DERRISSENER
Rissen ohne den
˝Rissener˝ ist
wie Zaun ohne
Zaunteam.
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3. Mai 2018 | Jahrgang 3 | Ausgabe 34 Der Rissener | www.der-rissener.de
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Mehr dazu auf Seite 10.
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2 | DER RISSENER EINBLICKE
Achtung,
Schienenersatzverkehr!
Liebe Leserinnen und Leser,
der Mai ist gekommen – und es
war wieder viel los in Rissen und
Wedel. Ochsenmarkt, Maibaumaufstellung,
Tanz-in-den-Mai-Veranstaltungen
und der verkaufsoffene
Sonntag in der Rolandstadt
zogen traditionell viele Besucher
an. Außerdem nutzten Ausflügler
das lange Wochenende für Touren
in die Marsch, auf den Süllberg
und in den Klövensteen. Und ausgerechnet
in diesen Tagen gab es
Schienenersatzverkehr der Deutschen
Bahn zwischen Blankenese,
Othmarschen, Klein Flottbek und
Altona. Und einmal mehr scheinen
die Organisatoren davon überrascht
gewesen zu sein, wie viele
Menschen in den Elbvororten mit
öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs
sind – auch an Wochenend-
und Feiertagen. Das Resultat:
unglaublich volle Ersatzbusse, kein
klarer Fahrplan und Fahrgäste, die
an den Haltestellen so lange warten
mussten, bis sie einen Bus erwischten,
der noch ausreichend
Kapazitäten hatte, um sie mitzunehmen.
BEILAGENHINWEIS
Andreas Kay
Sonne oder Regen?
Vor diesem Hintergrund erstaunt
es einmal mehr, dass der Hamburger
Verkehrsverbund plant, mal
wieder die Fahrkartentarife zu erhöhen.
Ich meine, die Nutzer des
HVV können schon für ihre teuren
Tickets vernünftige Leistungen erwarten
– auch, wenn es um Schienenersatzverkehr
geht.
Herzlich Ihr
Andreas Kay
Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt folgender Firma bei:
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Fahrradtour mit
dem Bürgerverein
RISSEN. Wer am Sonnabend,
5. Mai, mit dem Bürgerverein
Rissen (BVR) mitradeln und
eine interessante Tour zum
Schnaaken- und Buttermoor
unternehmen will, sollte sich
beim BVR schnell dazu anmelden
unter Telefon 040-81 12 56.
Der Fahrradausflug wird in
Zusammenarbeit mit dem Regionalpark
Wedeler Au organisiert.
Barbara Engelschall, Diplom-Biologin
und Geschäftsführerin
der Einrichtung, fährt
Michaela Graff
Ihre Ansprechpartnerin für
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DERRISSENER
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mit und wird die Besonderheiten
von Flora und Fauna unterwegs
erläutern.
Die Fahrradfahrer treffen
sich ab 13.45 Uhr auf dem Platz
vor dem Bürgerhaus an der
Wedeler Landstraße. Los geht
es ab 14 Uhr. Die Teilnahme ist
kostenfrei.
Zwischendurch gibt es eine
Pause bei der „Kleinen Waldschänke“.
Die Einkehr erfolgt auf eigene
Kosten.
mk
Barbara Engelschall
leitet
den informativen
Fahrradausflug.
Foto: BVR
Grete-Nevermann-Weg 18
22559 Hamburg
Öffnungszeiten:
Di.-Do. 9.00-14.00 Uhr
Donnerstag
16/8 °C
Freitag
19/7 °C
Sonnabend
18/9°C
Teilweise sonnig mit bis zu 7 Sonnenstunden am Freitag, ansonsten
meist wolkig mit Tagestemperaturen bis zu 19 Grad. Mäßige
Böen.
Ebbe oder Flut?
Donnerstag Flut 07:15 / 19:28 Ebbe 02:05 / 14:17
Freitag Flut 07:48 / 19:59 Ebbe 02:36/ 14:45
Sonnabend Flut 08:21 / 20:30 Ebbe 03:06 / 15:13
Pegelort: Blankenese, Unterfeuer (Quelle: www.bsh.de)
IMPRESSUM
DER RISSENER
Anschrift: Der Rissener/Elbflair media GmbH,
Grete-Nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg
Internet: www.der-rissener.de Der Rissener
Verlag:
Elbflair media GmbH,
Grete-Nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,
vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Kay
Druck:
Boyens Media Print, Wulf-Isebrand-Platz 1-3, 25746 Heide
Redaktion: Andreas Kay (V.i.S.d.P.), Grete-Nevermann-Weg 18,
22559 Hamburg, Telefon 0151/155 87640,
E-Mail redaktion@der-rissener.de
Anzeigen/ Michaela Graff, Grete-Nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,
Kleinanzeigen: Telefon 040/94 99 63 57 oder 0176/32 50 17 12,
E-Mail anzeigen@der-rissener.de
Layout/ Christof Schliemann, Telefon 0172/4045 602,
Gestaltung: E-Mail info@cs-design.de, www.cs-design.de
Gedruckte Auflage: 11.000 Exemplare
LOKALES DER RISSENER | 3
Blankeneses schönste Ecken
zu Fuß entdecken
BLANKENESE. Der Blankeneser
Bürger-Verein (BBV) bietet auch
im Mai wieder erlebnisreiche
Spaziergänge mit vielen Informationen
an. so geht es am Sonntag,
13. Mai, um Tulpenbäume und Eibenwände
im Garten Vorwerk.
Elke Beckmann vom Jenischparkverein
leitet diese Tour, die ab
15 Uhr beginnt. Treffpunkt ist am
Eingangstor des Jenischparks an
der Baron-Voght-Straße. Durch
den Hesse-Park ins Treppenviertel
führt Fred Möller vom BBV
seine Gäste am Sonnabend,
19. Mai. Los geht es ab 15 Uhr am
S-Bahnhof Blankenese. Die Teilnahme
ist jeweils kostenfrei. mk
Immer wieder beliebt: Spaziergänge durchs Treppenviertel.
Foto: ak
Der ASB bietet Senioren auch im Mai wieder ein buntes Veranstaltungsprogramm
an.
Foto: mk
ASB-Seniorentreff im Mai:
stricken, surfen und mehr
RISSEN. Senioren, die sich über
den Umgang mit Smartphones
und Tablets informieren wollen,
haben am Dienstag, 15. und am
Dienstag, 22. Mai, im Seniorentreff
des Arbeitersamariterbunds
Rissen, Wedeler Landstraße 36,
die Gelegenheit dazu.
Unter dem Motto „Wir versilbern
das Netz - das Einmaleins
der Smartphones und Tablets für
Menschen 65plus" soll gerade
Vertretern der älteren Generation
die Scheu vor der Technik
genommen werden.
So wird unter anderem eine
WLAN-Anmeldung geübt und
Homepages wie Bahn.de, HHV.de
werden aufgerufen. Dieser Kursus
ist gratis, allerdings sollten
sich die Teilnehmer beim ASB
zuvor anmelden unter Telefon
040- 81 82 82
Außerdem ist am Dienstag,
15. Mai, ab 10 Uhr, ein Ausflug ins
Alte Land geplant. Dort stehen einige
Obstbäume in voller Blüte.
Wer sich dazu anmeldet, erhält
beim ASB nähere Informationen
über Kosten und weitere Details
zur Tour.
Und wer gerne strickt, kann
sich mit Gleichgesinnten jeweils
donnerstags, ab 15 Uhr, in den
Räumlichkeiten des ASB treffen.
