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Magazin für Sprockhövel - Image

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19. Juni<br />

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10 Jahre Städtepartnerschaft <strong>Sprockhövel</strong>/Oelsnitz (Erzgebirge)<br />

Vom 13.05. – 16.05.2010 war<br />

eine Besuchergruppe aus<br />

Oelsnitz bei den Freunden<br />

in <strong>Sprockhövel</strong> zu Gast. Mit<br />

dabei war auch Bürgermeister<br />

Hans-Ludwig Richter mit<br />

Gattin und sein Stellvertreter<br />

Jens Barnickel mit Ehefrau.<br />

Insgesamt kamen 17 Personen<br />

aus der Partnerstadt. Bürgermeister<br />

Dr. Klaus Walterscheid<br />

begrüßte seine Kollegen. Bei<br />

einem gemütlichen Grillabend<br />

wurde der offizielle 10-jährige<br />

Austausch gefeiert. Beson-<br />

• passgenaue Vermittlung<br />

• effektive Dienstleistung im<br />

Personalwesen<br />

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Servicegrad und<br />

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<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

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derer Dank gilt dem Vorsitzenden<br />

des <strong>Sprockhövel</strong>er<br />

Freundschaftskreises, Hans-<br />

Gert Burggräfe und Wolfgang<br />

Thost aus Oelsnitz, die sich all<br />

die Jahre mit großem Einsatz<br />

um den Austausch gekümmert<br />

haben. Es gab natürlich auch<br />

wieder ein interessantes Ausflugsprogramm<br />

<strong>für</strong> die Gäste<br />

und Gastgeber. Es wurde das<br />

Neandertalmuseum besucht,<br />

anschließend bummelte die<br />

Gruppe durch die Düsseldorfer<br />

Altstadt. Der Höhepunkt war der Besuch der Zeche Zollverein<br />

mit dem neuen Ruhrmuse-<br />

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11. Juli 2010<br />

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um. Am Sonntag fand ein Gottesdienst<br />

in der evangelischen<br />

Kirche in Haßlinghausen statt,<br />

danach folgte eine Wanderung<br />

über die alte Bahntrasse, durch<br />

Felder, Wiesen und Wald zur<br />

Hünninghauser Bauernstube.<br />

Nach einem gemeinsamen<br />

Mittagessen hieß es Abschied<br />

<strong>Image</strong><br />

nehmen. Jetzt freuen sich die<br />

<strong>Sprockhövel</strong>er auf den Besuch<br />

in Oesnitz im September zum<br />

Sachsentag. Es wird dort einen<br />

Stand von Freundeskreis<br />

und vom Stadtmarketingverein<br />

<strong>Sprockhövel</strong> geben. Krönender<br />

Abschluss ist der Festumzug<br />

durch Oelsnitz, an<br />

dem auch die <strong>Sprockhövel</strong>er<br />

teilnehmen.<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donner stag, 08.07.2010<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 25.06.2010


Sa. 22.05.2010<br />

Wiedereröffnung<br />

des Industrieparks<br />

am Malakowturm<br />

Eröffnung<br />

Dr. Klaus Walterscheid<br />

Bürgermeister <strong>Sprockhövel</strong><br />

und<br />

Gerhard Koch<br />

stellvertr. Vorsitzender des<br />

Heimat- und Geschichtsvereins <strong>Sprockhövel</strong><br />

Nach 10 Jahren wurde der Park in<br />

einer Feierstunde noch einmal eröffnet. Die ausgestellten Industrieexponate<br />

waren entrostet und frisch lackiert worden.<br />

Der Gartenbauverein hatte Bäume gepflanzt. Bürgermeister<br />

Dr. Klaus Walterscheid und Gerhard Koch, stellvertretender<br />

Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins <strong>Sprockhövel</strong><br />

eröffneten den Park<br />

und erinnerten an die<br />

Bedeutung der Kohle<br />

im heimischen Raum;<br />

Grußworte sprach<br />

auch Landrat Dr. Arnim<br />

Brux. Ein Dank<br />

galt der Geschäftsführerin<br />

des Marketingvereins,<br />

Frau Rita<br />

Gehner, die die Veranstaltung<br />

mitgestaltet hatte. Zur musikalischen Umrahmung<br />

trug der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Sprockhövel</strong><br />

bei. Unter den vielen Gästen waren auch ehemalige Kumpel.<br />

Der Park soll nicht wieder in Vergessenheit geraten. Neue<br />

Schilder weisen einen vorhandenen Weg zum Park aus. Dieser<br />

führt von der Heimatstube „Am Grewendieck“ über den<br />

Radfahrweg vorbei am geologischen Aufschluss „Flöz Schieferbank“,<br />

der restaurierten Brücke „Im Riepelsiepen“ und der<br />

Zeche Alte Haase. Um den Bekanntheitsgrad des Parks weiter<br />

zu steigern, wurde ein Vermarktungskonzept entwickelt.<br />

Dazu gehörte auch die Ausstellung der Lebenshilfe <strong>Sprockhövel</strong><br />

„Holz zu Kunst“.<br />

Hattinger Straße<br />

gegenüber<br />

Zeche „Alte Haase“<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Im Anschluss<br />

an die Wiedereröffnung<br />

wird<br />

auf dem Sedus-<br />

Gelände der<br />

erste gelbe Ballon<br />

im Rahmen<br />

„SchachtZeichen“<br />

aufsteigen.<br />

Pflanzaktion der<br />

Gartenfreunde <strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />

Gemeinsam werden die Jahresbäume<br />

2009/2010 (Bergahorn/Vogelkirsche)<br />

auf dem Parkgelände gepflanzt<br />

„Holz zu Kunst“<br />

ab 11:00 Uhr<br />

Ausstellung der Lebenshilfe <strong>Sprockhövel</strong> e.V.<br />

Musikalische Begleitung<br />

Musikzug der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Sprockhövel</strong><br />

Leitung: Michael Ibing<br />

Jugendzentrum Niedersprockhövel<br />

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Samstag, 19.06.2010 (Einlass: 19.00 Uhr)<br />

Das Jugendzentrum Niedersprockhövel erwartet Fans ab 13<br />

Jahren <strong>für</strong> heiße Riffs. Die Karten zum Preis von je 3,- Euro gibt<br />

es im Vorverkauf bei den Bands und im Jugendzentrum Niedersprockhövel<br />

an der Eickerstraße 23. Das Jugendzentrum Niedersprockhövel<br />

ist unter folgender Rufnummer zu erreichen:<br />

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<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

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19. Juni<br />

18 bis 24 Uhr<br />

Der Verein BEAS e.V. feiert<br />

einjähriges Bestehen!!<br />

Rückschau: Im Mai 2009<br />

gründete sich der gemeinnützige<br />

Verein BEAS e.V.<br />

Frau Eilers und Frau Schröter<br />

(beide Krankenschwester)<br />

leiten mit geschulten Ehrenamtlichen<br />

eine Gruppe <strong>für</strong> hilfebedürftige<br />

Senioren und Demenzbetroffene<br />

in <strong>Sprockhövel</strong>.<br />

Nach dem Anfang im Gedulderweg<br />

stehen seit November<br />

die Räume der Tagespflege<br />

am Turm, Bochumer Straße 8,<br />

zur Verfügung.<br />

Jeden Dienstag von 16.00 bis<br />

19.30 Uhr gibt es ein Gruppenangebot.<br />

Wir starten mit Kaffee<br />

und Kuchen. Danach gibt es<br />

auf Wunsch Bingospiele, Singen,<br />

Ballsport, Rätselrunden<br />

und vieles mehr. Nach dem gemeinsamen<br />

Abendbrot findet<br />

noch eine Abschlussrunde statt<br />

und alle sind erstaunt, dass der<br />

Nachmittag schon wieder zu<br />

Ende ist.<br />

Im Sommer 2009 wurde gegrillt<br />

und wir unternahmen eine<br />

Bootsfahrt auf der Ruhr. Im<br />

Herbst waren wir auch beim<br />

ersten Gottesdienst <strong>für</strong> Demenzerkrankte<br />

in Welper dabei.<br />

Ausgelassenes Tanzen und lustige<br />

Verkleidungen gab es bei<br />

der Karnevalsparty im Februar<br />

2010.<br />

Für dieses Jahr sind auch einige<br />

Ausflüge vorgesehen: Wir<br />

wollen Kegeln gehen, ein Besuch<br />

im Zoo (mit Elektromobilen)<br />

ist angedacht und auch<br />

Schwimmen steht auf dem Programm.<br />

Wir freuen uns über neue Gäste,<br />

die uns und unser Angebot<br />

kennenlernen möchten.<br />

Mit Unterstützung unserer ehrenamtlichen<br />

Helfer bieten wir<br />

auch stundenweise häusliche<br />

Betreuung an.<br />

Das Angebot wird von der Pflegekasse<br />

unter bestimmten Voraussetzungen<br />

finanziert. Unverbindliche<br />

Auskunft erteilen<br />

Frau Schröter und Frau Eilers<br />

tagsüber unter der Rufnummer<br />

0 23 24/6 85 95 19.<br />

Oder besuchen Sie unsere Internetseite:<br />

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2. Lichternacht in <strong>Sprockhövel</strong><br />

Niedersprockhövel begrüßt den Sommer<br />

Abwechslungsreiches Programm<br />

erwartet Sie am 19.<br />

Juni beim Lichterfest auf der<br />

Hauptstraße in Niedersprockhövel.<br />

Nach der Premiere im<br />

letzten Jahr, die großen Anklang<br />

fand, geht das Lichterfest<br />

nun in die zweite Runde. Aus<br />

diesem Grund ist am 19. Juni<br />

die Hauptstraße in Niedersprockhövel<br />

in der Zeit von<br />

18.00 bis 24.00 Uhr <strong>für</strong> den<br />

Durchgangsverkehr gesperrt.<br />

Die Kaufleute haben auch in<br />

diesem Jahr wieder zahlreiche<br />

Überraschungen <strong>für</strong> ihre Be-<br />

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Sie zur 2. <strong>Sprockhövel</strong>er Lichternacht<br />

am 19. Juni, bummeln,<br />

stöbern und verbringen Sie einfach<br />

mal einen schönen Abend!<br />

Für das leibliche Wohl finden<br />

Sie in <strong>Sprockhövel</strong> abwechslungsreiche<br />

Gastronomie.<br />

Seien Sie dabei, wenn sich die<br />

Hauptstraße in Niedersprockhövel<br />

in ein einzigartiges Lichtermeer<br />

verwandelt.<br />

Alle Geschäftsleute und die<br />

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und wünschen allen viel<br />

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Doch was los in <strong>Sprockhövel</strong>!<br />

Der neue Veranstaltungskalender <strong>für</strong> <strong>Sprockhövel</strong> ist da.<br />

Mit einer besonderen Werbeaktion macht das Stadtmarketing<br />

darauf aufmerksam: Die Plakate mit der Botschaft:<br />

„Nix los in... <strong>Sprockhövel</strong>“ wurden nun mit der Aufschrift<br />

„doch was los“ überklebt.<br />

Vereine, Kirchen, Kindertagesstätten, Schulen und Organisationen<br />

können sich in den Veranstaltungskalender selbstständig<br />

eintragen und werden vom Stadtmarketing in der<br />

Anfangsphase betreut.<br />

Der Kalender ist unter www.was-los-in.de abrufbar; in naher<br />

Zukunft soll er auch <strong>für</strong> diejenigen, die keinen Internetzugang<br />

haben, in den Bürgerbüros zugänglich sein.<br />

Es ist Zeit <strong>für</strong><br />

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7


8<br />

Aktuelles l aus Niedersprockhövel<br />

Kinderarmut: Die AWO sieht hin<br />

Maria von Welser in der Glückauf-Halle<br />

Manch einem der gut 60 Gäste<br />

standen Tränen in den<br />

Augen, als Maria von Welser<br />

aus ihrem Buch las. Doch es<br />

war keine herzzerreißende<br />

Geschichte von Liebesleid<br />

und -glück in malerischer<br />

Landschaft. Was die bekannte<br />

Fernseh-Journalistin in<br />

nüchternen Worten vortrug,<br />

war die Wirklichkeit in einer<br />

deutschen Großstadt:<br />

„Leben im Teufelskreis“ beschreibt<br />

die ausweglose Situation<br />

mehrerer Kinder in<br />

einem Hamburger Armen-<br />

Viertel, die sich durchs Leben<br />

schlagen. Schlagen müssen,<br />

weil niemand hinsieht.<br />

Kaum hatte Maria von Welser<br />

vor einigen Jahren ihren<br />

Dienst beim NDR in Hamburg<br />

angetreten, erschütterte<br />

die Nachricht die Welt, dass<br />

ein neunjähriges Mädchen in<br />

einem Hochhaus verhungert<br />

war – und niemand hatte etwas<br />

bemerkt. Ein Jahr lang besuchte<br />

die Journalistin danach<br />

immer wieder drei Kinder aus<br />

der Siedlung, erfuhr von ihren<br />

kleinen Erfolgen und ihren<br />

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großen Niederlagen, sprach<br />

mit Müttern, Lehrern, Sozialarbeitern,<br />

dem Pastor, der eine<br />

„Suppenküche“ <strong>für</strong> die Kinder<br />

betreibt und recherchierte,<br />

warum es solche Siedlungen<br />

in einer der reichsten Städte<br />

Deutschlands gibt. „Nur die<br />

Namen habe ich verändert, alles<br />

andere stimmt“, versicherte<br />

Maria von Welser.<br />

Dass Kinderarmut aber keineswegs<br />

nur ein Großstadt-<br />

Problem ist, wurde bei den<br />

vielen Diskussionen während<br />

der Lesung deutlich. „Unsere<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

und Offenen Ganztags-Grundschulen<br />

erleben das hautnah“,<br />

machte AWO-Bereichsleiterin<br />

Ulla Wacker deutlich: „In<br />

Schwelm nehmen zum Beispiel<br />

31 Prozent der Kinder<br />

am Projekt ,Kein Kind ohne<br />

Mahlzeit‘ teil.“ In vielen Kitas<br />

könnten sich Eltern keine<br />

Ganztagsbetreuung leisten,<br />

weil die Gebühren <strong>für</strong> das Mittagessen<br />

zu hoch seien. „All<br />

diese Kinder sind auch unsere<br />

Kinder“, sagte Ulla Wacker<br />

und forderte dazu auf, ein<br />

auf alle Transportboxen,<br />

Sicherheitsgurte und<br />

Auto-Hundeschutzgitter<br />

Aktionsware!)<br />

„Präventionsnetzwerk“ zu bilden.<br />

„Wir müssen erstens hinsehen<br />

und zweitens anfangen<br />

zu helfen“, sagte Barbara Helberg-Gödde,<br />

bei der AWO <strong>für</strong><br />

die Betreuung der ehrenamtlichen<br />

Arbeit zuständig. Dass<br />

die Bereitschaft zu helfen im<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis groß sei,<br />

habe die Haus- und Straßensammlung<br />

2009 bewiesen,<br />

erläuterte die stellvertretende<br />

AWO-Vorsitzende Marita Sauerwein:<br />

„Fast 13 000 Euro<br />

sind dabei zusammengekommen,<br />

die wir ausschließlich <strong>für</strong><br />

arme Kinder im Ennepe-Ruhr-<br />

Kreis zur Verfügung gestellt<br />

haben.“ Schulbücher und<br />

Mittagessen wurden ebenso<br />

finanziert wie Spielmaterial<br />

oder Bekleidung. Die Sammelaktion<br />

unter dem Motto<br />

„helfen hilft“ wird in diesem<br />

Jahr fortgesetzt, kündigte Marita<br />

Sauerwein an: „Ich hoffe,<br />

es wird noch ein bisschen<br />

mehr.“ Dass Hilfe manchmal<br />

auch ganz ohne Geld möglich<br />

ist, berichteten Heidi Fessel<br />

und Petra Kwek, die an der<br />

Grundschule Bredenscheid<br />

zusammen mit drei weiteren<br />

Frauen eine „Lernbegleitung“<br />

anbieten: „Spaß und Motivation<br />

auf beiden Seiten bringen<br />

Erfolge“. Wie die AWO EN<br />

als große Sozialorganisation<br />

professionell gegen die Folgen<br />

der Kinderarmut vorgeht, erläuterten<br />

Ramona Lipke, die<br />

das Projekt „Zweite Chance<br />

<strong>für</strong> Schulverweigerer“ leitet,<br />

und Muna Hischma von der<br />

„Kompetenzagentur EN“, die<br />

jungen Menschen den Ein-<br />

Unsere Pflegeleistungen<br />

Wir stehen <strong>für</strong>:<br />

� Verlässliche Einsatzzeiten<br />

� Ausgebildete Mitarbeiter<br />

� Ausführliche Beratung<br />

Maria von Welser las in der<br />

Glückauf-Halle aus ihrem Buch<br />

„Leben im Teufelskreis“. Rechts<br />

AWO-Bereichsleiterin Ulla Wacker.<br />

stieg in das Berufsleben ermöglichen<br />

will.<br />

Deutschland gibt <strong>für</strong> Familien<br />

„so viel Geld wie kein anderes<br />

Land der Welt“ aus, sagte Maria<br />

von Welser, „nur an den<br />

völlig falschen Stellen, wie<br />

eine OECD-Studie bewiesen<br />

hat.“ Kindergeld und Kinderfreibeträge<br />

seien „die reine<br />

Augenwischerei“, weil Kindergeld<br />

den Hartz-IV-Empfängern<br />

sofort wieder abgezogen<br />

wird und Freibeträge nur den<br />

Besserverdienenden nutzen.<br />

„Wenn das Ehegatten-Splitting<br />

bei kinderlosen Paaren gestrichen<br />

würde“, rechnete die<br />

Journalistin vor, „könnten wir<br />

allen Kindern in Deutschland<br />

fünf Jahre lang ein Mittagessen<br />

bezahlen.“<br />

Drei Millionen Kinder leben<br />

von Hartz IV. Denen müsse<br />

ganz schnell geholfen werden,<br />

am besten durch Bildung und<br />

Ganztagsbetreuung, forderte<br />

von Welser: „Warum ist der<br />

politische Wille nicht da?“ Einen<br />

„unglaublichen Vorgang“<br />

nannte sie das Betreuungsgeld,<br />

die so genannte „Herdprämie“,<br />

das Eltern gezahlt<br />

wird, die ihre Kinder nicht<br />

in eine Tagesstätte schicken:<br />

„Die Kinder haben ein Leben<br />

lang darunter zu leiden.“<br />

Das sah auch Grundschul-<br />

Leiterin Christa Heinbruch<br />

so: „Der Kindergarten müsste<br />

verpflichtend und kostenlos<br />

sein.“ Entstanden ist das<br />

Buch übrigens, weil die ARD<br />

den Film „Schattenkinder“,<br />

den von Welser zum gleichen<br />

Thema gedreht hatte, erst<br />

um 23.45 Uhr senden wollte.<br />

„Und keiner sieht hin“, lautet<br />

der Untertitel des Buches.<br />

Wer sich engagieren will, kann<br />

sich bei Barbara Helberg-Gödde<br />

in der AWO-Geschäftsstelle<br />

Gevelsberg melden, Telefon<br />

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Polnischer Hilferuf stieß auf offene Ohren<br />

<strong>Sprockhövel</strong> - Środa Śląska. Im November 2009 rief Dietmar Frege im Gemeindebrief von St.<br />

Joseph in <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen zu einer Hilfsaktion <strong>für</strong> ein neues Hospiz im polnischen<br />

