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Landshuter Mama Ausgabe 12

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<strong>Ausgabe</strong> <strong>12</strong><br />

Mai | Juni 2018<br />

www.landshuter-mama.de<br />

Fit mit viel Spaß!<br />

Wassersportarten,<br />

Bäder und Seen<br />

Immer mehr<br />

chronisch kranke<br />

Kinder in Deutschland<br />

Selbstgemacht:<br />

Traumfänger im Grafik-Look<br />

Krankheit<br />

Familien im Ausnahmezustand


Hallo liebe <strong>Mama</strong>s und Papas,<br />

Von Anfang an<br />

gemeinsam<br />

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ich hab heute einen schlechten Tag. Das passiert<br />

Jedem mal. Entscheidend ist, wie man<br />

damit umgeht. Ich bin ein absoluter „Glas halb<br />

voll“-Anhänger. Das heißt, ich verbeiße mich<br />

nicht in die kleinen Nichtigkeiten, die mir die<br />

Laune verderben, sondern konzentriere mich<br />

auf die Dinge, die meine Stimmung heben<br />

könnten. Dazu zählt definitiv das Fotoshooting<br />

in Hamburg bei Brita Plath. Dabei ist dieses<br />

neue Editorial-Foto entstanden. Und das<br />

macht mich aktuell echt happy, wenn ich es<br />

anschaue. Welche tollen Bilder Martina, unsere<br />

Gewinnerin, mit nach Hause gebracht hat,<br />

könnt Ihr auch in diesem Heft bewundern.<br />

Aber nochmal zurück zum Thema Stimmungstief.<br />

Ein anderer Ansatz, um sich gut zu fühlen<br />

ist, sich vor Augen zu führen, wie unbedeutend<br />

die eigenen Probleme im Vergleich zu<br />

den harten Schicksalen manch anderer Menschen<br />

sind. Damit habe ich mich für dieses<br />

Heft zum Thema „Krankheit“ auch intensiv<br />

auseinander gesetzt. In Gesprächen und bei<br />

der Recherche musste ich ein paar Mal echt<br />

schlucken und hab auch die ein oder andere<br />

Träne vergossen. Trotzdem soll unser Titelthema<br />

Euch nicht traurig, sondern aufmerksam<br />

machen, euren Mitmenschen gegenüber,<br />

und dankbar dafür, wenn es Euch und euren<br />

Lieben gut geht. Das wünsche ich Euch von<br />

Herzen!<br />

Und tut Euch etwas Gutes und nutzt jede<br />

Minute, um glücklich zu sein!<br />

Eure<br />

Barbara Wenninger, Herausgeberin


INHALT<br />

VERWÖHNEN UND BESCHENKEN<br />

Das macht jetzt Spaß .......................................... 4<br />

Darüber freut sich <strong>Mama</strong> ..................................... 6<br />

ERZIEHEN UND FÖRDERN<br />

Mein Kind ist krank .............................................. 8<br />

Experten berichten: Krankheit verändert alles .. 16<br />

Immer mehr chronisch kranke Kinder<br />

in Deutschland .................................................. 22<br />

Vereine und Anlaufstellen in der Region ............ 23<br />

FÜHLEN UND DENKEN<br />

Kolumne ............................................................ 26<br />

WOHNEN UND GESTALTEN<br />

Das Mehrgenerationenhaus –<br />

ein Haus für die ganze Familie .......................... 28<br />

Bezahlbares Wohnen in Landshut .................... 31<br />

Selbstgemacht: Traumfänger im Grafik-Look ... 34<br />

ERLEBEN UND ENTDECKEN<br />

Da war was los: Fotoshooting in Hamburg ....... 38<br />

FIT UND GESUND<br />

Fit mit viel Spaß: Wassersportarten .................. 40<br />

Rein ins kühle Nass: Bäder und Seen ............... 46<br />

Gut zu wissen ................................................... 52<br />

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />

Veranstaltungshighlights ................................... 54<br />

Termine und Veranstaltungen ............................ 56<br />

Kurse und Treffpunkte ....................................... 65<br />

Sprechstunden und Selbsthilfegruppen ........... 74<br />

22<br />

46<br />

8


Das macht<br />

jetzt Spaß...<br />

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Tiere“ – 02: „Voller Löcher!“ – 03: „Licht aus!“<br />

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6 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | VERWÖHNEN UND BESCHENKEN VERWÖHNEN UND BESCHENKEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 7


Darüber<br />

freut sich<br />

<strong>Mama</strong>...<br />

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8 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | VERWÖHNEN UND BESCHENKEN<br />

VERWÖHNEN UND BESCHENKEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 9


Mein Kind ist krank<br />

Alle Eltern kennen das Gefühl, wenn das Kind kränkelt, die Grippe nicht mehr aufhört,<br />

der Husten gefühlt zu intensiv ist oder das Kleine über unbestimmte Schmerzen klagt -<br />

plötzlich greift da eine Angst nach einem: „Ist es vielleicht was Schlimmes?“<br />

Meistens zum Glück nicht. Aber wenn diese Ängste zur Gewissheit werden,<br />

fest steht, dass das eigene Kind mit schweren Einschränkungen leben werden muss,<br />

dann ändert sich alles. Diese Erfahrung mussten Verena und Monic bereits machen.<br />

Uns erzählen Sie von der schlimmsten Zeit in ihrem Leben und wie sie jetzt<br />

mit der Krankheit ihrer Kinder umgehen …<br />

nicht noch erledigen soll, mich dann aber dagegen entschieden und fuhr direkt<br />

zur Schule. Ich ging ins Ethik-Klassenzimmer und die Lehrerin meinte nur meine<br />

Tochter sei „so müde, könne sich kaum aufrecht halten“.<br />

Ich sah mein Kind an und wusste sofort,<br />

dass da etwas ganz und gar nicht stimmt.<br />

Sie konnte nicht sprechen, konnte nicht selbst stehen, war wie volltrunken. Ich<br />

habe sie nur eingepackt, vor das Schulgebäude getragen und sofort den Notarzt<br />

gerufen, ich dachte das Kind hätte einen Schlaganfall. Voller Panik habe<br />

ich dann noch versucht meinen Mann zu erreichen, was mir erst nach mehreren<br />

Versuchen gelang. Ich sagte nur „Mit L. stimmt etwas nicht - ich habe den<br />

Notarzt gerufen, bitte komm!“ - er machte sich direkt aus 80 km Entfernung<br />

auf den Weg.<br />

Es folgten die Fahrt mit Blaulicht ins Krankenhaus, erste Untersuchungen, ein<br />

EEG, das Auffälligkeiten zeigte. Sie konnte noch immer nicht richtig sprechen,<br />

aber war für mich schon etwas klarer als zuvor. Die Verdachtsdiagnose war<br />

eine Meningitis, zuvor sollte allerdings ein MRT gemacht werden. Ich war bei<br />

der Untersuchung dabei, um meine Tochter zu beruhigen. Ich selbst weiterhin<br />

am Rande des Wahnsinns, voller Panik, im falschen Film.<br />

Während ich ihre Hand hielt, bekam sie<br />

im MRT einen epileptischen Anfall.<br />

Ein Anblick, der sich mir in die Seele gebrannt hat. Quälenden Minuten folgten,<br />

denn das richtige Medikament war nicht zur Stelle, der richtige Aufsatz für den<br />

Sauerstoff fehlte und ich mittendrin in absoluter Todesangst um mein Kind.<br />

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde der Anfall durchbrochen, sie kam schlafend<br />

auf die Intensivstation.<br />

Verena:<br />

Es gibt nur noch ein davor und ein danach …<br />

Am 30.11.2016 um <strong>12</strong>.27 Uhr hörte meine Welt auf sich zu drehen. Bis dahin<br />

war ich eine mehr oder weniger ausgeglichene Ehefrau und Mutter dreier Kinder<br />

- 6 und 4 Jahre alt, der Kleinste 7 Monate - beschäftigt mit Planung eines<br />

Hauses, Umzugsvorbereitungen und kurz vor dem Wiedereinstieg in den Job.<br />

Von allem etwas zu viel, eigentlich war ich da mit meinem Alltag schon bedient.<br />

Aber dann …<br />

Ein Anruf aus dem Schulsekretariat. Meiner großen Tochter „würde es nicht gut<br />

gehen“, ihr sei schlecht. Zufälligerweise war ich gerade auf dem Parkplatz eines<br />

Supermarktes in der Nähe der Schule - habe sogar überlegt, ob ich den Einkauf<br />

Im Anschluss das, was man genau nicht hören möchte: „Ja, man hat im MRT<br />

etwas gesehen, es kommt gleicht der Chefarzt zu ihnen“. Mein Mann und ich<br />

zusammen in diesem Eltern-Aufenthaltsraum, der Chefarzt und der Satz: „Ihre<br />

Tochter hat einen Hirntumor.“ In meinem Kopf brach völliges Chaos aus.<br />

Ein Horrorfilm über schlimme<br />

Behandlungen, Chemo, den Tod.<br />

Am folgenden Tag wurden wir in eine andere Klinik verlegt, in der man auf<br />

kindliche Hirntumoren spezialisiert ist, eine Kinderonkologie. Das war zunächst<br />

ein Schock, allerdings auch ein Segen. Denn dort wurden wir von Schwestern<br />

und Ärzten aufgefangen, so gut es nur ging. Wir hatten gleich am ersten Tag<br />

ein Gespräch mit der Oberärztin, die uns erst einmal erklärt hat, dass<br />

10 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN ERZIEHEN UND FÖRDERN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 11


der Tumor unserer Tochter ein langsam wachsender Tumor zu sein scheint,<br />

der allerdings groß ist und deshalb nicht einfach entfernt werden kann. Aber,<br />

dass sie an diesem Tumor aller Wahrscheinlichkeit nicht sterben wird. Ich kann<br />

meine Erleichterung, die ich in diesem Moment empfunden habe, nicht in Worte<br />

fassen. Aber wir erfuhren auch, dass man hoffen muss, dass die epileptischen<br />

Anfälle, die durch solche Tumoren hervorrufen werden, medikamentös in den<br />

Griff zu bekommen sind. Zunächst hieß es also abwarten und L. auf die Medikamente<br />

einstellen. Denn, so sagte man uns, wenn man gezwungen wäre, diesen<br />

Tumor zu operieren, dann nur unter größeren Schäden für das Kind. Solche<br />

Schäden können alle Bereiche des Körpers betreffen von Lähmungen bis zum<br />

Verlust von Sprachfähigkeit, Augenlicht oder geistiger Behinderung.<br />

Die Wochen in der Klinik waren wie ein Film.<br />

Es war Adventszeit. Christkindlmarkt. Der Adventskalender zu Hause. Wir im<br />

Krankenhaus. Um uns herum viele wirklich schwer kranke Kinder. Mir kam unser<br />

Kind dort völlig fehl am Platz vor. Denn man merkte ihr nachdem sie sich zwei<br />

Tage ausgeschlafen hatte gar nichts mehr an. Besonders belastend war für mich<br />

die Trennung von meiner zweiten Tochter und meinem Baby. Mich hat es schier<br />

zerrissen. Gottseidank haben sich meine Eltern großartig um sie gekümmert.<br />

Meine <strong>Mama</strong> hat das Ruder übernommen und war bedingungslos für die beiden<br />

da. So konnten mein Mann und ich beide bei unserer Tochter im Krankenhaus<br />

sein.<br />

Es folgte ein misslungener Biopsie-Versuch, dann die Entlassung Mitte Dezember<br />

mit Medikamenten und der Maßgabe, dass alle 3 Monate kontrolliert werden<br />

muss. Einerseits war ich unendlich froh wieder zu Hause und mit allen vereint<br />

zu sein, andererseits kam ich aber nicht richtig an, weinte viel, wollte einfach<br />

mein altes Leben zurück, war zerfressen von Sorgen. L. ging in der Woche vor<br />

den Weihnachtsferien wieder in die Schule. Sie war so tapfer, wie sie das alles<br />

auf- und angenommen hatte. Dennoch hatte sie riesige Angst davor, alleine in<br />

der Schule zu sein.<br />

Jeder Anruf jagte mir<br />

pure Panik in Mark und Bein.<br />

Wir versuchten dennoch ein nahezu normales Leben zu leben, aber die Anspannung<br />

und Angst waren unsere ständigen Begleiter. Im Juni ging es an<br />

einem Tag richtig schlecht. Ich schlief deshalb bei ihr im Bett und wurde wach<br />

als sie wieder einen „großen“ Anfall hatte. Notfallmedikament, Notarzt, mit<br />

dem Hubschrauber in die Klinik. Dort am Morgen wieder ein Anfall. MRT. EEG.<br />

Veränderung der Medikamente. Und die Aussage vom Arzt bei der Entlassung:<br />

„Der Tumor ist zwar nicht gewachsen, aber man kann den nicht operieren, da<br />

muss man die Finger davon lassen. Hoffen wir mal, das die Medikation nun<br />

besser wirkt, obwohl das immer unwahrscheinlicher wird.“ Und damit verschwand<br />

er aus der Tür.<br />

Wir waren geschockt. Sauer. Leer.<br />

Sollte das nun so bleiben oder schlimmer werden? Denn langsam kamen Nebenwirkungen<br />

auf. Sie wurde wegen der höheren Dosen müde. War gedämpft.<br />

Nicht mehr wirklich mein Mädchen. Unsere Neurologin schlug uns vor, sie in<br />

einer Klinik vorzustellen, die auf Epilepsie und auch auf Epilepsiechirurgie spezialisiert<br />

ist. Ich verstand den Sinn nicht, da es ja hieß, eine Operation würde<br />

nicht gehen, willigte aber dennoch ein. Diese Klinik hat lange Wartezeiten, aber<br />

der erneute Anfall brachte uns auf der Liste nach vorne und somit durften wir<br />

bereits im September zu Untersuchungen und zum Langzeit-EEG dorthin.<br />

Das war eine sehr einschneidende Zeit. Wieder von den anderen Kindern<br />

getrennt. Viele wirklich schwer beeinträchtigte Kinder. All diese Schicksale der<br />

anderen zu sehen, machte uns unglaublich demütig. Aber wieder so nette Ärzte<br />

und Pfleger. Und dann bereits am 3. Tag unseres Aufenthaltes die Aussage:<br />

Mein Mann saß jeden Tag vor dem Schulgebäude<br />

im Auto um ihr die Angst zu nehmen.<br />

Dann Weihnachten, Silvester, ihr 7. Geburtstag - alles fühlte sich falsch an.<br />

Mittlerweile sagte sie, sie hätte manchmal ein „komisches Gefühl“ und nachdem<br />

sich das häufte, kam bei der Neurologin heraus, dass es sich da wohl um fokale<br />

Anfälle handelt, sozusagen kleinere epileptische Anfälle. Die nächsten Monate<br />

waren geprägt von besseren und schlechteren Phasen, manchmal merkte man<br />

ihr von ihrer Krankheit nichts an, manchmal ging es ihr gar nicht gut. Die Medikamente<br />

wurden verändert, gesteigert, kombiniert -nichts brachte wirklich eine<br />

längere Anfallsfreiheit. In dieser Zeit waren L. und Ich wie siamesische Zwillinge.<br />

Nie ließ ich sie aus den Augen, außer in der Schule - und diese Stunden waren<br />

schreckliche Stunden.<br />

<strong>12</strong> <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN


„Wir wollen ihre Tochter operieren, wir denken,<br />

wir können das nahezu ohne Schäden schaffen.“<br />

Ich fiel aus allen Wolken. Ich habe nur noch geweint. Vor Glück, vor Angst, vor<br />

Dankbarkeit, vor Unglauben. L. hat sich unglaublich gefreut. Sie wollte die OP<br />

unbedingt. Sie wollte, dass alles wieder wie früher wird. Es folgten viele Untersuchungen,<br />

wieder ein großer Anfall. Aber auch ganz viel Aufklärung. Ganz viel<br />

Mitgefühl, ganz viel Zuhören.<br />

Am 8.11.2017 war dann der große Tag. Nach fast einem Jahr des Alptraums -<br />

die OP. Ich hatte solche Angst, aber auch großes Vertrauen in die Ärzte. Die OP<br />

dauerte fast den ganzen Tag. Erst am Abend konnte ich zu ihr auf die Intensivstation.<br />

Mitten in der Nacht ihre ersten Worte:<br />

„Ich muss aufs Klo!“ Nie war ich glücklicher.<br />

Sie erholte sich wahnsinnig schnell, wurde von Tag zu Tag fröhlicher und nach<br />

zehn Tagen gingen wir nach Hause. Auch wenn der Tumor nicht zu 100% entfernt<br />

wurde, ist die Prognose gut. Seither ist sie anfallsfrei. Ich kann nicht ausdrücken,<br />

wie dankbar ich bin. Es wurde mir das Wunder geschickt, auf das ich<br />

so gehofft hatte. L. ist fast die Alte. Man merkt, wie sie immer lockerer, gelöster,<br />

selbstbewusster, fröhlicher wird. Manchmal spricht sie auch über das Erlebte.<br />

Aber nicht viel. Ich hoffe, das wird in ihrem Leben ein „blödes Jahr“ bleiben und<br />

sie bald nicht mehr beschäftigen, irgendwann vielleicht verblassen. Uns Eltern<br />

hat es unglaublich zusammengeschweißt, mein Mann war mein Fels, aber mich<br />

als Mutter hat es in meinem Urvertrauen erschüttert.<br />

Ich habe Ängste, glaube nicht mehr an<br />

das Banale, erwarte immer die Katastrophe.<br />

Ich habe Angst, dass die Anfälle wiederkommen, dass wieder etwas Schlimmes<br />

passiert. Langsam entspanne auch ich mich etwas. Ich glaube allerdings nicht,<br />

dass das jemals wieder ganz aufhört. Ich habe auch immer noch ein unglaublich<br />

schlechtes Gewissen meinen anderen beiden Kindern gegenüber, vor allem<br />

meiner zweiten Tochter. Sie hat alles hautnah miterlebt. Sie hatte Angst um ihre<br />

Schwester, hat sie vermisst, hat mich und den Papa vermisst und war dennoch<br />

tapfer und stark genug um das alles auszuhalten - und das mit viereinhalb<br />

Jahren. Ich bin unendlich stolz auf sie. Ich suche noch immer nach einem Weg,<br />

ihr das ein wenig zurückzugeben und zu danken. Aber es gelingt mir nicht recht.<br />

Der Alltag steht im Weg.<br />

Die Erkrankung hat uns aber dennoch auch positiv beeinflusst. Mein Mann und<br />

ich sitzen so oft da und können unser Glück kaum fassen, empfinden tiefste<br />

Dankbarkeit für unsere drei so wundervollen Kinder.<br />

<br />

Monic: Von Anfang an war Emil anders …<br />

Nach einem Unfall mit Sturz auf den Bauch am Tag zuvor kam Emil auf die Welt.<br />

Fünf Wochen vor dem errechneten Termin. Von Beginn an war alles irgendwie<br />

so ganz anders, als bei der Geburt meiner ersten Tochter Mia. Emil war zart,<br />

klein, brauchte ein bisschen Hilfe. Startschwierigkeiten, die sich nach kurzer<br />

Zeit normalisierten. Am Tag der Entlassung war sein Gewicht zwar niedrig, aber<br />

nicht beunruhigend. Was ich auf den Weg mitbekam waren Sätze wie „Geben<br />

sie gut Acht. Wenn er nicht trinkt, dann kontaktieren sie den Kinderarzt oder die<br />

Hebamme…..“ Und das tat ich. Fast täglich. Denn irgendwie war Emil ständig<br />

unruhig, trank schlecht, nahm ab statt zu.<br />

Er schrie und weinte fast<br />

ununterbrochen,<br />

Tag und Nacht.<br />

Ich fand mich damit ab, nahm „gute<br />

Ratschläge“ an, gewöhnte mich langsam<br />

an den Gedanken ein Schreibaby<br />

zu haben. Ich bemühte mich gelassen<br />

zu bleiben, stillte nach Bedarf, gab<br />

ihm viel Nähe und versuchte seine<br />

Schwester einzubinden. Unser Alltag<br />

hatte fast ein bisschen Normalität.<br />

Fünf Wochen lang. In der Zwischenzeit<br />

informierte ich mich über die<br />

sogenannte Schreiambulanz im<br />

hiesigen Sozialpädiatrischen Zentrum<br />

Landshut im Kinderkrankenhaus St.<br />

Marien, kurz SPZ.<br />

Dann kam der Morgen, an dem ich ihn während einer Schreiphase streichelte<br />

und eine Erhebung spürte. Erschrocken rief ich die Hebamme an, die mich<br />

sofort ins Kinderkrankenhaus schickte. Eine ausgeprägte Leistenhernie. Sofort<br />

wurde operiert. Ich wartete. Die für ca. eine Stunde angesetzte OP zog sich nun<br />

schon zwei Stunden.<br />

Die Tür öffnete sich, der Anästhesist kam auf mich<br />

zu und schaute mich mit sorgenvoller Miene an.<br />

Seine Worte: „ ….nun, mit ihrem Kind stimmt etwas nicht. Er war auffällig, schlief<br />

nicht ein, aus einer Kaudal-Anästhesie wurde eine Vollnarkose. Sie sollten unseren<br />

hiesigen Neuropädiater konsultieren.“ Mit dieser Info und einer erfolgreichen<br />

Operation blieben wir noch ein paar Tage stationär.<br />

14 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN ERZIEHEN UND FÖRDERN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 15


