BC-Live-12_Wahlabonnement-2018-19
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<strong>BC</strong> LIVE<br />
Spielzeit <strong>2018</strong>/20<strong>19</strong><br />
Django Asül<br />
Sonics – Duum<br />
Urfaust<br />
WAHLABO<br />
Aleksandra Mikulska<br />
1
INTERVIEW<br />
Lisa<br />
Fitz<br />
„Wenn ich das nicht<br />
mehr machen darf,<br />
dann wird’s seltsam<br />
in diesem Lande.“<br />
Lisa Fitz kommt am 14. Februar 20<strong>19</strong> mit ihrem aktuellen Programm nach<br />
Biberach. In ihrem kulturpolitischen Schaffen provoziert sie bewusst<br />
und polarisiert. Im Lied „Ich sehe was, was du nicht siehst“ kritisiere<br />
sie, wie sie selbst sagt, das „korrumpierte Geld- und Machtsystem“. Sie<br />
singt über „den Schattenstaat, die Schurkenbank, den Gierkonzern. Wer<br />
nennt die Namen und die Sünden dieser feinen Herrn?“ und benennt in<br />
diesem Zusammenhang die „Rothschilds, Rockefellers, Soros und Konsorten.<br />
Die auf dem Scheißeberg des Teufels Dollars horten“. Das brachte<br />
ihr den Vorwurf des Antisemitismus ein. <strong>BC</strong> LIVE fragte Lisa Fitz:<br />
Frau Fitz, was darf Kabarett Ihrer Meinung nach?<br />
Erst mal unterhalten. Der Song dauert ca. 5 Minuten – von gesamt zwei<br />
Stunden. Kabarett darf und muss zum Denken anregen und provozieren.<br />
Schenkelschlagen reicht nicht, Missstände weglachen und befreit nach<br />
Hause gehen. Kabarett als Kunstform weist in unterhaltsamer Form auf<br />
Verschleierung, Politiklügen, Medienfilz und inhumane Strategien von Verantwortlichen<br />
hin, denen das „Fußvolk“ egal ist – im Idealfall bringt man<br />
den Saal voller Menschen zum Nachdenken und zum Lachen. Als Kabarettistin<br />
kann ich auf der Bühne singen & sagen, was mir wichtig ist – unzensiert.<br />
Maßstab ist nur das Publikum, das bei dem Song „Ich sehe was“ jedes<br />
Mal extrem lang applaudiert. Glauben Sie, dass die alle Antisemiten sind?<br />
Man sollte so einen Kampfbegriff wirklich verantwortungsvoller einsetzen<br />
und nicht wie Insektenmittel aus Flugzeugen versprühen – und schon gar<br />
nicht in Zusammenhang mit mir. Das ist absoluter Krampf. Wenn ich sauer<br />
wäre, würde ich sagen, Rufmord light … aber das schaffen die eh nicht.<br />
Wo sehen Sie die Grenzen?<br />
Wenn es um Vernichtung von Millionen Menschen durch Waffenhandel,<br />
Kriege und diesbezügliche Lügen geht, kenne ich nicht wirklich Grenzen.<br />
Ich bin Pazifistin und absolute Kriegsgegnerin. Die Kriegsgefahr ist zurzeit<br />
größer denn je, durch skrupellose Menschen, denen es nur um Geld geht.<br />
Und ich bin gegen die Bereicherung weniger auf Kosten vieler. So simpel.<br />
Einige Ihrer Kritiker werfen Ihnen gezielte Provokation als Marketingstrategie<br />
vor. Was sagen Sie dazu?<br />
Die Unterstellung, ich würde mit Antisemitismus gezielt provozieren, hat<br />
ein redaktioneller Mitarbeiter des ZDF als „infam“ bezeichnet und ich als<br />
„widerwärtig“. Ich habe schon gegen Rassismus gekämpft, da war der<br />
Großteil dieser Naseweise noch gar nicht auf der Welt. Wenn ich als Kabarettistin<br />
nicht Goldman Sachs kritisieren darf, was schon die „zdf-Anstalt“,<br />
die „Heute-Show“ und Markus Barwasser u. v. a. Kollegen gemacht haben<br />
– wenn ich das nicht mehr darf, dann wird’s seltsam in diesem Lande …<br />
Der Song „Ich sehe was“ hat im Internet für Wirbel gesorgt und bekommt<br />
einen riesigen Zuspruch. Bei nur einer Plattform liegt er bei 616.340 Aufrufen,<br />
und das, obwohl YouTube nachweislich nach unten manipuliert, sonst<br />
wären wir längst bei einer Million. Finanziell hat das erst mal nichts gebracht,<br />
was ja viele unterstellen, nur YouTube-Klicks. Die CD kommt erst im<br />
Sommer. Es ist ein politisch engagiertes Lied in modernem Gewand und<br />
eine Kunstform mit langer Tradition.<br />
