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Der Rissener 34

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DERRISSENER<br />

Rissen ohne den<br />

˝<strong>Rissener</strong>˝ ist<br />

wie Zaun ohne<br />

Zaunteam.<br />

M i t B L A N K E N E S E S Ü L L D O R F W E D E L<br />

3. Mai 2018 | Jahrgang 3 | Ausgabe <strong>34</strong> <strong>Der</strong> <strong>Rissener</strong> | www.der-rissener.de<br />

Kleine Sportler kommen<br />

ganz groß raus<br />

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Mit 93 gemeldeten Kindern hat die Grundschule Marschweg beim Zehntel-Marathon am Messeturm eines<br />

der teilnehmerstärksten Teams an den Start des größten Kinder- und Jugendlaufs in Norddeutschland gebracht.<br />

Mehr dazu auf Seite 10.<br />

Foto: Frank Wechsel/Schule Marschweg<br />

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großes Aufsehen. Da wir ständig nur wenige Objekte in<br />

Auftrag nehmen, können wir diese intensiv bearbeiten.<br />

Dies ermöglicht einen schnellen Verkaufserfolg. Wir sind<br />

besonders stolz darauf, bisher nahezu jedes in Auftrag<br />

genommenes Objekt verkauft zu haben. Für eine unverbindliche<br />

Beratung und ein kostenfreies Kurzgutachten<br />

stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.<br />

West-elbe<br />

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2 | DER RISSENER EINBLICKE<br />

Achtung,<br />

Schienenersatzverkehr!<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der Mai ist gekommen – und es<br />

war wieder viel los in Rissen und<br />

Wedel. Ochsenmarkt, Maibaumaufstellung,<br />

Tanz-in-den-Mai-Veranstaltungen<br />

und der verkaufsoffene<br />

Sonntag in der Rolandstadt<br />

zogen traditionell viele Besucher<br />

an. Außerdem nutzten Ausflügler<br />

das lange Wochenende für Touren<br />

in die Marsch, auf den Süllberg<br />

und in den Klövensteen. Und ausgerechnet<br />

in diesen Tagen gab es<br />

Schienenersatzverkehr der Deutschen<br />

Bahn zwischen Blankenese,<br />

Othmarschen, Klein Flottbek und<br />

Altona. Und einmal mehr scheinen<br />

die Organisatoren davon überrascht<br />

gewesen zu sein, wie viele<br />

Menschen in den Elbvororten mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs<br />

sind – auch an Wochenend-<br />

und Feiertagen. Das Resultat:<br />

unglaublich volle Ersatzbusse, kein<br />

klarer Fahrplan und Fahrgäste, die<br />

an den Haltestellen so lange warten<br />

mussten, bis sie einen Bus erwischten,<br />

der noch ausreichend<br />

Kapazitäten hatte, um sie mitzunehmen.<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Andreas Kay<br />

Sonne oder Regen?<br />

Vor diesem Hintergrund erstaunt<br />

es einmal mehr, dass der Hamburger<br />

Verkehrsverbund plant, mal<br />

wieder die Fahrkartentarife zu erhöhen.<br />

Ich meine, die Nutzer des<br />

HVV können schon für ihre teuren<br />

Tickets vernünftige Leistungen erwarten<br />

– auch, wenn es um Schienenersatzverkehr<br />

geht.<br />

Herzlich Ihr<br />

Andreas Kay<br />

Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt folgender Firma bei:<br />

k i e n<br />

a p p e l<br />

Restaurant<br />

kien appel Restaurant<br />

Kriemhildstraße 15<br />

22559 Hamburg<br />

Fahrradtour mit<br />

dem Bürgerverein<br />

RISSEN. Wer am Sonnabend,<br />

5. Mai, mit dem Bürgerverein<br />

Rissen (BVR) mitradeln und<br />

eine interessante Tour zum<br />

Schnaaken- und Buttermoor<br />

unternehmen will, sollte sich<br />

beim BVR schnell dazu anmelden<br />

unter Telefon 040-81 12 56.<br />

<strong>Der</strong> Fahrradausflug wird in<br />

Zusammenarbeit mit dem Regionalpark<br />

Wedeler Au organisiert.<br />

Barbara Engelschall, Diplom-Biologin<br />

und Geschäftsführerin<br />

der Einrichtung, fährt<br />

Michaela Graff<br />

Ihre Ansprechpartnerin für<br />

Anzeigen/Kleinanzeigen<br />

Tel. 040/94996357<br />

Mobil 0176 / 32 50 17 12<br />

Mail michaela.graff@der-rissener.de<br />

DERRISSENER<br />

M i t B L A N K E N E S E S Ü L L D O R F W E D E L<br />

mit und wird die Besonderheiten<br />

von Flora und Fauna unterwegs<br />

erläutern.<br />

Die Fahrradfahrer treffen<br />

sich ab 13.45 Uhr auf dem Platz<br />

vor dem Bürgerhaus an der<br />

Wedeler Landstraße. Los geht<br />

es ab 14 Uhr. Die Teilnahme ist<br />

kostenfrei.<br />

Zwischendurch gibt es eine<br />

Pause bei der „Kleinen Waldschänke“.<br />

Die Einkehr erfolgt auf eigene<br />

Kosten.<br />

mk<br />

Barbara Engelschall<br />

leitet<br />

den informativen<br />

Fahrradausflug.<br />

Foto: BVR<br />

Grete-Nevermann-Weg 18<br />

22559 Hamburg<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di.-Do. 9.00-14.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

16/8 °C<br />

Freitag<br />

19/7 °C<br />

Sonnabend<br />

18/9°C<br />

Teilweise sonnig mit bis zu 7 Sonnenstunden am Freitag, ansonsten<br />

meist wolkig mit Tagestemperaturen bis zu 19 Grad. Mäßige<br />

Böen.<br />

Ebbe oder Flut?<br />

Donnerstag Flut 07:15 / 19:28 Ebbe 02:05 / 14:17<br />

Freitag Flut 07:48 / 19:59 Ebbe 02:36/ 14:45<br />

Sonnabend Flut 08:21 / 20:30 Ebbe 03:06 / 15:13<br />

Pegelort: Blankenese, Unterfeuer (Quelle: www.bsh.de)<br />

IMPRESSUM<br />

DER RISSENER<br />

Anschrift: <strong>Der</strong> <strong>Rissener</strong>/Elbflair media GmbH,<br />

Grete-Nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg<br />

Internet: www.der-rissener.de <strong>Der</strong> <strong>Rissener</strong><br />

Verlag:<br />

Elbflair media GmbH,<br />

Grete-Nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />

vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Kay<br />

Druck:<br />

Boyens Media Print, Wulf-Isebrand-Platz 1-3, 25746 Heide<br />

Redaktion: Andreas Kay (V.i.S.d.P.), Grete-Nevermann-Weg 18,<br />

22559 Hamburg, Telefon 0151/155 87640,<br />

E-Mail redaktion@der-rissener.de<br />

Anzeigen/ Michaela Graff, Grete-Nevermann-Weg 18, 22559 Hamburg,<br />

Kleinanzeigen: Telefon 040/94 99 63 57 oder 0176/32 50 17 12,<br />

E-Mail anzeigen@der-rissener.de<br />

Layout/ Christof Schliemann, Telefon 0172/4045 602,<br />

Gestaltung: E-Mail info@cs-design.de, www.cs-design.de<br />

Gedruckte Auflage: 11.000 Exemplare


LOKALES DER RISSENER | 3<br />

Blankeneses schönste Ecken<br />

zu Fuß entdecken<br />

BLANKENESE. <strong>Der</strong> Blankeneser<br />

Bürger-Verein (BBV) bietet auch<br />

im Mai wieder erlebnisreiche<br />

Spaziergänge mit vielen Informationen<br />

an. so geht es am Sonntag,<br />

13. Mai, um Tulpenbäume und Eibenwände<br />

im Garten Vorwerk.<br />

Elke Beckmann vom Jenischparkverein<br />

leitet diese Tour, die ab<br />

15 Uhr beginnt. Treffpunkt ist am<br />

Eingangstor des Jenischparks an<br />

der Baron-Voght-Straße. Durch<br />

den Hesse-Park ins Treppenviertel<br />

führt Fred Möller vom BBV<br />

seine Gäste am Sonnabend,<br />

19. Mai. Los geht es ab 15 Uhr am<br />

S-Bahnhof Blankenese. Die Teilnahme<br />

ist jeweils kostenfrei. mk<br />

Immer wieder beliebt: Spaziergänge durchs Treppenviertel.<br />

Foto: ak<br />

<strong>Der</strong> ASB bietet Senioren auch im Mai wieder ein buntes Veranstaltungsprogramm<br />

an.<br />

Foto: mk<br />

ASB-Seniorentreff im Mai:<br />

stricken, surfen und mehr<br />

RISSEN. Senioren, die sich über<br />

den Umgang mit Smartphones<br />

und Tablets informieren wollen,<br />

haben am Dienstag, 15. und am<br />

Dienstag, 22. Mai, im Seniorentreff<br />

des Arbeitersamariterbunds<br />

Rissen, Wedeler Landstraße 36,<br />

die Gelegenheit dazu.<br />

Unter dem Motto „Wir versilbern<br />

das Netz - das Einmaleins<br />

der Smartphones und Tablets für<br />

Menschen 65plus" soll gerade<br />

Vertretern der älteren Generation<br />

die Scheu vor der Technik<br />

genommen werden.<br />

So wird unter anderem eine<br />

WLAN-Anmeldung geübt und<br />

Homepages wie Bahn.de, HHV.de<br />

werden aufgerufen. Dieser Kursus<br />

ist gratis, allerdings sollten<br />

sich die Teilnehmer beim ASB<br />

zuvor anmelden unter Telefon<br />

040- 81 82 82<br />

Außerdem ist am Dienstag,<br />

15. Mai, ab 10 Uhr, ein Ausflug ins<br />

Alte Land geplant. Dort stehen einige<br />

Obstbäume in voller Blüte.<br />

Wer sich dazu anmeldet, erhält<br />

beim ASB nähere Informationen<br />

über Kosten und weitere Details<br />

zur Tour.<br />

Und wer gerne strickt, kann<br />

sich mit Gleichgesinnten jeweils<br />

donnerstags, ab 15 Uhr, in den<br />

Räumlichkeiten des ASB treffen.<br />

mk<br />

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4 | DER RISSENER LOKALES<br />

