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01.06.18 Simbacher Anzeiger

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WURFSENDUNG<br />

seit 1956<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte Tann und Marktl sowie<br />

die Gemeinden Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg, Wittibreut, Reut, Stammham und Malching<br />

84359 Simbach a. Inn · Jakob-Weindler-Str. 4 · Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0 · Fax 9 25 22 - 10 · simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

63. Jahrgang 1. Juni 2018 Nr. 11/2018<br />

Sonderseiten:<br />

Freizeit<br />

Einkaufsabend<br />

in Braunau & Simbach<br />

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lküchen lädt ein:<br />

.02.2016, 13–17 Uhr<br />

r offenen Tür Keine Beratung und kein Verkauf!<br />

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am Sonntag,<br />

03.06.2018<br />

von 13.00 bis<br />

17.00 Uhr


1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Wegbereitung für weitere Gewerbeansiedlung<br />

Ein gutes Gefühl<br />

Schön, wenn man im Leben einen sicheren Rückhalt<br />

spürt. Wir sind für Sie da, ganz in Ihrer Nähe.<br />

Darauf können Sie sich verlassen.<br />

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Woher stammen die Namen<br />

unserer <strong>Simbacher</strong><br />

Ortsstraßen?<br />

Josef-Scheiblhuber-Straße<br />

Karl-Schaefler-Straße<br />

Hans-Murauer-Straße<br />

Josef-Hellmannsberger-Straße<br />

Wer waren<br />

die Menschen,<br />

denen eine<br />

Straße<br />

Simbach (mm). Das Gewerbegebiet<br />

Waltersdorf nimmt Konturen<br />

an. Noch in diesem Jahr<br />

wird, wie bereits berichtet, die<br />

Antersdorfer Mühle ihr neues<br />

Gebäude auf dem lange brach liegenden<br />

Gelände errichten. Jetzt<br />

erfolgte der Spatenstich für eine<br />

weitere Straße, die der nächsten<br />

Betriebsansiedlung wunschgemäß<br />

ihr Grundstück erschließt.<br />

„Die Firma Altmann Pflasterbau<br />

hat ebenfalls ein Grundstück im<br />

Gewerbegebiet gekauft und wird<br />

hier ein weiteres Firmengelände<br />

errichten“, berichtete Bürgermeister<br />

Klaus Schmid erfreut. Dazu erstellt<br />

das <strong>Simbacher</strong> Bauunternehmen<br />

Bachmaier eine Verbindungsspange.<br />

Wie Architekt Manfred<br />

Gramer erklärte, war diese<br />

Verbindung im ursprünglichen<br />

Plan noch nicht vorgesehen, denn<br />

man wollte ansiedlungswilligen<br />

Unternehmen einen möglichst<br />

variablen Grunderwerb ermöglichen.<br />

2000 m² Straßenfläche mit<br />

entsprechenden Wasser-, Kanal-,<br />

Strom- und Telekomanschlüssen<br />

gilt es bis September zu erstellen.<br />

Eine Maßnahme, die mit 531.000<br />

Bürgermeister Klaus Schmid (Mitte) und 3. Bürgermeisterin Christa Kick<br />

führten mit Stadträten, Architekten und Baufirmen den ersten Spatenstich<br />

druch<br />

Foto: Madl<br />

gewidmet<br />

wurde?<br />

Straßen<br />

Wege<br />

Plätze<br />

Zum Preis von<br />

€ 9,50<br />

Hier erhältlich:<br />

Gedenkfeier zum Jahrestag<br />

der Flutkatastrophe<br />

Nr. 11/2018<br />

Euro Auftragssumme vom Stadtrat<br />

genehmigt wurde. Und weitere<br />

ernsthafte Interessenten<br />

und Anfragen liegen dem Rathauschef<br />

bereits vor. „Das Gewerbegebiet<br />

Waltersdorf boomt“,<br />

freut sich Bürgermeister Schmid,<br />

nachdem es viele Jahre in einem<br />

Dornröschenschlaf gelegen hat.<br />

Doch man war sich schon vorher<br />

sicher, wenn erst einmal der Anfang<br />

gemacht ist, dann ziehen andere<br />

Firmen nach. Eine nicht geringe<br />

Rolle dürfte auch die zukünftige<br />

Anbindung an die A94<br />

spielen, sind sich die Verantwortlichen<br />

sicher. Noch gibt es attraktive<br />

Flächen und Wunschgrößen<br />

können berücksichtigt werden.<br />

Damit kein „Fleckerlteppich“ entsteht,<br />

soll die Mindestgröße der<br />

Grundstücke allerdings 2500 m²<br />

betragen, informiert Schmid. „Unsere<br />

Stadt braucht es, dass sich<br />

was rührt“. Mit zwei expandierenden<br />

Firmen aus der Region ist<br />

man damit wieder einen bedeutenden<br />

Schritt weitergekommen.<br />

Simbach (mho). Zwei Jahre sind<br />

es am 1. Juni 2018, dass die verheerende<br />

Flutkatastrophe über Simbach<br />

hereinbrach, Todesopfer forderte<br />

sowie großes Leid und enorme<br />

Zerstörung mit sich brachte.<br />

Auf Wunsch von Betroffenen, hat<br />

sich der Stadtrat, mit Bürgermeister<br />

Klaus Schmid, entschlossen,<br />

am Freitag, den 1. Juni, eine Gedenkfeier<br />

für die Opfer der Flutkatastrophe<br />

abzuhalten. Diese findet<br />

um 18.00 Uhr vor dem vom Hochwasser<br />

beschädigten Kunstwerk<br />

im Stadtpark statt. Nach der Begrüßung<br />

durch Bürgermeister<br />

Klaus Schmid werden Stadtpfarrer<br />

Dr. Franz Haringer und Pfarrer Viktor<br />

Meißner eine kurze ökumenische<br />

Andacht halten.<br />

BRK-Fluthilfe lädt zum Mittagstreff<br />

Simbach (ms). Der zweite Jahrestag<br />

der schrecklichen Flutkatastrophe<br />

vom Juni 2016 nähert<br />

sich mit großen Schritten. Noch<br />

heute spüren viele Betroffene<br />

die baulichen, gesundheitlichen,<br />

emotionalen und finanziellen<br />

Folgen dieser für alle unfassbaren<br />

Ereignisse.<br />

Anlässlich des kommenden<br />

Jahrestags-Wochenendes in wenigen<br />

Tagen sind alle Hochwasserbetroffenen<br />

am Samstag,<br />

den 2. Juni herzlich zu einem gemeinsamen<br />

Mittagstreff in den<br />

Pfarrsaal St. Marien in Simbach<br />

eingeladen. Die BRK-Fluthilfe,<br />

das Hochwasserbüro des Diözesancaritasverbandes<br />

Passau<br />

und die Katastrophenhilfe der<br />

Diakonie Passau organisieren<br />

die Veranstaltung – wie auch die<br />

<strong>Simbacher</strong> Flutcafés – wieder<br />

gemeinsam und freuen sich auf<br />

regen Besuch.<br />

Die Veranstaltung findet von<br />

11.00 bis 15.00 Uhr statt und bietet<br />

die Gelegenheit zu ungezwungenen<br />

Gesprächen in angenehmer<br />

Atmosphäre. Ein offizielles<br />

Rahmenprogramm ist<br />

nicht geplant. Es soll ein Ort geschaffen<br />

werden, an dem alle<br />

Betroffenen unverbindlich zusammenkommen<br />

und einfach<br />

miteinander reden können.<br />

Der Eintritt ist selbstverständlich<br />

frei. Für ausreichend kulinarische<br />

Verköstigung ist ebenfalls<br />

gesorgt. Zur besseren Planung<br />

bittet das BRK um kurze Voranmeldung<br />

unter 0800 4770700.<br />

Überdies bedanken sich die<br />

nachsorgeaktiven Verbände an<br />

dieser Stelle sehr herzlich bei allen<br />

Teilnehmern des <strong>Simbacher</strong><br />

Flutcafés für die schönen und<br />

ereignisreichen Stunden. Das<br />

Flutcafé hat jeden dritten Montag<br />

des Monats einen beliebten<br />

Treffpunkt für flutbetroffene<br />

Bürgerinnen und Bürger dargestellt.<br />

Es findet mit Begehen des<br />

zweiten Jahrestages nun einen<br />

würdigen Abschluss.


1. Juni 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – La notte italiana<br />

Nr. 11/2018<br />

La notte<br />

italiana<br />

GRENZENLOS EINKAUFEN & GENIESSEN<br />

AM FREITAG, 8. JUNI 2018<br />

Ich hab‘s gewusst!<br />

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GRENZENLOS EINKAUFEN & GENIESSEN<br />

La notte<br />

italiana<br />

LANGE EINKAUFSNACHT<br />

AM FREITAG,<br />

8. JUNI 2018<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 9 - 18 Uhr, Sa 9 - 13 Uhr<br />

ITALIENISCHER MARKT · ITALIENISCHE SPEZIALITÄTEN<br />

IN DEN GESCHÄFTEN · MUSIK · VESPAS · PLATZLFEST ·<br />

MODENSCHAU · FIAT- UND ABARTH-WETTBEWERB ·<br />

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Am Kirchenplatz Modenschau ab 17.30 Uhr<br />

Mode Beer · Modehaus Donath · Dorle4Kids · Mode nach Maß Marianne Hintereder<br />

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1. Juni 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – La notte italiana<br />

La notte<br />

italiana<br />

Nr. 11/2018<br />

GRENZENLOS EINKAUFEN & GENIESSEN<br />

AM FREITAG, 8. JUNI 2018<br />

Einkaufsabend mit italienischem Flair<br />

Braunau/Simbach (mm). Urlaubsfeeling<br />

direkt vor der Haustür,<br />

das kann man am Freitag, 8. Juni<br />

genießen. An diesem Abend laden<br />

die beiden Städte Braunau<br />

und Simbach zum langen Einkaufsvergnügen<br />

ein.<br />

Italienischer Markt<br />

Schon einige Tage vorher haben<br />

die teilnehmenden Geschäfte ihre<br />

Läden entsprechend dekoriert.<br />

Am 8. Juni heißt es dann „Buenvenuti“<br />

bei der „Notte Italiana“. Dabei<br />

hat jede Stadt andere Aktionen<br />

vorbereitet. Der Duft von italienischen<br />

Spezialitäten erfüllt<br />

beim Italienischen Markt den<br />

Stadtplatz von Braunau. Zahlreiche<br />

Einkaufswägen verlocken<br />

mit Schinken, Salami, Käse, Antipasti,<br />

Wein und Prosecco zum Verkosten.<br />

Aus allen Regionen Italiens<br />

haben die Markthändler ihre<br />

1. März 2015<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

besten Produkte mitgebracht und<br />

verwöhnen die Kunden das ganze<br />

Wochenende mit ihren Köstlichkeiten.<br />

Aber auch die Geschäftsinhaber<br />

wissen die Besucher am<br />

Freitag Abend zu hofieren und<br />

haben ebenfalls allerlei italienische<br />

Häppchen und edle Tropfen<br />

vorbereitet. So lässt es sich<br />

gemütlich auswählen und durch<br />

die vielen modischen Kleidungsstücke,<br />

Bücher oder Haushalts-<br />

Einkaufen und genießen kann man am 8. Juni bis in die Abendstunden<br />

Zieeehhh!!!<br />

von<br />

9.30 - 15.00 Uhr<br />

in unserem<br />

neuen Firmengebäude!<br />

den Abarth 595 und gewinne<br />

ein Wochenende mit dem italienischen Flitzer!<br />

Nr. 5/2015<br />

Fotos: Madl<br />

und Dekorationsartikel schmökern.<br />

Zu italienischer Musik und<br />

neben dem Knattern der Vespas<br />

geht es dann weiter in die Linzer<br />

Straße, denn hier lohnt sich zum<br />

Abschluss ein Abstecher ins Platzlfest,<br />

wo man nach Lust und Laune<br />

noch bei Musik und Wein bis in<br />

den späten Abend feiern kann.<br />

Modenschau und Auto-Schlepp<br />

Ein Besuch lohnt sich aber<br />

auch in Simbach. Hier spielt sich<br />

alles rund um den Kirchenplatz<br />

ab. Die <strong>Simbacher</strong> Modegeschäfte<br />

haben zwischen 17.30<br />

Uhr und 19 Uhr eine Open-Air-<br />

Modenschau vorbereitet und<br />

freuen sich auf zahlreiche Zuschauer.<br />

Mit dabei ist Damenund<br />

Herrenmode von Mode Beer,<br />

Damenmode von Mode Donath,<br />

Kindermode von Dorle4Kids,<br />

selbst gestrickte Mode von Masche<br />

31 und exclusive Braut- und<br />

Festtagsmode von Mode nach<br />

Maß Marianne Hintereder. Mit<br />

den passenden Accessoires an<br />

Taschen und Schmuck der Firma<br />

Hahn sowie Brillen und Schmuck<br />

von Schmuck und Optik Leder<br />

wird die Modenschau abgerundet.<br />

Sicher gibt es viele modische<br />

Highlights zu sehen, versprechen<br />

die teilnehmenden Geschäfte.<br />

Natürlich werden auch in Simbach<br />

die Besucher mit italienischen<br />

Spezialitäten verwöhnt.<br />

Das übernehmen die Werbegemeinschafts-Mitglieder<br />

Bäckerei<br />

Fischhold und Hofmetzgerei<br />

Spielbauer und selbstverständlich<br />

Gelati von Simone.<br />

Foto: Madl<br />

1. März 2015<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 5/2015<br />

Beim Einkaufsabend am 8. Juni 2018 heißt es<br />

auf dem Kirchenplatz ab 17.00 Uhr:<br />

Wer kann den Abarth 595<br />

am schnellsten ziehen?<br />

von<br />

9.30 - 15.00 Uhr<br />

in unserem<br />

neuen Firmengebäude!<br />

Der Schnellste gewinnt ein Wochenende mit dem Abarth 595<br />

(Teilnehmen können nur Besitzer eines gültigen Führerscheins)<br />

Kommen – ziehen – gewinnen<br />

Ein Gläschen Wein unter lauem Himmel ist in beiden Städten geboten<br />

Besuchen Sie uns auf der Modenschau oder<br />

bei italienischen Köstlichkeiten und<br />

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in Simbach/Inn<br />

zieht in größere und schönere Räume.


1. Juni 2018 <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> – La notte italiana<br />

Nr. 11/2018<br />

La notte<br />

italiana<br />

GRENZENLOS EINKAUFEN & GENIESSEN<br />

AM FREITAG, 8. JUNI 2018<br />

Psst – weitersagen…<br />

Bei der langen Einkaufsnacht am Freitag,<br />

8. Juni 2018 sind wir ab 14 Uhr<br />

für Sie da. Ab ca. 17 Uhr sind wir bei der<br />

Modenschau am Kirchenplatz mit dabei.<br />

Wer den Abarth 595 am schnellsten zieht, darf ihn ein Wochenende lang<br />

fahren<br />

Foto: Madl<br />

Ein besonderes Highlight wird<br />

der Wettbewerb rund um den Fiat<br />

und Abarth aus dem Autohaus<br />

Meindl. Wer kann den Abarth<br />

595 am schnellsten über eine<br />

vorgeschriebene Distanz ziehen?<br />

Die Teilnehmer sind dabei aufgefordert,<br />

den italienischen<br />

160-PS-Flitzer nur mit Muskelkraft<br />

zu bewegen. Wer das am<br />

schnellsten schafft, darf mit<br />

dem heißen Flitzer ein Wochenende<br />

ausgiebig fahren und Spaß<br />

haben.<br />

In vielen Geschäften erwartet<br />

die Kunden kleine Aufmerksamkeiten<br />

und Aktionen. Veranstaltet<br />

und organisiert wird der Einkaufsabend<br />

übrigens von den beiden<br />

Geschäftsverbänden „Shopping<br />

in Braunau“ und „Werbegemeinschaft<br />

Simbach“. Jetzt hofft man<br />

nur noch auf einen lauen Sommerabend.<br />

Maximilianstr. 7 b · 84359 Simbach am Inn<br />

Mi. 15.00 - 18.00 Uhr · Do. + Fr. 8.30 - 12.30 Uhr<br />

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Ziehen und gewinnen<br />

…wer den Abarth am schnellsten<br />

zieht gewinnt ein Wochenende<br />

mit dem italienischen Flitzer!


1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

Neuer Werbeauftritt<br />

von Deutschlands erster Bio-Mühle<br />

Simbach (ma). Die Antersdorfer<br />

Mühle gehört seit 1884 untrennbar<br />

zu Simbach. Genauso ist<br />

die Familie Priemeier mit der<br />

Mühle verbunden, die mittlerweile<br />

in fünfter Generation deren Geschicke<br />

bestimmt. Nachdem Johann<br />

Priemeier die Mühle Anfang<br />

der 1970er Jahre zur ersten Bio-<br />

Mühle in Deutschland umgestellt<br />

hat, steht nun Sohn Johannes bereit,<br />

die Familientradition weiterzuführen.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Rund 250 Biobauern aus der Region<br />

liefern seit vielen Jahren Getreide<br />

an die Mühle. Mit Leidenschaft<br />

für traditionelles Müllerhandwerk<br />

entstehen daraus<br />

hochwertige Bio-Produkte. Neben<br />

dem neu gestalteten Verpackungsdesign<br />

wurde Anfang des<br />

Jahres auch ein überarbeitetes<br />

Produktsortiment präsentiert.<br />

Dieses umfasst klassische Mühlenprodukte,<br />

wie Mehl, Getreide,<br />

Flocken und Getreideprodukte.<br />

Ein weiterer Fokus wurde auf<br />

innovative Halb-Fertiggerichte,<br />

Back mischungen und Ei-Ersatzprodukte<br />

auf pflanzlicher Basis<br />

gesetzt. Mit dem neuen Ursprungssortiment<br />

gibt die Antersdorfer<br />

Mühle „ihrem Bio“ ein Gesicht:<br />

Bayerischer Buchweizen<br />

aus Bad Füssing, Rottaler Ur-Mais<br />

aus Gangkofen, Champagner-<br />

Roggen aus dem Münchner Umland<br />

sowie Dinkel aus Burgkirchen.<br />

Viele der neuen Produkte findet<br />

man im Bioladen AN-KA in<br />

Simbach. Inhaberin Katharina<br />

Hirsch und die Antersdorfer Mühle<br />

arbeiten dabei eng zusammen.<br />

Unter dem Motto „Hand in Hand<br />

für hochwertige Biolebensmittel“<br />

unterstützt die Antersdorfer<br />

Mühle dabei den <strong>Simbacher</strong> Biomarkt<br />

mit Verkaufsförderungsaktionen<br />

wie Verkostungen und<br />

Werbemaßnahmen. Regionalität<br />

Nr. 11/2018<br />

Sparkasse Rottal-Inn spendet 2.000 Euro<br />

Simbach (wg). Der Fischereiverein<br />

Unterer Inn konnte sich<br />

kürzlich über eine Spende der<br />

Sparkasse Rottal-Inn in Höhe von<br />

2 000 Euro, die auf Empfehlung<br />

von Landrat Michael Fahmüller<br />

angeregt wurde, freuen. Das gespendete<br />

Geld wurde zur Finanzierung<br />

eines Elektrofischgerätes<br />

verwendet. Laut Thomas Huber<br />

vom Fischereiverein gibt es strenge<br />

gesetzliche Auflagen, die das<br />

Elektrofischen erlauben. Gründe<br />

hierfür können sein, dass man gezielt<br />

Fische aus den Gewässern<br />

entnimmt, die hier grundsätzlich<br />

nichts zu suchen haben. Ein weiterer<br />

Grund ist die Rettung von Fischen,<br />

wenn sich beispielsweise<br />

eine Ölkatastrophe anbahnt oder<br />

nach einem Hochwasser die Fische<br />

wieder in sichere Gewässer<br />

gebracht werden. Ausschlaggebend<br />

war in diesem Fall allerdings<br />

die Entnahme der Fische, damit<br />

man nach der großen Hochwasserkatastrophe<br />

in den Bächen<br />

den aktuellen Fischbestand überprüfen<br />

kann. Vorsitzender Hans-<br />

Sparkassenchef Josef Borchi (Bildmitte) mit Elektrofischer Thomas Huber<br />

(li.) und Fischereivorsitzenden Hans-Dieter Scheiblhuber (re.) Foto: Geiring<br />

Dieter Scheiblhuber freute sich<br />

über die großzügige Spende und<br />

verdeutlichte die sinnvolle Anschaffung,<br />

da man nun nicht<br />

mehr auf andere Personen und<br />

Firmen angewiesen ist. Die Gesamtkosten<br />

für das Gerät belaufen<br />

sich laut Scheiblhuber auf<br />

über 4 000 Euro.<br />

bekommt hier einen besonderen<br />

Stellenwert, der durch die Biokreis<br />

„regional & fair“-Zertifierung<br />

von Mehlen und Getreideprodukten<br />

der Antersdorfer Mühle<br />

unterstrichen wird. „Wir sehen in<br />

Katharina Hirsch eine kompetente<br />

Partnerin zu deren Laden-<br />

Konzept unsere Produkte hervorragend<br />

passen“, so Johann Priemeier.<br />

Wiedereroffnung<br />

..<br />

am Freitag, 1. Juni ‘18<br />

Sporterfolge<br />

Gürtelprüfungen bestanden<br />

Simbach (me). Gut 80 Teilnehmer<br />

trainierten kürzlich traditionelles<br />

Karate-Do unter der Leitung<br />

von Bundestrainer Akio Nagai<br />

Shihan, 9. Dan in der Gymnasium-Turnhalle.<br />

Seit vielen Jahren<br />

ist dieser Lehrgang und der Besuch<br />

des Großmeisters in der Innstadt<br />

eine besondere Ehre und<br />

Höhepunkt des Lembukan Karate<br />

Vereins Simbach.<br />

Im Rahmen dieses Trainings<br />

stellten sich einige Karatekas erfolgreich<br />

den Gürtelprüfungen.<br />

Mit „sehr gut“ bestanden dies Lorena<br />

und Romina Bernard, Lisa<br />

und Nicole Bichler, Artemon<br />

Christl, Matthias Dether, Nick<br />

Lenk, Nina Nußbaumer, Franziska<br />

Ockert-Schön, Jakob Puchmayr,<br />

Michael Reischl und Franz Thoni.<br />

Mit „gut“ bestanden die Prüfung<br />

Michael Erber, Alina Fekollari,<br />

Leonie-Marie Kainz, Raphael Rotheneigner<br />

und Vanessa Wimmer.<br />

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen<br />

und beginnen mit vielen …<br />

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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 11/2018<br />

Party pur am Pfingstwochenende<br />

Alle Hände voll zu tun hatten die fleißigen Bedienungen<br />

Simbach (mm). Ein Pfingstdult-Wochenende<br />

wie man es sich nicht besser wünschen kann<br />

liegt hinter den Festwirten, Schaustellern, den<br />

Stadt-Organisatoren und den Marktbetreibern.<br />

Der Pfingstdult-Start am Donnerstag, also einen<br />

Tag früher als üblich, war etwas holprig und<br />

dürfte Diskussionen auslösen, ob man weiter<br />

darauf besteht. Aber als dann am Freitag der gewohnte<br />

Startschuss mit dem Betriebsabend<br />

und musikalischen Stimmungsmachern erfolgte,<br />

waren die Dultfans nicht mehr zu halten.<br />

Wie immer rockte die Band das Zeiler-Zelt und<br />

vor allem die jugendlichen Besuchern konnten<br />

nicht hoch genug hinaus um gut gelaunt bei den<br />

Partyhits mitzusingen. Feiern bis in die frühen<br />

Morgenstunden war möglich, wenn man nach<br />

Zeltschluss noch in den Lokschuppen wechselte.<br />

Gemütliche Unterhaltung dagegen wie immer<br />

beim Diegruber Pfingstfesterl – gern angenommen<br />

von Besuchern, die es lieber etwas leiser<br />

und unterhaltsam mögen. Dank des guten Wetters<br />

waren auch beide Biergärten vor den Festzelten<br />

sowie den umliegenden Gasthäusern gut<br />

gefüllt und die frische Maß schmeckte sowohl<br />

vom Hofbräuhaus Traunstein als auch vom Weideneder<br />

Bräu, bestätigten die Gäste, die<br />

abwechselnd in beiden Zelten den Test machten.<br />

Zufriedene Gesichter gab es auch bei den<br />

Schaustellern – allerdings erst ab Samstag, als<br />

sich abzeichnete, dass es doch noch ein gutes<br />

Wochenende wird. Mit wilden Fahrgeschäften,<br />

bunt blinkenden Karussells und jeder Menge<br />

Zuckerwatte und gebrannter Mandeln oder einem<br />

frischen Steckerlfisch lockte man die Besucher<br />

aus Simbach und der weiten Umgebung<br />

auf den Volksfestplatz. Nach wie vor ein Renner<br />

ist auch der Pfingstmarkt am Sonntag und Montag.<br />

Über 100 Verkäufer reihten sich vom Bahnhof<br />

bis zum Dultplatz aneinander und priesen<br />

Praktisches, Nützliches und Kurioses an.<br />

Mit einem bunten Rahmenprogramm vom<br />

Boxkampf, Schafkopf, Frühschoppen, Talentwettbewerb,<br />

Kindernachmittag bis zum grenzüberschreitenden<br />

Seniorentreffen auf der Dult<br />

wurde es nie langweilig. Lustiger Abschluss war<br />

auch heuer der INNtaler Witzewettbewerb, den<br />

dieses Mal Jakob Buchmayr aus Braunau für sich<br />

entscheiden konnte. Wieder ein rundherum gelungenes<br />

Fest, das nicht nur die <strong>Simbacher</strong> zu<br />

schätzen wissen, sondern auch viele Besucher<br />

aus dem benachbarten Österreich und den<br />

Nachbar-Landkreisen.<br />

Auf dem Volksfestplatz gings rund<br />

Bei den Partyhits im Zeiler-Zelt hielt es die<br />

Besucher nicht mehr auf den Plätzen<br />

Sommerliche Temperaturen machten Sitzplätze<br />

im Diegruber Biergarten begehrt<br />

Neuer Rüstwagen für schnelle Hilfe<br />

Der neue Rüstwagen wurde im Rahmen der Florianimesse gesegnet und<br />

in Dienst gestellt<br />

Foto: Madl<br />

Simbach (mm). Mit umfangreicher<br />

technischer Ausstattung ist der<br />

neue Rüstwagen der <strong>Simbacher</strong><br />

Feuerwehr bestückt, der jetzt offiziell<br />

dem Dienst übergeben wurde.<br />

Im Rahmen der alljährlichen Florianimesse<br />

segneten die beiden<br />

Geistlichen Dr. Franz Haringer und<br />

Viktor Meißner sowohl den Rüstwagen<br />

als auch das ATV.<br />

Zahlreiche Ehrengäste und<br />

Nachbarfeuerwehren hatten sich<br />

vor der Marienkapelle im Anwesen<br />

der Familie Jetzlsperger eingefunden,<br />

um bei der Segnung mit dabei<br />

zu sein. Wie Bürgermeis ter Klaus<br />

Schmid bei seinem Grußwort betonte,<br />

spielt die Freiwillige Feuerwehr<br />

im Sicherheitskonzept der<br />

Stadt eine zentrale Rolle, wobei<br />

auch das bürgerschaftliche Engagement<br />

im sozialen und kulturellen<br />

Bereich aktiv von den Mitgliedern<br />

gelebt wird. Dass der Feuerwehrdienst<br />

für die Beteiligten eine<br />

große Herausforderung darstellt<br />

und Disziplin, Mut aber auch freie<br />

Zeit benötigt, solle nicht vergessen<br />

werden. Wichtig sei sowohl die<br />

richtige Einsatzstruktur, aber auch<br />

die entsprechende technische Ausrüstung.<br />

Über 400.000 Euro hat das<br />

neue Fahrzeug gekostet, das eine<br />

Vielzahl an Ausrüstungsgegenständen<br />

beinhaltet. Eine große Herausforderung<br />

auch für die Hersteller,<br />

wie Heinrich Hallhuber von<br />

der Ausrüstungsfirma Lentner bei<br />

der anschließenden Schlüsselübergabe<br />

betonte.<br />

Dass man mit beiden Fahrzeugen<br />

immer sicher zum Einsatzort<br />

und wieder zurück kommt, das<br />

wünschten alle Redner. Als religiöses<br />

Zeichen überreichte Kreisbrandinspektor<br />

Helmut Niederhauser<br />

dazu zwei Christophorusmedaillen.<br />

Wie wichtig die richtige Ausrüstung<br />

bei den unterschiedlichen<br />

Einsätzen ist, habe sich bei der<br />

Flutkatastrophe 2016 gezeigt, erinnert<br />

MdB Max Straubinger.<br />

Auch MdL Reserl Sem gab zu bedenken,<br />

dass das Leben nicht nur<br />

schön, sondern oft grausam ist.<br />

Schnelle Hilfe sei deshalb unumgänglich.<br />

Kommunen, Landkreis<br />

und Freistaat seien gefordert die<br />

Hilfsorganisationen finanziell zu<br />

unterstützen. Mit 147.000 Euro beteiligt<br />

sich der Freistaat Bayern an<br />

der Investition des Rüstwagens.<br />

Weitere 73.500 Euro kommen<br />

vom Landkreis Rottal-Inn, berichtete<br />

anschließend Landrat Michael<br />

Fahmüller. „Das Fahrzeug ist für<br />

die Bevölkerung und Mitbürger,<br />

die Hilfe brauchen“, betonte er und<br />

bedankte sich gleichzeitig für das<br />

Engagement und die Ausbildung<br />

an den unterschiedlichen Geräten.<br />

Respektvoll sieht er die Investition<br />

des rund 67.000 Euro teuren ATV’s,<br />

das hauptsächlich durch Spenden<br />

finanziert wurde.<br />

Abschließend galt der Dank von<br />

Kommandant Markus Pilger seiner<br />

Mannschaft, die viel Arbeit in die<br />

Vorbereitung und Einarbeitung gesteckt<br />

hat. Das Vorgängermodell<br />

war 37 Jahre alt, erinnerte er und<br />

dankte gleichzeitig den Verantwortlichen<br />

und Feuerwehrmännern,<br />

die sich all die Jahre bei<br />

Übungen fortgebildet haben und<br />

bei Einsätzen mit ihrem know how<br />

mit dabei waren und der Feuerwehr<br />

auch weiterhin als passive<br />

Mitglieder die Treue halten.