Środa Śląska (Schroda Schlonska) im Süden Polens auf. Dringend benötigt wurden Betten, um<br />

Pflegebedürftigen eine menschenwürdige Unterbringung in dem geplanten Hospiz zu ermöglichen.<br />

Irmgard Gottschalk aus <strong>Sprockhövel</strong>, Leiterin eines Pflegeheimes in Frechen, kontaktierte<br />

das Gemeindemitglied Willibald Limberg und bot ihm 23 Betten aus dem Frechener Pflegeheim<br />

zur kostenfreien Überlassung an. Diese Betten sind sehr gut erhalten, teilweise sogar neuwertig,<br />

entsprechen jedoch nicht mehr den neuen europäischen Normen und müssen daher ausgetauscht<br />

werden.<br />

10<br />

Das löste einen intensiven Kontakt<br />

zwischen Willibald Limberg,<br />

Familie Dietmar Frege<br />

und der Initiatorin des Hospiz<br />

Anna Maria Walgenbach sowie<br />

weiteren Aktiven aus der Stadt<br />

Środa Śląska aus. Der Bürgermeister<br />

Środa Śląskas organisierte<br />

den Transport der Betten<br />

per LKW nach Polen.<br />

Das Krankenhaus von Środa Śląska.<br />

Alle Hilfsgüter sind gut verstaut.<br />

Erst duschen und dann ein gutes<br />

Frühstück.<br />

Für die Betten fehlten aber<br />

noch Matratzen sowie Wäsche<br />

und natürlich mangelte es auch<br />

sonst an allem, was der Betrieb<br />

eines Hospizes erfordert.<br />

So ging Willibald Limberg, seine<br />

guten Kontakte nutzend,<br />

<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

auf "Sammeltour". Er organisierte<br />

zunächst mit finanzieller<br />

Unterstützung des ehemaligen<br />

Unternehmers Gerhard Bornemann<br />

und der Kleiderkammer<br />

St. Joseph 15 fabrikneue Spezialmatratzen.<br />

Die Kleiderkammer<br />

stellt rund 2 Tonnen gut erhaltene<br />

Kleidung zu Verfügung<br />

und Irmgard Gottschalk stiftete<br />

außerdem noch eine komplette<br />

Telefonanlage inkl. Nebenstellentelefonen<br />

kostenlos dazu.<br />

Eine LKW-Ladung Hilfsgüter<br />

war komplett, was fehlte, war<br />

die Transportmöglichkeit. Mit<br />

Bernhard Klimek und Lutz<br />

Heuser waren schnell zwei hilfsbereite<br />

Mitstreiter als Fahrer<br />

gefunden und Volker Hohgardt,<br />

Geschäftsführer der Textilfirma<br />

Hohgardt GmbH aus dem<br />

Engelsfeld stellte einen großen<br />

Anhänger zur Verfügung. Alle<br />

Bemühungen, ein geeignetes<br />

Zugfahrzeug zu bekommen,<br />

schlugen zunächst jedoch<br />

fehl. Auch das Anmieten eines<br />

Kleinlasters <strong>für</strong> eine Fahrt nach<br />

Polen war zunächst bei keiner<br />

Autovermietung möglich. Erst<br />

die Firma Buchbinder in Wuppertal<br />

war bereit, ein Fahrzeug<br />

zu vermieten. Gerhard Heintke<br />

jun., Geschäftsführer der Firma<br />

Heintke in Herzkamp, stellte<br />

die nötigen finanziellen Mittel<br />

<strong>für</strong> die Fahrzeugmiete zur Verfügung.<br />

Das Geld <strong>für</strong> Benzin organisierten<br />

Pastor Schmelz und<br />

Dietmar Frege.<br />

Am Freitag den 19.03. 2010 gegen<br />

20:00 Uhr konnte es endlich<br />

losgehen. Ohne besondere<br />

Ereignisse erreichten Limberg,<br />

Klimek und Heuser morgens<br />

gegen 6:00 Uhr das etwa 400<br />

km hinter Berlin liegende Środa<br />

Śląska. Dort wurden sie von<br />

Anna Maria Walgenbach bereits<br />

freudig erwartet und mit kräftigen<br />

Helfern wurden die Hilfsgüter<br />

zügig entladen und verstaut.<br />

Nach 10 Stunden in<br />

Polen angekommen.<br />

Die eigentlich geplante sofortige<br />

Rückfahrt nach <strong>Sprockhövel</strong><br />

wurde von den ebenfalls tatkräftig<br />

helfenden Honoratioren der<br />

Stadt Środa Śląska vereitelt.<br />

Auf Einladung des Landrates<br />

der Region Sebastian Burdzy<br />

gab es nach einer Ruhepause<br />

und einem kräftigen Frühstück<br />

erst einmal eine Stadtführung.<br />

Die drei <strong>Sprockhövel</strong>er Gäste<br />

waren sichtlich beeindruckt,<br />

wie es den Bewohnern mit geringsten<br />

Mitten gelungen ist,<br />

eine völlig heruntergekommene<br />

Stadt doch in einem einladenden<br />

Bild erscheinen zu<br />

lassen. „Trotz des großen Mangels<br />

sieht man an vielen Ecken,<br />

dass die Menschen, die hier<br />

leben, doch bemüht sind, ihre<br />

Stadt wieder liebenswert zu gestalten“,<br />

so Willibald Limberg.<br />

Nach der Besichtigung der Andreaskirche<br />

und einem guten<br />

Mittagessen ging es dann auf<br />

die Heimreise. Zuvor versprachen<br />

die drei aber noch, der<br />

Einladung zum herbstlichen<br />

Weinfest nach Środa Śląska zu<br />

folgen und auch dann wieder etwas<br />

<strong>für</strong> das Hospiz im Gepäck<br />

zu haben.<br />

Die Rückfahrt verlief aber leider<br />

nicht so gut. Kurz vor der deutschen<br />

Grenze wurde der nun<br />

leere Anhänger in voller Fahrt<br />

von einer Windböe erfasst und<br />

umgeworfen. Nur der besonnen<br />

Reaktion von Willibald Limberg<br />

war es zu verdanken, dass das<br />

Fahrzeug sicher zum stehen<br />

kam. „Vielleicht lag es aber<br />

auch an dem Foto mit uns und<br />

Papst Johannes Paul II, dass es<br />

so glimpflich abgelaufen ist“, so<br />

Bernhard Klimek. „Wir hatten<br />

mehr als großes Glück, dass<br />

niemand zu Schaden gekommen<br />

ist.“<br />

Samstagnacht um 24:00 Uhr trafen<br />

die drei Männer, müde aber<br />

zufrieden wieder in Sprock-<br />

hövel ein. „Jetzt brauchen wir<br />

natürlich wieder Unterstützung<br />

<strong>für</strong> unsere nächsten Aufgaben“,<br />

so Lutz Heuser. „Dringend gebraucht<br />

wird ein Fahrzeug <strong>für</strong><br />

den Transport der Betten innerhalb<br />

des Landkreises, denn<br />

ein hoher Anteil an Betreuung<br />

findet ambulant statt.“ Limberg<br />

und Heuser versuchen <strong>für</strong> den<br />

Transport im Herbst nicht nur<br />

das Fahrzeug zu beschaffen,<br />

mit auf der Liste stehen medizinische<br />

Geräte, weitere Spezialmatratzen<br />

(Stückpreis 150,-<br />

€) und die Ausstattung <strong>für</strong> ein<br />

kleines Büro der Organisatorin<br />

Anna Maria Walgenbach.<br />

„Vielen Dank noch einmal an<br />

alle, die diese Aktion ermöglicht<br />

haben“, so Willibald Limberg.<br />

„Wir hoffen auf weitere<br />

Hilfe - es gibt noch viel zu<br />

tun. Wir werden das Hospiz in<br />

Środa Śląska auch in der Zukunft<br />

weiter unterstützen.“<br />

Stadtrundgang mit dem Landrat<br />

als Stadtführer.<br />

Die längste Galerie Polens, eine<br />

Sammlung von alten Motiven<br />

Środa Śląskas aus der Zeit als es noch<br />

Neumarkt hieß, im Vergleich zu heute<br />

(Eine Fotoserie).<br />

Ein Foto der drei Besucher mit Papst<br />

Johannes Paul II.<br />

Zum Abschied gab es noch ein<br />

kleines Gastgeschenk.<br />

Fotos. Lutz Heuser


Ein Thema, das (fast) jeden etwas angeht:<br />

Angst vor Mundgeruch<br />

Mundgeruch ist uns peinlich. Einen Gegenüber zu haben, der aus dem Mund riecht, kann<br />

qualvoll sein. Noch schlimmer, wenn einem das selbst passiert. Mundgeruch ist ein Tabu-<br />

Thema, obwohl jeder Dritte bis Vierte das Problem „Mundgeruch“ hat und es mehrere<br />

„normale“ Gründe da<strong>für</strong> gibt:<br />

• Die Bakterien auf der Mundschleimhaut,<br />

• Die chemische Zusammensetzung unseres Speichels,<br />

• Die Ausdünstungen aus der Speiseröhre,<br />

• Das Essen und die Getränke, die wir zuletzt uns genommen haben.<br />

Das erzeugt unseren normalen und natürlichen Mundgeruch. Hinzu kommt aber noch der<br />

Mundgeruch, der aus Krankheiten im Mund-Rachenraum und in der Speiseröhre und im<br />

Magen entstehen kann. Meist entsteht der stinkende Atem im Mund. Nur selten kommt die<br />

so genannte Halitosis aus dem Magen.<br />

Schlechter Atem ist messbar<br />

Wie steht es um Ihren Mundgeruch?<br />

Halten Sie morgens<br />

und abends die hohle Hand<br />

vor den Mund, hauchen Sie<br />

hinein, halten Sie die Hand<br />

vor die Nase und riechen Sie<br />

an ihrer ausgeatmeten Luft.<br />

Sie werden in der Regel nichts<br />

Abstoßendes feststellen. Eher<br />

schon, wenn Sie an einem<br />

Finger riechen, mit dem Sie<br />

zuvor über den hinteren Teil<br />

der Zunge gestrichen haben<br />

oder Ihre Nase an benutzte<br />

Zahnseide halten. Allerdings<br />

ist dieser Test nicht verlässlich,<br />

denn etwas unangenehm<br />

riecht das immer. Es gibt ein<br />

Messinstrument, das Aufschluss<br />

geben kann. Der so<br />

genannte Halimeter misst die<br />

Schwefelgase in Ihrem Atem.<br />

Eine Pumpe saugt die Luft<br />

aus Ihrem Mund und zeigt<br />

innerhalb weniger Sekunden<br />

den Schwefelgehalt in Ihrem<br />

Atem an. Der Test misst, ob<br />

Sie Mundgeruch haben. Er<br />

sagt aber nichts darüber aus,<br />

warum Ihr Atem schlecht ist.<br />

Denn die einzelnen Schwefelverbindungen<br />

unterscheidet<br />

er nicht.<br />

Mangelnde Zahnhygiene<br />

schafft Mundgeruch<br />

Der häufigste Grund <strong>für</strong> üblen<br />

Mundgeruch ist mangelnde<br />

Zahn- und Mundhygiene<br />

und mit gründlicher Zahnreinigung<br />

oder Zahnsanie-<br />

rung kann Abhilfe geschaffen<br />

werden. Essensreste sitzen in<br />

den Zahnlücken und Zahntaschen.<br />

Sie werden sofort von<br />

Bakterien angegriffen, zersetzt<br />

und beginnen im wahrsten<br />

Sinn des Wortes zu faulen<br />

und zu gären. Sie verbreiten<br />

sehr schnell einen üblen Geruch.<br />

Deshalb müssen Sie sich<br />

nach jedem Essen die Zähne<br />

putzen. Oft reicht das aber<br />

nicht aus, weil die Zahnbürste<br />

die Essensreste zwischen<br />

den Zähnen nicht rausbekommt.<br />

Deshalb sollten Sie<br />

nach dem Essen Ihre Zähne<br />

mit Zahnseide reinigen. Damit<br />

beseitigen Sie einerseits<br />

den Mundgeruch und helfen<br />

Ihren Zähnen. Denn bei dem<br />

Faul- und Gärungsprozess der<br />

zersetzten Essensreste entstehen<br />

scharfe Substanzen, die<br />

den Zahnschmelz angreifen<br />

können. Ganz wichtig: Sie<br />

sollten Ihre Zahnbürste nicht<br />

länger als drei Monate benutzen,<br />

denn dann verlieren die<br />

Borsten ihre Reinigungskraft.<br />

Sie pflegen Ihre Zähne, Sie<br />

putzen sie dreimal täglich<br />

– und trotzdem haben Sie<br />

Mundgeruch?<br />

Auch unter losen Zahnfüllungen<br />

oder schlecht sitzenden<br />

Zahnprothesen können<br />

sich Nahrungsreste ansammeln.<br />

Weitere Möglichkeiten:<br />

Sie halten sich sehr oft in<br />

beheizten Räumen mit niedriger<br />

Luftfeuchtigkeit auf. Das<br />

trocknet Ihre Schleimhäute<br />

aus, ebenso wie Schnarchen<br />

mit offenem Mund. Auf trockenen<br />

Schleimhäuten setzen<br />

sich Bakterien fest - es entsteht<br />

ein übler Geruch. Da<br />

hilft: Regelmäßig viel trinken.<br />

Auch Stress kann Mundgeruch<br />

auslösen. Mundgeruch<br />

kann aber auch durch nervöse<br />

Verdauungsstörungen entstehen.<br />

Weitere Ursachen sind:<br />

Eine gestörte Darmflora, ein<br />

krankes Darmilieu, eine Magenschleimhautentzündung,<br />

vereiterte Mandeln, eine<br />

Darmgrippe oder Pilze in der<br />

Mundhöhle.<br />

Testen Sie exclusiv bei<br />

uns, was das Halimeter<br />

zu Ihrem Mund sagt!!<br />

Wenn Sie feststellen, dass Sie<br />

einen süßlichen oder ammoniumartig<br />

riechenden Mundgeruch<br />

haben, dann sollten<br />

Sie sofort zum Arzt gehen.<br />

Im ersten Fall deutet das auf<br />

Diabetes hin, im zweiten Fall<br />

besteht die Gefahr einer Nierenerkrankung.<br />

Behandlung des<br />

Mundgeruchs:<br />

• zahnärztliche Behandlung bei<br />

Karies, Zahnfleischentzündungen<br />

oder Problemen<br />

mit dem Zahnersatz;<br />

• ärztliche Behandlung<br />

(Hausarzt,<br />

Facharzt <strong>für</strong> Innere<br />

Medizin) bei<br />

Verdacht auf eine<br />

schwerwie gen de<br />

Er kran kung<br />

wie z.B. Diabetes,Magen<br />

geschür,<br />

Krebserkrankung<br />

in der<br />

Mund höhle;<br />

• Selbstbehandlung<br />

durch VermeidengeruchserzeugenerNahrungsmittel<br />

(z.B. Zwiebeln,<br />

Knoblauch) bzw.<br />

Überdecken des Geruchs<br />

durch Mundwässer,Lutschbonbons<br />

oder Kaugummis.<br />

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Zahnärzte und Zahntechniker<br />

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und Priv.-Doz. Dr. med. dent. habil. Wolf-D. Grimm, emerit. Lehrstuhlinhaber<br />

und Professor <strong>für</strong> Parodontologie, Uni Witten/Herdecke<br />

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11


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war ein voller Erfolg.<br />

Am Samstag, dem 12. Juni in<br />

der Zeit von 10-18 Uhr, kamen<br />

viele interessierte Menschen<br />

ins Fachgeschäft in Alt<br />

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die Nachfrage hiernach wird<br />

immer größer.<br />

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Am Tag der offenen Tür war<br />

auch Baubiologe Carsten<br />

de Beyer anwesend, der die<br />

Varianten der hochwertigen<br />

Wandgestaltung vorführte. Fotograf<br />

und Industriedesigner<br />

Gido Wahrmann stellte seine<br />

Dienstleistungen vor und fo-<br />

Bei einem Termin an der Ortsgrenze<br />

zwischen <strong>Sprockhövel</strong><br />

und Witten haben sich Wittens<br />

Bürgermeisterin Sonja<br />

Leidemann, Landrat Dr. Arnim<br />

Brux und <strong>Sprockhövel</strong>s<br />

Bürgermeister Dr. Klaus Walterscheid<br />

erneut ein Bild vom<br />

aktuellen Zustand der Landstraße<br />

gemacht und eine gemeinsames<br />

Schreiben an den<br />

Landesbetrieb mit der Bitte<br />

um Unterstützung bei der abschließenden<br />

Sanierung der<br />

L 525 noch im Jahr 2011 unterzeichnet.<br />

Zwar habe man „mit Freude<br />

und Erleichterung“ zur<br />

Kenntnis genommen, dass<br />

im Sonderprogramm <strong>für</strong> den<br />

Erhalt von Landstraßen <strong>für</strong><br />

eine Teilsanierung der L 525<br />

tografierte an diesem Tag. Natürlich<br />

kam auch das leibliche<br />

Wohl nicht zu kurz, es gab<br />

leckere Waffeln zum Naschen<br />

zu Kaffee, Tee und anderen<br />

Getränken.<br />

Wenn Sie sich <strong>für</strong> biologische<br />

Raumausstattung interessieren,<br />

sind Sie bei Sabine Rottschy<br />

immer an der richtigen<br />

Adresse. Hier werden Sie gut<br />

und umfassend beraten.<br />

<strong>Image</strong> wünscht weiterhin viel<br />

Erfolg.<br />

L 525: Schnelle Hilfe <strong>für</strong> Straßensanierung<br />

eingefordert<br />

insgesamt 500.000 Euro zur<br />

Verfügung gestellt worden<br />

seien. Noch im laufenden<br />

Jahr sollen mit diesen Mitteln<br />

zwei Bauabschnitte realisiert<br />

werden, die in <strong>Sprockhövel</strong><br />

den Bereich zwischen der<br />

Einmündung der Querspange<br />

bis etwa 200 Meter hinter<br />

der Ortsdurchfahrt Hiddinghausen<br />

und in Witten den Bereich<br />

zwischen Bommerholz<br />

und Bommern umfassen. Jedoch<br />

weise die Landstraße in<br />

den übrigen Abschnitten zwischen<br />

<strong>Sprockhövel</strong> und Witten<br />

weitere erhebliche und <strong>für</strong><br />

die Verkehrsteilnehmer kritische<br />

Schäden auf, die zeitnah<br />

durch eine Fortsetzung<br />

der Sanierungsarbeiten beseitigt<br />

werden sollten.