DER<br />

Dies und das<br />

RISSENER<br />

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DER<br />

RISSENER<br />

Kostenfreier<br />

Theaterworkshop<br />

für Jugendliche<br />

RISSEN. Die Volksspielbühne<br />

Rissen bietet in Zusammenarbeit<br />

mit David Mullikas, der als<br />

Schauspieler schon im Tatort<br />

oder bei Bibi und Tina mitgewirkt<br />

hat, und Altamasch Noor,<br />

mit dabei bei den Serien Lindenstraße<br />

und Morden im Norden,<br />

am Sonnabend, 5. und am<br />

Sonntag, 6. Mai, einen Theaterworkshop<br />

für Jugendliche an.<br />

„Freiheit“ soll das Thema<br />

sein. <strong>Der</strong> Workshop<br />

wird im Fundus des<br />

Ensembles an der<br />

Wedeler Landstraße<br />

31, angeboten.<br />

Da das Seminar<br />

durch die Partnerschaften<br />

für<br />

Demokratie und<br />

Vielfalt Altona gesponsert<br />

wird, ist<br />

die Teilnahme<br />

kostenlos. Kurzentschlossene<br />

Teenager sollten<br />

sich schnell beim<br />

<strong>Rissener</strong> Stadtteilmanager<br />

Martin<br />

Gorecki: mgorecki@proquar-<br />

tier.hamburg, anmelden.<br />

mk<br />

Blind Date mit dem Leben<br />

im KinoKulturKlub<br />

RISSEN. <strong>Der</strong> Film „Mein Blind<br />

Date mit dem Leben“ steht am<br />

Dienstag, 22. Mai, auf dem Programm<br />

des KinoKulturKlubs der<br />

Johanneskirchengemeinde am<br />

Raalandsweg.<br />

Inhalt: Saliya, der an einer seltenen<br />

Augenkrankheit leidet,<br />

schafft trotz seiner massiven Sehschwäche<br />

das Abitur. Er träumt<br />

von einer Ausbildung als Hotelfachmann,<br />

bekommt aber nur<br />

Absagen.<br />

Erst, als er seine Augenprobleme<br />

verschweigt, bietet ihm<br />

ein Hotel einen Ausbildungsplatz<br />

an. Saliya freundet sich dort mit<br />

dem Azubi Max an. <strong>Der</strong> übt<br />

heimlich mit Saliya alle Wege<br />

und Arbeitsschritte und so fällt<br />

erstmal niemandem auf, welche<br />

Probleme der junge Mann hat.<br />

<strong>Der</strong> Film von Regisseur Marc<br />

Rothemund mit Kostja Ullmann<br />

in der Hauptrolle beruht auf<br />

einer wahren Geschichte.<br />

Filmbeginn ist ab 20 Uhr im<br />

Gemeindehaus, Raalandsweg 5,<br />

die Kinobar öffnet eine halbe<br />

Stunde vorher. <strong>Der</strong> Eintritt ist<br />

frei, um eine Spende wird<br />

gebeten.<br />

ak


LOKALES DER RISSENER | 5<br />

ANzEIGE<br />

Wie geht es mit der<br />

„Kleinen Waldschänke“ weiter?<br />

RISSEN. Die „Kleine Waldschänke“<br />

am Sandmoorweg ist<br />

für viele Ausflügler und Besucher<br />

des gegenüber liegenden Wildparks<br />

im Klövensteen ein traditioneller<br />

Anlaufpunkt. Und das<br />

schon seit 20 Jahren.<br />

Eigentlich sollten die Betreiber<br />

Karen und Arien Roelofsen<br />

glücklich über den großen Andrang<br />

sein. „Sind wir auch. Wenn<br />

da nur nicht der Masterplan für<br />

den Wildpark wäre“, sagt Karen<br />

Roelofsen im Gespräch mit dem<br />

„<strong>Rissener</strong>“. Denn die beiden Gastronomen<br />

haben seit 1999 einen<br />

Pachtvertrag mit der Stadt Hamburg.<br />

<strong>Der</strong> läuft jedoch Ende dieses<br />

Jahres aus. „In unserem Vertrag<br />

mit den Behörden steht, dass<br />

wir eine Option auf Verlängerung<br />

um weitere zehn Jahre haben.<br />

Das will das Bezirksamt jetzt<br />

vor dem Hintergrund des Masterplanes<br />

und den möglichen Bau<br />

eines Restaurants plötzlich nicht<br />

mehr garantieren“, so Karen Roelofsen.<br />

Es könne eine Ausschreibung<br />

geben, habe man dem Ehepaar<br />

mitgeteilt, und es werde ein<br />

neuer Vertrag ausgearbeitet. „So<br />

eine Ausschreibung ist bestimmt<br />

mit Auflagen verbunden. So finanzstark<br />

sind wir nicht, dass wir<br />

da mithalten könnten.“ Andererseits<br />

sorge diese unklare Situation<br />

nun für Verunsicherung<br />

unter den Angestellten, „und weiter<br />

ins Lokal investieren kann<br />

man ja auch nicht so recht.“<br />

Die Existenzängste hätten sie<br />

und ihren Mann schon um dem<br />

Schlaf gebracht. Außerdem gebe<br />

es fast täglich Fragen von den<br />

Stammkunden, wie es nun weiter<br />

gehe.<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Rissener</strong>“ hat beim Bezirksamt<br />

nachgehakt. Dazu Pressesprecher<br />

Martin Roehl: „Gegenwärtig<br />

laufen Gespräche mit dem<br />

Pächter über eine Verlängerung.<br />

Ziel und Absicht des Bezirkes ist<br />

es, auch zukünftig mit dem jetzigen<br />

Pächter ein Vertragsverhältnis<br />

fortzuführen.“ Laut Karen<br />

Roelofsen steht schon ein neuer<br />

Termin mit dem Bezirksamt an.<br />

„Wir geben nicht auf.“ mk<br />

Die Wohnungen an der Straße Suurheid sind nun bezugsfertig.<br />

Foto: Stadtteilmanagement<br />

Suurheid-Wohnungen:<br />

Erste Mieter ziehen ein<br />

RISSEN. Die Flüchtlingsunterkünfte<br />

an der Straße Suurheid<br />

sind nun bezugsfertig: kürzlich<br />

sind die ersten Mieter in die Gebäude<br />

eingezogen. Wie berichtet,<br />

hatte es im Vorfeld der Bautätigkeiten<br />

heftige Proteste von Anwohnern<br />

gegeben. <strong>Der</strong> Grund:<br />

Ursprünglich sollten hier 4000<br />

Flüchtlinge eine neue Heimat finden.<br />

Nach vielen Gesprächen mit<br />

der Bürgerinitiative „Vorrang für<br />

Integration und Nachhaltigkeit“,<br />

VIN, sind es nun 300 Menschen,<br />

die in den Mehrfamilienhäusern<br />

leben werden.<br />

Außerdem werden in weiteren<br />

Bauabschnitten Sozial- und günstige<br />

Mietwohnungen für alle<br />

Hamburger errichtet. Nach Vorgaben<br />

des Eigenheimwohnprogramms<br />

der städtischen Wohnungsbaugenossenschaft<br />

SAGA<br />

ist es möglich, die Hälfte der<br />

Wohnungen fünf Jahre nach<br />

Mietbeginn zu kaufen. mk<br />

Die „Kleine Waldschänke“ zieht viele Besucher an.<br />

Die Erdkröten wandern<br />

nicht mehr<br />

Foto: ak<br />

BLANKENESE. Die Erdkröten<br />

haben die recht warme Witterung<br />

genutzt und sind nun an<br />

ihren Laichgebieten angekommen.<br />

Deshalb wurden die<br />

Schranken und Kröten-Hinweisschilder<br />

sowie der Amphibienschutzzaun<br />

am Falkensteiner<br />

Ufer abgebaut.<br />

Anwohner haben also wieder<br />

freie Fahrt.<br />

ak


6 | DER RISSENER LOKALES<br />

Ein Hochlandrind<br />

aus<br />

der Herde von<br />

Hobbyzüchter<br />

Volker Klein.<br />

Wedeler Ochsenmarkt:<br />

Hier ist’s wie<br />

im Mittelalter!<br />

WEDEL. <strong>Der</strong> traditionelle Wedeler<br />

Ochsenmarkt musste auch in<br />

diesem Jahr auf den Viehauftrieb<br />

verzichten. Grund hierfür ist wieder<br />

die Rinderherpes-Seuche<br />

und die damit verbundenen<br />

hohen hygienischen Auflagen.<br />

Stattdessen setzte die Rolandstadt<br />

auf ein anderes Veranstaltungskonzept<br />

– und traf damit in<br />

Sachen Besucherandrang ins<br />

Schwarze: „Statt Viehmarkt gibt<br />

es ein großes Mittelalterfest mit<br />

vielen Attraktionen. Offenbar gefällt<br />

es den Gästen“, sagte Wedels<br />

Bürgermeister Niels Schmidt im<br />

Gespräch mit dem „<strong>Rissener</strong>“.<br />

Tatsächlich fanden sich Tausende<br />

Besucher auf dem Festplatz<br />

ein.<br />

Dort tummelten sich unter anderem<br />

tapfere Ritter, fleißige Gewandmeister,<br />

Waffenschmiede<br />

und Gaukler in typisch mittelalterlichen<br />

Trachten. Eine Dudelsackband<br />

sorgte für Stimmung,<br />

und wer sich stärken wollte, dem<br />

wurden selbst gebackene Lügenbrote<br />

gereicht und Met aus<br />

Trinkhörnern. „Schon während<br />

des Weihnachtsmarktes am Roland,<br />

bei dem auch mittelalterliche<br />

Handwerkskunst zu bestaunen<br />

war, haben wir gemerkt, dass<br />

„Merci Chérie: <strong>Der</strong> Männergesangverein Wedel-Schulau erhielt viel<br />

Applaus.<br />

Bürgermeister Niels Schmidt wurde bei seinem Rundgang von Heike Kruse<br />

(rechts) und Renate Steinbach von der Trachten- und Volkstanzgruppe<br />

Wedel begleitet.<br />

Beim Mittelalterfest konnte man auch blinkende Waffen und Helme bestaunen.