1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 11/2018<br />

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1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Helfer Tür an Tür und Hand in Hand<br />

Nr. 11/2018<br />

Auch Mädchen sitzen gerne hinterm<br />

Lenkrad des Feuerwehrautos<br />

Blick ins Fahrzeug des THW<br />

Simbach (mm). Die Freiwillige<br />

Feuerwehr und das Technische<br />

Hilfswerk haben ihren Sitz in Simbach<br />

in unmittelbarer Nähe. Deshalb<br />

lag es für die beiden Hilfsorganisationen<br />

nahe, gemeinsam<br />

einen Tag der offenen Tür zu organisieren<br />

und der Bevölkerung ihre<br />

Ausrüstung, die Gebäude und die<br />

Leistungsstärke vorzustellen. „Die<br />

Zusammenarbeit von FFW und<br />

THW funktioniert in Simbach hervorragend“,<br />

sind sich der zukünftige<br />

Feuerwehr-Kommandant Michael<br />

Jetzlsperger, THW-Ortsbeauftragter<br />

Wolfgang Plietsch und<br />

auch Bürgermeister Klaus Schmid<br />

THW Ortsbeauftragter Wolfgang Plietsch (li.) und der neue Feuerwehr-<br />

Kommandant Michael Jetzlsperger freuten sich über die große Resonanz<br />

einig und erinnern an die <strong>Simbacher</strong><br />

Hochwasserkatastrophe bei<br />

der sich bereits die örtliche Nähe<br />

des Standorts bewährt hat.<br />

Sieben Fahrzeuge konnten von<br />

der <strong>Simbacher</strong> Feuerwehr gezeigt<br />

werden, darunter der nagelneue<br />

Rüstwagen sowie das ATV,<br />

drei Fahrzeuge stellte die Braunauer<br />

Feuerwehr aus und auch<br />

zwei Boote konnten genauer inspiziert<br />

werden. Beim THW waren<br />

weitere neun Fahrzeuge, sowie<br />

drei Boote zu sehen. Hunderte<br />

von Besuchern, darunter viele begeisterte<br />

Kinder, nutzten das Angebot,<br />

einmal hautnah einen<br />

Blick in die Fahrzeuge zu werfen.<br />

Welche Einsatzfahrzeuge in<br />

welcher Situation benötigt werden,<br />

erklärten die Feuerwehrund<br />

THW-Leute bereitwillig den<br />

Besuchern. Bei mehreren Vorführungen<br />

demonstrierten die Helfer<br />

außerdem ihre oft gefährlichen<br />

Einsätze. Spektakulär seilten sich<br />

die Männer der Feuerwehr bei<br />

der Höhenrettung von der 30 Meter<br />

hohen Drehleiter ab, demonstrierten<br />

im Rauchcontainer ihre<br />

Atemschutzausrüstung oder bargen<br />

mit dem Rettungsspreizer<br />

Unfallopfer aus dem Auto. Nicht<br />

weniger beeindruckend waren<br />

die Vorführungen des THW, bei<br />

dem am Übungsturm ebenfalls<br />

eine Personenrettung gezeigt,<br />

aber auch so manche Geschicklichkeitsübung<br />

von der Jugend gemeistert<br />

wurde. Dass das THW vor<br />

allem dann zum Einsatz kommt,<br />

wenn andere Hilfsorganisationen<br />

an ihre Grenzen kommen wurde<br />

in Gesprächen genauso erklärt,<br />

wie Fragen zu den speziellen<br />

Fachgruppen für Bergung, Elek-<br />

Rettung aus 30 Meter Höhe<br />

troversorgung, Ölschaden oder<br />

Wasseraufbereitung, die nicht<br />

nur in Deutschland sondern weltweit<br />

bei Katastrophen gerufen<br />

werden.<br />

Die vielfältigen technischen<br />

Ausrüstungen erfordern umfangreiches<br />

know how, Übung und<br />

Fortbildung, um im Notfall richtig<br />

zu reagieren. Über 100 Ehrenamtliche<br />

waren nicht nur beim Tag<br />

der offenen Tür vor Ort, sondern<br />

setzen sich auch im Ernstfall für<br />

die Opfer ein. Neue Mitglieder<br />

sind bei beiden Organisationen<br />

jederzeit willkommen.<br />

Atemschutzträger zeigten die Rettung aus einer brennenden Wohnung<br />

Ein Schleifkorb wird mittels Leiterhebel abgesenkt<br />

Der neue Rüstwagen der Feuerwehr<br />

Der Gerätekraftwagen des THW<br />

Fotos: Madl


1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 11/2018<br />

Wittibreut Ulbering<br />

Neuer Geschäftsleiter vorgestellt<br />

Wittibreut (wh). In der letzten<br />

Sitzung des Gemeinderates wurde<br />

dem Gremium von Bürgermeister<br />

Ludwig Gschneidner der neue<br />

geschäftsleitende Beamte Dieter<br />

Pfannenstein vorgestellt. Er hat<br />

bereits langjährige Erfahrung in<br />

der kommunalen Verwaltungsarbeit,<br />

ist nun in Wittibreut der<br />

Bürgermeister Ludwig Gschneidner<br />

begrüßte den künftigen Geschäftsleiter<br />

der Gemeinde, Dieter Pfannenstein<br />

(l.)<br />

Foto: Hascher<br />

Nachfolger des demnächst in<br />

den Ruhestand wechselnden Geschäftsleiters<br />

Richard Paintmaier<br />

und wird derzeit mit seinen Aufgabenbereichen<br />

vertraut gemacht.<br />

Der Gemeinde-Chef und<br />

die Bürgervertreter hießen Dieter<br />

Pfannenstein herzlich willkommen<br />

und zeigten sich überzeugt,<br />

dass man im Sinne der Bürger<br />

stets eine gute Zusammenarbeit<br />

haben werde.<br />

Im ersten Sitzungs-Tagesordnungspunkt<br />

hatte sich das Gremium<br />

mit der Neufestsetzung des<br />

Gesamtbetrages der Jugendförderung<br />

für die Vereine zu be-<br />

fassen. Bürgermeister Ludwig<br />

Gschneidner erwähnte, dass die<br />

bislang bestehende jährliche<br />

Summe von 3000 Euro schon relativ<br />

lange bestehe und man eine<br />

Erhöhung noch für das Jahr 2018<br />

auf 5000 Euro ins Auge fassen<br />

solle, da die Jugendförderung ein<br />

äußerst wichtiger Bestandteil gesellschaftlicher<br />

Zukunftssicherung<br />

sei und die Vereine im Gemeindebereich<br />

bei dieser sehr<br />

wichtigen Arbeit kontinuierlich<br />

unterstützt werden sollten. Einstimmig<br />

wurde deshalb dieser<br />

Vorschlag des Bürgermeisters befürwortet.<br />

Die geplanten Sanierungsmaßnahmen<br />

am Rathaus beschäftigten<br />

das Gremium ebenfalls.<br />

Nach einer kurzen Diskussion<br />

wurde beschlossen, den Empfehlungen<br />

des Bauausschusses zu<br />

folgen und alle Fenster der Westund<br />

Südseite sowie auch einige<br />

Fenster der Nord- und Ostseite zu<br />

erneuern. Hinzu kommen sollten<br />

ein Außenanstrich an der Westund<br />

Südseite, die Anbringung von<br />

Außen-Rollos an der Westseite im<br />

Geschäftsleiter-Büro, ein Überdach<br />

am östlichen Ausgang sowie<br />

der Einbau von zwei Brandschutztüren<br />

im Treppenhaus. Entsprechende<br />

Angebote sind demnächst<br />

einzuholen.<br />

Im Tagesordnungspunkt „Informationen“<br />

gab Bürgermeister<br />

Ludwig Gschneidner bekannt,<br />

dass nun an der Schule werktags<br />

von 7.00 bis 14.00 Uhr eine Geschwindigkeitsbegrenzung<br />

auf<br />

30 km/h eingerichtet und auch<br />

dementsprechend beschildert sei.<br />

Jahresberichte<br />

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1. Juni 2018<br />

Kirchdorf Julbach<br />

Vorschulkinder sind „Bib fit“<br />

Die Kinder lernten die Bücherei<br />

näher kennen und wissen nun, wo<br />

sie bestimmte Bücher, wie Bilderbücher,<br />

Kinderbücher, Kinder-<br />

Sachbücher, CDs und Kassetten<br />

finden.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Neubau für Dorfladen<br />

Nr. 11/2018<br />

Ende blieben übrig, neu zu bauen<br />

oder das Kaufhaus Böhr in Pacht<br />

zu übernehmen. Mit der Gemeinde<br />

im Boot und einem Neubau<br />

könnten maximal 150 000 Euro an<br />

Fördermitteln ausgeschöpft werden.<br />

Das Kaufhaus Böhr würde sofort<br />

zur Verfügung stehen – 97 m²<br />

für 300 Euro pro Monat für die<br />

Dauer von vorerst zwölf Jahren.<br />

Die Planungen für einen Neubau<br />

mit ca. 120 m² stellte Hermann<br />

Sterneder unter Verwendung von<br />

Plänen des Projektbegleiters<br />

Wolfgang Gröll gegenüber.<br />

Ein Teil der Vorschulkinder, die den „Bücherei-Führerschein“ absolvierten<br />

<br />

Foto: Bücherei<br />

Kirchdorf (sst). Auch in diesem<br />

Jahr hat die Pfarr- und Gemeindebücherei<br />

es ermöglicht, dass die<br />

Vorschulkinder den „Bücherei-<br />

Führerschein“ erwerben konnten.<br />

Insgesamt 27 Buben und Mädchen<br />

aus dem Kindergarten St.<br />

Martin in Ritzing erhielten an<br />

zwei Vormittagen sämtliche Informationen<br />

zur Bücherei, um<br />

„Bib fit“, also „Bibliotheks fit“ zu<br />

werden. Diese Aktion führten<br />

Brigitte Sperl und Simone Strohhammer<br />

in zwei Gruppen durch.<br />

Unsere LeistUngen<br />

wir nähen<br />

wir dekorieren<br />

wir messen aus<br />

wir verlegen<br />

wir tapezieren<br />

wir polstern<br />

wir streichen<br />

wir liefern<br />

Alle haben gelernt, was „Ausleihen“<br />

bedeutet und viele Gegenstände<br />

kennengelernt, welche<br />

man in der Bücherei benötigt. In<br />

Form einer Urkunde hielten zum<br />

Schluss alle Vorschulkinder den<br />

„Bücherei-Führerschein“ in den<br />

Händen.<br />

Auf diesem Grundstück an der Hauptstraße wird der neue Dorfladen<br />

entstehen<br />

Foto: Jäger<br />

Julbach (aj). Bei einer außerordentlichen<br />

Mitgliederversammlung<br />

der Gesellschafter für den<br />

Betrieb eines Dorfladens wurde<br />

mit großer Mehrheit für einen<br />

Neubau an der Hauptstraße gestimmt.<br />

Gemeinde übernimmt<br />

Bau des Gebäudes für 350 000<br />

Euro, wovon 150 000 Euro Fördergelder<br />

erwartet werden. Die Gesellschaft<br />

trägt die Kosten für Einrichtung<br />

samt Warensortiment.<br />

Der nächste, richtungsweisende<br />

Schritt zu einem Dorfladen<br />

in Julbach ist getan. Ein Neubau<br />

an der Hauptstraße Ecke Keltenring<br />

wird entstehen. So das Ergebnis<br />

der Versammlung des Gesellschafterrats<br />

für das Projekt<br />

„Julbacher Lodn“.<br />

Von den 168 Anteilseignern waren<br />

121 Wahlberechtigte sowie<br />

etliche Zuhörer in die Schulturnhalle<br />

gekommen.<br />

Sprecherin Daniela Altmann<br />

betonte: „Heute geht es um die<br />

Standortwahl. Entweder wir entscheiden<br />

uns für das Projekt im<br />

ehemaligen Kaufhaus Böhr oder<br />

für einen Neubau“. Durch Zeichnung<br />

von Anteilen habe man aktuell<br />

ein Startkapital von 45 750<br />

Euro erreicht, mit dem man bereits<br />

„etwas anfangen kann“, so<br />

Altmann, die weiter auf eine steigende<br />

Beteiligung der Bevölkerung<br />

hofft. Andreas Pieringer beleuchtete<br />

die umfangreichen Arbeiten<br />

des Arbeitskreises. Unter<br />

anderem wurden mögliche Standort-Varianten<br />

ausgearbeitet. Am<br />

In der folgenden Fragerunde<br />

zeigte sich großes Interesse der<br />

Bürger an einem Dorfladen. Bürgermeister<br />

Elmar Buchbauer<br />

stellte klar, dass sich die Gemeinde<br />

bis jetzt noch nicht beteiligt –<br />

der Gemeinderat hätte lediglich<br />

einstimmig votiert, dass man sich<br />

eine Beteiligung grundsätzlich<br />

vorstellen könne. Abhängig von<br />

der Abstimmung, könnte die Gemeinde<br />

das Grundstück kaufen,<br />

ein neues Gebäude errichten und<br />

an die Gesellschaft verpachten.<br />

98 der 121 Wahlberechtigten<br />

stimmten in einer geheimen Wahl<br />

für den Neubau. Als nächste<br />

Schritte müssen von der Gesellschaft<br />

ein begründeter Antrag an<br />

die Gemeinde gestellt, gemeinsam<br />

die Fördergelder beantragt<br />

und die Planungen in die Hand<br />

genommen werden. Ziel ist es,<br />

dass bis Herbst 2019 Julbach einen<br />

neuen Dorfladen hat.<br />

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Foto: ADO Goldkante


2018<br />

2018<br />

Freizeit<br />

im Inntal<br />

Freizeit<br />

im Inntal<br />

Eine Sonderveröffentlichung des<br />

Eine Sonderveröffentlichung des<br />

Gesamtherstellung<br />

Gesamtherstellung


Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

Urlaub vor der Haustür<br />

Direkt vor der Haustür bieten<br />

sich die tollsten Radausflüge und<br />

Wanderungen mit der Familie an.<br />

Einfache Touren oder anspruchsvolle<br />

hügelige Strecken, die dennoch<br />

für jeden zu bewältigen sind.<br />

Auf der Strecke liegen Motorikparks,<br />

kunstvolle Bauwerke oder<br />

Möglichkeiten die Tier- und Pflanzenwelt<br />

zu entdecken. Nicht zu vergessen<br />

eine Abkühlung in Seen,<br />

Schwimmbädern und natürlich<br />

eine Einkehr in den vielen gemütlichen<br />

Gastgärten mit Schmankerln<br />

der heimischen Küche oder<br />

auch mit mediterranen Genüssen.<br />

Wir haben wieder versucht neue<br />

und interessante Strecken vorzustellen.<br />

Viel Spaß bei Ihrem Urlaub<br />

und Ihrer Freizeit am Inn<br />

wünscht<br />

Marianne Madl<br />

Machen Sie<br />

Pause<br />

auf der<br />

Sonnenterrasse<br />

unseres Cafés!<br />

(djd). Mal schlicht mit ein paar<br />

Bänken, mal idyllisch mit Bäumen:<br />

Genauso vielfältig wie die<br />

Gastronomie, stellen auch Biergärten<br />

oft ein facettenreiches Angebot<br />

dar. Der gastronomischen<br />

Phantasie in Sachen Außenterrassen<br />

sind keine Grenzen gesetzt:<br />

Man findet sie in bester Innenstadtlage,<br />

in beliebten Gasthäusern,<br />

an den bekanntesten Ausflugszielen<br />

der Region oder versteckt<br />

an einem See. Sie alle haben<br />

eins gemeinsam: Unter blauem<br />

Himmel werden sie zum genussvollen<br />

Freizeitvergnügen.<br />

An lauen Sommerabenden<br />

kaum ein freies Plätzchen<br />

An lauen Sommerabenden findet<br />

man in ihnen kaum ein freies<br />

Plätzchen, sie sind beliebter denn<br />

je. Die Zahl der Biergärten nimmt<br />

immer weiter zu. Die Nachfrage<br />

an Sitzplätzen unter freiem Himmel<br />

steigt spätestens dann an,<br />

wenn das Thermometer die<br />

20-Grad-Schwelle genommen hat.<br />

Ein umfangreiches Angebot, das<br />

man im weitesten Sinn als Biergarten<br />

bezeichnen kann, von der<br />

Außenterrasse bis hin zu den von<br />

Kastanienbäumen beschatteten<br />

Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Genuss unter blauem Himmel<br />

Qualitäts-<br />

Backwaren,<br />

Torten und Gebäck<br />

· Strudel, Torten<br />

und Pralinen aus<br />

eigener Herstellung<br />

· erfrischende Salate,<br />

Bäckersnacks und<br />

kleine Gerichte<br />

· verschiedene<br />

Frühstücksvarianten<br />

Biergärten, sonnendurchfluteten<br />

Sandbars, bietet die gesamte Region.<br />

Letztere befinden sich meist<br />

in der Stadt und sorgen für<br />

„gechillte” Urlaubsstimmung mit<br />

Sand zwischen den Zehen.<br />

Wer hat’s erfunden?<br />

1. Juni 2018<br />

Ein Sommer ohne<br />

Biergarten ist heute also<br />

undenkbar. Ihren Ursprung<br />

fand die Biergartenkultur<br />

bereits im<br />

16. Jahrhundert, in Bayern.<br />

1539 legte die bayerische<br />

Brauordnung<br />

fest, dass nur zwischen<br />

Ende September und<br />

Ende April gebraut werden<br />

dürfe. Kein Bier im<br />

Sommer – das konnten<br />

sich die Menschen auch<br />

damals nicht vorstellen.<br />

Deshalb legten die Brauer<br />

Bierkeller an, um das<br />

im März und April gebraute<br />

Bier den Sommer<br />

über in kühler Umgebung<br />

lagern zu können. Zum<br />

Schutz vor der Sonne pflanzte<br />

man schattenspendende Kastanien-<br />

oder Lindenbäume an.<br />

Irgend wann wurde das ausgeschenkte<br />

Bier dann sofort unter<br />

den Bäumen getrunken: Der Biergarten<br />

war geboren.<br />

In den Biergarten geht man zum gemütlichen<br />

Plausch mit Freunden, Bekannten<br />

oder Kollegen<br />

<br />

Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins<br />

Einkehr im Diegruber Biergarten<br />

Simbach (mm). Eines der<br />

ältes ten Gasthäuser mit Biergarten<br />

in der Innstadt Simbach<br />

ist das Gasthaus Diegruber,<br />

gleich nach dem Eisenbahn-Viadukt<br />

Richtung alte Grenze. Die<br />

umfangreiche Sanierung nach<br />

dem Hochwasser hat die Familie<br />

Diegruber im letzten Jahr abgeschlossen<br />

und alles neu aufgebaut.<br />

Die schattigen Kastanienbäume<br />

blieben glücklicherweise<br />

vom Hochwasser verschont und<br />

laden deshalb weiterhin zur gemütlichen<br />

Rast im idyllischen<br />

Biergarten ein.<br />

Beim Diegruber geht es noch<br />

urig zu. Hier gibt es von Wurstsalat<br />

und Essigknödel bis zur<br />

Hausmacher-Sulz und Obatzdn<br />

originale Biergartenschmankerl.<br />

Aber auch eine XXL-Currywurst<br />

und warme Gerichte stehen<br />

auf der Karte, so dass man<br />

vom Frühschoppen über das<br />

Mittagessen bis in die Abendstunden<br />

immer etwas passendes<br />

findet – mittags übrigens<br />

auch Abo-Essen. Mit einer<br />

frischen Halbe Bier von der<br />

Brauerei Weideneder hat auch<br />

der Durst keine Chance.<br />

Rund 130 Gäste haben im<br />

Biergarten Platz, der bereits um<br />

9.00 Uhr seine Pforten öffnet.<br />

Donnerstag ist Ruhetag.<br />

Gasthaus und Biergarten sind<br />

wegen der Grenznähe ein beliebter<br />

Anlaufpunkt zur Rast für<br />

Unsere Öffnungszeiten<br />

im Café in der Münchner Str. 86:<br />

Werktags: 6.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstags: 6.00 - 18.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag: 8.00 - 17.00 Uhr<br />

Bäckerei · Konditorei · Café<br />

Besuchen Sie uns auch<br />

in unseren Filialen:<br />

– Kirchdorf am Inn · Hauptstr. 45<br />

– Julbach · Kirchenplatz 3<br />

Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

– Simbach am Inn · Maximilianstr. 26 – mit Tages-Café!<br />

Radfahrer, Spaziergänger oder<br />

Ausflügler, aber auch Feste werden<br />

hier gefeiert. Ob Geburtstags-<br />

oder Vereinsfeiern, Junggesellenabschied,<br />

Kommunion<br />

oder Jubiläen – beim Diegruber<br />

findet man den passenden Rahmen.<br />

– Anzeige –<br />

Familie<br />

Wolfgang u. Petra Diegruber,<br />

Innstr. 45, 84359 Simbach a. Inn,<br />

Tel. 08571/8121


1. Juni 2018 Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Ungetrübter Badespass<br />

Ritzlfuchser-<br />

Rennradtreffs<br />

(mho). Der Radclub Ritzlfuchser<br />

Simbach-Marktl e.V. lädt zu seinen<br />

Rennrad-Treffs, bei denen jeweils<br />

Strecken von 40 bis 70 Kilometer<br />

bewältigt werden. Dazu<br />

treffen sich die Teilnehmer jeden<br />

Dienstag um 17.30 Uhr bei Radsport<br />

Baumgartner in Simbach,<br />

neben dem Kino, bzw. jeden Mittwoch<br />

um 17.30 Uhr in Marktl an<br />

der Bushaltestelle bei Penny. Die<br />

Rennrad-Damen treffen sich jeden<br />

Samstag um 14.00 Uhr bei<br />

Radsport Eder in der Innstraße,<br />

Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

um bei moderatem Tempo 40 bis<br />

60 Kilometer zu bewältigen. Und<br />

wer sich 80 bis 100 Kilometer zutraut,<br />

der kann jeden Samstag<br />

um 12.30 Uhr zum Treffpunkt der<br />

Ritzlfuchser, an der Bushaltestelle<br />

in Buch, kommen und die Tour<br />

mit radeln.<br />

Ein idyllischer Sommertag am „Lago“<br />

Foto: Madl<br />

(mho). Damit alle Wasserratten<br />

die kommende Badesaison in<br />

vollen Zügen genießen können,<br />

sorgt das Gesundheitsamt im<br />

Landkreis Rottal-Inn dafür, dass<br />

die Wasserqualität der Badeseen<br />

während der Sommerzeit in vierwöchigen<br />

Abständen überprüft<br />

wird und somit ungetrübter Badespaß<br />

möglich ist. Doch nicht<br />

jedes Gewässer, das zum Baden<br />

einlädt, wird seitens des Gesundheitsamtes<br />

als Badesee bezeichnet<br />

und überprüft. Zu den als EU-<br />

Badegewässer zählenden Badeseen<br />

gehören im Landkreis Rottal-Inn<br />

der „Lago“ in Kirchdorf,<br />

der Berghamer Badesee aber<br />

auch die Badegewässer Gries bei<br />

Bad Birnbach und der Rottauensee<br />

in Postmünster. Um Gewässer<br />

sauber zu halten, können auch<br />

Badegäste ihren Teil dazu beitragen.<br />

Beispielsweise hilft es, keine<br />

Wasservögel zu füttern und den<br />

eigenen Müll nicht wild zu entsorgen<br />

sondern wieder mit nach<br />

Hause zu nehmen. Verunreinigungen<br />

sollten umgehend Gemeinde,<br />

Stadt oder dem Landkreis<br />

gemeldet werden.<br />

Übrigens – Infos zu den einzelnen<br />

Seen, zur Dauer der Badesaison,<br />

die aktuellen Messwerte der<br />

Wasserqualität sowie die Einstufung<br />

der Seen in den letzten Jahren<br />

findet man auf der Homepage<br />

des Landkreises unter<br />

www.rottal-inn.de.<br />

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Gerne sind wir auch für Ihre Feier da!<br />

