Ihr Spezialistin<strong>Erftstadt</strong> Spez. Mercedes Benz Inh. Jens Luchterhandt Carl-Schurz-Straße 6.50374 <strong>Erftstadt</strong>-Liblar Telefon02235-41831 .Fax 02235-45802 Seit über 40 Jahren in <strong>Erftstadt</strong> Wir wünschen eine schöne Osterzeit!
der Navigation gearbeitet wird: Es gibt kein Satellitentelefon und keine elektronische Kursberechnung. Zurechtfinden musste Lena Rixgens sich deshalb ganz klassisch mit einer Seekarte aus Papier, einem Sextanten, Zirkel und Lineal. Für die Sicherheit der Teilnehmer ist dennoch gesorgt. „Alle Segler sind mit einem Tracking-System mit einem Nothilfeknopf ausgestattet“, sagt Lena Rixgens. „Endlich wieder festen Boden“ Am meisten zehrte der Schlafmangel an der 23-Jährigen. Maximal 20 Minuten am Stück konnte sie schlafen, in denen der Autopilot Foto: Daniela Gille das Steuern übernahm, dann musste sie zurück ans Ruder. Mehr Schlaf am Stück durfte sich die junge Seglerin nicht gönnen – zu groß war die Gefahr einer Wetterveränderung oder ein Schiff zu übersehen. „Einmal habe ich verschlafen“, erzählt sie. Aber nach 90 Minuten sei sie aufgewacht und erleichtert habe sie festgestellt, dass nichts passiert sei. Doch nicht nur körperlich, auch psychisch ist eine solche Regatta eine echte Herausforderung. „Es kann ziemlich einsam sein und ich kann im Ernstfall niemand fragen“, sagt Rixgens. Aber es gab auch schöne und unvergessliche Momente auf der Tour. „Ich habe Delfine und Fliegende Fische gesehen“, erzählt Rixgens. Auf Komfort Über 50 Mitglieder des Erftstädter Segelklubs-Ville kamen, um über die große Fahrt ihres Vereinsmitglieds Lena Rixgens zu hören. Die Segler müssen alle Entscheidungen selber treffen – Hilfe von außen ist nicht erlaubt. an Bord musste sie allerdings komplett verzichten. Das Schiff ist kaum ausgebaut. Segel, Werkzeug, Proviant und ein Schlafsack finden unter Deck Platz. Für dringende Bedürfnisse muss ein Eimer herhalten. Die Ankunft auf der Karibikinsel Martinique wird sie wohl nie vergessen. „Nach mehreren Wochen auf See hatte ich wieder festen Boden unter den Füßen“, berichtet die Seglerin. Auch nach dieser Extremerfahrung möchte Rixgens auf ihr Hobby in der Zukunft nicht verzichten: „Ich werde weiter an Hochseeregatten teilnehmen.“ Und dabei strahlen ihre Augen. Foto: © blondsign by Eike Schurr Lena Rixgens vollbrachte eine erstaunliche Leistung: In vier Wochen überquerte sie im Rahmen der „Mini Transat“ den Atlantik. Foto: © blondsign by Eike Schurr Worauf kommt es beim Hauskauf oder Hausverkauf an? Dass man einen erfahrenen Partner hat, der seriös und professionell den Wert der Immobilie erkennt und passende Lösungen findet. Der Immobilienscout24 zeichnete das IWV Maklerbüro 2017 zum fünften Mal in Folge mit dem begehrten „Premium Partner“ Siegel aus. Diese Auszeichnung verleiht der Immobilienscout24 für langjährige Erfahrung, herausragendes Engagement für Kunden sowie höchste Kundenzufriedenheit. Seit elf Jahren ist die IWV von Wolfgang Vesen dieser verlässliche Partner für Käufer und Verkäufer von Immobilien im Rhein-Erft-Kreis, in Düren, Euskirchen und Köln. „Die Beratung ist für uns das Wichtigste, dafür nehmen wir uns gerne viel Zeit“, so Wolfgang Vesen. Die IWV Mitarbeiter lernen ihre Kunden kennen, um ihre Wünsche zu verstehen und perfekt umzusetzen. Mit ihrer Erfahrung wissen sie genau, welche Lebensentscheidungen bei einem Kauf oder Verkauf bedacht werden müssen. Sie beraten auch, damit die Finanzierung stimmig ist. „Immobilien sind auch eine emotionale Sache, wir helfen den Überblick zu behalten, alle Sachargumente darzustellen.“ IWV erstellt kompetente Gutachten nach festgelegten Richtlinien. Für Verkäufer von Immobilien bietet die IWV ein modernes und umfassendes Marketing an. „Selbstverständlich ist für uns, dass wir unsere Auftragsimmobilien in anspruchsvollen und erfolgsorientierten Medien präsentieren.“ Zu ihrem Service gehört auch, dass sie die Suche und Auswahl nach passenden und seriösen Mietern übernehmen. Mit IWV Immobilien hat man einen Partner an der Seite, der einen hohen Anspruch hat. „Die Qualität meiner Entscheidungen bestimmt die Qualität meines Lebens. Dabei wollen wir sie unterstützen“, sagt Wolfgang Vesen. <strong>Erftstadt</strong> <strong>Magazin</strong> 19