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seltener ist er. Obwohl man den Diamanten meist in seiner<br />
transparenten Form antrifft, so ist er in lupenreinem Weiss doch<br />
höchst selten. Feine Gelb- und Brauntöne sind bei geschliffenen<br />
Diamanten häufig erkennbar.<br />
Wie kein anderer Edelstein erreicht der Diamant in<br />
seiner Vollkommenheit ein Höchstmass an Brillanz, das<br />
seinesgleichen sucht. Als absolut rein gilt er jedoch erst, wenn<br />
er keinerlei Einschlüsse aufweist. Bei Edelsteinen erreicht einzig<br />
die Kombination perfekter Proportionen, Symmetrie und<br />
äusserer Merkmale das Ideal der maximalen Brillanz. Der<br />
Schliff gibt zusätzlich Auskunft über die Art der Facettierung<br />
und ist von grosser Bedeutung. Angestrebt wird meist der runde<br />
Brillantschliff mit mindestens 57 Facetten. Aber auch ovale,<br />
herz-, kissen- und tropfenförmige Diamanten erfreuen sich<br />
grosser Beliebtheit.<br />
KOMPETENT IN DIAMANTFRAGEN<br />
<strong>Herzog</strong> <strong>Loibner</strong> hat es sich gemeinsam mit der Firma „noor“<br />
zur Aufgabe gemacht, höchste Kompetenz in Sachen Juwelen<br />
zu vermitteln und kontinuierlich weiter zu entwickeln. Hinter<br />
dem Namen „noor“ steht die Familie Wurster, die in der<br />
traditionsreichen Goldstadt Pforzheim zu Hause ist.<br />
Dort betreiben sie bereits in der dritten Generation ihre<br />
Leidenschaft für edle Stücke und lassen in ihrem Haus feinste,<br />
handgearbeitete Juwelen entstehen. Nur die wertvollsten<br />
Edelsteine werden bei „noor Diamonds“ verarbeitet, weshalb<br />
das Unternehmen den Namen „Diamantmanufaktur“ trägt.<br />
Doch nicht nur der Diamant ist einzigartig in seiner Feinheit:<br />
bereits die Roségold-Legierung lenkt den Blick auf sich. Der<br />
warme, weiche Farbton ist ebenfalls eine Eigenkreation des<br />
Hauses und harmoniert besonders mit champagnerfarbenen<br />
Diamanten. In Kombination mit weissen Edelsteinen bildet sie<br />
einen erfrischenden Kontrast.<br />
Aber auch andere Farbnuancen lassen Frauenherzen höher<br />
schlagen. Braune und schwarze Diamanten sind längst ebenso<br />
beliebt und werden von den Goldschmieden passend zu Schliff<br />
und Farbe eingearbeitet. So zieren etwa Wellen oder Terrassen<br />
aus Diamantpavé die Ringe, Colliers oder den Ohrschmuck.<br />
Grundsätzlich wird sorgsam darauf geachtet, nur auf die<br />
hochwertigsten Rohstoffe zurückzugreifen und so kommen in<br />
der Pforzheimer Goldschmiede ausschliesslich 18-karätiges<br />
Rosé-, Weiss-, oder Gelbgold zur Verwendung. Und wer sich<br />
sicher sein will eine Preziose von „noor“ in den Händen zu<br />
halten, der macht sich auf die Suche nach dem „geheimen<br />
Diamant“. Denn auf der Innenseite einer jeden funkelnden<br />
Kreation ist ein Diamant versteckt, unsichtbar für jeden<br />
Bewunderer und doch der Trägerin näher als jeder andere<br />
Stein. Ein Tragegefühl, für ein Leuchten von innen, das nach<br />
aussen strahlt.<br />
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