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4 | DER RISSENER LOKALES
DER
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DER
RISSENER
Kostenfreier
Theaterworkshop
für Jugendliche
RISSEN. Die Volksspielbühne
Rissen bietet in Zusammenarbeit
mit David Mullikas, der als
Schauspieler schon im Tatort
oder bei Bibi und Tina mitgewirkt
hat, und Altamasch Noor,
mit dabei bei den Serien Lindenstraße
und Morden im Norden,
am Sonnabend, 5. und am
Sonntag, 6. Mai, einen Theaterworkshop
für Jugendliche an.
„Freiheit“ soll das Thema
sein. Der Workshop
wird im Fundus des
Ensembles an der
Wedeler Landstraße
31, angeboten.
Da das Seminar
durch die Partnerschaften
für
Demokratie und
Vielfalt Altona gesponsert
wird, ist
die Teilnahme
kostenlos. Kurzentschlossene
Teenager sollten
sich schnell beim
Rissener Stadtteilmanager
Martin
Gorecki: mgorecki@proquar-
tier.hamburg, anmelden.
mk
Blind Date mit dem Leben
im KinoKulturKlub
RISSEN. Der Film „Mein Blind
Date mit dem Leben“ steht am
Dienstag, 22. Mai, auf dem Programm
des KinoKulturKlubs der
Johanneskirchengemeinde am
Raalandsweg.
Inhalt: Saliya, der an einer seltenen
Augenkrankheit leidet,
schafft trotz seiner massiven Sehschwäche
das Abitur. Er träumt
von einer Ausbildung als Hotelfachmann,
bekommt aber nur
Absagen.
Erst, als er seine Augenprobleme
verschweigt, bietet ihm
ein Hotel einen Ausbildungsplatz
an. Saliya freundet sich dort mit
dem Azubi Max an. Der übt
heimlich mit Saliya alle Wege
und Arbeitsschritte und so fällt
erstmal niemandem auf, welche
Probleme der junge Mann hat.
Der Film von Regisseur Marc
Rothemund mit Kostja Ullmann
in der Hauptrolle beruht auf
einer wahren Geschichte.
Filmbeginn ist ab 20 Uhr im
Gemeindehaus, Raalandsweg 5,
die Kinobar öffnet eine halbe
Stunde vorher. Der Eintritt ist
frei, um eine Spende wird
gebeten.
ak
LOKALES DER RISSENER | 5
ANzEIGE
Wie geht es mit der
„Kleinen Waldschänke“ weiter?
RISSEN. Die „Kleine Waldschänke“
am Sandmoorweg ist
für viele Ausflügler und Besucher
des gegenüber liegenden Wildparks
im Klövensteen ein traditioneller
Anlaufpunkt. Und das
schon seit 20 Jahren.
Eigentlich sollten die Betreiber
Karen und Arien Roelofsen
glücklich über den großen Andrang
sein. „Sind wir auch. Wenn
da nur nicht der Masterplan für
den Wildpark wäre“, sagt Karen
Roelofsen im Gespräch mit dem
„Rissener“. Denn die beiden Gastronomen
haben seit 1999 einen
Pachtvertrag mit der Stadt Hamburg.
Der läuft jedoch Ende dieses
Jahres aus. „In unserem Vertrag
mit den Behörden steht, dass
wir eine Option auf Verlängerung
um weitere zehn Jahre haben.
Das will das Bezirksamt jetzt
vor dem Hintergrund des Masterplanes
und den möglichen Bau
eines Restaurants plötzlich nicht
mehr garantieren“, so Karen Roelofsen.
Es könne eine Ausschreibung
geben, habe man dem Ehepaar
mitgeteilt, und es werde ein
neuer Vertrag ausgearbeitet. „So
eine Ausschreibung ist bestimmt
mit Auflagen verbunden. So finanzstark
sind wir nicht, dass wir
da mithalten könnten.“ Andererseits
sorge diese unklare Situation
nun für Verunsicherung
unter den Angestellten, „und weiter
ins Lokal investieren kann
man ja auch nicht so recht.“
Die Existenzängste hätten sie
und ihren Mann schon um dem
Schlaf gebracht. Außerdem gebe
es fast täglich Fragen von den
Stammkunden, wie es nun weiter
gehe.
„Der Rissener“ hat beim Bezirksamt
nachgehakt. Dazu Pressesprecher
Martin Roehl: „Gegenwärtig
laufen Gespräche mit dem
Pächter über eine Verlängerung.
Ziel und Absicht des Bezirkes ist
es, auch zukünftig mit dem jetzigen
Pächter ein Vertragsverhältnis
fortzuführen.“ Laut Karen
Roelofsen steht schon ein neuer
Termin mit dem Bezirksamt an.
„Wir geben nicht auf.“ mk
Die Wohnungen an der Straße Suurheid sind nun bezugsfertig.
Foto: Stadtteilmanagement
Suurheid-Wohnungen:
Erste Mieter ziehen ein
RISSEN. Die Flüchtlingsunterkünfte
an der Straße Suurheid
sind nun bezugsfertig: kürzlich
sind die ersten Mieter in die Gebäude
eingezogen. Wie berichtet,
hatte es im Vorfeld der Bautätigkeiten
heftige Proteste von Anwohnern
gegeben. Der Grund:
Ursprünglich sollten hier 4000
Flüchtlinge eine neue Heimat finden.
Nach vielen Gesprächen mit
der Bürgerinitiative „Vorrang für
Integration und Nachhaltigkeit“,
VIN, sind es nun 300 Menschen,
die in den Mehrfamilienhäusern
leben werden.
Außerdem werden in weiteren
Bauabschnitten Sozial- und günstige
Mietwohnungen für alle
Hamburger errichtet. Nach Vorgaben
des Eigenheimwohnprogramms
der städtischen Wohnungsbaugenossenschaft
SAGA
ist es möglich, die Hälfte der
Wohnungen fünf Jahre nach
Mietbeginn zu kaufen. mk
Die „Kleine Waldschänke“ zieht viele Besucher an.
Die Erdkröten wandern
nicht mehr
Foto: ak
BLANKENESE. Die Erdkröten
haben die recht warme Witterung
genutzt und sind nun an
ihren Laichgebieten angekommen.
Deshalb wurden die
Schranken und Kröten-Hinweisschilder
sowie der Amphibienschutzzaun
am Falkensteiner
Ufer abgebaut.
Anwohner haben also wieder
freie Fahrt.
ak
6 | DER RISSENER LOKALES
Ein Hochlandrind
aus
der Herde von
Hobbyzüchter
Volker Klein.
Wedeler Ochsenmarkt:
Hier ist’s wie
im Mittelalter!
WEDEL. Der traditionelle Wedeler
Ochsenmarkt musste auch in
diesem Jahr auf den Viehauftrieb
verzichten. Grund hierfür ist wieder
die Rinderherpes-Seuche
und die damit verbundenen
hohen hygienischen Auflagen.
Stattdessen setzte die Rolandstadt
auf ein anderes Veranstaltungskonzept
– und traf damit in
Sachen Besucherandrang ins
Schwarze: „Statt Viehmarkt gibt
es ein großes Mittelalterfest mit
vielen Attraktionen. Offenbar gefällt
es den Gästen“, sagte Wedels
Bürgermeister Niels Schmidt im
Gespräch mit dem „Rissener“.
Tatsächlich fanden sich Tausende
Besucher auf dem Festplatz
ein.