Entlassung, mit der Hoffnung, dass er nun vielleicht weniger weint und schreit.<br />

Schnell sollte sich das als Wunschdenken entpuppen. Emil schrie, schlief,<br />

schrie, schlief, trank, schrie, schlief, schrie, schrie und schrie. Manchmal fielen<br />

mir kleine Zuckungen auf, die aber jeder mit sogenannten Reflexen erklärte. Am<br />

letzten Schultag vor den Weihnachtsferien war meine kleine Familie zusammen<br />

im Bad. Meine Tochter bereitete sich auch die Schule vor, der Schreihals lag auf<br />

der Wickelkommode, ich putze mir die Zähne. Eine entspannte Situation, die jäh<br />

unterbrochen wurde. Meine Tochter brüllte laut los, was das sei. Was passiert da<br />

mit ihrem Bruder. Mein Blick auf ihn gerichtet war ich wie in einer Schockstarre.<br />

Er krampfte. Aus dem Nichts. Minutenlang.<br />

Der Anblick war furchtbar und ich wählte den Notruf. Bis wir in der Kinderklinik<br />

waren schlief er. Friedlich, Tief. Keinen Mucks, Kein Schreien. Er schlief und<br />

ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass er von jetzt an sehr viel schlafen<br />

würde. Weil er Narkosen und Sedierungen vor sich haben würde, Infusionen,<br />

Medikamente und Nährlösungen. Es ging los mit der Diagnostik, unzählige Untersuchungen,<br />

EEGs, Nervenwasser-Entnahme. Ein MRT in Vollnarkose. Ständige<br />

Sättigungsabfälle, Krampfanfälle. Irgendwann standen immer mehr Leute an<br />

diesem Bett, jeder bemühte sich. Nach ein paar Wochen wurden wir entlassen,<br />

mit vielen Ängsten im Gepäck. Emil wurde medikamentös eingestellt, bekam<br />

täglich Barbiturate, dazu ständige Kontrollen. In der Zeit wollte ich unseren Ärzten<br />

schon fast das Du anbieten – ich sah sie öfter wie meine Freunde.<br />

Freunde hatte ich bis dahin immer weniger.<br />

Dieses ständige Auf und Ab, meine Kinder, Angst mit der Situation umzugehen<br />

– daran sind viele Kontakte zerbrochen, Freundschaften auf Eis gelegen.<br />

Bis heute ist nur ein kleiner, aber sehr verlässlicher Teil geblieben.<br />

Die vorläufige Diagnose für Emil: Frühkindliche Epilepsie, dazu Regulationsstörungen.<br />

Die Verdauung funktionierte nicht so, wie es sein sollte. Wir waren<br />

Dauerpatienten im SPZ, beim Kinderarzt. Die Therapeuten der Kinderhilfe<br />

kamen zwei Mal pro Woche zu uns heim. Es folgten vier Jahre lang Heilpädagogik,<br />

Physiotherapie, Ärzte. Die Medikamente wurden immer wieder angepasst,<br />

ausgeglichen, ausprobiert.<br />

Je älter er wurde, desto mehr fiel auf,<br />

dass Emil anders war. Besonders.<br />

Sehr sensibel, er scheute Menschen, brauchte sehr viel Struktur, Lautstärke und<br />

schnelle Bilder ließen ihn nervös werden. Ein einfacher Stadtbummel im Kinderwagen<br />

wurde oft schon nach hundert Metern im Keim erstickt. Er weinte, wollte<br />

heim. Seine Entwicklung war eine so ganz andere, als die meiner Tochter. Alles<br />

anstrengender, nichts war selbstverständlich, viele Gespräche mit meiner Tochter,<br />

die auch immer mehr merkte, dass unser Leben ziemlich eingeschränkt war.<br />

Als Emil in das Kindergartenalter kam, unternahmen wir einen Versuch ihn in<br />

eine Betreuungseinrichtung zu geben. Ich suchte zusammen mit unserem Arzt<br />

eine Einrichtung aus, die ihm einen Integrativplatz bieten konnte. Schnell aber<br />

war klar, dass es nicht funktionierte. Er weigerte sich täglich vehement dort<br />

hinzugehen.<br />

Die vielen Kinder, die Strukturen, Geräusche –<br />

ihm war das alles nicht geheuer.<br />

Wir brachen nach etwas sechs Wochen ab, Emil war wieder daheim. Und es<br />

ging so weiter wie zuvor. Jede Nacht mehrmals aufstehen, noch immer Vollwickelkind,<br />

war tagsüber viel los, bekam ich nachts die Quittung. Emil ist oft in seiner<br />

eigenen Welt, am liebsten daheim. Struktur und Wiederholungen sind seine<br />

Welt. Manchmal, auch heute noch, hab ich das Gefühl, er hat einen Schalter, der<br />

sich umlegt. Im Frühjahr letzten Jahres dann ein erneuter Termin im SPZ.<br />

Und wieder eine Diagnose:<br />

Autismus-Spektrum-Störung.<br />

Man legte mir das BKH nahe. Mit vielen Vorbehalten und Klischees im Gepäck<br />

vereinbarte ich einen Termin zu einem Vorgespräch. Für mich war das BKH<br />

befremdlich. Was sollte mein Kind in einer Klinik für psychische Erkrankungen?<br />

Ich wusste natürlich nichts von dem Angebot, den Möglichkeiten. Wir bekamen<br />

im September das Okay für einen Therapieplatz und es war bis heute die beste<br />

Entscheidung in Emils Krankheitsgeschichte.<br />

So viele Dinge sind inzwischen passiert, positive Veränderungen. Für Eltern<br />

„gesunder“ Kinder vielleicht nichts Besonderes. Für uns riesige Meilensteine. Es<br />

ist nicht so, dass alles plötzlich ganz anders wäre. Die körperlichen Baustellen<br />

gibt es nach wie vor. Aber sein Verhalten, seine Ängste, die Kommunikation mit<br />

anderen Kindern – da hat sich einiges getan. Nach sechs Monaten täglicher<br />

Therapie und mit vielen Gesprächen kann mein kleiner Mann auch mal spontan<br />

sein. Er mag es immer noch am liebsten daheim zu sein, steigt aber inzwischen<br />

auch mal problemlos aus dem Auto, verlässt die Wohnung. Wir können Ausflüge<br />

machen.<br />

Seine Schwester, zu der er eine unglaublich enge Bindung hat, kann sich wieder<br />

etwas in ihrer eigenen Persönlichkeit entfalten. Es gibt ein bisschen mehr Raum<br />

für jeden von uns. Nur der tägliche Kampf mit Behörden und Ämtern zermürbt<br />

immer wieder. Pflegegrad, Anträge etc.<br />

Aber ich sehe Licht am Ende des Tunnels.<br />

Wir haben wieder Ziele. Nun gehen wir langsam den Weg eine passende Einrichtung<br />

zu finden, damit Emil im Herbst in den Kindergarten gehen kann.<br />

<br />

16 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN ERZIEHEN UND FÖRDERN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 17


Experten klären auf<br />

Krankheit<br />

verändert alles<br />

Bettina Krümmel,<br />

Kinderpsychotherapeutin,<br />

Musiktherapeutin<br />

und<br />

Trauerbegleiterin<br />

(i.A.)<br />

1. In der Familiensprechstunde<br />

kommen Familien zu Ihnen,<br />

in denen ein Elternteil an<br />

Krebs erkrankt ist.<br />

Wie verändert sich dadurch<br />

der Alltag der Familien?<br />

Jede Familie ist ein System. Wenn die<br />

Mutter oder der Vater an Krebs erkranken,<br />

hat das Auswirkungen auf alle<br />

Mitglieder der Familie. Der erkrankte<br />

Elternteil ist körperlich und seelisch<br />

belastet. Er braucht Zeit für sich. Der<br />

gesunde Elternteil macht sich Sorgen<br />

um die Gesundheit des Partners,<br />

der Partnerin. Aber auch die Kinder<br />

brauchen Zuwendung und Zeit, um ihre<br />

Sorgen mitzuteilen, um Fragen stellen<br />

zu können.<br />

18 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN<br />

Häufig muss Vieles im Alltag umorganisiert<br />

werden, da aufwändige<br />

Behandlungen die Abläufe durcheinander<br />

bringen. Wer fährt den Sohn zum<br />

Fußballtraining, die Tochter zum Reiten,<br />

zur Nachhilfe, zum Sport. Manche<br />

Eltern brauchen Ermutigung, sich hier<br />

Unterstützung zu holen. Vielleicht kann<br />

die Mutter der Freundin die Tochter<br />

mitnehmen, die Nachbarin den Sohn<br />

abholen, die Schwiegermutter das<br />

Kochen übernehmen. In besonderen<br />

Lebenssituationen ist es besonders<br />

wichtig, sich bewusst darum zu<br />

kümmern, im Alltag „Auftankzeiten“ zu<br />

installieren.<br />

2. Wie gehen Kinder mit<br />

der Situation um?<br />

Da gibt es keine typischen Verhaltensweisen.<br />

Alles ist möglich – und alles ist<br />

in dieser unnormalen Situation auch<br />

„normal“. Es gibt z.B. Kinder, die mit<br />

Leistungsabfall in der Schule reagieren,<br />

weil sie sich einfach nicht mehr so gut<br />

konzentrieren können, aber es gibt<br />

genauso Kinder, die sich ins Lernen<br />

stürzen und Musterschüler werden,<br />

eben weil sie die <strong>Mama</strong> schonen<br />

wollen, oder keine zusätzlichen Sorgen<br />

machen wollen oder weil die Schule<br />

ein stabilisierender, „krebsfreier“ Raum<br />

ist. Viele Kinder, besonders kleinere, zeigen Entwicklungsrückschritte.<br />

Plötzlich ist der Schnuller<br />

wieder nötig, oder die Kinder nässen wieder ein.<br />

Es gibt Kinder die reizbar werden, in ihrem Verhalten<br />

„schwierig“ oder ganz still werden. Oft machen<br />

die zurückgezogenen, stillen Kinder den Eltern die<br />

meisten Sorgen.<br />

3. Was sind die häufigsten Fragen<br />

und Probleme in den Familien?<br />

Leider begegnet uns häufig, dass das Problem eher<br />

ist, dass die Kinder ihre Fragen und Sorgen gar nicht<br />

so direkt äußern. Sie möchten ihre Eltern schützen,<br />

spüren, dass da etwas die Eltern traurig macht oder<br />

ängstigt. Schon sehr kleine Kinder haben da ganz<br />

feine Antennen.<br />

Wenn die Eltern aber wissen, dass unausgesprochene<br />

Befürchtungen in der kindlichen Phantasie oft zu<br />

noch viel schlimmeren Bildern führen als die Realität,<br />

schaffen sie es, den Kindern mit der Wahrheit zu<br />

begegnen. Dazu braucht es eine liebevolle, geborgene<br />

Atmosphäre und Zeit. Sie finden dann die<br />

richtigen Antworten auf Fragen wie: Warum gehst Du<br />

nicht mehr arbeiten? Wirst Du sterben? Ist der Krebs<br />

ansteckend? Bin ich schuld, war ich zu anstrengend<br />

für Papa?<br />

4. Welche Maßnahmen sind hilfreich,<br />

um die Familien zu unterstützen?<br />

Wichtig ist es, offen mit den Kindern zu sprechen<br />

und einfache, altersentsprechende und vor allem<br />

ehrliche Informationen zu geben. Wenige wichtige<br />

Informationen und dann den Fragen der Kinder<br />

folgen. Kannst Du dir vorstellen was bei der Chemo<br />

passiert? Nachfragen, was bei dem Kind angekommen<br />

ist. Es gibt auch viele hilfreiche Materialien oder<br />

Bilderbücher, die das Thema auf kindgerechte Weise<br />

aufgreifen und ein Anlass sein können für weitere<br />

persönliche Fragen. Wichtige Behandlungsschritte<br />

oder äußerliche Veränderungen wie Haarausfall sollten<br />

im Vorfeld erklärt werden.<br />

Tagesmutter gesucht!<br />

Sie haben Freude am Umgang<br />

mit Kindern und können sich<br />

vorstellen, neben Ihren eigenen<br />

Kindern oder Enkeln, noch<br />

weitere Kinder zu betreuen?<br />

Wir bilden Sie zur qualifizierten<br />

Tagespflegeperson aus!<br />

Die Fachberaterinnen: (v.l.) Heike Reinsch, Margit<br />

Bornschlegl, Monika Furtmair<br />

Auch wenn Sie selbst für Ihr<br />

Kind eine Tagesmutter suchen,<br />

sind wir die richtigen<br />

Ansprechpartnerinnen!<br />

Stadtjugendamt Landshut<br />

Kindertagespflege<br />

Luitpoldstraße 27b<br />

Tel. 0871/88-2391<br />

tagespflege@landshut.de


Kareen Könner,<br />

Ärztin in der<br />

Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrischen<br />

Tagesklinik<br />

des Bezirkskrankenhauses<br />

Landshut<br />

Welche Erkrankungen<br />

haben Kinder, die zu Ihnen<br />

in die Tagesklinik des<br />

Bezirkskrankenhauses kommen?<br />

Zu uns kommen Kinder im Alter von ca.<br />

3-14 Jahren mit ganz unterschiedlichen<br />

Erkrankungen wie z.B. mit aufmerksamkeitsgestörtem,<br />

impulsivem und<br />

hyperaktivem Verhalten, vielen als der<br />

sogenannte „Zappelphilipp“ oder unter<br />

der Abkürzung „ADHS“ (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom)<br />

bekannt.<br />

In der Tagesklinik werden auch Kinder<br />

mit einer ausgeprägten Trennungsängstlichkeit<br />

behandelt, die sich durch einen<br />

außergewöhnlichen Schweregrad und<br />

sehr lange Dauer der Trennungsangst<br />

auszeichnet und weshalb die Betreuung<br />

im Kindergarten oft erschwert ist.<br />

Ebenso kommen Kinder mit Zwangsstörungen,<br />

Entwicklungsverzögerungen,<br />

Störungen der Sauberkeitsentwicklung,<br />

Autismus-Spektrum-Störung etc.<br />

Viele Kinder werden darüber hinaus<br />

wegen Verhaltensauffälligkeiten vorgestellt,<br />

die oft erst im Kindergartenalter<br />

verstärkt in Erscheinung treten, wie<br />

zum Beispiel aggressives Verhalten wie<br />

Beschimpfen, Schlagen, Spucken, Beißen<br />

oder Zerstören von Gegenständen.<br />

Wie lange hat es im Schnitt<br />

gedauert, bis diese Kinder<br />

nach ersten Auffälligkeiten<br />

in Behandlung kommen?<br />

Häufig werden die Kinder erst nach<br />

mehreren Monaten bis Jahren bei uns<br />

vorgestellt. Ich würde mir wünschen,<br />

dass die Eltern sich schon früher an<br />

uns wenden, nicht erst, wenn alle<br />

schon einen langen Leidensweg und<br />

viele Enttäuschungen erleben mussten.<br />

Zu einem früheren Vorstellungszeitpunkt<br />

wäre häufig eine ambulante Therapie<br />

oder eine kürzere tagesklinische<br />

Behandlung noch ausreichend.<br />

Wie lange dauert ein<br />

tagesklinischer Aufenthalt<br />

im Durchschnitt?<br />

Das ist sehr unterschiedlich. Das reicht<br />

von wenigen Wochen zur diagnostischen<br />

Abklärung (zum Beispiel bei<br />

Verdacht auf Autismus), bis zu mehreren<br />

Monaten zur weiteren Behandlung.<br />

Meist zeigt sich das Problemverhalten<br />

nicht sofort nach der tagesklinischen<br />

Aufnahme, sondern erst nach einer<br />

gewissen Eingewöhnungszeit. Damit<br />

das Kind neue und kompetentere<br />

Verhaltensweisen lernt, braucht es sehr<br />

viel Übung und Zeit.<br />

Wie sieht eine Behandlung<br />

in der Tagesklinik aus?<br />

Die Kinder kommen wochentags<br />

morgens zu uns in die Klinik und sind<br />

am späteren Nachmittag und an den<br />

Wochenenden zu Hause. Je nach<br />

Alter gehen die Kinder nach dem<br />

Frühstück vormittags in die Schule<br />

für Kranke im BKH oder verbleiben<br />

in der Tagesklinik. Wir haben viele<br />

Therapiemöglichkeiten direkt vor<br />

Ort: Bewegungstherapie, Logopädie,<br />

Ergotherapie, Kunst- und Musiktherapie,<br />

Heilpädagogik sowie Einzelund<br />

Gruppentherapie. Die Ärzte,<br />

Psychologen und unser Pflege- und<br />

Erziehungsteam erarbeiten mit den<br />

Kindern und den Eltern gemeinsame<br />

Ziele. Die Eltern besuchen ihr Kind<br />

in der Tagesklinik und begleiten es<br />

für einige Stunden durch seinen<br />

Tag. Wir arbeiten auch erlebnispädagogisch,<br />

gehen mit den Kindern<br />

ins Schwimmbad und unternehmen<br />

Ausflüge. Kürzlich waren wir z.B. auf<br />

einem Bauernhof und haben Alpakas<br />

besucht, was allen Kindern sehr gut<br />

gefallen hat.<br />

Viele Eltern haben Angst<br />

vor einer Stigmatisierung<br />

und Ausgrenzung ihres<br />

Kindes, wenn eine psychische<br />

Krankheit diagnostiziert wird.<br />

Wie sind Ihre Erfahrungen<br />

diesbezüglich?<br />

Das ist eine sehr wichtige Frage. Körperliche<br />

Erkrankungen und die sich<br />

daraus ergebenden Einschränkungen,<br />

wie z.B. bei einem gebrochenen<br />

Arm sind von außen gut sichtbar,<br />

20 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN ERZIEHEN UND FÖRDERN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 21


