12.04.2018 Aufrufe

Stimmen aus aller Welt - der Freiwilligenjahrgang 2017/2018

Zeitung mit Rundbriefen der Freiwilligen des Berliner Missionswerkes in Großbritannien, Italien, Kuba, Palästina, Schweden, Südafrika, Taiwan und Tansania

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Italien<br />

Annalena, Antonia, Bela<br />

Regentage pro Jahr: 50<br />

Das kann man hier für einen Euro kaufen:<br />

Einen Kaffee o<strong>der</strong> ein Cornetto.<br />

Rom<br />

Durchschnittseinkommen pro Kopf pro Monat:<br />

2.389 €<br />

Religionszugehörigkeiten:<br />

83,2 % Katholiken (römisch-katholisch),<br />

16,2% Konfessionslose, 0,6% Sonstige.<br />

Man sagt hier oft:<br />

„Cavolo!“<br />

Das bedeutet soviel wie „Mist!“.<br />

Scicli<br />

Catania<br />

Willkommen in Italien – dem Land, das für seine kulinarischen Spezialitäten, seine Gastfreundschaft<br />

und seine Liebe zum Fußball bekannt ist! In letzter Zeit hat es jedoch auch durch die<br />

momentane Flüchtlingssituation immer wie<strong>der</strong> Aufmerksamkeit auf sich gezogen.<br />

Hier befinden sich seit fast einem halben Jahr drei Freiwillige, die in verschiedenen Projekten mit<br />

Geflüchteten arbeiten und dadurch Italien nicht nur von seiner „Urlaubsseite“ kennenlernen.<br />

Zwei <strong>der</strong> Projekte befinden sich auf Sizilien. Bela arbeitet in <strong>der</strong> Ev. Lutheranischen Kirche und dem<br />

ökumenischen Flüchtlingsh<strong>aus</strong> „Granello di Senape“ in Catania. In Scicli befindet sich die „Casa<br />

delle Culture“, in <strong>der</strong> Antonia ein Jahr als Freiwillige tätig ist. Sie ist eine Erstaufnahmestelle für<br />

allein reisende geflüchtete Frauen und Min<strong>der</strong>jährige und gehört zu dem Projekt „Mediterranean<br />

Hope“, wie auch die „Casal Damiano“ in Rom, in <strong>der</strong> Annalena arbeitet. In dieser werden Familien,<br />

die über den humanen Korridor nach Italien gekommen sind, in den ersten Monaten betreut.<br />

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