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LA KW 15

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B RIEFKASTEN<br />

„Parteienversorgungsrat“<br />

„Glanzlichter“, Ausgabe vom 3. April 2018<br />

Sehr geehrter Herr Eiter, ich nehme<br />

Bezug auf Ihren Kommentar zur<br />

Entsendung der Tiroler Abgeordneten<br />

zum Bundesrat mit dem Titel<br />

„Parteienversorgungsrat“ und nehme<br />

diesen zum Anlass, einige der von<br />

Ihnen kritisierten Punkte objektiv<br />

darzustellen: Österreich ist ein Bundesstaat<br />

und hat sich für die Einrichtung<br />

von zwei parlamentarischen<br />

Kammern entschieden. So steht es<br />

in unserer Verfassung. Der Bundesrat<br />

soll in diesem System vor allem die<br />

Interessen der Bundesländer vertreten.<br />

Die von Ihnen kritisierte Schwäche<br />

des Bundesrates beruht darauf,<br />

dass diese Kammer beim größten Teil<br />

der vom Nationalrat beschlossenen<br />

Gesetze nur ein aufschiebendes Vetorecht<br />

hat. Es muss allerdings ergänzt<br />

werden, dass Verfassungsgesetze, die<br />

die Kompetenzen der Länder einschränken<br />

würden, vom Bundesrat<br />

mittels absolutem Vetorecht verhindert<br />

werden können. Außerdem bestehen<br />

viele weitere parlamentarische<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

11./12. April 2018<br />

Kontrollrechte, die die Mitwirkung<br />

des Bundesrates, speziell auch bei<br />

EU-Materien, möglich machen und<br />

die Sie leider unerwähnt gelassen<br />

haben. Die von Ihnen unterstellte<br />

Überflüssigkeit dieser Einrichtung ist<br />

daher nicht richtig, gleiches gilt für<br />

die einzelnen Abgeordneten. Jedes<br />

politische Mandat, egal, ob auf Gemeinde-,<br />

Landes- oder Bundesebene<br />

muss mit Leben erfüllt werden und<br />

bietet ausreichend Möglichkeiten,<br />

im Dienste der Bevölkerung tätig<br />

zu sein. Ich verschließe mich sicher<br />

nicht einer Diskussion über Verbesserungen<br />

oder Änderungen der Arbeitsgrundlage<br />

der zweiten Kammer, lege<br />

aber Wert auf die Feststellung, dass<br />

wir Bundesräte dies nicht alleine entscheiden<br />

können. Gerne lade ich Sie<br />

zu einem persönlichen Gespräch ein,<br />

bei dem Sie sich ein Bild von unserer<br />

Arbeit und meinen ganz persönlichen<br />

Vorhaben als Außerfernerin und<br />

Frauenpolitikerin machen können.<br />

BRin Dipl.-Kffr. (FH) Elisabeth Pfurtscheller<br />

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E-Mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

41 Einsätze<br />

Kommando der Feuerwehr Ried bestätigt<br />

AF-Kdt. Simon Schranz, der ehemalige AF-Kdt. Heinrich Heiß, Bgm. Elmar Handle,<br />

Kdt. Rupert Mair, die ausgeschiedenen Funktionäre OV Mathias Salner, OV John<br />

Koolen, Kdt.-Stv. Andreas Saurer, die neugewählten Funktionäre Philipp Schmid<br />

sowie Simon Mair, BFI Thomas Greuter (v. l.)<br />

Foto: Thomas Greiter<br />

(dgh) Im Rahmen der Vollversammlung<br />

am 17. März zog Kdt.<br />

Rupert Mair Bilanz über das vergangene<br />

Jahr. Es waren 41 Einsätze<br />

mit beachtlichen 2995 Stunden zu<br />

bewältigen. Die Feuerwehr Ried hat<br />

derzeit 68 Mitglieder – 49 im aktiven<br />

Dienst, elf Reservisten und acht<br />

Jungfeuerwehrmänner. Highlight des<br />

vergangenen Jahres war die Anschaffung<br />

eines neuen Löschfahrzeuges.<br />

Unter dem Vorsitz von Bgm. Elmar<br />

Handle brachten die Neuwahlen<br />

ein klares Ergebnis: Das bestehende<br />

Kommando OBI Mair und BI Saurer<br />

wurde bestätigt, Mathias Salner<br />

sowie John Koolen legten ihre Ämter<br />

als Kassier und Schriftführer in<br />

jüngere Hände: Simon Mair ist nun<br />

Kassier, Philipp Schmid Schriftführer.<br />

Alle übrigen Positionen blieben<br />

unverändert. Bezirksfeuerwehrinspektor<br />

Thomas Greuter nahm die<br />

Verleihung des Verdienstzeichens des<br />

Bezirksfeuerwehrverbandes in Bronze<br />

an John Koolen, Mathias Salner<br />

und Andreas Saurer persönlich vor.<br />

Alexander Wagger wurde zum Oberbrandmeister,<br />

Stefan Kofler wurde<br />

zum Feuerwehrmann befördert. Der<br />

kameradschaftliche Höhepunkt der<br />

Tagesordnung war die Verleihung<br />

für 40-jährige Tätigkeit im Feuerwehr-<br />

und Rettungswesen an die Kameraden<br />

Bgm. Elmar Handle sowie<br />

Arnold Stecher.<br />

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RUNDSCHAU Seite 19

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