psychische Erkrankungen hingegen<br />

nicht, was das Verständnis dafür<br />

erschwert. Mit der Nennung einer<br />

Diagnose ist ein medizinischer Name<br />

für die psychischen Auffälligkeiten<br />

gefunden und oft erleichtert dies für<br />

Eltern und Kinder den weiteren Umgang<br />

mit der Erkrankung.<br />

Vielen hilft es zu hören, dass das Auftreten<br />

einer Erkrankung abhängig ist<br />

vom Zusammenspiel vieler verschiedener<br />

Faktoren, wie den genetischen<br />

Veranlagungen, Temperamentsfaktoren,<br />

belastenden Lebenssituationen,<br />

sowie der individuellen psychischen<br />

Widerstandsfähigkeit etc. Die Betroffenen<br />

erfahren, was bei anderen<br />

bereits einmal geholfen hat und wir<br />

überlegen gemeinsam, welche Unterstützung<br />

hilfreich sein könnte.<br />

Kinder haben oft viel weniger Bedenken<br />

als Erwachsene und gehen<br />

offener damit um. Letztlich bilden<br />

sich Kinder kein Urteil aufgrund einer<br />

Diagnose, sondern wie gut sie mit<br />

dem anderen spielen können und ob<br />

sie sich gegenseitig gut verstehen.<br />

Ist es schwierig eine<br />

tatsächliche Erkrankungen<br />

im psychischen Bereich<br />

von einem nicht behandlungswürdigen<br />

Verhalten bei<br />

Kindern zu unterscheiden?<br />

Die Übergänge zwischen psychischer<br />

Gesundheit und Krankheit<br />

sind fließend, allgemein lässt sich<br />

sagen, dass ein Verhalten, das einen<br />

hohen Leidensdruck beim Betroffenen<br />

oder in seinem Umfeld erzeugt,<br />

22 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN<br />

behandlungswürdig erscheint und<br />

eine Vorstellung zur diagnostischen<br />

Abklärung angezeigt ist.<br />

Was kann eine gezielte<br />

Behandlung im Kindesalter<br />

bewirken?<br />

Die Kinder können dadurch anstehende<br />

Entwicklungsschritte machen,<br />

die ohne eine Behandlung zu stagnieren<br />

drohen. Ein fünfjähriges Kind, das<br />

sich z. B. übermäßig schwer von seinen<br />

Eltern trennen kann, wird wahrscheinlich<br />

auch beim Schuleintritt<br />

Schwierigkeiten aufweisen. Daraus<br />

kann sich eine spätere Schulphobie<br />

entwickeln, d.h. der Schulbesuch<br />

wird wegen der damit verbundenen<br />

Trennung von der Mutter/dem Vater<br />

vermieden. Die weitere Autonomie-Entwicklung<br />

und damit auch das<br />

Zustandekommen eines positiven<br />

Selbst-Konzepts werden gefährdet.<br />

Im Jugendalter kann die Ablösung<br />

vom Elternhaus erschwert sein.<br />

Durch eine erfolgreiche Behandlung,<br />

die auch eine gute Zusammenarbeit<br />

mit den Eltern voraussetzt, ist das<br />

Kind in der Lage diese Entwicklungsaufgaben<br />

zu bewältigen.<br />

Biergarten<br />

Autoschau<br />

Neustadt<br />

Bauernmarkt<br />

Altstadt<br />

Antik & Trödelmarkt<br />

www.landshut-tourismus.bayern<br />

06. MAI 2018<br />

13 - 18 UHR


Immer mehr chronisch<br />

kranke Kinder in Deutschland<br />

Text: Barbara Wenninger<br />

Nach Angaben des Berufsverbandes der<br />

Kinder- und Jugendärzte haben jedes<br />

sechste Kind und jeder vierte Jugendliche,<br />

die in eine Kinderarztpraxis kommen,<br />

eine chronische Grunderkrankung.<br />

Dazu zählen etwa Allergien, Asthma,<br />

Krebs, Neurodermitis, chronische Darmentzündungen,<br />

Rheuma, Epilepsien<br />

und Aufmerksamkeitsdefizitstörungen<br />

wie ADS oder ADHS.<br />

Die Zahl der chronisch kranken Kinder<br />

und Jugendlichen in Deutschland steigt.<br />

Grund dafür ist, dass die moderne Medizin<br />

immer mehr jungen Patienten helfen<br />

kann, die etwa mit einem Herzfehler auf<br />

die Welt kommen oder früh an Krebs<br />

oder Mukoviszidose erkranken. Viele<br />

akut lebensbedrohende Krankheiten werden<br />

inzwischen zu chronisch lebensbegleitenden.<br />

Hinzu kommt, dass verstärkt<br />

Krankheiten wie Diabetes oder psychosomatische<br />

Störungen auftreten.<br />

Sobald eine Diagnose gestellt ist, verändert<br />

sich oft das ganze Leben. Besteht<br />

sogar Lebensgefahr oder gibt es im<br />

schlimmsten Fall gar keine Heilung, bewegt<br />

sich die ganze Familie über Monate<br />

oder gar Jahre in einem dauerhaften<br />

Ausnahmezustand zwischen Hoffen und<br />

Verzweiflung. Und dabei muss dennoch<br />

irgendwie der Alltag gemeistert werden.<br />

Das heißt: dauerndes Pendeln zwischen<br />

Klinik und zu Hause, die Hausarbeit, die<br />

Betreuung der Geschwister, den eigenen<br />

Job organisieren. Die nervliche Anspannung<br />

zermürbt viele Familien. Sie sind<br />

dringend auf Hilfen von außen angewiesen!<br />

Jeder Elternteil darf für die<br />

Betreuung des kranken Kindes<br />

zehn Arbeitstage im Jahr frei<br />

nehmen - so ist der gesetzliche<br />

Anspruch definiert. Alleinerziehende<br />

haben Anspruch auf die<br />

Gesamtzahl, das heißt 20 Tage.<br />

Bei zwei Kindern verdoppelt<br />

sich die Anzahl der Krankheitstage.<br />

Bei mehr als zwei<br />

Kindern gibt es dann allerdings<br />

eine Obergrenze: Diese liegt bei<br />

25 Tagen pro Elternteil und 50<br />

Tagen bei Alleinerziehenden.<br />

Wenn das Kind länger krank ist<br />

und voraussichtlich eine Pflegestufe<br />

zuerkannt bekommen<br />

wird, greift unter bestimmten<br />

Umständen das Familienpflegezeitgesetz.<br />

Hier erfahrt Ihr<br />

mehr dazu: www.bmas.de/DE/<br />

Themen/Arbeitsrecht/Vereinbarkeit-Familie-Pflege-Beruf/<br />

vereinbarkeit-familie-pflege-beruf.html<br />

Depressionen bei Kindern werden<br />

stark unterschätzt: Zwei<br />

bis vier Prozent der Grundschulkinder<br />

und 14 Prozent der<br />

Jugendlichen in Deutschland<br />

leiden daran.<br />

Rund 80 Prozent<br />

der Partnerschaften<br />

zerbrechen unter der<br />

Belastung eines schwer<br />

kranken Kindes.<br />

Vereine und Anlaufstellen in der Region,<br />

die bei Krankheit Hilfe bieten können<br />

Ungefähr 22.000 Kinder und<br />

Jugendliche in Deutschland<br />

leiden an einer unheilbaren<br />

Erkrankung. Jedes Jahr sterben<br />

1.500-5.000 Kinder und<br />

Jugendliche an ihrer lebensverkürzenden<br />

Krankheit. Die<br />

meisten dieser Kinder leben<br />

bis zum Tod zuhause bei ihren<br />

Eltern.<br />

Psychosozialer Dienst<br />

gibt es in allen Krankenhäusern. Unterstützt bei der Bewältigung von seelischen,<br />

körperlichen und sozialen Folgen einer Krankheit.<br />

Kinderkrankenhaus St. Marien: Schweter M. Eva Schlötterlein<br />

0871 8521153 | sr-m-eva@st-marien-la.de<br />

Malteser Hilfsdienst e.V.<br />

Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Landshut und Niederbayern<br />

Unterstützt Eltern, die ein Kind zu Hause versorgen, dessen Lebenszeit krankheitsbedingt<br />

begrenzt ist. Oder an Eltern, die lebensbedrohlich erkrankt sind.<br />

Rebecca Marchese | 0871 9233040 | 0160-94651497<br />

24 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN ERZIEHEN UND FÖRDERN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 25


Kinder-Palliativ-Hilfe Niederbayern e.V.<br />

0871 975<strong>12</strong>-502 | elisabeth.ruf@bezirk-niederbayern.de<br />

www.kinderpalliativ-niederbayern.de<br />

„Ist Krebs ansteckend?“<br />

Anzeigen<br />

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung für Kinder und<br />

Jugendliche in Niederbayern am Kinderkrankenhaus St. Marien<br />

betreut Kinder, Jungendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzenden<br />

Erkrankungen und leidvollen Symptomen in häuslicher Umgebung.<br />

0871 8521077 | kinderpalliativteam@st-marien-la.de<br />

Menschenskinder e.V.<br />

bietet eine Notfallbetreuung für Situationen in denen schnell<br />

eine Betreuung für Kinder gebraucht wird.<br />

0871 609609 | www.menschenskinder-ev.de<br />

Lebensmut e.V.<br />

In Deutschland leben etwa fünf Millionen Menschen mit Krebs. Betroffen sind weitaus<br />

mehr: Partner, Kinder, Eltern und Freunde. Die Angebote von Lebensmut e.V. zielen<br />

darauf ab, die Lebensqualität von Betroffenen zu erhöhen und das Leben mit der<br />

Krankheit ertragbar zu machen.<br />

089 440074918 | lebensmut@med.uni-muenchen.de<br />

Stille Hilfe e.V.<br />

unterstützt durch eine heimtückische Krankheit, einen Unfall oder die Gewalt der Natur<br />

unverschuldet in Not geratene Menschen aus der Region - schnell, unbürokratisch<br />

und anonym!<br />

mail@stille-hilfe.de | www.stille-hilfe.de<br />

Kinder in seelischer Not e.V.<br />

unterstützt die psychiatrische und psychotherapeutische Behandlung von Kindern und<br />

Jugendlichen überwiegend durch freizeit-, erlebnis-, und naturpädagogische Maßnahmen,<br />

die das Wohlbefinden, das Selbstvertrauen und die sozial-emotionale Entwicklung<br />

fördern.<br />

0871 6008360 | Kinder-in-seelischer-Not@bkh-landshut.de<br />

Förderverein „Kranken Kindern helfen“<br />

kümmert sich um Kinder und Jugendliche, die stationär behandelt und betreut werden<br />

und deshalb ihre angestammte Schule über einen längeren Zeitraum nicht besuchen<br />

können. Betreibt die Staatliche „Schule für Kranke“ für den gesamten Regierungsbezirk<br />

Niederbayern.<br />

Christine Schneider | 0871 6008320 | c.schneider@sfk-niederbayern.de<br />

Hier zwei Initiativen, die sich speziell für die Geschwister kranker und<br />

behinderter Kinder einsetzen: www.geschwisterkinder-netzwerk.de,<br />

www.stiftung-familienbande.de.<br />

Außerdem gibt es zahlreiche Selbsthilfegruppen in der Region. Infos und<br />

Kontakte dazu gibt es ab S. 74 der „<strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong>“.<br />

26 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERZIEHEN UND FÖRDERN<br />

Kinder haben bei einer Erkrankung<br />

eines Familienmitglieds viele Fragen –<br />

die Familiensprechstunde im Klinikum<br />

Landshut leistet da Unterstützung.<br />

Die Diagnose Krebs verändert schlagartig<br />

das Leben – nicht nur das der<br />

Betroffenen, sondern das aller Familienmitglieder.<br />

Bei der Familiensprechstunde<br />

am Klinikum Landshut handelt es sich<br />

um ein offenes<br />

Gesprächsangebot<br />

für an<br />

Krebs erkrankte<br />

Eltern und ihre<br />

Angehörigen,<br />

einschließlich<br />

der Kinder – vom<br />

Kleinkind bis zum<br />

Jugendlichen. Die Gespräche führen<br />

Gisela Feder, Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin,<br />

Palliativ Care, und Bettina<br />

Krümmel, Kinderpsychotherapeutin,<br />

Musiktherapeutin und Trauerbegleiterin.<br />

Für Eltern ist es nicht einfach, mit ihren<br />

Kindern über das zu sprechen, was sie<br />

selbst ängstigt. „Die Familiensprechstunde<br />

soll ermöglichen, mehr Sicherheit im<br />

Umgang mit der Krebserkrankung im Alltag<br />

zu gewinnen“, so Bettina Krümmel.<br />

Die Sprechstunde findet in Zusammenarbeit<br />

mit dem Sozialpädiatrischen<br />

Zentrum am Kinderkrankenhaus, der Medizinischen<br />

Klinik III und der Psychoonkologie<br />

im Klinikum statt, unterstützt<br />

vom Verein Lebensmut.<br />

Anmeldung | Sekretariat der Medizinische Klinik III | 0871 698-3292<br />

onkologie@klinikum-landshut.de<br />

Sich einfach wieder wohl fühlen …<br />

Vielen Krebspatientinnen ist es wichtig, dass man Ihnen<br />

ihre Krankheit nicht sofort ansieht. Das Kosmetikinstitut für<br />

Schönheit Ästhetik und Harmonie von Valentina Allert kann<br />

da helfen. Mit der Methode der Paramedizinischen Pigmentierung<br />

gelingt es Narben zu kaschieren, Brustwarzen zu<br />

rekonstruieren oder auch die Hautfarbe auszugleichen.<br />

Viele Krebspatientinnen begleitet Valentina Allert über einen langen Zeitraum.<br />

„Ich mache mit Patienten die an Krebs erkrankt sind zwei Stadien durch. Das erste<br />

Stadium ist während der Behandlung, wenn durch die Chemotherapie alle Haare<br />

ausfallen und die Haut an Farbe verliert. Am wichtigsten ist dann die Rekonstruktion<br />

der Augenbrauen. Sie geben dem Gesicht einen Rahmen und Charakter.<br />

Das zweite Stadium ist die optische Verbesserung nach einer Brust-OP. Da sollen<br />

Narben verschwinden und Brustwarzen täuschend echt aufgebracht werden. Es<br />

ist ein tolles Gefühl, diesen starken Frauen eine Unterstützung auf dem Weg in ein<br />

gesundes Leben zu geben!“<br />

Valentina Allert Beautysalon | Ländgasse 37 | Landshut<br />

0871 3191153 | www.valentina-beautysalon.de


Kolumne<br />

Josepha Sophia Sem Wagner und<br />

Markus Wagner: Frisch verheiratet<br />

und voller Zukunftspläne. Ihr<br />

Beziehungsstart war eher spontan.<br />

Mit dem positiven Schwangerschaftstest<br />

in den Händen beschlossen sie<br />

ein Paar und eine Familie zu werden.<br />

Über ihren Alltag und ihre Erlebnisse<br />

berichten sie bei uns …<br />

„Ich glaub meine Fruchtblase ist<br />

geplatzt.“ — PAUSE.<br />

„Hast du gehört?“ — LÄNGERE<br />

PAUSE.<br />

„Meine Fruchtblase ist geplatzt!“<br />

Reaktion: „Wo ist der Parmesan?“<br />

Mein Mann steht mit dem Mittagessen<br />

in der Hand vor mir und wechselt<br />

zwischen allen denkbaren Gefühlsebenen<br />

hin und her. Vorherrschend ist<br />

Panik - gepaart mit „durch die Küche<br />

stolpern, einen Nudelteller balancieren<br />

und versuchen einen kühlen Kopf zu<br />

bewahren“. Denn welches Ereignis auf<br />

eine geplatzte Fruchtblase normalerweise<br />

folgt ist ihm klar: Unser Baby<br />

macht sich auf den Weg. Trotzdem:<br />

ein abruptes Stehenbleiben, mit dem<br />

Nudelteller in der Hand und der Panik in<br />

den Augen, die spricht: „Parmesaaan!!!“<br />

„Wo ist der<br />

Parmesan?“<br />

„Ich weiß es nicht. Der war gerade<br />

noch da“, höre ich mich sagen, während<br />

ich mit überraschender Ruhe<br />

das Treiben vor mir verfolge. Die Zeit<br />

schien für einen Moment ernsthaft still<br />

zu stehen.<br />

Irgendwie tat uns die Parmesan-<br />

Ersatz-Panik für einen Moment<br />

ganz gut.<br />

Plötzlich kommt aber wieder Schwung<br />

in die Szene, als ich merke, dass es<br />

wirklich und tatsächlich die Fruchtblase<br />

war und ich nicht unter spontaner<br />

Inkontinenz leide. Oh mein Gott – es<br />

geht los! Daraufhin haben wir beide<br />

panisch nach dem Parmesan gesucht.<br />

Es war die willkommene Ablenkung<br />

von dem eigentlichen Problem. Eine<br />

geplatzte Fruchtblase mitten in der<br />

Küche. Ihr dürft es euch aber nicht so<br />

vorstellen, wie ich es mir immer vorgestellt<br />

habe: Es macht FLATSCH und<br />

ZACK WUSCH steht man in einem See<br />

aus Fruchtwasser. Das gibt es sicher<br />

auch, aber bei mir war es weit weniger<br />

Comich-haft als ich es mir ausgemalt<br />

habe. Überhaupt ist nichts so eingetroffen,<br />

wie ich es mir ausgemalt habe.<br />

Und darüber hinaus war ich auch noch<br />

gar nicht bereit, obwohl ich terminlich<br />

gesehen längst bereit hätte sein sollen.<br />

Trotzdem war ich es nicht.<br />

Nachdem wir den Parmesan endlich<br />

gefunden hatten, tat ich etwas, was mir<br />

sicher nicht weiterhelfen würde, aber<br />

in dem Moment die einzig vernünftige<br />

Entscheidung zu sein schien. Ich<br />

brachte unsere Pfandflaschen zurück.<br />

Was sonst?<br />

Was sonst wäre in solch einer<br />

Situation wichtiger als Pfandflaschen<br />

zurückzubringen.<br />

Natürlich wollte mich Markus davon<br />

abhalten, weil er diese Idee nicht<br />

wirklich zielführend fand. Wenn ich<br />

mir jedoch etwas in den Kopf gesetzt<br />

habe, dann mach ich das. Sei es<br />

noch so bescheuert. Und ja, es war<br />

bescheuert. Das merkte ich spätestens<br />

an der Kasse. Denn es reichte natürlich<br />

nicht, einfach die leeren Flaschen<br />

zurück zu geben, Geld mitnehmen und<br />

raus aus dem Rewe. Nein. Ich musste<br />

natürlich noch einkaufen. Warum auch<br />

nicht? So ein mit Essen vollbepackter<br />

Kinderwagen lenkt mich sicher von<br />

der bevorstehenden Geburt ab. Ja,<br />

ihr lest richtig. Kinderwagen. Denn<br />

selbstverständlich ließ ich es mir nicht<br />

nehmen, auch unseren Erstgeborenen<br />

mitzunehmen. An der Kasse kippte<br />

mir der Kinderwagen - vollgestopft mit<br />

einem Essensvorrat für zwei Monate -<br />

mitsamt Kind um.<br />

Völlig durchgeschwitzt und abgekämpft<br />

traf ich noch eine Bekannte, versuchte<br />

unter Wehen ein einigermaßen vernünftiges<br />

Gespräch hinzulegen und war<br />

dann doch sehr froh, als ich endlich<br />

wieder zu Hause war.<br />

Jetzt war selbst ich davon überzeugt,<br />

dass es langsam Zeit wird<br />

ins Krankenhaus zu fahren.<br />

Mein Mann hatte zu Hause wohl nicht<br />

weniger gelitten. Zumindest war die Packung<br />

Parmesan leer. Was nun folgt ist<br />

eine Geburt. Eine „ganz normale“ Geburt<br />

mit „ganz normalen“ Schmerzen.<br />

Wohl auch ganz normal ist die Zeit<br />

danach. Also jetzt. Denn zwei Kinder,<br />

im Abstand von 18 Monaten können zu<br />

manch einer Herausforderung führen.<br />

Darüber haben wir uns davor mal wieder<br />

nicht so viele Gedanken gemacht.<br />

Gut so. Denn sonst wäre diese Welt<br />

wohl um ein paar Kinder ärmer, wenn<br />

man sich das alles zuvor ernsthaft<br />

durch den Kopf gehen lässt.<br />

Eines ist aber sicher:<br />

Parmesan gibt es bei uns ab jetzt<br />

in der Familienpackung. Für die<br />

Nudeln und für die Nerven!<br />

28 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | FÜHLEN UND DENKEN FÜHLEN UND DENKEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 29


DAS MEHRGENERATIONENHAUS –<br />

EIN HAUS FÜR DIE GANZE FAMILIE<br />

Text: Michael Seitz<br />

Beim Thema Neubau stellt sich gerade<br />

in ländlich geprägten Gebieten oftmals<br />

die Frage wie groß das Haus ausfallen<br />

soll.<br />

Soll man genug Platz mit einplanen,<br />

um die eigenen Eltern oder später<br />

die flügge gewordenen Kinder mit<br />

unterbringen zu können?<br />

Ein Mehrgenerationenhaus ist sicher<br />

nicht jedermanns Sache, aber ein mit<br />

Weitblick geplanter Neubau lässt einem<br />

für spätere Umbauten alle Möglichkeiten<br />

offen. So kann beim Gedanken an<br />

eine spätere Nutzung durch mehrere<br />

Familien/Parteien schon im Grundriss<br />

alles so entworfen werden, dass man<br />

das Haus entsprechend teilen und<br />

separat nutzen kann. Nur so kann die<br />

ganze Familie die Vorzüge des gemeinsamen<br />

Lebens genießen.<br />

Wichtig sind bei der Planung ein paar<br />

Details, die unbedingt berücksichtigt<br />

werden sollten. Dazu gehören<br />

ein separater Eingang oder ein abgetrenntes<br />

Treppenhaus, Anschlüsse für<br />

weitere Küchen und ein großes Bad in<br />

allen Etagen.<br />

Entscheidend ist: Jede Generation<br />

braucht private Rückzugbereiche.<br />

Die beim Bau entstehenden Anschaffungskosten<br />

sind zwar etwas höher<br />

und auch die Nebenkosten fallen bei<br />

einem Einfamilienhaus meist geringer<br />

aus. Demgegenüber hat ein Mehrgenerationenhaus<br />

jedoch viele Vorteile.<br />

Drei Generationen im Haus vereint<br />

Die eigenen Eltern, bzw. Schwiegereltern<br />

ins Haus<br />

zu holen scheint für<br />

viele Paare abwegig.<br />

Jahrhundertelang<br />

war es aber selbstverständlich,<br />

dass<br />

mehrere Generationen<br />

unter einem Dach leben<br />

und sich so gegenseitig<br />

unterstützen.<br />

Gerade in der heutigen<br />

Zeit ist familiäre Unterstützung<br />

im Alltag ein Vorteil, den man<br />

nicht von der Hand weisen kann. In<br />

vielen Familien sind beide Elternteile<br />

berufstätig. Sie schicken ihre Kinder<br />

ganztags in eine Kita, so dass ein<br />

richtiges Familienleben nur an den<br />

Wochenenden stattfinden kann.<br />

Hat man jedoch die Großeltern in der<br />

Nähe, so können diese meist einen Teil<br />

der anfallenden Aufgaben übernehmen,<br />

wenn <strong>Mama</strong> und Papa mal länger<br />

arbeiten müssen, oder Ferien sind.<br />

Abholen vom Kindergarten, Mittagessen<br />

kochen, Hausaufgabenbetreuung<br />

und die Oma als Taxi – viele Großeltern<br />

haben Spaß daran und freuen sich<br />

gebraucht zu werden.<br />

Im Gegenzug bekommen sie Unterstützung<br />

bei körperlich anstrengenden<br />

Arbeiten oder Reparaturarbeiten, die<br />

im Alter nicht mehr so locker von der<br />

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Hand gehen. Auch die Kinder profitieren<br />

von dieser Art des Zusammenlebens:<br />

Sie lernen schon in einem frühen<br />

Alter sehr intensiv den Umgang mit<br />

Menschen unterschiedlichen Alters<br />

kennen und erfahren wie man sich<br />

gegenseitig unterstützt und gemeinsam<br />

Probleme angeht und löst.<br />

Schön für die Großeltern wäre es<br />

natürlich auch, wenn man den intrafamiliären<br />

Generationenvertrag erfüllt und<br />

seine Eltern im betagten Alter oder bei<br />

Pflegebedürftigkeit unterstützt. Sicher<br />

eine Herausforderung für die ganze<br />

Familie, aber in einem Mehrgenerationenhaus<br />

oftmals einfacher zu bewerkstelligen,<br />

da keine langen Fahrtwege<br />

anfallen.<br />

Flügge aber noch nicht abgenabelt<br />

Genauso gut lässt sich planen, den<br />

eigenen Kindern für später mal<br />

einen eigenen Wohnbereich zu<br />

schaffen. Oftmals wünschen sich<br />

heranwachsende mehr Freiraum<br />

und Selbstständigkeit, können<br />

sich jedoch eine eigene Wohnung<br />

während der Schule oder Ausbildung<br />

noch nicht leisten.<br />

32 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | WOHNEN UND GESTALTEN<br />