Firma Sommer Sanitär und Heizung jetzt „Fachbetrieb<br />

<strong>für</strong> senioren- und behindertengerechte Installation“<br />

Die zurzeit sicherste und beste<br />

Kapitalanlage ist die Investition<br />

in die eigenen vier Wände.<br />

Machen Sie Ihr Haus fit <strong>für</strong>s Alter.<br />

Vielfältiges Programm <strong>für</strong><br />

Sanitärinstallationsbetriebe<br />

<strong>Sprockhövel</strong>.<br />

„Fachbetrieb <strong>für</strong> senioren-<br />

und behindertengerechte<br />

Installation“ – so darf sich<br />

seit einigen Tagen die Firma<br />

Achim Sommer und Ralf Krämer<br />

aus <strong>Sprockhövel</strong> nennen.<br />

Der Betrieb kann ab sofort<br />

ein besonderes Logo verwenden,<br />

mit dem er gegenüber<br />

seinen Kunden, Bauträgern,<br />

Architekten, Wohnungsgesellschaften<br />

und Krankenkassen<br />

seine Fachkompetenz <strong>für</strong><br />

diesen speziellen Arbeitsbereich<br />

deutlich macht.<br />

Zwei Tage lang nahm das<br />

Unternehmen gemeinsam<br />

mit weiteren Fachbetrieben<br />

aus ganz Deutschland an dieser<br />

speziellen Schulung zum<br />

„Fachbetrieb <strong>für</strong> senioren-<br />

und behindertengerechte Installation“<br />

teil, die von der<br />

GGT Deutsche Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Gerontotechnik® in<br />

Kooperation mit dem Zentralverband<br />

Sanitär Heizung<br />

Klima (ZVSHK) durchgeführt<br />

wird.<br />

Während des Seminars wurden<br />

alle Inhalte vermittelt,<br />

die <strong>für</strong> eine komfortable, attraktive<br />

und sichere Badgestaltung<br />

<strong>für</strong> die „Generation<br />

50plus“ wichtig sind. Ergänzt<br />

wurde das Angebot durch Informationen<br />

zur behindertengerechten<br />

Badgestaltung.<br />

Dabei reichte das Themenspektrum<br />

von einschlägigen<br />

DIN-Vorschriften über Informationen<br />

zu altersbedingten<br />

Einschränkungen und Krankheitsbildern<br />

bis hin zu konkreten<br />

Planungshinweisen.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt<br />

der Schulung lag darin, den<br />

Blick der Handwerker nicht<br />

nur auf das Bad zu richten,<br />

sondern ihnen eine ganzheitliche<br />

Sichtweise <strong>für</strong> die<br />

Probleme älterer Menschen<br />

Ihr Spezialist aus der Nachbarschaft l Rund ums Haus<br />

innerhalb der gesamten Wohnung<br />

zu vermitteln. Denn wer<br />

im Alter ein selbstständiges<br />

Leben in den eigenen vier<br />

Wänden führen möchte, der<br />

trifft keineswegs nur im Badezimmer,<br />

sondern oftmals bereits<br />

an der Wohnungstür auf<br />

Schwierigkeiten.<br />

Auf großes Interesse im Rahmen<br />

der Schulung stieß die<br />

Frage, wer im Falle eines nötigen<br />

Umbaus die Kosten <strong>für</strong> die<br />

anfallenden Installationsarbeiten<br />

trägt. Die Handwerksbetriebe<br />

konnten feststellen,<br />

dass die Rechnung nicht immer<br />

nur durch den Kunden<br />

selbst übernommen werden<br />

muss, sondern dass – unter bestimmten<br />

Voraussetzungen –<br />

weitere Kostenträger in Frage<br />

kommen können. Von Bedeutung<br />

sind dabei vor allem die<br />

Kranken- und Pflegekassen.<br />

„Wir bieten den Seminarteilnehmern<br />

mit dieser Qualifizierungsmaßnahme<br />

ein Höchstmaß<br />

an Wissen über einen<br />

immer wichtiger werdenden<br />

Tätigkeitsbereich“, so GGT-<br />

Geschäftsführerin Martina<br />

Koepp. „Dabei ist zu berücksichtigen,<br />

dass die ‚Generation<br />

50plus’ keineswegs alt oder<br />

krank, sondern sehr vital ist<br />

und mitten im Leben steht. Es<br />

besteht bei dieser im Allgemeinen<br />

sehr kritischen Zielgruppe<br />

durchaus die Bereitschaft,<br />

Investitionen vorzunehmen<br />

– wenn Komfort, Qualität und<br />

Nutzen des Angebots erkennbar<br />

sind.“<br />

Für den Handwerker bedeutet<br />

dies, dass er im privaten Bereich<br />

gefragt ist, um individuelle,<br />

benutzerfreundliche und<br />

Patrick Becker GmbH<br />

Dachdeckermeister • Gebäudeenergieberater<br />

Ihr Dachdeckermeister in <strong>Sprockhövel</strong><br />

• Bedachungen<br />

• Fassadenbekleidung<br />

• Bauklempnerei<br />

• Gebäudeenergieberatung<br />

• Gerüstbau<br />

Alte Bergstraße 20a • 45549 <strong>Sprockhövel</strong> • 0 23 24/90 38 13<br />

Schwerpunktthema im Juli:<br />

Holz schafft Behaglichkeit<br />

sichere Lösungen zu schaffen.<br />

Darüber hinaus besteht durch<br />

gesetzliche Regelungen (z. B.<br />

Behindertengleichstellungsgesetz)<br />

auch bei öffentlichen<br />

Einrichtungen der Bedarf, diese<br />

<strong>für</strong> jedermann barrierefrei<br />

zu gestalten.<br />

Weitere Schulungen zum<br />

„Fachbetrieb <strong>für</strong> senioren- und<br />

behindertengerechte Installation“<br />

finden regelmäßig im<br />

Deutschen Zentrum Gerontotechnik®<br />

in Iserlohn statt.<br />

Informationen gibt es bei der<br />

GGT Deutsche Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Gerontotechnik® mbH,<br />

Max-Planck-Str. 5 in 58638<br />

Iserlohn oder auf der Internetseite<br />

www.sanitaerberatung.de<br />

Wer sich <strong>für</strong> das Thema interessiert<br />

– ob privat oder beruflich<br />

– kann in Iserlohn eine<br />

große Dauerausstellung mit<br />

empfehlenswerten Lösungen<br />

unter dem Motto „Wohnen<br />

ohne Grenzen“ besuchen und<br />

sich beraten lassen. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Eine telefonische Anmeldung<br />

unter 02371/9595-0 ist notwendig.<br />

Wir planen Ihr Bad…<br />

…<strong>für</strong> alle Lebenslagen!<br />

…nach Ihren Bedürfnissen!<br />

…vor allem aber bezahlbar!<br />

Achim Sommer und Ralf Krämer GbR • Hasslinghauserstr. 72 • 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Telefon: 0 23 24 / 97 12 01 • E-Mail: info@sommer-shk.de • Web: www.sommer-shk.de<br />

<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

13


14<br />

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Wilhelm Rommeswinkel<br />

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Betriebskosten<br />

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Kostenkontrolle in der<br />

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zum Fenster raus.<br />

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Schonen Sie Ihren Geldbeutel und<br />

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Tel. 02324/971885<br />

<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

Ihr Spezialist aus der Nachbarschaft<br />

Fachleute rund ums Haus<br />

20-jähriges Jubiläum bei Malermeister Michael Schramm!<br />

Am Samstag, dem 29. Mai<br />

2010, knallten im Hammertal<br />

die Korken! Der Meisterbetrieb<br />

von Malermeister Michael<br />

Schramm und seinem<br />

Team feierte sein 20-jähriges<br />

Bestehen. Im Jahre 1990 wurde<br />

der Betrieb von Michael<br />

Schramm gegründet, dieser<br />

war auch von Anfang an gleich<br />

ein Ausbildungsbetrieb. Malermeister<br />

Schramm steht den<br />

Kunden mit kompetentem Rat<br />

zur Seite. Seine Kunden aus<br />

Witten und Umgebung schätzen<br />

seine Professionalität und<br />

Freundlichkeit. Der Fortbestand<br />

des Unternehmens ist<br />

durch Sohn Marc Schramm<br />

gesichert, der zurzeit noch die<br />

Meisterschule absolviert, die<br />

er dann im Dezember 2010<br />

abschließt. „Sie haben die<br />

Wünsche, wir die Farbe …“<br />

ist der Slogan des Meisterbetriebes<br />

Schramm! Zum Angebot<br />

der Firma Schramm<br />

gehören Tapezier- und Malerarbeiten,<br />

kreative Wand-<br />

gestaltung, Wärmedämmung,<br />

Fassadengestaltung und Teppichböden.<br />

Der Malerfachbetrieb<br />

erfüllt nunmehr seit 20<br />

Jahren Kun denwünsche rund<br />

um die Hausgestaltung. Von<br />

der Wärmedämmung über die<br />

Farbgestaltung der Fassade<br />

bis zur kreativen Wand- und<br />

Bodengestaltung – hier erhält<br />

der Kunde alles aus einer<br />

Hand! Neueste Techniken<br />

bei der Wandgestaltung wie<br />

z. B. Wisch- und Spachteltechniken<br />

oder auch Gestalten mit<br />

Materialspezialist <strong>für</strong> Garten-,<br />

Landschafts- und Tiefbau<br />

„Alles auf einem Weg-Einkauf“<br />

– ob Beton, Schotter, Kies,<br />

Platten, Pflaster, Granulat etc.,<br />

dies war vor über 10 Jahren<br />

die Idee zur Gründung der<br />

Hammertaler Baustoffe: Ein<br />

spezialisierter Händler <strong>für</strong> den<br />

GaLa- und Tiefbau. Kundenorientiert,<br />

schnell und mit einer<br />

ehrlichen und fairen Preisgestaltung.<br />

Ob <strong>für</strong> den privaten<br />

Sandkasten, die neue Terras-<br />

Das Team der Hammertaler Baustoffe GmbH<br />

se oder die gestalterische Böschungssicherung<br />

mit extra<br />

gefertigten Betonblockstufen,<br />

bei „Hammertaler Baustoffe<br />

GmbH“ erhät der gewerbliche<br />

und private Kunde sämtliche<br />

Materialien der Sparten Garten-<br />

und Tiefbau. Außerdem<br />

gibt es hier leihweise verschiedene<br />

Baumaschinen: vom Minibagger<br />

über Radlader bis hin<br />

zu Verdichtungsmaschinen.<br />

Stuck und Putz gehören zum<br />

Programm. In den Ausstellungsräumen<br />

wird der Kunde<br />

ausführlich beraten, kann<br />

sich einer umfangreichen Musterkollektion<br />

bedienen und<br />

vielfältige Möglichkeiten der<br />

Gestaltung vor Ort sehen. Ein<br />

ausgewogenes Angebot, Kalkulation,<br />

fundierte Fachkenntnisse<br />

und Zuverlässigkeit<br />

zeichnen den Meisterbetrieb<br />

Schramm aus.<br />

<strong>Image</strong> gratuliert zum Jubiläum!<br />

Wie alles begann …<br />

Gestartet wurde am 25.02.2000 in<br />

einem kleinen Bürocontainer mit<br />

einem Computer, auf einem bestehenden<br />

Lagerplatz, mit einem<br />

Radlader mit Wiegeeinrichtung<br />

und einem halbautomatischen<br />

0,50 m³ Betonmischer. Ein Mitarbeiter<br />

musste damals mit seiner<br />

Muskelkraft den Mischer<br />

befüllen. 2001 wurde eine vollautomatische<br />

Mischanlage <strong>für</strong><br />

Baustellenbeton angeschafft.<br />

Somit konnten verschiedenste<br />

Betonsorten vollautomatisch gemischt<br />

werden. 2002 wurde die<br />

Bürofläche und das Angebot in<br />

Form eines Verkaufsraumes <strong>für</strong><br />

Kleinwerkzeuge erweitert. Ein<br />

kontinuierlicher Entwicklungsprozess<br />

ermöglichte die Perfektionierung<br />

der Firmenphilosophie.<br />

2006 erschien die erste Preisliste<br />

mit allen Informationen rund um<br />

den Baustoffhandel. Im Januar<br />

2009 gab es noch einmal einen<br />

großen Entwicklungsschritt. Mit<br />

der Geschäftsführerin Sybille<br />

Hoffmann wurde, durch ihre persönliche<br />

und zielbewusste Art,<br />

der Baustoffhandel in Zusammenarbeit<br />

mit „ihren Jungs“ deutlich<br />

nach vorne gebracht. Die Nachfrage<br />

nach noch mehr Materialen<br />

sorgte im Dezember 2009 <strong>für</strong><br />

eine weitere Halle <strong>für</strong> Hoch- und<br />

Tiefbauartikel. Im März 2010 verdoppelten<br />

sich noch einmal die<br />

Verkaufs- und Büroflächen und<br />

vergrößerten damit das bereits bestehende<br />

Containerdorf.


Erinnerung an die Aktion<br />

„Schachtzeichen“<br />

Eine Woche stand der gelbe<br />

Ballon über Schacht II der Zeche<br />

Alte Haase in <strong>Sprockhövel</strong>.<br />

Der Ballon war stellvertretend<br />

<strong>für</strong> die etwa 270 Stollen,<br />

die im gesamten Stadtgebiet<br />

<strong>Sprockhövel</strong>s unter gut 40<br />

bedeutenden und kleinen Zechen<br />

verteilt waren. Am Samstag,<br />

29.05.10 stieg der Ballon<br />

das letzte Mal in die Höhe. Es<br />

gab einen Luftballonwettbewerb<br />

<strong>für</strong> die Kinder, an dem<br />

sich viele beteiligten. Nach<br />

einer beeindruckenden Auftaktveranstaltung<br />

am 22. Mai<br />

mit der gleichzeitigen Wiedereröffnung<br />

des Industrieparks<br />

am Malakowturm mit mehreren<br />

Hundert Besuchern, riss<br />

der Besucherstrom nicht ab.<br />

„Er war gerade noch zu bewältigen“,<br />

sagte Werner Kipper.<br />

Überwältigend war das<br />

Wiedersehen der ehemaligen<br />

Bergleute und Mitarbeiter der<br />

Zeche Alte Haase im Erzähl-<br />

kaffee. Viele Erinnerungen<br />

wurden ausgetauscht. Es gab<br />

auch einen Bildvortrag über<br />

<strong>Sprockhövel</strong>er Zechen von<br />

Klaus Leyhe. Ein besonderes<br />

Schauspiel gab es am Freitag-<br />

und Samstagabend, als der<br />

Ballon bis in die Nacht hinein<br />

am Himmel leuchtete. Viele<br />

kamen, um sich das anzusehen<br />

und gemütlich beisammenzusitzen.<br />

Ohne die ehrenamtliche<br />

Einsatzbereitschaft<br />

des Ballonteams (die Herren<br />

in Türkis) und die vielen Helfer<br />

wäre ein solches Großprojekt<br />

nicht denkbar gewesen.<br />

Im gesamten Ruhrgebiet waren<br />

mehr als 7000 Menschen<br />

da<strong>für</strong> in Aktion. Ein besonderer<br />

Dank gilt auch der Firma<br />

Sedus Stoll, die Quartier und<br />

Gelände zur Verfügung gestellt<br />

hat. Am 30. Mai war die<br />

Aktion Schachtzeichen leider<br />

zu Ende, der Ballon wurde<br />

eingeholt.<br />

Fotos: Karl Sandmann<br />

KiFaz Miteinander zertifizierter Bewegungskindergarten<br />

Okä awimba ohe johe jo<br />

Begleitet von Gitarre und Trommel sangen Kinder, Eltern, Erzieherinnen<br />

und Gäste ein afrikanisches Geburtstagslied zum 50-jährigen Jubiläum.<br />

Mit einer Mischung aus Grußworten, Bewegungsliedern, Zirkus<br />

und Tanz ging es weiter. Bürgermeister Dr. Walterscheidt, Frau Gehner<br />

vom Kreissportbund, Herr Laube vom TuS Blankenstein, Frau Stahlhut<br />

von der TSG <strong>Sprockhövel</strong> und Leiterin Monika Süllow waren sich einig:<br />

Die Verleihung des Zertifikates ist ein Zeichen, den mangelnden<br />

Bewegungserfahrungen heutiger Kinder entgegenzuwirken, und rückt<br />

den Schwerpunkt des Kindergartens in den Focus, mittels Spiel und<br />

Bewegung eine ganzheitliche Förderung der Kinder zu gewährleisten.<br />

Fortsetzung auf Seite 22<br />

<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

15


16<br />

Auto-News<br />

Auto D. Kuhlmann<br />

Inh. S. Wieschermann<br />

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209 g/km. Nach Messverfahren RL<br />

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Allradauto des<br />

Jahres 2010<br />

Nur wenige Monate nach<br />

seinem Marktstart wurde<br />

der neue Kia Sorento von<br />

den Lesern der Zeitschrift<br />

„AutoBild Allrad“ zum<br />

besten Import-SUV seiner<br />

Klasse gekürt. Bei der<br />

zum neunten Mal durchgeführten<br />

Wahl der „Allradautos<br />

des Jahres“, an<br />

der sich insgesamt 116.336<br />

Leser der Allrad-Zeitschrift<br />

beteiligten, war der völlig<br />

neu konzipierte Kia-Allradler<br />

in der Kategorie „Geländewagen/SUV<br />

von 25.000<br />

bis 40.000 Euro“ nominiert.<br />

In dieser mit Abstand<br />

am stärksten besetzten<br />

Klasse standen neben sieben<br />

deutschen Fahrzeugen<br />

27 Modelle ausländischer<br />

Marken zu Wahl – eine<br />

große Konkurrenz, in der<br />

sich der neue Sorento als<br />

„Importsieger“ behauptete.<br />

In der Gesamtwertung belegte<br />

der Kia zudem Platz<br />

drei und musste sich mit<br />

8,18 Prozent der Stimmen<br />

nur dem VW Tiguan (14,23<br />

Prozent) und Audi Q5<br />

(13,87 Prozent) geschlagen<br />

geben. Auf den weiteren<br />

Plätzen folgen Ford Kuga<br />

(6,43 Prozent), BMW X1<br />

(5,45 Prozent), BMW X3<br />

(5,20 Prozent) und Audi<br />

A4 Allroad (4,95 Prozent).<br />

Automobilhersteller im WM Fieber<br />

Attraktive Preisvorteile und<br />

Gewinnchancen<br />

Viele Automobilhersteller nutzen<br />

die Fußball WM 2010 in<br />

Südafrika, um mit Sonderaktionen<br />

den Absatz anzukurbeln.<br />

Neben FIFA Hauptsponsors<br />

Hyundai bieten auch VW,<br />

Mercedes, Opel und Chevrolet<br />

attraktive Angebote. "Verbraucher<br />

sind gut beraten, während<br />

und vor der WM über<br />

einen Neuwagenkauf nachzudenken.<br />

Zusätzlich zu den<br />

hohen Nachlässen im Internet<br />

locken die Hersteller mit Ausstattungspaketen<br />

zum WM-<br />

Vorteilspreis" weiß Alexander<br />

Bugge, der Rabattexperte und<br />

Geschäftsführer des Internetvermittlers<br />

MeinAuto.de.<br />

Die fünf VW TEAM Modelle<br />

(Golf, GolfPlus, Polo, Scirocco,<br />

Tiguan) sind bei einem<br />

Preisvorteil von bis zu 2.605<br />

Euro mit einer umfangreichen<br />

Serienausstattung wie Park-<br />

Pilot, Licht- und Sicht-Paket<br />

und CD-Radiosystem sowie<br />

weiteren Extras ausgestattet.<br />

Opel präsentiert zur WM das<br />

Corsa Sondermodell "Fußball-<br />

Weltmeisterschafts-Edition".<br />

Bei dem ausschließlich in<br />

Weiß verfügbaren Auto sind<br />

die Außenspiegel in Schwarz-<br />

Rot-Gold gehalten. Außerdem<br />

ziert den WM-Corsa vom<br />

Scheinwerfergehäuse bis zur<br />

hinteren Fensterlinie eine<br />

schmale Deutschland Fahne.<br />

Mercedes bietet seinen Kunden<br />

zur WM Sport Editionen<br />

Sondermodelle der A-, B-, C-,<br />

GLK- und SLK-Klasse. Die<br />

Automobilhersteller KIA und<br />

Chevrolet laden vor und während<br />

der WM zur Teilnahme<br />

an Gewinn- und Tippspielen<br />

ein. Bei der Aktion "Jedes Tor<br />

ein KIA" gibt es <strong>für</strong> jedes WM-<br />

Tor der deutschen Nationalmannschaft<br />

einen KIA Soul zu<br />

gewinnen. Der US-Hersteller<br />

Chevrolet veranstaltet ein kostenloses<br />

Tippspiel auf seiner<br />

Internetseite. Auf die besten<br />

Tipper warten Sachpreise wie<br />

zum Beispiel ein LCD TV, ein<br />

Wochenende inklusive Tankgutschein<br />

im Chevrolet Cruze<br />

oder Spark sowie Eintrittskarten<br />

zu Musikkonzerten.<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag,<br />

