Daten | Fakten | Perspektiven - BVI

50
„HochimKurs“
Das Unterrichtsmaterial
des
BVI vermittelt
Schülern
finanzielles
Basiswissen.
verschiedene Formen der Geldanlage
erläutert und im Kontext des
Wirtschaftsgeschehens dargestellt.
Die Schüler lernen wirtschaftliche
Zusammenhänge und Finanzdienstleistungenbesserkennenundbeurteilen.
Die 20-seitige Lehrerbegleitbroschüre
liefert Lehrkräften vielfältige
Arbeitsanregungen für den
Schulunterricht und gibt in AnlehnungandasSchülerheftTippsfür
die Unterrichtsvorbereitung und
-gestaltung. Seit 2006 wurden die
Schülerbroschüren in sechs Auflagen
(Gesamtauflage: 915.000)
vonSchulenangefragtundimUnterrichteingesetzt.2012erscheint
die siebte Auflage
mitweiteren200.000
Exemplaren und das
Interesse hält weiter an.
„Finanzexperten in die Schulen“
Der BVI engagiert sich nicht allein. In
Kooperation mit dem Handelsblatt
erscheinen pro Woche didaktisch
aufbereitete Artikel, die Lehrer im
Unterricht einsetzen können. Auch
belässtesdieInvestmentbranche
nichtbeigrauerTheorie.SeitApril
2010 gehen „Finanzexperten in die
Schulen“ und informieren junge
Menschen über Geldanlage und
Altersvorsorge. Die Resonanz ist
beachtlich. 230 Schulen wurden bereits
von Finanzexperten besucht
oder ihnen wurde bereits ein Besuch
vermittelt. Und die Nachfrage
steigt weiter. Manche Schulen fragen
gleich mehrere Unterrichtseinheiten
an. Die Branchenvertreter
bringen Erfahrungen mit und beantworten
auch kritische Fragen zur
VerschuldungskriseundzudenRisiken
von Finanzanlagen. Das Portfolio
der Themen ist breitgefächert:
„Richtiges Geldmanagement“,
„WiesorgeichfürdasAltervor“,
„Wie Märkte funktionieren“,
„Die Finanzkrise und ihre Folgen“,
„Wie die Börse funktioniert“.
Die Schüler nehmen das Angebot
zurWeiterbildunginSachenFinanzwissenaufgeschlossenan.Sieerhalten
das Handwerkszeug, um
Entscheidungen in ihren persönlichen
Finanzfragen treffen zu können.MitdiesemKompasssindsie
auf dem besten Weg mündige Entscheider
zu werden. Die Investmentfondsbranche
ist überzeugt, mit
ihrem praktischen Ansatz ihren Teil
zur Finanzkompetenz beizutragen.
BILDUNG IST BEDINGUNG FÜR
INNERE UND ÄUSSERE FREIHEIT,
WEIL SIE GEISTIGE SELBSTÄNDIGKEIT
UND URTEILSVERMÖGEN FÖRDERT.
ALBERT RUPPRECHT, MDB UND MITGLIED IM AUSSCHUSS
FÜR BILDUNG, FORSCHUNG UND TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG
DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES