Kreis 04-18
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Renault Mégane Grandtour ENERGY TCe 100: Gesamtverbrauch<br />
(l/100 km): innerorts: 6,7; außerorts: 4,6; kombiniert: 5,4; CO 2-<br />
Emissionen kombiniert: 120 g/km; Energieeffizienzklasse: B.<br />
Renault Mégane Grandtour: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100<br />
km): 6,0 – 3,5; CO 2-Emissionen kombiniert: 134 – 90 g/km (Werte<br />
nach Messverfahren VO [EG] 715/2007)<br />
***Abb. zeigt Mégane Grandtour BOSE EDITION mit Sonderausstattung.<br />
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*Abwrack- und On-Top-Prämie sind im Bar- und Finanzierungspreis<br />
verrechnet. Gültig nur bei Vernichtung des Altfahrzeugs und bei Kauf<br />
eines sofort verfügbaren Renault Mégane Grandtour, Scénic, Grand<br />
Scénic, Kadjar, Talisman, Talisman Grandtour, Espace, Koleos. Das<br />
Altfahrzeug muss mindestens 6 Monate auf den Fahrzeugkäufer<br />
zugelassen sein. Ein Angebot für Privatkunden, gültig bei Kaufantrag<br />
bis 30.<strong>04</strong>.20<strong>18</strong> und Zulassung bis 30.05.20<strong>18</strong>. Nicht kombinierbar mit<br />
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und 3 Jahre Renault Plus Garantie (Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie)<br />
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Viele Autofahrer wechseln jetzt von<br />
Winter- auf Sommerreifen. Dabei<br />
stellt sich oft die Frage, wo und<br />
wie die Winterreifen sicher und unbeschadet<br />
bis zum Herbst lagern<br />
können. „Wer keinen Platz in Garage<br />
oder Keller hat, kann die Winterreifen<br />
gegen Gebühr bei einer Werkstatt<br />
oder einem Reifendienst einlagern<br />
lassen“, sagt Stephan Strothmann,<br />
Leiter der TÜV-STATION Kirchlengern.<br />
Pneus kennzeichnen und<br />
Luftdruck erhöhen<br />
„Wer sie selber einlagert, sollte<br />
die Pneus beim Abmontieren kennzeichnen.“<br />
Am besten geht das auf<br />
der Lauffläche mit Kreide, die sich<br />
später wieder abfährt. „Vor dem<br />
Lagern sollte der Luftdruck um 0,5<br />
bar gegenüber den Herstellerangaben<br />
erhöht werden“, rät der TÜV-<br />
Experte. „Denn auch ungenutzt<br />
verlieren die Reifen Luft.“<br />
Der Frühling symbolisiert für viele<br />
einen Neuanfang, bei dem man<br />
sich von altem Ballast befreit und<br />
gut aufgeräumt in das neue Jahr<br />
startet. Ob für den Umzug, den<br />
Möbelkauf oder die Entsorgungh<br />
der Gartenabfälle: Ein Pkw-Anhänger<br />
ist bei Transporten eine nüztliche<br />
Ergänzung zum Auto. Das richtige<br />
Beladen ist für eine sichere<br />
Fahrt das A und O und kann Unfällen<br />
vorbeugen.<br />
Schweres nach unten,<br />
Leichtes abdecken<br />
„Damit sich Gegenstände auf dem<br />
Anhänger nicht während der Fahrt<br />
verschieben können, sollte man<br />
unbedingt auf einen rutschfesten<br />
Für den sicheren Transport:<br />
Anhänger richtig beladen<br />
Boden oder eine Unterlage achten“,<br />
rät Stephan Strothmann, Leiter<br />
der TÜV-STATION Kirchlengern.<br />
Schwere Gegenstände sollten unten<br />
verstaut werden, die leichteren<br />
darauf. Insgesamt sollte die Achse<br />
gleichmäßig belastet werden, damit<br />
der Anhänger nicht ins Schlingern<br />
kommt. Um Stabilität und damit<br />
Sicherheit zu gewährleisten, sollte<br />
die Ladung mit ausreichend geeigneten<br />