8.7.2010<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 25.6.2010


w<br />

Hiddinghausener Reha-<br />

und Breitensport Verein<br />

Die beiden Vorsitzenden des neuen<br />

Hidding hausener Reha- & Breitensport<br />

Vereins: Martin Möller und Ulf Köhrs<br />

Das Wirkungsfeld eines neuen<br />

Vereins in <strong>Sprockhövel</strong> wirft<br />

seine Schatten voraus. Im Juni<br />

nimmt der frisch gegründete<br />

Hiddinghausener Reha- und<br />

Breitensport Verein seine Tätigkeit<br />

auf.<br />

Hier werden unter Anleitung<br />

des staatlich geprüften Physiotherapeuten<br />

und Diplom<br />

Psychologen Martin Möller<br />

u. a. ärztlich verordnete Rehamaßnahmen<br />

durchgeführt.<br />

Für Mitglieder besteht dann<br />

ebenfalls die Möglichkeit,<br />

mehrmals wöchentlich im<br />

Fitness studio zu trainieren.<br />

Für die Durchführung wurden<br />

geeignete Räumlichkeiten und<br />

Geräte im Sportpark Hiddinghausen,<br />

Albringhauser Str. 2,<br />

angemietet. Hier ist auch der<br />

Sitz des Vereins und besteht<br />

die Möglichkeit Informationen<br />

zu erhalten.<br />

19. und 20. Juni 2010<br />

Träumst<br />

du noch...<br />

4 Wochen<br />

Aktiv-Urlaub<br />

19,-<br />

Euro<br />

<strong>für</strong> nur19,-<br />

Einweihung neuer Sportplatz Haßlinghausen<br />

Die neue Sportanlage der<br />

Stadt <strong>Sprockhövel</strong> in Haßlinghausen,<br />

Landringhauser Weg<br />

49 mit Kunstrasen und Tartanbahn<br />

steht zur Nutzung bereit.<br />

Der Sportplatz bietet eine<br />

vollüber dachte Stehtribüne<br />

<strong>für</strong> 400 Personen, mit Terrasse<br />

und zahlreichen Sitzmöglich-<br />

keiten. In der Tribüne befindet<br />

sich neben 6 Mannschaftsumkleiden<br />

und 2 Schiedrichterumkleiden<br />

noch ein kleiner<br />

Verkaufskiosk, der an Spieltagen<br />

der Ju gend und Senioren<br />

geöffnet ist. Am besten<br />

erreichbar ist der Sportplatz,<br />

wenn Sie die Mittelstraße<br />

von Westen kommend (aus<br />

Richtung Wuppertal) bis zum<br />

Zentrum Haßlinghausen (Ev.<br />

Kirche) und dann rechts die<br />

Gevelsberger Straße fahren.<br />

Dort biegen Sie die dritte Straße<br />

links ab auf den Landringhauser<br />

Weg (ACHTUNG: ab<br />

hier gilt die Tempo 30-Zone).<br />

Samstag, 19.06.2010<br />

• 11.00 Uhr Begrüßung durch<br />

Bürgermeister Dr. Klaus Walterscheid<br />

anschließend:<br />

• Shantychor • Torwandschießen<br />

• Drums alive • Luftballon-Wettfliegen<br />

• -Hubwagen<br />

genießen Sie in 30 m Höhe die Aussicht über Haßlinghausen<br />

• Fußballspiele mit Alt und Jung<br />

• Hüpfburg • Drachen Tanz<br />

Sonntag, 20.06.2010<br />

• 11.00 Uhr Frühschoppen<br />

• Fußballspiele<br />

mit Alt und Jung<br />

...oder<br />

trainierst<br />

du schon?<br />

Sportpark Hiddinghausen<br />

Albringhauser Str. 2<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

Tel 02339 3222<br />

Nach etwa 500 Metern sehen<br />

Sie links schon das Sportgelände.<br />

Biegen Sie dort links<br />

ein zu den Parkplätzen.


18<br />

Haßlinghausen l Aktuelles<br />

Weinabend in der Vinothek<br />

Wein, Flammkuchen, Musik und mehr...<br />

Freitag, 18. Juni<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Infos: www.dorfstrasse13.de<br />

<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

Musikalischer Gast:<br />

Ihr Saxophonist<br />

<strong>für</strong> alle Anlässe<br />

Raphael-P<br />

Weinprobe: Gut Rosenheim<br />

„Wein und mehr“ in der „Dorfstraße13“<br />

Freitag, 18. Juni<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Anmeldung unter: 0 23 39 / 12 02 77 oder: 0179 / 1 15 98 08<br />

Buchhandlung Balthasar spendete<br />

Die Stadtbücherei <strong>Sprockhövel</strong><br />

darf sich über eine großzügige<br />

Bücherspende freuen.<br />

Der im Ortsteil Haßlinghausen<br />

ansässige Buchhändler Thomas<br />

Balthasar spendete der<br />

Einrichtung Bücher im Wert<br />

von 540,00 €. Dabei handelt<br />

es sich um rund 50 Exemplare verschiedener Romane und<br />

Jugendbücher, die von so unterschiedlichen Autoren wie z. B.<br />

James Patterson oder Rafael Chirbes verfasst wurden. Interessierte<br />

Leser/innen werden in der Zusammenstellung alle literarischen<br />

Genres entdecken. Als Motiv <strong>für</strong> seine Spende nennt<br />

der Buchhändler die Notwendigkeit, öffentliche Büchereien in<br />

Zeiten stark eingeschränkter Erwerbungsetats zu unterstützen.<br />

Städtische Bibliotheken zählen in Deutschland zu den wichtigsten<br />

Akteuren der<br />

Leseförderung, deren Arbeit großen Anteil am Heranwachsen<br />

neuer Generationen von Leserinnen und Lesern hat, was natürlich<br />

auch dem Buchhandel zugute kommt. Büchereileiter<br />

Roman Reinders freut sich sehr, dass durch Balthasars freundliche<br />

Förderung der Bestand der Stadtbücherei mit attraktiver<br />

neuer Literatur verstärkt wird.<br />

Mittelstraße 34<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

“ 0 23 39/24 47<br />

www.calea-waesche.de<br />

Reitschule e Haßlinghausen<br />

aß g ause<br />

Jochen Münz<br />

Musikschule der Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />

Tag der Musik<br />

In diesem Jahr findet der „Tag<br />

der Musik“ vom 17. bis 21.<br />

Juni 2010 in ganz Deutschland<br />

statt. Ziel dieses Tages<br />

ist es, an diesem Wochenende<br />

der Musik besondere Aufmerksamkeit<br />

zu schenken<br />

und unter der Schirmherrschaft<br />

des Bundespräsidenten<br />

auf die musikalische Vielfalt<br />

in unserem Land aufmerksam<br />

zu machen. Auch die Musikschule<br />

der Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />

beteiligt sich mit einem abwechslungsreichen<br />

Konzert.<br />

Es findet statt: Samstag, den<br />

19. Juni 2010, um 17.00 Uhr,<br />

im evangelischen Gemeindehaus<br />

am Perthes Ring 8 in<br />

Niedersprockhövel.<br />

<strong>Image</strong><br />

Alle Info‘s unter www.reitenlernen.com<br />

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Ferienprogramm <strong>für</strong> die Sommerferien<br />

Sommer-Kinder-Ferienlehrgänge <strong>für</strong> Anfänger (tägl. 10.00 –16.00 Uhr)<br />

Termine: 19.7.–23.7.2010 | 2.8.–6.8.2010 | 16.8.–20.8.2010<br />

Sommer-Intensiv-Reitlehrgänge <strong>für</strong> Anfänger und Fortgeschrittene<br />

(tägl. 9.30 –12.30 Uhr)<br />

Termine: 26.7.–30.7.2010 | 9.8.–13.8.2010 | 23.8.–27.8.2010<br />

Friedhofstraße 3 • 45549 <strong>Sprockhövel</strong> • Tel.: 01 72 / 2 81 79 67<br />

Neu im Sortiment:<br />

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Mädchen-Slip ab 2,50 Mädchen-Hemd ab 4,50<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Das Konzert wird gestaltet<br />

von den Schülern und Schülerinnen<br />

der Musikschule<br />

der Stadt <strong>Sprockhövel</strong>. Das<br />

Programm umfasst kammermusikalische<br />

und solistische<br />

Stücke aus dem Bereich der<br />

Unterhaltungsmusik, der internationalen<br />

Volksmusik und<br />

der Klassik. Es werden Stücke<br />

unterschiedlichsten Schwierigkeitsgrades<br />

zu hören sein,<br />

die einen Einblick in die Vielfalt<br />

der musikalischen Arbeit<br />

der Musikschule geben. Zum<br />

Abschluss des Konzerts spielt<br />

die Jazzband unter der Leitung<br />

von Markus Pitsch.<br />

Der Eintritt zu diesem Konzert<br />

ist frei.<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donner stag, 08.07.2010<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 25.06.2010<br />

Neue Leitungen<br />

in der Neustraße<br />

In der Neustraße in Haßlinghausen<br />

erneuert der<br />

Energieversorger AVU die<br />

Versorgungsleitungen <strong>für</strong><br />

Strom, Erdgas und Wasser<br />

in der gesamten Länge<br />

(Untere Heide bis Lemperstraße).<br />

Die AVU bittet<br />

Anwohner und Verkehrsteilnehmer<br />

um Verständnis,<br />

falls es während der Bauzeit<br />

zu Beeinträchtigungen<br />

kommen sollte. Die Bauarbeiten<br />

sind voraussichtlich<br />

Ende August 2010 abgeschlossen.


23. Fußballturnier – TVH im Endspiel!<br />

Beim 23. Fußballturnier <strong>für</strong> Menschen mit geistiger Behinderung<br />

des TV Hasslinghausen schaffte es die 1. Mannschaft<br />

des TV Hasslinghausen, nach 8 Jahren wieder ins Endspiel<br />

der Gruppe B zu kommen. Hier traf sie auf die 2. Mannschaft<br />

der Söldner aus Gevelsberg. Nach einem spannenden Spiel,<br />

das torlos endete, mussten beide Mannschaften in die Verlängerung.<br />

In der Verlängerung erzielten beide Mannschaften je<br />

ein Tor, so dass ein 7m-Schießen das Spiel entscheiden musste.<br />

Hier setzten sich die Söldner mit einem 2:0 erfolgreich durch.<br />

Erfolgreichster Torschütze des TVH war Andrè Rüther mit 4<br />

Treffern.<br />

Im Gegensatz zur 1. Mannschaft gewann die 2. Mannschaft<br />

des TVH im Spiel um Platz 3 der Gruppe C gegen die AWO<br />

Asbeck im 7m-Schießen mit 3:1.<br />

JeKi-Konzert<br />

Die Abenteuer vom tapferen<br />

Ritter und seinem treuen Pferd<br />

Auch in diesem Jahr findet<br />

wieder ein großes Abschlusskonzert<br />

des JeKi-Schuljahres<br />

statt. Alle Kinder, die<br />

beim Programm „Jedem Kind<br />

ein Instrument“ beteiligt sind,<br />

werden gemeinsam ein Märchen<br />

aufführen, bei dem die<br />

JeKi 1-Kinder singen und die<br />

JeKi 2-Kinder die Lieder auf<br />

ihren Instrumenten begleiten.<br />

Zur Unterstützung werden<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der Musikschule der Stadt<br />

<strong>Sprockhövel</strong> mit den Lehrkräften<br />

ein Kernensemble bilden<br />

und mitspielen.<br />

Das Konzert findet statt am<br />

Samstag, den 3. Juli 2010,<br />

um 16.00 Uhr, in der Glückaufhalle<br />

in Niedersprockhövel,<br />

Dresdener Str. 11.<br />

Hokuspokus wünsch-dir-was!<br />

Doch sich das Richtige zu<br />

wünschen, ist gar nicht so<br />

einfach. Vor allem, wenn man<br />

gleich drei Wünsche frei hat<br />

wie der tapfere Ritter und sein<br />

Pferd.<br />

Seit die dicke königliche Katze<br />

das Kuschelkissen zerrissen<br />

hat, hört die kleine Prinzessin<br />

gar nicht mehr auf zu<br />

weinen. Da können nur der<br />

tapfere Ritter und sein treues<br />

Pferd helfen, die schon einmal<br />

im wilden Wald waren und<br />

sich weder vor Bären noch<br />

vor Wölfen <strong>für</strong>chten. Ob die<br />

Beiden etwas finden, das so<br />

flaumig-flauschig ist, dass die<br />

Prinzessin wieder schlafen<br />

kann?<br />

Zwei „Abenteuer vom tapferen<br />

Ritter und seinem treuen<br />

Pferd“ die der britische Fotograf<br />

David Melling schrieb<br />

und illustrierte, sind die<br />

Grundlage <strong>für</strong> das Konzert.<br />

Die virtuosen Bilder werden<br />

zur Musik auf einer Großleinwand<br />

erscheinen. Der Text<br />

Haßlinghausen l Aktuelles<br />

Nix los<br />

in ...<br />

wird von Franz-Josef Hofer gelesen.<br />

Die Musik komponierte<br />

Peter Johnen, der auch die Gesamtleitung<br />

des Konzertes hat.<br />

Geschwister, Eltern, Großel-<br />

<strong>Sprockhövel</strong><br />

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Haßlinghausen · Rathausplatz 11 · Tel. 0 23 39/9 21 50<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8.30–18.00 Uhr · Sa. 9.00–13.00 Uhr<br />

tern, Freunde und Interessierte<br />

sind zu dieser besonderen<br />

Märchenaufführung herzlich<br />

eingeladen. Der Eintritt zu<br />

diesem Konzert ist frei.


20<br />

Aktuelles<br />

Marita Hagedorn<br />

Mittelstraße 56 (B 51)<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong>-Haßlinghausen<br />

Tel. 0 23 39/1 39 22 • Fax 0 23 39/13 83 63<br />

www.biancheria-hagedorn.de<br />

Mit 60.000 Sängerinnen und<br />

Sängern und vielen anderen<br />

Kulturinteressierten verfolgte<br />

die 78-köpfige Sprockhövler<br />

Delegation das einmalige Erlebnis<br />

in der Gelsenkirchener<br />

Veltins Arena.<br />

Ein Stadion voll Musik und<br />

Gesang. „So etwas erlebt man<br />

nicht alle Tage!“ so Frauke<br />

Schittek, Organisatorin der<br />

Exkursion. Ein abendfül-<br />

Genießen Sie gut bürgerliches Essen in ruhiger,<br />

guter Atmosphäre! Bei uns kocht der Chef selbst –<br />

alles frisch – a la minute.<br />

Wir empfehlen: Je nach Jahreszeit unsere Wildgerichte –<br />

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Unsere Spezialität: Pfannengerichte, XXXL-Schnitzel<br />

und Partyservice!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag–Samstag ab 17.00 Uhr · Sonntag ab 9.30 Uhr mit Frühstücksbuffet<br />

durchgehend geöffnet · Montag Ruhetag<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong>-Hiddinghs. · Albringhauser Str. 35 · Tel. 0 23 39/23 04 · Fax 0 23 39/91 18 65 · www.huennighauser-bauernstube.de<br />

<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

Kunstausstellung<br />

Der Weg der<br />

Königinnen …<br />

zu sehen von April bis September<br />

2010 im Außengelände<br />

des Industriemuseums<br />

Henrichshütte Hattingen.<br />

Weitere Infos unter www.<br />

kuenstlerbunt-multicolor.de.<br />

„SING! Day of Song“ – Ausflug in die Veltins Arena<br />

lendes Programm wartete<br />

auf die Gäste und Gastchöre.<br />

Auf Schalke sang der größte<br />

mehrstimmige Chor deutscher<br />

Musikgeschichte, dirigiert<br />

von Steven Sloane. Ein unvergesslicher<br />

Abend mit dem<br />

international renommiertenMusiker<br />

und Vokalkünstler<br />

Bobby<br />

McFerrin, der erstaunliche<br />

Töne<br />

und Klänge mit<br />

seinem gesamten<br />

Körper zauberte.<br />

Gesungen wurde<br />

ein vielseitiges<br />

Programm:<br />

Deutsch, Englisch,<br />

Schlager, Volkslieder,<br />

Pop, Klassik und auch Kirchenchoräle<br />

fehlten nicht im<br />

Programm. Erst um 24.00 Uhr<br />

traf der singende Bus wieder<br />

Hünninghauser<br />

Bauernstube<br />

Sommerstimmung pur!<br />

Beachparty bei Biancheria<br />

Am 15. Mai lud Marita Hagedorn<br />

in ihre Biancheria zur<br />

11. Beachparty ein.<br />

Zahlreiche Besucher fanden<br />

den Weg nach Haßlinghausen,<br />

wo in der Mittelstraße die<br />

Sommerlaune pur herrschte!<br />

Biancheria fiel schon vom<br />

Weiten auf: Exotische Dekoration<br />

vermittelte ein Urlaubsgefühl.<br />

Auch der Rote Teppich<br />

in <strong>Sprockhövel</strong> ein. Es hatte<br />

sich wahrhaftig gelohnt. Jung<br />

und alt waren sehr angetan<br />

von diesem einzigartigen Erlebnis.<br />

Am 10. und 11 Juli gibt<br />

es ein weiteres Event zur Ruhr<br />

2010 in <strong>Sprockhövel</strong>, da präsentiert<br />

der Jugendchor Da<br />

Capo in der Zeche Alte Haase<br />

<strong>für</strong> seine Fans ein spannendes<br />

Musical: „Auf den Spuren der<br />

Untoten!“ Um 16 Uhr geht’s<br />

los und alle sind vor den WM<br />

Endspielen wieder zu Hause!<br />

Weitere Infos und Anfragen<br />

unter 0180 529 4636.<br />

Familie Meierling ist eingezogen:<br />

– Kängurus sind auch da –<br />

Simona, Volker und der kleine Dennis im Beutel<br />

vor dem Eingang des Geschäftes<br />

durfte nicht fehlen.<br />

Der Höhepunkt des Tages war<br />

der Auftritt der zwei Models<br />

(Frau und Mann), die die aktuellste<br />

Bademode und traumhaft<br />

schöne Dessous präsentierten.<br />

Die <strong>Image</strong>-Redaktion war begeistert<br />

und freut sich schon<br />

auf die nächste Beachparty!<br />

Fam. Meierling


Wanderschuhe bei<br />

Schuhhaus Geller<br />

Im Schuhhaus Geller findet<br />

der Kunde Wanderschuhe in<br />

einer riesigen Auswahl <strong>für</strong> alle<br />

Gelegenheiten. Wanderschuhe<br />

gibt es hier in den unterschiedlichsten<br />

Schwe re graden, vom<br />

leichten Trek kingschuh bis hin<br />

zum Hoch gebirgsschuh, in den<br />

Größen 36 bis 50. Natürlich<br />

hat Geller ebenfalls Kinderwanderschuhe<br />

im Programm.<br />

Sehr großen Wert legt das<br />

Schuhhaus Geller, wie auch im<br />

normalen Schuhbereich, auf<br />

eine fachkundige, kompetente<br />

Beratung. Hier nehmen die<br />

Mitarbeiter mehrmals im Jahr<br />

an Fachschulungen teil, um ihr<br />

Wissen stets auf dem aktuellen<br />

Stand zu halten und dieses an<br />

den Kunden weiterzugeben!<br />

Ganz wichtig beim Kauf von<br />

Wanderschuhen sind auch<br />

die richtigen Funktionssocken<br />

zum jeweiligen Wanderschuh,<br />

damit die Fußfeuchigkeit nicht<br />

im Schuh bleibt, sondern nach<br />

außen abgegeben wird und<br />

Blasen erst gar keine Chance<br />

haben zu entstehen. Für Bergtouren<br />

empfehlen die Fach­<br />

Dieses Angebot<br />

wird Sie begeistern<br />

Wanderschuhe !!<br />

Größen:von 27 bis 51<br />

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leute vom Schuhhaus Geller<br />

immer Wanderschuhe mit<br />

festen Sohlen, damit der Fuß<br />

genügend Halt und Stabilität<br />

hat und der Knöchel optimal<br />

geschützt wird. Für leichtere<br />

Bergtouren, wie z. B. im Sauerland<br />

oder Bergischen Land<br />

sind Schuhe mit flexibler Sohle<br />

angesagt. Ein wichtiger Aspekt<br />

beim Kauf von Wanderschuhen<br />

ist die Wasserdichtigkeit.<br />

Regelmäßiges Wandern verlängert<br />

das Leben; das Herz­ und<br />

Immunsystem sowie Bänder<br />

und Muskeln werden ge stärkt.<br />

Das Wandern kann man in<br />

jedem Alter noch beginnen,<br />

Sportmediziner empfehlen,<br />

6–8 Stunden pro Woche zu<br />

wandern. Einfach mal ausprobieren,<br />

gute Wanderschuhe <strong>für</strong><br />

den jeweiligen Schweregrad erwerben,<br />

sich vom Schuhfachgeschäft<br />

beraten lassen und<br />

loslaufen. Sie werden feststellen,<br />

wie viel Spaß Ihnen das<br />

Wandern bereitet.<br />

Wir freuen uns auf Sie und<br />

nehmen uns Zeit <strong>für</strong> eine ausführliche<br />

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22<br />

Aktuelles<br />

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Jugendzentrum Hasslinghausen<br />