Hier bietet sich eine später abtrennbare<br />

Wohnung im Haus an, evtl. erweiterbar<br />

durch einen ausbaubaren Dachstuhl.<br />

Auch hier ergibt sich oft eine<br />

Win-win-Situation auch wenn noch<br />

keine Enkelkinder in Sicht sind.<br />

Es kommt immer anderes<br />

als man plant<br />

Das Leben ist nicht planbar, ebensowenig<br />

Wohnsituationen. Oft kommt es<br />

anderns als geplant. Das große Haus,<br />

gebaut für Kinder und Eltern steht halb<br />

leer.<br />

Hat man eine abteilbare Wohnung<br />

eingeplant, so bleibt immerhin noch<br />

die Möglichkeit, einen Teil des Hauses<br />

zu vermieten. So kann ein Mehreinkommen<br />

durch Mieteinnahmen erzielt<br />

werden.<br />

Auch im <strong>Landshuter</strong> Stadtgebiet<br />

gibt es ein größeres Mehrgenerationen-Wohnprojekt<br />

das vom<br />

Leitbild des generationsübergreifenden<br />

Zusammenlebens<br />

und einer aktiven Nachbarschaft<br />

geprägt ist.<br />

Ein interessantes Konzept<br />

zu dem ihr mehr Informationen<br />

findet unter<br />

www.gewoschoen.de<br />

BEZAHLBARES WOHNEN IN LANDSHUT<br />

Text: Michael Seitz<br />

Landshut boomt:<br />

Ein Einwohnerplus von fast 18 Prozent<br />

in den letzten 15 Jahren bedeutet Platz<br />

zwei hinter München im bayernweiten<br />

Vergleich der kreisfreien Städte. Die<br />

hohe Lebensqualität und die starke<br />

Wirtschaftskraft sorgen für einen<br />

anhaltenden Zuzug und dieser stellt<br />

die Stadt vor Probleme, vor allem beim<br />

Thema bezahlbarem Wohnraum.<br />

Im Sachgebiet „Wohnungsbau und<br />

Wohnungswesen“ kümmern sich nun<br />

sieben Mitarbeiter in erster Linie um<br />

den Bau von Wohnungen mit Sozialbindung,<br />

aber auch um die Modernisierung<br />

des städtischen Wohnungsbestandes<br />

unter wirtschaftlichen und<br />

sozialen Aspekten.<br />

Derzeit stemmt die Stadt zwei Mammut-Bauprogramme,<br />

eines an der<br />

Breslauer Straße und eines am Isarweg.<br />

Hier werden 107 Wohnungen entstehen.<br />

In dieses Vorhaben investiert die<br />

Stadt rund 18 Millionen Euro. Aber z.B.<br />

auch am Heuweg entstehen bezahlbare<br />

Wohnungen im städtischen Raum.<br />

Zudem ist im Stadtosten auch die Ausweisung<br />

von neuem Bauland geplant.<br />

Wir haben den Oberbürgermeister<br />

gefragt, welche<br />

Vorteile sich für<br />

Familien und Alleinerziehende<br />

durch das neue<br />

Sachgebiet<br />

auftun.<br />

Bezahlbar und familienfreundlich:<br />

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und noch<br />

2018<br />

einziehen!


Oberbürgermeister<br />

Alexander Putz hat zum<br />

1. März des Jahres ein<br />

neues Sachgebiet geschaffen,<br />

das sich um<br />

das Thema „bezahlbarer<br />

Wohnraum“ in der Region<br />

kümmert.<br />

Nachgefragt bei Alexander Putz<br />

Welche Vorteile ziehen Familien und<br />

Alleinerziehende aus dem neuen<br />

Sachgebiet?<br />

Zu den Aufgaben des neuen Sachgebiets<br />

Wohnungsbau und Wohnungswesen<br />

gehören unter anderem der Bau von<br />

Wohnungen mit Sozialbindung sowie die<br />

Belegung der verfügbaren Sozialwohnungen,<br />

die Koordination mit anderen<br />

Akteuren auf dem Wohnungsmarkt, zum<br />

Beispiel mit den Wohnungs(bau)genossenschaften,<br />

das Leerstandsmanagement<br />

und sämtliche strategische Fragen<br />

des Wohnungsbaus in Landshut.<br />

Wir bündeln also die Kräfte in diesem so<br />

wichtigen Bereich und sorgen dafür, dass<br />

die verschiedenen Aufgaben unter einem<br />

Dach zusammengeführt werden. Davon<br />

werden alle Bürgerinnen und Bürger<br />

profitieren - selbstverständlich auch<br />

Familien und Alleinerziehende.<br />

Gibt es Planungen für städtische Baugebiete<br />

mit Eigenheimen, auf denen<br />

das „Einheimischenmodell“ angewandt<br />

werden kann?<br />

Das sogenannte "Einheimischenmodell"<br />

wird im Stadtrat diskutiert. Eine Entscheidung<br />

darüber ist jedoch noch nicht<br />

gefallen.<br />

Werden speziell von der Stadt Landshut<br />

neue Förderprogramme für Familien<br />

entwickelt?<br />

In der Vergangenheit gab es in den dafür<br />

vorgesehenen Baugebieten eine Familienförderung<br />

für den Kauf von städtischen<br />

Grundstücken. Diese betrug bei<br />

einem Kind 25 Euro pro Quadratmeter,<br />

für zwei Kinder 35 Euro, für drei Kinder<br />

40 Euro und für vier und mehr Kinder 45<br />

Euro. Ob eine solche Familienförderung<br />

auch bei neuen Baugebieten gewährt<br />

wird, obliegt zwar der Entscheidung des<br />

Stadtrats. Ich bin dafür aber auch künftig<br />

aufgeschlossen.<br />

Informationen zu neuem Bauland<br />

oder größeren Bauprojekten gibt<br />

es auf der Homepage der Stadt sowie<br />

über deren Facebook-Auftritt<br />

oder über die Presse.<br />

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Baden<br />

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Variante 1: Großer Traumfänger<br />

mit Federschmuck<br />

Traumfänger –<br />

Schlicht und edel im Grafik-Look<br />

Material:<br />

Metallringe in unterschiedlichen<br />

Größen<br />

Goldlack<br />

Hanfschnüre in<br />

verschiedenen Farben<br />

Holzkugeln<br />

Federn<br />

Klebestreifen<br />

Schere<br />

Text: Barbara Wenninger<br />

1. Den größten Ring auswählen und von<br />

der weißen Hanfschnur 9 Stücke abschneiden,<br />

die ca. 1 1/2 mal so lang<br />

sind wie der Durchmesser des Rings.<br />

2. Alle neun Schnüre an den Ring<br />

knoten. Jeweils ca. 5 mm Abstand<br />

zwischen den Fäden lassen.<br />

3. Den mittleren Faden als erstes auf der<br />

gegenüberliegenden Seite befestigen.<br />

Dafür die Schnur einmal um den Ring<br />

wickeln und dann mit einem einfachen<br />

Knoten fixieren. Den Rest der<br />

Schnur hängen lassen. Auf diese Weise<br />

alle neun Schnüre von der Mitte<br />

nach außen hin befestigen. Dabei je<br />

nach Ringgröße 3-5 cm Abstand zwischen<br />

den Knotenpunkten einhalten.<br />

Die Metallringe mit Goldlack besprühen.<br />

Dafür wegen dem Geruch unbedingt<br />

nach draußen gehen. Dann die<br />

frisch lackierten Ringe 24 Stunden<br />

trocknen lassen. Am besten irgendwo<br />

aufhängen, damit es keine Abdrücke<br />

von den Auflagestellen gibt.<br />

Alle Materialien bekommt Ihr<br />

im Bastelgeschäft.<br />

4. Nun werden die Holzkugeln und<br />

Federn angebracht. Beginnt wieder<br />

in der Mitte. Auf die übrige Schnur<br />

die Holzkugel auffädeln und dann die<br />

Feder mit einem Doppelknoten ca.<br />

1 cm unterhalb des Endes befestigen.<br />

Das Ende der Feder neben der<br />

Schnur durch die Holzkugel schieben.<br />

Von der Länge her soll diese Feder<br />

am tiefsten unten hängen, also muss<br />

die Schnur am längsten von allen<br />

neunen sein. Dann links und rechts<br />

neben der Mitte auf die beschriebene<br />

Art Kugel und Feder befestigen. Nur<br />

etwas weiter oben an der Schnur.<br />

Und je weiter Ihr nach außen wandert<br />

die Schnur immer mehr kürzen. So<br />

entsteht die Spitze in der Mitte eures<br />

Traumfängers.<br />

5. Nun am oberen Ende links und rechts<br />

neben den Knoten die Enden einer<br />

Schnur festknoten. Fertig ist die Aufhängung.<br />

Zuletzt alle überstehenden<br />

Schnurenden abschneiden.<br />

36 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | WOHNEN UND GESTALTEN<br />

WOHNEN UND GESTALTEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 37


Variante 2:<br />

Traumfänger<br />

mit zwei Ringen<br />

3. Dann neun Schnüre in der etwas<br />

mehr als doppelten Länge vom<br />

unteren Rand des inneren Rings zum<br />

Rand des äußeren Rings zuschneiden.<br />

Beginnend mit der Mitte alle<br />

neun Schnüre mit einer Schlaufe<br />

unten am inneren Ring befestigen.<br />

Jeweils ca. 5 mm Abstand zur nächsten<br />

Schlaufe halten.<br />

1. Wählt einen großen<br />

und einen kleinen<br />

Metallring und klebt<br />

beide locker auf<br />

die Unterlage –<br />

den kleinen Ring<br />

platziert dabei im<br />

oberen Drittel des<br />

großen Rings.<br />

4. Die beiden Enden der mittleren<br />

Schnur straff nach unten über den<br />

Rand des äußeren Rings ziehen und<br />

wieder unten durchfädeln, dabei<br />

links und rechts neben den Schnüren<br />

herauskommen und über den Schnüren<br />

verknoten. Jetzt könnt ihr die<br />

Klebebänder lösen. Das Konstrukt ist<br />

nun stabil.<br />

5. Jetzt von innen nach außen alle<br />

anderen Schnüren auf diese Weise<br />

am äußeren Ring befestigen. Alle<br />

überstehenden Schnurenden abschneiden.<br />

2. Für die Bespannung habe ich eine<br />

dunkelgraue Hanfschnur gewählt.<br />

Genau so gut könnt Ihr aber auf Farbe<br />

setzen und lila oder pink als Farbe<br />

wählen. Beides sieht hervorragend<br />

aus in Kombination mit dem goldenen<br />

Ring. Als erstes die Schnur mit einer<br />

Schlaufe am oberen Ende des kleinen<br />

Rings befestigen und die Enden um<br />

den oberen Ring schlingen und dann<br />

hinter den Fäden verknoten. Die Enden an den Spitzen noch einmal zusammenknoten.<br />

Damit hat dieser Traumfänger auch gleich seine Aufhängung.<br />

6. Nun einen tollen Platz für euer neues<br />

Deko-Highlight suchen.<br />

Tipp:<br />

Mehrere Traumfänger zusammen aufhängen!<br />

Ob im Fenster oder an der Wand –<br />

das wird ein toller Blickfang. Macht also<br />

noch ein paar weitere kleinere Traumfänger.<br />

Einfach Dreiecke oder nur Linien<br />

von rechts nach links wickeln. Das geht<br />

blitzschnell, macht Spaß und Ihr habt ein<br />

echtes Einzelstück geschaffen.<br />

38 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | WOHNEN UND GESTALTEN WOHNEN UND GESTALTEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 39


Da war was los!<br />

Fotoshooting<br />

in Hamburg<br />

So schön sind unsere<br />

Niederbayerischen <strong>Mama</strong>s<br />

Fotografin Brita Plath ist spezialisiert auf Frauenportraits.<br />

Und das sieht man. Unglaublich wie<br />

toll Martina auf diesen Bildern aussieht. Und<br />

vor allem wie unterschiedlich! Mehr Infos zu<br />

Brita Plath findet ihr unter www.britaplath.com<br />

In unserem „<strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong>“ - Weihnachtsgewinnspiel<br />

hat Martina Steer das große Los gezogen. Sie<br />

hat eine Übernachtung mit Fotoshooting in Hamburg<br />

gewonnen. Zum Shooting waren wir bei Brita Plath. In<br />

entspannter Atmosphäre und professionell herausgeputzt<br />

hat Martina vor der Kamera alles gegeben …<br />

Von dem aufregenden Shooting konnte sich Martina<br />

in ihrem Hotel perfekt erholen. Als <strong>Mama</strong> einer kleinen<br />

Tochter ist „ein Abend ganz für sich allein schon<br />

ein Luxus“, wie Martina uns verriet. Dem werden alle<br />

<strong>Mama</strong>s uneingeschränkt zustimmen können. Und so<br />

genoss Martina die besondere Wohlfühl-Atmosphäre<br />

im RAPHAEL HOTEL WÄLDERHAUS. Alle Zimmer dort<br />

sind überwiegend mit Holz gestaltet. Martina wohnte im<br />

Eberesche-Zimmer.<br />

Zum Konzept des Hotels gehört es, Elemente des Waldes<br />

im gesamten Haus zu integrieren ohne dabei auf Komfort<br />

zu verzichten. So steht auch mitten in der Lobby<br />

ein großer Baum und auch beim leckeren Frühstücken<br />

ist die Wald-Dekoration präsent. Besonders interessant<br />

ist ein hauseigenes Museum. Das sogenannte „Science-Center-Wald“<br />

unterhält, informiert<br />

und verblüfft mit<br />

vielen tolle Stationen.<br />

Mehr Infos zum<br />

3-Sterne Superior<br />

Hotel WÄLDERHAUS<br />

findet Ihr unter<br />

www.raphaelhotelwaelderhaus.de<br />

40 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | ERLEBEN UND ENTDECKEN<br />

Text: Barbara Wenninger


fit mit viel spaß –<br />

Wassersportarten, Bäder und Seen in der Region<br />

Text: Barbara Wenninger, Michael Seitz<br />

Die wichtigste Voraussetzung für<br />

entspannte Stunden beim Baden:<br />

Schwimmen lernen!<br />

Mit zu den häufigsten Todesursachen<br />

bei Kindern zählt das Ertrinken. Egal ob<br />

im Strandurlaub oder beim Baden am<br />

heimischen See, beim Spielen und Toben<br />

am Wasser können bereits wenige unbeaufsichtigte<br />

Minuten zur Katastrophe<br />

führen. Daher ist es für Kinder essentiell,<br />

schon möglichst früh schwimmen zu<br />

lernen.<br />

Babyschwimmkurse zur Wassergewöhnung<br />

gibt es für jedes Alter, sie sind eine<br />

Bereicherung für Eltern und Kinder und<br />

<strong>Mama</strong>s an Board!<br />

helfen bei der Wassergewöhnung. Aber<br />

auch beim Duschen und Baden zu Hause<br />

kann man beim Kind die Neugierde<br />

für das Element Wasser wecken und so<br />

Ängste abbauen.<br />

Ab ca. 4 Jahren kann sich ein Kind durch<br />

ein wenig Übung meist schon mit „Hundekraulen“<br />

und Paddelbewegungen über<br />

Wasser halten und ab ca. 5 Jahren kann<br />

man dann an das richtige Schwimmen<br />

lernen herangehen.<br />

Die meisten größeren Schwimmbäder<br />

in der Region bieten Schwimmkurse an<br />

und auch bei den vielen Ortsgruppen der<br />

Wasserwacht werden Kurse angeboten.<br />

Foto: Starboard<br />

Standup Paddle Surfing<br />

Momentan der Trend auf dem Wasser<br />

sind SUP-Boards. Die großen Bretter<br />

sind für viele Aktivitäten einsetzbar und<br />

geeignet für ein Ganzkörpertraining,<br />

das sich aus dem ständig notwendigen<br />

Balance halten ergibt. Das Stehpaddeln<br />

z.B. beansprucht den ganzen Körper<br />

und kräftigt vor allem Rumpf- und Rückenmuskulatur.<br />

Sensationell an dieser Sportart: Es<br />

dauert nur 3 Minuten, bis man sich auf<br />

dem Board halten kann! Also perfekt<br />

für Ungeduldige oder Spontan-Entschlossene<br />

mit wenig Zeit für intensives<br />

Training. Damit ist auch klar, wer<br />

ganz dringend auf diese Bretter gehört<br />

– genau: Die <strong>Mama</strong>s dieser Welt. Wer<br />

bei uns im Landkreis lebt kann das<br />

Stehpaddeln ganz unkompliziert einmal<br />

ausprobieren.<br />

Sommer, Sonne, See und dabei noch ein Ganzkörperworkout?<br />

Bei vielen Wassersportarten trifft genau<br />

das zu. Egal ob im oder auf dem Wasser, hier ist<br />

Koordination, Ausdauer und Muskelkraft gefragt!<br />

Wir stellen euch hier die Sportarten und Vereine in<br />

der Region vor, die euch fit und mit viel Spaß durch<br />

den Sommer bringen!<br />

42 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | FIT UND GESUND<br />

Das Team von „Supwave“ bietet<br />

verschiedene Kurse am Vilstalsee<br />

oder an umliegenden Badeseen an.<br />

Vom Einsteigerkurs über Paddel-Fit<br />

nach der Rückbildungsgymnastik bis<br />

hin zur SUP-Tour ist für jeden etwas<br />

dabei. Und wer einmal in Eigenregie<br />

lospaddeln möchte, der kann sich bei<br />

„Supwave“ jederzeit ein hochwertiges<br />

Board leihen. Geeignet ist die Sportart<br />

auch für Kinder, die bereits sicher<br />

schwimmen können.<br />

Supwave | 08734-9375539<br />

info@supwave.de | www.supwave.de


Schwimmclub SC53 Landshut<br />

Der SC53 Landshut ist mit 1.500 Mitgliedern<br />

einer der größten Vereine der Stadt. Von<br />

Schwimmkursen über Schwimmtraining bis hin<br />

zum Leistungssport wird hier viel geboten. Der<br />

Verein ist in vier Abteilungen aufgeteilt: Schwimmen,<br />

Tauchen, Triathlon und Beachvolleyball.<br />

Besonders spannend: In der Tauchabteilung gibt es eine Unterwasserrugby-Mannschaft.<br />

Und die ist nicht nur was für gestandene Männer. Der aktuell jüngste Mitspieler<br />

ist 10 Jahre alt. Und auch Frauen haben hier ihren Spaß. Denn im Vordergrund steht<br />

nicht Kraft, sondern Spielwitz, Übersicht und Kondition! Echt Atem raubend!<br />

www.sc53-landshut.de<br />

Windsurfen<br />

Der Windsurfing-Club Landshut ist DIE Institution für Brettsport auf dem Wasser. Hier<br />

treffen die vielleicht älteste Trendsportart und die Aktuellste zusammen: Windsurfen<br />

und Stand-up-Paddling. Windsurfen ist bereits seit 50 Jahren ein anhaltend beliebter<br />

Wassersport und dabei keinesfalls angestaubt. Moderne Bretter und Segel wiegen nur<br />

noch wenige Kilo und versprechen selbst bei leichtem Wind schon Spaß für Jedermann.<br />

Das Revier des Vereins ist ein exklusiv den Mitgliedern vorbehaltener See auf<br />

dem beliebten Gelände der Gretlmühle. Der Verein bietet Schnupperkurse an und engagiert<br />

sich auch im Ferienprogramm des KJR. Dieses Jahr zum 40-jährigen Jubiläum<br />

sind besondere Events geplant, mehr Infos dazu findet ihr auf der Website des Vereins.<br />

www.windsurfingclub-landshut.de<br />

Wakeboarden<br />

Der Waketoolz Wakepark in Wörth bietet<br />

eine der modernsten Anlagen weit und breit.<br />

Auf der knapp 900 m Meter langen Bahn warten<br />

jede Menge Features, die zum Testen einladen.<br />

auf denen Ihr euer Wakeboard-Können testen könnt. Aber<br />

auch Einsteiger können hier in den beliebten Trendsport reinschnuppern.<br />

Anfangs stehen sicher einige Stürze ins Wasser auf dem<br />

Programm, aber mit etwas Durchhaltevermögen steht Ihr bereits nach wenigen<br />

Stunden solide auf dem Brett und könnte Euch ans Kurvenfahren und<br />

an kleine Sprünge heranwagen. Hilfreich:<br />

Wer Snowboardfahren kann fühlt sich<br />

noch schneller wohl auf dem Wakeboard,<br />

aber auch Wasserskierfahrungen sind von<br />

Vorteil.<br />

Tipp:<br />

Save the Date: Samstag, 5. Mai 2018<br />

Season Opening Party und Free-Riding<br />

Wakeboarden, Feiern, Chillen und zusammen eine gute Zeit haben.<br />

Der 5. Mai 2018 soll ganz unter diesem Motto stehen. An diesem Tag lädt<br />

der Waketoolz Wakepark zum Kennenlernen ein. Bei kostenfreier Fahrt und<br />

großer Party mit Rahmenprogramm wird der Wakeboardtag bis spät in die<br />

Nacht zum Highlight.<br />

www.waketoolz-wakepark.de<br />

AquaFitness, AquaAerobic und AquaCycling<br />

Richtig auspowern im Wasser. Das geht perfekt beim AquaFitness und AquaAerobic.<br />