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Tel. 08571 / 44 10 · Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.30 -12.00 u. 13.30 - 18.00 Uhr


Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

Ein Wandertipp<br />

von Christina Schmid<br />

„Willst du immer weiter schweifen?<br />

Sieh, das Gute liegt so nah…“.<br />

Diese abgewandelten Worte nach<br />

Goethes Vierzeiler „Erinnerung“<br />

bringen es auf den Punkt. Bei uns<br />

im Inntal ist es schön! Schon jetzt<br />

im Frühling erlauben die warmen<br />

Temperaturen einen Sprung ins<br />

kühle Nass, sei es in Bergham, in<br />

den „Lago“ oder in die nahen<br />

Moorseen in Österreich oder Richtung<br />

Tittmoning. Inzwischen haben<br />

auch schon die Schwimmbäder<br />

in der Region geöffnet und<br />

man kann die schönen Tage mit<br />

Badespass genießen. Abends bietet<br />

sich dann noch ein kleiner Spaziergang<br />

zur Abrundung an. So etwa<br />

am Inndamm entlang, wo sich<br />

am Wiesenhang gerade verschiedenste<br />

Blumen und Kräuter wie<br />

Schafgarbe, Pusteblume, Klee<br />

oder Hirtentäschel förmlich im<br />

Windhauch zugrüßen. Start der<br />

kleinen Wanderung ist bei der<br />

Dreifaltigkeitskirche. Es ist eine bekannte<br />

Strecke für die <strong>Simbacher</strong>.<br />

Für Diejenigen, die in der Inn stadt<br />

neu angekommen sind, bietet die<br />

Tour einen kleinen Einblick in die<br />

Schönheiten der Stadt. Von der Kirche<br />

im modernen Baustiel an der<br />

Ecke zur Jakob-Weindler-Straße<br />

und Albert-Seidl-Straße geht es los<br />

Richtung Münchner Straße. Hier<br />

geht es rechts weiter und beim ersten<br />

Kreisverkehr dann links in die<br />

Heraklith-Straße. Über das Bahngleis<br />

marschiert man nach links,<br />

bis man an den rechts liegenden<br />

Schrebergärten vorbei kommt.<br />

Bald darauf geht es auf den Damm.<br />

Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Kleine Wanderung in Simbach<br />

Auf schnurgerader Strecke kann<br />

man links den Blick auf die Stadt<br />

und im Vordergrund die Gartenstraße,<br />

die beim schrecklichen<br />

Jahrtausendhochwasser im Juni<br />

2016 arg in Mitleidenschaft gezogen<br />

wurde und jetzt dem furchtbaren<br />

Ereignis durch rege Bautätigkeit<br />

trotzt, richten. Rechts sind<br />

die Innauen. Durch die Bäume und<br />

Sträucher tut sich bald der hohe<br />

Am Damm entlang gibt es viele Bänke, die zur Rast einladen Foto: Schmid<br />

1. Juni 2018<br />

Turm von „St. Stephan“, der Stadtpfarrkirche<br />

von Braunau, hervor.<br />

Bänke stehen an den Innufern zum<br />

Verweilen. Vor allem die Kinder haben<br />

hier ihre Freude, können sie<br />

doch im weichen Flusssand spielen.<br />

Man ist beim „Aenus“ und unter<br />

der Innbrücke geht es weiter.<br />

Für die kleine Runde geht’s dann<br />

eine am Damm befindliche Treppe<br />

hoch, einige Meter rechts weiter<br />

und durch ein Viadukt hindurch.<br />

Geht man die Strecke weiter, so<br />

kommt man zum Reitstall mit Reiterstüberl<br />

und weiter in die Erlacher<br />

Au. Pressiert es schon etwas,<br />

so schlägt man schon vorher die<br />

Route entlang des Simbachs links<br />

ein. Auf dem Pfad hat man einen<br />

schönen Blick auf Kreuzberg, das<br />

Rathaus und den Turm der <strong>Simbacher</strong><br />

Stadtpfarrkirche St. Marien.<br />

Vor der Metzgerei Spateneder<br />

geht’s hinunter auf den Parkplatz.<br />

Nun kann man den Rückweg Richtung<br />

Kino und Bahnhof oder über<br />

den Kirchenplatz wählen. In der<br />

Stadt stehen zur Einkehr Gaststätten,<br />

Biergärten, Cafes und Eisdielen<br />

zur Verfügung. Entlang der<br />

Münchner Straße oder Maria-<br />

Ward-Straße geht’s dann wieder<br />

zurück zur Dreifaltigkeitskirche.<br />

Viele Eindrücke kann man<br />

allein bei dieser kleinen Runde<br />

aufnehmen: Natur pur in den<br />

Innauen bis hin zu den Giebeln<br />

der für die Innstadt prägenden<br />

Jugendstilbauten etwa in der<br />

Anton-Gober-Straße. Ohne Rast<br />

schafft man die Tour in gut einer<br />

Stunde.<br />

Biergartenzeit im<br />

Akropolis<br />

TAVERNA | ESTIATORIO | FREMDENZIMMER<br />

(früher Akropolis im Central, Innstraße)<br />

Inhaber: Voutselas Georgios<br />

Dr.-Josef-Weigl-Str. 2 (früher Sportgaststätte) · 84359 Simbach am Inn<br />

Tel. 08571 - 92 33 193 · Mobil 0175 - 28 55 242<br />

Öffnungszeiten: Di. - So. 11.30 - 14 Uhr und 17.30 - 23.30 Uhr<br />

Montag Ruhetag (außer Feiertag)<br />

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1. Juni 2018 Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Mit dem E-MTB über Berg und Tal<br />

Ein Tourenvorschlag<br />

von E-Adventures<br />

E-Adventures aus St. Peter am<br />

Hart ist der ideale Ansprechpartner,<br />

wenn es um geführte E-MTB-<br />

Touren geht. Das Angebot ist neu<br />

und richtet sich an alle E-MTB-<br />

Fans, vom Einsteiger bis zum<br />

Fortgeschrittenen, die nicht alleine<br />

auf weiter Flur ihre Tour erkunden,<br />

sondern mit erfahrenen E-<br />

MTB-Guides von E-Adventures,<br />

Dort quert man die Hauptstraße,<br />

ehe man dank Motor mit gefühltem<br />

Rückenwind einen längeren<br />

Asphaltanstieg in die Ortschaft<br />

Rossbach in Angriff nimmt.<br />

Vorbei an schönen Gehöften folgt<br />

man der Straße bis zur nächsten<br />

Abzweigung, bei der man rechts<br />

abbiegt zur Kapelle „Bertenöd“,<br />

die mit einem gemütlichen Rastplatz<br />

und einem herrlichen Ausblick<br />

bis in die Alpen zu einer kleinen<br />

Pause einlädt.<br />

die Ortschaft Stubenberg führt.<br />

Auch hier hat man die Wahl zwischen<br />

der einfachen Abfahrt auf<br />

einer Schotterstraße und einem<br />

technisch etwas anspruchsvolleren<br />

Trail.<br />

Von Stubenberg aus meistert<br />

man den letzten steilen Anstieg.<br />

Dank genügend verbliebener Energie<br />

im Akku kann der Berg mit<br />

höchster Unterstützungsstufe in<br />

Angriff genommen werden und<br />

der steile Anstieg mit lockerem<br />

Tritt bezwungen werden. Nach<br />

einem wurzeligen Waldstück<br />

überquert man bei Engstall die<br />

Asphaltstraße und folgt der Beschilderung<br />

zum Schellenberghaus.<br />

Hier bietet sich nochmals eine<br />

gute Gelegenheit zur Einkehr,<br />

ehe man die Schlussabfahrt den<br />

Schellenberg hinunter zum Ausgangspunkt<br />

genießen kann.<br />

Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

Die nächsten geführten Touren<br />

von E-Adventures in Simbach finden<br />

am Samstag, 9. Juni, und<br />

Sonntag, 22. Juli, statt. Weitere Infos<br />

und Termine zu anderen Touren<br />

und Fahrtechniktrainings findet<br />

man unter www.e-adventures.<br />

at. Auch für Gruppen oder Firmenausflüge<br />

werden von E-Adventures<br />

geführte Touren zu gesonderten<br />

Terminen angeboten.<br />

Anfragen oder weitere Infos per<br />

Mail an office@e-adventures.at.<br />

» Fahrräder mögen sich ändern,<br />

aber Radfahren ist zeitlos. «<br />

Zapata Espinoza<br />

Ein besonderes Erlebnis – die geführte E-MTB-Tour<br />

den Tripp in Angriff nehmen wollen.<br />

Übrigens – für die Ausflüge<br />

werden den TeilnehmerInnen<br />

gerne hochwertige E-Mountainbikes<br />

zur Verfügung gestellt und<br />

ein kompetenter Mitarbeiter steht<br />

mit Tipps und Tricks zur Seite.<br />

Eine dieser Touren ist die folgende,<br />

landschaftlich reizvolle, E-<br />

MTB-Tour, die großteils auf Waldund<br />

Feldwegen verläuft und an<br />

einigen der schönsten Plätze in<br />

der Umgebung von Simbach vorbeiführt.<br />

Gestartet wird bei der<br />

Kletterhalle mit einer kurzen Abfahrt<br />

vorbei am Tassilo- Gymnasium.<br />

Man biegt in die zweite Straße<br />

rechts ein zum Asphaltanstieg<br />

Richtung Schellenberg. Auf einem<br />

steileren Teilstück kann man die<br />

Vorzüge des E-Motors erstmals<br />

richtig ausloten.<br />

Vorbei an der Asenbergalm<br />

mündet die Teerstraße in einen<br />

Schotterweg und führt weiter<br />

bergan Richtung Schellenberggipfel.<br />

Der Mountainbiker folgt<br />

der Schotterstraße, bis er rechts<br />

zum Aussichtspunkt „Schellenberg“<br />

abzweigt. Dort genießt<br />

man einen wunderbaren Ausblick<br />

weit in das benachbarte Innviertel.<br />

Zurück auf der Straße biegt<br />

man scharf rechts ab und folgt<br />

dem Waldweg Richtung Oberweinberg,<br />

von dort weiter auf einer<br />

Schotterstraße abwärts Richtung<br />

„Altmann Pflasterbau“ und<br />

dann rechts einen kleinen Bach<br />

entlang nach Prienbach.<br />

Foto: Krumböck<br />

Nach der Rast folgt man für ungefähr<br />

200 Meter der Teerstraße,<br />

bevor links in den Wald eingebogen<br />

und weiter bergauf getreten<br />

wird. Am höchsten Punkt angelangt<br />

kann man sich entscheiden,<br />

ob man den fahrtechnisch anspruchsvolleren<br />

„Hasentrail“ oder<br />

den einfacheren Waldweg wählt.<br />

Beide Wege sind mit dem E-MTB<br />

problemlos zu bewältigen und<br />

führen zum sogenannten „Ho-<br />

Chi-Minh-Pfad“, der abwärts in<br />

Schellenberghaus.de<br />

Schellenbergstraße 1<br />

84359 Simbach/Inn<br />

Berta Fischer<br />

Das besondere<br />

Ausflugslokal mit der<br />

unbeschreiblichen Aussicht!<br />

Ganzjährig geöffnet!<br />

Oberkrainer Platte für Zwei<br />

drei oder vier Personen<br />

Nur auf Vorbestellung! 0151/19491963 od. 08571/930 815<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag, Sonn- u. Feiertage<br />

ab 12.00 Uhr bis Einbruch<br />

der Dunkelheit geöffnet.<br />

Voranzeige:<br />

4. Trachtler-Bergfest<br />

Sonntag, 12. August 2018<br />

Es freuen sich auf Ihren Besuch Ihre Wirtsleute Berta, Benno und Sascha!<br />

E-MOUNTAINBIKE<br />

ERLEBNISTOUREN &<br />

FAHRTECHNIKTRAININGS<br />

Anmeldung und Infos unter:<br />

www.e-adventures.at


Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

(mho). Radfahren mit dem E-<br />

Bike wird immer beliebter, nicht<br />

nur bei den Senioren. Dass eine<br />

Radtour dann auch mal ein bisschen<br />

länger sein darf, ist kein Problem,<br />

denn mit motorischer Unterstützung<br />

sind Kilometer und<br />

auch Steigungen viel leichter zu<br />

bewältigen. Wer sich für den Urlaub<br />

eine schöne E-Bike-Tour mit<br />

vielen Sehenswürdigkeiten vorgenommen<br />

hat, dem kann der<br />

Wolfgangweg, ein Pilgerweg, von<br />

Regensburg bis zum Wolfgangsee<br />

wärmstens empfohlen werden.<br />

Dieser ist in vier Abschnitte eingeteilt:<br />

Von Regensburg nach<br />

Straubing sind es 48,79 Kilometer,<br />

diese sind in 3 ¼ Stunden zu bewältigen,<br />

von Straubing nach Vilshofen<br />

ist man für 91,58 Kilometer<br />

knapp 6 ¼ Stunden unterwegs<br />

und von Vilshofen nach Braunau<br />

rund 5 ¼ Stunden für 79,13 Kilometer.<br />

Die vierte und längste<br />

Etappe erstreckt sich von Braunau<br />

nach St. Wolfgang mit 95,61<br />

Kilometer. Dafür sollten knapp<br />

6 ½ Stunden Fahrzeit eingeplant<br />

werden.<br />

Im Verbreitungsgebiet der Freizeitbeilage<br />

des <strong>Simbacher</strong> und<br />

Grenzland <strong>Anzeiger</strong>s empfiehlt<br />

sich als ein- bis zwei-Tagestour<br />

der Abschnitt IV, von Braunau<br />

zum Wolfgangsee – die Königsetappe<br />

der ganzen Tour.<br />

Von Braunau aus fährt man den<br />

Inn entlang flussabwärts fährt bis<br />

zur beschilderten Abzweigung<br />

zum Mattigtal-Radweg. Man<br />

kommt an Mauerkirchen vorbei<br />

und erblickt bald den Turm von St.<br />

Florian bei Helpfau. Der Radweg<br />

wendet sich nach rechts, der Radler<br />

durchquert das Mattigtal und<br />

kommt in den Marktflecken Uttendorf.<br />

Auf der anderen Talseite<br />

geht es weiter. Man fährt auf<br />

Pfaffstätt zu, wo man ihn verlässt,<br />

nach links in den Ort hineinschwenkt<br />

und rechts in die mit<br />

„Munderfing” bezeichnete Straße<br />

schlägt.<br />

Man durchfährt Munderfing<br />

bis zum Landgasthaus Graf, dem<br />

gegenüber rechts eine Brücke<br />

über den Schwemmbach führt.<br />

Bei der nächsten Straße biegt<br />

man nach links ab, fährt aber<br />

dann dort, wo die Straße bei einer<br />

kleinen Kapelle eine Kurve nach<br />

rechts macht, geradeaus auf der<br />

Römerstraße weiter. So gelangt<br />

man in die Ortschaft Valentinhaft<br />

mit ihrer Kirche, in deren Mauer<br />

rechts vom Eingang ein Loch jene<br />

Stelle anzeigt, in welcher der heilige<br />

Wolfgang durch die Mauer<br />

durchgriff, um die Kirche von innen<br />

aufzusperren. Unterhalb der<br />

Kirche radelt man weiter, biegt in<br />

Oberhaft nach links ab und dann<br />

beim Bahngleis nach rechts. Am<br />

Gasthaus Ledl überquert man die<br />

Bahn und biegt gleich in die nach<br />

links führende Straße ein, auf der<br />

man Lengau erreicht.<br />

Nach Besichtigung des „Riesengrabes”<br />

am Friedhof, fährt man in<br />

Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Pilgern mit dem E-Bike<br />

1. Juni 2018<br />

der gleichen Richtung auf dem<br />

Radweg „Barocktour” weiter bis<br />

Roidwalchen, wo man nach links<br />

einschwenkt, in den nächsten<br />

größeren Ort, Straßwalchen.<br />

In Straßwalchen landet man auf<br />

dem Marktplatz. Man fährt in Richtung<br />

Salzburg, also nach Süden,<br />

und biegt dann nach kurzer Strecke<br />

in die nach Mondsee führende<br />

Straße ein. Dort beginnt auf der<br />

rechten Seite wieder ein Radweg,<br />

auf dem man durch die sehenswerten<br />

Orte Irrsdorf und Oberhofen<br />

gelangt, und ist wieder in Oberösterreich.<br />

Bald darauf erblickt<br />

man den Zeller- oder Irrsee, in dessen<br />

Senke man in schwungvoller<br />

Fahrt hinab fährt. Für den Radfahrer<br />

ist die Strecke am Westufer die<br />

empfehlenswertere, sie ist weit<br />

mehr naturbelassen und man<br />

weicht der stark befahrenen Bundesstraße<br />

aus. Am Südufer bleibt<br />

man am Radweg und erreicht in<br />

der Folge den alten Markt Mondsee.<br />

Für den Radfahrer ist es der<br />

schönste Weg, Mondsee zu verlassen,<br />

wenn er sich vom Marktplatz<br />

nach links wendet und dann geradeaus<br />

in Richtung See fährt. Er<br />

kommt durch die prachtvolle Lindenallee<br />

mit uralten Bäume links<br />

und rechts. An der Bundesstraße,<br />

dort wo die Allee endet, muss er<br />

aber nach rechts abbiegen und<br />

dann Richtung St. Gilgen weiterfahren,<br />

bis er zu einem Kaufhaus<br />

kommt. An dessen Parkplatz beginnt<br />

ein Weg, der in der Folge<br />

wieder in eine Allee mündet, diesmal<br />

ist sie von Birken gesäumt. Am<br />

Ende überquert er wieder die Bundesstraße<br />

und ist damit auf dem<br />

Weg der ihn über St. Lorenz nach<br />

Plomberg führt. Dort kann er dem<br />

Seeufer folgend den Radweg neben<br />

der Bundesstraße benutzen,<br />

auf der er auch in der Ortschaft<br />

Scharfling bleibt. Es be ginnt der<br />

längere Aufstieg auf den Scharflingpass<br />

(604 Meter) mit ungefähr<br />

180 Metern Höhenunterschied.<br />

Vorbei am Krottensee und am<br />

Schloss Hüttenstein gelangt er zur<br />

Abzweigung nach Fürberg, wo er<br />

sich entscheiden muss, wie es weitergehen<br />

soll. Jedenfalls sollte er<br />

nicht den steilen Weg über den Falkenstein<br />

wählen. Für Elektroräder<br />

ist der Weg absolut zu steil. Man<br />

kann entweder von der angegebenen<br />

Kreuzung vorbei am Europakloster<br />

Gut Aich zum See fahren,<br />

wo man bei der Schiffsanlegestelle<br />

auf dem Seeweg St. Wolfgang<br />

erreicht. Man kann aber auch<br />

von der betreffenden Kreuzung<br />

weiter nach St. Gilgen radeln und<br />

von dort nach ungefähr vier Kilometern<br />

entlang des Sees die Fähre<br />

(Überfuhr) oder die Querschifffahrt<br />

nach St. Wolfgang ansteuern.<br />

Beides ist an der Bundesstraße angeschrieben.<br />

Oder aber man umrundet<br />

den See über Strobl und<br />

kommt auf diese Weise dorthin. Jedenfalls<br />

sollte der Endpunkt des<br />

Rad-Pilgerweges die Wallfahrtskirche<br />

von St. Wolfgang sein.<br />

» Auf dem Weg treffe ich<br />

eigentlich immer wieder nur<br />

auf eins: Auf mich! «<br />

Hape Kerkeling<br />

Breitenbg.<br />

a. Attersee 1405<br />

Feuerk. 1480<br />

Hochgupf 1074<br />

Gr. Hollerbg. 1134<br />

Hainzen 1637 (b. Ischl)<br />

z. Vormauerstein<br />

Alpen-Panoramakarte<br />

Feichtingeck 1417<br />

Kulmspitze 1095<br />

Schafberg 1780<br />

Mondseeberg 999<br />

Lage Mondsee<br />

Ht. Ochsen-K. 2376<br />

Irrsbrg 846<br />

Nd. Kreuz 2524<br />

Rinn-K. 1821<br />

Hochkreuz 2839<br />

Lage Wolfg.-S.<br />

H. Dachstein 2996<br />

Gosaugl.<br />

Mittersp. 2926<br />

Drachenst. 1169<br />

Thorstein 2946<br />

Sparberhorn 1499<br />

Gamsfeld 2024<br />

Wiesler H. 1601<br />

Bischofsmütze 2454<br />

Donnerkogel 2052<br />

Kolomansbg. 1115<br />

Schoberberg 1326<br />

Zwölfer K. 1520<br />

Pillsteinhöhe 1477<br />

Labenbg. 1640<br />

Alpenansicht von der Marienhöhe<br />

mit der Originalzeichnung von 1899<br />

Gr. Plaike 1032<br />

Tannbg. 784<br />

Pitschenberg 1719<br />

Königsbg. 1618<br />

Osterhorn 1741<br />

Der Blick in die Alpen mit Benennung jedes sichtbaren<br />

Gipfels – das Original aus dem Jahr 1899. Auf 2,50<br />

Meter Länge finden Sie detaillierte Informationen<br />

zu dem phantastischen Ausblick über Simbach und<br />

Braunau hin zu den Alpen. Unentbehrlich für die<br />

nächste Wanderung rund um die Marienhöhe.<br />

Lage Fuschlsee<br />

Felbingbg. 1306<br />

Hochzinken 1762<br />

Loibersbacher Höhe 1457<br />

Gennerhorn 1730<br />

Schoberstein 1789<br />

Gruberhorn 1731<br />

Hochwieskogel 1751<br />

Regensp. 1675<br />

Rombg. 1362<br />

Tagweide 2126<br />

Tragbg. 1756<br />

Wieserhörndl 1565<br />

Bleikogel 2409<br />

Schmittenstein 1693<br />

Schlenken 1647<br />

Scheiblingbühel 2284<br />

Ochsenbg. 1481<br />

Schlenken<br />

Knallstein 2231<br />

Buchbg. 796<br />

Wieselstein 2298<br />

Schwarzenbg. 1332<br />

Maierhofbg. 1115<br />

Tiroler Kopf 2314<br />

Hochkogel 2279<br />

Pass Lueg Salzachthal<br />

Gaisberg 1286<br />

Rauchkopf 1829<br />

Zinkenkogel 1332<br />

Kl. Göll 1751<br />

Gasthaus – Pension<br />

Moosbräu<br />

Ihr Ausflugsziel!<br />

Ludwig Bachmaier<br />

Pfarrkirchner Str. 27<br />

84359 Simbach/Inn<br />

Tel.: 0 85 71 / 60 24 0<br />

Fax: 0 85 71 / 60 24 12<br />

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Bei uns erwartet Sie eine reichhaltige Speisekarte<br />

mit Top-Angeboten, wie z.B.:<br />

Montag bis Samstag:<br />

Mittagsabo 6,10 E<br />

Kattergeb. Dachstein - gruppe Salzburger Voralpen Tennengebirge Hagengeb. Göll - Kette Übg. Alpe St. Meer Untersberg Wimbach-Gruppe Reiteralpgebirge Leog.- und Loferer Steinberge Bayerisches Obe<br />

Vd. Freiek 2156<br />

Ht. Freieck 2309<br />

Richtg. Salzburg<br />

H. Göll 2519<br />

Hochkönig 2938<br />

H. Brett 2262<br />

Hochgitzen 674<br />

Geiereck 1801<br />

Salzb. Hochthron 1851<br />

Mittagsscharte<br />

Haunsberg 833<br />

Berchtes. Hochthr. 1975<br />

Schönfeldsp. 2651<br />

Kl. Watzmann 2307<br />

Gr. Watzmann<br />

(Hocheck) 2650<br />

Mittelsp. 2714<br />

Todter Mann<br />

b. Berchtesgaden 1388<br />

Gries Sp. 2257<br />

Wir empfehlen uns für<br />

Seminare, Familien- und<br />

Betriebsfeiern,<br />

wir bieten Gastzimmer<br />

mit Nebenraum für<br />

ca. 120 Gäste sowie<br />

20 modern eingerichtete<br />

Fremdenzimmer.<br />

Zum Preis von<br />

€ 12,50<br />

Pfarrkirche<br />

h Helpfau 414 Lindach Calvarienberg Ev. Kirche b. Uttendorf Spitalkirche Lachforst Stadt-Thurm Pfarrkirche in Braunau a. Inn 352 Enknachmündung<br />

Hart b. Pischelsdorf 481 Kirchbg. 586 Simbach a. Inn 352 Neukirchen a.E. Osternberg Handenberg 495 Ranshofen 380 Eggelsberg D. Pf. Ranshofen Schwand 423 Gilgenberg 468 z<br />

Hundstod 2593<br />

Lattengeb.<br />

Dreisesselkogel 1737<br />

Hochkalter<br />

(Blaueis-Gl.) 2608<br />

Hocheisspitze 2518<br />

Saalachthal<br />

Kamerling H. 2483<br />

Richtg. Reichenhall<br />

Richtung Grossglockner<br />

Högelgeb. 829<br />

Predigtstuhl 1603<br />

Prinzel Kg. 2081<br />

Hochstaufen 1772<br />

Gr. Mühlsturz H. 2237<br />

Stadel H. 2288<br />

Häusel H. 2233<br />

Zwiesel 1814<br />

Adenberg 530<br />

Leoganger Steinbg.<br />

Ochsen H. 2513<br />

Richtung Lofer<br />

Reif H. 2430<br />

Breit H. 2416<br />

Hinter H. 2503<br />

Sonntags H. 1965<br />

Teisenberg 1334<br />

Roth-H. 2398<br />

Kachelstein 1192<br />

Reifelbg. 1879<br />

Rauschberg 1672<br />

Ob. Traunthal<br />

Kammerkar Steinplatte<br />

Ochsenlahner K. 1667<br />

Sulzberg<br />

Zinnkopf 1228<br />

Dürrenbach H. 1778<br />

Unternbg. 1484<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

Jakob-Weindler-Str. 4 · 84359 Simbach a. Inn · Tel. +49 85 71-9 25 22 0<br />

Fax +49 85 71-9 25 2210 · vierlinger@vierlinger.de · www.vierlinger.de<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Familie Bachmaier mit Belegschaft!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr.<br />