Dort tummelten sich unter anderem
tapfere Ritter, fleißige Gewandmeister,
Waffenschmiede
und Gaukler in typisch mittelalterlichen
Trachten. Eine Dudelsackband
sorgte für Stimmung,
und wer sich stärken wollte, dem
wurden selbst gebackene Lügenbrote
gereicht und Met aus
Trinkhörnern. „Schon während
des Weihnachtsmarktes am Roland,
bei dem auch mittelalterliche
Handwerkskunst zu bestaunen
war, haben wir gemerkt, dass
„Merci Chérie: Der Männergesangverein Wedel-Schulau erhielt viel
Applaus.
Bürgermeister Niels Schmidt wurde bei seinem Rundgang von Heike Kruse
(rechts) und Renate Steinbach von der Trachten- und Volkstanzgruppe
Wedel begleitet.
Beim Mittelalterfest konnte man auch blinkende Waffen und Helme bestaunen.
LOKALES DER RISSENER | 7
dies gut ankommt“, so Schmidt
weiter. Außerdem sei der Ochsenmarkt
auch schon im ausgehenden
Mittelalter abgehalten
worden. „Da erhält man heute
vielleicht einen kleinen Eindruck,
wie es damals gewesen sein mag
und wie sich die Menschen vergnügt
haben“, sagte der Bürgermeister.
Obwohl nun nicht mit
den Rindviechern gehandelt werden
durfte, seien doch viele Züchter
und Händler anwesend – „was
ja zeigt, dass Tradition nach wie
vor eine große Rolle für viele
Menschen in der Region spielt.“
Und so ganz mussten die Viehexperten
und die Besucher dann
doch nicht auf Rinder verzichten.
Wie im vergangenen Jahr auch
stellte Hobbyzüchter Volker
Klein einige Tiere aus seiner Gallowayherde
aus – zur Freude vieler
Familien mit Kindern. Weiterhin
hatte die Kreisjägerschaft im
Vereinszelt nicht nur viele Informationen
über Wildtiere und das
Waidwerk parat – einige Jäger
hatten ihre Arbeitshunde mitgebracht.
„Es ist toll, dass sich doch
viele Besucher für uns interessieren.
Den Kindern zeigen wir Abbildungen
von Waldtieren und
erklären ihnen das Leben in der
Natur“, sagte Jäger Dennis Knop.
Weiterhin war der Heimatbund,
Ortsgruppe Wedel, mit einer historischen
Reepschlägerbank
dabei, und der Kaninchenzüchterverein
Wedel-Holm präsentierte
einige ihrer Tiere.
Traditionelle Tänze und ein
Musikprogramm gab es im großen
Festzelt zu erleben. Und
wem das zu viel Historie war, der
musste auf modernere Karussells
und Fahrgeschäfte nicht verzichten.
Fazit von Bürgermeister
Niels Schmidt: „Das ist eine gute
Mischung!“
mk
Die
sechs
Jahre alte
Naime versuchte
sich im Reepschlagen,
unterstützt von Erika
Broders vom Heimatbund.
Eine Dudelsackband sorgte für Stimmung.
Faszinierte viele Besucher: mittelalterliche
Handwerkskunst.
Time to say
„goodbye“ !
Nach 41 Jahren
verabschiedet sich
Heike’s Frisör
aus Rissen.
Wir sagen „Tschüss“
und bedanken uns ganz
herzlich für die
wunderbare
gemeinsame Zeit.
Die wird uns noch lange
in Erinnerung bleiben.
Ihre Heike Lorenz
Dem Publikum im großen Festzelt gefiel das Unterhaltungsprogramm.
Auch Vertreter der
Kreisjägerschaft – v.l.:
Marit und Anke Lüthjens,
Linda Schulz,
Dennis Knop und Olaf
Tonner vor Ort – mit
ihren Hunden „Era“,
„Flocke“ und dem elf
Wochen alten Welpen
„Arco“.
8 | DER RISSENER WESTend – KULTUR UND TERMINE
Altonaer
Theater
Museumsstraße 17
Telefon 0 40 / 39 90 58 70
3./4./5.5. um 20 Uhr
„Die Analphabetin,
die rechnen konnte“
Theaterstück nach dem Roman
von Jonas Jonasson
9./10.5. um 19 Uhr
„Die Analphabetin,
die rechnen konnte“
11./12./15.5. um 20 Uhr
„Die Analphabetin,
die rechnen konnte“
16.5. um 19 Uhr
„Die Analphabetin,
die rechnen konnte“
17./18.5. um 20 Uhr
„Die Analphabetin,
die rechnen konnte“
Die lyrische Komödie „La Rondine“ wird im Mai im Allee Theater aufgeführt.
Foto: J. Fluegel
Theater
Wedel
Rosengarten 9
Telefon 0 41 03 / 52 50
21.5. um 11 Uhr
Einführungsmatinée zu „Codewort:
Doppelkopf“
Eintritt frei
Allee
Theater
Max-Brauer-Allee 76
Telefon 0 40 / 380 23 811
4.5. um 19.30 Uhr
„La Rondine“
lyrische Komödie von Giacomo
Puccini
6.5. um 19 Uhr
„La Rondine“
11./12.5. um 19.30 Uhr
„La Rondine“
13.5. um 19 Uhr
„La Rondine“
18./19.5. um 19.30 Uhr
„La Rondine“
Ernst-Barlach-
Haus
Jenischpark
Baron-Voght-Straße 50 a
Telefon 0 40 / 82 60 85
Noch bis 3. Juni
„A N T O N I O C A L D E R A R A -
Lichträume
Malerei aus fünfzig Jahren“. In
der Ausstellung werden die kleinformatigen
Bilder des norditalienischen
Künstlers Antonio Calderara
(1903–1978) gezeigt. Die
Werke zählen zu den Höhepunkten
subtiler Malkunst des 20.
Jahrhunderts. Meist keine dreißig
Zentimeter breit, entfalten die in
feinsten Farbnuancen komponierten
Werke eine poetisch
stille, suggestive Magie.
Außerdem: Ständige Ausstellung
von Holzskulpturen, Bronzen,
Keramik, Zeichnungen und
Druckgraphik von Ernst Barlach.
Kostenlose öffentliche Führung:
Jeweils am Sonntag ab 11 Uhr
(private Führungen nach Vereinbarung)
Öffnungszeiten: Dienstag bis
Sonntag 11 bis 18 Uhr (an Feiertagen
auch montags)
New Israeli Folk mit der Gruppe
„Stella’s Morgenstern“ steht am 12.
Mai auf dem Programm der Batavia.
Foto: Batavia
Noch bis zum 3. Juni ist die Ausstellung
„ANTONIO CALDERARA -
Lichträume” im Ernst Barlach Haus
zu sehen. Foto: Rupert Walser
Am 11. Mai präsentiert Kabarettist Jan-Peter Petersen sein Programm
„Hamburger Jung: Leben zwischen Fisch und Kopf“ auf der Batavia in
Wedel.