LOKALES DER RISSENER | 7<br />

dies gut ankommt“, so Schmidt<br />

weiter. Außerdem sei der Ochsenmarkt<br />

auch schon im ausgehenden<br />

Mittelalter abgehalten<br />

worden. „Da erhält man heute<br />

vielleicht einen kleinen Eindruck,<br />

wie es damals gewesen sein mag<br />

und wie sich die Menschen vergnügt<br />

haben“, sagte der Bürgermeister.<br />

Obwohl nun nicht mit<br />

den Rindviechern gehandelt werden<br />

durfte, seien doch viele Züchter<br />

und Händler anwesend – „was<br />

ja zeigt, dass Tradition nach wie<br />

vor eine große Rolle für viele<br />

Menschen in der Region spielt.“<br />

Und so ganz mussten die Viehexperten<br />

und die Besucher dann<br />

doch nicht auf Rinder verzichten.<br />

Wie im vergangenen Jahr auch<br />

stellte Hobbyzüchter Volker<br />

Klein einige Tiere aus seiner Gallowayherde<br />

aus – zur Freude vieler<br />

Familien mit Kindern. Weiterhin<br />

hatte die Kreisjägerschaft im<br />

Vereinszelt nicht nur viele Informationen<br />

über Wildtiere und das<br />

Waidwerk parat – einige Jäger<br />

hatten ihre Arbeitshunde mitgebracht.<br />

„Es ist toll, dass sich doch<br />

viele Besucher für uns interessieren.<br />

Den Kindern zeigen wir Abbildungen<br />

von Waldtieren und<br />

erklären ihnen das Leben in der<br />

Natur“, sagte Jäger Dennis Knop.<br />

Weiterhin war der Heimatbund,<br />

Ortsgruppe Wedel, mit einer historischen<br />

Reepschlägerbank<br />

dabei, und der Kaninchenzüchterverein<br />

Wedel-Holm präsentierte<br />

einige ihrer Tiere.<br />

Traditionelle Tänze und ein<br />

Musikprogramm gab es im großen<br />

Festzelt zu erleben. Und<br />

wem das zu viel Historie war, der<br />

musste auf modernere Karussells<br />

und Fahrgeschäfte nicht verzichten.<br />

Fazit von Bürgermeister<br />

Niels Schmidt: „Das ist eine gute<br />

Mischung!“<br />

mk<br />

Die<br />

sechs<br />

Jahre alte<br />

Naime versuchte<br />

sich im Reepschlagen,<br />

unterstützt von Erika<br />

Broders vom Heimatbund.<br />

Eine Dudelsackband sorgte für Stimmung.<br />

Faszinierte viele Besucher: mittelalterliche<br />

Handwerkskunst.<br />

Time to say<br />

„goodbye“ !<br />

Nach 41 Jahren<br />

verabschiedet sich<br />

Heike’s Frisör<br />

aus Rissen.<br />

Wir sagen „Tschüss“<br />

und bedanken uns ganz<br />

herzlich für die<br />

wunderbare<br />

gemeinsame Zeit.<br />

Die wird uns noch lange<br />

in Erinnerung bleiben.<br />

Ihre Heike Lorenz<br />

Dem Publikum im großen Festzelt gefiel das Unterhaltungsprogramm.<br />

Auch Vertreter der<br />

Kreisjägerschaft – v.l.:<br />

Marit und Anke Lüthjens,<br />

Linda Schulz,<br />

Dennis Knop und Olaf<br />

Tonner vor Ort – mit<br />

ihren Hunden „Era“,<br />

„Flocke“ und dem elf<br />

Wochen alten Welpen<br />

„Arco“.


8 | DER RISSENER WESTend – KULTUR UND TERMINE<br />

Altonaer<br />

Theater<br />

Museumsstraße 17<br />

Telefon 0 40 / 39 90 58 70<br />

3./4./5.5. um 20 Uhr<br />

„Die Analphabetin,<br />

die rechnen konnte“<br />

Theaterstück nach dem Roman<br />

von Jonas Jonasson<br />

9./10.5. um 19 Uhr<br />

„Die Analphabetin,<br />

die rechnen konnte“<br />

11./12./15.5. um 20 Uhr<br />

„Die Analphabetin,<br />

die rechnen konnte“<br />

16.5. um 19 Uhr<br />

„Die Analphabetin,<br />

die rechnen konnte“<br />

17./18.5. um 20 Uhr<br />

„Die Analphabetin,<br />

die rechnen konnte“<br />

Die lyrische Komödie „La Rondine“ wird im Mai im Allee Theater aufgeführt.<br />

Foto: J. Fluegel<br />

Theater<br />

Wedel<br />

Rosengarten 9<br />

Telefon 0 41 03 / 52 50<br />

21.5. um 11 Uhr<br />

Einführungsmatinée zu „Codewort:<br />

Doppelkopf“<br />

Eintritt frei<br />

Allee<br />

Theater<br />

Max-Brauer-Allee 76<br />

Telefon 0 40 / 380 23 811<br />

4.5. um 19.30 Uhr<br />

„La Rondine“<br />

lyrische Komödie von Giacomo<br />

Puccini<br />

6.5. um 19 Uhr<br />

„La Rondine“<br />

11./12.5. um 19.30 Uhr<br />

„La Rondine“<br />

13.5. um 19 Uhr<br />

„La Rondine“<br />

18./19.5. um 19.30 Uhr<br />

„La Rondine“<br />

Ernst-Barlach-<br />

Haus<br />

Jenischpark<br />

Baron-Voght-Straße 50 a<br />

Telefon 0 40 / 82 60 85<br />

Noch bis 3. Juni<br />

„A N T O N I O C A L D E R A R A -<br />

Lichträume<br />

Malerei aus fünfzig Jahren“. In<br />

der Ausstellung werden die kleinformatigen<br />

Bilder des norditalienischen<br />

Künstlers Antonio Calderara<br />

(1903–1978) gezeigt. Die<br />

Werke zählen zu den Höhepunkten<br />

subtiler Malkunst des 20.<br />

Jahrhunderts. Meist keine dreißig<br />

Zentimeter breit, entfalten die in<br />

feinsten Farbnuancen komponierten<br />

Werke eine poetisch<br />

stille, suggestive Magie.<br />

Außerdem: Ständige Ausstellung<br />

von Holzskulpturen, Bronzen,<br />

Keramik, Zeichnungen und<br />

Druckgraphik von Ernst Barlach.<br />

Kostenlose öffentliche Führung:<br />

Jeweils am Sonntag ab 11 Uhr<br />

(private Führungen nach Vereinbarung)<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis<br />

Sonntag 11 bis 18 Uhr (an Feiertagen<br />

auch montags)<br />

New Israeli Folk mit der Gruppe<br />

„Stella’s Morgenstern“ steht am 12.<br />

Mai auf dem Programm der Batavia.<br />

Foto: Batavia<br />

Noch bis zum 3. Juni ist die Ausstellung<br />

„ANTONIO CALDERARA -<br />

Lichträume” im Ernst Barlach Haus<br />

zu sehen. Foto: Rupert Walser<br />

Am 11. Mai präsentiert Kabarettist Jan-Peter Petersen sein Programm<br />

„Hamburger Jung: Leben zwischen Fisch und Kopf“ auf der Batavia in<br />

Wedel.<br />

Foto: Batavia<br />

Batavia<br />

Wedel<br />

Brooksdamm<br />

Telefon 0 41 03 / 858 36<br />

4.5. um 20.30 Uhr<br />

„Tom Shaka – Blues“<br />

Live-Musik<br />

5.5. um 20.30 Uhr<br />

„Catweasel“<br />

Irish Folk<br />

6.5. um 15 Uhr<br />

„Sonntagnachmittag an Bord“<br />

mit Kulinarischem aus der Kombüse<br />

9.5. um 20.30 Uhr<br />

„RiverBoatDance“<br />

Tanzparty mit DJ Merlin<br />

10.5. um 12 Uhr<br />

„Vatertag an Bord“<br />

11.5. um 20.30 Uhr<br />

„Hamburger Jung: Leben zwischen<br />

Fisch und Kopf“<br />

Kabarett mit Jan-Peter Petersen<br />

12.5. um 20.30 Uhr<br />

„Stella’s Morgenstern – Beautiful<br />

Songs“<br />

New Israeli Folk<br />

16./17.5. um 18 Uhr<br />

„Frühlings-Kneipenabend“<br />

auf der Batavia, Eintritt frei


LOKALES DER RISSENER | 9<br />

Für viele Wedeler immer noch ein Highlight im Frühling: das Aufstellen des Maibaums am Roland.<br />