11.00-14.00 Uhr 17.30-24.00 Uhr<br />

Sa., Sonn- u. Feiertage: 10.00-14.00 Uhr 17.30-24.00 Uhr


1. Juni 2018 Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Vom Trachtlerkreuz über Burgholz<br />

Ein Wandertipp<br />

von Christina Schmid<br />

Ein guter Ausgangspunkt für<br />

eine Wanderung durch die Heimat<br />

ist der „Murauer“ in Antersdorf.<br />

Von hier aus kann man nämlich<br />

in alle Richtungen starten:<br />

Zur Heinzelspitze mit möglichen<br />

Zielen nach Stadleck, Hitzenau,<br />

Julbach oder Eggstetten, nach<br />

Irging und über Hinterholz zum<br />

Hadermann, über den Mühlenweg<br />

Richtung Kirchberg oder<br />

nach Simbach mit vielen weiteren<br />

Routen. Eine schöne Variante mit<br />

Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

ler auf der Anhöhe. Direkt hinter<br />

dem Kreuz führt ein Waldweg<br />

hoch. Steil geht’s bergauf. Dann<br />

kommt man zu einer Gabelung<br />

und hier kann man sich entscheiden,<br />

wo man hin will: Geradeaus<br />

zum „Hadermann“, links nach<br />

Irging oder rechts durch dichtes<br />

Laub hinab nach Holzschneid. Bevor<br />

man weitermarschiert, sollte<br />

man auf jeden Fall das schöne Panorama<br />

der bezaubernden Hügellandschaft<br />

mit Blick auf die Kirchberger<br />

Kirche und den dortigen<br />

Pfarrhof genießen. Die Route<br />

über Holzschneid führt dann nach<br />

Burgholz. Auch die Kagerbauernkapelle<br />

ist von hier nicht weit.<br />

Bleibt man auf dem Rundweg, so<br />

kommt man an einer großen Pferdekoppel<br />

vorbei und unten in<br />

Steghäuser angelangt, geht’s<br />

rechts dann über den Mühlenweg<br />

wieder zurück zum Ausgangspunkt<br />

nach Antersdorf. Am Waldrand<br />

ist rechter Hand nochmals<br />

eine Holzbank, zu der man über<br />

einen Feld- und Wiesenweg gelangt,<br />

auf dem man verschiedene<br />

Blumen und Kräuter wie den lila<br />

blühenden Wiesensalbei entdeckt.<br />

Großen Schaden hat auch<br />

der Antersdorfer Bach beim Jahrtausendhochwasser<br />

2016 angerichtet<br />

und die Brücke bei der Antersdorfer<br />

Mühle zerstört. Inzwischen<br />

gibt es eine neue Brücke, die<br />

Bachlandschaft ist neu gestaltet<br />

und weich schmiegen sich hellgrüne<br />

Grashalme um die Gesteine.<br />

Vom Trachtlerkreuz auf dem Scherellenbuckel<br />

über Burgholz und<br />

Steghäuser zurück nach Antersdorf<br />

ist eine schöne Wanderung<br />

mit vielen Eindrücken. Es ist keine<br />

lange Tour, doch sie ist bestückt<br />

mit relativ steilem An- und Abstieg.<br />

Dafür gibt es Bänke zum Ausruhen<br />

und Plätze, die zum Innehalten<br />

und Genießen der schönen Blicke<br />

auf die Heimat einladen.<br />

Der Antersdorfer Bach in neu gestalteter Bachlandschaft<br />

Foto: Schmid<br />

herrlichem Blick über das Inntal<br />

und das österreichische Nachbarland<br />

bietet die Tour über das<br />

„Trachtlerkreuz“ auf dem Scherellenbuckel.<br />

Start ist beim Wirtsgarten<br />

Murauer inmitten von Antersdorf.<br />

Es geht den „Müllnerberg“<br />

hinunter, über den Antersdorfer<br />

Bach und nach der Rechtskurve<br />

links den Feldweg hinauf.<br />

Beim Anstieg über den mit Wiesenblumen<br />

bestückten Scherellenbuckel<br />

kommt man durchaus<br />

ins „Schnaufen“, doch oben beim<br />

Kreuz kann man auf der hölzernen<br />

Bank eine Rast einlegen<br />

und den Ausblick genießen. Das<br />

Kreuz wurde übrigens 2009 vom<br />

Trachtenverein „Edelweiß“ Antersdorf<br />

zum stillen Gedenken<br />

der Verstorbenen errichtet und<br />

seitdem finden hier bei schönem<br />

Wetter die Maiandachten des<br />

Vereins statt. Auch das Sonnwendfeuer<br />

entzünden die Tracht-<br />

Willkommen zur Einkehr im<br />

Hadermann-Hofcafé<br />

Geöffnet ist jeden Donnerstag, Freitag und Sonntag<br />

Gerne sind wir für Ihre Feste für Sie da.<br />

Auf Wunsch Bradlessen – wir bitten um Vorbestellung.<br />

Familie Ritzinger · Hadermann / Kirchberg<br />

84359 Simbach a. Inn · Telefon 08571/1329<br />

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Yoga


Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

Marktl (mho/lr). Derzeit findet<br />

im Geburtshaus von Papst Benedikt<br />

XVI. in Marktl eine neue Sonderausstellung<br />

statt, die von den<br />

Künstlern Friedrich Brunner, Hubert<br />

Huber und Michael Lauss unter<br />

dem Motto „Geöffnet sein“<br />

Wir empfehlen<br />

uns für Ihre<br />

Firmen- und<br />

Familienfeiern!<br />

gestaltet wird. Dazu findet am<br />

Sonntag, 10. Juni, von 11.00 bis<br />

12.00 Uhr eine Matinee mit Michael<br />

Lauss und am 8. Juli mit<br />

Hubert Huber statt.<br />

„Geöffnet sein am Kreuz“ ist ein<br />

Zitat Joseph Ratzingers aus seinem<br />

Buch Einführung in das<br />

Chris tentum – vor 50 Jahren erschienen<br />

– und gibt der diesjährigen<br />

Sonderausstellung seinen<br />

Namen.<br />

Das Kreuz ist mein Buch. Ein<br />

Blick auf das Kreuz lehrt mich bei<br />

jeder Gelegenheit, wie ich mich<br />

Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Sonderausstellung mit Matinee<br />

84533 Marktl/Stammham · Am Bahnhof<br />

Tel. 0 86 78 / 282 · Fax 91 98 45<br />

www.gasthof-hummel.de · info@gasthof-hummel.de<br />

➧ Auszeichnung<br />

„Fahrradfreundlicher Betrieb”<br />

➧ Bayrisch regionale Küche<br />

➧ Schattiger Biergarten<br />

➧ Komfort - Fremdenzimmer<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. ab 17. 00 , Di. Ruhetag, Mi. – So. ab 9. 00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Radeln und Wandern<br />

an Rott und Inn<br />

In der Ferienregion Rottal-Inn kommt jeder auf seine Kosten<br />

Foto: Archiv<br />

zu verhalten habe. Das hat der Hl.<br />

Bruder Konrad, der vor 200 Jahren<br />

geboren wurde, in einem Brief<br />

niedergeschrieben.<br />

Beide Worte vom Kreuz führen<br />

zur Sonderausstellung 2018.<br />

Friedrich Brunner, Hubert Huber<br />

und Michael Lauss beschäftigen<br />

sich seit Jahren mit dem Kreuz<br />

und lassen sich von Aussagen<br />

Joseph Ratzingers anregen in Bezug<br />

auf Fragen, die für uns Menschen<br />

von existentieller Bedeutung<br />

sind. Die Ausstellung regt an<br />

1. Juni 2018<br />

zur Auseinandersetzung nach<br />

dem Sinn des eigenen Lebens.<br />

Im Sinn der beiden Ideengeber<br />

– Bruder Konrad und Benedikt<br />

XVI. – soll die Ausstellung hilfreich<br />

sein für den eigenen Glaubensweg<br />

sowie für das eigene Verhalten.<br />

Geöffnet hat das Papst-<br />

Geburtshaus in Marktl bis zum<br />

31. Oktober jeweils Dienstag bis<br />

Freitag 10.00 bis 12.00 Uhr und<br />

14.00 bis 18.00 Uhr; Samstag und<br />

Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Gruppen wird empfohlen, sich<br />

anzumelden und mit einer Führung<br />

durch die Ausstellungen zu<br />

gehen – auf Wunsch auch durch<br />

die Sonderausstellung. Anmeldungen<br />

für die jeweilige Matinee<br />

sind wegen der begrenzten<br />

Plätze unter papstgeburtshaus@<br />

bistum-passau.de oder 08678/<br />

747680 erwünscht.<br />

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Mit umfangreichen Informationen (z. B. Höhenprofile, Karten, Luftbilder)<br />

können Sie aus vorgegebenen Routen wählen oder individuelle<br />

Strecken zusammenstellen. Sie erhalten dabei einen realistischen<br />

Eindruck von der Strecke.<br />

Rad- und Wanderkarten<br />

Die neue Übersichtskarte mit unseren Rad- und Wanderwegen zeigt<br />

neben den überregionalen Radwegen entlang der Rott und des Inns<br />

auch zahlreiche Rundrouten durch das „Fitness-Studio im Grünen“.<br />

Freizeitmagazin<br />

Unser Freizeitmagazin präsentiert eine Fülle von Ausflugstipps und<br />

Sehenswürdigkeiten aus den schönsten Gegenden<br />

der Region Rottal-Inn. Lassen Sie<br />

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Das Freizeitmagazin und kostenlose<br />

Rad- & Wanderkarten erhalten Sie im<br />

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ferienregion@rottal-inn.de, www.rottal-inn.de<br />

XperBike-Sternfahrt<br />

Die XperBike-Sternfahrt<br />

2018 führt am 17. Juni<br />

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Geöffnet: Di. - Fr. 11 - 14 Uhr und ab 17 Uhr · Sa. ab 17 Uhr<br />

So. 11 - 14 Uhr und ab 17 Uhr · Mo. Ruhetag


1. Juni 2018 Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Walkingrunde auch für Anfänger<br />

Ein Walkingtipp<br />

von Sandra Schusterbauer<br />

Eine angenehme Feierabendoder<br />

morgendliche Walkingrunde<br />

mit einer Länge von 7,2 Kilometern<br />

bietet sich in Julbach an. Gestartet<br />

werden kann zwischen<br />

dem Bahnhalt oder der Kirche in<br />

Julbach. Hier wird an der Kirche<br />

St. Bartholomäus losmarschiert<br />

und zwar entlang der Bergwaldstraße<br />

bis man zur Maria-Wald-<br />

Kapelle kommt. Hier hält man<br />

in den Flurbereinigungsweg ab<br />

und folgt diesem bis zum Harter<br />

Weg. Hier geht man ein kurzes<br />

Stück nach links und biegt gleich<br />

bei nächster Gelegenheit nach<br />

rechts ab, um erneut dem Wirtschaftsweg<br />

nördlich des Bahngleises<br />

folgen zu können bis er in<br />

der Bachstraße endet. Auf dieser<br />

marschiert man weiter nach<br />

rechts bis zur Hauptstraße. Jetzt<br />

geht es nach links ortseinwärts<br />

bis man über die Stoagassn den<br />

Ausgangspunkt „Kirche“ erreicht.<br />

Wandern über<br />

die Heinzelspitze<br />

Ein Wandertipp<br />

von Christina Schmid<br />

Die Heinzelspitze ist seit jeher<br />

ein beliebtes Ausflugsziel. Es handelt<br />

sich dabei um eine bewaldete<br />

Kuppe zwischen Antersdorf,<br />

Mooseck hin nach Stadleck und<br />

Hitzenau. Beginn der Wanderung<br />

Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

kann von Mooseck aus sein oder<br />

von Antersdorf und Weinleiten.<br />

Oben angelangt steht eine Bank<br />

und von hier aus erstreckt sich ein<br />

großartiger Blick auf Simbach,<br />

Braunau, Erlach, Asenberg, Schellenberg,<br />

Irging bis nach Eggstetten.<br />

Hinter der Bank führt ein<br />

Waldweg geradeaus zum Höhenweg.<br />

Man muss den Anstieg meistern,<br />

ehe man sich für weitere<br />

Routen entscheidet: Hitzenau und<br />

Foto: ©2018 Google, Kartendaten ©2018 GeoBasis-DE/BKG (©2009), Google<br />

sich rechts und geht über die<br />

„Waldesruh“ bis zur Waldblickstraße<br />

in Oberjulbach und auf der<br />

Seibertsloher Straße weiter bis<br />

nach Buch, am Feuerwehrhaus<br />

vorbei bis zur <strong>Simbacher</strong> Straße.<br />

Hier kurz rechts und gleich wieder<br />

nach links in die Südstraße,<br />

am Unterreiner Gelände vorbei<br />

und nach der Überquerung des<br />

Bahngleises nach links, den Flurbereinigungsweg<br />

entlang bis dieser<br />

an der <strong>Simbacher</strong> Straße endet.<br />

Hier überquert man erneut<br />

das Bahngleis linker Hand und<br />

biegt gleich danach rechts erneut<br />

Für die Strecke sollte man ca. 1 ½<br />

Stunden einplanen – flotten<br />

Schrittes schafft man sie in 1 ¼<br />

Stunden. Die Walkingrunde ist eine<br />

Anfängerstrecke mit wenigen<br />

Steigungen, die, wenn man sie<br />

bei zügigem Tempo, das man ja<br />

beibehalten sollte, marschiert,<br />

anstrengend werden kann. Gegangen<br />

wird hauptsächlich auf<br />

geteerten Straßen – einzig von<br />

der Waldesruh bis Oberjulbach<br />

walkt man auf einer Kiesstraße.<br />

Auch für eine Familien-Radltour<br />

ist diese Strecke empfehlenswert.<br />

Pizza-Service<br />

Fax: (0 85 71) 9 26 10 91 • Simon-Breu-Str. 19 • 84359 Simbach/Inn<br />

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außer Feiertags<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Samstag 11.00 - 14.00,<br />

17.00 - 23.30 Uhr<br />

Sonntag und Feiertag 11.00 - 14.00,<br />

16.00 - 23.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag! (außer Feiertag)<br />

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Inh.: Abid Rana<br />

92 44 11<br />

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von Österreich:<br />

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Von der Heinzelspitze aus ein herrlicher Ausblick auf das Inntal<br />

Foto: Schmid<br />

Restaurant-Pizzeria<br />

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Di. bis Fr. 11.30 - 14.00 Uhr<br />

und 17.00 - 22.00 Uhr<br />

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Feiertag 11.00 - 22.00 Uhr<br />

durchgehend<br />

Montag Ruhetag.<br />

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Rückweg über Stadleck, alternativ<br />

weiter nach Irging, Eggstetten<br />

oder die kleine Tour den Forstweg<br />

umgehend rechts einschlagend<br />

wieder zurück nach Antersdorf.<br />

Die Heinzelspitze ist zu jeder Jahreszeit<br />

ein besonderes Gebiet mit<br />

verschiedensten Wanderzielen.<br />

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Tel.: 08571 - 40 57 622<br />

… freiem<br />

Eintritt!


Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

Impressum:<br />

„Freizeit im Inntal” ist ein<br />

Sonderteil des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

und Grenzland <strong>Anzeiger</strong>.<br />

Er erscheint in der Gesamtauflage<br />

von 32.000 Exemplaren und wurde<br />

gestaltet und gedruckt in der<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

Simbach am Inn.<br />

Gesamtleitung: Marianne Madl<br />

Textgestaltung: Monika Hopfenwieser<br />

Anzeigen: Susanne Reitmaier,<br />

Marianne Madl, Günther Plaza<br />

Gesamt-Layout und Design:<br />

Manuela Salcher, Gerhard Hany<br />

Titelfoto: Marianne Madl<br />

Fotos (wenn nicht benannt):<br />

shutterstock.com/depositphotos.com<br />

Gesamtherstellung:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Telefon: +49 8571 92522-0 · Fax: DW -10<br />

simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

grenzland-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

www.grenzland-anzeiger.de<br />

Beim Sedlmeier<br />

… direkt am Radweg!<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo., Do., Fr. 12.00 - 24.00 Uhr<br />

jeden ersten Samstag im Monat<br />

Ripperlessen oder Steckerlfisch<br />

ab 17.00 Uhr<br />

So. ab 10.00 Uhr<br />

durchgehend warme Küche<br />

in Asperl 1, 94094 Malching<br />

Mobil 0171/4262835 · Tel. 08573/593<br />

waltersedlmeier@web.de<br />

Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Wanderung am Marterlweg<br />

Ein Wandertipp von Christa Kick<br />

Ausgangspunkt dieser Wanderung<br />

ist der Dorfbrunnen im Ortskern<br />

neben dem Zunftbaum beim<br />

Gasthaus Ecker in Stubenberg.<br />

Ortsauswärts führt der Weg zunächst<br />

in Richtung Fürstberg,<br />

beim Wegweiser „Hoisweber –<br />

Pechl – Vorderelexenau – Hartdobl“<br />

verlässt man die Pfarrkirchner<br />

Straße und biegt im Bogen<br />

nach Osten ab, um kurz darauf<br />

den Kies unter den Füßen zu spüren.<br />

Zwei knorrige alte Birnbäume<br />

stehen Spalier, die wie auch<br />

eine markante Säulenpappel und<br />

das Gehöft Vorderelexenau Zeugen<br />

längst vergangener Tage<br />

sind: Am Querbalken des Hoftores<br />

ist die Jahreszahl 1910 zu<br />

erkennen, und beim Hof selbst<br />

scheint die Zeit irgendwie stehen<br />

geblieben zu sein.<br />

Über die grasenden Kühe hinweg<br />

schweift der Blick zurück zur<br />

auf einer Anhöhe thronenden<br />

Stubenberger Kirche St. Georg<br />

und St. Urban. Nach einer doppelten<br />

Biegung, an Hoisweber<br />

vorbei, steht man unvermittelt<br />

vor einem Steilanstieg. Der Pechlhof<br />

liegt verträumt zur Rechten.<br />

Also, Luft geholt und aufwärts<br />

geht’s. Wer botanisch interessiert<br />

ist, für den ist der Hang eine wahre<br />

Fundgrube an selten gewordenen<br />

Blütenpflanzen, wie Bergklee,<br />

schopfige Kreuzblume, Honiggras,<br />

Wiesenglockenblume,<br />

Kuckucks-Lichtnelke, Zittergras,<br />

Wiesenbocksbart, Margerite usw.,<br />

allesamt Magerrasen-Bewohner.<br />

Von oben grüßt ein Bankerl unter<br />

der Kastanie ins Land. Setzt<br />

man sich zum Rasten, schweift<br />

der Blick weit übers Inntal. Entlang<br />

der Wegmarkierung Nr. 10<br />

geht es bergan mit altem Buchenbestand<br />

zur Rechten. Bei der<br />

Bank am Waldrand unbedingt<br />

nochmal umdrehen: ein wirklich<br />

lohnender Blick zurück ist der<br />

Dank.<br />

Nach etlichen Schritten steht<br />

rechts ein alter Grenzstein, die<br />

Inntal-Schwimmbad Ering<br />

Täglich geöffnet von 9 - 20 Uhr<br />

beheiztes 50 x 17 m Kombibecken ( 25˚C ) · 1 m und 3 m Sprungturm<br />

beheiztes Kinderplanschbecken ( 25˚C ) · Weitläufige Liegewiese<br />

großer Kinderspielplatz · Beachvolleyballplatz<br />

Bei schlechtem Wetter von 9 - 11 Uhr und bei schlechter Witterung über 18˚C von 15 - 18 Uhr geöffnet<br />

Die Bademeister Robert Ebertseder, Stefan Unterbuchberger und Willi Hamberger<br />

und Kioskpächter Murat Fidanci freuen sich auf euren Besuch!<br />

Buchstaben H und E eingraviert,<br />

was wohl den Besitz als zur „Herrschaft<br />

Ering“ gehörend markierte.<br />

Kurz darauf entdeckt man<br />

vom Weg aus eine weitere Besonderheit,<br />

diesmal eine geologische,<br />

nämlich einen großen<br />

Block aus Quarzkonglomerat. Er<br />

sollte nicht der einzige in diesem<br />

Wald, dem ausgedehnten Fürstberger<br />

Hart bleiben, in dem man<br />

weiter wandert, immer gemächlich<br />

bergauf – beim Bienenhaus<br />

bitte Abstand halten.<br />

Kurz nach dem Weiler Bildenöd<br />

steht rechts am Wegrand das sog.<br />

„Cholera-Marterl“. Es erinnert an<br />

die achtköpfige Familie Haller, die<br />

innerhalb eines Vierteljahres dieser<br />

heimtückischen Seuche zum<br />

Opfer gefallen war. Die Abbildung<br />

zeigt eine Schutzmantelmadonna<br />

mit den Bildnissen der Familienmitglieder<br />

sowie deren Sterbedaten.<br />

Erneut hält man sich rechts und<br />

kann aufatmen, denn von nun an<br />

geht es eben dahin. Die erste von<br />

mehreren Holzskulpturen, eine<br />

geschnitzte Eule, grüßt die Wanderer<br />

beim Vorbeigehen. Nach<br />

etwa 200 m befindet sich zur Linken<br />

ein kleiner Weiher mit Seerosen,<br />

Schwertlilien und Goldfischen.<br />

Wieder lädt eine Bank<br />

zur Rast.<br />

An der nächsten Weggabelung<br />

hält man sich rechts Richtung<br />

Gerwalln oder Henhart. Nach<br />

einem knappen Kilometer mit<br />

wechselndem Spiel von Licht und<br />

Schatten im Hochwald, der sich<br />

mit Adlerfarnbeständen, Heidelbeersträuchern<br />

und Kiefern abwechselt,<br />

steht man vor dem<br />

„Welschen-Marterl“, dem Ort<br />

eines geheimnisvollen Duells im<br />

Jahre 1742.<br />

„… Mit Reisig deck ihre Gräber<br />

zu, dann gibt ihnen Gott die ewige<br />

Ruh.“ Auch heute noch, egal,<br />

wann man vorbeikommt, findet<br />

man Zweige zu Reisighaufen aufgeschichtet<br />

zu Füßen des Marterls<br />

vor.<br />

1. Juni 2018<br />

Bald steht man vor einem kuriosen<br />

Gebilde aus Baumstamm,<br />

Wurzeln und Astwerk: Ein Waldgeist<br />

beobachtet den Passanten,<br />

und ein Plakat erinnert an eine<br />

Kreativwanderung im Sommer<br />

2016.<br />

Kurz nach dem Funkturm im<br />

Hart, im sog. „Entenmoos“, zweigt<br />

der Weg nach unten ab. Zahlreiche<br />

Wurzeln verlaufen quer<br />

Das „Welschen-Marterl“ erinnert an ein Duell im Jahr 1742<br />

Fotos: Kick<br />

über den Weg und verlangen viel<br />

Aufmerksamkeit beim Gehen.<br />

„O Wanderer, halt ein, mach<br />

Rast! Und dank dem Herrgott,<br />

dass du noch eine Heimat hast!“<br />

lautet die Inschrift in der Meindlkapelle,<br />

errichtet zum Dank für<br />

die glückliche Heimkehr aus dem<br />

Krieg. Rechts davor kündet ein<br />

Madonnenbild, angebracht an<br />

einem gestutzten Fichtenstamm,<br />

vom glücklichen Wiederfinden einer<br />

Geldtasche mit dem Erlös aus<br />

dem Verkauf von einigem Vieh.<br />

Angenehm kühl ist’s im Schatten<br />

des Mischwaldes, aus dem<br />

man heraus tritt, um an Sportplatz<br />

und Kindergarten vorbei auf<br />

dem letzten steilen Straßenstück<br />

nach unten zu gelangen und beim<br />

Startpunkt anzukommen.<br />

Von einem Waldgeist wird jeder<br />

Passant beobachtet


1. Juni 2018 Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Mit dem E-Bike nach Maria Schmolln<br />

Ein E-Bike-Tourenvorschlag<br />

von Gerhard Hartinger<br />

Stattliche 84 Kilometer legt<br />

man bei der folgenden E-Bike-<br />

Tour, die geübte Radler auch ohne<br />

E bewältigen können, zurück. Erfahrungsgemäß<br />

sollte man dafür<br />

rund fünf Stunden mit dem E-Bike<br />

einplanen. Start und Ende der<br />

Tour sind Hitzenau. Das Ziel auf<br />

österreichischer Seite ist Maria<br />

Schmolln, in der Hauptsache auf<br />

Rad- und wenig befahrenen Wegen<br />

und Straßen.<br />

Gestartet wird in Hitzenau, von<br />

wo aus man entlang des Stadlecker<br />

Weges und der Waldblickstraße<br />

bis zur Einmündung der<br />

Ausfahrt B12 in Atzing gelangt<br />

und von hier aus über den Kreisverkehr,<br />

Richtung Waldsee, auf<br />

der Waldseestraße bis zur Abzweigung<br />

in die Heraklithstraße,<br />

links, und dann gleich rechts der<br />

Beschilderung zum neuen Grenzübergang<br />

folgt.<br />

Vom Lkw-Parkplatz an der neuen<br />

Grenze fährt man nach links<br />

am Inndamm entlang zum Stauwerk<br />

und dann links nach Ranshofen,<br />

den Berg zum Schloss hinauf<br />

und rechter Hand weiter auf dem<br />

Radweg nach Neukirchen an der<br />

Enknach. Weiter durch den Ort,<br />

ein kurzes Stück auf der Hauptstraße,<br />

bis man links nach Mattighofen<br />

abzweigt.<br />

Ab hier geht es relativ eben den<br />

Mattigweg entlang Richtung<br />

Dietzing über Heitzing und Au<br />

nach Unterlochen. Weiter Richtung<br />

Schalchen fährt man über<br />

das Bahngleis, überquert die<br />

Hauptstraße und biegt gleich<br />

links ab, um geradeaus nach<br />

Schalchen zu kommen. Peilt man<br />

Langwiedmoos an, fährt man<br />

links auf schöner Strecke ca. vier<br />

Kilometer teils durch einen Hochwald<br />

mit Bach, der schöne Rastplätze<br />

in freier Natur bietet.<br />

Jetzt kommt die erste Herausforderung<br />

– ein Berg mit ca. sieben<br />

Prozent Steigung. Oben angelangt<br />

ist man wortwörtlich auf<br />

der „Höh“. Von hier aus gleich<br />

rechts fahren Richtung Peretseck,<br />

denn sonst kommt man auf die<br />

vielbefahrene Hauptstraße. Eine<br />

wunderbare Gegend mit dem Eindruck<br />

von Almwiesen empfängt<br />

den Radler, der ca. einen Kilometer<br />

eben weiterfährt bis Bachleiten-Höh<br />

zu einem großen Baum,<br />

an dem gleich nach links abgebogen<br />

wird, dann bei schöner Fernsicht<br />

geradeaus weiter nach<br />

Stixeck. Jetzt Vorsicht – es geht<br />

steil nach unten. Von hier aus<br />

kann man sich für die gemütliche<br />

Variante entscheiden oder eine<br />

Herausforderung annehmen.<br />

Da dies eine E-Bike-Tour ist,<br />

wird Letzteres gewählt mit zwölf<br />

bzw. acht bis neun Prozent Steigung.<br />

Also nach rechts abbiegen<br />

– bei Schlagereck geht’s links steil<br />

nach oben. Auf diesen drei Kilometern<br />

Anstieg werden 700 Höhenmeter<br />

bezwungen. Als Belohnung<br />

winkt eine herrliche Aussicht.<br />

Achtung bei Peretseck –<br />

eine sehr gefährliche Kurve –<br />

dann ein Stück auf der Hauptstraße<br />

bis Klafterreith. Bei guter Sicht<br />

kann man hier bis in den Bayerischen<br />

Wald blicken. Dem Straßenverlauf<br />

folgen und man<br />

kommt nach St. Johann im Wald.<br />

Vorsicht auch bei dieser Kreuzung,<br />

an der nach links nach Maria<br />

Schmolln abgebogen wird.<br />

Dort angekommen, empfiehlt<br />

sich ein kleiner Aufenthalt mit<br />

Brotzeit und der Besichtigung der<br />

herrlichen Kirche, bevor man<br />

durch den Torbogen weiter Richtung<br />

Heimat fährt. Von nun an<br />

geht’s fast pausenlos bergab<br />

oder eben dahin, lediglich vor<br />

Sonnleiten steigt es bis St. Florian<br />

leicht bergan. Man orientiert<br />

sich Richtung Braunau, folgt der<br />

schmalen Straße mit Fischteichen<br />

bis kurz vor Mauerkirchen. Da<br />

heißt es links und vor der Tankstelle<br />

wieder nach rechts entlang<br />

der Unterbrunniger Straße, über<br />

das Bahngleis und die nächste<br />

Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

Skizze: Basecamp/Hartinger<br />

Querstraße nach Biburg – links<br />

über die Brücke und geradeaus<br />

nach Penning. Die B147 überqueren,<br />

gut 100 Meter leicht bergauf<br />

und bei der Abzweigung links<br />

Richtung Neukirchen an der Enknach<br />

halten. Gefährlich ist die Einfahrt<br />

auf die Hauptstraße, der<br />

man ca. 100 Meter folgen muss,<br />

um dann nach rechts und bei<br />

Handschuh gleich nach links abzubiegen.<br />

Auf dieser Straße bleiben<br />

und den schönen Rastplatz in<br />

der scharfen Kurve nutzen. Links<br />

fährt man der Enknach entlang<br />

über die Brücke, dann rechts und<br />

wenn man dem Straßenverlauf<br />

folgt, kommt man auf der bekannten<br />

Strecke zurück nach<br />

Ranshofen, über die neue Grenze<br />

zum Ausgangspunkt.<br />

Besuchen Sie unseren schönen Gastgarten<br />

gut bürgerliche küche mit<br />

Innviertler Schmankerl<br />

Sommeröffnungszeiten<br />

von Mittwoch - Samstag<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Reservieren Sie in der Zeit bis 31. Juli 2018 ein Ritter essen – Bradlessen<br />