Geschwister-Scholl-Str. 8<br />

Tel.: 0 23 24/57 07 90 • Mobil: 01 71/4 75 04 08 • E-Mail: info@jugendzentrum-hasslinghausen.de<br />

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Flughafentransfer<br />

Dialysefahrten<br />

Krankenfahrten (alle Kassen)<br />

Kurierdienst<br />

Transport von bis zu 6 Fahrgästen<br />

24 Std.-Dienst am Wochenende<br />

Fortsetzung von Seite 15<br />

Weg vom "Sitzkindergarten"<br />

früherer Jahre in dem den<br />

Kindern zum Freispiel(!) ein<br />

Materialschälchen zugeteilt<br />

wurde, mit dem<br />

sich die Kinder<br />

an den Tisch<br />

zu setzen und<br />

ruhig zu spielen<br />

hatten – hin zu<br />

einem Kindergarten,<br />

der nicht<br />

nur draußen,<br />

sondern auch<br />

im Innenbereich<br />

Bewegung<br />

nicht nur zulässt,<br />

sondern<br />

dazu herausfordert. Auf dem<br />

großen Außengelände können<br />

die Kinder zum Beispiel<br />

in einem Seilgarten klettern,<br />

beim Spiel mit der Wasserlandschaft<br />

Erfahrungen sammeln<br />

oder einfach Fangen<br />

und Verstecken spielen. Aber<br />

auch in den Gruppenräumen<br />

verfügt der Kindergarten über<br />

vielfältige Bewegungsmög-<br />

Direktion <strong>für</strong> Allfi nanz Deutsche Vermögensberatung<br />

Manfred Gruber<br />

GmbH<br />

Mittelstraße 48<br />

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Telefon 0 23 39/28 94<br />

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lichkeiten: Schaukelsitze gibt<br />

es in jeder Gruppe, der Flur<br />

kann als Rennstrecke <strong>für</strong><br />

Bobbycars und Flizzis genutzt<br />

werden. Außerdem gibt es die<br />

Bewegungsbaustelle in der die<br />

Kinder die Freude am Bauen<br />

– mit großen „Bauklötzen"“<br />

ausleben können. Das sind<br />

einfache Holzbauteile wie<br />

Kästen, Balken oder Bretter<br />

mit denen die Kinder schiefe<br />

Ebenen, Balancierstangen,<br />

Schaukelbretter etc. gestalten<br />

können. Neben dieser kindgerechtenbewegungsfreundlichen<br />

Gestaltung galt es noch<br />

weitere Voraussetzungen <strong>für</strong><br />

das Gütesiegel zu erfüllen: u.a.<br />

eine Zusatzausbildung der Erzieherinnen<br />

in Bewegungspädagogik,<br />

die Zusammenarbeit<br />

mit einem Sportverein sowie<br />

regelmäßige Elterninformationen.<br />

Kaum waren die letzten Worte<br />

und Lieder verklungen, liefen<br />

die Kinder auch schon zu den<br />

Stationen ihrer "Kita-Olympia-<br />

Musicalprojekt<br />

"NATASCHA & DAS MERKWÜRDIGE BUCH"<br />

Alle Beteiligten an der Offenen<br />

Ganztagsgrundschule Börgersbruch<br />

in Niedersprockhövel sind<br />

Feuer und Flamme. Wo<strong>für</strong>? Für<br />

das erste eigene Musical an der<br />

eigenen Schule. Geschrieben und<br />

komponiert hat es der Hattinger<br />

Musiker und Künstler Philipp<br />

Kers ting nach den Ideen und<br />

Vorgaben der Kinder. Bereits seit<br />

einiger Zeit leitet der Sänger die<br />

Chor-AG der OGGS Börgersbruch<br />

in Niedersprockhövel. Ein Großteil<br />

der sangesfreudigen Kids ist<br />

nun seit August 2009 dabei, ein eigenes<br />

Musical zu erfinden und zu<br />

proben. Kersting machte ein unterhaltsames<br />

Kindermusical mit viel<br />

Witz, Charme und peppiger Musik.<br />

Während er am Skript arbeitete,<br />

schulte er die Kinder: Schauspieltraining,<br />

Improvisation sowie<br />

Sprech- und Gesangsübungen.<br />

Seit Februar wird mit dem fertigen<br />

Material jede Woche fleißig<br />

geprobt. „Es macht Spaß zu sehen,<br />

mit welcher Ernsthaftigkeit<br />

und Freude die Kinder bei der<br />

Sache sind. In manchen schlummern<br />

ungeahnte Talente“, freut<br />

sich Kersting. Zusammen mit<br />

de", während die Eltern<br />

und Gäste sich bei Kaffee<br />

und Kuchen in der<br />

Cafeteria niederließen<br />

oder sich bei einem leckeren<br />

Grillwürstchen<br />

zu einem Pläuschchen<br />

trafen.<br />

Ein Highlight war der<br />

Auftritt der Clownsfrau<br />

Trine, die mit ihrem fast<br />

einstündigen Programm<br />

die Kinder in ihren Bann<br />

zog. Im Anschluss an ihre<br />

Darbietung gestaltete sie noch<br />

Ballontiere nach den Wünschen<br />

der Kinder.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war<br />

die Versteigerung der von den<br />

Kindern farbenfroh mit verschiedenen<br />

Techniken gestalteten<br />

Bilder; es bereitete den<br />

Eltern sichtlich Freude, sich<br />

gegenseitig vor allem bei den<br />

von mehreren Kindern gemeinsam<br />

gemalten Bildern zu<br />

überbieten.<br />

Ein Riesenandrang herrschte<br />

auch beim Jakkolo-Turnier,<br />

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• Finanzierungen<br />

rge<br />

• Bausparen<br />

Vorsorgeabsicherun<br />

Ve • Vermögensaufbau<br />

• Fi i<br />

Einrichtungsleiterin Jessica Rottstock<br />

leitet er die wöchentlichen<br />

Proben von „NATASCHA & DAS<br />

MERKWÜDIGE“, so der Titel des<br />

ungewöhnlichen Projekts. Natürlich<br />

gehört weit mehr als Textlernen<br />

dazu. Hier ist jeder gefragt. So<br />

müssen die Darsteller sich zusammen<br />

mit Kunst-AG-Leiter Tobias<br />

Niederdräing um das Bühnenbild<br />

kümmern, an den Kostümen arbeiten<br />

und die fetzigen Songs mit<br />

der CD üben. „Dabei beweisen<br />

viele Kinder hier große Selbstdisziplin<br />

und Eigeninitiative. Auch<br />

wenn der ein oder andere Ton mal<br />

daneben geht“, grinst Kersting,<br />

„Hauptsache, alle haben Spaß und<br />

ein tolles Erlebnis, das lange in Erinnerung<br />

bleibt.“<br />

Am 5. Juli 2010 ist um 18 Uhr<br />

Weltpremiere. Forum der Grundschule<br />

Börgersbruch, Dresdener<br />

Str. 43, 45549 <strong>Sprockhövel</strong>. Tickets<br />

gibt‘s zum Preis von 5 EUR<br />

(Erw.) bzw. 3 EUR (Kind) z.B. in<br />

der offenen Ganztagsbetreuung<br />

der Grundschule Börgersbruch<br />

(02324-9701502).<br />

Weitere Informationen: http://dasmerkwuerdigebuch.philipp-kersting.de<br />

bei dem die Teilnehmer bis<br />

kurz vor Ende des Festes der<br />

Preisverleihung entgegenfieberten;<br />

schließlich musste um<br />

den 1. Platz auch noch ein<br />

Stechen der beiden bis dato<br />

Erstplazierten stattfinden.<br />

So endete das wunderschöne<br />

Fest nach gut fünf Stunden<br />

gemeinsamen Feierns zur<br />

Zufriedenheit nicht nur der<br />

Kinder, Eltern und Besucher,<br />

sondern auch des gesamten<br />

KiFaz-Teams, das einhellig<br />

bekundete: Das war eines unserer<br />

schönsten Feste!<br />

Haupt- und Nebenberufl iche<br />

Vermögensberater/ innen gesucht!


Wege im Garten:<br />

Die schönste<br />

Verbindung<br />

Der Frühling zeigt sich von<br />

seiner besten Seite: Mit blühenden<br />

Blumen und milden<br />

Temperaturen lockt er jetzt<br />

zahlreiche Menschen in ihre<br />

Gärten – zum Spielen, zum<br />

Sonntagsfrühstück oder einfach<br />

nur, um unter den Blütenwolken<br />

des Hausbaumes<br />

vom Alltag abzuschalten.<br />

Dumm nur, wenn das Wetter<br />

doch einmal umschlägt und<br />

der Gang zurück zum Haus<br />

zur matschigen Rutschpartie<br />

wird. In solchen Momenten<br />

wünscht man sich befestigte<br />

Wege. Doch auch sonst<br />

führen sie sicheren und bequemen<br />

Fußes in die einzelnen<br />

Gartenbereiche. Ein<br />

Wegenetz ist aber nicht nur<br />

äußerst praktisch, sondern<br />

kann zugleich zum wichtigen<br />

Element der Gartengestaltung<br />

werden.<br />

Befestigte Wege im Garten sind<br />

nicht nur praktisch, sondern können<br />

auch Gestaltungselemente<br />

sein. Foto: BGL/PdM.<br />

Wohlbedacht und richtig angelegt<br />

verleihen Wege – je<br />

nachdem, wie sie verlaufen<br />

und aus welchem Material<br />

sie bestehen – dem Garten<br />

Struktur und einen individuellen<br />

Charakter. Form und<br />

Belag sollten aber zu Haus<br />

und Garten passen: So sind<br />

etwa große rechteckige Platten<br />

<strong>für</strong> geschwungene Wege<br />

eher ungeeignet – es sei denn,<br />

Rosige Zeiten: Blühende Rosen jetzt pflanzen!<br />

Große Sortenauswahl<br />

an Containerrosen:<br />

u. a. Flower Carpet Rosen • Noack Rosen • Cordes<br />

Rigo Rosen • franz. Delbard Duft-, Maler und<br />

Kletterrosen • engl. Rosen • Stammrosen…<br />

sie werden fächerartig verlegt.<br />

Eine weitere Grundregel von<br />

Experten: Jeder Weg sollte<br />

ein Ziel haben, also nicht<br />

abrupt enden, ohne auf etwas<br />

zu verweisen. Dies kann<br />

eine Terrasse sein, ein üppig<br />

bewachsener Blumenkübel,<br />

eine Bank oder auch ein Solitärgehölz.<br />

Wege: Es kommt drauf an ...<br />

Landschaftsgärtner empfehlen,<br />

genau zu überlegen, wo<br />

Wege im Garten gebraucht<br />

und wie stark sie genutzt<br />

werden: Für häufig benutzte<br />

Wege, zum Beispiel zur Garage<br />

oder dem Hintereingang<br />

des Hauses, sind möglichst direkte<br />

und kurze Verbindungen<br />

sinnvoll. Soll ein Weg mit einer<br />

Schubkarre befahrbar<br />

sein, muss er breit genug sein,<br />

aus festem Material bestehen<br />

und über einen geeigneten<br />

Wenderadius verfügen. Zum<br />

Unkrautjäten zwischen Stauden<br />

hingegen genügen einzelne<br />

Trittsteine. Ein wild anmutender<br />

Landhausgarten mit<br />

Bauernhortensien (Hydrangea<br />

macrophylla), Pfingstrosen<br />

(Paeonia) und Flieder (Syringa)<br />

erhält noch mehr Charme<br />

durch locker aneinander gereihte<br />

Naturbruchsteine oder<br />

Rindenmulchwege.<br />

Wegesrand und grüne Fugen<br />

Der schönste Kiesweg verliert<br />

an Wirkung, wenn kleine<br />

Steinchen in den angrenzenden<br />

Rasen kullern oder<br />

sich braune Erdklumpen zwischen<br />

die weiße Decke mischen!<br />

Dies verhindern Randsteine,<br />

die die Wege mit losem<br />

Belag zusätzlich befestigen.<br />

Eine besonders schöne Alternative<br />

zum Stein sind Pflanzen.<br />

Sie sorgen <strong>für</strong> Übergänge,<br />

die optisch mit dem Garten<br />

harmonieren. Grundsätzlich<br />

eignen sich <strong>für</strong> das Pflanzen<br />

direkt am Wegesrand alle<br />

Stauden, die dicht und bodendeckend<br />

wachsen. Aber auch<br />

in Steinfugen sind Pflanzen<br />

schmückend und verleihen<br />

Gartenwegen dadurch eine<br />

natürliche Lebendigkeit. Fachleute<br />

sparen sogar einzelne<br />

Pflastersteine aus, um Platz<br />

<strong>für</strong> Gräser & Co zu lassen!<br />

Jeden 1. Samstag im Monat<br />

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Diese müssen allerdings recht<br />

genügsam sein, um an diesem<br />

Standort gedeihen zu können.<br />

Wer einen zu breit geratenen<br />

Weg im Nachhinein optisch<br />

schmaler machen will, greift<br />

ganz einfach zu Kübelpflanzen<br />

– oder pflanzt sich eine<br />

eigene kleine Allee. BGL/PdM<br />

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<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

23


24<br />

Ihre Gesundheit im Blickpunkt/Allergien<br />

Matratzen<br />

Rahmen<br />

Bei Heuschnupfen:<br />

Augen schonen – Brille tragen<br />

Heuschnupfen und Kontaktlinsen – das treibt vielen Allergiegeplagten<br />

momentan so manche Träne ins Auge. In<br />

Deutschland leiden rund zehn Millionen Pollenallergiker<br />

regelmäßig unter verquollenen, juckenden und tränenden<br />

Augen oder geröteten Bindehäuten. Viele von ihnen tragen<br />

auch Kontaktlinsen. Ihnen rät Dr. Gabriele Brumm, Augenärztin<br />

vom Ärztezentrum der Techniker Krankenkasse<br />

(TK): „Heuschnupfen­Patienten sollten in der Pollenflugzeit<br />

Kontaktlinsen nur zurückhaltend tragen.“<br />

„Kontaktlinsen können die<br />

ohnehin strapazierten Augen<br />

von Pollenallergikern zusätzlich<br />

reizen und erhöhen die<br />

Gefahr von Infektionen der<br />

Bindehaut“, sagt die Augenärztin.<br />

Allergiker sollten daher<br />

genau beobachten, ob sich<br />

ihre Beschwerden beim Tragen<br />

von Kontaktlinsen verstärken.<br />

„Pollengeplagte, bei denen die<br />

Symptome nicht so stark sind<br />

oder die trotz Allergie nicht<br />

auf Kontaktlinsen verzichten<br />

möchten, müssen gerade in der<br />

Heuschnupfenzeit ihre Linsen<br />

besonders sorgfältig pflegen.“<br />

Außerdem sollten Träger von<br />

Kontaktlinsen vermeiden,<br />

ihre Augen zu reiben. Denn<br />

dadurch wird die Bindehaut<br />

gereizt und Schmutzpartikel<br />

können ins Auge gelangen.<br />

Für Allergiker, die weiche Kontaktlinsen<br />

tragen, sind solche<br />

mit einem hohen Wasser<br />

gehalt angenehmer.<br />

Eine<br />

gute Alternative<br />

in<br />

der Pollen­<br />

Hochphase<br />

sind Tageslinsen.Diese<br />

kann<br />

Gesund schlafen – gut leben!<br />

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man nach einmaligen Tragen<br />

entsorgen und muss nicht<br />

be<strong>für</strong>chten, dass Verunreinigungen<br />

das Auge belasten.<br />

„Wer antiallergische Augentropfen<br />

benutzt, muss darauf<br />

achten, dass sie mit den Kontaktlinsen<br />

kompatibel sind“,<br />

empfiehlt Brumm. Manche<br />

Präparate enthalten Konservierungsmittel,<br />

die sich in weichen<br />

Linsen anreichern können.<br />

Dadurch können sowohl<br />

die Augenoberfläche als auch<br />

die Kontaktlinsen geschädigt<br />

werden. Welche Tropfen sich<br />

mit den eigenen Linsen vertragen,<br />

erfahren Patienten von<br />

ihrem Augenarzt. In jedem<br />

Fall gilt: Vor dem Einträufeln<br />

der Augentropfen die Kontaktlinsen<br />

herausnehmen und erst<br />

nach 15 bis 30 Minuten wieder<br />

einsetzen.<br />

„Wenn das alles während der<br />

Heuschnupfenzeit nicht hilft<br />

und der Allergiker sich vor<br />

Tränen und Jucken der Augen<br />

nicht retten kann,<br />

dann gibt es nur einen<br />

Rat: Linsen<br />

raus – Brille<br />

aufsetzen“, so<br />

die Augenärztin.<br />

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Vormittags und samstags nach Vereinbarung<br />