Maibaumaufstellung:<br />

Kleines Volksfest bei großem Regen<br />

WEDEL. Nasskalt und regnerisch:<br />

Schlechter hätte das Wetter<br />

zum Einstieg in den so genannten<br />

Wonnemonat Mai nicht sein können.<br />

Das hielt jedoch<br />

Hunderte Besucher<br />

davon ab, bei<br />

der traditionellen<br />

Aufstellung<br />

des<br />

Maibaums<br />

nicht<br />

am Roland<br />

dabei zu sein.<br />

Unverdrossen<br />

suchten sie Schutz<br />

hinter dem Rolanddenkmal<br />

oder duckten sich zwischen<br />

die Häuser – und so manch<br />

einer wünschte sich Glühwein<br />

zum Aufwärmen. „Eigentlich<br />

wurde angedacht, den Maibaumzug<br />

mit der Feuerwehr durch die<br />

Stadt um einige Straßenecken zu<br />

verkürzen. Doch dann haben wir<br />

gemerkt, dass die Leute sich darüber<br />

sehr freuten. Also<br />

blieben wir bei unse-<br />

Unbeeindruckt vom nasskalten Wetter harrten die Besucher am Roland<br />

aus.<br />

rer gewohnten<br />

Marschroute“, so<br />

Bürgermeister<br />

Niels Schmidt,<br />

der dann bei der<br />

Aufstellung des<br />

Mastes kräftig<br />

mithalf. Außerdem<br />

ließen sich das Akkordeonorchester<br />

„Viva<br />

la Musica“ und der Spitzerdorf-Schulauer<br />

Männergesangverein<br />

die Stimmung ebensowenig<br />

vom Regen vermiesen und<br />

sorgten für musikalische Unterhaltung.<br />

Das einzige Zugeständnis<br />

an das widrige Wetter: Die<br />

Akkordeonspieler hatten sich in<br />

einen Aktionswagen zurückgezogen,<br />

um ihre Instrumente nicht<br />

zu schädigen. Als die Brandschützer<br />

den Maibaum aufgestellt und<br />

gesichert hatten, begann die<br />

Trachtengruppe mit ihrem traditionellen<br />

Bändertanz. „Ich wünsche<br />

allen Besuchern einen schönen<br />

Sommer. Das Wetter kann ja<br />

eigentlich nur besser werden“,<br />

sagte Niels Schmidt am Schluss<br />

seiner kurzen Ansprache. Das<br />

hoffen auch viele Besucher. mk<br />

Bürgermeister Niels Schmidt (li.)<br />

half beim Aufstellen des Maibaums<br />

kräftig mit.<br />

Fotos: mk<br />

Aufgrund der Windböen war es<br />

nicht so einfach, den Mast in die<br />

Höhe zu hieven.<br />

Hier wächst Freude!<br />

Grünes Zentrum Heist<br />

Muttertag<br />

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10 | DER RISSENER LOKALES<br />

Sie kam beim Marathon nicht aus<br />

der Puste.<br />

Kinder der Schule Marschweg sind stolz<br />

auf ihre Marathon-Ergebnisse<br />

RISSEN. Beim Haspa-Marathon<br />

nahmen auch Grundschulkinder<br />

der Schule Marschweg teil. „Mit<br />

93 gemeldeten Kindern hat die<br />

Grundschule Marschweg beim<br />

Zehntel-Marathon eines der teilnehmerstärksten<br />

Teams an den<br />

Start des größten Kinder- und Jugendlaufs<br />

in Norddeutschland gebracht“,<br />

so Tina Spaeth vom Elternrat<br />

der Schule Marschweg.<br />

Und das war für die Kinder<br />

ziemlich spannend. Schon am<br />

frühen Morgen fuhren extra für<br />

Die Jungen und Mädchen sind stolz auf ihre Erfolge.<br />

Fotos: Frank Wechsel/Schule Marschweg<br />

das Event gecharterte Busse zum<br />

Start am Messeturm in der Hamburger<br />

Innenstadt.<br />

Spaeth: „Die Stimmung an der<br />

Laufstrecke war großartig - viele<br />

Eltern und Freunde begleiteten<br />

das Team in den orangefarbenen<br />

T-Shirts lautstark und im Schein<br />

der ersten Sonnenstrahlen.“<br />

Das Ergebnis: ein sensationeller<br />

dritter Platz aller teilnehmenden<br />

Grundschulen.<br />

Besonders hervorzuheben: Die<br />

beiden bestplatzierten Mädchen<br />

unter den 2.208 Schülerinnen<br />

waren Lilith, die auf den ersten<br />

Platz mit 17:55 Minuten kam und<br />

Feline, die mit 18:14 Minuten auf<br />

Platz zwei folgte - beide aus der<br />

Klasse 4c des Marschwegs.<br />

Schnellster Läufer der Grundschule<br />

Marschweg war Jonathan<br />

aus der Klasse 4b mit 17:52 Minuten<br />

auf Platz 37 aller 2.686 gestarteten<br />

Jungen. „Eine großartige<br />

Leistung! Allen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern gratulieren wir<br />

Die Kinder hatten sich gut auf den<br />

Lauf vorbereitet.<br />

sehr herzlich zu ihrem Einzelund<br />

auch zum großen Team-Erfolg“,<br />

betont die Elternratvertreterin.<br />

Dem tollen Ergebnis sei eine intensive<br />

Vorbereitungsphase und<br />

viel engagierter Einsatz aus der<br />

Elternschaft voraus gegangen.<br />

Wöchentliches Training und ein<br />

Abschlusslauf im Klövensteen<br />

vor dem Wettkampf bereiteten<br />

alle Schülerinnen und Schüler<br />

bestens auf den Lauf der Strecke<br />

vor.<br />

ak<br />

RISSENER<br />

DER<br />

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MUTTERTAG DER RISSENER | 11<br />

Am 13. Mai ist<br />

Muttertag<br />

Restaurant Aal-Kate:<br />

„Mit allen Sinnen genießen“<br />

Wer für den Muttertag am<br />

Sonntag, 13. Mai und für die anstehenden<br />

Feiertage Pfingsten<br />

und Himmelfahrt noch nach<br />

einem tollen Ausflugsziel sucht:<br />

Das reetgedeckte Restaurant<br />

Aal-Kate in Neuendeich bei Uetersen,<br />

Kuhlworth<br />

21, hat viel<br />

zu bieten. Da<br />

wäre erst einmal<br />

die schöne Lage<br />

direkt am Deich. Von der Sonnenterrasse<br />

der Aal-Kate lassen<br />

sich hier die Landschaft und<br />

vorbeiziehende Segelschiffe auf<br />

der Pinnau wunderbar beobachten.<br />

Jetzt blühen auch die<br />

Kirsch- und Apfelbäume, und<br />

der Raps verwandelt die grünen<br />

Ackerflächen in gelbe Blütenmeere.<br />

Aber auch drinnen ist es<br />

urig-gemütlich. Schiffsmodelle<br />

und -zubehör, mit denen das<br />

Gebäude, das 1750 errichtet<br />

Traumhafte Aussicht<br />

direkt am Deich mit<br />

Blick auf die Pinnau<br />

ANzEIGE<br />

wurde, dekoriert ist, sorgen für<br />

maritime Atmosphäre.<br />

Es gibt also viele Gründe, hier<br />

mit Familie und Freunden die<br />

kulinarischen Angebote zu genießen.<br />

Was geboten wird? Traditionelle<br />

Rezepte mit regionalen<br />

Zutaten. Zu<br />

den Hausspezialitäten<br />

zählt übrigens<br />

selbst geräucherter<br />

Fisch.<br />

Chefin Marianne Behr empfiehlt<br />

„Bärlauchsuppe mit<br />

Nordseekrabben, Steinbeißerfilet<br />

mit Spargel-Mango-Gemüse,<br />

Maischolle mit Kartoffelbeilage<br />

nach Wahl, Spargel mit Filetsteak<br />

oder Katenschinken oder<br />

Lachs, und natürlich allerlei<br />

Süßes mit Rhabarber und Erdbeeren“,<br />

sagt sie.<br />

Marianne Behr und ihr Team<br />

freuen sich auf ihre Gäste. Eine<br />

Reservierung wird empfholen.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Traditionelles Restaurant, direkt am Deich und mit viel Atmosphäre: die<br />