– Meterjause – grillen all you can eat – tafelrundenessen & mehr…<br />

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Sollten Sie im gleichen Zeitraum einfach nur lust auf eine gemütliche<br />

kegelrunde haben, zahlen Sie fürs kegeln nur den halben Preis.<br />

Das besondere Erlebnis – neu bei uns:<br />

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Die termine finden Sie auf der homepage oder direkt bei uns auf der kegelbahn<br />

www.ritterstüberl.at<br />

Gasthaus<br />

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Renate und Dane Copić<br />

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Moderne Komfortzimmer<br />

5282 Ranshofen Tel: 07722 / 22154<br />

Scheuhub 2 Mobil: 0664 / 5234762<br />

❖ ❖ ❖ Direkt am Innradweg ❖ ❖ ❖


Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

Eine Region mit dem Rad zu erkunden,<br />

ist der beste Weg, Land<br />

und Leute kennenzulernen. So<br />

auch im Innviertel, das mit gut<br />

ausgebauten Radwegen, landschaftlicher<br />

Schönheit und unverbrauchter<br />

Natur lockt.<br />

Erholung vor der Haustüre!<br />

Der Zweckverband Freizeit- und Erholungsgebiet Unterer Inn bietet zahlreiche<br />

Einrichtungen zur abwechslungsreichen Freizeit in der Heimat:<br />

Minigolf in Simbach<br />

Minigolfbahn, Boccia- und Ganzjahresstockbahn,<br />

Gartenschach groß, Grillplatz und Gaststätte<br />

Waldsee „Lago“ in Kirchdorf<br />

mit Gaststätte, Liegeflächen, Umkleidekabinen, Sandkasten, Badeinsel<br />

Skate- und Trailpark in Obersimbach<br />

neben Jugendverkehrsschule mit neuen Ramps<br />

Vogelbeobachtungsturm<br />

im Vogelschutzgebiet bei Eglsee<br />

Badesee Gstetten<br />

mit Kiosk, Liegewiese,<br />

Bocciabahn und Sandkasten<br />

Wir betreuen außerdem die Mühlauer Bucht,<br />

den Radweg Bergham-Simbach-Mühlau-Ering,<br />

die Schlossanlage Julbach, den Naturlehrpfad<br />

Ering, den Galgenberger Brunnen,<br />

die Bertenöder Kapelle und den Aussichts-<br />

Schwammerl am Schellenberg.<br />

Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Mit dem Radl zum Römermuseum<br />

Vogelbeobachtungsturm<br />

Minigolf<br />

Besuchen Sie unsere Anlagen und verbringen Sie<br />

schöne Stunden mit Familie und Freunden! Mehr dazu<br />

unter www.simbach.de, unter Freizeit und Erholung.<br />

Scaterparcours<br />

Waldsee<br />

„Lago“<br />

Badesee<br />

Gstetten<br />

Stift Reichersberg –<br />

mit Freude leben<br />

Stiftsführung: Mittwoch und Sonntag jeweils um 15.00 Uhr<br />

Gruppen auf Anfrage jederzeit möglich<br />

Eine Tagesetappe mit feinen,<br />

kleinen Höhepunkten ist die Fahrradtour<br />

von Simbach oder Braunau<br />

nach Altheim ins Römermuseum.<br />

Gestartet wird in Simbach<br />

entlang des Innradweges in Richtung<br />

Ering. Das Naturschutzgebiet<br />

des Europareservats Unterer<br />

Inn ist ein Naturjuwel direkt vor<br />

der Haustür. Über 300 verschiedene<br />

Vogelarten sollen es sein,<br />

die hier zum Brüten oder als<br />

Zwischensta tion auf dem Weg in<br />

den Süden Halt machen. Vorbei<br />

am Infozentrum Ering kommt<br />

man beim Kraftwerk mit Fahrrädern<br />

auf die österreichische Seite,<br />

um bei der Burg Frauenstein eine<br />

Verschnaufpause zu machen.<br />

Die Burganlage, bekannt von<br />

den Ritterspielen und/oder Theateraufführungen<br />

auf der Naturbühne<br />

– ab dem 13.7. wird hier übrigens<br />

der Mininger Brandner<br />

Kaspar gespielt – gibt es reichlich<br />

zu entdecken. Neben dem gemütlichen<br />

Gastgarten beherbergt der<br />

Salzstadel eine Ausstellung sowie<br />

Fernrohre zum Beobachten des<br />

Vogelreichs direkt am Inn. Tipp:<br />

1. Juni 2018<br />

Nicht lesend, sondern hörend<br />

wird die Geschichte der Burg und<br />

der Region von den Vorfahren aus<br />

den „Gemälden“ sprich interaktiven<br />

Bilderrahmen erzählt.<br />

Römerspuren<br />

Pause beim Familienausflug am Römer- und Innradweg<br />

Foto: ©Innviertel Tourismus_Erber<br />

Das Augustiner–<br />

Chorherren-Stift<br />

Reichersberg<br />

liegt am oberösterreichischen<br />

Innufer zwischen<br />

Braunau und Passau,<br />

Abfahrt Ort auf der A8.<br />

Schon die weitläufige<br />

Klosteranlage selbst ist<br />

architektonische Kunst.<br />

In nur ca. 1 Stunde<br />

gewinnen sie bei einer<br />

kompetenten wie heiteren<br />

Führung durch Chorherren<br />

Einblick in das Leben und<br />

Wirken im Barockstift.<br />

Ein anschließender Besuch<br />

unseres Klosterladens mit<br />

Einkauf darf nicht fehlen.<br />

Unser historischer<br />

Herrengarten lädt zum<br />

Verweilen und Innehalten<br />

ein.<br />

www.stift-reichersberg.at<br />

Burg Frauenstein ist Dreh- und<br />

Angelpunkt der drei Radwege<br />

Tauern-, Inn- und Römerradweg.<br />

Auf Letzterem geht es weiter<br />

nach Altheim zum neuen Römermuseum.<br />

Das idyllische Stück entlang<br />

der Mühlheimer Ache sowie<br />

der Achspitz dienen oft als Fotomotiv.<br />

Ein bisschen Römergeschichte<br />

wird schon auf den neuen<br />

Römerrastplätzen vermittelt,<br />

während im Museum das Leben<br />

und Wirken bis in die heutige Zeit<br />

hautnah zu erleben ist. Besonders<br />

interessant ist auch das Römerbad<br />

Weirading unweit von<br />

Altheim. Hier vermutet man eine<br />

der größten römischen Gutshofanlagen<br />

in Oberösterreich.<br />

Die Runde führt nun weiter auf<br />

einer Nebenstraße über die Ortschaft<br />

Durchham nach Geinberg,<br />

direkt im Ortszentrum vor dem<br />

Gemeindeamt geht es links nach<br />

Kirchdorf am Inn, Thermenweg<br />

Geinberg. Am Inndamm führt der<br />

Rückweg vorbei an den Badeseen<br />

in Mühlheim und Gundholling,<br />

Gemeinde Mining, mit der Möglichkeit<br />

zur Abkühlung. Der beliebte<br />

Mostbauer z´Aham und das<br />

Schloss Hagenau liegen auf der<br />

Strecke bevor es wieder nach<br />

Braunau und Simbach geht.<br />

Alternative – Von Kirchdorf am<br />

Inn auf österreichischer Seite<br />

kann man einen Abstecher nach<br />

Obernberg zum schönen Marktplatz,<br />

mit der einzigen Abendmahlkirche<br />

Österreichs und zur<br />

Adlerwarte – neu ab August – machen.<br />

Im Anschluss überquert<br />

man den Inn und macht sich auf<br />

den Rückweg entlang des Innund<br />

Römerradweges auf der bayerischen<br />

Seite über Bad Füssing<br />

nach Simbach. Die Tour hat eine<br />

Länge von 56 Kilometern, über<br />

die Alternative Obernberg sind es<br />

68 Kilometer.


1. Juni 2018 Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Ein Besichtigungstipp<br />

der Gemeinde<br />

Langeweile in der Freizeit? Das<br />

gibt es eigentlich nicht, denn es<br />

sind nicht nur die vielen Aktivitäten,<br />

die Jung und Alt miteinander<br />

erleben können, sondern<br />

auch interessante Besuche von<br />

Städten und Gemeinden. Eine davon<br />

ist Mauerkirchen im Bezirk<br />

Braunau. Diese hat einiges an Sehenswürdigkeiten<br />

zu bieten. Die<br />

Gesunde Gemeinde Mauerkirchen<br />

hat über 2.700 Einwohner<br />

und bei einem Rundgang kann<br />

man viel sehen und erfahren.<br />

Mauerkirchen erhielt seinen Namen<br />

von der ersten gemauerten<br />

Kirche, die der Überlieferung<br />

nach, schon im Jahre 912 erbaut<br />

wurde. Weil damals gemauerte<br />

Kirchen eine Seltenheit waren,<br />

benannte man eben den Ort bei<br />

der gemauerten Kirche in Mauerkirchen.<br />

Im Mittelalter war Mauerkirchen<br />

ein bedeutender Wallfahrtsort.<br />

Das größte Wahrzeichen von<br />

Mauerkirchen ist die Pfarrkirche<br />

mit ihrem 72 Meter hohen Turm.<br />

Die mächtige Kirche wurde nach<br />

dem großen Brand von 1865 im<br />

neugotischen Stil wiedererrichtet.<br />

Auch die Einrichtung ist neugotisch.<br />

Nur der Turm stammt bis<br />

zum Glockengeschoss noch von<br />

1507.<br />

Evangelische Erlöserkirche<br />

Da die Heimatvertriebenen fast<br />

ausschließlich evangelisch waren,<br />

erbauten sie inmitten ihres neuen<br />

Siedlungsgebietes die Erlöserkirche.<br />

Nach einer einjährigen Bauzeit<br />

wurde sie 1960 feierlich eingeweiht.<br />

Erbaut wurde sie nach<br />

den Plänen von Architekt Hans<br />

Schihan, der selbst evangelisch<br />

war und später Bürgermeister<br />

von Mauerkirchen wurde.<br />

Heilig-Geist-Kirche<br />

Rundgang durch Mauerkirchen<br />

An der, Richtung Mattighofen<br />

führenden, Hl. Geistgasse liegt<br />

die Ende des 16. Jahrhunderts erbaute<br />

Hl. Geistkirche, die der Straße<br />

auch den Namen gab. Hinter<br />

der schlichten Fassade verbirgt<br />

sich ein Schmuckkästchen von<br />

Mauerkirchen. Die wertvolle Einrichtung<br />

stammt aus mehreren<br />

Stilepochen. Zwei bedeutende<br />

Mauerkirchner, der Stukkateur Johann<br />

Michael Vierthaler und der<br />

Maler Johann Georg Reischl schufen<br />

am Anfang des 18. Jahrhunderts<br />

den schönen Stuck, bzw. die<br />

Deckengemälde.<br />

In dem der Kirche angebauten<br />

Haus wurden bis in das vorige<br />

Jahrhundert arme und kranke Arbeiter<br />

versorgt. Es hieß deshalb<br />

das Armenhaus. Heute sind dort<br />

Gemeindewohnungen untergebracht.<br />

Wächterhaus<br />

Hoch über dem Markt, auf dem<br />

Buchberg, steht das Wächterhaus,<br />

das ebenfalls zu den Wahrzeichen<br />

des Marktes zählt. Der<br />

turmähnliche Bau, der aus dem<br />

16. Jahrhundert stammt, gehörte<br />

einst zur Abwehranlage des Mattigtals.<br />

In diesem Haus wohn te<br />

der Nachtwächter, der von hier<br />

aus den ganzen Markt überblicken<br />

konnte, um bei einem Brand<br />

sofort Alarm zu geben. Zum letzten<br />

Mal wurde übrigens im Jahre<br />

1920 ein Nachtwächter eingestellt.<br />

Heute verbringen hier jedes<br />

Jahr einige Jugendgruppen der<br />

Pro Juventute Kinderdorfvereinigung<br />

ihre Ferien.<br />

Vierthalerhaus<br />

Nahe dem Wächterhaus befindet<br />

sich das sogenannte Vierthalerhaus.<br />

In diesem Haus wachsen<br />

bei einer Pflegefamilie Kinder auf.<br />

Erbaut wurde das Vierthalerhaus<br />

im Jahre 1958 und es wurde nach<br />

dem bedeutenden Pädagogen<br />

und Waisenhausvater Franz Michael<br />

Vierthaler benannt. Dieser<br />

wurde im Jahre 1758 in Mauerkirchen<br />

geboren und war ein Enkel<br />

des Stukkateurs Johann Michael<br />

Vierthaler.<br />

Marktplatz – Schremshaus<br />

Der Marktplatz von Mauerkirchen<br />

ist ein typischer Straßenplatz<br />

der Inn-Salzach-Gegend.<br />

Das schönste Haus am Marktplatz<br />

ist das Haus des Uhrmachermeisters<br />

Alfons Schrems. Der<br />

schöne Stuck, der die Fassade<br />

ziert, stammt aus der Hand des<br />

schon genannten Johann Michael<br />

Vierthaler, aus dem Jahre 1734.<br />

Quelle: www.mauerkirchen.ooe.gv.at<br />

Tieftrunk – Reischlhaus<br />

Am Obermarkt befindet sich<br />

am Haus des Friseurmeisters Tieftrunk<br />

eine Gedenktafel für den<br />

bedeutenden Heimatdichter Joseph<br />

Reischl, der in Mauerkirchen<br />

geboren wurde und in diesem<br />

Haus lebte. Reischl wurde besonders<br />

durch sein Gedicht „s‘Mat tigtal“<br />

bekannt und verstarb in diesem<br />

Haus im Jahre 1892.<br />

Rathaus<br />

Etwa gegenüber dem Reischl-<br />

Haus befindet sich das Mauerkirchner<br />

Rathaus. Es wurde wahrscheinlich<br />

im Jahre 1395 erbaut,<br />

nachdem den Mauerkirchnern im<br />

Jahre 1373 das Marktrecht bestätigt<br />

wurde. Im Erdgeschoss ist eine<br />

schöne gotische Halle mit Säulen<br />

und Kreuzrippen erhalten. An<br />

der Fassade sehen wir das Marktwappen,<br />

das neben der Kirche<br />

Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

auch die bayrischen Hoheitszeichen<br />

zeigt. Es erinnert daran,<br />

dass das Innviertel bis zum Jahre<br />

1779 zu Bayern gehörte.<br />

Bezirksgericht<br />

Wenn man vom Rathaus weiter<br />

den Markt hinauf geht, kommen<br />

wir gleich zu einem mächtigen<br />

Gebäude, dem Bezirksgericht.<br />

Mauerkirchen war schon seit etwa<br />

1430 Sitz eines Landgerichtes<br />

vom „Niederen Weilhart“. Das heutige<br />

Gebäude kam erst Anfang<br />

des 19. Jahrhunderts in Staatsbesitz.<br />

Im Jahre 1865 zündete ein<br />

Brandstifter die Holzhütte im Hof<br />

des Bezirksgerichtes an. Der<br />

Brand griff rasch um sich und so<br />

fielen ihm der halbe Obermarkt<br />

sowie die Pfarrkirche und das<br />

Schloss Spitzenberg zum Opfer.<br />

Öller – Wildmeister<br />

Gegenüber dem Bezirksgericht<br />

befindet sich der Gasthof Öller. In<br />

diesem Haus war bis in das 19.<br />

Jahrhundert die Wild- und Forstverwaltung<br />

für den Kobernaußerwald<br />

und für den Lachforst beheimatet.<br />

Am Eingang befindet sich<br />

im Portal ein Oberlichtgitter aus<br />

der Zeit, als hier noch der sogenannte<br />

Wildrichter amtierte.<br />

Schloss Spitzenberg<br />

Geht man neben dem Gasthof<br />

Öller die Schlossgasse hinauf,<br />

kommt man zum Schloss Spitzenberg.<br />

Oft ging dieses Schloss in<br />

Flammen auf. Nach dem großen<br />

Brand von 1865 wurde es erst<br />

wieder im Jahre 1917 aufgebaut.<br />

Zu den bedeutendsten Besitzern<br />

von Schloss Spitzenberg zählte<br />

Dr. Friedrich Mauerkircher, der<br />

1485 als Bischof von Passau starb.<br />

Die Reste der Ringmauer, die man<br />

noch entlang der Schlossgasse<br />

sehen kann, stammen noch aus<br />

der Zeit, als Bischof Mauerkircher<br />

Besitzer war.<br />

Kaiser Joseph Park<br />

Gleich neben der Kirche befindet<br />

sich der Kaiser Joseph Park.<br />

Hier sehen wir eine Bronzestatue<br />

des Reformkaisers Joseph II. auf<br />

einem Granitsockel. Unter Joseph<br />

II. kam das Innviertel von Bayern<br />

zu Österreich. Das Denkmal wurde<br />

gegen Ende des 19. Jahrhundert<br />

von den Mauerkirchner Bürgern<br />

aufgestellt.<br />

Bitte umblättern


Freizeit<br />

im Inntal<br />

Marktbrunnen<br />

mit Reiterstatuen<br />

2018<br />

Bis zum Kirchenbrand vom<br />

17. Juni 1865 standen in der Mauerkirchner<br />

Pfarrkirche zwei lebensgroße<br />

Reiterstatuen. Die<br />

Reiter stellten den Stifter, Heinrich<br />

I. und den Feldhauptmann<br />

Rasso von Andechs dar. Alte Aufzeichnungen<br />

berichten von einer<br />

Inschrift, die sich neben den Reitern<br />

befand. Dieser Inschrift zufolge,<br />

soll im Jahre 948 König<br />

Heinrich I. nach einer erfolgreichen<br />

Ungarnschlacht zwei<br />

Reiterstatuen aus Bronze zu Ehren<br />

„unserer lieben Frau“ nach<br />

Mauerkirchen gestiftet haben.<br />

Diese Statuen wurden beim<br />

Kirchenbrand 1297 zerstört und<br />

durch Guss-Steinstatuen ersetzt,<br />

welche beim Marktbrand<br />

1865 vernichtet wurden. Der im<br />

Jahre 1990 errichtete Marktbrunnen<br />

soll mit dieser Darstellung<br />

an die Geschichte erinnern.<br />

Christophorus-Statue<br />

An der Brunnbachbrücke im<br />

Untermarkt befindet sich eine<br />

schöne, vom bekannten Bildhauer<br />

Rupert Rothböck geschaffene<br />

Christophorus-Statue mit Kind.<br />

Florianikapelle in Biburg<br />

In Erinnerung an die schwerwiegenden<br />

Hochwasserkatastrophen<br />

in Mauerkirchen und<br />

Biburg wurde in den Jahren<br />

1991/1992 in Biburg – an der<br />

Mattig – diese Florianikapelle errichtet.<br />

Ein Wandertipp<br />

der Gemeinde Helpfau-Uttendorf<br />

Ausgangspunkt für den rund<br />

sieben Kilometer langen Keltengräberweg<br />

ist das Marktgemeindeamt<br />

von Helpfau-Uttendorf.<br />

Über den Marktplatz, den Vormarkt<br />

und durch den Ortsteil Lohnau<br />

gelangt man entlang der<br />

Straße nach Pischelsdorf/Neukirchen<br />

zur Abzweigung Unterlochen.<br />

Im Bereich der scharfen<br />

Rechtskurve biegt man links Richtung<br />

Unterlochen ab und verlässt<br />

die Straße gleich wieder, indem<br />

man sich nach rechts zur Sitzbank<br />

wendet und den Weg Richtung<br />

Wald, vorbei am Hause Lohnau<br />

35, einschlägt. Im Wald hat man<br />

den ersten Anstieg vor sich. Nach<br />

Erreichung der Anhöhe kommt<br />

man zu einer gut ausgebauten<br />

Waldstraße, hier hält man sich<br />

nach links und wandert weiter<br />

Richtung Süden. Bei der nächsten<br />

Markierung zweigt man nach<br />

links ab und geht durch den Wald<br />

wieder talwärts und kommt bis<br />

zur Straße nach Unterlochen mit<br />

Abzweigmöglichkeiten für kürzere<br />

Varianten.<br />

Hier biegt man nach rechts<br />

Richtung Süden ab, verlässt die<br />

Straße aber gleich wieder bei der<br />

nächsten Markierung und hat im<br />

Wald den zweiten Anstieg vor<br />

sich. Oben angelangt, genießt<br />

man einen wunderbaren Ausblick<br />

über das Mattigtal. Entlang dem<br />

Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Der Keltengräberweg in Uttendorf<br />

Waldpfad am Höhenrücken wandert<br />

man südwärts, geht schließlich<br />

talwärts bis zur Straße, biegt<br />

Ca. 2 Stunden führt die Tour rund um Uttendorf<br />

BEI UNS FINDEN SIE KARTEN UND REISEFÜHRER<br />

FÜR IHREN URLAUB!<br />

1. Juni 2018<br />

dann nach links ab und verlässt<br />

den Wald. Vorbei am Bauernhof,<br />

Au 7, überquert man die Straße<br />

nach Unterlochen und folgt der<br />

schmalen Straße wieder in Richtung<br />

Uttendorf. Nach dem Gebiet<br />

der Ortschaft Au gelangt man<br />

wieder auf Uttendorfer Gemeindegebiet,<br />

wandert über die Moosstraße,<br />

biegt links in den Birkenweg<br />

ab und kommt schließlich<br />

über den kleinen Verbindungsweg<br />

vorbei am Hause Keltenweg<br />

17 zum Keltenweg und in weiterer<br />

Folge zur Glasereistraße, die<br />

wieder zurück zum Ausgangspunkt<br />

der Wanderung führt. Für<br />

die Wanderung muss man ca.<br />

zwei Stunden einplanen.<br />

Inhaberin<br />

Caroline Sänftl<br />

Innstraße 22<br />

84359 Simbach a. Inn<br />

Tel. 0 85 71 / 922 68 51<br />

Fax 0 85 71/ 924 38 22<br />

info@lieblingsbuecher-simbach.de<br />

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1. Juni 2018 Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Das Mattigtaler Heckenlabyrinth<br />

Ein Ausflugs- und Wandertipp<br />

der Gemeinde Helpfau-Uttendorf<br />

Das Labyrinth ist naturnah gestaltet,<br />

wobei neben der Hainbuchenhecke<br />

heimische Gehölze<br />

wie z.B. Birke, Nussbaum, Feldahorn,<br />

Buche und Linde für das<br />

Anlegen von Plätzen genutzt wurden.<br />

Im Frühling beeindruckt die<br />

Kirschblüte, im Sommer locken<br />

schattige Plätze und im Herbst<br />

gibt sich das Labyrinth farbenfroh.<br />

Bei dem Labyrinth handelt<br />

es sich um ein eingängiges, naturnah<br />

gestaltetes Heckenlabyrinth<br />

– kein Irrgarten, d.h. ohne Verzweigungen<br />

und Sackgassen –<br />

mit einer Weglänge ins Zentrum<br />

von ca. 760 m.<br />

Heckenpflanzungen in den Jahren<br />

2008 und 2010 mit Hainbuche<br />

Für nähere Informationen kann<br />

man sich per Mail an norbert.<br />

knoll@zeckauer.at wenden.<br />

Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

Rund um<br />

Mattighofen<br />

Eine Übersicht zum Heckenlabyrinth der Menschrechte<br />

Fotos: Gemeindeamt<br />

Zwischen den Ortschaften<br />

Reichsdorf und Kronleiten in Helpfau-Uttendorf<br />

erstreckt sich auf<br />

ca. 3000 Quadratmetern das größte<br />

Heckenlabyrinth Österreichs,<br />

das „Mattigtaler Heckenlabyrinth<br />

der Menschrechte (MHM)”. Auf<br />

private Initiative wurde bereits<br />

2005 mit den ersten Pflanzungen<br />

begonnen und im Juni 2016 fand<br />

die feierliche Eröffnung statt.<br />

und Kornelkirsche (Dirndl) säumen<br />

nunmehr den labyrinthisch angelegten<br />

über vier Plätze führenden<br />

Weg ins Innere. Das Zentrum bildet<br />

ein oktogonaler, ca. 300 m²<br />

großer Platz, in dessen Mitte sich<br />

ein Ring aus Lavendel befindet.<br />

Foto: Fotostudio Manfred Fessl<br />

führen gut beschilderte Rad-, Lauf- und<br />

Wanderwege.<br />

Radwege:<br />

• Mattigtalradweg R 24<br />

• KTM Kobernaußerwald<br />

Mountainbike Arena (Start auch in<br />

Mattighofen bei KTM Fahrradzentrale)<br />

• Triftweg<br />

„Bewegungsarena Mattigtal“:<br />

Sieben verschiedene Lauf- und Wanderrouten<br />

rund um Mattighofen, je nach<br />

Schwierigkeitsgrad und Länge ist für jeden<br />

was dabei. Z. B.: die „Badhausrunde“,<br />

sie führt durch den Siedlberg und entlang<br />

der Mattig und gibt wunderbare Ausblicke<br />

auf Mattighofen.<br />

Pilgerwege durch Mattighofen:<br />

• Wolfgang-Weg<br />

• Marien-Wanderweg<br />

• Via Nova<br />

• Jakobsweg<br />

Eine Entdeckungsreise durch die Stadt<br />

Mattighofen mit vielen Sehenswürdigkeiten<br />

bietet der „1000 Schritte Weg“,<br />

auch als App für iPhone und Android.<br />

Für eine gemütliche Einkehr heißen Sie die<br />

Mattighofener Gastronomiebetriebe<br />

herzlich willkommen.<br />

Die individuellen Fachgeschäfte in<br />

Mattighofen laden zu einem entspannten<br />

Bummeln ein.<br />

Details auf www.mattighofen-erleben.at<br />

Der Mittelpunkt des Labyrinths besteht aus Lavendel, der in Ringform<br />

gepflanzt wurde<br />

Das Labyrinth ist dem ersten<br />

Artikel der Menschenrechtserklärung<br />

von 1948 gewidmet, woraus<br />

sich auch der Name ableitet.<br />

Das Labyrinth ist von Mai bis<br />

Oktober kostenlos zugänglich<br />

und wird vorwiegend von Besucherinnen<br />

und Besuchern des<br />

Mattigtalradwegs R24 sowie als<br />

Ausflugsziel von Familien, Schulklassen<br />

und Vereinen gerne genutzt.<br />

GÖTTLER<br />

GASTHOF – PENSION<br />

Pfarrkirchner Str. 18 u. 24, 84359 Simbach a. Inn, Tel. 08571/91180<br />

Gasthof-Goettler@t-online.de, www.goettler-simbach.de<br />

Ruhige<br />

Biergarten-Atmosphäre<br />

Gute Brotzeiten<br />

Bayerische Küche<br />

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der Brauerei Erharting<br />