Knieschmerz-Studie<br />

empfiehlt Physiotherapie<br />

Bewegung statt<br />

Schonung<br />

Bei sportlich aktiven, jüngeren<br />

Menschen sind Knieschmerzen<br />

weit verbreitet,<br />

vor allem das sogenannte<br />

patellofemorale Schmerzsyndrom.<br />

Ausgelöst werden die Schmerzen<br />

unter der Kniescheibe<br />

– der Patella – meist durch<br />

Treppensteigen, Bergablaufen<br />

oder sportliche Aktivitäten<br />

in der Hocke. Die Ursachen<br />

der Erkrankung sind jedoch<br />

meist unbekannt. Bisher wurde<br />

Betroffenen in der Regel<br />

Schonung verordnet, bis der<br />

Knieschmerz von selbst vergeht.<br />

Eine aktuelle Studie belegt<br />

nun aber, dass Physiotherapie<br />

bessere Ergebnisse als<br />

die „wait and see“­Strategie<br />

erzielt. Ute Repschläger, Vorsitzende<br />

im Bundesverband<br />

selbstständiger Physiotherapeuten<br />

– IFK e. V. erläutert:<br />

„Die Patienten hatten deutlich<br />

weniger Schmerzen und<br />

eine bessere Funktion des<br />

Kniegelenks.“ Sportmediziner<br />

empfehlen daher ein Training<br />

unter Anleitung von Physiotherapeuten.<br />

Zum patellofemoralen<br />

Schmerz syndrom<br />

zäh len Beschwer den rund um<br />

die Knie scheibe,<br />

die unter Be las ­<br />

tung oder bei<br />

Beu gung des<br />

Beins schlimmer<br />

wer den.<br />

Da es bislang<br />

kaum<br />

wis sen schaft lich<br />

un ter mau erte Therapien<br />

gab, verord ne ten<br />

Ärzte gewöhnlich das<br />

Knie zu schonen. Eine<br />

neue Studie testete nun<br />

die „Bewegungstherapie<br />

kontra Schontherapie“:<br />

Betroffene trainierten<br />

nach dem allgemeinen<br />

Aufwärmen zunächst<br />

auf einem Fahrradergometer,<br />

es folgten<br />

statische und dyna­<br />

mische Übungen <strong>für</strong> die Muskeln<br />

von Oberschenkel, Wade<br />

und Gesäß. Hinzu kamen<br />

Dehnübungen und ein Gleichgewichtstraining.<br />

Besonders<br />

wichtig: Der Physiotherapeut<br />

steigerte die Übungen langsam<br />

so, dass Schmerzreaktionen<br />

vermieden wurden. Als Studienergebnis<br />

konnte gezieltes<br />

Bewegungstraining unter Anleitung<br />

Schmerzen kurz­ und<br />

langfristig besser vermindern<br />

als abwartende Schonung.<br />

Besonders die Muskulatur<br />

der Oberschenkelinnenseite<br />

und im Hüftbereich stabilisiert<br />

die Kniescheibe und<br />

sollte daher bei Beschwerden<br />

gezielt gekräftigt werden. „In<br />

der Behandlung des patellofemoralen<br />

Schmerzsyndroms<br />

sind aber nicht nur Kräftigungsübungen<br />

zu beachten“,<br />

erklärt Ute Repschläger, „sondern<br />

auch die Dehnung der<br />

Kniebeugemuskulatur, die<br />

bei diesem Krankheitsbild oft<br />

verkürzt ist.“ Ziel der Physiotherapie<br />

ist es, die Stellung<br />

der Kniescheibe in ihrem<br />

Gleit lager mittig zu optimieren,<br />

z. B. durch funktionelles<br />

Beinachsentraining. Auch<br />

Gleichgewichtsübungen helfen<br />

Betroffenen, das Standbein<br />

Beinachse <strong>für</strong> ein besseres<br />

Gangbild zu trainieren.<br />

Im Einzelfall können Kältebehandlungen<br />

oder Elektrotherapie<br />

den Heilungserfolg unterstützen.<br />

Zudem sucht der<br />

Physiotherapeut nach individuell<br />

Schmerz auslösenden<br />

Faktoren, die zukünftig vermieden<br />

werden können. Dies<br />

sind bei Sportlern beispielsweise<br />

veraltete Trainingsmethoden<br />

wie Froschsprünge<br />

oder Kniebeugen mit Gewichten<br />

– also alle Übungen, die einen<br />

hohen Druck im Bereich<br />

der Kniescheibe bewirken.<br />

IFK<br />

21. Juni: Deutscher Le<br />

Mittlerweile jeder Vierte in Deutschland<br />

ßere Rolle spielen dabei Lebensmittel­Un<br />

allergiker vertragen kein Obst mehr, Kind<br />

allergisch, und 20 Millionen Menschen k<br />

optimal verdauen. Häufig sind gerade di<br />

Auslöser der Beschwerden, die sich durch<br />

Asthma oder Kreislaufversagen bemerkb<br />

noch immer unterschätzt werden, hat de<br />

e.V. (DAAB) 2008 darum den ersten De<br />

iert. Für 2010 hat der DAAB unter dem<br />

rungswoche vom 21. bis 27. Juni geplant


Jeder 2. vom Bluthochdruck<br />

betroffen!<br />

Bei jedem zweiten Erwachsenen<br />

über 35 Jahre ist der<br />

Blutdruck zu hoch. Allein in<br />

Deutschland sterben jährlich<br />

400.000 Menschen an dessen<br />

Folgen. Häufig wird die Hypertonie<br />

erst spät entdeckt –<br />

doch schon im frühen Stadium<br />

kann der erhöhte Druck<br />

in den Gefäßen die Organe<br />

schädigen.<br />

Mediziner unterscheiden zwischen<br />

zwei verschiedenen Formen<br />

der Hypertonie: primärer<br />

oder sekundärer Bluthochdruck.<br />

Von einem primären<br />

oder essentiellen Bluthochdruck<br />

spricht man, wenn es<br />

keine offensichtlichen Gründe<br />

<strong>für</strong> den Bluthochdruck zu<br />

geben scheint. Oft spielen in<br />

diesem Zusammenhang genetische<br />

Faktoren eine Rolle.<br />

Eine sekundäre Hypertonie<br />

liegt hingegen dann vor,<br />

wenn der Bluthochdruck nur<br />

ein Symptom einer bestehenden<br />

Grunderkrankung ist.<br />

An erster Stelle stehen hier<br />

Nierenerkrankungen und die<br />

Überfunktion der Schilddrüse.<br />

Viele Bluthochdruckpatienten<br />

nehmen ihre Erkrankung<br />

noch immer auf die leichte<br />

Schulter. Nicht zuletzt deshalb,<br />

weil eine Hypertonie<br />

bensmittel-Allergietag<br />

leidet an einer Allergie. Eine immer gröverträglichkeiten:<br />

60 Prozent der Pollener<br />

reagieren auf Nüsse und Hühnereier<br />

önnen Milch- und Fruchtzucker nicht<br />

e als gesund eingestuften Lebensmittel<br />

Blähungen, Durchfall, Hautausschlag,<br />

ar machen. Weil Lebensmittelallergien<br />

r Deutsche Allergie- und Asthmabund<br />

utschen Lebensmittel-Allergietag initi-<br />

Motto „Alarm im Darm“ eine Aufklä-<br />

.<br />

zunächst kaum Beschwerden<br />

verursacht. Ganz im Gegenteil,<br />

meist sind die Betroffenen<br />

„dank des hohen Blutdrucks“<br />

putzmunter, bisweilen überaktiv.<br />

Aber ein permanenter Bluthochdruck<br />

führt letztlich zu<br />

Verkalkungen der Blutgefäße,<br />

dadurch steigt der Blutdruck<br />

weiterhin an, Nieren- und<br />

Hirnschäden sind die Folge,<br />

und in letzter Konsequenz<br />

kann es zu Herzinfarkt und<br />

Schlaganfall kommen. Darum<br />

gilt es, bereits im Vorfeld etwas<br />

zu tun. Bluthochdruck wird<br />

durch verschiedene Faktoren<br />

der eigenen Lebensführung<br />

begünstigt. Zu ihnen zählen<br />

beispielsweise permanenter<br />

Stress, starkes Rauchen, Übergewicht,<br />

hoher Alkoholkonsum<br />

und wenig Bewegung.<br />

Kochsalzreduzierung führt nur<br />

bei weniger als der Hälfte der<br />

Patienten zu einem niedrigeren<br />

Blutdruck, weil längst nicht<br />

jeder Bluthochdruckpatient<br />

(wie früher angenommen) dagegen<br />

empfindlich ist. Was <strong>für</strong><br />

einige Patienten noch neu ist:<br />

Ärzte und Wissenschaftler legen<br />

immer mehr Wert auf den<br />

Pulsdruck. Vereinfacht gesagt<br />

zeigt der Pulsdruck Ihnen an,<br />

wie elastisch Ihre Gefäße sind.<br />

Er gibt gibt eine Einschätzung<br />

des Risikos, einen Herzinfarkt<br />

oder einen Schlaganfall zu erleiden.<br />

Je höher der Pulsdruck<br />

ist, desto starrer sind die Gefäße.<br />

Bei Gesunden beträgt<br />

der Pulsdruck etwa 50 mmHg.<br />

Ein Pulsdruck über 65 mmHg<br />

bei ebenfalls erhöhtem systolischen<br />

und diastolischen Blutdruck<br />

bedarf der Behandlung.<br />

Der Pulsdruck ist die Differenz<br />

zwischen dem systolischen-<br />

und dem diastolischen Wert.<br />

Einige neuere Blutdruckmessgeräte<br />

zeigen den Pulsdruck<br />

mit an.<br />

Wir sind Ihnen gern bei der<br />

Auswahl des <strong>für</strong> Sie am besten<br />

geeigneten Gerätes behilflich.<br />

Nutzen Sie auch die Gelegenheit,<br />

sich in der Apotheke den<br />

Blutdruck messen zu lassen<br />

und fragen Sie ihren Apotheker<br />

gern Löcher in den Bauch!<br />

Einen schönen, sommerlichwarmen,<br />

stressfreien und herzgesunden<br />

Juni wünscht Ihnen<br />

Ihre Apothekerin Ann Katrin<br />

Hölkeskamp.<br />

Physiotherapie Vanderborcht<br />

Was ist Ihnen Ihre<br />

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Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Rückenschmerzen,<br />

Zähneknirschen/Knacken im Kiefer u.v.m.<br />

CMD wirkt sich in der Regel auf das gesamte menschliche<br />

System aus und sollte deshalb aus allen therapeutischen<br />

Perspektiven beleuchtet werden.<br />

Die Therapiemethoden unserer<br />

Therapeuten zielen auf eine rasche<br />

Verbesserung der Kieferfehlstellung.<br />

Gerne reichen wir Ihrem Arzt<br />

die Hand um Ihnen die optimale<br />

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<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

25


26<br />

<strong>Sprockhövel</strong>s FAN-Gastronomie 2010<br />

Ab zur nächsten WM-Party…<br />

Die gute Gastronomie –<br />

ein Pflichtspiel im Juni/Juli<br />

Egal, ob man sich <strong>für</strong> Fußball<br />

interessiert oder nicht:<br />

an dem Thema Weltmeisterschaft<br />

kommt keiner vorbei.<br />

Gemeinsames Fußballschauen<br />

an öffentlichen Orten ist<br />

wieder angesagt: Die Public<br />

Viewings kommen anlässlich<br />

der Weltmeisterschaft 2010 in<br />

Südafrika (11. Juni bis 11. Juli)<br />

zurück. Man muss nur aufpassen,<br />

dass man nicht in den<br />

Pulk der Gegner läuft. Unsere<br />

orangefarbenen Freunde wären<br />

bestimmt nicht begeistert,<br />

wenn man bei einem Tor ge-<br />

Deutschland leidet<br />

Deutschland befindet sich in<br />

der Krise. Die Nation leidet.<br />

Sondersendungen sind im<br />

Fernsehen spontan gezeigt<br />

worden. Fast täglich kommen<br />

neue Katastrophenberichte.<br />

Experten – bekannte<br />

und selbst ernannte – äußern<br />

sich gefragt und ungefragt.<br />

Ich stelle mir die Frage:<br />

Wie kann es weiter gehen?<br />

– Ballack spielt nicht <strong>für</strong><br />

unsere Nationalmannschaft.<br />

Wie können wir überhaupt<br />

noch antreten? Wer wird<br />

sein Nachfolger mit der ungeheuren<br />

Kapitänslast werden?<br />

Wird dieser es aushalten?<br />

Vor allem: Wird Ballack<br />

seinen Segen dazu geben?<br />

– Nur gut, dass er die Nationalmannschaft,<br />

die uns<br />

im Anschluss an Michael<br />

Bochumer Str. 15 · 45549 <strong>Sprockhövel</strong><br />

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<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

gen „Oranje“ jubelt. Es ist<br />

schon etwas Besonderes: Mit<br />

anderen Fans mitzuleiden,<br />

wenn ein gewisser Chancentod<br />

die 1000%ige Chance<br />

vergeben hat oder auch das<br />

Gefühl, mit anderen „Fußball-<br />

Infizierten“ zusammen dem<br />

Endspiel entgegenzufiebern.<br />

Es wird heiß diskutiert: „War<br />

es eine ‚Schwalbe‘? Hat der<br />

Schiedsrichter den Spieler im<br />

Abseits nicht gesehen? Hätte<br />

der Torwart besser reagieren<br />

müssen?“ Das sind die Fragen,<br />

die uns in den nächsten<br />

Ballacks Ausfall mit neuen<br />

Horrormeldungen versorgt<br />

hat, nach Südafrika begleiten<br />

und unterstützen will.<br />

Das schnöde Foul eines bösen<br />

Buben hat es vereitelt,<br />

dass er aktiv mitmachen<br />

kann und seinen letzten –<br />

ihm fehlenden –Titel hätte<br />

einfahren können. Er, unser<br />

Mannschaftskapitän, ein Vorbild<br />

an Fairness und Selbstlosigkeit.<br />

Glücklicherweise<br />

wurde dieses Bild schnell in<br />

den Medien relativiert. Das<br />

Foul, <strong>für</strong> das alle eine harte<br />

Bestrafung forderten – Recht<br />

haben diese – soll aber nach<br />

Expertenmeinung an jedem<br />

Spieltag häufig vorkommen.<br />

Wo sind die wöchentlichen<br />

Aufschreie nach Bestrafung<br />

dieser unfairen Spieler?<br />

Haben wir uns nicht daran<br />

Begeben Sie sich mit uns auf einen kulinarischen<br />

Ausfl ug durch die thailändische Küche!<br />

Wir freuen uns auf Sie! Ihr Sukhothai-Team<br />

Öffnungszeiten<br />

Täglich von 12.00–14.30 und ab 18.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

Wochen bewegen werden.<br />

Und längst ist Fußball keine<br />

„Männersache“ mehr – denn<br />

die Popularität dieser Sportart<br />

unter Frauen ist längst<br />

bewiesen. Natürlich ist es <strong>für</strong><br />

die Jugend auch ein Ereignis<br />

der Extraklasse. Wenn man<br />

im Unterricht tuschelt, sagt<br />

man einfach, dass man über<br />

die WM redet – und die Lehrer<br />

lassen einen (hoffentlich)<br />

in Ruhe. Man kann sich zu<br />

Fußballpartys treffen – insofern<br />

die Eltern das Haus zum<br />

Abriss freigegeben haben, da<br />

gewöhnt, ein Foul als taktisches<br />

Foul zu bezeichnen<br />

und somit zu verharmlosen,<br />

nur weil es von ‚unserer‘<br />

Mannschaft ausgeführt worden<br />

ist?<br />

Dieses staatstragende Foul<br />

hat es an den Tag gebracht,<br />

was Prince-Kevin Boateng<br />

<strong>für</strong> ein Mensch ist. Wir<br />

kennen nun seine Lebensgeschichte<br />

im Vergleich zur<br />

Vita seines eher zurückhaltenden<br />

Bruders. Biblische<br />

Vergleiche der beiden wurden<br />

gar bemüht.<br />

Man sollte die Kirche im<br />

Dorf lassen. Es ist schlimm,<br />

dass der Mensch Michael<br />

Ballack durch ein feiges und<br />

brutales Foul verletzt wurde<br />

und dass dieses ihn daran<br />

hindert, seinen Traum vom<br />

Weltmeistertitel zu reali-<br />

Unser WM-Special:<br />

Bei thailändischer<br />

Currywurst<br />

das aktuelle WM-Spiel<br />

schauen! Genuss pur!<br />

man auch überschwänglich<br />

feiern möchte. Selbstverständlich<br />

kann man auch im Freien<br />

feiern, wenn sich das Wetter<br />

von der freundlichen Seite<br />

zeigt. Die Gastronomen bereiten<br />

sich auch schon fleißig<br />

auf die Fußballwochen vor<br />

– genießen Sie die extra <strong>für</strong><br />

diese Zeit kreierten Spezialitäten.<br />

Bei diesen Leckereien<br />

wird das Thema des neuen<br />

Weltmeisters fast zweitrangig<br />

– aber auch eben nur fast. KL<br />

sieren. Es ist schlimm, dass<br />

der Mensch Prince-Kevin<br />

Boateng so über die Stränge<br />

geschlagen – oder besser getreten<br />

– hat. Aber es handelt<br />

sich doch ‚nur‘ um Sport, der<br />

uns Spaß und Freude, Völkerverständigung<br />

und Kurzweil<br />

vermitteln soll. Sport,<br />

der ein Vehikel <strong>für</strong> so viele<br />

positive Werte sein soll. Aber<br />

immer mehr <strong>für</strong> Engstirnigkeit,<br />

Ersatz <strong>für</strong> das echte Leben<br />

und Kommerz steht.<br />

Vielleicht können wir bei der<br />

Fußball-WM in Südafrika<br />

schöne, abwechslungsreiche<br />

Spiele sehen, die uns erfreuen,<br />

auch wenn ‚wir‘ nicht<br />

Weltmeister werden.<br />

Immerhin sind wir noch<br />

Papst. PG


Tippen Sie den Weltmeister!<br />

Großes Gewinnspiel • Großes Gewinnspiel • Großes Gewinnspiel<br />

Alle vier Jahre ist es wieder soweit ... die Straßen sind wie leergefegt und Fernsehen und Radio werden von dem wichtigsten Thema<br />

überhaupt beherrscht, der Fußball-Weltmeisterschaft. Aus diesem Anlass startet das <strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong> ein Gewinnspiel. Machen Sie mit<br />

und gewinnen Sie einen unserer attraktiven Preise! Wie es funktioniert? Sie beantworten folgende drei Fragen:<br />

1. Wie oft gewann Deutschland den WM-Titel?<br />

2. Wie heißt der Kapitän der Deutschen Nationalmannschaft während der WM 2010?<br />

3. Welches Land gewann bisher am häufigsten den WM-Pokal?<br />

Schicken Sie die drei Antworten per Post oder per E-Mail unter Angabe Ihres Namens, Adresse und Telefonnummer an <strong>Image</strong>-Redaktion,<br />

Thiestraße 7, 58456 Witten, E-Mail: info@kamk.de. Einsendeschluss ist der 18.07.2010. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