Beides sind Ganzkörpertrainings mit Hilfsmitteln gegen den Wasserwiderstand.<br />

Das steigert die Kondition und ist sehr gelenkschonend. Beim AquaCycling<br />

tritt man auf speziellen Wasserfahrrädern kräftig in die Pedale. Auch dieser Sport<br />

ist gelenkschonend und verbessert die Kondition. Für kleine Wasserratten gibt es<br />

im ERGOMAR vom Wassergewöhnungskurs bis zum Fortgeschrittenen Schwimmtraining<br />

zahlreiche Angebote. Ein besonderer Tipp: Auf Anfrage gibt es Schwimmkurse<br />

für Erwachsene auch außerhalb der Öffnungszeiten ohne Publikum.<br />

www.ergomar-ergolding.de<br />

44 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | FIT UND GESUND<br />

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Badewelt | Sauna | Freibad (ab <strong>12</strong>.05.)<br />

ERGOMAR Ergolding | Industriestraße 7 | 84030 Ergolding | 0871 143 870<br />

Ein Betrieb des Kommunalunternehmen Ergolding AdöR, Lindenstraße 25, 84030 Ergolding<br />

18008<br />

Dank unserer Kurse<br />

jederzeit gut in Form...<br />

Aqua Fitness<br />

Aqua Aerobic<br />

Aqua Cycling<br />

Schwimmkurse für Erwachsene<br />

Kraulkurse<br />

Einzelschwimmstunden<br />

www.ergomar-ergolding.de


<strong>Landshuter</strong> Ruderverein e.V.<br />

Ihr sucht ein Ganzkörperworkout und das an der frischen<br />

Luft inmitten herrlicher Landschaft? Rudern ist ein<br />

Sport, der nahezu alle Muskelgruppen beansprucht und<br />

gleichzeitig Ausdauer, Koordination, Herz und Kreislauf<br />

trainiert. Das Trainingsrevier des <strong>Landshuter</strong> Rudervereins erstreckt sich vom Bootshaus<br />

auf der Insel Mitterwöhr, an der großen Isar, über den Stausee der Stufe Altheim.<br />

Wir sind anders.<br />

Das macht uns besonders.<br />

Ab ca. sieben Jahren können auch Kinder zum Schnupperrudern anheuern.<br />

www.ruderverein-landshut.de<br />

Faltbootklub Landshut e.V.<br />

Wem das leistungsbetone Rudern zu viel ist, dem sei<br />

das Paddeln ans Herz gelegt. Eine sehr breit gefächerte<br />

Sportart, bei der Ihr auch zusammen mit euren Kids<br />

auf dem Wasser Spaß haben könnt. Im Faltbootklub<br />

lernt man das Paddeln in Kanus für bis zu vier Personen,<br />

oder im Kajak für ein bis zwei Personen. Beides<br />

sehr beliebt für längere Touren und als Wanderboot. Das schöne daran: Man ist umgeben<br />

von herrlicher Natur und kann die Intensität der sportlichen Belastung komplett<br />

selber bestimmen. Geeignet für Kinder ab etwa sechs Jahren, die auch auf jeden Fall<br />

schwimmen können müssen.<br />

www.faltbootklub.de<br />

Leben retten bei der Wasserwacht<br />

Die Wasserwacht ist im Umland von Landshut mit vielen Ortsgruppen vertreten. Zur<br />

Hauptaufgabe der Wasserwachten zählt die Wasserrettung. Während der Bade-Saison<br />

verrichten ehrenamtliche Mitglieder der Wasserwacht Ortsgruppen Wachdienst in den<br />

angegliederten Freibädern. Neben der Aufsicht zur Vermeidung von Ertrinkungsunfällen,<br />

leisten die Mitglieder auch Erste Hilfe bei Verletzungen aller Art (Schnittwunden,<br />

Insektenstiche, Sonnenbrand). Bei der Wasserwacht kann man vom Jugendschwimmabzeichen<br />

und dem Schnorchelabzeichen bis hin zum Rettungsschwimmabzeichen<br />

alles machen.<br />

Darüber hinaus werden für Jugendgruppen auch interessante regionale und nationale<br />

Wettbewerbe für Rettungsschwimmen abgehalten, bei denen Geschick und Teamwork<br />

gefragt sind. Als aktives Mitglied der Wasserwachten verbindet man so ein soziales<br />

Engagement mit Schwimmtraining im freundschaftlichem Umfeld.<br />

Bonuscode FZ1-2018<br />

25 €<br />

(ab 3 Tage Aufenthalt)<br />

• Kindervollausstattung<br />

• Baby- & Kleinkinderbetreuung<br />

• XXL Indoor-Spielturm<br />

• Outdoorbetreuung im Abenteuerwald<br />

• Ponyreiten im Westernreitstall<br />

• Hallenbad mit Kleinkinderbereich<br />

• Klangschalenmeditation & Massagen<br />

Pony Urlaubstage im Naturhotel<br />

Urlaub mit Reitunterricht – ab 1.276 e<br />

Inklusive: Reitpauschale „kleiner Onkel“ für ein Kind,<br />

Reiten in der Halle und 1 x 30 min Reitwanderung<br />

(4 Nächte; 2 Erw. + 1 Kind all incl.)<br />

www.wasserwacht-landshut.de<br />

Landhaus zur Ohe · Maukenreuth 1 · D-94513 Schönberg · Tel. +49 8554 96070 · Fax 960798<br />

info@landhaus-zur-ohe.de · www.landhaus-zur-ohe.de<br />

46 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | FIT UND GESUND


Rein ins kühle Nass!<br />

Hier ist Badevergnügen garantiert …<br />

Der Sommer steht in den Startlöchern!<br />

Deshalb haben wir für Euch<br />

die beliebtesten Freibäder und Badeseen<br />

in der Region herausgesucht.<br />

Die meisten saisonalen Freibäder<br />

im Landkreis sind von Mitte Mai bis<br />

Caprima Dingolfing<br />

Anfang September geöffnet. Teilweise<br />

sperren die Bäder bei kühler<br />

oder schlechter Witterung gar nicht<br />

erst auf, im Zweifelsfall lohnt es sich<br />

daher kurz anzurufen und sich zu<br />

erkundigen.<br />

Stadtbad Landshut<br />

Eine grüne Insel mitten in der Stadt bietet<br />

euch das Stadtbad Landshut. Weitläufige<br />

Liegeflächen, eine Spielwiese mit Bolzplatz,<br />

Volleyballfeldern, Kletterhaus, Kinderkarussell,<br />

Wippen, Rutschen und vielem mehr<br />

bieten jeder Altersklasse eine Menge Spaß.<br />

Auf euch warten ein 50 m Schwimmbecken,<br />

ein Sprungturm bis 10 m Höhe, eine 80 m Riesenrutsche, ein riesiges Kinderbecken<br />

und ein Planschbecken für die ganz Kleinen. Für das leibliche Wohl steht ein Verkaufspavillon<br />

mit schönem Biergarten zur Verfügung.<br />

Dammstraße 28 | 84034 Landshut<br />

www.stadtwerke-landshut.de/produkte-leistungen/stadtbad<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 06:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa – So & Feiertage 08:00 – 20:00 Uhr<br />

Zwar schon außerhalb der Landkreisgrenze aber dennoch einen Besuch wert! Das<br />

Stadtbad Dingolfings bietet mit Sprungturm, Wasserrutschen einer sechs Meter hohen<br />

Kletterwand Spaß und Action für die ganze Familie. Im Kinderbereich gibt es eine<br />

Pirateninsel, einen Wasserfall, Blubber und vieles mehr.<br />

Stadionstraße 44 | 84130 Dingolfing | www.caprima.de<br />

Öffnungszeiten: Mo – So 10:00 – 22:00 Uhr<br />

Familienparadies THERME ERDING<br />

Wenn der Frühling Einzug hält, verwandelt sich die<br />

THERME ERDING in ein Familien-Urlaubsparadies der Superlative.<br />

Ob auf 8 MEGA Sommerrutschen, in der riesigen<br />

Wellenlagune oder beim Planschen in den liebevoll gestalteten<br />

Kids Pools – hier findet jeder seinen persönlichen<br />

Lieblingsplatz.<br />

Tipp: Kunterbunte Aktionen bringen in den Ferien nicht<br />

nur Kinderaugen zum Strahlen.<br />

Jetzt mitmachen: Wir verlosen 4 x 4-Stunden-Karten<br />

(inkl. Therme, Wellenbad & Rutschen). Schreibt bis 30. Juni<br />

unter dem Stichwort „THERME ERDING“ an gewinnspiel@landshuter-mama.de.<br />

Thermenallee 1 – 5 | 85435 Erding | www.therme-erding.de | Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 10:00 – 23:00 Uhr | Sa – So, Ferien & Feiertage 09:00 – 23:00 Uhr<br />

Waldbad Taufkirchen (Vils)<br />

Großzügig angelegtes Familienbad mit naturnaher Waldrand-Kulisse. Großes<br />

Schwimmerbecken und Sprungturm, Kinderbecken und Planschbecken, Beachvolleyballfelder<br />

und Tischtennisplatten. Zur Verpflegung steht ein Biergarten und Kiosk<br />

bereit. Ein Highlight ist sicher die 18 Loch Minigolfanlage, die auch an trüben Tagen<br />

viel Spaß verspricht. Dieses Jahr feiert das Waldbad 50-jähriges Jubiläum und lädt zu<br />

vielen Festen und Aktionstagen ein. Mehr dazu auf der Webseite.<br />

Flaring 11 | 84416 Taufkirchen (Vils) | www.waldbad-taufkirchen.de<br />

Öffnungszeiten: Mo – So 09:00 – 20:00 Uhr<br />

Ergomar Ergolding<br />

Das Ergomar bietet im Freibad-Bereich viele Attraktionen<br />

für Eltern und Kinder. Neben dem klassischen<br />

50 m Schwimmerbecken gibt es ein Spaßbecken,<br />

einen großen Wasserspielplatz und ein großes<br />

Kinderplanschbecken. Auf der tollen Breitrutsche<br />

kann die ganze Familie gleichzeitig losstarten und<br />

die große Spielwiese lädt zum Verweilen ein. Als<br />

besonderes Highlight gibt es die Möglichkeit, hier auch<br />

Kindergeburtstage zu feiern. Die Kinder können an verschiedensten<br />

Wasserspielgeräten austoben und es steht ein Geburtstagsmenü zur Auswahl.<br />

Industriestraße 7 | 84030 Ergolding | www.ergomar-ergolding.de<br />

Öffnungszeiten: Mo – So 10:00 – 22:00 Uhr<br />

48 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | FIT UND GESUND FIT UND GESUND | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 49


Freibäder<br />

Freibad Jellenkofen<br />

Tannenstraße 8, 84061 Ergoldsbach<br />

Tel. 08771 3896<br />

Mo – So 09:00 – 20:00 Uhr<br />

Freibad Rottenburg a.d. Laaber<br />

Pater-Wilhelm-Fink-Straße 16,<br />

84056 Rottenburg a.d. Laaber<br />

Tel. 08781 1573<br />

Mo – So 08:30 – 20:00 Uhr<br />

Freibad Ahrain<br />

Badstraße 22, 84051 Essenbach<br />

Tel. 08703 2857<br />

Mo – Fr 10:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa – So 09:00 – 20:00 Uhr<br />

Freibad Mirskofen<br />

Steinmühle 4, 84051 Mirskofen<br />

Tel. 08703 907650<br />

Stadtbad Vilsbiburg<br />

Größeres Stadtbad ist mit vielen Extras,<br />

u.a. Kinderbecken und -rutschbahnen,<br />

einer 70 m langen Wasserrutsche, einem<br />

Wasserfall und einem 10-m-Sprungturm.<br />

Veldener Straße 14, 84137 Vilsbiburg<br />

Tel. 08741 3743<br />

Vor- & Nachsaison, Mai – September<br />

9:00 – 20:00 Uhr, Hauptsaison:<br />

1. Juni – 15. August 8:00 – 21:00 Uhr<br />

Freibad Geisenhausen<br />

Vilsbiburger Str. 134, 84144 Geisenhausen<br />

Tel. 08743 804<br />

Mo – So 09:00 – 20:00 Uhr<br />

Freibad Obersüßbach<br />

Badstraße 6, 84101 Obersüßbach<br />

Tel. 08708 929808<br />

Freibad Gammelsdorf<br />

Am Bachberg 2, 85408 Gammelsdorf<br />

Tel. 08766 939862<br />

Mo & Fr <strong>12</strong>:00 – 20:00 Uhr<br />

Di – Mi & Do 10:00 – 20:00 Uhr,<br />

Sa – So & Feiertage 11:00 – 20:00 Uhr<br />

Mo – Fr 10:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa – So 09:00 – 20:00 Uhr<br />

Freibad Kronwieden<br />

Geschwister-Scholl-Str. 3, 84180 Loiching<br />

Tel. 08731 2791<br />

Mo – So 09:00 – 20:00 Uhr<br />

Waldbad Griesbach<br />

Badstraße 7, 94419 Reisbach<br />

Tel. 08734 4193<br />

Mo – Fr 13:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa – So und bei schönem Wetter<br />

in der Ferienzeit 10:00 – 20:00 Uhr<br />

Freibad Failnbach<br />

Failnbach 1, 94419 Reisbach<br />

Tel. 08734 490<br />

Mo – Fr 10:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa – So, Feiertage & Ferien 09:00 Uhr<br />

Freibad Weigendorf<br />

Badstraße 14, 84180 Weigendorf<br />

Telefon: 08731 3<strong>12</strong>6<strong>12</strong><br />

Mo – So 13:00 – 20:00 Uhr<br />

Freibad Wendelskirchen<br />

Flurstraße <strong>12</strong>, 84180 Wendelskirchen<br />

Telefon: 08744 919218<br />

Mo – Sa 13:00 – 20:00 Uhr,<br />

So & Feiertage 10:00 – 20:00 Uhr<br />

ENDLICH WIEDER<br />

FREIBAD-SAISON<br />

IM STADTBAD!<br />

FREIBAD<br />

Rutsche, Sprungturm,<br />

Sport- & Kinderbecken,<br />

Planschinsel für Kleinkinder,<br />

Spielwiese, Cafeteria<br />

ab <strong>12</strong>. Mai<br />

Stadtbad Landshut | Mo. – Fr. 6 – 20 Uhr | Sa./So./Feiertag 8 – 20 Uhr | Dammstr. 28 | Bus Linie 4 |<br />

Schwimmschule<br />

50 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | FIT UND GESUND


Seen und natürliche Badegewässer<br />

Badeweiher Jenkofen<br />

Kleiner Badeweiher in idyllischer Lage. Besonders geeignet für Familien, da es durch<br />

den flachen, kiesigen Einstieg auch den Kleinsten das Planschen im flachen Wasser<br />

ermöglicht.<br />

Jenkofen 1 A | 84166 Adlkofen | 08707 9290<br />

Öffnungszeiten: täglich 08:00 – 21:00 Uhr<br />

Aquapark<br />

Sonnenanbeter können auf dem feinen Sandstrand direkt<br />

am flachabfallendem Uferbereich oder der großen Liegewiese<br />

entspannen. Ein kleiner Biergarten mit Kiosk sorgt<br />

für das leibliche Wohl.<br />

Der Waketoolz Wakepark in Wörth,<br />

zählt zu den neueren Anlagen in<br />

Deutschland. Der See ist in zwei<br />

Hälften geteilt, die eine wird für die<br />

Wasserskianlage genutzt, die andere<br />

als Bademöglichkeit. Für Südseefans gibt’s einen 300 m langen Sandstrand mit<br />

Palmen, der an die Liegewiese angrenzt. Für das leibliche Wohl sorgt das Strandhaus<br />

und der dazugehörige Biergarten.<br />

<strong>Landshuter</strong> Straße 96 | 84109 Wörth an der Isar | www.waketoolz-wakepark.de<br />

Öffnungszeiten: Mai <strong>12</strong>:00 – 20:30 Uhr | Juni – Juli <strong>12</strong>:00 – 21:00 Uhr<br />

August – September <strong>12</strong>:00 Uhr – Sonnenuntergang | Oktober 14:00 Uhr – 17:30 Uhr<br />

Das Umweltbundesamt erstellt mehrmals im Jahr eine Auflistung zur Wasserqualität<br />

in vielen Badeseen Deutschlands, auch bei uns in der Region.<br />

Unter www.umweltbundesamt.de/wasserqualitaet-in-badegewaessern<br />

könnt ihr stets die aktuellen Werte und Empfehlung einsehen.<br />

Sempt 20 | 85368 Moosburg | www.aquapark-moosburg.de<br />

Öffnungszeiten: 09:00 – 21:00 Uhr<br />

Naherholungsgebiet Gretlmühle<br />

Das Naherholungsgebiet Gretlmühle ist ein naturbelassener<br />

Badesee mit Nichtschwimmerbucht<br />

und Flachwasserbereichen. Die Wasserqualität des<br />

Badesees wird mehrmals im Jahr geprüft, siehe<br />

Infobox. Am Badesee befinden sich neben einem Kiosk großzügig bemessene Sanitäranlagen<br />

sowie Umkleidekabinen.<br />

Gretlmühle 7 B | 84036 Landshut | 0871 88<strong>12</strong>80<br />

Öffnungszeiten: Mai – September von 09:00 – 21:00 Uhr<br />

Eintritt kostenlos | Parkplatz 2 Euro<br />

52 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | FIT UND GESUND<br />

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WIR SIND 100 % ORIGINAL<br />

Einfach weil wir so sind wie wir sind,<br />

sind wir bunter, mutiger und anders.<br />

DARUM SIND WIR<br />

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AlpenStrand<br />

Neustadt 464<br />

84028 Landshut<br />

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Gut zu wissen!<br />

INDIVIDUELLE SEHTESTS FÜR KINDER<br />

Hinter Kopf- und Augenschmerzen, einer<br />

schiefen Kopfhaltung oder Leseunlust<br />

können verschiedene Sehfunktionsdefizite<br />

stecken“, weiß Claudia Schicker,<br />

Inhaberin des Augenoptik-Fachgeschäfts<br />

„Augapfel“ in Dingolfing und Landshut.<br />

Dabei muss es sich nicht immer um die<br />

bekannten Sehschwächen Weit- oder<br />

Kurzsichtigkeit handeln. „Wenn einem<br />

Kind beim Autofahren oder im Karussell<br />

schnell schlecht wird oder seine Handschrift<br />

unruhig wirkt kann das auch an<br />

anderen Sehschwächen liegen wie z.B.<br />

einer Hornhautverkrümmung oder einer<br />

Fokusionsstörung des Auges“, so Schicker.<br />

Haben Eltern eine entsprechende<br />

Auffälligkeit an ihrem Kind bemerkt, ist<br />

das aber kein Weltuntergang. In der Kinderoptometrie<br />

kann man heutzutage sehr<br />

vieles problemlos korrigieren. Und es<br />

muss auch nicht immer eine Brille sein.<br />

Manchmal kann das Sehdefizit auch<br />

daherkommen, dass die Sehimpulse,<br />

die aus den Augen ins Gehirn weitergeleitet<br />

werden, beeinträchtigt sind. Mit<br />

den individuellen Sehtests von Augapfel<br />

werden diese Mängel erkannt und die<br />

entsprechenden Behandlungsmethoden<br />

empfohlen.<br />

Augapfel Landshut | Dreifaltigkeitsplatz 13 | Augapfel Dingolfing | Marienplatz 19 a<br />

GESUNDHEIT FÜR DIE GANZE FAMILIE – MIT ANGEBOTEN<br />

ZU GUTER ERNÄHRUNG, ENTSPANNUNG UND SPORT.<br />

Informationen und Anmeldung unter www.aok.de/bayern/kurse, Tel. 0871 695-210<br />

oder direkt vor Ort in unseren Geschäftsstellen in Landshut, Rottenburg und Vilsbiburg<br />

Foto: © gstockstudio - fotolia.com<br />

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220 Jahre


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Veranstaltungshighlights<br />

Jungen sind anders –<br />

Mädchen auch<br />

So lautet das Thema des Vortrags von Achim Schad<br />

am Donnerstag, den 5. Juli um 19:30 Uhr im Ergoldinger<br />

Bürgersaal.<br />

Der Dipl. Sozialpädagoge, Paar- und Familientherapeut und<br />

Buchautor erläutert, wie man Kinder ohne autoritäre Strafen<br />

lenkt und ihnen Orientierung, Sicherheit und ein angemessenes<br />

Verantwortungsgefühl vermittelt.<br />

Denn Kinder mit gut gemeinten Argumenten, Bitten und Nachgiebigkeit zu erziehen<br />

ist weit verbreitet. Dieser- besonders von Müttern oft praktizierte - Erziehungsstil,<br />

der auf kindliches Einfühlungsvermögen und Harmoniebedürfnis baut<br />

("... dann ist die <strong>Mama</strong> ganz traurig"), erweist sich in der Praxis oft als unrealistisch<br />

und versagt insbesondere bei Buben sehr schnell. Die eigenen Bedürfnisse<br />

der Eltern geraten unter die Räder, Unzufriedenheit, häufige Konflikte und der<br />

Rückfall in autoritäre Verhaltensweisen sind die Folge.<br />

Im Anschluss an den Vortrag steht der vom Verein Menschenskinder eingeladene<br />

Referent für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.<br />

Karten zum Preis von 10 Euro für die Veranstaltung gibt es<br />

ab Anfang Juni im Vorverkauf sowie an der Abendkasse.<br />

Nähere Infos unter 0871 9661562.<br />

56 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />

Familienfest der Koki<br />

Am 16. Juni von 11:00 –17:30 Uhr wird bei<br />

der Alten Kaserne in Landshut wieder viel<br />

gelacht, getobt und gebastelt.<br />

Viele regionale Einrichtungen rund um<br />

Kinder-, Jugend- unad Familienarbeit bieten<br />

jede Menge Unterhaltungsmöglichkeiten für<br />

Kinder und Familien, von Mal- und Bastelangeboten<br />

über zahlreiche Spielgelegenheiten bis hin zu Shows<br />

und Vorleseabenteuern.<br />

Kinder laufen<br />

für Kinder<br />

Benefizlauf des Krankenhauses<br />

St. Marien<br />

Mit eigenem Körpereinsatz kranke<br />

Kinder unterstützten – so das Prinzip<br />

dieses Laufs. Denn die gesamten<br />

Startgebühren werden in diesem<br />

Jahr in einen „Body-Analyzer“<br />

investiert. Damit haben die Ärzte<br />

und jungen Patienten eine direkte<br />

und Mut machende Möglichkeit den<br />

Erfolg ihrer ernährungsabhängigen<br />

Therapien zu verfolgen. Das finden<br />

wir super! Und sind dabei!<br />

Wer ebenfalls mitlaufen will hier die<br />

wichtigsten Infos: Der Lauf findet<br />

am 8. Juli 2018 von 10 –13 Uhr im<br />

EBM-Papst Stadion statt. Warm-up<br />

ist ab 9:30 Uhr. Die Anmeldung ist<br />

online möglich (inklusive Laufshirt)<br />

vom 1. Mai bis zum 18. Juni unter<br />

www.kinderkrankenhaus-landshut.<br />

de sowie am Lauf-Tag vor Ort<br />

(ohne Laufshirt).<br />

Startgebühr: 10 Euro für Erwachsene,<br />

Kinder bis <strong>12</strong> Jahre 5 Euro für<br />

beliebig viele Runden, Rundenverpflegung<br />

inklusive. Begleitetes Laufen<br />

für Kinder oder Rollstuhlfahrer<br />

ist möglich. Die Teilnehmerzahl ist<br />

begrenzt. Also schnell anmelden!