Aal-Kate in Neuendeich.<br />

Foto: Aal-Kate<br />

Die Öffnungszeiten:<br />

Mi. bis So., 12.00 bis 22.00 Uhr<br />

Feiern im PARKHOTEL-Rosarium<br />

Das nächste Familienfest naht:<br />

Muttertag, Sonntag, 13. Mai!<br />

Und diesen besonderen Tag<br />

kann man mit der ganzen Familie<br />

im PARKHOTEL-Rosarium<br />

in Uetersen verbringen. Man<br />

nennt es altmodisch oder nostalgisch,<br />

für die Generationen,<br />

die sich dort immer wieder einfinden,<br />

ist es wie ein Zuhause,<br />

und das Rosarium becirct wie<br />

eh und je mit seinem vielfältigen<br />

Charme und Möglichkeiten.<br />

So kann man Gast auf seinem<br />

Kinder beobachten gerne die Entenfamilien auf dem<br />

Teich im Rosarium – besonders schön zu sehen von<br />

der Terrasse des PARKHOTEL-Rosarium.<br />

Foto: PARKHOTEL-Rosarium.<br />

eigenen Fest<br />

sein und die<br />

familiäre Stimmung,<br />

den aufm<br />

e rk samen<br />

Service und<br />

die gute Küche<br />

mit allen Sinnen<br />

genießen.<br />

Auf der<br />

schönen Terrasse<br />

kann<br />

man nicht nur<br />

ganz entspannt<br />

im<br />

ANzEIGE<br />

Strandkorb einen Prosecco trinken,<br />

sondern auch mit seinen<br />

Kindern und Enkeln den Entenfamilien<br />

auf dem Teich im Park<br />

zuschauen. Ab und an finden<br />

sich dort auch die Mitglieder<br />

des örtlichen Schiffsmodellbauclubs<br />

ein, und viele Modelle ziehen<br />

auf dem Wasser ihre Bahnen.<br />

Und: Das Restaurant vom<br />

PARKHOTEL-Rosarium serviert<br />

die Klassiker der feinen<br />

deutsch-internationalen Küche<br />

und ergänzt die Speisekarte mit<br />

abwechslungsreichen und saisonalen<br />

Gerichten der Region,<br />

die Traditionelles mit Außergewöhnlichem<br />

kreativ verbinden.<br />

<strong>Der</strong> Küchenchef bereitet ein<br />

Wunschbuffet und sorgt mit<br />

Raffinesse für den kulinarischen<br />

Höhepunkt der Feier.<br />

Himmelfahrt 11.30 bis 22.00 Uhr<br />

Pfingsttage 11.30 bis 22.00 Uhr.<br />

Mittagstisch E 9,80<br />

Wer hat mittags keinen Appetit?<br />

Nehmen Sie sich eine<br />

kleine Auszeit bei uns E 9,80<br />

KaffeeZeit<br />

Ein Stück Sahnetorte dazu Kaffee<br />

satt und ein Likörchen oder<br />

Schnäpschen E 9,80<br />

Berliner Straße 10 · Uetersen<br />

Telefon 04122 - 92180<br />

www.parkhotel-rosarium.de


12 | DER RISSENER DER FACHMANN VOR ORT<br />

<strong>Der</strong> Fachmann vor Ort!<br />

zeitlos schön: Fliesen für Terrasse und Balkon<br />

Im Sommer verbringen viele<br />

Hausbesitzer viel Zeit auf der<br />

Terrasse oder dem Balkon. Da<br />

könnten die Flächen mit Keramikfliesen<br />

ausgelegt werden.<br />

Denn dort überzeugt Keramik<br />

mit vielen funktionalen Vorteilen:<br />

Sie ist frostbeständig, rutschhemmend,<br />

kratzunempfindlich<br />

und erfordert minimalen Reinigungsaufwand.<br />

Mehr leben, weniger putzen –<br />

so lautet die einfache Formel für<br />

den hohen Nutzungskomfort von<br />

Fliesen, denen weder Moos,<br />

Dauerregen oder schmutzige<br />

Hundepfoten zusetzen, weder<br />

Fettspritzer noch Glut oder verschütteter<br />

Rotwein etwas anhaben<br />

können.<br />

Architektonisch eignet sich<br />

Outdoor-Keramik wie kaum ein<br />

anderes Material für die optische<br />

Verschmelzung von Innen- und<br />

Außenbereichen. Denn mit den<br />

passenden Bodenfliesen im<br />

Wohnzimmer lässt sich eine<br />

durchgängige Bodengestaltung<br />

realisieren, die optische Weite<br />

und Großzügigkeit vermittelt.<br />

Im Trend liegen großformatige<br />

Naturstein-Interpretationen, authentische<br />

Holzoptiken, aber<br />

auch der minimalistische Betonund<br />

Zementlook für die moderne<br />

Terrassengestaltung. dr<br />

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Schenefelder Landstraße 281<br />

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Komfort auf Terrasse und Balkon mit pflegeleichten Keramikfliesen.<br />

Foto: Pixelio.de / R_K_B_by_Petra Bork<br />

Schimmel in Wohnräumen:<br />

schnell handeln!<br />

Wenn sich Schimmelbefall an<br />

Wänden oder an der Decke<br />

zeigt, muss dieser möglichst<br />

schnell entfernt werden, damit<br />

er sich nicht weiter ausbreiten<br />

kann.<br />

Schutzbrille, Atemschutz und<br />

Handschuhe sollten dabei unbedingt<br />

getragen werden. Bei<br />

größeren Schäden sollte eine<br />

Fachfirma beauftragt werden.<br />

Schimmel kann durch zu<br />

hohe Luftfeuchtigkeit in den<br />

Innenräumen entstehen, aber<br />

auch durch eindringende<br />

Feuchtigkeit von außen bei<br />

baulichen Mängeln. Hierzu gehören<br />

zum Beispiel mangelnder<br />

Wärmeschutz oder Kältebrücken.<br />

Mieter müssen bei Schimmelbefall<br />

umgehend den Vermieter<br />

davon in Kenntnis setzen.<br />

Durch regelmäßiges Lüften<br />

der Wohnung kann die Luftfeuchtigkeit<br />

verringert werden.<br />

Liegt es nicht am richtigen Lüften<br />

kommen Baumängel als<br />

Ursache in Frage. Genauso<br />

wichtig ist es in der Heizperiode<br />

ausreichend zu heizen.<br />

Auch in wenig beheizten<br />

Wohnräumen sollten nicht weniger<br />

als 16 Grad Celsius sein.<br />

Sind Möbel zu nahe an kalten<br />

Wänden zu finden, behindern<br />

sie das Erwärmen der Wand<br />

und den nötigen Luftaustausch.<br />

Als Folge kann an der Rückseite<br />

von z. B. Schränken<br />

Schimmel entstehen. Ein ausreichender<br />

Abstand zur Wand<br />

kann Schimmelprobleme verhindern.<br />

dr


DER FACHMANN VOR ORT<br />

DER RISSENER | 13<br />

<strong>Der</strong> Fachmann vor Ort!<br />

BOS Büro- und Objekteinrichtungen:<br />

zeitlose Wohnklassiker für ein<br />

kreatives zuhause und Arbeitsumfeld<br />

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Im hellen Ladengeschäft von BOS können Kunden erste Ideen für ihre<br />

neue Einrichtung sammeln und Achim Prinzenberg mit Hund „Luna“ kennenlernen.<br />

Foto: mk<br />

Wer sein Zuhause, sein Büro,<br />

das Restaurant, die Kanzlei oder<br />

die Praxis neu einrichten<br />

möchte, sollte unbedingt schon<br />

bei der Planung auf die Fachkompetenz<br />

und den Service von<br />

BOS Büro- und Objekteinrichtungen,<br />

Wedeler Landstraße 25,<br />

in Rissen, vertrauen.<br />

„Wir setzen auf individuelle,<br />

zeitlose und langlebige Einrichtungen,<br />

hierfür setzen wir Klassiker<br />

der Bauhauszeit, sowie internationale<br />

Kollektionen ein“,<br />

sagt Inhaber Achim Prinzenberg,<br />

der – wie auch seine Mitarbeiterin<br />

Corinna Schubert -<br />

sehr viel Wert auf persönliche<br />

Beratung legt. Denn: „Bei uns<br />

gibt es auf Wunsch alles aus<br />

einer Hand. Wir schauen uns die<br />

Gegebenheiten vor Ort an, arbeiten<br />

nach den Vorstellungen<br />

des Kunden unverbindlich ein<br />

stimmiges Einrichtungskonzept<br />

aus.<br />

Selbstverständlich kümmern<br />

wir uns dann auch um die Realisierung.“<br />

Außerdem findet man bei<br />

BOS schöne Wohnaccessoires,<br />

die dazu anregen, sein Wohnumfeld<br />

kreativ zu gestalten. „Auf<br />

Wunsch liefern wir auch die<br />

kleinen Einkäufe persönlich<br />

nach Hause“, so Prinzenberg.<br />

BOS Büro- und<br />

Objekteinrichtungen GmbH<br />

Wedeler Landstraße 25<br />

Rissen<br />

Telefon 040 -39 12 37


14 | DER RISSENER DER MITTAGSTISCH<br />

DER MITTAGSTISCH<br />

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Täglich Mittagsgerichte zum Mitnehmen „Immer frisch und abwechslungsreich“<br />

Vom 07.05. – 11.05.<br />

Mo. Spargelcremesuppe mit Kalbsklößchen ..............................5.95 E<br />

Lauch-Kartoffel-Cremesuppe mit Lachs ..............................6.95 E<br />

Di. Maispoulardenbrust auf Blattspinat & Kartoffelecken........11.95 E<br />

Mi. Züricher Kalbsgeschnetzeltes mit Butterspätzle .................12.95 E<br />

Fr.<br />

Delikatessen<br />

& Catering<br />

Hamburger Pannfisch an Senfsauce mit Bratkartoffeln......12.95 E<br />

Vom 14.05. – 18.05.<br />

Mo. Spargelcremesuppe mit Kalbsklößchen ..............................5.95 E<br />

Osso-Bucco (Kalbshaxe) an Toskana Gemüse & Kartoffeln ..11.95 E<br />

Di. Königsberger Klopse an Kapernsauce mit Reis....................9.95 E<br />

Mi. Wiener Kalbsschnitzel mit Spargel - Kartoffelsalat.............12.95 E<br />

Do. Kalbstafelspitz an Kräutersauce mit Bouillonkartoffeln..........11.95 E<br />

Fr. Gebrat. Steinbeißerfilet m. dreierlei Kartoffelsalat z. Ausw. .12.95 E<br />

Mittagsangebote können Sie telefonisch vorbestellen 040/860772<br />

Öffnungsz. Mo.-Fr. 8.30-13 Uhr + 15-18 Uhr · Sa. von 8-13 Uhr<br />

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mit Salzkartoffeln ..........6,90<br />