1. Preis:<br />

2 Eintrittskarten <strong>für</strong> ein<br />

Bundesligaspiel in der<br />

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10 Gerichte aus 10 Teilnehmernationen stehen zur Wahl!<br />

mit tollen Preisen wie z.B.<br />

10 x Brunch <strong>für</strong> zwei Personen<br />

5 x Fischmenü am Donnerstag <strong>für</strong> zwei Personen<br />

5 x Grillabend am Freitag <strong>für</strong> zwei Personen<br />

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3 x Tiroler Kaffeetafel <strong>für</strong> vier Personen<br />

„Wärme schenken zur WM“ –<br />

mit einer Babydecke ein kleines<br />

Leben retten<br />

Das Duell Deutschland gegen Australien liegt hinter uns. Doch<br />

nicht nur auf dem Spielfeld waren die beiden Länder Konkurrenten,<br />

sondern sind es auch mit Nadel und Faden. Unter dem Motto „Wärme<br />

schenken zur WM“ rufen die Initiative Handarbeit und die Organisation<br />

Save the Children zu einem sportlich-fairen Wettkampf<br />

auf: Welche Nation näht, strickt oder häkelt bis zum WM-Finale am<br />

11. Juli die meisten Decken <strong>für</strong> Babys in der Dritten Welt?<br />

Rund 4 Millionen Säuglinge sterben<br />

jedes Jahr kurz nach der<br />

Geburt an vermeidbaren Krankheiten.<br />

Viele von ihnen könnten<br />

mit einfachen Mitteln gerettet<br />

werden: Impfungen, Antibiotika<br />

oder ausreichende Wärme. Denn<br />

auch in südlichen Ländern können<br />

Babys sehr schnell auskühlen<br />

und dadurch anfälliger <strong>für</strong> Infektionen<br />

werden.<br />

Den Bedarf an Decken hat Save<br />

the Children in Gesundheitsprojekten<br />

vor Ort ermittelt. So ist<br />

garantiert, dass jede Decke auch<br />

tatsächlich ein bedürftiges Kind in<br />

Ländern wie Haiti, Kambodscha<br />

oder Indien erreicht.<br />

Und so funktioniert es: Jede Decke<br />

besteht aus 16 Quadraten, die<br />

jeweils 20 mal 20 Zentimeter groß<br />

sind. Wer möchte, kann eine ganze<br />

Decke stricken, häkeln oder<br />

nähen. Aber auch ein einzelnes<br />

Quadrat ist eine große Hilfe. Dabei<br />

kommt es weder auf Farben,<br />

Muster oder Perfektion an – wichtig<br />

ist alleine das Mitmachen, in<br />

Handarbeitsgeschäften werden<br />

sie öffentlich zu Decken zusam-<br />

2. Preis:<br />

Ein Trikot des neuen<br />

Weltmeisters.<br />

vom 11. Juni - 11. Juli 2010<br />

weitere Infos wie immer unter:<br />

www.daskrans.de<br />

…komm …komm wir wir fahr fahr’n n<br />

„Im Holland“<br />

Alle Spiele der deutschen Mannschaft<br />

werden live bei uns übertragen!<br />

mengefügt. Die fertigen Decken<br />

werden an verschiedene Sammelstellen<br />

versandt. Einsendeschluss<br />

ist der 15. Juli. Die Adressen der<br />

Sammelstellen, weitere Informationen<br />

zur Aktion sowie Anleitungen<br />

<strong>für</strong> Babydecken finden Sie<br />

im Internet unter www.initiativehandarbeit.de.<br />

Im vergangenen<br />

Jahr hatten die Initiative Handar-<br />

Name, Vorname<br />

Straße<br />

PLZ, Wohnort<br />

Telefonnummer<br />

3. Preis:<br />

Als dritten Preis gibt es kulinarische<br />

Leckereien aus dem Land<br />

Bauernstuben<br />

KRANS IM KATZENSTEIN<br />

Im Katzenstein 12 |45527 Hattingen<br />

Tel 02324-31209 | Fax 02324-34101<br />

info@daskrans.de | www.daskrans.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Dienstag - Samstag ab 15 Uhr<br />

Sonntag ab 11 Uhr |<br />

Montag Ruhetag<br />

Bei uns<br />

erwarten Sie<br />

kleine Überraschungen<br />

zur WM!<br />

Räumlichkeiten <strong>für</strong> Feiern aller Art!<br />

• Holland-Stübchen (20 Personen)<br />

• Saal (40 Personen)<br />

Öffnungszeiten: täglich ab 11.00 Uhr<br />

durchgehend warme Küche: 11.00–21.00 Uhr<br />

Schevener Straße 24 · 45549 <strong>Sprockhövel</strong> Haßlinghausen · Tel. 0 23 39/12 73 33<br />

Fax 0 23 39/12 73 34 · E-Mail: info@imholland.de · www.imholland.de<br />

beit und die Organisation Save<br />

the Children gemeinsam zum<br />

Stricken von Babymützen aufgerufen.<br />

Dabei kamen weltweit<br />

270 000 Exemplare <strong>für</strong> den guten<br />

Zweck zusammen.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie über: purpur, Martina<br />

Lomb, Platz an der Schmiede 4,<br />

58456 Witten.<br />

Zusätzlich<br />

verlost<br />

<strong>Image</strong> weitere<br />

7 Sachpreise.<br />

des Weltmeisters zu gewinnen.<br />

<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

Musterstraße 12<br />

45549 <strong>Sprockhövel</strong>, Tel.: 02324/12345<br />

27


28<br />

Ihre Gesundheit im Blickpunkt<br />

Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV)<br />

zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs <strong>für</strong> alle Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren<br />

Im Frühjahr 2007 beschloss die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut <strong>für</strong><br />

Deutschland die Einführung einer generellen Impfung gegen humane Papillomaviren der Typen HPV<br />

16 und 18 <strong>für</strong> alle Mädchen im Alter von 12 bis 17 Jahren.<br />

Was sind humane Papillomaviren?<br />

Die humanen Papillomaviren<br />

bilden eine Gruppe von Viren,<br />

von denen mittlerweile über<br />

100 Typen beschrieben wurden.<br />

Sie befallen die Zellen<br />

der Haut oder der Schleimhaut<br />

und können ein unkontrolliertes<br />

Wachstum verursachen.<br />

Meist sind diese Veränderungen<br />

gutartig und treten<br />

klinisch als Hautwarzen bzw.<br />

im Genitalbereich als Feigwarzen<br />

in Erscheinung, in anderen<br />

Fällen können sie jedoch<br />

Krebswachstum fördern.<br />

Welche Virustypen können<br />

Krankheiten auslösen?<br />

Wir unterscheiden Virustypen<br />

mit einem niedrigem und solche<br />

mit einem hohem Krankheitsrisiko.<br />

Zu den Niedrigrisiko-Viren<br />

zählen unter anderem<br />

die HPV-Typen 6 und 11, die<br />

<strong>für</strong> die Entstehung von Feigwarzen<br />

im Genitalbereich verantwortlich<br />

gemacht werden.<br />

Zur Gruppe der Hochrisiko-<br />

Viren gehören unter anderem<br />

die HPV-Typen 16 und 18, die<br />

krebsauslösend wirken können<br />

und bei der Entstehung<br />

von Gebärmutterhalskrebs<br />

eine große Bedeutung haben.<br />

So wissen wir heute, dass in<br />

nahezu 100% aller Fälle von<br />

Kräfte bündeln – Kompetenzen stärken<br />

Zum 1. April 2010 haben wir uns zur<br />

überörtlichen Gemeinschaftspraxis<br />

zusammengeschlossen<br />

Frauenarztzentrum Blankenstein/Herbede<br />

Blankenstein<br />

Dr. med. Thomas Schröder<br />

Dr. med. Sabine Oppel<br />

Dr. med. Dorothea Söndgen<br />

Fachärzte <strong>für</strong> Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Standort Blankenstein:<br />

Hauptstr. 43, 45527 Hattingen<br />

Tel.: 0 23 24 / 3 33 00<br />

Fax: 0 23 24 / 69 90<br />

Herbede<br />

Standort Herbede:<br />

Vormholzer Str. 13, 58456 Witten<br />

Tel.: 0 23 02 / 7 98 04<br />

Fax: 0 23 02 / 7 56 74<br />

Zusätzlich zur frauenärztlichen und geburtshilfl ichen Betreuung <strong>für</strong> gesetzlich und privat<br />

versicherte Patientinnen bieten wir Ihnen belegärztliche und ambulante Operationen,<br />

Hormonbestimmungen, Mädchensprechstunde, individuelle Gesundheitsleistungen, Ultraschall<br />

einschließlich 3D/4D-Sonographie, Doppler-Untersuchungen sowie Hebammen-<br />

Mitbetreuung <strong>für</strong> Schwangere an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

Gebärmutterhalskrebs Hochrisiko-Viren<br />

beteiligt sind, in<br />

etwa 70% der Fälle sind es die<br />

genannten Typen 16 und 18.<br />

Die Bedeutung dieser Krebserkrankung<br />

ist daran zu ermessen,<br />

dass auf Europa bezogen<br />

Gebärmutterhalskrebs die<br />

zweithäufigste krebsbedingte<br />

Todesursache junger Frauen<br />

(15 bis 44 Jahre) ist Jedes Jahr<br />

wird bei rund 33.500 Frauen<br />

in Europa diese Krebsart diagnostiziert<br />

und 15.000 Frauen<br />

sterben daran.<br />

Wie erfolgt die Übertragung?<br />

Die Infektion erfolgt hauptsächlich<br />

über Hautkontakt, bei<br />

vielen Virustypen durch ungeschützten<br />

Sexualverkehr. Die<br />

Verwendung von Kondomen<br />

kann zur Reduktion des Ansteckungsrisikos<br />

führen.<br />

Welche vorbeugenden Impfungen<br />

gibt es?<br />

Ein HPV-Impfstoff, der sowohl<br />

gegen die Hochrisiko-Viren<br />

16 und 18 als auch gegen die<br />

Niedrigrisiko-Viren 6 und 11<br />

immunisiert, wurde europaweit<br />

im September 2006 zugelassen.<br />

Ein zweiter Impfstoff,<br />

der gegen die Hochrisiko-Viren<br />

16 und 18 immunisiert, erhielt<br />

im Herbst 2007 die Zulassung.<br />

Erforderlich sind 3 Impfungen<br />

im Abstand von 0-2-6 Mona-<br />

ten bzw. im Abstand von 0-1-6<br />

Monaten, die vor dem ersten<br />

Geschlechtsverkehr abgeschlossen<br />

sein sollten. Nach<br />

heutigem Wissensstand schützen<br />

die Impfungen <strong>für</strong> einen<br />

Zeitraum von 5 Jahren.<br />

Werden die Kosten von den<br />

Krankenkassen übernommen?<br />

Im Rahmen der Impfempfehlung,<br />

also <strong>für</strong> Mädchen im Alter<br />

von 12 bis 17 Jahren, werden<br />

die Kosten übernommen.<br />

Einzelne gesetzliche Krankenkassen<br />

haben die Kostenübernahme<br />

darüberhinaus bis<br />

zum 26. Lebensjahr erklärt. Im<br />

übrigen ist im Einzelfall eine<br />

Klärung mit der zuständigen<br />

Krankenkasse anzuraten.<br />

Kann nach der Impfung auf<br />

die jährliche Krebsfrüherkennung<br />

verzichtet werden?<br />

Diese Frage muss mit einem<br />

kla ren „nein“ beantwortet werden.<br />

Zum einen werden im<br />

Rahmen der Krebsfrüherkennung<br />

weitere Organe untersucht,<br />

um beispielsweise<br />

Brust krebs und andere Erkrankungen<br />

auszuschließen. Zum<br />

anderen muss bedacht werden,<br />

dass die HPV-Impfung gegen<br />

die Hochrisiko-Viren 16 und<br />

18 immunisiert, aber eben<br />

nicht gegen alle bekannten<br />

Hochrisiko-Viren.<br />

Sollten auch ältere Mädchen<br />

und Frauen geimpft werden?<br />

In den bisherigen Studien wurde<br />

die Wirksamkeit der Impfung<br />

bei Kindern und Jugendlichen<br />

von 9 bis 15 Jahren und<br />

bei erwachsenen Frauen von<br />

16 bis 26 Jahren nachgewiesen.<br />

Einzelne Krankenkassen<br />

bieten daher die Impfungen bis<br />

zum 26. Lebensjahr an. Ob darüberhinaus<br />

eine Wirksamkeit<br />

gegeben ist, bleibt unsicher,<br />

so dass eine Entscheidung nur<br />

individuell nach Abwägung getroffen<br />

werden kann.<br />

Können auch Jungen und<br />

Männer geimpft werden?<br />

Über die epidemiologische<br />

Wirk samkeit der Immunisierung<br />

von Jungen und Männern<br />

liegen bisher keine ausreichenden<br />

Daten vor, die eine generelle<br />

Impfempfehlung rechtfertigen<br />

würden.<br />

Welche Nebenwirkungen<br />

kön nen auftreten?<br />

Insgesamt gilt die HPV-Impfung<br />

als gut verträglich, vergleichbar<br />

den Impfungen gegen Tetanus,<br />

Diphterie, Poliomyelitis und<br />

anderen. Die Erfahrungen beziehen<br />

sich auf mittlerweile<br />

2,2 Millionen Impfdosen in<br />

Deutschland und Österreich<br />

bzw. 26 Millionen Impfdosen<br />

weltweit. An der Impfstelle<br />

kann es zu einer lokalen Reizung<br />

kommen, gelegentlich<br />

kann ein allgemeines Unwohlsein<br />

mit Fieber und Gliederschmerzen<br />

auftreten, sehr selten<br />

sind schwere allergische<br />

Reaktionen oder neurologische<br />

Störungen. Im letzten Jahr<br />

berichteten die Medien von<br />

2 Todesfällen, bei denen ein<br />

Zusammenhang zur HPV-Impfung<br />

diskutiert wurde. Unter<br />

der Leitung des Paul-Ehrlich-<br />

Instituts wurden beide Fälle<br />

wissenschaftlich untersucht, in<br />

beiden Fällen war die Todesursache<br />

nicht zu klären, Anhaltspunkte<br />

<strong>für</strong> einen ursächlichen<br />

Zusammenhang des Todes mit<br />

einer vorausgegangenen HPV-<br />

Impfung fanden sich nicht.<br />

Gibt es Argumente gegen<br />

eine Impfung?<br />

Sicherlich gibt es immer auch<br />

die zweite Seite einer Medaille.<br />

Hinzuweisen ist auf die gute<br />

und frühe Erkennbarkeit von<br />

Gebärmutterhalskrebs im Rahmen<br />

der Krebsfrüherkennung,<br />

so dass diese Möglichkeit genutzt<br />

werden sollte. Ferner<br />

ist nicht auszuschließen, dass<br />

zukünftig vermehrt andere<br />

Vi rustypen krebsauslösend<br />

wir ken, die mit der Impfung<br />

jedoch nicht erfasst sind. Letztlich<br />

muss auf die enormen<br />

Kosten <strong>für</strong> die Krankenkassen<br />

(pro Einzelimpfdosis ca. 160<br />

Euro) hingewiesen werden.<br />

Zusammenfassende Beurteilung:<br />

Im Bemühen um das Patientenwohl,<br />

hier insbesondere im<br />

Bemühen um eine Verminderung<br />

von Gebärmutterhalskrebs,<br />

empfehlen die Ständige<br />

Impfkommission und die<br />

Fachgesellschaften die Durchführung<br />

der Impfung gegen humane<br />

Papillomaviren.<br />

Frauenarzt<br />

Dr. med. Thomas Schröder,<br />

Witten-Herbede.


Trinkwasser – ein erfrischender Durstlöscher<br />

Wird uns heiß, verur sacht<br />

durch sommerliche Hitze<br />

oder Sport oder beides, steigt<br />

bei vielen Menschen nicht<br />

nur der Durst, sondern auch<br />

das unbändige Verlangen<br />

nach Erfrischung. Gerade<br />

frisches Trinkwasser ist dann<br />

nicht nur ein perfekter Durstlöscher,<br />

sondern auch das<br />

Erfrischungsgetränk erster<br />

Wahl. Man kann es pur bei<br />

angenehmer Zimmertemperatur<br />

oder eiskalt genießen, mit<br />

frischen oder selbstgepressten<br />

Obstsäften variieren, mit<br />

Sprudlersystemen mehr Spritzigkeit<br />

ins Glas bringen oder<br />

— wie es in vielen Ländern des<br />

Südens oder Arabiens Tradition<br />

hat — einen heißen Tee<br />

zubereiten. In Regionen mit<br />

hartem Wasser empfiehlt sich<br />

<strong>für</strong> Heißgetränke gefiltertes<br />

Trinkwasser, weil sich so das<br />

Aroma der Teeblätter besser<br />

entfalten kann.<br />

Gut versorgt beim Sommersport<br />

Sportlich Aktive sollten gerade<br />

im Hochsommer und bei<br />

heißen Temperaturen ihren<br />

Konsum von zuckerreichen<br />

und zu fruchthaltigen Getränken<br />

überdenken, empfiehlt<br />

das Forum Trinkwasser.<br />

Zucker reiche Limonaden<br />

oder Fruchtsäfte sind hyperton<br />

und sorgen daher im Körper<br />

nicht <strong>für</strong> einen schnellen<br />

Frau Dr. med.<br />

Jihan Mohasseb<br />

und Team<br />

erwarten Sie in<br />

ihrer Fachklinik<br />

im Herzen<br />

Hattingens<br />

Schönheit ist Vertrauenssache<br />

und gehört in die<br />

Hände gut ausgebildeter<br />

Fachärzte. Als Fachärztin<br />

<strong>für</strong> Mund,- Kiefer- und<br />

Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie<br />

berate ich<br />

Sie in einem kostenlosen<br />

Erstgespräch über die <strong>für</strong><br />

Sie in Frage kommenden<br />

Möglichkeiten.<br />

Flüssigkeitsersatz. Isotone Getränke<br />

wie z. B. eine Apfelsaftschorle<br />

halb aus Saft und halb<br />

aus frischem Trinkwasser bzw.<br />

leicht hypotone Getränke<br />

wie reines Trinkwasser sind<br />

die bes ten Durstlöscher beim<br />

Sport. Das Votum des Forum<br />

Trinkwasser <strong>für</strong> heiße Tage<br />

fällt deshalb trinkwasserklar<br />

aus: Frisches Trinkwasser —<br />

pur oder gemixt als Schorle —<br />

ist der beste Durstlöscher.<br />

Quelle: Forum Trinkwasser<br />

Service-Tipp Extra<br />

Der Sommer steht vor der<br />

Tür, und die Tagestemperaturen<br />

steigen vermehrt<br />

auf über 29 Grad Celsius.<br />

Höchste Zeit, sich das eigene<br />

Trinkverhalten wieder<br />

einmal zu vergegenwärtigen.<br />

Trinke ich genug? Oder lasse<br />

ich mich vom täglichen<br />

Arbeitsstress so ablenken,<br />

dass ich gar kein Durstgefühl<br />

wahrnehme? Oder folge ich<br />

gar völlig veralteten Empfehlungen<br />

wie jener, dass man<br />

beim Sport grundsätzlich<br />

nichts trinken sollte. Wer unsicher<br />

ist, ob er richtig und<br />

ausreichend viel trinkt, der<br />

sollte sein eigenes Trinkverhalten<br />

von Profis überprüfen<br />

lassen: mit dem kostenlosen<br />

Trinkcheck des Trinkberaters<br />

unter www.trinkberater.de<br />

Dr. med Jihan Mohasseb<br />

Spezialisiert auf Ihr Gesicht<br />

Plastisch-Ästhetische<br />

Operationen<br />

❱ Lidstraffung<br />

❱ Nasen- und Ohrenkorrektur<br />

❱ Profilkorrektur<br />

❱ Facelift<br />

❱ Liposuktion<br />

Wellness-Behandlungen<br />

Kosmetik <strong>für</strong> Sie und Ihn<br />

Permanent Make up<br />

Ganzkörperbehandlungen<br />

Massagen<br />

Nagelstudio<br />

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Öffnungszeiten<br />

Mo.–Fr. 10.00–18.30 Uhr<br />

Sa. 10.00–13.00 Uhr<br />

Die Wellness-Oase!<br />

Inh. Christiane Dombrowski<br />

– die Kosmetikerin seit 17 Jahren! –<br />

Angebot:<br />

Permanent<br />

Make up<br />

Wuppertaler Str. 35 • 45549 <strong>Sprockhövel</strong> • Tel. 0 23 24 / 7 34 65<br />