Foto: Batavia
Batavia
Wedel
Brooksdamm
Telefon 0 41 03 / 858 36
4.5. um 20.30 Uhr
„Tom Shaka – Blues“
Live-Musik
5.5. um 20.30 Uhr
„Catweasel“
Irish Folk
6.5. um 15 Uhr
„Sonntagnachmittag an Bord“
mit Kulinarischem aus der Kombüse
9.5. um 20.30 Uhr
„RiverBoatDance“
Tanzparty mit DJ Merlin
10.5. um 12 Uhr
„Vatertag an Bord“
11.5. um 20.30 Uhr
„Hamburger Jung: Leben zwischen
Fisch und Kopf“
Kabarett mit Jan-Peter Petersen
12.5. um 20.30 Uhr
„Stella’s Morgenstern – Beautiful
Songs“
New Israeli Folk
16./17.5. um 18 Uhr
„Frühlings-Kneipenabend“
auf der Batavia, Eintritt frei
LOKALES DER RISSENER | 9
Für viele Wedeler immer noch ein Highlight im Frühling: das Aufstellen des Maibaums am Roland.
Maibaumaufstellung:
Kleines Volksfest bei großem Regen
WEDEL. Nasskalt und regnerisch:
Schlechter hätte das Wetter
zum Einstieg in den so genannten
Wonnemonat Mai nicht sein können.
Das hielt jedoch
Hunderte Besucher
davon ab, bei
der traditionellen
Aufstellung
des
Maibaums
nicht
am Roland
dabei zu sein.
Unverdrossen
suchten sie Schutz
hinter dem Rolanddenkmal
oder duckten sich zwischen
die Häuser – und so manch
einer wünschte sich Glühwein
zum Aufwärmen. „Eigentlich
wurde angedacht, den Maibaumzug
mit der Feuerwehr durch die
Stadt um einige Straßenecken zu
verkürzen. Doch dann haben wir
gemerkt, dass die Leute sich darüber
sehr freuten. Also
blieben wir bei unse-
Unbeeindruckt vom nasskalten Wetter harrten die Besucher am Roland
aus.
rer gewohnten
Marschroute“, so
Bürgermeister
Niels Schmidt,
der dann bei der
Aufstellung des
Mastes kräftig
mithalf. Außerdem
ließen sich das Akkordeonorchester
„Viva
la Musica“ und der Spitzerdorf-Schulauer
Männergesangverein
die Stimmung ebensowenig
vom Regen vermiesen und
sorgten für musikalische Unterhaltung.
Das einzige Zugeständnis
an das widrige Wetter: Die
Akkordeonspieler hatten sich in
einen Aktionswagen zurückgezogen,
um ihre Instrumente nicht
zu schädigen. Als die Brandschützer
den Maibaum aufgestellt und
gesichert hatten, begann die
Trachtengruppe mit ihrem traditionellen
Bändertanz. „Ich wünsche
allen Besuchern einen schönen
Sommer. Das Wetter kann ja
eigentlich nur besser werden“,
sagte Niels Schmidt am Schluss
seiner kurzen Ansprache. Das
hoffen auch viele Besucher. mk
Bürgermeister Niels Schmidt (li.)
half beim Aufstellen des Maibaums
kräftig mit.
Fotos: mk
Aufgrund der Windböen war es
nicht so einfach, den Mast in die
Höhe zu hieven.
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10 | DER RISSENER LOKALES
Sie kam beim Marathon nicht aus
der Puste.
Kinder der Schule Marschweg sind stolz
auf ihre Marathon-Ergebnisse
RISSEN. Beim Haspa-Marathon
nahmen auch Grundschulkinder
der Schule Marschweg teil. „Mit
93 gemeldeten Kindern hat die
Grundschule Marschweg beim
Zehntel-Marathon eines der teilnehmerstärksten
Teams an den
Start des größten Kinder- und Jugendlaufs
in Norddeutschland gebracht“,
so Tina Spaeth vom Elternrat
der Schule Marschweg.
Und das war für die Kinder
ziemlich spannend. Schon am
frühen Morgen fuhren extra für
Die Jungen und Mädchen sind stolz auf ihre Erfolge.
Fotos: Frank Wechsel/Schule Marschweg
das Event gecharterte Busse zum
Start am Messeturm in der Hamburger
Innenstadt.
Spaeth: „Die Stimmung an der
Laufstrecke war großartig - viele
Eltern und Freunde begleiteten
das Team in den orangefarbenen
T-Shirts lautstark und im Schein
der ersten Sonnenstrahlen.“
Das Ergebnis: ein sensationeller
dritter Platz aller teilnehmenden
Grundschulen.
Besonders hervorzuheben: Die
beiden bestplatzierten Mädchen
unter den 2.208 Schülerinnen
waren Lilith, die auf den ersten
Platz mit 17:55 Minuten kam und
Feline, die mit 18:14 Minuten auf
Platz zwei folgte - beide aus der
Klasse 4c des Marschwegs.
Schnellster Läufer der Grundschule
Marschweg war Jonathan
aus der Klasse 4b mit 17:52 Minuten
auf Platz 37 aller 2.686 gestarteten
Jungen. „Eine großartige
Leistung! Allen Teilnehmerinnen
und Teilnehmern gratulieren wir
Die Kinder hatten sich gut auf den
Lauf vorbereitet.
sehr herzlich zu ihrem Einzelund
auch zum großen Team-Erfolg“,
betont die Elternratvertreterin.
Dem tollen Ergebnis sei eine intensive
Vorbereitungsphase und
viel engagierter Einsatz aus der
Elternschaft voraus gegangen.
Wöchentliches Training und ein
Abschlusslauf im Klövensteen
vor dem Wettkampf bereiteten
alle Schülerinnen und Schüler
bestens auf den Lauf der Strecke
vor.
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MUTTERTAG DER RISSENER | 11
Am 13. Mai ist
Muttertag
Restaurant Aal-Kate:
„Mit allen Sinnen genießen“
Wer für den Muttertag am
Sonntag, 13. Mai und für die anstehenden
Feiertage Pfingsten
und Himmelfahrt noch nach
einem tollen Ausflugsziel sucht:
Das reetgedeckte Restaurant
Aal-Kate in Neuendeich bei Uetersen,
Kuhlworth
21, hat viel
zu bieten. Da
wäre erst einmal
die schöne Lage
direkt am Deich. Von der Sonnenterrasse
der Aal-Kate lassen
sich hier die Landschaft und
vorbeiziehende Segelschiffe auf
der Pinnau wunderbar beobachten.
Jetzt blühen auch die
Kirsch- und Apfelbäume, und
der Raps verwandelt die grünen
Ackerflächen in gelbe Blütenmeere.
Aber auch drinnen ist es
urig-gemütlich. Schiffsmodelle
und -zubehör, mit denen das
Gebäude, das 1750 errichtet
Traumhafte Aussicht
direkt am Deich mit
Blick auf die Pinnau
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wurde, dekoriert ist, sorgen für
maritime Atmosphäre.
Es gibt also viele Gründe, hier
mit Familie und Freunden die
kulinarischen Angebote zu genießen.
Was geboten wird? Traditionelle
Rezepte mit regionalen
Zutaten. Zu
den Hausspezialitäten
zählt übrigens
selbst geräucherter
Fisch.
Chefin Marianne Behr empfiehlt
„Bärlauchsuppe mit
Nordseekrabben, Steinbeißerfilet
mit Spargel-Mango-Gemüse,
Maischolle mit Kartoffelbeilage
nach Wahl, Spargel mit Filetsteak
oder Katenschinken oder
Lachs, und natürlich allerlei
Süßes mit Rhabarber und Erdbeeren“,
sagt sie.
Marianne Behr und ihr Team
freuen sich auf ihre Gäste. Eine
Reservierung wird empfholen.
Traditionelles Restaurant, direkt am Deich und mit viel Atmosphäre: die
Aal-Kate in Neuendeich.