Gurten fest verzurrt werden.<br />
„Eine Fracht, die leicht wegfliegen<br />
kann, sollte man zusätzlich<br />
mit einer Plane abdecken und diese<br />
gut befestigen. Sonst können beispielsweise<br />
Gartenabfälle, die vom<br />
Anhänger wehen, die Sicht anderer<br />
Die richtige Beladung eines Anhängers trägt viel zur Sicherheit bei.<br />
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
Winterreifen richtig einlagern<br />
Auf Beschädigungen untersuchen<br />
Zudem sollten Reifen und Felgen<br />
auf Beschädigungen untersucht<br />
und Fremdkörper aus Profil und<br />
Gummi entfernt werden. Reifen mit<br />
Felgen können aufeinander gestapelt,<br />
auf einem Felgenbaum oder<br />
FOTO: ISTOCK/GEORGERUDY<br />
an einer Wandhalterung übersommern.<br />
Ohne Felgen sollten die<br />
Reifen senkrecht stehen und in regelmäßigen<br />
Abständen ein wenig<br />
gedreht werden. Wichtig: Reifen<br />
sollten trocken, kühl und dunkel<br />
gelagert werden.<br />
Fahrer behindern“, weiß der Stationsleiter.<br />
Welches Gewicht mit<br />
dem eigenen Fahrzeug gezogen<br />
werden darf, ist den Fahrzeugpapieren<br />
zu entnehmen. „Außerdem<br />
sollte man nicht vergessen, dass<br />
auch der Anhänger eine gültige<br />
TÜV-Plakette braucht“, erinnert<br />
der der TÜV-Experte. Ladung, die<br />
mehr als einen Meter nach hinten<br />
übersteht, muss laut § 22 der Straßenverkehrsordnung<br />
deutlich gekennzeichnet<br />
werden. Dazu ist eine<br />
rote Fahne oder ein Schild in den<br />
Maßen 30 x 30 Zentimeter sowie<br />
ein zylindrischer Körper mit einem<br />
Durchmesser von 35 Zentimeter<br />
vorgesehen.<br />
FOTO: ISTOCK/REIMPHOTO<br />
Ein Kennzeichen für zwei Fahrzeuge<br />
Zu dieser Jahreszeit kommen auch<br />
diverse Zweitfahrzeuge wie Cabrio,<br />
Oldtimer und Co. wieder zum Einsatz.<br />
Wer zwei Fahrzeuge besitzt<br />
und diese nicht gleichzeitig nutzt,<br />
kann auf ein sogenanntes Wechselkennzeichen<br />
setzen. Dafür gibt<br />
es bei einigen Versicherungen Rabatte,<br />
außerdem ist die Lösung<br />
attraktiv für Oldtimer- und WohnmobilBesitzer<br />
sowie für Fahrzeughalter<br />
mit zwei Motorrädern: So<br />
bleiben beide Fahrzeuge permanent<br />
angemeldet und können das<br />
ganze Jahr über abwechselnd gefahren<br />
werden. Auch für Anhänger<br />
besteht diese Option. „Die beiden<br />
Fahrzeuge, die sich ein Kennzeichen<br />
teilen, müssen derselben<br />
Fahrzeugklasse angehören“, erklärt<br />
Stephan Strothmann, Leiter der<br />
TÜV-STATION Kirchlengern. „Also<br />
beispielsweise zwei Pkw oder zwei<br />
Pkw-Anhänger“.<br />
Ein Fahrzeug muss bleiben<br />
Das Wechselkennzeichen besteht<br />
aus zwei Teilen: Einem größeren,<br />
das zwischen den beiden Fahrzeugen<br />
gewechselt werden kann,<br />
und einem kleineren, am jeweiligen<br />
Fahrzeug fest angebrachten<br />
Teil. Der große Teil ähnelt dem<br />
gängigen EU-Kennzeichen, der<br />
kleinere enthält im Wesentlichen<br />
entweder die Ziffer 1 oder 2, mit<br />
der sich die beiden Fahrzeuge<br />
auseinanderhalten lassen. „Damit<br />
ein Fahrzeug auf öffentlichen Straßen<br />
betrieben oder abgestellt<br />
werden darf, müssen beide Teile<br />
des Kennzeichens angebracht<br />
sein“, ergänzt der TÜV-Experte.<br />
„Während das eine Fahrzeug gefahren<br />
wird, muss das andere auf<br />
einem Privatgrundstück bleiben.