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Herzog Loibner Magazin 2017

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seltener ist er. Obwohl man den Diamanten meist in seiner<br />

transparenten Form antrifft, so ist er in lupenreinem Weiss doch<br />

höchst selten. Feine Gelb- und Brauntöne sind bei geschliffenen<br />

Diamanten häufig erkennbar.<br />

Wie kein anderer Edelstein erreicht der Diamant in<br />

seiner Vollkommenheit ein Höchstmass an Brillanz, das<br />

seinesgleichen sucht. Als absolut rein gilt er jedoch erst, wenn<br />

er keinerlei Einschlüsse aufweist. Bei Edelsteinen erreicht einzig<br />

die Kombination perfekter Proportionen, Symmetrie und<br />

äusserer Merkmale das Ideal der maximalen Brillanz. Der<br />

Schliff gibt zusätzlich Auskunft über die Art der Facettierung<br />

und ist von grosser Bedeutung. Angestrebt wird meist der runde<br />

Brillantschliff mit mindestens 57 Facetten. Aber auch ovale,<br />

herz-, kissen- und tropfenförmige Diamanten erfreuen sich<br />

grosser Beliebtheit.<br />

KOMPETENT IN DIAMANTFRAGEN<br />

<strong>Herzog</strong> <strong>Loibner</strong> hat es sich gemeinsam mit der Firma „noor“<br />

zur Aufgabe gemacht, höchste Kompetenz in Sachen Juwelen<br />

zu vermitteln und kontinuierlich weiter zu entwickeln. Hinter<br />

dem Namen „noor“ steht die Familie Wurster, die in der<br />

traditionsreichen Goldstadt Pforzheim zu Hause ist.<br />

Dort betreiben sie bereits in der dritten Generation ihre<br />

Leidenschaft für edle Stücke und lassen in ihrem Haus feinste,<br />

handgearbeitete Juwelen entstehen. Nur die wertvollsten<br />

Edelsteine werden bei „noor Diamonds“ verarbeitet, weshalb<br />

das Unternehmen den Namen „Diamantmanufaktur“ trägt.<br />

Doch nicht nur der Diamant ist einzigartig in seiner Feinheit:<br />

bereits die Roségold-Legierung lenkt den Blick auf sich. Der<br />

warme, weiche Farbton ist ebenfalls eine Eigenkreation des<br />

Hauses und harmoniert besonders mit champagnerfarbenen<br />

Diamanten. In Kombination mit weissen Edelsteinen bildet sie<br />

einen erfrischenden Kontrast.<br />

Aber auch andere Farbnuancen lassen Frauenherzen höher<br />

schlagen. Braune und schwarze Diamanten sind längst ebenso<br />

beliebt und werden von den Goldschmieden passend zu Schliff<br />

und Farbe eingearbeitet. So zieren etwa Wellen oder Terrassen<br />

aus Diamantpavé die Ringe, Colliers oder den Ohrschmuck.<br />

Grundsätzlich wird sorgsam darauf geachtet, nur auf die<br />

hochwertigsten Rohstoffe zurückzugreifen und so kommen in<br />

der Pforzheimer Goldschmiede ausschliesslich 18-karätiges<br />

Rosé-, Weiss-, oder Gelbgold zur Verwendung. Und wer sich<br />

sicher sein will eine Preziose von „noor“ in den Händen zu<br />

halten, der macht sich auf die Suche nach dem „geheimen<br />

Diamant“. Denn auf der Innenseite einer jeden funkelnden<br />

Kreation ist ein Diamant versteckt, unsichtbar für jeden<br />

Bewunderer und doch der Trägerin näher als jeder andere<br />

Stein. Ein Tragegefühl, für ein Leuchten von innen, das nach<br />

aussen strahlt.<br />

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