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Ab 11 Uhr durchgehend warme Küche<br />

Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Göttler-Geisberger mit Belegschaft


Freizeit<br />

im Inntal<br />

2018<br />

Braunau (eb). Das Heimathaus<br />

Braunau in der Johann Fischer-<br />

Gasse 18 begeistert auch 101 Jahre<br />

nach seiner Eröffnung mit seiner<br />

Fülle an besonderen Exponaten<br />

im unvergleichlichen Ambiente<br />

des historischen Stadthauses<br />

als wahre Schatzkammer der Heimatkunde<br />

der Stadt Braunau und<br />

der gesamten Region.<br />

Man gewinnt den Eindruck, als<br />

hätten die Bewohner ihr Haus nur<br />

eben für kurze Zeit verlassen. Das<br />

Bemerkenswerteste in diesem alten<br />

Handwerkshaus ist die älteste<br />

im deutschen Sprachraum noch<br />

im Original erhaltene Glockengießerwerkstatt<br />

aus der Zeit um<br />

1385. Eine bestens erhaltene<br />

Rauchküche und eine Bürgerstube<br />

mit Möbeln aus der Barockund<br />

Biedermeierzeit sind weitere<br />

Besonderheiten des Heimathauses.<br />

Dem Heimatforscher, Archäologen,<br />

akademischen Maler und<br />

Museumsgründer Hugo von Preen<br />

(1854 - 1941) und der bedeuten en,<br />

Sonderveröffentlichung des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und Grenzland <strong>Anzeiger</strong><br />

Reise in die Vergangenheit<br />

aus dem bayerischen Andorf<br />

stammenden Schiffmeisterfamilie<br />

Fink sind ebenfalls eigene<br />

Räumlichkeiten im vorderen Bereich<br />

des Heimathauses gewidmet.<br />

Erwähnenswert ist auch die<br />

kleine, herrliche Sammlung von<br />

Hinterglasbildern aus Raimundsreut<br />

und Sandl. Die Sandler Hinterglasmalerei<br />

wurde im September<br />

2012 zum nationalen Kulturerbe<br />

der UNESCO erklärt. Eine reichhaltige<br />

Aberglaubensammlung<br />

und zahlreiche kostbare Exponate<br />

rund um das Thema Volksglauben<br />

runden die Präsentation ab.<br />

Im Hinterhaus befindet sich<br />

eine bäuerliche Abteilung, die<br />

noch vom Museumsgründer um<br />

1910 gestaltet wurde und gerade<br />

wegen ihrer Ursprünglichkeit besonders<br />

sehenswert ist. Hier gibt<br />

es als weitere Besonderheit eine<br />

Sammlung Original Innviertler<br />

Die alte Glockengießerei – ein Anziehungspunkt des Heimathauses<br />

<br />

Foto: Hatheuer<br />

1. Juni 2018<br />

Raufwerkzeuge, wie Ochsenziemer,<br />

Schlagstöcke, Krickerl und<br />

weitere kuriose Instrumente zu<br />

entdecken.<br />

Im Heimathaus ist auch eine<br />

Gedenkstube der Donauschwaben<br />

eingerichtet, die nach leidvoller<br />

Flucht im Bezirk Braunau<br />

ein neues Zuhause gefunden haben<br />

und damit ihrer alten Heimat<br />

ein Denkmal setzen. 1994 wurde<br />

die Heimatstube von der ARGE<br />

Donauschwaben unter Leitung<br />

von Obmann Kons. Josef Frach<br />

eingerichtet.<br />

2- oder 3-Sitzer<br />

www.dadlhuber.de<br />

Tel.: +49 85 62-96 29 27<br />

Warum in die Ferne schWeiFen,<br />

Wenn das Gute lieGt so nah?<br />

Eingebettet in die wundervolle Natur des Europareservates Unterer<br />

Inn bietet die Kultur- und Genuss-Hauptstadt des Innviertels alles für<br />

einen entspannten Sommer. Unzählige Veranstaltungen, Ausstellungen,<br />

Museen, ein modernes Kino, eine kulinarische Vielfalt und Schaubetriebe,<br />

wie die größte Schirmfabrik Europas – Doppler, das Brauhaus<br />

Bogner, die mehrfach ausgezeichnete Brennerei Obergut, die Essig<br />

Manufaktur Vinothek z‘Aching und die Bio Müsli Manufaktur Zagler.<br />

Das umfangreiche und exzellent beschilderte Radwegnetz lädt ein, die<br />

lokalen Angebote zu entdecken. Abkühlung versprechen anschließend<br />

das Braunauer Erlebnisfreibad sowie die Seen der Umgebung.<br />

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Fr: mit Liveband<br />

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1. Juni 2018<br />

Ausgezeichnete Mitarbeiter bei Glas<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

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Nr. 11/2018<br />

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„Chef“ Dieter Glas (v. l.) mit seinen frisch gebackenen Kfz-Mechatroniker-<br />

Gesellen Franz Schreiner und Manuel Bauer sowie Reinhard Eiblmaier,<br />

der seit 25 Jahren dem Kfz-Meisterbetrieb treu ist <br />

Foto: Glas<br />

Beingarten (mho). Gleich zwei<br />

Gründe gab es bei Kfz-Glas in<br />

Beingarten, um mit den Mitarbeitern<br />

zu feiern. Zum Einen ist<br />

Reinhard Eiblmaier aus Ecken seit<br />

25 Jahren im Betrieb und zum Anderen<br />

schloss Azubi Manuel Bauer<br />

aus Dietmaning seine Ausbildung<br />

als Kfz-Mechatroniker als<br />

Zweitbester der Berufsschule ab.<br />

Firmeninhaber Dieter Glas<br />

freute sich besonders über die<br />

freudigen Umstände und gratulierte<br />

als erstes Reinhard Eiblmaier<br />

zum „Silbernen Jubiläum“.<br />

Eiblmaier begann vor 25 Jahren<br />

seine Ausbildung bei Glas und<br />

schloss 2004 die Prüfung zum Kfz-<br />

Meister mit Bravour ab. Er ist ein<br />

bestens qualifizierter, langjähriger<br />

und treuer Mitarbeiter, der<br />

sein fundiertes Wissen zum<br />

Wohle der Kunden und des Ausbildungsbetriebes<br />

einsetzt, lobte<br />

FLIESEN- UND NATURSTEINE<br />

Glas und überreichte Urkunde<br />

und Präsent an Eiblmaier.<br />

An Manuel Bauer sprach Glas<br />

seine Anerkennung für dessen<br />

hervorragende Leistungen aus.<br />

Bauer schloss, im Innungsbezirk<br />

Pfarrkirchen, die gesamte Ausbildung<br />

als zweitbester Absolvent<br />

im Beruf Kfz-Mechatroniker ab<br />

und erhielt dafür eine Urkunde<br />

von der Kfz-Innung Dingolfing.<br />

Zeitgleich mit Bauer beendete<br />

auch Franz Schreiner aus Malching<br />

erfolgreich seine Ausbildung<br />

als Kfz-Mechatroniker bei<br />

Glas. Beide frisch gebackenen<br />

Gesellen wurden von der Firma<br />

Glas übernommen und arbeiten<br />

somit weiter in ihrem Ausbildungsbetrieb.<br />

Bei einer internen<br />

Betriebsfeier im Gasthaus Diegruber<br />

gratulierte die Familie Glas<br />

ihren „ausgezeichneten“ Mitarbeitern.<br />

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

*UVP: Unverbindliche Preisempfehlung. Solange der Vorrat reicht!<br />

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Jetzt kommt die Jahreszeit, wenn einem Nagelpilz besonders lästig<br />

erscheint. Hier ein paar Tipps, die eine Therapie sinnvoll unterstützen.<br />

Tipps:<br />

• Schuhe gut auslüften lassen<br />

• Schuhspray gegen Fußpilz verwenden<br />

• Socken bei 60 C˚ waschen oder Wäschespüler verwenden<br />

• Einmalfeilen verwenden um Übertragung auf andere Nägel zu vermeiden<br />

Es gibt für jeden Charakter die richtige Therapie: Täglich oder wöchentlich<br />

aufzutragende Lacke, oder 4-Wochen-Intensiv-Therapie…<br />

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Pfarrkirchen (th). Einmal im<br />

Jahr wird das Theater an der Rott<br />

zum Mittelpunkt der sportlichen<br />

Szene des Landkreises: Dann werden<br />

hier die besten Sportlerinnen<br />

und Sportler des Landkreises Rottal-Inn<br />

für ihre besonderen Leistungen<br />

geehrt. Urkunden und Ehrennadeln<br />

gibt es für die erfolgreiche<br />

Teilnahme an bayerischen,<br />

nationalen und internationalen<br />

Wettbewerben. Auch dieses Jahr<br />

wurde wieder deutlich, wie breit<br />

das sportliche Spektrum im Landkreis<br />

ist.<br />

„Ehre, wem Ehre gebührt“,<br />

lobte Landrat Fahmüller in seiner<br />

Rede die zu ehrenden 200 Sportlerinnen<br />

und Sportler, gab den<br />

Dank aber auch an die Vereine<br />

und Betreuer weiter.<br />

Fahmüller machte deutlich,<br />

dass der Lohn der Anstrengungen<br />

in den Wettkämpfen nicht nur die<br />

Medaillen und Pokale sind sondern<br />

auch das Gemeinschaftserlebnis<br />

– zusammen zu kämpfen,<br />

zu gewinnen, zu feiern, Teamgeist<br />

zu erleben, Fairness zu üben und<br />

Erfahrungen zu sammeln.<br />

Bemerkenswert sah Fahmüller<br />

auch die Vielfalt des sportlichen<br />

Angebots im Landkreis. Allen im<br />

Ehrenamt tätigen Sportfreunden<br />

sprach er Dank und Anerkennung<br />

aus.<br />

Aus dem Verbreitungsgebiet<br />

des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong>s wurden<br />

geehrt: Peter Hoffmann und Wil-<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

KREUZ & QUER durch Rottal-Inn<br />

Sportliche Leistungen gewürdigt<br />

Offene Werkstatt<br />

für „Zukunftsorte bauen“<br />

Pfarrkirchen (th). Seit März<br />

2017 fanden zahlreiche Veranstaltungen<br />

im Rahmen der Teilnahme<br />

des Landkreises Rottal-Inn am<br />

„Wettbewerb Zukunftsstadt 2030+“<br />

statt. Hierbei haben der Landkreis<br />

Rottal-Inn und seine Bürger<br />

viel Neues entdeckt und zukunftsorientierte<br />

Informationen gewonnen,<br />

beispielsweise bei der Veranstaltungsreihe<br />

„Zukunftsorte bauen“,<br />

den „Innovations“-Vorträgen<br />

im Frühling 2017, bei der Ausstellung<br />

„Hilfreiche Technik im Alter“<br />

im Juni 2017 oder an der FH Oberösterreich<br />

im Herbst 2017.<br />

Mit der Teilnahme des Landkreises<br />

Rottal-Inn am bundesweiten<br />

Wettbewerb Zukunftsstadt<br />

geht es darum, Zukunftsvisionen<br />

und Projektkonzepte für die längerfristige<br />

Entwicklung des Landkreises<br />

mit seinen Bürgern, Unternehmen<br />

und Institutionen zu<br />

entwickeln. Dafür ist das Zusammenwirken<br />

vieler Personen mit<br />

vielfältigen Erfahrungen und indi-<br />

helm Dillinger, Bogenschützen,<br />

TSV Kirchdorf – Pierre Seelig, Eric<br />

Seelig, Carolin Bessel, Brigitte<br />

Zieringer, Josef Maier und Martin<br />

Starzengruber, Tang Soo Do, TSV<br />

Kirchdorf – Martin Perzlmeier,<br />

Juliana Grübl, Korbinian Grübl,<br />

Philipp Schur und Bastian Schmid,<br />

Ju-Jutsu Julbach e.V. – Philipp Sperl<br />

und Marcus Ebertseder, Karate,<br />

Lembukan Karate Dojo Simbach –<br />

Susanne Lew, Ingrid Bachmaier<br />

und Max Felsch, Teakwondo,<br />

Teakwondo- und Allkampf-Club<br />

Inntal e.V. – Sportschießen-Mannschaft,<br />

SLG Tann – Dieter Münster,<br />

Lorenz Eichinger, Stefan Bader,<br />

Albrecht Zeilhuber, Anton Schwägerl,<br />

Franz Straubinger, Reinhard<br />

Glas und Helmut Gaudyn, Sportschießen,<br />

SLG Tann – Julia Weiß,<br />

Sportschießen, Auerhahnschützen<br />

Ulbering – Markus Stadler,<br />

Lukas Stadler und Florian Lindlbauer,<br />

Motorsport, MSC Zeilarn –<br />

Regina Brandmüller, Anna Hinteraicher,<br />

Markus Empl, Maria<br />

Empl, Stefan Empl und Michael<br />

Hinteraicher, Stockschützen, SV<br />

Gumpersdorf – Markus Mühlstraßer,<br />

Selina Weiß und Sandra<br />

Thalbauer, Stockschützen, SV-DJK<br />

Wittibreut – Alois Scheid und<br />

Andreas Neumeier, Leichtathletik,<br />

Sportfreunde Zeilarn – Kirchdorf<br />

Wildcats, American Football.<br />

Fotos der Ehrungen sind unter<br />

www.rottalinn.de/Landratsamt/<br />

Presse/Aktuelles abrufbar.<br />

viduellen, auch innovativen Ideen<br />

wichtig.<br />

Entstehen sollen Projektkonzeptionen,<br />

mit der sich der Landkreis<br />

Rottal-Inn für die dritte Phase<br />

im bundesweiten Wettbewerb<br />

Zukunftsstadt 2030+ bewerben<br />

möchte. Die Themen sind: „Zukunftsorte<br />

bauen“, eine Bürgerbeteiligungsplattform,<br />

Innovationskultur,<br />

Willkommensmappe,<br />

Demenz, Prävention und Ausstellung<br />

technischer Hilfsmittel im<br />

Alter.<br />

Teilnehmer werden gebeten,<br />

ihre Ideen und Anmerkungen bis<br />

8. Juni 2018 telefonisch 08561-<br />

20129 oder per E-Mail<br />

kreisentwicklung@rottal-inn.de<br />

mitzuteilen oder am 4. Juni zwischen<br />

13.00 und 17.30 Uhr in die<br />

offene Werkstatt im Besprechungsraum<br />

der Kreisentwicklung,<br />

Bahnhofstraße 19, 84347<br />

Pfarrkirchen (1. OG, Eingang über<br />

Schalterhalle Sparkasse) zu kommen.<br />

Nr. 11/2018<br />

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1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> Stadtnachrichten<br />

<strong>Simbacher</strong> besuchen Landtag<br />

und Staatskanzlei<br />

Simbach (mm). Ein letztes Mal<br />

in der Amtsperiode der Heimatabgeordneten<br />

Reserl Sem, machten<br />

sich zwei Besucher-Busse aus<br />

dem Landkreis auf den Weg Richtung<br />

München, um sich persönlich<br />

von der Arbeit im Landtag informieren<br />

zu lassen und auch einen<br />

Blick in die Staatskanzlei –<br />

Trachtlern des Inntaler Trachtenvereins<br />

sowie eine Kundengruppe<br />

des <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong>s.<br />

Während des Aufenthalts trafen<br />

die Teilnehmer auch immer<br />

wieder auf bekannte Gesichter<br />

der bayerischen Politik, hatten<br />

doch die Abgeordneten erst eine<br />

lange Nacht mit der Neufassung<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Neue Räume für Planküchen<br />

Simbach (mm). „Alles neu macht<br />

der Mai“. Dieser Spruch gilt auch<br />

bei Planküchen, die seit 17. Mai<br />

ihre neue Räume in der Innstraße<br />

53 bezogen haben. Sieben Jahre<br />

hatte das Küchenstudio seine<br />

Ausstellungsräume am Stachus,<br />

Nr. 11/2018<br />

Fünf verschiedene Ausstellungsküchen sowie Wohnmöbel haben Marion<br />

Collina und Josef Hartl im neuen Küchenstudio in der Innstraße 53 aufgebaut<br />

Zum Gruppenfoto trafen sich der Inntaler Trachtenverein, Kunden des<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong>s und Einzelpersonen aus dem Landkreis Rottal-Inn<br />

mit Heimatgeordneter Reserl Sem (Mitte)<br />

Foto: Jäger<br />

dem Regierungssitz von Ministerpräsident<br />

Markus Söder – zu werfen.<br />

Mit dabei eine größere Abordnung<br />

aus Simbach mit den<br />

Impressum<br />

Anzeigen- und Informationsblatt für<br />

Simbach/Inn Stadt und Land, die Märkte<br />

Tann und Marktl sowie die Gemeinden<br />

Kirchdorf/Inn, Julbach, Ering, Stubenberg,<br />

Wittibreut, Reut, Stammham und<br />

Malching.<br />

Der <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> erscheint zweimal<br />

monatlich in einer Auflage von<br />

14.000 Exemplaren kostenlos in den<br />

Haushalten des genannten Gebietes.<br />

Gründer: Rudolf Vierlinger †<br />

Herausgeber, Gesamtherstellung<br />

und für den Inhalt verantwortlich:<br />

Druckerei Vierlinger GmbH & Co. KG<br />

84359 Simbach am Inn<br />

Jakob-Weindler-Str. 4<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0<br />

Fax 0 85 71 / 9 25 22 - 10<br />

eMail vierlinger@vierlinger.de<br />

Internet www.vierlinger.de<br />

Anzeigenleitung und Redaktion:<br />

Marianne Madl<br />

Anzeigenannahme:<br />

Druckerei Vierlinger, Simbach a. Inn<br />

Tel. 0 85 71 / 9 25 22 - 0, Fax 9 25 22 - 10<br />

simbacher-anzeiger@vierlinger.de<br />

www.simbacher-anzeiger.de<br />

Im gleichen Verlag erscheint der Grenzland<br />

<strong>Anzeiger</strong> mit einer Auflage von<br />

18.000 Exemplaren.<br />

Gesamtauflage beider Anzeigenblätter:<br />

32.000 Exemplare<br />

Derzeit gültige Preisliste: Nr. 33<br />

Medienpartner Vierlinger, Druckerei<br />

Vierlinger, <strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong> und<br />

Grenzland <strong>Anzeiger</strong> sind eingetragene<br />

Marken.<br />

des Polizeiaufgabengesetzes hinter<br />

sich. So auch Reserl Sem, die<br />

erzählte, dass bis weit nach Mitternacht<br />

noch unter den Politikern<br />

diskutiert wurde und der<br />

neue Arbeitstag wie üblich früh<br />

begann. Nach einem Informationsfilm<br />

über die Aufgaben des<br />

bayerischen Landtags gewährte<br />

Sem bei der Besichtigung des Plenarsaals<br />

Einblicke in die Tätigkeit<br />

während ihrer fast 15-jährigen<br />

Amtszeit. Dabei wusste sie von<br />

vielen Neuerungen und Aufgaben<br />

der letzten Jahre zu berichten.<br />

Maßgeblich hat sie sich auch für<br />

die finanzielle Unterstützung der<br />

Hochwassergeschädigten aus dem<br />

Landkreis Rottal-Inn eingesetzt,<br />

weshalb sie sich über die Abordnung<br />

der <strong>Simbacher</strong> Gewerbetreibenden<br />

besonders freute.<br />

Dann ging es weiter in Richtung<br />

Staatskanzlei. Unter fachkundiger<br />

Führung erfuhren die<br />

Besucher viel Historisches über<br />

das Gebäude, aber auch die aktuelle<br />

Nutzung. Vorbei am Büro des<br />

Ministerpräsidenten konnte ein<br />

Abstecher in den Ministerratssaal<br />

gemacht werden, in dem wöchentlich<br />

das Kabinett tagt. Interessierte<br />

Blicke gab es von den<br />

Besuchern außerdem auf die Vitrinen<br />

mit der Erklärung diverser<br />

Auszeichnungen und Verdienstorden,<br />

die vom Freistaat Bayern verliehen<br />

werden.<br />

Mit vielen Eindrücken und Anerkennung<br />

für die Arbeit der Abgeordneten<br />

kehrten die <strong>Simbacher</strong><br />

am Abend wieder zurück.<br />

jetzt entschieden sich die beiden<br />

Inhaber Marion Collina und Josef<br />

Hartl für den Standortwechsel<br />

Richtung alte Grenze.<br />

Großzügige Ausstellungsflächen<br />

und Schaufenster ziehen die Blicke<br />

auf „Planküchen“ und zeigen,<br />

wie man moderne Küchen heute<br />

gestaltet. Schließlich ist die Küche<br />

nicht mehr nur Produktionsraum<br />

für Essen sondern steht im<br />

Mittelpunkt jedes Haushalts. Es<br />

wird gemeinsam gekocht, man<br />

hält sich gerne in der Küche auf,<br />

integriert den Essbereich im<br />

Raum und gibt dem Nachwuchs<br />

die Möglichkeit Hausaufgaben<br />

direkt in Mamas und Papas Nähe<br />

zu machen.<br />

Kein Wunder also, dass viele<br />

Wohnelemente die Technikausstattung<br />

ergänzen. Als prämierter<br />

Sachsen-Küchen-Fachhändler arbeiten<br />

Collina/Hartl mit dem<br />

namhaften Hersteller schon viele<br />

Jahre zusammen und haben einen<br />

zufriedenen Kundenstamm<br />

aufgebaut. Von modernen Hochglanzfronten<br />

in verschiedenen<br />

Farben bis zur gemütlichen Landhausküche<br />

lässt sich jeder Küchenwunsch<br />

erfüllen. Der technischen<br />

Ausstattung sind keine<br />

Grenzen gesetzt. Mikrowelle,<br />

Dampfgarer, Kombigeräte, Abzugssysteme<br />

oder Spül- und Kühltechnik<br />

erleichtern die alltägliche<br />

Arbeit. Zubehör hat seinen Platz<br />

und ist schnell zur Hand bei den<br />

vielfältigen Schrank-Varianten und<br />

hochwertigen Auszugsystemen.<br />

Mit besonderen Details und hochwertigem Zubehör kann man jede Küche<br />

noch mehr aufwerten, freut sich Marion Collina über die Ergänzung des<br />

Sortiments<br />

Fotos: Madl<br />

Bis ins Detail planen Marion<br />

Collina und Josef Hartl zusammen<br />

mit ihren Kunden die Küchenwünsche,<br />

geben Tipps, wie man aus<br />

jedem Raum noch ein bißchen<br />

mehr herausholen kann, vermessen<br />

dann nochmals alles persönlich<br />

vor Ort bevor das Montage-<br />

Team schließlich alles fachgerecht<br />

einbaut.<br />

Neu im Programm ist übrigens<br />

hochwertiges und pfiffiges Küchenzubehör.<br />

Die Eröffnungs-Aktion,<br />

bei der es auf den Küchenkauf<br />

zehn Prozent Rabatt gibt, gilt<br />

noch bis 17. Juli 2018.


