaufte über 700 Pins während ihrer Regentschaft<br />
und konnte nun der RoggendorferKinderhilfe und<br />
der Freibadinitiative Kierdorf 1111,11 € übergeben. Möglich<br />
wurde dies auch durch die Spende vom Kierdorfer Philipp Heift,<br />
der500 Pins finanzierte. DieKinder der St. Barbara Concordia<br />
Grundschule übergab den beiden Vereinen ebenfallseineSpende,<br />
nämlich 1500 €. Das Geld war beim Kierdorfer Weihnachtsmarkt<br />
eingenommen worden. Die Jugendfeuerwehr Liblar<br />
nahm für ihre Jugendarbeit durch den alljährlichen Weihnachtsbaumverkauf<br />
Geld ein und spendete davon 350 € an den Kinderhospizdienst<br />
des Hopizvereins <strong>Erftstadt</strong>.<br />
Wieder einmal war es Maciek Miereczko der einen Erftstädter<br />
Volkslaufdominierte. Beim 14. GVG Donatuslauf war der Star<br />
des VfB Multisport im Hauptlauf erneut unschlagbar. Doch bei<br />
der Siegerehrung stand Miereczko noch unter der Dusche, so<br />
dass seine kleine Tochter ganz stolz die Urkunde übernahm. Der<br />
Lauf, der seit letztemJahrden Start an der Bahnhofstraße hat, kam<br />
bei den Laufenthusiasten wieder blendend an. Die besondere<br />
Strecke „rund um den Donatussee“ zog Läufer aller Altersklassen<br />
aus der Region an. Sogar Teilnehmer aus dem Hunsrück<br />
machten mit. Sieger imHalbmarathon wurde Markus Mey. Im<br />
Familienlauf gewann Zersenay Haile. Weitere Erstplatzierte<br />
waren Johannes Assmann, Louis-Elias Mausbach, Celine<br />
Schneider, Lara Facius und Peter Bürgel.<br />
„Auch wenn der Firmenname Reifen-<br />
Team 2000 darauf schließen lässt,dass<br />
wir uns nur mit Reifen beschäftigen“ so<br />
Geschäftsführer Gökan Sener, „so ist<br />
das nur die halbe Wahrheit“. ReifenTeam<br />
2000 ist eine KFZ-Werkstatt für fast alle<br />
Marken. Sowohl Privatkunden als auch<br />
große regionale Firmen vertrauen auf<br />
den Service und die Qualität der KFZ-<br />
Meisterwerkstatt. Sicherheit, Zuverlässigkeit,<br />
Kundenfreundlichkeit und eine<br />
schnelleUmsetzung sind die Philosophie<br />
des Betriebes.Ein weiteres Geschäftsfeld<br />
ist die professionelle Fahrzeugaufbereítung<br />
u.a. mit Sonax-Produkten.<br />
Diese vermindert die altersbedingten<br />
Verschleißerscheinungen im Innenraum<br />
und am Lack und trägt zur<br />
Erhaltung des Fahrzeugwertes bei.<br />
Außerdem steigert die professionelle<br />
Pflegeden Wert beim Verkauf und verringert<br />
die Kosten beider Leasingrückgabe.<br />
Mit kosmetischen Lackreparaturen<br />
(Smartrepair) wird das Leistungsspektrum<br />
der Werkstatt abgerundet.<br />
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und Fahrwerktechnik<br />
● Motor -Einspritzung<br />
-Abgasanlage<br />
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Öffnungszeiten: Mo. -Fr.:8:00 -18:00, Sa.: 8:30 -13:00<br />
<strong>Erftstadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
29
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KSK-Immobilien<br />
KSK-Immobilien hat Ladenlokal eröffnet<br />
Im <strong>März</strong> hat die KSK-Immobilien ihre eigenen Räumlichkeiten in <strong>Erftstadt</strong>-Lechenich eröffnet. Wir sprachen<br />
mit Saskia Kau, der Immobilienberaterin für <strong>Erftstadt</strong> bei der KSK-Immobilien.<br />