Termine | Veranstaltungen<br />

1. Mai<br />

Maifeste mit Maibaum aufstellen<br />

in vielen Gemeinden<br />

Vogelkundliche Wanderung<br />

ins Isarmoos bei Grießenbach<br />

8:00 Uhr, Treffpunkt: Grießenbach,<br />

ehemaliges Gasthaus Angstl, paul.<br />

riederer@online.de, BUND Naturschutz<br />

in Bayern e.V.<br />

2. Mai<br />

Workshop:<br />

Forschungsreise Kinderernährung<br />

17:30 – 19:30 Uhr, AOK-Direktion<br />

Landshut, Luitpoldstraße 28,<br />

Anmeldung: 0871 695210,<br />

www.aok.de/bayern<br />

Vortrag:<br />

Grenzen setzen ist (k)ein Kinderspiel<br />

19:30 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

3. Mai<br />

Säuglingspflegekurs<br />

10:00 Uhr, Elternschule Klinikum<br />

Landshut, Robert-Koch-Straße1, www.<br />

klinikum-landshut.de<br />

Infoabend für werdende Eltern<br />

19:00 Uhr, Klinikum Landshut,<br />

Robert-Koch-Straße 1, www.klinikum-landshut.de<br />

4. Mai<br />

Altdorfer Gartenzauber<br />

4. – 6.05., Ziegeleigelände Altdorf,<br />

Rottenburgerstrasse 24 – 34<br />

www.altdorfer-gartenzauber.de<br />

Leseinsel<br />

Vorlesestunde für Kinder ab 3 Jahren<br />

15:00 – 16:30 Uhr, Stadtbücherei<br />

Landshut, Weilerstraße 23<br />

Kleine Entdecker erkunden<br />

den Wald<br />

für Kinder von 3 – 10 Jahren<br />

mit Begleitung<br />

15:00 – 17:00 Uhr, Ergoldsbach,<br />

Kapellenberg, 08771 409850,<br />

www.cbw-landshut.de<br />

Sagenführung<br />

für Kinder ab 4 Jahren<br />

17:00 – 18:10 Uhr, Landshut, Burg<br />

Trausnitz, www.burg-trausnitz.de<br />

Geisterführung auf der Burg<br />

für Kinder von 6 – 10 Jahren<br />

20:30 – 21:30 Uhr, Landshut,<br />

Burg Trausnitz, www.burg-trausnitz.de<br />

5. Mai<br />

Fahrzeug- und Spielzeugmarkt<br />

inkl. Sonderverkauf des<br />

Second Händchens<br />

10:00 – <strong>12</strong>:00 Uhr, Familienzentrum<br />

Landshut e.V., Schützenstraße 2<br />

7. Fahrradaktionstag<br />

der Stadt Landshut<br />

10:00 – 16:00 Uhr, Landshut, Altstadt<br />

Flohmarkt „Rund ums Kind“<br />

10:00 – 11:30 Uhr,<br />

Pfarrheim Frontenhausen,<br />

Klostergasse, 08732 938671<br />

Benefizkonzert zugunsten des<br />

Familienzentrums Landshut e.V.<br />

Mit Sopranistin Heidelinde Schmid,<br />

begleitet von der Pianistin Christl<br />

Adolf und dem FrauenChorKlang der<br />

Musikschule Essenbach gemeinsam<br />

mit den Blechbläsern MÜZETT<br />

19:30 Uhr, Salzstadel Landshut,<br />

Steckengasse 308<br />

6. Mai<br />

Vogelstimmenwanderung<br />

10:00 Uhr, Treffpunkt: Bujaallee<br />

Vilsbiburg, www.landshut.bund-naturschutz.de/ortsgruppen/vilsbiburg.<br />

html<br />

Frühjahrsmarkt<br />

11:00 – 17:00 Uhr, Höhenberg<br />

Werkstätten, Velden, Höhenberg 8<br />

Verkaufsoffener Sonntag Landshut<br />

mit Autoschau, Bauernmarkt,<br />

Antik und Trödelmarkt<br />

13:00 – 18:00 Uhr, Landshut Innenstadt<br />

7. Mai<br />

Rückenfitness<br />

9:00 – 10:15 Uhr, 10 Termine,<br />

Geisenhausen, Tanzfabrik George,<br />

Anmeldung: 08741 7881,<br />

www.aok.de/bayern<br />

Vortrag: Das Trotzalter –<br />

eine anstrengende Zeit<br />

19:30 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

8. Mai<br />

Der Wald – ein Erlebnis<br />

Abenteuer im Wald für Kinder von<br />

3 – <strong>12</strong> Jahren mit Begleitung<br />

15:00 – 17:30 Uhr, Furth, Bauwagen<br />

am Bucher Graben, 08704 438,<br />

www.cbw-landshut.de<br />

Das Ende der<br />

Dunstabzugshaube.<br />

BORA verändert das Verhalten und die<br />

Architektur in der Küche: Effektiv und leise<br />

wird der Dampf abgesogen. Keine lärmende<br />

Haube versperrt mehr die Sicht. Eine<br />

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58 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 59


Bladenight: Roll over LA<br />

19:00 – 22:00 Uhr, Start am Eisstadion<br />

Landshut, Gutenbergweg 32<br />

9. Mai<br />

Infostand der Waldorfschule<br />

9:00 – <strong>12</strong>:00 Uhr, Landshut,<br />

vor dem Rathaus<br />

Beckenbodenschule<br />

17:15 – 18:45 Uhr, 10 Termine, vhs<br />

Landshut, Ländgasse 41, Anmeldung:<br />

0871 922920, www.aok.de/bayern<br />

Offener Abend:<br />

Kinder haben ist schön, aber …<br />

19:30 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

10. Mai<br />

Vatertag<br />

11. Mai<br />

Bücherburg<br />

Theater für Kinder von 4 – 8 Jahren<br />

15:00 – 16:00 Uhr, Landshut,<br />

Stadtbücherei im Salzstadel,<br />

Steckengasse 308<br />

Exkursion:<br />

Wo Frösche und Molche leben<br />

Taschenlampe mitnehmen!<br />

20:00 Uhr, Ohu, Parkplatz an der<br />

<strong>Landshuter</strong> Straße, nach westlicher<br />

Ortseinfahrt rechts, BUND Naturschutz<br />

in Bayern e.V.<br />

<strong>12</strong>. Mai<br />

Flohmarkt: Toys for Kids<br />

ab 8:30 Uhr, Eching bei Landshut,<br />

Am Moos 17<br />

Beginn der Freibad-Saison<br />

im Stadtbad Landshut und im<br />

Ergomar Ergolding<br />

13. Mai<br />

Muttertag<br />

Internationaler Museumstag<br />

Veranstaltungen in vielen Museen<br />

z.B. 11:00 Uhr, Eröffnung der Ausstellung<br />

„Lebenslinien – Paul Klee und<br />

Fritz Koenig“, Landshut, KASiMiRmuseum,<br />

Alter Franziskanerplatz 484,<br />

Landshut<br />

oder<br />

14:00 – 17:00 Uhr Familiennachmittag<br />

im Heimatmuseum Vilsbiburg, Stadtplatz<br />

39 – 40<br />

14. Mai<br />

Zwischenmahlzeiten und<br />

Kita-Box – lecker und gesund<br />

Vortrag mit Vorführung,<br />

Gesprächsrunde<br />

9:30 – 11:30 Uhr, Amt für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Forsten, Landshut,<br />

Klötzlmüllerstraße 3<br />

Anmeldung: www.aelf-la.bayern.de/<br />

ernaehrung/familie<br />

Der tägliche Kampf mit<br />

den Hausaufgaben<br />

So finden Sie und Ihr Kind<br />

Erleichterung!<br />

19:00 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

15. Mai<br />

Aktiv und ideenreich oder AD(H)S?<br />

Informationen zu Diagnose<br />

und Therapie<br />

19:30 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

Vortrag: Geschwister –<br />

immer müsst ihr streiten!<br />

Wie können Eltern damit umgehen<br />

19:30 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

16. Mai<br />

Energie-Tankstelle für<br />

Eltern<br />

Strategien für einen erfolgreichen<br />

Stressabbau<br />

19:00 Uhr, Ergolding,<br />

Werkstraße 5, www.menschenskinder-ev.de<br />

17. Mai<br />

Erste Hilfe bei Kindernotfällen<br />

in Kooperation mit dem<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

19:00 Uhr, Ergolding,<br />

Werkstraße 5, 0871<br />

9661562,<br />

www.menschenskinder-ev.<br />

de<br />

Eurythmievorführung der<br />

<strong>12</strong>. Klasse Rudolf Steiner<br />

Schule Ismaning<br />

20:00 Uhr, Alte Kaserne<br />

Landshut, Liesl-Karlstadt-Weg<br />

4<br />

18. Mai<br />

Reaktiv Faszientraining<br />

16:50 – 17:35 Uhr, 8 Termine,<br />

Body-World, Velden, Marktplatz <strong>12</strong>,<br />

Anmeldung: 08742 8257,<br />

www.aok.de/bayern<br />

19. Mai<br />

Kinderführung im Theaterzelt<br />

für Kinder ab 4 Jahren<br />

15:00 – 16:00 Uhr, Landshut,<br />

Niedermayerstraße101,<br />

www.landestheater-niederbayern.de<br />

Wiedereröffnung des<br />

Skulpturenmuseums<br />

Am Prantlgarten 1, Landshut<br />

Gestaltung: Kreativoli.de<br />

INTERNATIONALER<br />

MUSEUMSTAG<br />

13.05.2018 IN LANDSHUT<br />

9 – 18 UHR<br />

NETZWERK MUSEUM:<br />

NEUE WEGE.<br />

NEUE BESUCHER.<br />

Das Programm für Landshut liegt aus:<br />

• Tourismus-Information im Rathaus (Altstadt 315)<br />

• Bürgerbüro (Rathaus, Luitpoldstraße 29)<br />

• Beteiligte Museen<br />

Oder online: www.landshut.de/museumstag<br />

facebook.de/<br />

landshut.stadt<br />

20. Mai<br />

Pfingstbrunch<br />

10:00 – 14:00 Uhr, Höhenberg<br />

Werkstätten, Velden, Höhenberg 8<br />

22. Mai<br />

22.05. – 02.06. Schulferien<br />

23. Mai<br />

Als Kind die Steinzeit erleben<br />

für Kinder von 8 – <strong>12</strong> Jahren<br />

Museum Essenbach, Heimathaus,<br />

Rathausplatz 14, Anmeldung zum<br />

Ferienprogramm: www.kjr-landshut.de<br />

60 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 61


24. Mai<br />

Mit Farben unterwegs<br />

Malen und zeichnen in der Natur für<br />

Kinder ab 4 Jahren mit Begleitung<br />

15:00 – 16:30 Uhr, Furth, Treffpunkt:<br />

Am Rathaus 7, 1. Stock, 01774 113442<br />

oder info@ElaFe.de<br />

30. Mai<br />

Lesung aus „Artgerecht –<br />

das neue Kleinkinderbuch“<br />

mit Autorin Nicola Schmidt<br />

15:00 Uhr, Salzstadel Landshut,<br />

Steckengasse 308<br />

31. Mai<br />

Mit Farben unterwegs<br />

Malen und zeichnen in der<br />

Natur für Kinder ab 4 Jahren<br />

mit Begleitung<br />

15:00 – 16:30 Uhr, Furth,<br />

Treffpunkt: Am Rathaus 7, 1. Stock,<br />

01774 113442 oder info@ElaFe.de<br />

62 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />

1. Juni<br />

Leseinsel<br />

für Kinder ab 3 Jahren<br />

15:00 – 16:30 Uhr, Stadtbücherei<br />

Landshut, Weilerstraße 23<br />

Geisterführung auf der Burg<br />

für Kinder von 6 – 10 Jahren<br />

21:00 – 22:00 Uhr, Landshut,<br />

Burg Trausnitz, www.burg-trausnitz.de<br />

5. Juni<br />

Der Wald – ein Erlebnis<br />

Abenteuer im Wald für Kinder<br />

von 3 – <strong>12</strong> Jahren mit Begleitung<br />

15:00 – 17:30 Uhr, Furth,<br />

Bauwagen am Bucher Graben,<br />

08704 438, www.cbw-landshut.de<br />

6. Juni<br />

Mini-Club im Sommer<br />

„Hallo liebe Sonne“<br />

für Kinder von 1,5 – 2,5 Jahren<br />

mit Begleitung<br />

15:30 – 17:00 Uhr, 5 Treffen,<br />

Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

7. Juni<br />

Bücherzwergerl<br />

Offener Elter-Kind-Treff<br />

9:30 – 11:30 Uhr, Stadtbücherei<br />

Landshut, Weilerstraße 2<br />

Säuglingspflegekurs<br />

10:00 Uhr, Elternschule Klinikum<br />

Landshut, Robert-Koch-Straße1,<br />

www.klinikum-landshut.de<br />

Mit Farben unterwegs<br />

Malen und zeichnen in der Natur für<br />

Kinder ab 4 Jahren mit Begleitung<br />

15:00 – 16:30, Furth,<br />

Treffpunkt: Am Rathaus 7, 1. Stock,<br />

Tel. 01774 113442 oder info@ElaFe.de<br />

Stadtbücherei Kindernachmittag<br />

Bilderbuchkino: „Theo Tonnentier …“<br />

15:00 – 17:00 Uhr, Landshut,<br />

Stadtbücherei Weilerstraße<br />

Infoabend für werdende Eltern<br />

19:00 Uhr, Klinikum Landshut,<br />

Robert-Koch-Straße 1,<br />

www.klinikum-landshut.de<br />

8. Juni<br />

Bismarckplatzfest<br />

Landshuts größtes Stadtteilfest<br />

08. – 10.06.<br />

Tag der offenen Tür im<br />

Familienzentrum Landshut e.V.<br />

Bunter Nachmittag mit Rahmenprogramm<br />

und Fingerfood Buffet<br />

Sagenführung<br />

für Kinder ab 4 Jahren<br />

17:00 – 18:10 Uhr, Landshut,<br />

Burg Trausnitz, www.burg-trausnitz.<br />

de<br />

9. Juni<br />

Flohmarkt: Toys for Kids<br />

ab 8:30 Uhr, Eching bei<br />

Landshut, Am Moos 17<br />

Erste-Hilfe-Kurs am Kind<br />

in Kooperation mit dem<br />

Malteser Hilfsdienst<br />

9:00 Uhr, Ergolding,<br />

Werkstraße 5, 0871 9661562,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

11. Juni<br />

Vortrag: Erziehung im<br />

Zeitalter des Computers<br />

19:00 Uhr, vhs Landshut,<br />

Vortragssaal, 3. Stock,<br />

Ländgasse 41<br />

Bei uns rundum gut versorgt:<br />

Ihre ganze<br />

Familie!<br />

Überzeugen Sie sich selbst!<br />

großer moderner Verkaufsraum<br />

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* Für rezeptpflichtige Arzneimittel, die der Arzneimittelpreisverordnung<br />

unterliegen, sowie für Bücher gelten einheitliche Abgabepreise.<br />

Gerne beraten wir<br />

Sie bei der Auswahl!<br />

einfach viel drin<br />

easyApotheke Deggendorf<br />

Filialapotheke der easyApotheke Wörth Andreas Fritsch e. K.<br />

Inhaber: Andreas Fritsch, Steinbruchweg 1, 94469 Deggendorf<br />

Tel.: 0991 / 280 915-70, Mo-Sa 08:30 - 19:00 Uhr<br />

easyApotheke Landshut Park<br />

Filialapotheke der easyApotheke Wörth Andreas Fritsch e. K.<br />

Inhaber: Andreas Fritsch, Ludwig-Erhard-Straße 9, 84034 Landshut<br />

Tel.: 0871 / 965 456-0, Mo-Sa 08:30 - 19:00 Uhr<br />

easyApotheke Wörth Andreas Fritsch e. K.<br />

Inhaber: Andreas Fritsch, <strong>Landshuter</strong>str. 16, 84109 Wörth a. d. Isar<br />

Tel.: 08702 / 941 50, Mo-Fr: 08:30 - 19:00 Uhr, Sa: 08:00 - <strong>12</strong>:30 Uhr


Vortrag: Wie persistierende frühkindliche<br />

Reflexe Bewegung und<br />

Lernen beeinflussen<br />

19:30 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

<strong>12</strong>. Juni<br />

Der Wald – ein Erlebnis<br />

Abenteuer im Wald für Kinder<br />

von 3 – <strong>12</strong> Jahren mit Begleitung<br />

15:00 – 17:30 Uhr, Furth, Bauwagen<br />

am Bucher Graben, 08704 438,<br />

www.cbw-landshut.de<br />

Bladenight: Roll over LA<br />

19:00 – 22:00 Uhr, Start am Eisstadion<br />

Landshut, Gutenbergweg 32<br />

13. Juni<br />

„Muss ich immer erst laut werden?“ –<br />

Wege aus der Brüllfalle<br />

19:30 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

14. Juni<br />

Mit Farben unterwegs<br />

Malen und zeichnen in der Natur<br />

für Kinder ab 4 Jahren mit Begleitung<br />

15:00 – 16:30, Furth, Treffpunkt:<br />

Am Rathaus 7, 1. Stock, 01774 113442<br />

oder info@ElaFe.de<br />

Abenteuer Pubertät<br />

19:30 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

15. Juni<br />

Bücherburg<br />

mit Dieter Schmid-Hermann<br />

15:00 – 15:30 Uhr, Landshut, Stadtbücherei<br />

im Salzstadel, Steckengasse 308<br />

Exkursion:<br />

Nachtschwärmer im Schutzgebiet<br />

Taschenlampe mitnehmen!<br />

21:30 Uhr, Treffpunkt: Landhut-Schönbrunn,<br />

Schäferhundevereinshaus,<br />

Zufahrt gegenüber Handwerkskammer,<br />

BUND Naturschutz in Bayern e.V.<br />

16. Juni<br />

Familienfest der Koki<br />

11:00 – 17:30 Uhr, Alte Kaserne<br />

Landshut, Liesl-Karlstadt-Weg 4<br />

17. Juni<br />

Konzert zum Schuljahresende<br />

der städt. Musikschule<br />

11:00 – <strong>12</strong>:30 Uhr, Musikschule,<br />

Niedermayerstraße 59<br />

Ergoldinger Naturerlebnistag<br />

Führungen, Basteln, Infostand<br />

13:30 – 17:00 Uhr, Ergoldinger Au,<br />

Parkplatz Fischerhütte,<br />

BUND Naturschutz in Bayern e.V.<br />

18. Juni<br />

Vortrag: Große Kinder<br />

Die wichtigen Jahre zwischen 6 und 10<br />

19:30 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

19. Juni<br />

Endlich! – Essen mit <strong>Mama</strong> & Papa<br />

Praxisorientierter Vortrag<br />

9:30 – 11:00 Uhr, AELF,<br />

Landshut, Klötzlmüllerstraße 3<br />

Anmeldung: www.aelf-la.bayern.de/<br />

ernaehrung/familie<br />

Workshop: Schlaf- und<br />

Wiegenlieder selber singen<br />

10:00 – 11:30 Uhr, Landshut,<br />

DONUM VITAE Beratungsstelle,<br />

Johannisstraße 26, 2. Stock,<br />

www.landshut.donum-vitae-bayern.de<br />

20. Juni<br />

Hinterm Wolfganger Turm,<br />

tanzn Madln und de Buam<br />

Tanz für Kinder ab 3 Jahren<br />

mit Begleitung<br />

15:00 – 17:00 Uhr, Landshut,<br />

Haus St. Wolfgang, 0871 47730233,<br />

www.cbw-landshut.de<br />

Workshop:<br />

Junge Küche – kreativ vegetarisch<br />

18:00 – 21:00 Uhr, <strong>Landshuter</strong><br />

Netzwerk, Bahnhofsplatz 1A,<br />

Anmeldung: 0871 695210,<br />

www.aok.de/bayern<br />

Vortrag: Zwischen zwei Welten<br />

Kinder im medialen Zeitalter<br />

19:30 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

21. Juni<br />

Sommersonnwende<br />

Sonnwendfeuer in vielen Gemeinden<br />

Infostand der Waldorfschule<br />

9:00 – <strong>12</strong>:00 Uhr, Landshut,<br />

Sparkasse unter den Bögen<br />

Bücherzwergerl<br />

Offener Elter-Kind-Treff<br />

9:30 – 11:30 Uhr, Stadtbücherei<br />

Landshut, Weilerstraße 2<br />

Mit Farben unterwegs<br />

Malen und zeichnen in der Natur für<br />

Kinder ab 4 Jahren mit Begleitung<br />

15:00 – 16:30 Uhr, Furth, Treffpunkt:<br />

Am Rathaus 7, 1. Stock, 01774 113442<br />

oder info@ElaFe.de<br />

Sie haben die Putzigen, wir die Reinlichen.<br />

Gestaltung: www.benkler.com · 2016<br />

Der Individuelle Weg zur Geburt Ihres Kindes<br />

Wir bieten Ihnen Betreuung und Begleitung<br />

während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.<br />

Hebammenpraxis<br />

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Monika Wollenberg<br />

Altdorf · Landshut · Geisenhausen · www.hebamme-wollenberg-altdorf.de · T 0871 96688472<br />