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Vorweg erklingt das RIKUS Konzert des Bürgervereins Rissen<br />

im Festsaal mit einem Trio: Fagott, Klarinette und Klavier.<br />

Mit Werken von Beethoven u.a.<br />

Beginn 11.30 Uhr, Karten vor dem Konzert vor Ort, Eintritt 15,- €.<br />

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LOKALES RISSENER | 15<br />

<strong>Der</strong> Pfingstgottesdienst der Johanneskirchengemeinde wird im Freien<br />

abgehalten.<br />

Foto: M. Ringe<br />

Waldgottesdienst im<br />

Klövensteen<br />

RISSEN. Die Johanneskirchengemeinde<br />

lädt für Pfingstmontag, 21.<br />

Mai, zum Freiluft-Gottesdienst<br />

ins Wildgehege am Sandmoorweg<br />

ein.<br />

Pastor Steffen Kühnelt wird die<br />

Predigt halten, und das Blechbläserensemble<br />

spielt einige Stücke.<br />

Beginn ist ab 10 Uhr. Wer dort<br />

nicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad<br />

hinkommt, kann vom Gemeindebus<br />

mitgenommen werden.<br />

<strong>Der</strong> steht ab 9.15 Uhr vor der<br />

Johanneskirche am Raalandsweg<br />

zur Abfahrt bereit.<br />

Aus praktischen Gründen wird<br />

bis Freitag, 18. Mai, um vorherige<br />

Anmeldung im Gemeindebüro<br />

unter Telefon 040-8190060 gebeten.<br />

mk<br />

<strong>Der</strong> Immobilien-Tipp<br />

Trittschallschutz in<br />

WEG: Kein Anspruch<br />

auf Besseres . . . !<br />

Dietrich E.W. Schulz<br />

DiSa Hausverwaltung e.K., 22880 Wedel.<br />

Auch wenn ein Eigentümer im Rahmen einer Modernisierung (hier Badsanierung,<br />

einschließlich Fußbodenerwärmung) in den vorhandenen Estrich<br />

und damit in das Gemeinschaftseigentum eingreift, können die Miteigentümer<br />

nicht verlangen, dass dabei bessere Schallschutzwerte erreicht werden,<br />

als die zum zeitpunkt der Gebäudeerrichtung (hier 1990) geltenden.<br />

Die Wohnung der Beklagten liegt über der Wohnung der Klägerin. Die Beklagte<br />

ließ im Bad den Estrich entfernen, eine Fußbodenheizung einbauen,<br />

den Fliesenbelag sowie die Sanitärobjekte erneuern.<br />

<strong>Der</strong> Rechtsstreit ging durch 2 Instanzen und die zusammenfassung des<br />

Textinhaltes vom Urteil lautet letztendlich:<br />

Die Beklagten hatten ohne zustimmung der Klägerin eine bauliche Veränderung<br />

des Gemeinschaftseigentums vorgenommen. Welche Pflichten bei<br />

einer solchen Maßnahme hinsichtlich des Schallschutzes zu beachten sind,<br />

ergibt sich aus § 14 Nr. 1 WEG. Danach ist jeder Eigentümer verpflichtet,<br />

den im Sondereigentum befindlichen Gebäudeteil sowie von dem gemeinschaftlichen<br />

Eigentum nur in solcher Weise Gebrauch zu machen, das dadurch<br />

keinem anderen Miteigentümer über das bei einem geordneten zusammenleben<br />

unvermeidliche Maß hinaus ein Nachteil erwächst.<br />

Mindestanforderung wird nach der nach DIN 4109 (Schallschutz im Hochbau)<br />

zur zeit der Gebäudeerrichtung (hier 1990) bestimmt, wenn ein Bodenbelag<br />

durch einen anderen ersetzt wird, (etwa Parkett gegen Teppich)<br />

also nur das Sondereigentum verändert wird.<br />

Wie sich dieses verhält, wenn auch der Estrich, also das Gemeinschaftseigentum<br />

angegriffen wird, war zu klären. Wer Eingriffe in das Gemeinschaftseigentum<br />

vornimmt, ist im Grundsatz zwar zu dessen Wiederherstellung,<br />

aber nicht zu einer „Ertüchtigung“ verpflichtet. Wird allerdings – etwa durch<br />

nachträglichen Dachausbau – erheblich in die Gebäudesubstanz eingegriffen,<br />

entsteht bei den übrigen Eigentümern die berechtigte Erwartung, dass<br />

dabei insgesamt die aktuellen Schallschutzwerte beachtet werden.<br />

Dagegen kann bei Sanierungsmaßnahmen die der üblichen Instandsetzung<br />

dienen, ein verbesserter Schallschutz nicht beansprucht werden, so dass<br />

unverändert die bei Gebäudeerrichtung geltenden technischen Standards<br />

maßgeblich sind.<br />

Das gilt in der Regel auch dann, wenn bei einer Badsanierung in den Estrich<br />

eingegriffen wird. Maßgeblicher zeitpunkt für die Bestimmung der Schallschutzwerte<br />

ist danach derjenige der Gebäudeerrichtung.<br />

(Quelle: BGH, Urteil vom 28.02.2018, Az. VIII zR 157/17)<br />

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16 | DER RISSENER LOKALES<br />

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LOKALES DER RISSENER | 17<br />

Mehr als 150 Besucher waren zur Diskussionsveranstaltung des BVR<br />

erschienen.<br />

Fotos: mk<br />

Ingo Heeschen: „Keine Infos zum<br />

Unterhalt für die Tiere – das geht<br />

nicht.“<br />

Olaf Hansen: „Laut Plan könnte<br />

unser Hof verkauft werden.“<br />

Götz Brunckhorst: „Es gibt kein<br />

schlüssiges Verkehrskonzept.“<br />

Masterplan Wildgehege:<br />

Kein „Klein Hagenbeck“ in Rissen<br />

RISSEN. <strong>Der</strong> <strong>Rissener</strong> Bürgerverein<br />

(BVR) hatte kürzlich zu einer<br />

Diskussionsveranstaltung zum<br />

Thema „Masterplan für das<br />

Wildgehege im Klövensteen“ in<br />

die Aula der Stadtteilschule am<br />

Voßhagen geladen. Und mehr als<br />

150 <strong>Rissener</strong> waren gekommen.<br />

Einige machten ihrem Unmut<br />

kräftig Luft zu dem Plan eines<br />

Berliner Architekturbüros, der<br />

den Wildpark so, wie er jetzt ist,<br />

völlig verändert, Tierarten, wie<br />

unter anderem Wolf und Elch<br />

vorsieht und Erlebnisflächen ausweist.<br />

„Das ist ein dickes Ding, was<br />

wir da auf dem Tisch haben“,<br />

sagte BVR-Vorsitzender Claus W.<br />

Scheide zu Beginn der Gesprächsrunde.<br />

Rechts und links<br />

neben ihm saßen Vertreter von<br />

Naturschutzverbänden, aus der<br />

Landwirtschaft und auch Jens<br />

Sturzenbecher vom Förderverein<br />

des Wildparks, der den Masterplan<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Bezirksamt im vergangenen Jahr<br />

in Auftrag gegeben hatte. „Da ja<br />

der Naturbildungsauftrag ein<br />

Schwerpunkt des Konzepts darstellt,<br />

finde ich das Vorhaben aus<br />

schulischer Sicht eine gute<br />

Sache“, sagte Claas Grot, Leiter<br />

der Stadtteilschule. Mit dieser<br />

Aussage blieb er allerdings fast alleine,<br />

denn viele <strong>Rissener</strong> sehen<br />

den Plan kritisch. Auch Thure<br />

Timmermann von der Initiative<br />

„<strong>Der</strong> Klövensteen soll leben“:<br />

„Viele Anwohner haben davon<br />

aus der Presse erfahren und fielen<br />

aus allen Wolken. Mit Bürgernähe<br />

und -dialog hat das nichts zu<br />

tun.“ Außerdem monierte er, dass<br />

Auf dem Podium: v.r. Thure Timmermann, Initiative „<strong>Der</strong> Klövensteen soll<br />

leben“, Anne-Lone Ostwald, Nabu, Silke Ladiges, Vertreterin der Landwirte,<br />

BVR-Vorsitzender Claus w. Scheide, Jens Sturzenbecher, Förderverein Klövensteen,<br />