<strong>Erftstadt</strong>-<strong>Magazin</strong>: Frau Kau, Sie sind<br />
bereits seit vielen Jahren als Immobilienberaterin<br />
für <strong>Erftstadt</strong> bei der KSK-<br />
Immobilien tätig. Was macht <strong>Erftstadt</strong><br />
als Immobilienstandort so attraktiv?<br />
nastassja zinsmeister fotografie<br />
Saskia Kau: Der Speckgürtel rund<br />
um Köln weitet sich zunehmend aus<br />
und wird als Standort immer beliebter.<br />
Insbesondere Menschen, die in<br />
Köln oder Bonn arbeiten, aber aufgrund<br />
der ruhigeren und naturnaheren<br />
Umgebung das Umland zum<br />
Wohnen bevorzugen, ziehen gerne<br />
hierhin. Zudem lassen sich auch viele<br />
Gewerbetreibende hier nieder. Davon<br />
profitiert <strong>Erftstadt</strong>, das sich in den<br />
letzten Jahren als Zuzugsgebiet etabliert<br />
hat. Die Nachfrage nach Immobilien<br />
in <strong>Erftstadt</strong> und Umgebung ist<br />
ungebrochen hoch und steigt stetig.<br />
<strong>Erftstadt</strong>-<strong>Magazin</strong>: Die KSK-Immobilien<br />
hat nun das neue Ladenlokal<br />
mitten in <strong>Erftstadt</strong>-Lechenich eröffnet<br />
– was bieten Sie dort potenziellen<br />
Käufern und Verkäufern?<br />
Saskia Kau: Hier vor Ort haben wir<br />
einen ansprechenden Beratungs- und<br />
Besprechungsbereich, der die notwendige<br />
Diskretion für Beratungsgespräche<br />
bietet, sodass wir Kunden<br />
und Interessenten zu den Themen<br />
Immobilienkauf und -verkauf beraten<br />
können. Außerdem bieten wir auch<br />
Mietobjekte sowie Dienstleistungen<br />
rund um die Immobilie an. In den<br />
großen Schaufensterflächen unserer<br />
Räumlichkeiten werden zudem immer<br />
aktuelle Immobilienangebote<br />
präsentiert und ein Monitor im Fenster<br />
informiert über anstehende Veranstaltungen,<br />
Projekte und Sonderaktionen.<br />
Wir haben montags bis donnerstags<br />
von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
und freitags von 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
geöffnet und dadurch, dass aktuell<br />
insgesamt vier Mitarbeiter im Ladenlokal<br />
<strong>Erftstadt</strong> arbeiten, ist immer jemand<br />
vor Ort – Sie können also auch<br />
nastassja zinsmeister fotografie<br />
Sanja Schiffer, Marco Persicke, Saskia Kau, Katharina Denecke und Nadja Schäfer (v.l.n.r.)<br />
ohne eine Termin einfach mal bei<br />
uns vorbeischauen. Ein wesentlicher<br />
Standortvorteil ist außerdem, dass<br />
sich die Regional-Filiale der Kreissparkasse<br />
Köln nur ein paar Häuser weiter<br />
am Markt 14 befindet, sodass wir<br />
unsere Kunden gemeinsam mit den<br />
Kollegen der Kreissparkasse Köln auch<br />
zu Finanzierungen beraten können.<br />
<strong>Erftstadt</strong>-<strong>Magazin</strong>: Wie schätzen<br />
Sie als Expertin vor Ort den aktuellen<br />
Immobilienmarkt in <strong>Erftstadt</strong> ein?<br />
Saskia Kau: Dadurch, dass <strong>Erftstadt</strong><br />
als Standort zunehmend attraktiv wird,<br />
zeichnet sich der Immobilienmarkt<br />
hier vor Ort aktuell durch eine hohe<br />
Preisdynamik aus – ideal also für Immobilienbesitzer,<br />
die Ihr Haus oder Ihre<br />
Wohnung verkaufen möchten. Gleichzeitig<br />
führt das nach wie vor niedrige<br />