Kneipp-Verein Hattingen<br />

Stammtisch zum<br />

Thema Schüssler-<br />

Salze am 16.6.2010<br />

Referentin des Abends ist die Heilpraktikerin<br />

Frau Annette Timm. Der<br />

Stammtisch findet in den Vereinsräumen<br />

des Kneipp-Vereins, Schulstr. 49<br />

statt und ist offen <strong>für</strong> alle Interessenten.<br />

Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt<br />

ist frei, gegen eine kleine Spende gibt<br />

es keine Einwände.<br />

Die naturheilkundliche Biochemie beruht<br />

auf der Annahme, dass die meisten<br />

Krankheiten auf eine Störung des<br />

Mineralhaushaltes zurückzuführen<br />

sind. Der deutsche Arzt Wilhelm Heinrich<br />

Schüssler hat daraus sein Verfahren<br />

mit dem nach ihnen benannten 12<br />

Schüssler-Salzen entwickelt.<br />

Sanfte Methoden<br />

ohne OP<br />

❱ Botox & Filler<br />

❱ Thermage<br />

❱ Mesotherapie<br />

Zahnimplantate<br />

Feinste Konturenzeichnung<br />

mit mmmmmm Auffüllung des Lippenrotes<br />

After-eight-Behandlung AAAAAAAAAA<br />

ca. 60 Min.<br />

Relaxbehandlung R<br />

incl. Schoko-<br />

Minz-Massage <strong>für</strong> Hand, Arm u. Nacken<br />

Im Juni und Juli<br />

auf alle Produkte.<br />

Ihr Spezialist auch<br />

<strong>für</strong> große Größen!<br />

390,-<br />

Praxis <strong>für</strong> Mund,- Kiefer- und Plastisch-Ästhetische Gesichtschirurgie<br />

Bredenscheider Straße 54 | 45525 Hattingen | Telefon 0 23 24/5 02 65-55 | info@mohasseb.de | www.mohasseb.de<br />

28,-<br />

10% Rabatt<br />

Meesmannstraße 69 • “ 0 23 02/9 78 72 97<br />

www.formschoen-witten.de<br />

<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

29


30<br />

Kultur und Genuss<br />

Speisen wie Gott in Hattingen –<br />

im Altstadt-Gasthaus Odeon<br />

Das Altstadt-Gasthaus Odeon<br />

in Hattingen gibt es<br />

bereits seit 1988. Hier erwartet<br />

den Gast gute und<br />

abwechslungsreiche Küche.<br />

Auf hochwertige und frische<br />

Produkte legen die Wirtsleute<br />

Anja und Werner Traxler<br />

großen Wert.<br />

Das Altstadt-Gasthaus Odeon<br />

bietet eine sehr abwechslungsreiche<br />

Speisekarte an, saisonbedingt<br />

gibt es wechselnde<br />

Spezialkarten sowie verschiedene<br />

Fisch-, Schnitzel-, Filet-<br />

und Steakgerichte mit unterschiedlichen<br />

Beilagen und<br />

leckeren Salatvariationen.<br />

Spezielle Wünsche werden<br />

gerne erfüllt.<br />

Speisen wie Gott in Ha Hattingen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo Ruhetag<br />

Di ab 17 Uhr,<br />

Mi–Sa 12–14.30 Uhr<br />

und ab 17 Uhr,<br />

Mittagstisch von 11–14 Uhr, ,<br />

So 12–21 Uhr,<br />

durchgehend warme Küche, e,<br />

Altstadt-<br />

Gasthaus<br />

seit 1988<br />

Johannisstraße 1 • 45525 Hattingen • Anja und Werner Traxler<br />

Tel.: 0 23 24/2 84 16 • Fax: 0 23 24/2 57 52<br />

<strong>Image</strong><br />

<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

Äußerst beliebt ist auch der<br />

täglich wechselnde Mittagstisch<br />

von 11.30 bis 14.00 Uhr<br />

mit besonderer Mittagskarte.<br />

Zurzeit bietet die Küche zusätzlich<br />

schmackhafte Gerichte<br />

mit frischem Spargel<br />

und frischen Pfifferlingen an.<br />

Im Altstadt-Gasthaus Odeon<br />

herrscht eine urige Atmosphäre,<br />

mit viel Fingerspitzengefühl<br />

tragen die Wirtsleute<br />

Traxler dazu bei, dass der Gast<br />

sich sofort wohlfühlt.<br />

In der Küche schwingt Anja<br />

Traxler das Zepter, während<br />

ihr Mann Werner die Gäste<br />

im Restaurant. mit viel Herzlichkeit<br />

begrüßt.<br />

Im Sommer und bei gutem<br />

Wetter kann man in dem schönen<br />

Biergarten – unterhalb<br />

des Kirchplatzes – wunderbar<br />

bei einem kühlen Bierchen<br />

oder anderen Spezialitäten<br />

entspannen. Das Altstadt-<br />

Gasthaus Odeon ist auch <strong>für</strong><br />

Feierlichkeiten aller Art hervorragend<br />

geeignet, hier berät<br />

Sie das Ehepaar Traxler gerne,<br />

fragen Sie bei Bedarf einfach<br />

mal an.<br />

Besuchen Sie das Altstadt-<br />

Gasthaus Odeon, erleben Sie<br />

die urige Atmosphäre und lassen<br />

Sie sich verwöhnen!<br />

Spargelzeit!<br />

Und frische<br />

Pfi fferlinge.<br />

Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press • Monika Kathagen Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />

“ 0 23 02/1 71 46 74 • Fax: 0 23 02/ 1 71 46 99 • email: info@kamk.de<br />

www.image-sprockhoevel.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

M. Kathagen, D. Luttermann, I. Haack, M. Benning (Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Erscheinungsweise:<br />

Monatlich, kostenlos. Auflage: 14.000 Exemplare. Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 1.5.2009.<br />

Die vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte bedürfen zur Veröffentlichung in anderen<br />

Medien der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingereichtes Bild- und<br />

Textmaterial usw. übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung der Redak tion wieder.<br />

Der Duft der Provence....<br />

....und andere Reisebilder - Buchvorstellung<br />

im Buchladen von Helga Schulz am 7. Mai 2010<br />

Marianne Koch<br />

Nur wenige Interessierte hatten<br />

sich angemeldet – doch<br />

das Geschäft war voll bis zum<br />

letzten Platz, als Marianne<br />

Koch aus ihrem neuen Buch<br />

„Hin und Weg – Reisebilder“<br />

las und Connie Brommer mit<br />

ihrem Gesang das Publikum<br />

begeisterte!<br />

Connie Brommer<br />

Marianne Koch schildert in<br />

lyrisch gefärbter Prosa Eindrücke<br />

und Begegnungen von<br />

ihren Reisen in Frankreich<br />

und Italien. Die Stimmungen<br />

wechseln von komisch und<br />

leicht bis tief ernst und nachdenklich.<br />

Immer berührte<br />

die klare Sprache, die Land-<br />

schaften, Gerüche und auch<br />

besondere Begegnungen lebendig<br />

werden ließ. Man fühlte<br />

sich in das Licht der Ockerfelsen<br />

von Roussillon oder<br />

in den Regennebel auf dem<br />

Alpenpass versetzt. Hin und<br />

wieder war herauszuhören,<br />

dass diese Geschichten „von<br />

unterwegs“ auch Geschichten<br />

einer Reisenden sind, die<br />

in der Bewegung eigene Lebenserfahrungen<br />

verarbeitet.<br />

Bevor Marianne Koch aus ihrem<br />

Buch las, überraschte sie<br />

jedoch mit einigen, bislang<br />

unveröffentlichten Gedichten.<br />

Das Thema der „Kriegsenkel“<br />

berührte manche Zuhörer zutiefst<br />

und führte zu angeregten<br />

Gesprächen in der Pause.<br />

Connie Brommer begleitete<br />

und ergänzte den Lesevortrag<br />

mit vielseitiger Gesangsdarbietung.<br />

Sie untermalte die<br />

Gedichte zum Thema „Krieg“<br />

mit Klezmer-Vokalisen, brachte<br />

– begleitend zu Marianne<br />

Kochs Gedicht „An Eichendorff“<br />

– eine romantische Liedvertonung<br />

von Schumann, und<br />

erntete Beifall <strong>für</strong> eine herrliche<br />

Darbietung der Musetta<br />

aus Puccinis „La Bohème“, die<br />

im Zusammenhang mit einer<br />

Reisegeschichte zum Thema<br />

Puccini und Lucca stand.<br />

Ein Programm, das berührte,<br />

nachdenklich und fröhlich<br />

stimmte! Ein Abend, an den<br />

wir uns noch lange erinnern<br />

werden! Das Buch HIN UND<br />

WEG - Reisebilder ist u.a. im<br />

Buchladen <strong>Sprockhövel</strong> erhältlich.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.marianne-koch.com<br />

Kulturhauptstadt – nachhaltig<br />

Die „Local-Heroes-Woche“ in <strong>Sprockhövel</strong><br />

ist vorüber, viele Veranstaltungen<br />

haben im Rahmen der Kulturhauptstadt<br />

stattgefunden und werden noch<br />

stattfinden. – Was bleibt?<br />

Das Stadtarchiv <strong>Sprockhövel</strong>, das zur<br />

Bewahrung des kulturellen Erbes verpflichtet<br />

ist, hat die Nachhaltigkeit<br />

bereits im Programm. Alle Aktionen,<br />

an denen das Stadtarchiv beteiligt<br />

war, bleiben dauerhaft in Form von Veröffentlichungen erhalten:<br />

Der Katalog zur Karl-Leyhe-Ausstellung „Kohle – Eisen – Brot“;<br />

die DVD zur Karl-Leyhe-Ausstellung „125 Jahre Druckerei C.<br />

Hundt“, Hattingen 1962; die Broschüre „Von Glut zum Glase“<br />

– 190 Jahre Glasmachen in Haßlinghausen; das Buch von Prof.<br />

Dr. Paul Derks – Die Siedlungsnamen der Stadt <strong>Sprockhövel</strong>.<br />

Alle Veröffentlichungen sind in den <strong>Sprockhövel</strong>er Buchläden,<br />

in den Bürgerbüros und im Stadtarchiv, Dresdener Str. 45 erhältlich.


Himmelfahrt-Wandertag<br />

In diesem Jahr trafen sich die<br />

Mitglieder und Freunde des<br />

TuS Hiddinghausen an der<br />

Buswendeschleife, um nach<br />

Wetter zum Wanderparkplatz<br />

am Harkortsee zu fahren. Hier<br />

wurden die Wanderschuhe<br />

geschnürt. Unter der Leitung<br />

von Heidi Blotevogel und Peter<br />

Hecker zog die Gruppe zunächst<br />

aufwärts zum Rathaus<br />

mit der Statue des Freiherrn<br />

von und zum Stein. Nach wenigen<br />

Metern in nordöstlicher<br />

Richtung führte der Weg in<br />

den historischen Stadtteil „In<br />

der Freiheit“ mit ehemaligen<br />

Burgmannenhäusern, malerischen<br />

Fachwerkwinkeln und<br />

den ehemaligen Wohnhäusern<br />

Friedrich Harkorts und des<br />

Freiherrn von und zum Stein.<br />

Man überquerte die Kaiserstraße<br />

und ging den Sunderweg<br />

bergauf und genoss den herrlichen<br />

Panoramablick über<br />

den Harkortsee am östlichen<br />

Ende des Ehrenmalweges. Im<br />

Sportvereine sind wesentliche<br />

Bausteine des sozialen Gefüges<br />

einer Stadt. In <strong>Sprockhövel</strong><br />

haben die handelnden Politiker<br />

und die Möglichmacher<br />

in der Stadtverwaltung die<br />

soziale Bedeutung des Sportes<br />

seit Jahren nicht nur erkannt,<br />

sondern mit dem Sport auch<br />

danach gehandelt. Danke!<br />

Bei der persönlichen Befragung<br />

der Bürgermeisterkandidaten/innen<br />

vor der Kommunalwahl<br />

im September 2009<br />

wurde das noch einmal inhaltlich<br />

dargestellt und auch bestätigt.<br />

Unserem Bürgermeister<br />

Dr. Klaus Walterscheid haben<br />

wir zu seiner Wiederwahl gratuliert.<br />

Wir setzen weiterhin<br />

auf gute vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Unsere Außensportanlagen –<br />

1979 noch Problemfälle mit<br />

der maroden Anlage im SiedlungsschwerpunktHaßlinghausen<br />

– sind auf einem guten<br />

Weg.<br />

• Die Anlage Haßlinghausen<br />

wurde 2009 fertiggestellt. Wir<br />

haben lange gekämpft und<br />

unser Ziel erreicht.<br />

• In Hiddinghausen wird unter<br />

finanzieller Beteiligung des<br />

Hiddinghauser Fußballvereins<br />

ein neues Umkleidegebäude<br />

erstellt.<br />

• In Gennebreck wurden in<br />

vertrauensvoller Zusammenarbeit<br />

mit einem zielorientierten<br />

Vorstand die Weichen<br />

Aus Gartenfreunden wurden Wanderfreunde<br />

Die Gartenfreunde <strong>Sprockhövel</strong><br />

e.V. spendeten im vergangenen<br />

Jahr vier Ruhebänke<br />

<strong>für</strong> den Agenda-Weg Obersprockhövel.<br />

Als „Dankeschön“<br />

lud die Lokale Agenda<br />

21 die Gartenfreunde nun<br />

zu einer Wanderung über den<br />

schönen Weg rund um den<br />

Winterberg ein. Wanderführer<br />

weiteren Verlauf des Sunderweges<br />

erreichte man den Harkortberg<br />

mit Sportplatz und<br />

Harkortturm. Nach einer ca.<br />

1½-stündigen Rundwanderung<br />

mit vielen idyllischen Plätzen<br />

und tollen Aussichtspunkten,<br />

vorbei an Kleingartenanlagen<br />

und einem im Wald gelegenen<br />

Abenteuerspielplatz,<br />

hieß es: „Erbsensuppe <strong>für</strong><br />

alle“ im T.G.H. Vereinsheim<br />

„Waldschänke“. So gestärkt<br />

und trotz des trüben und<br />

nasskalten Wetters machte<br />

die Wandergruppe getreu dem<br />

Motto Turnvater Jahns „frisch,<br />

fromm, fröhlich, frei“ einen<br />

ausgedehnten Verdauungsspaziergang<br />

um anschließend wieder<br />

in der „Waldschänke“ bei<br />

Kaffee und Kuchen eine letzte<br />

Rast einzulegen. Gegen 16 Uhr<br />

traten die Teilnehmer zwar<br />

etwas müde, aber froh über<br />

einen gelungenen Wandertag,<br />

der „Abstieg“ zu dem im Tal<br />

liegenden Parkplatz an.<br />

Michael Ebel begrüßte 37 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer<br />

und führte sie durch den Frühlingswald<br />

am oberen Paasbach,<br />

über den Winterberg, vorbei<br />

an alten Kotten, Bauernhöfen,<br />

Schmieden und Bergbaurelikten.<br />

An der Kornbrennerei<br />

Hegemann stärkten sich die<br />

Wanderer. Der Hof Hegemann<br />

Foto: Gestärkt verlassen die Gartenfreunde den Hof Hegemann und<br />

starten zur letzten Etappe auf dem Agenda-Weg Obersprockhövel.<br />

(Foto: Lokale Agenda 21 <strong>Sprockhövel</strong>, 15.05.2010)<br />

Stadtsportverband <strong>Sprockhövel</strong> (SSS)<br />

Jahreshauptversammlung<br />

gehörte lange vor Gründung<br />

der Brennerei zu den bedeutendsten<br />

Gütern <strong>Sprockhövel</strong>s.<br />

Unter dem alten Namen „Leckbüschen“<br />

war er seit dem Mittelalter<br />

bis Anfang des 19. Jahrhunderts<br />

Eigentum des hochadligen<br />

Damenstifts Essen.<br />

Seine Besitzerfamilie baute auf<br />

ihrem Grund und Boden seit<br />

Nachberichte<br />

<strong>für</strong> eine Modernisierung der<br />

Außensportanlage gestellt.<br />

Noch in 2010 können sich<br />

unsere Schulkinder und Fußballer<br />

auf die Fertigstellung<br />

freuen.<br />

• Im Baumhof hat die TSG ein<br />

Gesundheits- und Fitnesszentrum<br />

in Eigenverantwortung<br />

gebaut. Probleme gibt es im<br />

Umkleidebereich und im Ausbau<br />

des Kleinspielfeldes und<br />

der Beachvolleyballanlage.<br />

Die erforderlichen Arbeiten<br />

im Bereich der Sporthallen<br />

wurden planmäßig weiter betrieben.<br />

Nach den Kommunalwahlen<br />

ist der SSS in folgenden<br />

städtischen Gremien<br />

vertreten:<br />

– Ausschuss <strong>für</strong> Kultur, Sport<br />

und Freizeit,<br />

– Ausschuss <strong>für</strong> Soziales und<br />

Demografie,<br />

– Ausschuss <strong>für</strong> Jugendhilfe<br />

und Schule,<br />

– und neu: im Betriebsausschuss,<br />

– im Behindertenbeirat, Seniorenbeirat<br />

und im Arbeitskreis<br />

Sport. Die desolate Finanzlage<br />

unserer Stadt ist uns<br />

bekannt. Wir wollen helfen,<br />

wo wir können: Gemeinsam<br />

sind wir stark!<br />

Wir im Sport in <strong>Sprockhövel</strong><br />

sind – wenn wir in der Gemeinschaft<br />

handeln – auch kräftig<br />

genug, berechtigte Wünsche<br />

durchzusetzen.<br />

Helmut Hüppop<br />

dem 17. Jahrhundert Kohle ab<br />

und gründete im 19. Jahrhundert<br />

eine Brennerei, die nach<br />

wie vor erfolgreich produziert.<br />

Der Hof und seine Geschichte<br />

und alle anderen interessanten<br />

Orte am Wegesrand werden<br />

ausführlich in der Agenda-Broschüre<br />

„Der Agenda-Weg Obersprockhövel“<br />

beschrieben.<br />

<strong>Image</strong> l Juni 2010<br />

31


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an uns. So arbeiten wir ständig an der Vervollständigung<br />

unseres Angebotes – zugeschnitten<br />

auf Ihre Bedürfnisse, dabei spielt es<br />

keine Rolle, ob Sie z. B. Ihr Eigenheim, Ihren<br />

Garten oder Ihren Hof bzw. Zufahrt modernisieren<br />

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