Foto: Aal-Kate
Die Öffnungszeiten:
Mi. bis So., 12.00 bis 22.00 Uhr
Feiern im PARKHOTEL-Rosarium
Das nächste Familienfest naht:
Muttertag, Sonntag, 13. Mai!
Und diesen besonderen Tag
kann man mit der ganzen Familie
im PARKHOTEL-Rosarium
in Uetersen verbringen. Man
nennt es altmodisch oder nostalgisch,
für die Generationen,
die sich dort immer wieder einfinden,
ist es wie ein Zuhause,
und das Rosarium becirct wie
eh und je mit seinem vielfältigen
Charme und Möglichkeiten.
So kann man Gast auf seinem
Kinder beobachten gerne die Entenfamilien auf dem
Teich im Rosarium – besonders schön zu sehen von
der Terrasse des PARKHOTEL-Rosarium.
Foto: PARKHOTEL-Rosarium.
eigenen Fest
sein und die
familiäre Stimmung,
den aufm
e rk samen
Service und
die gute Küche
mit allen Sinnen
genießen.
Auf der
schönen Terrasse
kann
man nicht nur
ganz entspannt
im
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Strandkorb einen Prosecco trinken,
sondern auch mit seinen
Kindern und Enkeln den Entenfamilien
auf dem Teich im Park
zuschauen. Ab und an finden
sich dort auch die Mitglieder
des örtlichen Schiffsmodellbauclubs
ein, und viele Modelle ziehen
auf dem Wasser ihre Bahnen.
Und: Das Restaurant vom
PARKHOTEL-Rosarium serviert
die Klassiker der feinen
deutsch-internationalen Küche
und ergänzt die Speisekarte mit
abwechslungsreichen und saisonalen
Gerichten der Region,
die Traditionelles mit Außergewöhnlichem
kreativ verbinden.
Der Küchenchef bereitet ein
Wunschbuffet und sorgt mit
Raffinesse für den kulinarischen
Höhepunkt der Feier.
Himmelfahrt 11.30 bis 22.00 Uhr
Pfingsttage 11.30 bis 22.00 Uhr.
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12 | DER RISSENER DER FACHMANN VOR ORT
Der Fachmann vor Ort!
zeitlos schön: Fliesen für Terrasse und Balkon
Im Sommer verbringen viele
Hausbesitzer viel Zeit auf der
Terrasse oder dem Balkon. Da
könnten die Flächen mit Keramikfliesen
ausgelegt werden.
Denn dort überzeugt Keramik
mit vielen funktionalen Vorteilen:
Sie ist frostbeständig, rutschhemmend,
kratzunempfindlich
und erfordert minimalen Reinigungsaufwand.
Mehr leben, weniger putzen –
so lautet die einfache Formel für
den hohen Nutzungskomfort von
Fliesen, denen weder Moos,
Dauerregen oder schmutzige
Hundepfoten zusetzen, weder
Fettspritzer noch Glut oder verschütteter
Rotwein etwas anhaben
können.
Architektonisch eignet sich
Outdoor-Keramik wie kaum ein
anderes Material für die optische
Verschmelzung von Innen- und
Außenbereichen. Denn mit den
passenden Bodenfliesen im
Wohnzimmer lässt sich eine
durchgängige Bodengestaltung
realisieren, die optische Weite
und Großzügigkeit vermittelt.
Im Trend liegen großformatige
Naturstein-Interpretationen, authentische
Holzoptiken, aber
auch der minimalistische Betonund
Zementlook für die moderne
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Schimmel in Wohnräumen:
schnell handeln!
Wenn sich Schimmelbefall an
Wänden oder an der Decke
zeigt, muss dieser möglichst
schnell entfernt werden, damit
er sich nicht weiter ausbreiten
kann.
Schutzbrille, Atemschutz und
Handschuhe sollten dabei unbedingt
getragen werden. Bei
größeren Schäden sollte eine
Fachfirma beauftragt werden.
Schimmel kann durch zu
hohe Luftfeuchtigkeit in den
Innenräumen entstehen, aber
auch durch eindringende
Feuchtigkeit von außen bei
baulichen Mängeln. Hierzu gehören
zum Beispiel mangelnder
Wärmeschutz oder Kältebrücken.
Mieter müssen bei Schimmelbefall
umgehend den Vermieter
davon in Kenntnis setzen.
Durch regelmäßiges Lüften
der Wohnung kann die Luftfeuchtigkeit
verringert werden.
Liegt es nicht am richtigen Lüften
kommen Baumängel als
Ursache in Frage. Genauso
wichtig ist es in der Heizperiode
ausreichend zu heizen.
Auch in wenig beheizten
Wohnräumen sollten nicht weniger
als 16 Grad Celsius sein.
Sind Möbel zu nahe an kalten
Wänden zu finden, behindern
sie das Erwärmen der Wand
und den nötigen Luftaustausch.
Als Folge kann an der Rückseite
von z. B. Schränken
Schimmel entstehen. Ein ausreichender
Abstand zur Wand
kann Schimmelprobleme verhindern.
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DER FACHMANN VOR ORT
DER RISSENER | 13
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das Restaurant, die Kanzlei oder
die Praxis neu einrichten
möchte, sollte unbedingt schon
bei der Planung auf die Fachkompetenz
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in Rissen, vertrauen.
„Wir setzen auf individuelle,
zeitlose und langlebige Einrichtungen,
hierfür setzen wir Klassiker
der Bauhauszeit, sowie internationale
Kollektionen ein“,
sagt Inhaber Achim Prinzenberg,
der – wie auch seine Mitarbeiterin
Corinna Schubert -
sehr viel Wert auf persönliche
Beratung legt. Denn: „Bei uns
gibt es auf Wunsch alles aus
einer Hand. Wir schauen uns die
Gegebenheiten vor Ort an, arbeiten
nach den Vorstellungen
des Kunden unverbindlich ein
stimmiges Einrichtungskonzept
aus.
Selbstverständlich kümmern
wir uns dann auch um die Realisierung.“
Außerdem findet man bei
BOS schöne Wohnaccessoires,
die dazu anregen, sein Wohnumfeld
kreativ zu gestalten. „Auf
Wunsch liefern wir auch die
kleinen Einkäufe persönlich
nach Hause“, so Prinzenberg.
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LOKALES RISSENER | 15
Der Pfingstgottesdienst der Johanneskirchengemeinde wird im Freien
abgehalten.
Foto: M. Ringe
Waldgottesdienst im
Klövensteen
RISSEN. Die Johanneskirchengemeinde
lädt für Pfingstmontag, 21.
Mai, zum Freiluft-Gottesdienst
ins Wildgehege am Sandmoorweg
ein.
Pastor Steffen Kühnelt wird die
Predigt halten, und das Blechbläserensemble
spielt einige Stücke.
Beginn ist ab 10 Uhr. Wer dort
nicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad
hinkommt, kann vom Gemeindebus
mitgenommen werden.
Der steht ab 9.15 Uhr vor der
Johanneskirche am Raalandsweg
zur Abfahrt bereit.
Aus praktischen Gründen wird
bis Freitag, 18. Mai, um vorherige
Anmeldung im Gemeindebüro
unter Telefon 040-8190060 gebeten.
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Auch wenn ein Eigentümer im Rahmen einer Modernisierung (hier Badsanierung,
einschließlich Fußbodenerwärmung) in den vorhandenen Estrich
und damit in das Gemeinschaftseigentum eingreift, können die Miteigentümer
nicht verlangen, dass dabei bessere Schallschutzwerte erreicht werden,
als die zum zeitpunkt der Gebäudeerrichtung (hier 1990) geltenden.