Ihr kompetenter Ansprechpartner in<br />

Landshut-West, Bruckberg und Straubing.<br />

Weitere Ortschaften gerne auf Anfrage.<br />

DANIEL FREUNDORFER<br />

Telefon: 0173 7479110<br />

daniel.freundorfer@kobold-kundenberater.de


Stadtbücherei Kindernachmittag<br />

Wii-Spielemarathon.<br />

Für Kinder ab 6 Jahren<br />

15:00 – 17:00 Uhr, Landshut,<br />

Stadtbücherei Weilerstraße<br />

21. – 25. Juni<br />

Volksfest in Rottenburg<br />

22. Juni<br />

Start der Anmeldung zum<br />

<strong>Landshuter</strong> Ferienprogramm<br />

www.ferienprogramm-landshut.de<br />

Die Kraft der Kügelchen<br />

Homöopathie für Eltern<br />

9:30 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

25. Juni<br />

Getragene Kinder –<br />

erleichterte Eltern<br />

9:00 Uhr, Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

26. Juni<br />

Workshop: Kinder zu starken<br />

Persönlichkeiten erziehen<br />

19:00 Uhr, 2 Treffen: 26.07. und<br />

03.07., Ergolding, Werkstraße 5,<br />

www.menschenskinder-ev.de<br />

29. – 30. Juni<br />

Fest der Kulturen<br />

Landshut, Ländtorplatz<br />

Gartenbaumschule<br />

Patzlsperger GmbH<br />

Trauseneck 32 · 84103 Postau<br />

Telefon 08702 91150 · Telefax 08702 91151<br />

E-Mail: info@patzlsperger.de<br />

Web: www.patzlsperger.de<br />

Kurse | Treffpunkte<br />

KURSE<br />

Aktive Entspannung<br />

für Kinder mit Eltern oder Großeltern<br />

Termin: Fr, 15:00 –16:00 Uhr, Kinder von 5 – 7 Jahre<br />

Fr, 16:15 –17:15 Uhr, Kinder von 8 – 10 Jahre<br />

Ort: Pfarrheim St. Wolfgang, Ergoldsbach<br />

Anmeldung: 08771 409850, www.cbw-landshut.de<br />

Akupunktur für Schwangere<br />

Termin: Mi, 10:00 –11:00 Uhr<br />

Ort: Krankenhaus Landshut- Achdorf, Gymnastikraum, 4. OG<br />

Referentin: Susanne Speckner, Hebamme<br />

Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />

Aqua Schwangerengymnastik<br />

mit Kursleitern der Hebammenpraxis Kindersegen<br />

Termin: Di, <strong>12</strong>:15 –13:00 Uhr (außer Ferien und Feiertage)<br />

Ort: Ergomar Ergolding, Industriestraße 7, 84030 Ergolding<br />

Anmeldung: 0871 1438723<br />

Baby- und Kleinkinderschwimmkurse<br />

Ort: Ergomar Ergolding, Industriestraße 7<br />

Anmeldung: 0871 1438723<br />

Baby Anfängerkurs<br />

Mindestalter 4 Monate<br />

Termin: Mo, 10:00 – 10:30 Uhr, Di, 10:45 – 11:15 Uhr<br />

Fr, 09:00 – 9:30 und 9:45 – 10.15 Uhr<br />

Baby Fortgeschrittenenkurs<br />

Mindestalter 4 Monate<br />

Termin: Mo, 11:30 – <strong>12</strong>:00 Uhr, Di 11:30 – <strong>12</strong>:00 Uhr<br />

Kleinkinderschwimmen<br />

Mindestalter 1 Jahr<br />

Termin: Mo 10:45 – 11:15 Uhr<br />

Wassergewöhnung<br />

Mindestalter 3 Jahre<br />

Termin: Sa, 8:45 – 9:15 Uhr und 9:30 – 10:00 Uhr<br />

Neu bei uns: Floristik für jeden Anlass!<br />

66 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 67


Babymassage<br />

Termin: Do, 10.00 –11.00 Uhr<br />

Ort: Krankenhaus Landshut-<br />

Achdorf, Gymnastikraum, 4. OG<br />

Referentin: Rebecca Bragulla, Hebamme<br />

Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />

Termin: Do, 10:00 –11:00 Uhr,<br />

5 x 60 Min.<br />

Ort: Physiopraxis Veronika<br />

Tausche – Altdorf<br />

Anmeldung: 0871 96684767<br />

Termin: Fr, 9:00 –10:00 Uhr, Anmeldung fortlaufend<br />

Ort: Werkstraße 7, Kinderkrippe, 1. OG<br />

Referentin: Maria Haslinger, Kinderkrankenschwester<br />

Gebühr: 50 Euro / 5 Treffen à 1 Std.<br />

Anmeldung: 0871 9661562<br />

Babyschwimmen<br />

Mindestalter: 3 Monate, Höchstalter für den Anfängerkurs: <strong>12</strong> Monate<br />

Termin: Do, Anfängerkurs: 9:50 –10:20 Uhr und 11:00 –11:30 Uhr<br />

Do, Fortgeschrittene I: 10:25 –10:55 Uhr<br />

Do, Fortgeschrittene II: 9:15 – 9:45 Uhr<br />

Ort: Gesundheitszentrum Adlkofen<br />

Referenten: Ina Horvath und Marion Schmidt, Hebammen<br />

Gebühr: 80 Euro<br />

Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />

BEB – Bewegen-Entdecken-Begleiten<br />

für Eltern mit Kleinkindern von 1 – 2 Jahren<br />

Termin: Vormittags, Anmeldung fortlaufend<br />

Ort: Mehrzweckraum im Bürgerhaus Ergolding<br />

Referenten: Doris Stini, Dipl. Heilpädagogin, Alexandra Clos, Physiotherapeutin<br />

Gebühr: 60 Euro / 10er Block à 1 Std.<br />

Anmeldung: 0871 9661562<br />

Eltern-Kind-Programm<br />

Mit kleinen Kindern ergeben sich ständig neue Herausforderungen. Das CBW<br />

begleitet mit Eltern-Kind-Gruppen vom Babyalter bis zum Kindergarten.<br />

Mehr als 80 Gruppen in Stadt und Landkreis Landshut.<br />

Infos + Anmeldung: www.cbw-landshut.de/familie-co/eltern-kind-programm<br />

Eltern-Kind Turnen<br />

für Kinder von zwei bis vier Jahren<br />

Termine: Mo, Di, Do, 9:30 –10:30 Uhr,<br />

Mi, 9:00 –10:00 Uhr (für Kleinstkinder ab 1 Jahr)<br />

Fr, 9:30 –11:00 Uhr<br />

Ort: Turngemeinde Landshut von 1861 e.V., Sandnerstraße 7<br />

Kontakt: 0871 62079, info@turngemeinde-landshut.de<br />

Anmeldung: einfach mal zum Schnuppern vorbeikommen<br />

Eltern-Kind Turnstunde<br />

für Kinder ab 18 Monaten<br />

Termine: Mo, 15:30 –16:30 Uhr,<br />

Anmeldung fortlaufend<br />

Do, 15:30 –16:30 Uhr,<br />

Anmeldung fortlaufend<br />

Ort: Sparda-Bank Sporthalle des<br />

ETSV 09 Landshut,<br />

Siemensstraße 2<br />

Anmeldung:<br />

turnen@etsv09landshut.de<br />

Fitness am Morgen –<br />

mit Kinderbetreuung<br />

Termin: Mi, 8:30 – 9:30 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V.,<br />

Frontenhausener Str. 19<br />

Anmeldung: 08741 2652<br />

Fitnesskurse<br />

für Schwangere<br />

<strong>Mama</strong>WORKOUT<br />

mit Babybauch<br />

10 x 60 Minuten<br />

Kostenübernahme von<br />

bis zu 80% durch die<br />

Krankenkasse!<br />

www.schwangeren-fitness-landshut.de<br />

Fit for Family<br />

Mit der Geburt eines Kindes wird auch eine Familie neu geboren.<br />

Das Angebot richtet sich an Paare, die ein Kind erwarten.<br />

Termin: Sa, 9:00 –13:30 Uhr, auf Anfrage<br />

Ort: Krankenhaus Landshut-Achdorf, Gymnastikraum, 4. OG<br />

Kursleiterin: Barbara Steininger, Hebamme<br />

Gebühr: 50 Euro<br />

Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />

Kangatraining<br />

Termin: Fr, 9:30 –10:30 Uhr<br />

Ort: Lady Gym, Ergolding<br />

Referentin: Jacqueline Wrage, Kangatrainerin<br />

Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />

68 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 69


Kochabend im Familienzentrum<br />

In der Gemeinschaft leckere Gerichte zubereiten und kochen,<br />

Rezepte austauschen, voneinander lernen, Spaß haben und<br />

natürlich gemeinsam essen und genießen!<br />

Termin: Do, einmal im Monat<br />

(Nächster Termin und Motto im Januar auf der Website nachzulesen)<br />

Gebühr: 2,50 Euro + Lebensmittelkosten je nach Gericht<br />

Anmeldung: www.familienzentrum-landshut.de/erwachsene<br />

<strong>Mama</strong> Fitness<br />

<strong>Mama</strong>WORKOUT mit Babybauch, Kostenübernahme<br />

von bis zu 80 % durch die Krankenkasse.<br />

Termin: Donnerstag 18:00 – 19:00 Uhr, 10 x 60 Min.<br />

Ort: Physiopraxis Veronika Tausche – Altdorf<br />

Anmeldung: 0871 96684767, www.schwangeren-fitness-landshut.de<br />

mamiSports<br />

Workout für Schwangere ab SSW 14, Rückbildung und Sport nach Rückbildung,<br />

bis zu 5 Jahre nach der letzten Geburt.<br />

mamiSports mit Babybauch<br />

Termine: Mo, 18:30 –19:30 Uhr, 10 x 60 Min.<br />

Ort: Hebammenpraxis Altdorf<br />

mamiSport Rückbildung<br />

Termine: Fr, 09:00 –10:00 Uhr, 10 x 60 Min. mit Baby<br />

Fr, 17:30 –18:30 Uhr, 10 x 60 Min.<br />

Ort: Hebammenpraxis Altdorf, Yogazentrum Landshut<br />

mamiSports nach Rückbildung<br />

Termine: Fr, 18:30 –19:30 Uhr, 10 x 60 Min.<br />

Ort: Yogazentrum Landshut<br />

mamiSports Outdoor<br />

Termine: Mi, 18:30 –19:30 Uhr, 10 x 60 Min.<br />

So, 08:30 –09:30 Uhr, 10 x 60 Min.<br />

Gebühr: <strong>12</strong>0 Euro, Outdoor 99 Euro<br />

Anmeldung: mamis Glücksinsel, Eva Decker, 0151 63485400,<br />

www.ooh-formidabel.com<br />

Musikgarten<br />

für Babys von 6 –18 Monaten<br />

Termin 1: Mo, 17:15 –17:45 Uhr, Anmeldung fortlaufend<br />

Termin 2: Mi, 10:30 – 11:00 Uhr, Anmeldung fortlaufend<br />

Ort: Familienzentrum Landshut e.V., Schützenstraße 2<br />

Anmeldung: 0871 96549280<br />

für Kinder von 1,5 – 3 Jahren<br />

Termin 1: Mo, 15:45 –16:30 Uhr, Anmeldung fortlaufend<br />

Termin 2: Mo, 16:30 – 17:15 Uhr, Anmeldung fortlaufend<br />

Termin 3: Mi, 09:45 – 10:30 Uhr, Anmeldung fortlaufend<br />

Ort: Familienzentrum Landshut e.V., Schützenstraße 2<br />

Anmeldung: 0871 96549280<br />

Nähen für Mütter mit Kinderbetreuung<br />

Termin: Fr, 9:00 –11:30 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />

Anmeldung: 08741 2652<br />

PEKiP – Spielen und Bewegen für Babys<br />

Termin: täglich, Vor- und Nachmittags, Anmeldung fortlaufend<br />

Ort: Kinderkrippe, Werkstraße 7<br />

Gebühr: 85 Euro / 10 Treffen<br />

Anmeldung: 0871 9661562<br />

Rückbildungsgymnastik<br />

Termin: Mi, 10:00 –11:00 Uhr<br />

Ort: TG Landshut, Sandnerstr. 7<br />

Gebühr: 30 Euro / Kaution<br />

Anmeldung: elternschule@<br />

kh-landshut-achdorf.de<br />

mit Kinderbetreuung<br />

Termin: Do, 9:00 –11:30 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Vilsbiburg<br />

e.V., Frontenhausener Straße 19<br />

Anmeldung: 08741 2652<br />

Termin: Fr, 16:45 –18:15 Uhr<br />

Ort: Krankenhaus Landshut-<br />

Achdorf, Gymnastikraum, 4. OG<br />

Anmeldung: elternschule@<br />

kh-landshut-achdorf.de<br />

Osteopathie<br />

Geltinger<br />

Praxis für Osteopathie,<br />

Heilpraktik & Physiotherapie<br />

Säuglinge - Kinder - Erwachsene<br />

CranioSacrale Integration<br />

Bobath Therapie / Entwicklungsberatung<br />

Yoga für Kinder und Jugendliche<br />

Zertifiziertes Mitglied im VFO e.V., dadurch<br />

Kostenübernahme durch gesetzliche<br />

Krankenkassen möglich.<br />

Barbara Geltinger<br />

Höglberg 8 / 84028 Landshut<br />

0160 - 9137 2580<br />

info@osteopathie-geltinger.de<br />

Rückbildung nach<br />

dem Kaiserschnitt<br />

Termin: Mo Vormittag, Anmeldung fortlaufend<br />

Ort: Mehrzweckraum im Bürgerhaus Ergolding<br />

Referentin: Christine Kappen, Physiotherapeutin<br />

Gebühr: 56 Euro / 10 Stunden (evtl. Kostenbeteiligung der Krankenkassen)<br />

Anmeldung: 08702 942150 abends<br />

70 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 71


Tragetuchberatung<br />

Termin: jeden 1. Freitag im Monat, 9:00 –11:00 Uhr<br />

Ort: Krankenhaus Landshut-Achdorf, Gymnastikraum, 4. OG<br />

Referentinnen: Ramona Löbnitz, Jacqueline Wrage, Trageberaterinnen<br />

Gebühr: 10 Euro / pro Person, 15 Euro / Paar<br />

Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />

Yoga für Jedermann<br />

Termin: Di, 17:30–18:45 Uhr und 20:00 – 21:15 Uhr, Anmeldung fortlaufend<br />

Ort: Familienzentrum Landshut e.V., Schützenstraße 2<br />

Referentin: Heidi Adler, Yogalehrerin<br />

Gebühr: 70 Euro für Mitglieder, 75 Euro für Nichtmitglieder<br />

Anmeldung: 0871 96549280<br />

Yoga für Mädchen<br />

ab 11 Jahren<br />

Termin: Fr, 17:30 –18:30 Uhr<br />

Ort: Pfarrheim St. Wolfgang, Ergoldsbach<br />

Anmeldung: 08771 409850, www.cbw-landshut.de<br />

Yoga für Schwangere<br />

Termin: Di, 17:30 –18:30 Uhr, Anmeldung fortlaufend,<br />

Ort: Menschenskinder e.V., Werkstraße 5, Ergolding<br />

Referentin: Christa Olbrich, ärztl. gepr. Yogalehrerin<br />

Gebühr: 50 Euro / 5 Treffen<br />

Anmeldung: 0871 770416<br />

Termin: Di, 20:00 –21:15 Uhr, Anmeldung fortlaufend,<br />

Ort: Familienzentrum Landshut e.V., Schützenstraße 2<br />

Referentin: Heidi Adler, Yogalehrerin<br />

Anmeldung: 0871 96549280<br />

Termin: Mi, 9:10 –10:10 Uhr<br />

Ort: Lady Gym, Ergolding<br />

Referentinnen: Ina Horvath, Marion Schmidt, Hebammen<br />

Anmeldung: elternschule@kh-landshut-achdorf.de<br />

Angebote für Eltern-Kind-Gruppen<br />

Die Angebote für Eltern-Kind-Gruppen sind buchbar für Gruppen<br />

mit mindestens 6 Teilnehmern, Termin und Ort nach Vereinbarung.<br />

Komm auf den Geschmack, gemeinsam mit deinem Kind!<br />

Workshop mit Kind (1-3 Jahre) mit allen Sinnen<br />

Ort: Bio-Bauernhof Hauer, Koblpoint 1, 84178 Kröning; Dauer: 2 Std.<br />

Referentin: Andrea Hauer, Hauswirtschafterin<br />

Bewegungsspaß von Anfang an<br />

Workshop mit Kind /3.-5., 5.-8.oder 8.-<strong>12</strong>.Lebensmonat<br />

Dauer: 1,5 Std.<br />

Referentin: Eva Högl, Physiotherapeutin<br />

Bewegungs(t)räume<br />

Workshop mit Kind / ca. 1,5 bis 3 Jahre<br />

Ort: Bauernhof „Huberhof“ Münchnerau, Am Moosgrund 5, 874034 Landshut<br />

Dauer: 1,5 Std.<br />

Referentin: Irene Pfeiffer, Physiotherapeutin u. Erlebnisbäuerin<br />

Kleine Entdecker in Bewegung<br />

Workshop mit Kind / 1-3 Jahre<br />

Spielerische und altersgerechte Körperwahrnehmungs- und Bewegungsimpulse<br />

für den Alltag<br />

Dauer: 2 Std.<br />

Referentin: Christiane Sayaslan, Physiotherapeutin<br />

Bewegung macht Spaß – so geht`s!<br />

Workshop mit Kind / 1 – 3 Jahre<br />

Dauer: 1,5 Std.<br />

Referentin: Eva Högl, Physiotherapeutin<br />

Workshops / Vorträge (ohne Kind)<br />

Vom Säugling zum Löffelhelden - Babybrei selbst gemacht<br />

Vorführung mit Kostproben<br />

Babys Ernährung im ersten Jahr<br />

Praxisorientierter Vortrag<br />

Altersgerechte Kost für Kleinkinder<br />

Praxisorientierter Vortrag mit Gesprächsrunde<br />

Endlich! – Essen mit <strong>Mama</strong> und Papa<br />

Praxisorientierter Vortrag<br />

AELF Landshut, Klötzlmüllerstraße 3 | 84034 Landshut | 0871 6030<br />

Gruppenanmeldung ausschließlich online: aelf-la.bayern.de/ernaehrung/familie<br />

oder weiterbildung.bayern.de (filtern: AELF Landshut)<br />

72 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 73


TREFFPUNKTE<br />

Eltern-Kind-Treff<br />

Frühstück und Erfahrungsaustausch für Eltern mit ihren Babys.<br />

Termin: Mo – Fr, 8:30 –11:30 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />

Inkl. Kinderbetreuung/Spielangebot. Die Eltern haben Zeit für Frühstück.<br />

Termine: Montag, Mittwoch, Donnerstag, 9:30 –<strong>12</strong>:00 Uhr<br />

Montag, Mittwoch, Donnerstag, 15:00 –17:30 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Landshut, Schützenstraße 2<br />

Offener Treff für Eltern mit Kinder Alter von 8 Wochen bis <strong>12</strong> Monaten<br />