1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 11/2018<br />

ASCK-Landesligist im Goldenen Buch verewigt<br />

Auf dem Rathausbalkon zeigten sich die erfolgreichen Fußballer zum Foto<br />

Simbach (mm). Allen Grund<br />

zum Feiern haben in den letzten<br />

Tagen die Fußballer des ASCK<br />

Simbach. Sie haben den Aufstieg<br />

in die Landesliga geschafft. Diesen<br />

Erfolg nahm auch die Stadt<br />

zum Anlass, die Spieler, Trainer<br />

und Funktionäre zu würdigen. „Es<br />

ist der erste große Höhepunkt im<br />

Sportjahr der Stadt“, freut sich<br />

Bürgermeister Klaus Schmid<br />

beim Empfang im Rathaus. Deshalb<br />

kam dem erfolgreichen<br />

Team auch die Ehre zu Teil, sich im<br />

Goldenen Buch der Stadt Simbach<br />

einzutragen. „Hier steht<br />

übrigens auch schon ein Teil des<br />

FC Bayern“, erklärte der Bürgermeister.<br />

Ein Ausrutscher des VFB Straubing<br />

zum Ende der Saison ermöglichte<br />

den <strong>Simbacher</strong>n die Chance<br />

zur Meisterschaft. Mit einem 4:0<br />

Drei kreative Landessieger<br />

Im Vordergrund die drei Landessieger (v. li.) Lena Brennhofer, Lisa<br />

Schinagl und Eva Hirler, sowie (hi. v. l.) Schulleiter Edgar Nama, Kunstlehrerin<br />

Ingeborg Mayer, Christiane Thallinger und Gerhard Spannbauer<br />

<br />

Foto: Geiring<br />

Simbach (wg). Seit Jahren zählen<br />

die Schüler des Tassilo-Gymnasiums<br />

Simbach zu den Landessiegeraspiranten<br />

beim internationalen Jugendwettbewerb,<br />

wenn es um Kreativität<br />

und Ideenreichtum geht.<br />

Bereits zum 48. Mal fand nun der<br />

Jugendwettbewerb der VR-Banken<br />

statt. Ganz vorne mit dabei waren<br />

erneut drei Schülerinnen des Tassilo-Gymnasiums.<br />

Unter dem Titel<br />

„Erfindungen verändern unser Leben“<br />

erreichte Lisa Schinagl aus<br />

Simbach mit ihrem Bild „Nanoroboter“<br />

den ers ten Platz in der Altersgruppe<br />

der Klassen fünf bis sechs<br />

Ludwig Zeiler dankte Bürgermeister Klaus<br />

Schmid für die Unterstützung der Stadt<br />

Heimsieg gegen den Landkreis-<br />

Rivalen Hebertsfelden am letzten<br />

Spieltag sicherte sich der ASCK<br />

die Meisterschaft der<br />

Bezirksliga West in der<br />

Saison 17/18 und somit<br />

den Aufstieg in die<br />

Landes liga. „Kampfgeist,<br />

Durchhaltevermögen<br />

und der absolute<br />

Wille zum Aufstieg haben<br />

euch ausgezeichnet“,<br />

lobte Schmid die<br />

Spieler mit Begeisterung<br />

und verband damit<br />

seine Glückwünsche.<br />

Jetzt heißt es, sich in der<br />

Landesliga zu behaupten.<br />

Dabei darf man sich<br />

auf spannende Spiele<br />

freuen, u. a. gegen den<br />

TuS Pfarrkirchen. Einen<br />

Auftrieb sieht Klaus Schmid<br />

auch für junge Spieler, die<br />

den Erfolg als Ansporn für die eigene<br />

Leistung sehen. Gleichzeitig<br />

und wurde Landessiegerin. Über<br />

den zweiten Platz konnte sich Lena<br />

Brennhofer aus Kirchdorf freuen.<br />

Ihr Bild trug den Titel „Eine schnelle<br />

Reise zum Mond“. Fünfte Landessiegerin<br />

in dieser Altersgruppe wurde<br />

Eva Hirler aus Simbach.<br />

Alle drei Siegerinnen können sich<br />

nun auf ein Erlebniswochenende<br />

mit je einer Begleitperson auf<br />

Schloss Kaltenberg und einen zusätzlichen<br />

Besuch des größten Ritterturniers<br />

der Welt Mitte Juli freuen.<br />

Simbachs VR-Bank-Geschäftsstellenleiter<br />

und Prokurist Gerhard<br />

Spannbauer lobte die tollen Leistungen<br />

und bezeichnete die Siegerinnen<br />

als Aushängeschild des<br />

Gymnasiums. Lob gab es auch von<br />

Schulleiter Edgar Nama, der die<br />

Wichtigkeit der Kreativität für das<br />

ganze spätere Leben verdeutlichte.<br />

Ein besonderer Dank ging dabei an<br />

Kunstlehrerin Ingeborg Mayer, die<br />

in besonderer Weise die Kreativität<br />

und Inspiration der Schüler fördert.<br />

Insgesamt wurden 3900 Malarbeiten<br />

und 2400 Quizscheine abgegeben.<br />

Die Bilder nehmen auch am<br />

Bundesentscheid in Berlin teil.<br />

Fotos: Madl<br />

ermöglicht der Vereinssport<br />

Integra tion, „aber vor allem<br />

macht Fußball Spaß“, meinte<br />

Schmid und überreichte abschließend<br />

jedem Spieler ein<br />

Meister-T-Shirt.<br />

Vorstand Ludwig Zeiler bedankte<br />

sich bei der Stadt Simbach<br />

für die laufende Unterstützung<br />

mit einem Vereinswimpel. „Unser<br />

Trainer Heiko Schwarz hat Einmaliges<br />

vollbracht und die Mannschaft<br />

hat unwahrscheinliches<br />

Engagement gezeigt“, freute sich<br />

Zeiler und bedankte sich bei den<br />

Vorstandskollegen Christian Mayerhofer<br />

und Andres Schreiner<br />

für die positive Zusammenarbeit<br />

im Verein.<br />

Ganz wie die großen Vorbilder,<br />

feierte man auf dem Rathausbalkon<br />

nochmals den Erfolg.<br />

kurz notiert<br />

Vortrag bei der AWO<br />

Simbach (mho). Die Arbeiterwohlfahrt<br />

Simbach lädt alle interessierten<br />

Mitbürgerinnen und<br />

Mit bürger am Mittwoch, den<br />

6. Juni, zu einem Vortrag ins Gasthaus<br />

Göttler ein. Es spricht, ab<br />

14.00 Uhr, Bürgermeister Klaus<br />

Schmid zum Thema „Zwei Jahre<br />

nach der Flut, wie geht es<br />

weiter?“


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<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 11/2018<br />

Wenn die Pflege das Leben bestimmt<br />

Pfarrkirchen (sp). „Gemeinsam<br />

stark sein“ – unter<br />

diesem Motto veranstaltete<br />

die Sparkasse<br />

Rottal- Inn einen Vortragsabend<br />

in der Stadthalle<br />

Pfarrkirchen. Ein<br />

wichtiges Thema in der<br />

heutigen Zeit, da Schätzungen<br />

zu Folge mehr als<br />

36.000 Stellen in der Pflege<br />

nicht besetzt sind.<br />

Trotz Bemühungen der<br />

Politik wird es immer<br />

schwieriger für seine Angehörigen<br />

zu sorgen, da<br />

meist alle Familienmitglieder<br />

berufstätig sind oder sich<br />

um die Erziehung der Kinder kümmern.<br />

So war es auch bei Bestseller-<br />

Autorin und Journalistin Martina<br />

Rosenberg. Bekannt wurde die Referentin<br />

durch ihr Buch „Mutter,<br />

wann stirbst du endlich?“, welches<br />

von der Pflege ihrer Eltern und der<br />

Zerreißprobe für die ganze Familie<br />

handelt. „Pflegebedürftigkeit ist<br />

alles andere als ein zu vernachlässigendes<br />

Risiko in unserem Leben“,<br />

betonte Sparkassendirektor Martin<br />

Ruhland bei der Begrüßung.<br />

Dennoch wollen sich viele nicht<br />

mit dem Thema auseinandersetzen.<br />

Er erinnerte daran, „dass es im<br />

Pflegefall vorbei ist mit der Unabhängigkeit,<br />

der Freiheit und der<br />

Mobilität, die wir so schätzen.“<br />

Neun Jahre Pflege – das war die<br />

lange Zeit, in der Martina Rosenberg<br />

ihre Eltern betreute und das<br />

waren auch die Jahre, über welche<br />

sie offen und ehrlich in ihrem Buch<br />

und ihren Vorträgen berichtet. Als<br />

sie von ihren Eltern – beide waren<br />

über 70 Jahre alt – gefragt wurde,<br />

ob sie und ihre Familie in das große<br />

Haus mit einziehen wollen, dachte<br />

sie sich noch nichts. „Dann gründen<br />

wir halt ein Mehrgenerationenhaus“,<br />

so der Gedanke von Rosenberg.<br />

Die Situation änderte sich<br />

schnell, nachdem die einst so<br />

selbstständige und fitte Mutter<br />

Mitte 70 plötzlich dement wurde<br />

und der Vater einen Schlaganfall<br />

erlitt.<br />

Über die gelungene Veranstaltung freuten<br />

sich die Sparkassendirektoren Martin Ruhland<br />

(l.) und Wolfgang Pannermayr (r.), Versicherungsexpertin<br />

Jennifer Auch (2.v.l.) und<br />

Autorin Martina Rosenberg Foto: Sparkasse<br />

Rosenberg und ihr Ehemann waren<br />

in dieser Zeit voll berufstätig,<br />

die Tochter kam erst in die Grundschule.<br />

Es entwickelte sich eine<br />

schwierige Situation im Mehrgenerationenhaus<br />

und erst später erfuhr<br />

Rosenberg, dass nichts geregelt<br />

war. „Es gab keine Vorsorgevollmacht<br />

und auch keine Patientenverfügung.“<br />

Innerhalb eines Jahres brauchten<br />

die Eltern eine 24-Stunden-Betreuung<br />

und besonders für Rosenberg<br />

bedeutete dies Hektik pur.<br />

Fünf Jahre lang ließ sie sich auf diese<br />

Situation ein, bis sie die Zerreißprobe<br />

zwischen Familie, Arbeit<br />

und Pflege nicht mehr ertrug. Rosenberg<br />

wurde krank und erkannte,<br />

dass sie einen Schlussstrich ziehen<br />

muss. Die Familie zog aus dem<br />

elterlichen Haus aus und wohnte<br />

nun in der Nachbarschaft. Nichtsdestotrotz<br />

belastete die Situation<br />

die Familie und Rosenbergs Geschwister,<br />

obwohl die Stimmung<br />

nach dem Auszug entspannter<br />

wurde. Rosenbergs Ausführungen<br />

wurden vom Publikum gespannt<br />

verfolgt. Sie gab zu, dass die Angst,<br />

nicht genug für die Eltern zu tun,<br />

sie jeden Tag verfolgte. Das<br />

schlechte Gewissen war ihr ständiger<br />

Begleiter. Nach neun Jahren<br />

verstarben die Eltern.<br />

Martina Rosenberg ist dennoch<br />

überzeugt, dass Pflege zu Hause<br />

gelingen kann. Es benötigt jedoch<br />

entsprechende Vorbereitung, viel<br />

Einsatz und die Bereitschaft Probleme<br />

zu lösen. Am Ende wurde<br />

das Publikum dazu aufgerufen sich<br />

mit Patientenverfügungen und<br />

Vorsorgevollmachten zu beschäftigen,<br />

bevor es zu spät ist.<br />

Jennifer Auch von der Versicherungskammer<br />

Bayern informierte<br />

abschließend über die Notwendigkeit<br />

einer zusätzlichen Vorsorge,<br />

denn die gesetzliche Pflegeversicherung<br />

deckt nur eine Grundversorgung<br />

ab und es kann zu<br />

einer finanziellen Lücke kommen.<br />

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1. Juni 2018<br />

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Gemeinde kauft VR-Bank-Gebäude<br />

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Stubenberg (mho). Einen wichtigen<br />

Schritt in die Zukunft hat<br />

die Gemeinde Stubenberg mit<br />

dem Kauf des VR-Gebäudes in der<br />

Hofmark abgeschlossen. Dass<br />

dies die beste Lösung für alle Beteiligten<br />

sei, ist sich Bürgermeister<br />

Willibald Galleitner sicher. Er<br />

bedankte sich bei der Schlüsselübergabe<br />

beim Direktor und<br />

Vorstandssprecher der VR-Bank<br />

Rottal-Inn, Albert Griebl, für das<br />

stete Entgegenkommen und die<br />

guten Gespräche, welche den<br />

Kauf des Gebäudes ermöglichten.<br />

Besonders aber dafür, dass Direktor<br />

Griebl auch seine Zusicherung<br />

einhielt, in Stubenberg einen<br />

Geldautomaten nicht nur für Aussondern<br />

auch für Einzahlungen<br />

installieren zu lassen, was für<br />

eine Gemeinde dieser Größenordnung<br />

eigentlich nicht vertretbar<br />

ist. Weiters steht im Eingangsbereich<br />

der ehemaligen Geschäftsstelle<br />

ein Kontoauszugsdrucker.<br />

Direktor Albert Griebl betonte,<br />

dass man seitens der Bank laufend<br />

um gute Kommunikation mit<br />

den Menschen in Stubenberg bemüht<br />

war und der Zusammenschluss<br />

bzw. die Auflösung von<br />

Geschäftsstellen nicht von der<br />

Bank vorgegeben sondern die<br />

Konsequenz aus dem Kundenverhalten<br />

sei. Unter anderem spiele<br />

dabei auch die Null-Zins-Politik eine<br />

wichtige Rolle. Die Bargeldversorgung<br />

ist in Stubenberg trotz<br />

allem gesichert und bei Beratungen<br />

ist man in kürzester Zeit<br />

in Ering oder man nutzt das komplette<br />

Sortiment der VR-Bank in<br />

Simbach. Außerdem kommen die<br />

Berater auch zu den Kunden nach<br />

Direktor Albert Griebl (l.) mit Bürgermeister<br />

Willibald Galleitner bei<br />

der Schlüsselübergabe vor dem<br />

ehemaligen VR-Bank-Gebäude in<br />

der Hofmark Foto: Hopfenwieser<br />

Hause, versicherte Griebl.<br />

Stillstand oder Weiterentwicklung?<br />

Auch auf die Banken kämen<br />

auf Grund der Digitalisierung heftige<br />

Veränderungen zu, so Griebl.<br />

Die Zeichen der Zeit verstand die<br />

Gemeinde, als sie sich um den<br />

Kauf des Gebäudes bemühte. Galleitner<br />

sah den Kauf von Beginn<br />

an als Chance für die Gemeinde,<br />

erläuterte Griebl und wünschte<br />

Galleitner bei der Schlüsselübergabe<br />

viel Energie, um die neuen<br />

Vorhaben, in die Tat umzusetzen.<br />

Der Gemeinderat stand geschlossen<br />

hinter dieser Entscheidung,<br />

freut sich der Bürgermeister.<br />

Mit dem Kauf ist der Standort<br />

für die Nahversorgung gesichert<br />

und wie das Gebäude weiter genutzt<br />

wird, dafür gibt es viele<br />

Ideen, unter anderem könnte das<br />

Rathaus dorthin umziehen. Galleitner<br />

hob Griebl´s großes Entgegenkommen<br />

in den Verhandlungsgesprächen<br />

hervor und bedankte<br />

sich, dass diese für beide<br />

Seiten erfolgreich auf einer guten<br />

finanziellen Ebene abgeschlossen<br />

werden konnten. Notariell ist alles<br />

geregelt und mit der offiziellen<br />

Schlüsselübergabe ist die<br />

Gemeinde Stubenberg nun Besitzer<br />

des ehemaligen VR-Bank-<br />

Gebäudes.<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 11/2018<br />

Medaillen für edle Geiste und Brände<br />

Freuten sich zusammen über die Medaillen – v.l. Bürgermeister Willibald<br />

Galleitner, Fritz Wieland und Sohn Manuel<br />

Foto: Hopfenwieser<br />

Stubenberg (mho). Fünf Produkte<br />

aus seiner Schnapsbrennerei<br />

hat Fritz Wieland zur diesjährigen<br />

Bayerischen Obstbrandprämierung<br />

eingereicht – mit zwei Gold-, zwei<br />

Silbermedaillen und einer Prämierung<br />

kam er mit Sohn Manuel wieder<br />

nach Hause. Überreicht wurden<br />

diese von der Bayerischen Staatsministerin<br />

für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten, Michaela Kaniber.<br />

Insgesamt wurden 525 Produkte<br />

aus 144 Betrieben der Kleinund<br />

Obstbrennerverbände Franken,<br />

Südostbayern und Lindau analytisch<br />

und sensorisch genau unter<br />

die Lupe genommen. Wieland unterzieht<br />

sich dieser hochwertigen<br />

Prüfung freiwillig, denn „ich will<br />

wissen, wo ich mit meinen Produkten<br />

stehe“, so der qualifizierte<br />

Schnapsbrenner. Auf das Ergebnis<br />

kann er mit Recht stolz sein, vor<br />

allem auch, weil 2018 die Prüfungskriterien<br />

auf internationale Anforderungen<br />

hochgeschraubt wurden<br />

und Wielands Geiste und Brände<br />

den Anforderungen gerecht werden<br />

konnten. Die Goldmedaille<br />

gab´s für Ingwergeist und Haselnussgeist,<br />

mit Silber wurden der<br />

Kräutergeist und Obstbrand Apfel-<br />

Birne ausgezeichnet und als Prämiertes<br />

Produkt nahm er die Urkunde<br />

für den Quittengeist mit<br />

nach Hause. Im niederbayerischen<br />

Raum konnte Wieland als einziger<br />

mit Gold brillieren, was ihn besonders<br />

freut. Die Bayerische Edelbrandprämierung<br />

findet im zweijährigen<br />

Rhythmus statt. 2014<br />

reichte Wieland zum ersten Mal<br />

eines seiner Produkte ein – als Belohnung<br />

gab´s ebenfalls eine Goldmedaille.<br />

Die Medaillen präsentiert<br />

Wieland zusammen mit seinen verschiedensten<br />

Bränden und Geisten<br />

im neuen Hofladen. Es gibt keine<br />

festen Öffnungszeiten – einfach bei<br />

Fritz Wieland in Maierhof 3, in Stubenberg,<br />

vorbeischauen und sich<br />

vom edlen Sortiment überzeugen.<br />

Auch Bürgermeister Willibald<br />

Galleitner gratulierte Wieland und<br />

freute sich mit ihm über diesen Erfolg.<br />

Galleitner verwies auf Vorzeigebetriebe<br />

wie Wieland, die eine<br />

Gemeinde „leben“ lassen und die<br />

einen großen Beitrag dazu leisten,<br />

dass Stubenberg nun ein „Genussort“<br />

ist und bei „Unser Dorf hat Zukunft“<br />

so gut abgeschnitten hat.<br />

Vom Erzeuger bis zum Verbraucher<br />

passt in diesen Betrieben einfach<br />

alles. Die Gemeinde weiß dies zu<br />

schätzen, betonte Galleitner und<br />

verwies auf Traditionen, die mit heimischen<br />

Betrieben weiterleben.<br />

Übrigens will die Gemeinde, laut<br />

Bürgermeister, in absehbarer Zeit<br />

an den Ortseingängen Tafeln, mit<br />

Hinweisen auf die Auszeichnungen<br />

der Gemeinde aber auch auf besondere<br />

Betriebe, aufstellen lassen.<br />

KURZ BÜNDIG<br />

Erster Frauenkleider-Tauschmarkt<br />

UND<br />

Braunau (mho). Am Sonntag,<br />

3. Juni, findet von 10.00 bis 14.00<br />

Uhr im Kolpinghaus Braunau zum<br />

ersten Mal ein „Frauenkleider-<br />

Tausch“ unter dem Motto „Ein voller<br />

Schrank und nichts anzuziehen?<br />

Tausch dich glücklich!“statt.<br />

Diese Initiative von „Wir Gemeinsam<br />

– Simbach-Braunau“ ermöglicht<br />

es Frauen, mit Freude schöne<br />

und gebrauchte Kleidung zu<br />

tauschen. Die Verantwortlichen<br />

weisen darauf hin, dass dies keine<br />

kurz notiert<br />

Bonsai-Vortrag<br />

Stubenberg (mho). Interessant<br />

wird es am Mittwoch, 6. Juni,<br />

beim Obst- und Gartenbauverein<br />

Stubenberg. Ab 20.00 Uhr weiß<br />

Herbert Winkler aus Hohenthann<br />

in der Alten Schule einiges zum<br />

Thema „Bonsai“ zu erzählen.<br />

Verkaufs- sondern eine Tauschveranstaltung<br />

ist. Nicht getauschte<br />

Kleidung muss wieder mitgenommen<br />

werden. Getauscht wird<br />

nur saubere, modisch aktuelle<br />

und in gutem Zustand befindliche<br />

Damenbekleidung, Schuhe und<br />

Accessoires. Der Eintritt beim<br />

„Frauenkleider-Tausch“ ist frei –<br />

für das leibliche Wohl ist mit Speisen<br />

und Getränken bestens gesorgt.<br />

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Miete 560,- E + NK 175,- E<br />

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Stellplatz, getrennte WC, Sat-TV,<br />

Keller, neu renoviert, zentrale u.<br />

ruhige Lage, Einkaufszentrum,<br />

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KM 485,- E + NK<br />

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Immobilienverkäufer: Energieausweis ist Pflicht!<br />

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www.immobilien-hasler.de<br />

oder Sie senden uns eine E-Mail mit Ihren kontaktdaten und der Objekt-nr.,<br />

dann schicken wir Ihnen die Unterlagen gerne zu.<br />

Immobilien Hasler<br />

( 227 ) Simbach<br />

2-Zi.-Eigentumswohnung<br />

Wfl. 71 m 2 , Balkon, DG (B, 97,8 kWh<br />

[m² a], FW, Bj. 1993) E 139.000,-<br />

( 308 ) tann Zweifamilienhaus<br />

Wfl. 184 m 2 , Grund 814 m 2 , 8 Zim mer,<br />

Balkon, Terrasse, Wintergarten,<br />

2 Garagen, PV-Anlage, Solaranlage<br />

(B, 109,80 kWh [m² a], Öl, Bj. 1963, D)<br />

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( 323 ) triftern Wohnhaus<br />

Wfl. 100 m 2 , 3 Zimmer, Balkon, Garage,<br />

Grund 322 m 2 , vermietet, Einzelöfen (Öl)<br />

(B, 267,20 kWh [m² a], Öl, Bj. 1953, H)<br />

E 81.000,-<br />

( 315 ) Bad Füssing 2-Zi.-kur-und<br />

Hotelsuite in zentraler Premiumlage<br />

Wfl. 36 m 2 , Garage, Balkon, Aufzug,<br />

2. OG (V, 99 kWh [m² a], Gas, Bj. 1992)<br />

E 89.000,-<br />

( 316 ) Bad Griesbach 1-Zi.-<br />

Appartement in der Altstadtresidenz<br />

Wfl. 36 m 2 , zentrale Lage, barrierefrei,<br />

Aufzug, 2. OG, Einbauküche<br />

(V, 89,70 kWh [m² a], Gas, Bj. 1997)<br />

E 72.500,-<br />

( 321 ) Malching Einfamilienhaus<br />

Wfl. 104 m 2 , Grund 636 m 2 , 4 Zimmer,<br />

große Garage, Heizung Bj. 2009,<br />

Terrasse, Wintergarten,<br />

voll unterkellert, Keller mit Wanne<br />

(V, 88,2 kWh [m² a], Öl, Bj. 2000, C)<br />

E 241.000,-<br />

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1.200 m 2 = E 3.300,- + MwSt. 19%<br />

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600 m 2 = E 1.650,- + MwSt. 19%<br />

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( M14 ) Simbach<br />

Schöne 3-Zi.-Wohnung ab 1. Juli<br />

Wfl. 88 m 2 , 1. Stock, Balkon, Stellplatz,<br />

Keller, Lift, EBK<br />

(V, 57,8 kWh [m² a], FW, Bj. 1998, B)<br />

KM E 520,- + nk + kt.<br />

( M12 ) Braunau asphaltierte<br />

Freifläche<br />

1.400 m 2 , beleuchtet, absperrbar<br />

Miete E 1.200,- + kt.<br />

( M13 ) Simbach Exklusive<br />

2-Zi.-Wohnung gehobene Ausstattung<br />

Wfl. 78 m 2 , 2. Stock, gr. Balkon,<br />

Carport, Keller, Lift, EBK neu, Schlafzimmer,<br />

Badmöbel (B, 49,9 kWh [m²<br />

a], FW,<br />

Bj. 2014) KM E 640,- + nk + kt.<br />

( M31 ) Simbach laden/Praxis/Büro<br />

Nfl. 162 m 2 , zentrale Lage - Innstraße<br />

Das Objekt wird zurzeit saniert<br />

(Hochwasserschaden).<br />

Der Energieausweis wird nach<br />

der Fertigstellung ausgestellt.<br />

KM E 1.290,- + nk + kt.<br />

( M102 ) Simbach<br />

3-Zi.-Mietwohnung<br />

Wfl. 80 m 2 , 2. OG/DG, Gartenanteil,<br />

Keller, Stellplatz,<br />

(B, 106 kWh [m² a], FW, Bj. 1963, D)<br />

KM E 500,- + nk + kt.<br />

( M103 ) Simbach<br />

große Gewerbehalle<br />

Nfl. 600 m 2 , zentrale Lage, Maße:<br />

45 m lang, 13,33 m breit, 3,80 m hoch,<br />

großes Einfahrtstor, Fußboden mit<br />

Epoxyd-harzbeschichtung, Erstbezug<br />

nach Renovierung (falls nötig Gasheizung<br />

vorhanden)<br />

KM E 1.500,- + nk + kt.<br />

( M104 ) Simbach Büro/Praxis<br />

Nfl. 60 m 2 , zentrale Lage, 1. OG,<br />

Warmwasser mit E-Boiler (V, 153,20<br />

kWh [m² a], FW, Bj. 1981)<br />

KM E 200,- + nk + kt.<br />

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(kWh/m²a)<br />

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Ihr gutes Recht<br />

Dashcam-Videos<br />

als Beweismittel verwertbar<br />

Die Frage der Verwertbarkeit<br />

von Dashcam-Aufnahmen war<br />

Gegenstand des brandaktuellen<br />

Urteils des Bundesgerichtshofs<br />

(BGH) vom 15.05.2018. Die Karlsruher<br />

Richter haben entschieden,<br />

dass die Aufnahmen von zunehmend<br />

im Straßenverkehr verwendeten<br />

Auto-Minikameras als Be-<br />

Wir beraten und vertreten Sie an unseren drei Standorten<br />

Wir beraten Wir<br />

Wir Wir beraten und zusätzlich vertreten und<br />

und und vertreten zu vertreten unseren Sie an Sie<br />

Sie Fachanwaltsgebieten<br />

unseren an<br />

an Sie unseren<br />

unseren an unseren drei drei<br />

drei Standorten<br />

drei Standorten weis vor Gericht verwendet werden<br />

können, wenn die Schuldfra-<br />

u.a. zusätzlich zusätzlich<br />

im Baurecht, zusätzlich unseren Erbrecht, unseren<br />

unseren zu unseren Handels- Fachanwaltsgebieten<br />

und Gesellschaftsrecht,<br />

u.a. im Baurecht, Erbrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht,<br />

u.a. im Baurecht, u.a. im Strafrecht, im Baurecht, Erbrecht, Markenrecht, Erbrecht, Handels- Handels- Sportrecht, Handels- und und und Urheber- Gesellschaftsrecht,<br />

und ge anderweitig nicht geklärt werden<br />

kann.<br />

Strafrecht, Markenrecht, Sportrecht, Urheber- und<br />

Strafrecht, Strafrecht, Markenrecht, Medienrecht Markenrecht, sowie Sportrecht, Verkehrsrecht.<br />

Sportrecht, Urheber- Urheber- und und und<br />

Medienrecht sowie Verkehrsrecht.<br />

Da man sich im Straßenverkehr<br />

Bahnhofplatz Medienrecht Medienrecht Medienrecht 84359 sowie sowie<br />

Simbach Verkehrsrecht.<br />

sowie am Inn Verkehrsrecht.<br />

Tel. 08571/924102-0<br />

Bahnhofplatz 84359 Simbach am Inn Tel. 08571/924102-0<br />

bewusst im öffentlichen Raum<br />

Marktler Bahnhofplatz Str. 19 1 84489 84359 Simbach Burghausen am Inn Tel. 08677/875878-0<br />

08571/924102-0<br />

Bahnhofplatz Marktler Bahnhofplatz 1 Str. 1984359 1 84489 Simbach 84359 Burghausen Simbach am Inn Tel. am Tel. Inn 08571/924102-0<br />

08677/875878-0<br />

Tel. 08571/924102-0bewege, sei man freiwillig der<br />

Burghauser Marktler Str. Str. 19 27 84503 84489 Altötting Burghausen Tel. 08671/92610-0<br />