Revierförster Nils Fischer und Claas Grot, Leiter der Stadtteilschule.<br />

die Anzahl der Tierarten von derzeit<br />

acht auf 59 vervielfacht werden<br />

solle. „Und das bei gleicher<br />

Fläche und gleichem Personalstand<br />

von fünf Personen. Das ist<br />

aberwitzig und hat mit einer vernünftigen<br />

Vermittlung von Naturverständnis<br />

nichts zu tun.“<br />

Anwohner Götz Burckhard<br />

stimmt zu. „Viele werden mit<br />

dem Auto kommen. Deshalb<br />

sieht der Plan 500 Parkplätze vor.<br />

Die reisen alle durch den verkehrsberuhigten<br />

Sandmoorweg,<br />

oder was? Das passt doch nicht.“<br />

Dazu meldete sich Silke Ladiges,<br />

die die Landwirte in Rissen und<br />

Sülldorf auf dem Podium vertrat,<br />

zu Wort: „Wir merken die angespannte<br />

Verkehrssituation ja<br />

immer während der Erntezeit.<br />

Das scheint nicht berücksichtigt<br />

worden zu sein.“<br />

Lieber eine behutsame<br />

Modernisierung<br />

anstatt Erlebnispark<br />

<strong>Der</strong> Wedeler Ingo Heeschen ergänzte,<br />

dass es keine Informationen<br />

darüber gebe, wie der Unterhalt<br />

und das Futter für die Tiere<br />

auf Dauer finanziert werden sollten:<br />

„Das muss aber geregelt werden.“<br />

Viele <strong>Rissener</strong> forderten<br />

außerdem, dass der Wildpark<br />

doch besser behutsam modernisiert<br />

werden solle, anstatt zu<br />

einem Erlebnispark, zu „Klein<br />

Hagenbeck“, so ein Anwohner, zu<br />

werden. „Wir haben hier ein<br />

Juwel mit dem Schnaakenmoor<br />

als einzigartiges Naturschutzgebiet,<br />

das wir pflegen und erhalten<br />

sollten“, so Thure Timmermann.<br />

Und wie sich dann noch herausstellte,<br />

hat der Förderverein etwa<br />

98 000 Euro zur Erstellung des<br />

Plans bei Stiftungen eingeworben.<br />

„Für das Geld hätte man den<br />

Wildpark bestimmt locker modernisieren<br />

können“, so Anne-<br />

Lone Ostwald, Referentin des<br />

Nabu für Moorgebiete.<br />

Schnell wurde klar, dass der<br />

Masterplan doch viele Ungereimtheiten<br />

enthält – und bei einigen<br />

Nachbarn, wie dem Landwirt<br />

Olaf Hansen, sogar für Existenzängste<br />

sorgt. „Da steht, dass<br />

unser Hof mit dem Land potenziell<br />

verkauft werden und als Erweiterungsfläche<br />

für den Park<br />

zur Verfügung stehen könnte.<br />

Das haben wir zufällig erfahren.<br />

Ein Skandal“, sagte er im Gespräch<br />

mit dem „<strong>Rissener</strong>“.<br />

Jetzt soll mehr Licht ins Masterplan-Dunkle<br />

gebracht werden –<br />

unter anderem soll es eine Arbeitsgruppe<br />

zum Thema, angeboten<br />

vom BVR, geben. Wer mitmachen<br />

will, kann sich beim Bürgerverein<br />

unter info@buergerverein-rissen.de<br />

melden. Da auch<br />

Anfragen von Politikern an die<br />

Verwaltung, wie auch jene der<br />

Grünen-Bürgerschaftsabgeordneten<br />

Filiz Demirel, keine Klärung<br />

gebracht haben, hat die jüngste<br />

Bezirksversammlung auf Antrag<br />

von Grünen, CDU und SPD folgendes<br />

beschlossen: Es werden<br />

keine Maßnahmen des Masterplans<br />

umgesetzt, bis Bürgerbeteiligung<br />

stattgefunden und sich der<br />

entsprechende Ausschuss mit<br />

dem Plan auseinandergesetzt hat.<br />

mk


18 | DER RISSENER LOKALES<br />

<strong>Der</strong> Blaulicht-Report<br />

Handtasche beiseitegelegt<br />

– Portemonnaie weg<br />

Lastwagenfahrer<br />

fährt Kind an<br />

WEDEL. Ein elf Jahre altes Mädchen<br />

ist am Freitag, 27. April,<br />

gegen 7.35 Uhr, von einem Lkw-<br />

Fahrer angefahren worden, als es<br />

mit seinem Fahrrad den Fußgängerüberweg<br />

an der Kreuzung<br />

Breiter Weg - Pinneberger<br />

Straße - Wiedentwiete überquerte.<br />

Dabei wurde das Kind<br />

schwer verletzt. Zuvor wollte<br />

der 52 Jahre alte Lasterfahrer<br />

vom Breiten Weg aus nach links<br />

RISSEN. Eine böse Überraschung<br />

hat kürzlich eine ältere<br />

<strong>Rissener</strong>in bei ihrem Bridge-<br />

Nachmittag bei einer Kirchengemeinde<br />

erlebt. Wie Stadtteilbeamter<br />

Sven Wendt berichtet, ließ<br />

sie einen Moment lang ihre<br />

Handtasche unbeaufsichtigt und<br />

stellte dann später fest, dass ihr<br />

Portemonnaie offenbar entwendet<br />

worden war. „Wir weisen<br />

immer wieder darauf hin, Wertgegenstände<br />

und Einkaufstaschen<br />

sowie Geldbörsen niemals<br />

offen herumzutragen oder achtlos<br />

beiseitezulegen, um Dieben<br />

keine leichten Gelegenheiten zu<br />

schaffen. Hier ist Vorsicht angebracht“,<br />

betont Sven Wendt.<br />

mk<br />

in die Pinneberger Straße abbiegen<br />

und hielt dort vor einer<br />

roten Ampel. Bei „grün“ fuhr der<br />

Laster an und stieß beim Einbiegen<br />

mit dem aus Richtung Wiedentwiete<br />

kommenden Fahrrad<br />

des Mädchens zusammen.<br />

Die Besatzung eines Rettungshubschraubers<br />

kümmerte sich<br />

um die Verletzte und brachte sie<br />

in ein Hamburger Krankenhaus.<br />

mk<br />

Rettungswagen<br />

mit Steinen beworfen<br />

WEDEL. In der Nacht zu Freitag,<br />

27. April, haben Unbekannte am<br />

Spitzerdorfmarkt einen Notarztwagen<br />

mit Steinen beworfen.<br />

Das Einsatzfahrzeug wurde erheblich<br />

beschädigt.<br />

Laut Angaben der Polizei<br />

liege der Sachschaden im mittleren<br />

vierstelligen Bereich. Die<br />

Polizei Wedel hat die Ermittlungen<br />

übernommen und sucht in<br />

diesem Zusammenhang Zeugen<br />

der Tat.<br />

Etwaige Hinweise nehmen<br />

die Ermittler unter Telefon<br />

04103- 50180 entgegen. mk<br />

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Falsche Polizeibeamte versuchen Senioren auszutricksen<br />

RISSEN. Stadtteilpolizist Sven<br />

Wendt hat in den vergangenen<br />

Tagen erneut viele Hinweise von<br />

Senioren erhalten, die von falschen<br />

Polizeibeamten angerufen<br />

worden sind.<br />

„Die Masche ist fast immer<br />

identisch. Ein angeblicher Kriminalpolizist<br />

meldet sich nach einer<br />

Festnahme mehrerer Täter nach<br />

einem Einbruch oder Raubüberfall<br />

bei älteren Mitbürgern“, so<br />

Wendt im Gespräch mit dem<br />

„<strong>Rissener</strong>“. <strong>Der</strong> falsche Ordnungshüter<br />

gibt dann an, dass ein<br />

Täter noch flüchtig sei und man<br />

einen Zettel mit detaillierten Informationen<br />

über den oder die<br />

Angerufenen beim festgenommenen<br />

Täter gefunden hat. Man<br />

fürchte nun, dass der flüchtige<br />

Täter den oder die Angerufene<br />

aufsuchen werde. „Die Kriminellen<br />

fragen dann nach Bargeld und<br />

Schmuck, versuchen auch noch,<br />

eine Übergabe dieser Wertsachen<br />

zu organisieren, weil die ja zu<br />

Hause nicht mehr sicher seien“,<br />

berichtet Wendt.<br />

So leicht lassen sich die <strong>Rissener</strong><br />

offenbar nicht hereinlegen,<br />

denn: „Ich bin froh, dass durchweg<br />

alle Senioren misstrauisch<br />

wurden und das Gespräch entweder<br />

selbst beendet haben, oder<br />

dem Täter erklärt hatten, dass sie<br />

kein Bargeld und Schmuck im<br />

Haus haben“, so der Stadtteilpolizist.<br />

Nach wie vor sollten betroffene<br />

Bürger sofort die Polizei informieren,<br />

wenn sie einen ähnlichen<br />

Anruf von falschen Beamten erhalten.<br />

mk


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20 | DER RISSENER LOKALES<br />

<strong>Rissener</strong> Eltern: „Mehr Platz an den<br />

Grundschulen für unsere Kinder!“<br />

RISSEN. Ein Diskussionsthema<br />

auf der Tagesordnung der jüngsten<br />

Bezirksversammlung zog besonders<br />

viele <strong>Rissener</strong> Eltern von<br />

Grundschulkindern an: „Fragen<br />

zur Schulplanung in Rissen“ hieß<br />

es da. Elternschaft und Elternrat<br />

der Grundschule Marschweg hatten<br />

einen umfangreichen Fragenkatalog<br />

erarbeitet, in dem sie<br />

unter anderem kritisierten, dass<br />

die Grundschule Marschweg –<br />

wie berichtet – nicht vorausschauend<br />

bedarfsgerecht ausgestattet<br />

wurde, um alle Vorschüler<br />

in die ersten Klassen aufzunehmen.<br />

Überraschenderweise<br />

wurde nur Zweizügigkeit ausgewiesen.<br />

„Kurze Beine – kurze Wege“ –<br />

dieses Motto sei vor dem Hintergrund<br />

der Verteilung der Kinder<br />

auf benachbarte Einrichtungen<br />

nicht mehr zu halten. Zu jenen<br />

Jungen und Mädchen, die nicht in<br />

„Kurze Beine – kurze Wege“ – das gilt nicht für alle Grundschulkinder in Rissen, kritisiert der Elternrat. Foto: mk<br />

die Grundschule Marschweg aufgenommen<br />

werden, gehört auch<br />

die kleine Malia, sechs Jahre alt.<br />

Anstatt der 15 Minuten Schulweg<br />

benötigt sie nun vermutlich<br />

2,3 Kilometer zur Grundschule<br />

Iserbarg, muss 13 Straßen überqueren<br />

„und völlig neue Kontakte<br />

knüpfen. Ihre alten Schulfreunde<br />

aus der Vorschulklasse am<br />

SpoRTbooTveRMIeTunG KollMaR<br />

. . . einsteigen, ablegen, Spaß haben!<br />

zum Beispiel:<br />

Marschweg kommen ja nicht mit<br />

zum Iserbarg“, sagt Mutter Anne<br />

Lorenzen.<br />

Ihren Protest trugen die Eltern<br />

zunächst in den Bildungsausschuss<br />

des Bezirks – ohne Erfolg,<br />

denn die verantwortlichen Behördenvertreter<br />

vom Referat<br />

Schulbau waren nicht erschienen.<br />

Auch in der Bezirksversammlung<br />

gab es wenig neue Erkenntnisse.<br />

„Das lag vor allen Dingen daran,<br />

dass sich die Politiker nicht auf<br />

unsere Fragen vorbereitet und<br />

damit das Thema gar nicht recht<br />

erfasst hatten“, so Tina Spaeth.<br />

Deshalb werden sich Rissens Eltern<br />

nun erneut mit einem Themenpapier<br />

an die Politik wenden.<br />

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„Nandu e.V“: Verein sucht Halle<br />

