Hofgeismar Aktuell 2018 KW 14
Hofgeismar Aktuell 2018 KW 14
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Rolf Maaß<br />
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Tel. 01 57 - 54 23 54 58<br />
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www.hofgeismar-aktuell.de<br />
Seniorenfreizeiten <strong>2018</strong><br />
<strong>Hofgeismar</strong> (hak) - Das Diakonische<br />
Werk Region Kassel bietet auch <strong>2018</strong><br />
wieder zwei Seniorenfreizeiten an:<br />
Die erste Freizeit vom 25. Juni bis 5. Juli<br />
<strong>2018</strong> führt ins Vital Hotel Ascona in<br />
Bad Bevensen.<br />
Die Kosten von 874,67 Euro beinhalten<br />
die Busfahrt ab/bis <strong>Hofgeismar</strong>, DZ/EZ<br />
mit DU/WC, Vollpension, Kurtaxe und<br />
Tee zum Abendessen, Nutzung des<br />
Schwimmbades/Sauna. Die Begleitung,<br />
Organisation und Betreuung während<br />
der gesamten Reise übernimmt Marga<br />
Röder.<br />
Das malerische Bad Bevensen im Herzen<br />
der Lüneburger Heide, zwischen Lüneburg<br />
und Uelzen, steht seit Jahrzehnten<br />
für das Kurbaden und Erholen von Körper,<br />
Geist und Seele. Die Stadt ist bekannt<br />
für seine Thermal-Jod-Sole-Heilquellen<br />
und seinen in der Stadt und Landschaft<br />
eingebetteten Kurpark an der Ilmenau.<br />
Das Vital Hotel Ascona bietet seit über<br />
39 Jahren in familiärer Atmosphäre, Service<br />
zum Wohlfühlen in schöner Umgebung.<br />
Die Zimmer sind ausgestattet mit<br />
Dusche/Bad/WC, TV, Radio, Telefon<br />
und Balkon. Im Restaurant werden<br />
lokale Köstlichkeiten mit dem Charme<br />
internationaler Küche serviert.<br />
In Schwimmbad, Sauna und bei medizinischen<br />
Anwendungen kann man es<br />
sich gut gehen lassen. Das Hotel liegt<br />
ca. 300 Meter vom Kurpark entfernt, in<br />
der Nähe des Thermalbades und wenige<br />
Minuten vom Kurzentrum und der Innenstadt.<br />
Die zweite Freizeit vom 23.<br />
August bis 2. September <strong>2018</strong> führt ins<br />
Hotel Kurparkblick in Bad Bergzabern.<br />
Die Kosten von 972 Euro im EZ und<br />
872 Euro im DZ beinhalten ebenfalls<br />
die Busfahrt ab/bis <strong>Hofgeismar</strong>,<br />
DZ/EZ mit DU/WC, Vollpension und<br />
Getränk zum Abendessen, Kurtaxe und<br />
Nutzung des Wellnessbereiches. Die Begleitung,<br />
Organisation und Betreuung<br />
während der gesamten Reise übernimmt<br />
ebenfalls Marga Röder.<br />
Am südlichsten Zipfel der Ferienregion<br />
„Deutsche Weinstraße“ in Rheinland-<br />
Pfalz, an der Grenze zum Elsass liegt<br />
das Bergzaberner Land.<br />
Das idyllische Bad Bergzabern ist ein<br />
Kur- und Heilbad mit Thermalwasser<br />
der Petronella-Quelle, eingebettet zwischen<br />
fruchtbaren Wiesentälern, Weinbergen<br />
und dicht bewaldeten Hängen.<br />
Das Hotel Kurparkblick, nur wenige<br />
Meter entfernt von Geschäften, steht<br />
für Gastlichkeit und Wohlgefühl. Gemütliche<br />
Zimmer in farbigem Ambiente<br />
und zeitgemäßem Komfort mit<br />