08677/875878-0<br />

Marktler Burghauser 27 84503 Altötting Tel. 08671/92610-0<br />

Wahrnehmung und Beobachtung<br />

Bahnhofplatz Burghauser<br />

Marktler Str. 19 Str.<br />

Str.<br />

84489 19 27 84453 84503<br />

Burghausen 84489<br />

Mühldorf Altötting<br />

Burghausen Tel.<br />

a. I. Tel.<br />

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16 62 67 Bahnhofplatz 84453 Mühldorf a. I. Tel. 31 16 62 durch andere Verkehrsteilnehmer<br />

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Wir haben vom<br />

18. Juni 2018 bis einschl.<br />

29. Juni 2018 geschlossen!<br />

Ab 2. Juli 2018 sind wir wieder für Sie da.<br />

Vertretung für diese Zeit übernehmen:<br />

Dr. Nadjafi, Prof. Dr. Krampfl und Dr. Zotter aus Neuötting<br />

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mögliche Eingriff in die allgemeinen<br />

Persönlichkeitsrechte von anderen<br />

(mitgefilmten) Verkehrsteilnehmern<br />

hinter das Interesse<br />

Eggenfelden (cj). Das Bayerische<br />

Finanzministerium gab<br />

kürzlich die Zuweisungen für<br />

kommunale Hochbaumaßnahmen<br />

im Haushaltsjahr 2018 nach<br />

Art. 10 FAG bekannt. MdL Reserl<br />

Sem zeigt sich sehr erfreut darüber,<br />

dass dabei der Landkreis<br />

Rottal-Inn für kommunale Hochbaumaßnahmen<br />

3,202 Millionen<br />

Euro erhält. „Die Förderung ist<br />

eine wichtige Unterstützung<br />

durch den Freistaat“, so Sem.<br />

Der Freistaat unterstützt seine<br />

Kommunen mit erheblichen finanziellen<br />

Mitteln aus dem kommunalen<br />

Finanzausgleich. Der<br />

kommunale Finanzausgleich weist<br />

2018 mit über 9,5 Milliarden Euro<br />

erneut ein Rekordvolumen auf.<br />

Der kommunale Finanzausgleich<br />

und damit auch die Fördermittel<br />

für den kommunalen Hochbau<br />

sind Bestandteil des kommunalfreundlichen<br />

bayerischen<br />

Staatshaushalts, in dem insgesamt<br />

jeder vierte Euro für Gemeinden,<br />

Landkreise und Bezirke<br />

vorgesehen ist. Es ist sehr erfreulich,<br />

dass mit den verfügbaren<br />

Mitteln der von den Kommunen<br />

für dieses Jahr angemeldete Bedarf<br />

erneut vollumfänglich gedeckt<br />

werden kann. Rund 92 Prozent<br />

des gemeldeten Fördermittelbedarfs<br />

im Schulbaubereich<br />

bzw. rund 75 Prozent des Bedarfs<br />

Nr. 11/2018<br />

des Geschädigten an der Aufklärung<br />

des Unfallgeschehens zurücktreten.<br />

Der BGH wies jedoch ausdrücklich<br />

darauf hin, dass dauerhafte<br />

Videoaufzeichnungen nach geltendem<br />

Datenschutzrecht unzulässig<br />

sind. Permanente, anlasslose<br />

Aufzeichnung des gesamten<br />

Geschehens auf und entlang der<br />

Fahrstrecke können daher mit<br />

Geldbußen geahndet werden.<br />

Die Aufnahmen von Dashcams<br />

könnten aber technisch durch<br />

dauerndes Überschreiben der<br />

Aufzeichnungen in kurzen Abständen<br />

bzw. Auslösen der dauerhaften<br />

Speicherung erst bei Kollision,<br />

in zulässiger Weise gesichert<br />

werden.<br />

Kreuz & Quer durch Rottal-Inn<br />

Drei Millionen für Bauprojekte<br />

im Landkreis<br />

Harald Hafeneder<br />

Rechtsanwalt<br />

für Kindertageseinrichtungen können<br />

mit Ausgabemitteln, die bauzeitbegleitend<br />

zur Auszahlung gelangen<br />

können, bedient werden.<br />

Der Rest wird über die im Staatshaushalt<br />

ausgewiesenen Verpflichtungsermächtigungen<br />

abgedeckt,<br />

die eine Auszahlung bereits<br />

Anfang des nächsten Jahres<br />

ermöglichen.<br />

Von den Bewilligungsbeträgen<br />

im laufenden Jahr erhalten die<br />

Stadt Eggenfelden insgesamt<br />

490 000 Euro, der Markt Gangkofen<br />

223 000 Euro, die Gemeinde<br />

Malgersdorf 50 000 Euro, die<br />

Stadt Pfarrkirchen insgesamt<br />

340 000 Euro, die Gemeinde Roßbach<br />

127 000 Euro, der Schulverband<br />

Taufkirchen 120 000 Euro,<br />

der Markt Triftern insgesamt<br />

40 000 Euro und der Landkreis<br />

Rottal-Inn für den Austausch der<br />

Theaterhubbühne am Theater an<br />

der Rott in Eggenfelden, die Erweiterung<br />

und Generalsanierung<br />

der Realschule Eggenfelden mit<br />

Umbau des Ost-Traktes, Bauabschnitt<br />

III, den Neubau der Freisportanlagen<br />

am Karl-von-Closen-Gymnasium<br />

Eggenfelden, die<br />

Erweiterung und Generalsanierung<br />

der Betty-Greif-Schule in<br />

Pfarrkirchen sowie die Erweiterung<br />

der Realschule Simbach insgesamt<br />

1,812 Millionen Euro.


1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 11/2018<br />

Pamela<br />

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LEADER Gremium befürwortet<br />

Projekte<br />

Fahrsicherheitstraining<br />

für Fahranfänger<br />

Pfarrkirchen (th). Um den Führerscheinneulingen<br />

zu helfen, die<br />

kritischen Anfangsjahre besser<br />

und ohne Unfall zu bewältigen,<br />

bietet die Kreisverkehrswacht<br />

Pfarrkirchen-Simbach e.V. zusammen<br />

mit der Gebietsverkehrswacht<br />

Eggenfelden und dem<br />

Landkreis Rottal-Inn ein Programm<br />

zu Fahrsicherheitstrainings<br />

an.<br />

„Gefährliche Situationen kann<br />

man nur meistern, wenn man die<br />

Gefahr kennt und erkennt“, so<br />

Landrat Michael Fahmüller. Er appelliert<br />

deshalb an alle jungen<br />

Fahranfänger, unbedingt bei<br />

Pfarrkirchen (th). Der Steuerkreis<br />

der LEADER Aktionsgruppe<br />

(LAG) Rottal-Inn gibt grünes Licht<br />

für zwei weitere Projekte in der<br />

Region. Bei der jüngsten Sitzung<br />

im Landratsamt hat das 13-köpfige<br />

Entscheidungsgremium unter<br />

dem Vorsitz von Bürgermeister<br />

Alfons Sittinger zwei Projekte<br />

einer Prüfung unterzogen und für<br />

förderwürdig erachtet.<br />

Beides sind Projekte, die der<br />

Naherholung der Bevölkerung<br />

dienen und bestehende Einrichtungen<br />

in Wert setzen – allerdings<br />

mit unterschiedlicher Ausrichtung.<br />

Die Burgfreunde Julbach beabsichtigen,<br />

die Ruinen der Burganlage<br />

in Julbach archäologisch<br />

zu erschließen und gleichzeitig<br />

für die Besucher attraktiver zu<br />

machen. So sollen ein Funddepot<br />

und eine kleine Ausstellung eingerichtet<br />

werden, die Bildungsund<br />

Öffentlichkeitsarbeit gestärkt<br />

werden und die Wege mit Infotafeln<br />

und Rastplätzen attraktiver<br />

werden. Der Schwerpunkt aber<br />

liegt bei der archäologischen Erschließung<br />

der Mauerreste, des<br />

Brunnens und des Gangsystems.<br />

Der Burgbrunnen und der historische<br />

Zugang zu den unterirdischen<br />

Gängen sollen instandgesetzt<br />

werden, die Grabungsbefunde<br />

aufbereitet und gesichert<br />

werden.<br />

Die Burgfreunde erwarten sich<br />

von den Aktivitäten eine touristische<br />

Aufwertung des Areals,<br />

eine publikumsnahe Vermittlung<br />

von Archäologie und Bodendenkmalpflege<br />

sowie die Vorbereitung<br />

eines virtuellen Museums<br />

zum Julbacher Schlossberg. Eine<br />

LEADER-Förderung von bis zu<br />

44 000 Euro stellte das Entscheidungsgremium<br />

in Aussicht.<br />

Die Arnstorfer Au ist ein 20 ha<br />

großes Gelände direkt angrenzend<br />

an den Ortskern von Arnstorf.<br />

Das Gebiet wurde der Öffentlichkeit<br />

bereits zugänglich gemacht.<br />

Mit dem Projekt „Arnstorfer<br />

Kiebitz Au“ beteiligten sich der<br />

Landschaftspflegeverband und<br />

der Markt Arnstorf an der „Bayerns<br />

UrEinwohner“-Kampagne, gefördert<br />

vom Bayerischen Staatsministerium<br />

für Umwelt und Verbraucherschutz.<br />

Mit der Kampagne<br />

wird der Schutz der biologischen<br />

Vielfalt und die Umsetzung<br />

der Bayerischen Biodiversitätsstrategie<br />

unterstützt.<br />

Nun soll die Arnstorfer Au in einigen<br />

Bereichen noch attraktiver<br />

für das Erlebnis „Natur“ werden,<br />

ohne dass dabei die Ursprünglichkeit<br />

des Gebiets beeinträchtigt<br />

wird. Für die Querung der Kollbach<br />

soll ein zweiter Zugang entstehen<br />

und Stege, Aussichtsplattformen<br />

und Wege angelegt werden.<br />

Dazu kommen Spiel- und Erlebnisstationen,<br />

speziell auch für<br />

Jugendliche, Sitz- und Ruhemöbel,<br />

Info-Tafeln u.ä.. Für Schulklassen<br />

entsteht so ein außergewöhnlicher<br />

Lernort in der Natur. Für die<br />

genannten Projektteile wurde<br />

eine LEADER-Förderung von bis<br />

zu 99 000 Euro befürwortet.<br />

Für beide Projekte können nun<br />

die Förderanträge beim zuständigen<br />

Fachzentrum des AELF in<br />

Regen eingereicht werden.<br />

„Könner durch Er-Fahrung“ mitzumachen.<br />

Der Landrat unterstrich,<br />

dass das Landratsamt diese äußerst<br />

erfolgreiche Aktion gerne<br />

unterstütze.<br />

Der Geschäftsführer de r Kreisverkehrswacht<br />

Pfarrkirchen-Simbach<br />

e.V., Franz Mayer verweist<br />

auf folgende Termine. Am 9. Juni,<br />

14. Juli, 11. August, 1. September<br />

und 13. Oktober 2018 finden die<br />

Fahrsicherheitstrainings im Fahrsicherheitszentrum<br />

in Burgkirchen<br />

statt. Anmelden kann man<br />

sich dafür über folgenden Link:<br />

http://kvw-pfarrkirchen-simbachinn.de/fahrsicherheitstraining.<br />

Notruf<br />

Polizei 110<br />

Notarzt, Feuerwehr<br />

+ Rettungsdienst 112<br />

Ärztl. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

Apotheken-Notdienst<br />

29.05.18 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />

30.05.18 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />

31.05.18 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />

<strong>01.06.18</strong> Blumen-Apotheke, Simbach<br />

02.06.18 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />

03.06.18 Marien-Apotheke, Tann<br />

04.06.18 Marien-Apotheke, Ering<br />

05.06.18 Neue-Apotheke, Simbach<br />

06.06.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />

07.06.18 Blumen-Apotheke, Simbach<br />

08.06.18 Sonnen-Apotheke, Simbach<br />

09.06.18 Hubertus-Apotheke, Kirchdorf<br />

10.06.18 Blumen-Apotheke, Kirchdorf<br />

11.06.18 Blumen-Apotheke, Simbach<br />

12.06.18 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />

13.06.18 Marien-Apotheke, Tann<br />

14.06.18 Marien-Apotheke, Ering<br />

15.06.18 Neue-Apotheke, Simbach<br />

16.06.18 Stadt-Apotheke, Simbach<br />

17.06.18 Blumen-Apotheke, Simbach, RC<br />

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Bahnhofsplatz 2, Simbach –<br />

Di. und Do. 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

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jeweils zu den Öffnungszeiten:<br />

Rathaus Simbach<br />

Blumen-Apotheke im Rennbahn-Center<br />

Sparkasse Rottal-Inn, Simbach<br />

Julbach: Sparkassenvorraum<br />

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Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

jed. 1. Sa. im Mo.:<br />

12.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 19.00 Uhr<br />

10.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 11.00 Uhr<br />

Bücherei Kirchdorf/Inn<br />

Sonntag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

9.30 - 11.00 Uhr<br />

17.00 - 19.00 Uhr<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

Bücherei Julbach<br />

Montag:<br />

Donnerstag:<br />

Sonntag<br />

17.00 – 19.00 Uhr<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

10.00 – 11.00 Uhr<br />

Heimatmuseum Simbach<br />

Infos: Tel. 08571 2891<br />

ganzjährig:<br />

Di 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Fr 18.00 - 20.00 Uhr<br />

bei Sonderausstellungen:<br />

jeden Sonntag 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Geburtshaus<br />

emeritierter Papst Benedikt XVI.<br />

Ostern bis Allerheiligen<br />

Di. - Fr. 10.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr,<br />

Sa., So. u. Feiertage 10.00 - 18.00 Uhr,<br />

Mo. geschlossen (außer an Feiertagen)<br />

Wertstoffhof Simbach<br />

Adolf-Kolping-Straße<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Wertstoffh. Kirchdorf, Stölln<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

16.00 – 18.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Waltersdorf<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

10.00 - 12.00 Uhr<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Julbach<br />

Samstag: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Kompostieranlage Tann/Eiberg<br />

Dienstag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

Montag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

Montag:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

16.00 - 18.00 Uhr<br />

13.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Wertstoffhof Tann<br />

13.30 – 18.00 Uhr<br />

13.30 – 17.30 Uhr<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Kompostplatz Ering<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr<br />

Besuchzeiten Krankenhaus Braunau<br />

Täglich von 14.00–15.30 Uhr<br />

zusätzlich Dienstag u. Donnerstag<br />

von 18.00–19.00 Uhr


1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 11/2018<br />

Stellenmarkt<br />

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1. Juni 2018 Stellenmarkt im <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 11/2018<br />

Wir sind ein weltweit operierendes Familienunternehmen mit Konzerngesellschaften in zur Zeit 20 Ländern auf vier Kontinenten und einem Konzernumsatz<br />

von zuletzt über 1,45 Mrd. Euro. Seit Jahren wachsen wir überdurchschnittlich. Unser Stammsitz liegt in Selters/Westerwald. Hier ist die<br />

Konzernzentrale sowie Forschung und Entwicklung für den Konzern angesiedelt. In Selters und benachbarten Standorten in der Region produzieren<br />

und vertreiben wir Industrieverpackungssysteme, Systeme für die Heizungs- und Klimatechnik sowie Teile für die Luftfahrtindustrie. Außerdem<br />

bauen wir Maschinen und Werkzeuge für den eigenen Bedarf und für die Windenergiebranche, arbeiten gebrauchte Verpackungen wieder auf<br />

und betreiben ein Stahl-Service-Center.<br />

Eine gute Ausbildung macht fit für die Zukunft. Wir vertrauen daher auf unseren Nachwuchs!<br />

Im Zuge der nachhaltigen und konsequenten Weiterentwicklung unserer betrieblichen Ausbildung und Nachfolgeplanung suchen wir für unseren<br />

Standort Simbach am Inn einen<br />

Auszubildenden (m/w) zum<br />

Elektroniker für Betriebstechnik<br />

Die Ausbildung erfolgt praxisnah mit interessanten und vielseitigen Tätigkeiten im Bereich Elektronik – Sie montieren Systeme und Anlagen der<br />

Energieversorgungstechnik, der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie der Antriebs- und Beleuchtungstechnik.<br />

Der störungsfreie Betrieb sowie die Instandhaltung unserer Produktionsanlagen zählen zu den täglichen Hauptaufgaben.<br />

Während der Ausbildungszeit erfolgt eine enge Zusammenarbeit zwischen Ausbildungsbetrieb, Berufsschule und Lehrwerkstatt. Lerninhalte sind<br />

aufeinander abgestimmt und werden an den verschiedenen Standorten vermittelt.<br />

Für abgestimmte Zeiträume ist auch ein Einsatz an unserem Stammwerk in Selters/Westerwald vorgesehen.<br />

Technisches Interesse sowie gute mathematische Kenntnisse bilden die optimalen Voraussetzungen für einen Berufseinstieg im Bereich der Elektronik.<br />

Sichere Arbeitsplätze sowie vielfältige Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote – eine Ausbildung bei SCHÜTZ ist der perfekte Start in die<br />

berufliche Zukunft!<br />

Interesse geweckt?<br />

Dann freuen wir uns über die Zusendung der Bewerbungsunterlagen an sven.becker@schuetz.net<br />

SCHÜTZ GmbH & Co. KGaA | Personalabteilung | Herr Sven Becker | Schützstr. 12 | 56242 Selters | Tel. 02626 77-958 | www.schuetz.net<br />

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gebacken. Damit unsere Kunden und Filialen auch<br />

schnell beliefert werden, suchen wir Sie!<br />

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in Vollzeit, Teilzeit oder als geringfügige Beschäftigung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

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Von-Siemens-Str. 7, 84375 Kirchdorf am Inn<br />

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1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Nr. 11/2018<br />

Inn4tler Sommer<br />

Braunau (mho). Im Rahmen des<br />

Kulturprogramms des Inn4tler<br />

Sommers dürfen sich Interessierte<br />

am Freitag, den 8. Juni, ab<br />

20.00 Uhr auf ein Piano-Jazzkonzert<br />

in der Schlosstaverne Ranshofen,<br />

mit dem Ernst Kreuzmeier-<br />

Trio, freuen. „Jazz Traditional“<br />

heißt das Motto, bei dem das Trio<br />

das Publikum mit neuartigen Interpretationen<br />

klassischer Jazz<br />

Standards aus dem Real Book begeistert.<br />

Der Eintritt beruht auf<br />

freiwilligen Spenden.<br />

Der gestiefelte Kater<br />

Am Samstag, 9. Juni, um 16.00<br />

Uhr und am Sonntag 10. Juni, um<br />

14.00 Uhr lädt die Landesmusikschule<br />

Braunau zu einem Märchennachmittag.<br />

Gespielt wird<br />

„Der gestiefelte Kater“ in Form einer<br />

Kindermusical-Komödie von<br />

Maria Frak, frei nach den Gebrüdern<br />

Grimm. Das Musical und für<br />

Kinder ab ca. fünf Jahren, aber<br />

auch für Erwachsene. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Gigantentreffen auf Schloss Mamling<br />

Auf Hochglanz polierte US-Cars lassen die<br />

Besucher-Herzen höher schlagen Foto: Eichler<br />

Mining (aa). Tausende Besucher<br />

werden beim 21. Gigantentreffen<br />

wieder voll auf ihre Kosten<br />

kommen. Das Programm<br />

lässt sich sehen – US-Cars, Trikes<br />

und Bikes, Live Music, Händlermeile,<br />

Prämierungen, Show und<br />

Shine Area, Gaumenschmaus und<br />

vieles mehr – auf einer Fläche von<br />

über zehn Hektar mit angrenzendem<br />

Badesee wird vom 31.<br />

Mai bis 3. Juni das 21. Gigantentreffen<br />

stattfinden.<br />

Musikalisch wird auch einiges<br />

geboten – die Veranstalter freuen<br />

sich über ein vielfältiges Programm<br />

– angefangen von Rock‘n<br />

Roll, Blues, Country und<br />

Rockabilly bis hin zum<br />

Swing. Bands aus<br />

Deutschland und Österreich<br />

werden vier Tage<br />

lang für gute Stimmung<br />

sorgen.<br />

US-Car-, Trike- und<br />

Bike besitzer können ihre<br />

Fahrzeuge bei einer<br />

Fahrt durch die Schlossallee<br />

auf der Showbühne<br />

vorstellen und in der<br />

Händlermeile gibt es<br />

viele Gelegenheiten, das<br />

eine oder andere Gustostückerl<br />

und Unikat zu<br />

ergattern.<br />

Falls der große Hunger<br />

aufkommt, verwöhnen<br />

ausgewählte Caterer<br />

im Grillen und BBQ,<br />

mit ihren Gerichten. Perfekter<br />

Genuss ist garantiert.<br />

Am Gigantentreffen lässt<br />

sich der „American Way of Life“ leben<br />

– also nichts wie hin, auf das<br />

Schlossgelände Mamling.<br />

Die aktuellen vhs-Kurse<br />

05.06.18 DI/19.30 Uhr Core- und Faszientraining VO Kindergarten Marienhöhe,<br />

M.-Ward-Str. 18, Simbach<br />

06.06.18 MI/8.30 Uhr Yoga am Morgen VO VHS Simbach, Innstr. 18, Simbach<br />

06.06.18 MI/10.00 Uhr Yoga am Morgen VO VHS Simbach, Innstr. 18, Simbach<br />

06.06.18 MI/17.30 Uhr Smovey VO VHS Simbach, Innstr. 18, Simbach<br />

06.06.18 MI/17.30 Uhr Yoga und Pilates VO Kath. Kinderhaus Dreifaltigkeit,<br />

A.-Seidl-Str. 39, Simbach<br />

06.06.18 MI/18.30 Uhr Yoga und Pilates VO Kath. Kinderhaus Dreifaltigkeit,<br />

A.-Seidl-Str. 39, Simbach<br />

06.06.18 MI/19.30 Uhr Yoga – Entspannung für Körper, Geist und Seele,<br />

VO Kath. Kinderhaus Dreifaltigkeit, A.-Seidl-Str. 39, Simbach<br />

07.06.18 DO/19.00 Uhr Smovey VO Turnhalle Tassilo-Gymnasium Simbach<br />

08.06.18 FR/16.30 Uhr Yoga – Loslassen – Entspannen – Stress abbauen VO Kindergarten<br />

Marienhöhe, M.-Ward-Str. 18, Simbach<br />

08.06.18 FR/18.00 Uhr Drums alive® und Core-Training VO Kindergarten Marienhöhe,<br />

M.-Ward-Str. 18, Simbach<br />

09./10.06. SA/SO/9.30 Uhr Schamanisch Reisen lernen – Aufbauseminar 5<br />

VO Realschule Simbach, Kirchenplatz 2, Simbach<br />

<strong>Anzeiger</strong> – komplett im Internet<br />

www.simbacher-anzeiger.de


1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 11/2018<br />

Was? Wann? Wohin?<br />

Sektion Simbach – Aktuelle Termine<br />

Öffnungszeiten Kletterhalle: Mo. 9.00-12.00 Uhr und 17.00-22.00 Uhr,<br />

Di. 9.00-12.00 Uhr u. 17.00-22.00 Uhr, Mi. 17.00-23.00 Uhr,<br />

Do. 17.00-23.00 Uhr, Fr. 9.00-22.00 Uhr, Sa. 10.00-20.00 Uhr,<br />

So. 10.00-20.00 Uhr<br />

www.alpenverein-simbach.de<br />

02.06.18 Bergwanderung: Kalm-Berge-Überschreitung (1833 m) – Salzkammergut<br />

AP: Parkplatz Goiserer Hütte, Bad Goiser, TP: 6.00 Uhr an der Kletterhalle,<br />

1300 hm, Leitung: Christoph Mayerhofer<br />

03.06.18 Vom Sudelfeld auf den Traithen (1854 m) AP: Sudelfeld, TP: 7.00 Uhr an der<br />

Kletterhalle, 1300 hm, Leitung: Andreas Lindl<br />

10.06.18 Von Halleiner Hütte auf Schlenken (1649 m) und Schmittenstein (1695 m)<br />

AP: Parkplatz GH Zillreit/Halleiner Hütte, TP: 7.00 Uhr an der Kletterhalle,<br />

710 hm, Leitung: Walter Rodenheber<br />

16.06.18 Neue Traunsteiner Hütte (1570 m) – Berchtesgadener Alpen<br />

AP: Schwarzbachwacht (868 m), TP: 6.30 Uhr an der Kletterhalle, 1130 hm,<br />

Leitung: Beatrix & Toni Kowatsch<br />

16.-17.06.18 Schermberg (2396 m) und Temlberg (2331 m) – Toten Gebirge<br />

AP: Almtaler Haus (714 m), SP: Welser Hütte (1726 m),<br />

TP: 6.00 Uhr an der Kletterhalle, Leitung: Gerhard Auer<br />

Aktuelle Veranstaltungen finden Sie im …<br />

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29.05. - 12.06.2018<br />

La Musica live<br />

Simbach (mho). Mit „accordion<br />

two fun” startet La Musica, das<br />

Freie Musikzentrum von Ercole<br />

Caputo am Bahnhofsplatz 4, nach<br />

den Pfingstferien wieder seine<br />

Live-Musik-Abende. „accordion<br />

two fun“, das sind Angela Kolm-<br />

Lengenfelder und Josef „Sepp“<br />

Rammer, die am 7. Juni, mit viel<br />

Schwung und Witz mit dem Publikum<br />

eine überraschende, musikalische<br />

Reise auf dem Akkordeon<br />

unternehmen. Dass das Thema<br />

„accordion around the world“ auf<br />

der ganzen Welt zugegen ist, beweist<br />

das vielfältige Repertoire<br />

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des Duos, das vom argentinischen<br />

Tango über französische Musette<br />

und Songs von Irland übers Alpenland<br />

bis nach Russland in den<br />

verschiedensten Musikstilen reicht.<br />

Christian Ortner<br />

Ein Jazz-Piano-Solo steht am<br />

14. Juni auf dem La Musica-Programm.<br />

Bestritten wird der<br />

Abend von Pianist, Komponist,<br />

Organist und Akkordeonist Christian<br />

Ortner. Er besticht mit seinem<br />

unverkennbaren virtuosen<br />

Stil, mit dem er Jazz-Standards<br />

und Eigenkompositionen erstklassig<br />

zum Besten gibt.<br />

Die Veranstaltungen beginnen<br />

bei freiem Eintritt um 19.30 Uhr –<br />

freiwillige Spenden sind erbeten.<br />

Das aktuelle Programm gibt’s bei<br />

www.kino-simbach.de<br />

Jetzt auch in digital<br />

und 3D!<br />

Sonderseiten<br />

nächste Ausgabe:<br />

Bauen,<br />

renovieren und<br />

wohnen<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Unsere nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am<br />

13. Juni<br />

Anzeigenbestellungen bitte<br />

bis 7. Juni, 10 Uhr<br />

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1. Juni 2018<br />

<strong>Simbacher</strong> <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 11/2018<br />

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