Die Wohnung der Beklagten liegt über der Wohnung der Klägerin. Die Beklagte
ließ im Bad den Estrich entfernen, eine Fußbodenheizung einbauen,
den Fliesenbelag sowie die Sanitärobjekte erneuern.
Der Rechtsstreit ging durch 2 Instanzen und die zusammenfassung des
Textinhaltes vom Urteil lautet letztendlich:
Die Beklagten hatten ohne zustimmung der Klägerin eine bauliche Veränderung
des Gemeinschaftseigentums vorgenommen. Welche Pflichten bei
einer solchen Maßnahme hinsichtlich des Schallschutzes zu beachten sind,
ergibt sich aus § 14 Nr. 1 WEG. Danach ist jeder Eigentümer verpflichtet,
den im Sondereigentum befindlichen Gebäudeteil sowie von dem gemeinschaftlichen
Eigentum nur in solcher Weise Gebrauch zu machen, das dadurch
keinem anderen Miteigentümer über das bei einem geordneten zusammenleben
unvermeidliche Maß hinaus ein Nachteil erwächst.
Mindestanforderung wird nach der nach DIN 4109 (Schallschutz im Hochbau)
zur zeit der Gebäudeerrichtung (hier 1990) bestimmt, wenn ein Bodenbelag
durch einen anderen ersetzt wird, (etwa Parkett gegen Teppich)
also nur das Sondereigentum verändert wird.
Wie sich dieses verhält, wenn auch der Estrich, also das Gemeinschaftseigentum
angegriffen wird, war zu klären. Wer Eingriffe in das Gemeinschaftseigentum
vornimmt, ist im Grundsatz zwar zu dessen Wiederherstellung,
aber nicht zu einer „Ertüchtigung“ verpflichtet. Wird allerdings – etwa durch
nachträglichen Dachausbau – erheblich in die Gebäudesubstanz eingegriffen,
entsteht bei den übrigen Eigentümern die berechtigte Erwartung, dass
dabei insgesamt die aktuellen Schallschutzwerte beachtet werden.
Dagegen kann bei Sanierungsmaßnahmen die der üblichen Instandsetzung
dienen, ein verbesserter Schallschutz nicht beansprucht werden, so dass
unverändert die bei Gebäudeerrichtung geltenden technischen Standards
maßgeblich sind.
Das gilt in der Regel auch dann, wenn bei einer Badsanierung in den Estrich
eingegriffen wird. Maßgeblicher zeitpunkt für die Bestimmung der Schallschutzwerte
ist danach derjenige der Gebäudeerrichtung.
(Quelle: BGH, Urteil vom 28.02.2018, Az. VIII zR 157/17)
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LOKALES DER RISSENER | 17
Mehr als 150 Besucher waren zur Diskussionsveranstaltung des BVR
erschienen.
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Ingo Heeschen: „Keine Infos zum
Unterhalt für die Tiere – das geht
nicht.“
Olaf Hansen: „Laut Plan könnte
unser Hof verkauft werden.“
Götz Brunckhorst: „Es gibt kein
schlüssiges Verkehrskonzept.“
Masterplan Wildgehege:
Kein „Klein Hagenbeck“ in Rissen
RISSEN. Der Rissener Bürgerverein
(BVR) hatte kürzlich zu einer
Diskussionsveranstaltung zum
Thema „Masterplan für das
Wildgehege im Klövensteen“ in
die Aula der Stadtteilschule am
Voßhagen geladen. Und mehr als
150 Rissener waren gekommen.
Einige machten ihrem Unmut
kräftig Luft zu dem Plan eines
Berliner Architekturbüros, der
den Wildpark so, wie er jetzt ist,
völlig verändert, Tierarten, wie
unter anderem Wolf und Elch
vorsieht und Erlebnisflächen ausweist.
„Das ist ein dickes Ding, was
wir da auf dem Tisch haben“,
sagte BVR-Vorsitzender Claus W.
Scheide zu Beginn der Gesprächsrunde.
Rechts und links
neben ihm saßen Vertreter von
Naturschutzverbänden, aus der
Landwirtschaft und auch Jens
Sturzenbecher vom Förderverein
des Wildparks, der den Masterplan
in Zusammenarbeit mit dem
Bezirksamt im vergangenen Jahr
in Auftrag gegeben hatte. „Da ja
der Naturbildungsauftrag ein
Schwerpunkt des Konzepts darstellt,
finde ich das Vorhaben aus
schulischer Sicht eine gute
Sache“, sagte Claas Grot, Leiter
der Stadtteilschule. Mit dieser
Aussage blieb er allerdings fast alleine,
denn viele Rissener sehen
den Plan kritisch. Auch Thure
Timmermann von der Initiative
„Der Klövensteen soll leben“:
„Viele Anwohner haben davon
aus der Presse erfahren und fielen
aus allen Wolken. Mit Bürgernähe
und -dialog hat das nichts zu
tun.“ Außerdem monierte er, dass
Auf dem Podium: v.r. Thure Timmermann, Initiative „Der Klövensteen soll
leben“, Anne-Lone Ostwald, Nabu, Silke Ladiges, Vertreterin der Landwirte,
BVR-Vorsitzender Claus w. Scheide, Jens Sturzenbecher, Förderverein Klövensteen,
Revierförster Nils Fischer und Claas Grot, Leiter der Stadtteilschule.
die Anzahl der Tierarten von derzeit
acht auf 59 vervielfacht werden
solle. „Und das bei gleicher
Fläche und gleichem Personalstand
von fünf Personen. Das ist
aberwitzig und hat mit einer vernünftigen
Vermittlung von Naturverständnis
nichts zu tun.“
Anwohner Götz Burckhard
stimmt zu. „Viele werden mit
dem Auto kommen. Deshalb
sieht der Plan 500 Parkplätze vor.
Die reisen alle durch den verkehrsberuhigten
Sandmoorweg,
oder was? Das passt doch nicht.“
Dazu meldete sich Silke Ladiges,
die die Landwirte in Rissen und
Sülldorf auf dem Podium vertrat,
zu Wort: „Wir merken die angespannte
Verkehrssituation ja
immer während der Erntezeit.
Das scheint nicht berücksichtigt
worden zu sein.“
Lieber eine behutsame
Modernisierung
anstatt Erlebnispark
Der Wedeler Ingo Heeschen ergänzte,
dass es keine Informationen
darüber gebe, wie der Unterhalt
und das Futter für die Tiere
auf Dauer finanziert werden sollten:
„Das muss aber geregelt werden.“
Viele Rissener forderten
außerdem, dass der Wildpark
doch besser behutsam modernisiert
werden solle, anstatt zu
einem Erlebnispark, zu „Klein
Hagenbeck“, so ein Anwohner, zu
werden. „Wir haben hier ein
Juwel mit dem Schnaakenmoor
als einzigartiges Naturschutzgebiet,
das wir pflegen und erhalten
sollten“, so Thure Timmermann.
Und wie sich dann noch herausstellte,
hat der Förderverein etwa
98 000 Euro zur Erstellung des
Plans bei Stiftungen eingeworben.
„Für das Geld hätte man den
Wildpark bestimmt locker modernisieren
können“, so Anne-
Lone Ostwald, Referentin des
Nabu für Moorgebiete.