Dusche/Bad/WC, TV und Telefon erwarten<br />
die Gäste. Das Restaurant bietet<br />
pfälzische, elsässische und mediterrane<br />
Küche an und auf der Sonnenterrasse<br />
kann man es sich bei einem regionalen<br />
Wein gut gehen lassen. In der Wellness-<br />
Oase mit Sauna wird man von einem<br />
Team aus Heil- und Wellnesstherapeuten<br />
verwöhnt.<br />
Anmeldungen werden bis spätestens vier<br />
Wochen vor Abreise im Diakonischen<br />
Werk Region Kassel, Außenstelle <strong>Hofgeismar</strong>,<br />
Große Pfarrgasse 1, Tel.<br />
05671/920821, entgegengenommen.<br />
Fleischerei Köhler<br />
Neunmal Gold und einmal Silber<br />
<strong>Hofgeismar</strong> (IS) - „Wer hat die beste<br />
Ahle Worscht?“ Dieser Frage gingen<br />
60 Prüfer, davon 40 Fachleute und 20<br />
Laien, beim 3. Ahle Worscht-Wettbewerb<br />
nach.<br />
„Dieser Wettbewerb soll u.a. die Vielfalt<br />
des Metzgerhandwerks belegen“, sagte<br />
Fleischermeister Uwe Köhler, der den<br />
Wettbewerb organisierte. Und so galt<br />
es für die Prüfer im Berufsbildungszentrum<br />
in Kassel aus den 250 eingesandten<br />
Proben aus 50 nordhessischen Metzgereibetrieben<br />
von Fulda bis Bad Karlshafen<br />
und Eschwege bis Korbach, die<br />
schmackhaftesten herauszufinden. Kein<br />
leichtes Unterfangen, denn die Juroren<br />
mussten neben dem Hauptkriterium<br />
Geschmack auch Geruch, Aussehen<br />
und Konsistenz beurteilen.<br />
Am Ende war klar, die Fleischerei Köhler<br />
bekam für ihre herrausragende Qualität<br />
neunmal die höchste Auszeichnung in<br />
Gold und einmal Silber für hervorragende<br />
Qualität. Damit erhielt der <strong>Hofgeismar</strong>er<br />
Fleischereibetrieb die meisten<br />
Auszeichnungen für seine Ahle Worscht.<br />
Insgesamt stellt der Familienbetrieb <strong>14</strong><br />
verschiedene Ahle Worscht-Spezialitäten<br />
her. Von Wildschwein, Steinmühlen in<br />
unterschiedlichen Qualitäten, Reinhardswälder,<br />
Lempetaler oder nach italienischer<br />
Art reicht da die Palette der beliebten<br />
Wurst.<br />
„Die wichtigste Voraussetzung für eine<br />
gute Stracke oder Runde ist immer das<br />
ganz frische Fleisch“, informierte Uwe<br />
Köhler.<br />
„Da wir viermal die Woche schlachten,<br />
können wir dies gut erfüllen“. Zudem<br />
hat die Metzgerei Köhler mit der Steinmühle,<br />
in der die nordhessische Spezialität<br />
unter besonderen klimatischen<br />
Verhältnissen zwischen sechs Wochen<br />
und einem Jahr trocknen kann, zusätzlich<br />
beste Voraussetzungen für einen<br />
Anzeige<br />
Uwe Köhler (ganz rechts) und Sohn Felix Köhler (ganz links) freuen sich mit ihren Metzgergesellen über neunmal Gold<br />
und einmal Silber für ihre Ahle Worscht.<br />
Foto: Seidenstücker<br />
besonders ausgewogenen Geschmack<br />
sowie Konsistenz.<br />
Bereits seit mehr als 300 Jahren wird<br />
die „Ahle Worscht“ in Nordhessen hergestellt.<br />
Das Verfahren die Wurst zu<br />
trocknen, war damals eine Methode<br />
zur Haltbarmachung.