RISSEN/WEDEL. <strong>Der</strong> Wedeler<br />

Parkour und Freestyleturnen Verein<br />

„Nandu e.V.“ will sein sportliches<br />

Angebot erweitern und<br />

sucht deshalb eine Halle im Hamburger<br />

Westen oder im Umland.<br />

<strong>Der</strong> Verein wurde Anfang 2016<br />

gegründet und bietet für große<br />

und kleine Menschen ab einem<br />

Alter von sechs Jahren regelmäßige<br />

Vereinstrainings, Geburtstagsevents<br />

sowie Ferienkurse in<br />

Wedel, Bahrenfeld und St. Georg<br />

an. „Bei uns ist jeder willkommen,<br />

egal ob klein oder groß, dick<br />

oder dünn“, so Basko Falkenberg,<br />

Erster Vorsitzender von „Nandu<br />

e.V.“.<br />

Bei der Sportart Parkour geht es<br />

darum, durch den natürlichen<br />

Spaß an Bewegung den eigenen<br />

Körper besser kennenzulernen<br />

und zu kontrollieren, sich selbst<br />

und andere Menschen zu schätzen<br />

und kreative Lösungen für<br />

alltägliche Situationen zu suchen.<br />

<strong>Der</strong> Fokus liegt dabei auf Verbesserung<br />

und Stärkung von sich<br />

selbst, und nicht auf Wettkampf<br />

und Leistung.<br />

<strong>Der</strong> Verein würde gerne bald in einer eigenen Halle trainieren.<br />

Eine geeignete Halle zu finden<br />

sei gar nicht so einfach, so Falkenberg.<br />

Zahlreiche Möglichkeiten<br />

seien bereits überprüft worden,<br />

noch konnte jedoch keine passende<br />

Lokalität gefunden werden.<br />

Auch die Umfunktionierung<br />

einer ehemaligen Gewerbe-,<br />

Lager- oder Industrie-Halle sei<br />

möglich. Für Hinweise ist Basko<br />

Falkenberg dankbar.<br />

Kontakt: www.teamnandu.com<br />

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Foto: „Nandu e.V“.


22 | DER RISSENER LOKALES<br />

20 Badmintonsportler lieferten sich spannende Matches. Foto: RSV<br />

Spaß und Spannung beim RSV-Badminton-Turnier<br />

RISSEN. Die Mitglieder der Badmintonsparte<br />

im <strong>Rissener</strong> Sportverein<br />

(RSV) hatten kürzlich<br />

während ihres Turniers sehr viel<br />

Spaß. 20 Badmintonsportler lieferten<br />

sich spannende Matches.<br />

Aufgeschlagen wurde in der<br />

Sporthalle am Voßhagen. Es<br />

wurden gemischte Doppel gespielt,<br />

wobei die Paarungen in<br />

jedem Spiel neu waren. So hatten<br />

die Spieler aus unterschiedlichen<br />

Trainingsgruppen die<br />

Möglichkeit, sich gut kennen zu<br />

lernen.<br />

Alle Teilnehmer haben einen<br />

Beitrag zu dem Buffet geleistet,<br />

an dem sich dann zwischendurch<br />

und hinterher alle gestärkt<br />

haben.<br />

Es war eine tolle Stimmung, und<br />

alle Teilnehmer baten um eine<br />

Wiederholung im nächsten Jahr.<br />

dr<br />

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Englisch für „Betterknowers“<br />

Cartoonserie – Teil <strong>34</strong><br />

„Don’t look a gift horse in the mouth“<br />

„Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins<br />

Maul“ – diese Redewendung kann man wörtlich ins<br />

Englische übersetzen: „Don’t look a gift horse in the<br />

mouth“. Und das Sprichwort rät auch wie auf<br />

Deutsch dazu, etwas, das einem quasi zugeflogen ist,<br />

nicht allzu kritisch zu betrachten, so Englisch-Mentorin<br />

Joan von Ehren in Folge <strong>34</strong> unserer beliebten<br />

Cartoon-Serie.<br />

Illustratorin: Imke Kretzmann<br />

Copyright: Joan von Ehren<br />

DON’T LOOK A GIFT HORSE IN THE<br />

MOUTH<br />

means to take what is given to you without<br />

examining it too critically.<br />

e.g.Our office outing will be a low-key affair<br />

this year. But we shouldn’t look a gift horse in<br />

the mouth as we are lucky to have one at all.<br />

Übersetzung:<br />

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht<br />

ins Maul.<br />

Die Rätsel-<br />

Auflösung<br />

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STELLENMARKT DER RISSENER | 23<br />

Frische Luft und leichte Snacks helfen bei der Arbeit<br />

Fast jeder zweite Deutsche<br />

klagt über allgemeine Müdigkeit<br />

am Arbeitsplatz. Eine häufige Ursache<br />

ist Schlafmangel, denn sieben<br />

Stunden pro Nacht sollten es<br />

mindestens sein. Aber auch bei<br />

ausreichenden Ruhezeiten gehören<br />

kleine Müdigkeitsattacken im<br />

Büroalltag dazu.<br />

Mit diesen Tricks bleiben Sie<br />

konzentriert:<br />

1. Stundenlanges Sitzen macht<br />

träge. Bewegen Sie sich daher<br />

zwischendurch, indem Sie<br />

zum Beispiel beim Telefonieren<br />

auf und ab gehen oder<br />

Gymnastikübungen machen.<br />

In der Pause bringt ein kurzer<br />

Spaziergang den Kreislauf<br />

wieder in Schwung. Damit<br />

beugen Sie übrigens gleichzeitig<br />

Verspannungen vor.<br />

2. Wählen Sie nach Möglichkeit<br />

einen Fensterplatz. Zum einen<br />

versorgt frische Luft das Gehirn<br />

mit dem notwendigen<br />

Sauerstoff. Zum anderen lassen<br />

normale Fensterscheiben<br />

Ausreichend Schlaf in der<br />

Nacht und frische Luft und<br />

leichte Snacks sorgen für einen<br />

glücklichen Büroalltag.Foto: dr<br />

einen großen Teil der UVA-<br />

Strahlung der Sonne durch,<br />

und die kurbeln die Produktion<br />

des „Glückshormons“ Serotonin<br />

an – das macht uns aktiver.<br />

3. Zu viel und zu fettiges Essen<br />

liegt wie ein Stein im Magen,<br />

und der Körper braucht mehr<br />

Blut für die Verdauung, was er<br />

unter anderem im Gehirn abzieht.<br />

Nach einem leichten<br />

Snack, etwa einem großen<br />

Salat oder einer Gemüseplatte<br />

DER STELLENMARKT IM RISSENER<br />

mit nur einem kleinen Stück<br />

Fleisch, Fisch oder Geflügel,<br />

können Sie sich daher besser<br />

konzentrieren. Außerdem<br />

sollten Sie mindestens anderthalb<br />

Liter pro Tag trinken, da<br />

das Gehirn zu fast 80 Prozent<br />

aus Wasser besteht und sich<br />

eine Unterversorgung entsprechend<br />

schnell bemerkbar<br />

macht, beispielsweise durch<br />

Kopfschmerzen.<br />

4. Wenn gar nichts mehr geht,<br />

heißt die Lösung Power-Napping<br />

– am besten während<br />

einer offiziellen Pause.<br />

Dieser Trend zum zehn-Minuten<br />

Schlaf ist in den USA mittlerweile<br />

so anerkannt, dass etliche<br />

Unternehmen Ruheräume<br />

eingerichtet haben.<br />

Denn anschließend arbeiten<br />

die Angestellten deutlich<br />

effizienter. Mehr als 30 Minuten<br />

sollten es allerdings nicht<br />

sein, sonst wechselt der<br />

Körper in tiefere Schlafphasen.<br />

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Rissens<br />

Blütenrausch<br />

Immer wieder schön: Die Blumengruppe im Bürgerverein<br />

Rissen war wieder fleißig. Das Ergebnis lässt sich an der<br />

Wedeler Landstraße bestaunen: Frühlingsblumen aller Art<br />

und Couleur zieren die Beete entlang der Einkaufsmeile.<br />

Außerdem entfalten die japanischen Zierkirschblütenbäume<br />

ihre hübschen, pastellfarbenen Blüten – leider halten<br />

die Blüten nur wenige Tage. Für Japaner symbolisiert<br />

das den Verlauf des menschlichen Lebens, in dem das<br />

Wachstum, die Blüte und der Verfall zum natürlichen<br />

Schicksal gehören.<br />

Fotos: mk<br />

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