Termin: 8. Mai, 5. Juni, 19. Juni, 10:00 –11:30 Uhr<br />

Ort: Klinikum Landshut, Robert-Koch-Straße 1<br />

Termin: jeden Dienstag, 9:00 –11:00 Uhr<br />

Ort: Krankenhaus Landshut-Achdorf, kleiner Speisesaal (E03), Erdgeschoss<br />

Leiterin: Barbara Thein, Dipl.-Sozialpädagogin<br />

für Kinder bis 1,5 Jahre<br />

Termin: Di, 9:00 –11:00 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />

Frühstück und Erfahrungsaustausch für Eltern mit ihren Babys bis zu ca. 1 Jahr.<br />

Termin: Di, 9:30 –<strong>12</strong>:00 Uhr und Fr, 9:30 –<strong>12</strong>:00 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Landshut, Schützenstraße 2<br />

für Kinder ab 1,5 Jahre<br />

Termin: Mi, 9:00 –11:00 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />

Frühstückstreff für Alleinerziehende<br />

offener, kostenloser Treff für Alleinerziehende aus Stadt und Landkreis Landshut<br />

Termin: Fr, 9:30-11:00 Uhr,<br />

am 9.03., 13.04., 11.05., 15.06., 13.07., 21.09., 19.10., 16.11. und 7.<strong>12</strong>.<br />

Ort: Diakonie Landshut, Gabelsbergerstraße 46<br />

Kontakt: Frau Eberl, 0871 609203, ieberl@diakonie-landshut.de<br />

Termin: 1 x monatlich, Sa, 09:30 –<strong>12</strong>:00 Uhr, am 10.03. und 7.04.<br />

Ort: Familienzentrum Vilsbiburg, Frontenhausenenerstraße 19<br />

Frühstückstreff für Eltern<br />

offenes Treffen für frischgebackene <strong>Mama</strong>s mit ihren Babys bis sechs Monate<br />

Termin: Fr, 10.03., 07.04., <strong>12</strong>.05., 9:30 – 11:00 Uhr<br />

Ort: Menschenskinder e.V., Werkstraße 5, Ergolding<br />

Familien-Brunch des Vereins L(i)ebenswert e.V.<br />

Treffen von Familien mit Down Syndrom-Mitgliedern<br />

Termin: 1 x im Monat, So 10:00 – 13:00 Uhr, 29.04.<br />

Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Straße 19<br />

Anmeldung: verein.liebenswert@googlemail.com<br />

Stillgruppen<br />

Termin: 2x monatlich, 10:00 – 11:30 Uhr<br />

Ort: Zikadenweg 15, 84034 Landshut<br />

Anmeldung: katrin.brandt@afs-stillen.de, www.stillgruppe-landshut.de<br />

Gebühr: 3,50 Euro<br />

Termin: 1 x mal monatlich, 10:00 – 11:30 Uhr<br />

Termine auf www.stillberatung-vilsbiburg.de<br />

Ort: Familienzentrum Vilsbiburg<br />

Leiterin: Doris Meßner, Still- u. Laktationsberaterin, Kinderkrankenschwester<br />

Gebühr: 3 Euro<br />

Termin: jeden 1. und 3. Montag im Monat, 10:00 –<strong>12</strong>:00 Uhr<br />

Ort: Menschenskinder e.V., Werkstraße 5, Ergolding<br />

Leiterin: Christa Gabel, Laktationsberaterin<br />

Gebühr: 6 Euro<br />

Termin: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, 9:30 – 11:00 Uhr<br />

Ort: Rebenweg 10, 84088 Neufahrn in Niederbayern<br />

Leiterin: Stefanie Fischer, AFS-Stillberaterin, 08773 7072976<br />

Gebühr: 3 Euro<br />

Stillvorbereitung in Landshut<br />

Termin: nach Absparache, ab 2 Teilnehmern wird ein Kurs realisiert<br />

Anmeldung: katrin.brandt@afs-stillen.de<br />

Infos: www.stillgruppe-landshut.de<br />

Stimmungskrisen nach der Geburt?<br />

Gesprächsgruppe<br />

Termin: auf Nachfrage<br />

Ort: Menschenskinder e.V., Werkstraße 5, Ergolding<br />

Anmeldung: 0871 31325<br />

Zwillingstreff<br />

Termin: jeden 2. Montag im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Menschenskinder e.V., Werkstraße 5, Ergolding<br />

Termin: Di, 15:00 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Landshut, Schützenstraße 2<br />

74 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 75


Sprechstunden | Selbsthilfegruppen<br />

SPRECHSTUNDEN<br />

Baby- und Kleinkindersprechstunde<br />

für Eltern mit Kindern bis zum 3. Lebensjahr<br />

Ansprechpartner: erfahrene Kinderkrankenschwestern<br />

Infos unter www.koki-landshut.de<br />

Termin: Mo, 8:00 –10:00 Uhr<br />

Ort: Furth, Kinderkrippe im Kinderhaus Furth, Klosterstraße 5<br />

Termin: Di, 9:00 –11:00 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Vilsbiburg, Frontenhausener Straße19<br />

Termin: Di, 9:30 –11:30 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Landshut, 2.OG, Schützenstraße 2<br />

Termin: Do, 8:00 –10:00 Uhr<br />

Ort: Rottenburg, Kinderkrippe Laaberspatzen, Georg-Pöschl-Straße 20<br />

Beratung für Eltern von „Schreibabys“<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Anmeldung: Menschenskinder e.V., Werkstraße 5, Ergolding, 0871 9661562<br />

Elternsprechstunde<br />

für werdende Eltern und junge Familien<br />

Infos unter www.koki-landshut.de<br />

Termin: 1 x monatlich, Mi, 10:00 –<strong>12</strong>:00 Uhr<br />

Ort: In den Räumen der Hebamme Iris Ternes, Hauptstraße 62, 84088 Neufahrn<br />

Ansprechpartner: Gudrun Kolbeck-Schaefer<br />

Terminvereinbarung: 0871 4085715<br />

Termin: 1 x monatlich, Fr, 10:00 –<strong>12</strong>:00 Uhr<br />

Ort: Vilsbiburger Hebammenpraxis, Frontenhausener Straße 96a<br />

Ansprechpartner: Birgit Vogel<br />

Terminvereinbarung: 08741 927744<br />

Termin: Di, 9:30 –11:30 Uhr<br />

Ort: Geburtsstation Klinikum Landshut<br />

Termin: Di, 10:00 –<strong>12</strong>:00 Uhr<br />

Ort: Geburtsstation des Krankenhaus Landshut-Achdorf<br />

Termin: nach Absprache, 0871 408 49 29, birgit.vogel@landkreis-landshut.de<br />

Ort: Klinik Vilsbiburg<br />

Termin: Do, 9:00 –<strong>12</strong>:00 Uhr<br />

Ort: Kinderkrankenhaus St. Marien<br />

Ansprechpartner: Interdisziplinäres Team aus Ärzten, Psychologen,<br />

Therapeuten und Krankenschwestern<br />

Anmeldung: 0871 8521325<br />

Hebammenberatung<br />

Termin: jeden 1. Dienstag im Monat von 9:00 –11:00 Uhr<br />

Ort: Familienzentrum Vilsbiburg e.V., Frontenhausener Str. 19, 84137 Vilsbiburg<br />

Kontakt: 08741 2652<br />

Infos unter www.familienzentrum-vilsbiburg.de<br />

Trauerbegleitung<br />

Einzelbegleitung im Wochenbett, bei der Rückbildungsgymnastik und<br />

bei Folgeschwangerschaften<br />

Ort: Elternschule Landshute.V., Achdorfer Weg 3<br />

Ansprechpartner:<br />

Rebecca Bragulla, Hebamme und Trauerbegleiterin, 0871 1435857<br />

Birgit Maurberger, Hebamme und Trauerbegleiterin, 0871 74445<br />

Wenn die Wiege leer bleibt<br />

Begleitung für Eltern, die ihr Kind in der Schwangerschaft oder<br />

bei der Geburt verloren haben.<br />

Termin: nach Vereinbarung<br />

Ort: Menschenskinder e.V., Werkstr.5, Ergolding<br />

Anmeldung: Ruth Pörnbacher, 0871-31325<br />

Elternsprechstunde<br />

bei Schrei-, Schlaf- und Fütterungsproblemen von Säuglingen und Kleinkindern<br />

Termin: jeden 2. und 4. Montag im Monat, 16:00 –17:30 Uhr<br />

Ort: Bezirkskrankenhaus Raum 4 / 156<br />

76 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 77


SELBSTHILFEGRUPPEN<br />

Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche<br />

für Kinder im Alter von 8-14 Jahren. Geschwisterkinder sind erwünscht.<br />

Termin: zweiwöchentlich Mi, 15:30 -17:00 Uhr<br />

Ort: Kinderkrankenhaus St. Marien, Grillparzerstr.9<br />

Ansprechpartner: Gisela Feder, 0871 85213<strong>12</strong>, gisela.feder@spz-landshut.de;<br />

Bettina Krümmel, 0871 852 1306, bettina.kruemmel@freenet.de<br />

„MitEinAnder“ Offene Gruppe<br />

für Eltern mit besonderen Kindern<br />

für Familien mitn Kinder von 0-3 Jahren<br />

Ansprechpartner: Bärbl Prock, 0871 9746780<br />

Mütter mit Babyblues und Postnataldepression<br />

Termin: jeden 2. Montag, nächstes Treffen am 07. Mai Um 19:30 Uhr<br />

Ort: Christliches Bildungswerk Landshut, Maximilianstr.6<br />

Ansprechpartner: Anna Brehler, 0176 65658604,<br />

Jemima Otto, 0177 8335143, selbsthilfegruppe.mamas@gmail.com<br />

Weiterleben ohne Kind<br />

Die Selbsthilfegruppe „Weiterleben ohne Kind“ bildet einen geschützten<br />

Rahmen, über diese Themen zu sprechen, Erfahrungen auszutauschen<br />

und sich gegenseitig Hilfestellungen zu geben.<br />

Termin: Jeden 1. Mittwoch im Monat, 19:00 Uhr<br />

Ort: Elternschule Landshut e.V., Achdorfer Weg 3<br />

Kontakt: 0871 4042293<br />

Überblick über alle Selbsthilfegruppen in der Region<br />

Auch Unterstützung bei der Gründung einer Gruppe<br />

Diakonisches Werk Landshut e.V., Selbsthilfe-Kontaktstelle<br />

www.selbsthilfe-landshut.de<br />

Ort: Maistraße 8, 84034 Landshut<br />

Ansprechpartner: Kornelia Thomanek-Kotios,<br />

Tel. 0871 609114, Fax 0871 6096114, kthomanek@diakonie-landshut.de<br />

Kontakt zu zahlreichen Selbsthilfegruppen<br />

in der Region<br />

Es gibt u.a. für folgende Erkrankungen von Kindern Gruppen: ADHS, Diabetes<br />

Typ 1, Rheuma, Epilepsie, Mukoviszidose, Herzkranke Kinder uvm.<br />

„Hand in Hand“ Selbsthilfegruppen e.V. Landshut<br />

Ansprechpartner: Marianne Schwaiger, 08764 1435,<br />

MarianneSchwaiger@web.de, www.hand-in-hand-landshut.de<br />

Wichtige telefonnummern<br />

Notruf Notarzt/Feuerwehr: 1<strong>12</strong><br />

Polizei: 110<br />

Giftnotruf: 089 19240<br />

<strong>Landshuter</strong> Interventions- und<br />

Beratungsstelle bei häuslicher<br />

und sexualisierter Gewalt: 0871 430 11 48<br />

Notfall-Betreuung für Kinder: 0871 609 609<br />

Deutscher Kinderschutzbund: 0871 24687<br />

Kostenlose Nummer gegen Kummer<br />

für Kinder und Jugendliche 0800 1110333<br />

für Eltern 0800 1110550<br />

Krankenhäuser:<br />

KLINIKUM LANDSHUT<br />

Kreißsaal: 0871 698-3239<br />

Geburtenstation 2c: 0871 698-3521<br />

Gynäkologische Ambulanz: 0871 698-3230<br />

Bei Notfällen: 0871 698-3521<br />

KRANKENHAUS LANDSHUT-ACHDORF<br />

Kreißsaal: 0871 404-27 00<br />

Gynäkologische Ambulanz: 0871 404-27 07<br />

KREISKRANKENHAUS VILSBIBURG<br />

Kreißsaal: 0871 404-27 00<br />

Gynäkologische Ambulanz: 0871 404-27 07<br />

KINDERKRANKENHAUS ST. MARIEN<br />

Notfallambulanz: 0871 852-0<br />

Terminvereinbarung über<br />

Kinderchirurgisches Sekretariat: 0871 852-<strong>12</strong>10<br />

Kinderschutzambulanz: kinderschutzambulanz@st-marien-la.de<br />

78 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN | <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> 79


VORSCHAU<br />

Schnell und einfach!<br />

Ein Teig – fünf Plätzchen<br />

VORSCHAU<br />

1. Juli<br />

Die nächste<br />

„<strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong>“<br />

gibt’s ab dem<br />

FRÜHFÖRDERUNG: DAS BRAUCHT’S,<br />

UM DIE KLEINEN FIT ZU MACHEN<br />

Ferienspaß<br />

in der Region<br />

Es reicht nicht,<br />

Fuchs zu sein.<br />

Man muss sich auch<br />

auskennen im Wald.<br />

Zeichnung: © Christine Benkler · 2018<br />

FÜR’S GROSSWERDEN<br />

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tolle Spiele für Draußen<br />

Mehr Beratung.<br />

Mehr Konzept.<br />

Mehr Glanz.<br />

im Alten Schulhaus<br />

An der Press 1<br />

84032 Altdorf bei Landshut<br />

Tel. 0871 34540<br />

www.benkler.com


IMPRESSUM<br />

Ein Spielplatz im<br />

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<strong>Landshuter</strong><br />

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Das Magazin für Familien in Landshut und Umgebung<br />

Herausgeber<br />

<strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> Verlag<br />

UG (haftungsbeschränkt)<br />

Geschäftsführerin:<br />

Barbara Wenninger<br />

Unholzinger Straße 6<br />

84103 Postau<br />

Registergericht: Amtsgericht Landshut<br />

Registernummer: HRB 10096<br />

Grafik<br />

Benkler Reprotechnik GmbH<br />

Werbeagentur · An der Press 1<br />

84032 Altdorf bei Landshut<br />

Tel. 0871 34540 · www.benkler.com<br />

Druck<br />

Kössinger AG · 84069 Schierling<br />

www.koessingerag.de<br />

Alle Rechte vorbehalten. Jegliche<br />

Verwendung der Texte, Bilder etc. nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des<br />

<strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> Verlags. Wir haften<br />

weder für unaufgefordert eingesandtes<br />

Material noch für die Richtigkeit der<br />

Veranstaltungstermine.<br />

Auflage: 10.000<br />

Kontakt<br />

Barbara Wenninger<br />

t 08702 919404<br />

f 08702 3626<br />

info@landshuter-mama.de<br />

www.landshuter-mama.de<br />

Redaktion<br />

Barbara Wenninger, Michael Seitz, Josepha<br />

Sophia Wagner, Markus Wagner<br />

Bilder<br />

Fotos: <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> Verlag, Starboard,<br />

Schwimmclub 53 Landshut; Grafiken by<br />

Freepik | macrovector | Nenilkime; Fotolia:<br />

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kaufen möchtest? Dann ist unser Service genau<br />

das Richtige für dich. Du kaufst entspannt online ein und wir stellen deine<br />

gewählten Produkte zusammen. Zum gewünschten Abholtermin steht dein<br />

Einkauf für dich im Einrichtungshaus bereit – bequem, einfach und schnell.<br />

Alle Infos findest du unter IKEA.de/Services<br />

69.-<br />

DIHULT Bodenkissen. Waschbarer<br />

Bezug „Katorp‟ naturfarben<br />

aus 80 % Baumwolle/20 % Leinen.<br />

135×116 cm, 20 cm hoch. 003.404.72<br />

GESCHENKT<br />

10.- AB 100.- EINKAUFSWERT<br />

Gib einfach diesen Coupon an der<br />

Kasse ab und wir rechnen dir 10.-<br />

auf deinen Kassenbon ab einem<br />

Einkaufswert von 100.- an.<br />

Gültig bis 31.5.2018 bei IKEA München-Eching.<br />

Nur ein Coupon pro Person und Einkauf. Nicht einlösbar im Online-Shop,<br />

IKEA Restaurant, Bistro und Schwedenshop sowie für Serviceleistungen<br />

und beim Kauf von IKEA Geschenkkarten. Nicht kombinier bar mit anderen<br />

Coupons. Eine vollständige oder teilweise Barauszahlung ist nicht möglich.<br />

Erscheinungstermine:<br />

01.07.2018 | 01.10.2018 | 01.<strong>12</strong>.2018<br />

01.03.2019 | 01.05.2019 | 01.07.2019<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss<br />

ist zum 1. des Vormonats vor Erscheinen.<br />

82 <strong>Landshuter</strong> <strong>Mama</strong> | IMPRESSUM<br />

Preise gültig bei IKEA München-Eching, solange der Vorrat reicht.<br />

IKEA – Niederlassung München-Eching,<br />

Heisenbergstraße 14, 85386 Eching<br />

Weitere Infos und Angebote sowie unsere Öffnungszeiten<br />

findest du unter IKEA.de/München-Eching<br />

Dein Vertragspartner ist die IKEA Deutschland GmbH & Co. KG,<br />

Am Wandersmann 2–4, 65719 Hofheim-Wallau.<br />

© Inter IKEA Systems B.V. 2018


Freude am Fahren<br />

DER ERSTE BMW X2.<br />

JETZT BEI UNS.<br />

Abbildung zeigt Sonderausstattungen.<br />

Absolut einzigartig. Extrem Außergewöhnlich. Lassen Sie sich von dem ersten BMW X2 und seinem Design begeistern.<br />

Für ein sportliches Fahrgefühl sorgen leistungsstarke Motoren. Innovative Features ermöglichen eine nahtlose Vernetzung.<br />

Hält, was die Optik verspricht: Kraftvolle Motoren, direkte Lenkung<br />

und auf Wunsch auch ein M Sportfahrwerk – der erste BMW X2 lässt keine<br />

Zweifel an seiner Sportlichkeit aufkommen. Sein hochpräzises Handling<br />

setzt in seiner Klasse Maßstäbe, egal ob in der Stadt, auf kurvenreichen<br />

Landstraßen oder auf der Autobahn. Sein vorbildliches Fahrverhalten lässt<br />

sich nur noch mit dem optionalen intelligenten Allradsystem BMW xDrive<br />

toppen.<br />

Im Netzwerk der neuesten Generation: Auch die Connectivity geht<br />

noch einen Schritt weiter: Mit „Teile meine Fahrt in Echtzeit“ können zum<br />

Beispiel die Ankunftszeit und der aktuelle Standort während der Fahrt mit<br />

Freunden oder Geschäftspartnern geteilt werden. Der Empfänger erhält<br />

einen Link zu einer Website, die das Ziel und den momentanen Standort<br />

des Fahrzeugs auf einer Karte anzeigt. Mit „Sende meine Route ans<br />

Fahrzeug“ können Strecken im Voraus geplant und an den ersten BMW X2<br />

gesendet werden – sogar noch vor dem Einsteigen.<br />

Leasingbeispiel:<br />

BMW X2 sDrive18i<br />

Aussattung: Galvanic Gold metallic . Stoff Grid<br />

Anthrazit, Modell Advantage, 17“ LM-Räder,<br />

Sport-Lederlenkrad, Park Distance Control hinten,<br />

Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelung mit<br />

Bremsfunktion, Größerer Kraftstofftank, Sitzheizung<br />

vorne, ConnectedDrive Services, Ablagenpaket, uvm.<br />

Anschaffungspreis:<br />

Leasingsonderzahlung:<br />

Laufl eistung p. a.:<br />

Laufzeit:<br />

Sollzinssatz p. a.*:<br />

Effektiver Jahreszins:<br />

Gesamtbetrag:<br />

33.810,00 EUR<br />

2.880,00 EUR<br />

10.000 km<br />

36 Monate<br />

3,49 %<br />

3,55 %<br />

14.868,72 EUR<br />

Monatliche Leasingrate:<br />

Aktionspreis:<br />

333,00 EUR<br />

33.810,00 EUR<br />

Kraftstoffverbrauch (l/100km) innerorts: 6,9 |<br />

außerorts: 5,1 | kombiniert: 5,8 | CO 2<br />

-Emission<br />

kombiniert: 132 g/km | Energieeffi zienzklasse: B<br />

Zzgl. 880,00€ Überführungskosten<br />

Ein unverbindliches Leasingbeispiel der BMW Bank GmbH, Heidemannstr. 164, 80939 München, alle Preise inkl. 19 % MwSt; Stand 04/2018.<br />

Nach unseren Leasingbedingungen besteht die Verpfl ichtung, für das Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung abzuschließen.<br />

Fahrzeug ausgestattet mit Schaltgetriebe. *gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit<br />

Wir vermitteln Leasingverträge ausschließlich an die BMW Bank GmbH, Heidemannstr. 164, 80939 München.<br />

Ihr BMW & MINI Vertragshändler in Landshut<br />

Ingolstädter Straße 19 · 84030 Landshut<br />

Tel. 0871-97566-0 · www.bmw-hubauer.de

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