Schnell wurde klar, dass der
Masterplan doch viele Ungereimtheiten
enthält – und bei einigen
Nachbarn, wie dem Landwirt
Olaf Hansen, sogar für Existenzängste
sorgt. „Da steht, dass
unser Hof mit dem Land potenziell
verkauft werden und als Erweiterungsfläche
für den Park
zur Verfügung stehen könnte.
Das haben wir zufällig erfahren.
Ein Skandal“, sagte er im Gespräch
mit dem „Rissener“.
Jetzt soll mehr Licht ins Masterplan-Dunkle
gebracht werden –
unter anderem soll es eine Arbeitsgruppe
zum Thema, angeboten
vom BVR, geben. Wer mitmachen
will, kann sich beim Bürgerverein
unter info@buergerverein-rissen.de
melden. Da auch
Anfragen von Politikern an die
Verwaltung, wie auch jene der
Grünen-Bürgerschaftsabgeordneten
Filiz Demirel, keine Klärung
gebracht haben, hat die jüngste
Bezirksversammlung auf Antrag
von Grünen, CDU und SPD folgendes
beschlossen: Es werden
keine Maßnahmen des Masterplans
umgesetzt, bis Bürgerbeteiligung
stattgefunden und sich der
entsprechende Ausschuss mit
dem Plan auseinandergesetzt hat.
mk
18 | DER RISSENER LOKALES
Der Blaulicht-Report
Handtasche beiseitegelegt
– Portemonnaie weg
Lastwagenfahrer
fährt Kind an
WEDEL. Ein elf Jahre altes Mädchen
ist am Freitag, 27. April,
gegen 7.35 Uhr, von einem Lkw-
Fahrer angefahren worden, als es
mit seinem Fahrrad den Fußgängerüberweg
an der Kreuzung
Breiter Weg - Pinneberger
Straße - Wiedentwiete überquerte.
Dabei wurde das Kind
schwer verletzt. Zuvor wollte
der 52 Jahre alte Lasterfahrer
vom Breiten Weg aus nach links
RISSEN. Eine böse Überraschung
hat kürzlich eine ältere
Rissenerin bei ihrem Bridge-
Nachmittag bei einer Kirchengemeinde
erlebt. Wie Stadtteilbeamter
Sven Wendt berichtet, ließ
sie einen Moment lang ihre
Handtasche unbeaufsichtigt und
stellte dann später fest, dass ihr
Portemonnaie offenbar entwendet
worden war. „Wir weisen
immer wieder darauf hin, Wertgegenstände
und Einkaufstaschen
sowie Geldbörsen niemals
offen herumzutragen oder achtlos
beiseitezulegen, um Dieben
keine leichten Gelegenheiten zu
schaffen. Hier ist Vorsicht angebracht“,
betont Sven Wendt.
mk
in die Pinneberger Straße abbiegen
und hielt dort vor einer
roten Ampel. Bei „grün“ fuhr der
Laster an und stieß beim Einbiegen
mit dem aus Richtung Wiedentwiete
kommenden Fahrrad
des Mädchens zusammen.
Die Besatzung eines Rettungshubschraubers
kümmerte sich
um die Verletzte und brachte sie
in ein Hamburger Krankenhaus.
mk
Rettungswagen
mit Steinen beworfen
WEDEL. In der Nacht zu Freitag,
27. April, haben Unbekannte am
Spitzerdorfmarkt einen Notarztwagen
mit Steinen beworfen.
Das Einsatzfahrzeug wurde erheblich
beschädigt.
Laut Angaben der Polizei
liege der Sachschaden im mittleren
vierstelligen Bereich. Die
Polizei Wedel hat die Ermittlungen
übernommen und sucht in
diesem Zusammenhang Zeugen
der Tat.
Etwaige Hinweise nehmen
die Ermittler unter Telefon
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RISSEN. Stadtteilpolizist Sven
Wendt hat in den vergangenen
Tagen erneut viele Hinweise von
Senioren erhalten, die von falschen
Polizeibeamten angerufen
worden sind.
„Die Masche ist fast immer
identisch. Ein angeblicher Kriminalpolizist
meldet sich nach einer
Festnahme mehrerer Täter nach
einem Einbruch oder Raubüberfall
bei älteren Mitbürgern“, so
Wendt im Gespräch mit dem
„Rissener“. Der falsche Ordnungshüter
gibt dann an, dass ein
Täter noch flüchtig sei und man
einen Zettel mit detaillierten Informationen
über den oder die
Angerufenen beim festgenommenen
Täter gefunden hat. Man
fürchte nun, dass der flüchtige
Täter den oder die Angerufene
aufsuchen werde. „Die Kriminellen
fragen dann nach Bargeld und
Schmuck, versuchen auch noch,
eine Übergabe dieser Wertsachen
zu organisieren, weil die ja zu
Hause nicht mehr sicher seien“,
berichtet Wendt.
So leicht lassen sich die Rissener
offenbar nicht hereinlegen,
denn: „Ich bin froh, dass durchweg
alle Senioren misstrauisch
wurden und das Gespräch entweder
selbst beendet haben, oder
dem Täter erklärt hatten, dass sie
kein Bargeld und Schmuck im
Haus haben“, so der Stadtteilpolizist.
Nach wie vor sollten betroffene
Bürger sofort die Polizei informieren,
wenn sie einen ähnlichen
Anruf von falschen Beamten erhalten.
mk
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20 | DER RISSENER LOKALES
Rissener Eltern: „Mehr Platz an den
Grundschulen für unsere Kinder!“
RISSEN. Ein Diskussionsthema
auf der Tagesordnung der jüngsten
Bezirksversammlung zog besonders
viele Rissener Eltern von
Grundschulkindern an: „Fragen
zur Schulplanung in Rissen“ hieß
es da. Elternschaft und Elternrat
der Grundschule Marschweg hatten
einen umfangreichen Fragenkatalog
erarbeitet, in dem sie
unter anderem kritisierten, dass
die Grundschule Marschweg –
wie berichtet – nicht vorausschauend
bedarfsgerecht ausgestattet
wurde, um alle Vorschüler
in die ersten Klassen aufzunehmen.
Überraschenderweise
wurde nur Zweizügigkeit ausgewiesen.
„Kurze Beine – kurze Wege“ –
dieses Motto sei vor dem Hintergrund
der Verteilung der Kinder
auf benachbarte Einrichtungen
nicht mehr zu halten. Zu jenen
Jungen und Mädchen, die nicht in
„Kurze Beine – kurze Wege“ – das gilt nicht für alle Grundschulkinder in Rissen, kritisiert der Elternrat. Foto: mk
die Grundschule Marschweg aufgenommen
werden, gehört auch
die kleine Malia, sechs Jahre alt.
Anstatt der 15 Minuten Schulweg
benötigt sie nun vermutlich
2,3 Kilometer zur Grundschule
Iserbarg, muss 13 Straßen überqueren
„und völlig neue Kontakte
knüpfen. Ihre alten Schulfreunde
aus der Vorschulklasse am
SpoRTbooTveRMIeTunG KollMaR
. . . einsteigen, ablegen, Spaß haben!
zum Beispiel:
Marschweg kommen ja nicht mit
zum Iserbarg“, sagt Mutter Anne
Lorenzen.
Ihren Protest trugen die Eltern
zunächst in den Bildungsausschuss
des Bezirks – ohne Erfolg,
denn die verantwortlichen Behördenvertreter
vom Referat
Schulbau waren nicht erschienen.