Zinsniveau jedoch dazu, dass auch<br />
Kaufinteressenten derzeit eine positive<br />
Marktsituation vorfinden und viele<br />
Menschen gerade den Weg ins Eigenheim<br />
gehen. Wir erleben also sowohl<br />
auf Käufer- als auch auf Verkäuferseite<br />
eine gestiegene Nachfrage. Nicht zuletzt<br />
deswegen freuen wir uns, in unserem<br />
neuen Ladenlokal nun die idealen<br />
Voraussetzungen vorzufinden, um<br />
alle Kunden und Interessenten individuell<br />
und ausführlich beraten zu<br />
können.<br />
30<br />
<strong>Erftstadt</strong> <strong>Magazin</strong>
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Stella Vitalis Senioren- und Demenzzentrum<br />
Spannende Berufe in der Pflege<br />
In einer schönen, angenehmen Umgebung wohnen und trotzdem mitten im Leben sein. Dies schätzen<br />
die Bewohner des Seniorenzentrums an der Seestraße in der Nähe des Liblarer Sees. Und für<br />
Pflegefachkräfte ist die Einrichtung ein spannender Arbeitgeber, der ausbildet und gezielt fördert.<br />
Doreen Neumann und Jonathan Hemmerling werben für eine abwechslungsreiche<br />
Karriere in der Pflege.<br />
2009 eröffnete Stella Vitalis das<br />
Senioren- und Demenzzentrum<br />
an der Seestraße. Jonathan Hemmerling<br />
startete zu dieser Zeit seine<br />
berufliche Karriere in der damals<br />
neuen Einrichtung. Inzwischen<br />
ist er Leiter des Seniorenzentrums.<br />
Das Demenzhaus wird<br />
seit Februar von Doreen Neumann<br />
geleitet, die zuvor<br />
langjährig als Pflegedienstleiterin<br />
aktiv war. Damit sind beide sehr<br />
gute Beispiele dafür, wie spannend<br />
eine Karriere im Pflegebereich<br />
heutzutage ist. Doreen Neumann<br />
ist der Stella Vitalis dankbar,<br />
dass man sie in ihrem Karriereweg<br />
unterstützt hat. „Ich habe vor einigen<br />
Jahren eine solche Entwicklung<br />
bei mir selbst nicht für mich<br />
möglich gehalten. Aber hier wurden<br />
meine Stärken erkannt und<br />
gezielt gefördert.“ 140 Mitarbeiter<br />
kümmern sich um die Bewohner<br />
des freundlich eingerichteten<br />
Hauses. „Uns ist wichtig, dass wir<br />
als Team gut zusammenarbeiten“,<br />
so Neumann. „Wer eine hohe soziale<br />
Kompetenz hat, ist in einem<br />
Pflegeberuf genau richtig.“ Dabei<br />
sind die Zeiten, in denen reiner<br />
Idealismus gefragt war, längst vorbei.<br />
„Inzwischen werden Pflegefachkräfte<br />
wirklich gut bezahlt“,<br />
weiß Jonathan Hemmerling. Dazu<br />
kommt, dass es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
gibt, die<br />
eine Karriere zusätzlich abwechslungsreich<br />
gestalten. Diese werden<br />
durch Stella Vitalis finanziert<br />
und es werden auch zeitliche<br />
Freiräume dafür geschaffen. „Die<br />
Vielseitigkeit des Berufes zeigt<br />
sich zudem durch unsere zahlreichen<br />
Kooperationen“, erklärt Jonathan<br />
Hemmerling. Über die<br />
Jahre wurde ein Netzwerk mit<br />
städtischen Stellen, Ehrenamtlern<br />
und Schulen aufgebaut. Diese Offenheit<br />
schätzen Bewohner, Angehörige<br />
und Mitarbeiter. Wer<br />
sich für eine Karriere in der Pflege<br />
interessiert, findet hier jederzeit<br />
Möglichkeiten das Haus und die<br />
Chancen in dem Beruf kennenzulernen.<br />
<strong>Erftstadt</strong> <strong>Magazin</strong><br />
31