Auch in der Bezirksversammlung
gab es wenig neue Erkenntnisse.
„Das lag vor allen Dingen daran,
dass sich die Politiker nicht auf
unsere Fragen vorbereitet und
damit das Thema gar nicht recht
erfasst hatten“, so Tina Spaeth.
Deshalb werden sich Rissens Eltern
nun erneut mit einem Themenpapier
an die Politik wenden.
mk
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„Nandu e.V“: Verein sucht Halle
RISSEN/WEDEL. Der Wedeler
Parkour und Freestyleturnen Verein
„Nandu e.V.“ will sein sportliches
Angebot erweitern und
sucht deshalb eine Halle im Hamburger
Westen oder im Umland.
Der Verein wurde Anfang 2016
gegründet und bietet für große
und kleine Menschen ab einem
Alter von sechs Jahren regelmäßige
Vereinstrainings, Geburtstagsevents
sowie Ferienkurse in
Wedel, Bahrenfeld und St. Georg
an. „Bei uns ist jeder willkommen,
egal ob klein oder groß, dick
oder dünn“, so Basko Falkenberg,
Erster Vorsitzender von „Nandu
e.V.“.
Bei der Sportart Parkour geht es
darum, durch den natürlichen
Spaß an Bewegung den eigenen
Körper besser kennenzulernen
und zu kontrollieren, sich selbst
und andere Menschen zu schätzen
und kreative Lösungen für
alltägliche Situationen zu suchen.
Der Fokus liegt dabei auf Verbesserung
und Stärkung von sich
selbst, und nicht auf Wettkampf
und Leistung.
Der Verein würde gerne bald in einer eigenen Halle trainieren.
Eine geeignete Halle zu finden
sei gar nicht so einfach, so Falkenberg.
Zahlreiche Möglichkeiten
seien bereits überprüft worden,
noch konnte jedoch keine passende
Lokalität gefunden werden.
Auch die Umfunktionierung
einer ehemaligen Gewerbe-,
Lager- oder Industrie-Halle sei
möglich. Für Hinweise ist Basko
Falkenberg dankbar.
Kontakt: www.teamnandu.com
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Foto: „Nandu e.V“.
22 | DER RISSENER LOKALES
20 Badmintonsportler lieferten sich spannende Matches. Foto: RSV
Spaß und Spannung beim RSV-Badminton-Turnier
RISSEN. Die Mitglieder der Badmintonsparte
im Rissener Sportverein
(RSV) hatten kürzlich
während ihres Turniers sehr viel
Spaß. 20 Badmintonsportler lieferten
sich spannende Matches.
Aufgeschlagen wurde in der
Sporthalle am Voßhagen. Es
wurden gemischte Doppel gespielt,
wobei die Paarungen in
jedem Spiel neu waren. So hatten
die Spieler aus unterschiedlichen
Trainingsgruppen die
Möglichkeit, sich gut kennen zu
lernen.
Alle Teilnehmer haben einen
Beitrag zu dem Buffet geleistet,
an dem sich dann zwischendurch
und hinterher alle gestärkt
haben.
Es war eine tolle Stimmung, und
alle Teilnehmer baten um eine
Wiederholung im nächsten Jahr.
dr
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Englisch für „Betterknowers“
Cartoonserie – Teil 34
„Don’t look a gift horse in the mouth“
„Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins
Maul“ – diese Redewendung kann man wörtlich ins
Englische übersetzen: „Don’t look a gift horse in the
mouth“. Und das Sprichwort rät auch wie auf
Deutsch dazu, etwas, das einem quasi zugeflogen ist,
nicht allzu kritisch zu betrachten, so Englisch-Mentorin
Joan von Ehren in Folge 34 unserer beliebten
Cartoon-Serie.
Illustratorin: Imke Kretzmann
Copyright: Joan von Ehren
DON’T LOOK A GIFT HORSE IN THE
MOUTH
means to take what is given to you without
examining it too critically.
e.g.Our office outing will be a low-key affair
this year. But we shouldn’t look a gift horse in
the mouth as we are lucky to have one at all.
Übersetzung:
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht
ins Maul.
Die Rätsel-
Auflösung
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STELLENMARKT DER RISSENER | 23
Frische Luft und leichte Snacks helfen bei der Arbeit
Fast jeder zweite Deutsche
klagt über allgemeine Müdigkeit
am Arbeitsplatz. Eine häufige Ursache
ist Schlafmangel, denn sieben
Stunden pro Nacht sollten es
mindestens sein. Aber auch bei
ausreichenden Ruhezeiten gehören
kleine Müdigkeitsattacken im
Büroalltag dazu.
Mit diesen Tricks bleiben Sie
konzentriert:
1. Stundenlanges Sitzen macht
träge. Bewegen Sie sich daher
zwischendurch, indem Sie
zum Beispiel beim Telefonieren
auf und ab gehen oder
Gymnastikübungen machen.
In der Pause bringt ein kurzer
Spaziergang den Kreislauf
wieder in Schwung. Damit
beugen Sie übrigens gleichzeitig
Verspannungen vor.
2. Wählen Sie nach Möglichkeit
einen Fensterplatz. Zum einen
versorgt frische Luft das Gehirn
mit dem notwendigen
Sauerstoff. Zum anderen lassen
normale Fensterscheiben
Ausreichend Schlaf in der
Nacht und frische Luft und
leichte Snacks sorgen für einen
glücklichen Büroalltag.Foto: dr
einen großen Teil der UVA-
Strahlung der Sonne durch,
und die kurbeln die Produktion
des „Glückshormons“ Serotonin
an – das macht uns aktiver.
3. Zu viel und zu fettiges Essen
liegt wie ein Stein im Magen,
und der Körper braucht mehr
Blut für die Verdauung, was er
unter anderem im Gehirn abzieht.
Nach einem leichten
Snack, etwa einem großen
Salat oder einer Gemüseplatte
DER STELLENMARKT IM RISSENER
mit nur einem kleinen Stück
Fleisch, Fisch oder Geflügel,
können Sie sich daher besser
konzentrieren. Außerdem
sollten Sie mindestens anderthalb
Liter pro Tag trinken, da
das Gehirn zu fast 80 Prozent
aus Wasser besteht und sich
eine Unterversorgung entsprechend
schnell bemerkbar
macht, beispielsweise durch
Kopfschmerzen.
4. Wenn gar nichts mehr geht,
heißt die Lösung Power-Napping
– am besten während
einer offiziellen Pause.
Dieser Trend zum zehn-Minuten
Schlaf ist in den USA mittlerweile
so anerkannt, dass etliche
Unternehmen Ruheräume
eingerichtet haben.
Denn anschließend arbeiten
die Angestellten deutlich
effizienter. Mehr als 30 Minuten
sollten es allerdings nicht
sein, sonst wechselt der
Körper in tiefere Schlafphasen.
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Immer wieder schön: Die Blumengruppe im Bürgerverein
Rissen war wieder fleißig. Das Ergebnis lässt sich an der
Wedeler Landstraße bestaunen: Frühlingsblumen aller Art
und Couleur zieren die Beete entlang der Einkaufsmeile.
Außerdem entfalten die japanischen Zierkirschblütenbäume
ihre hübschen, pastellfarbenen Blüten – leider halten
die Blüten nur wenige Tage. Für Japaner symbolisiert
das den Verlauf des menschlichen Lebens, in dem das
Wachstum, die Blüte und der Verfall zum natürlichen
Schicksal gehören.
Fotos: mk
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