Das ist in einem Helene-Fischerisierten Land halt ungewohnt. Der Inhalt<br />
hat auch nichts mit „Verschwörung“ zu tun, was für ein Quatsch. Man<br />
braucht ja nur Zeitung lesen, Fernseh schauen und auch im Kopf behalten,<br />
was berichtet wird. Der Song kratzt halt am Katzengold von Palasttoren<br />
und bricht Tabus, das ist es, nicht mehr, nicht weniger.<br />
Lisa Fitz<br />
14. Feb 20<strong>19</strong> | Stadthalle Biberach<br />
2
WILLKOMMEN<br />
Drums & Percussion, Große<br />
Oper, Kabarett und Kleinkunst<br />
Es ist vollbracht! Sie halten das Programm für die 14. Saison unseres<br />
<strong>Wahlabonnement</strong>s in Ihren Händen. Aus der Vielzahl von<br />
Veranstaltungsangeboten habe ich ein möglichst interessantes<br />
und vielfältiges Programm für Sie zusammengestellt.<br />
In die Spielzeit starten wir am 22. September mit dem Musical<br />
Alice der Jugendkunstschule Biberach nach Lewis Carolls „Alice<br />
im Wunderland“. Am <strong>12</strong>. Oktober beginnt dann der Kabarettherbst<br />
mit bekannten Größen wie Willy Astor, Alfons, Django Asül oder<br />
Wolfgang Krebs. Mit Ennio Marchetto ist zum Auftakt ein Künstler<br />
Klaus Buchmann<br />
zu Gast, der mit seinen selbst „gebauten“ Kostümen, die allesamt<br />
rein aus Papier hergestellt sind, ein echter Hingucker ist. Aber auch<br />
weniger bekannte Künstler wie Irmgard Knef, Erik Lehmann oder das Musikkabarettduo<br />
Carrington Brown zeigen was sie draufhaben.<br />
Am 13. Oktober wagen wir mit dem Drums & Percussion Festival – The World of Drums ein<br />
neues Veranstaltungsformat. Mit diesem Festival wird Trommelkünstlern aus Biberach und<br />
darüber hinaus eine Plattform gegeben – feiern Sie mit!<br />
Im Rahmen der Englischen Wochen eine Vielzahl von Veranstaltungen in Biberach angeboten.<br />
Einige davon sind Teil des Abonnements, z. B. der Shakespeare-Klassiker „Romeo & Juliet“<br />
in englischer Sprache oder die Royals des britischen A Cappella, „The London Quartet“.<br />
Am 23. Februar ist der aus Schemmerhofen stammende Regisseur und Dirigent Christoph<br />
Hagel mit einem 85-köpfigen Ensemble (!) und seiner neuen Musik- und Tanztheaterproduktion<br />
„Dancin‘ Carmina“ in der Stadthalle zu Gast. Damit begeisterte er bereits bei der<br />
Bundesgartenschau in Berlin und im Prinzregententheater in München das Publikum.<br />
Kurz darauf, am 8. März, ist Richard Wagners Oper „Das Rheingold“ erstmals in Biberach zu<br />
sehen. Damit startet das Theater Pforzheim den Versuch, nach und nach den gesamten Ring<br />
auf Gastspielreise zu schicken. Ein gewagtes Unterfangen. Und wir sind dabei!<br />
Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Auswahl ihres Abonnements und hoffe, dass ich Ihren<br />
Geschmack treffen konnte. Und für alle, die sich auf kein Wahlabo festlegen möchten: Der<br />
freie Verkauf für die einzelnen Veranstaltungen startet am Montag, 11. Juni <strong>2018</strong>.<br />
Ich freue mich auf Sie!<br />
Ihr Klaus Buchmann<br />
Jetzt das neue<br />
Wahlabo buchen<br />
20 % sparen bei über<br />
70 Veranstaltungen<br />
Mit dem <strong>Wahlabonnement</strong> können Sie aus dem<br />
breiten Veranstaltungsangebot des Kulturamts<br />
jene Veranstaltungen herauspicken, die Sie interessieren<br />
und sparen dabei. Als Abonnent<br />
erhalten Sie 20 % Rabatt auf den Eintrittspreis.<br />
Voraussetzung: Sie erwerben bei der Einschreibung<br />
Eintrittskarten für mindestens fünf unterschiedliche<br />
Veranstaltungen der laufenden<br />
Saison.<br />
Übertragbarkeit<br />
Ein weiterer Vorteil: Die Eintrittskarten sind<br />
übertragbar. Sollten Sie keine Zeit haben, eine<br />
Veranstaltung zu besuchen, können Sie die<br />
Tickets jederzeit an Freunde oder Bekannte<br />
weitergeben.<br />
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Gehen Sie mit Freunden ins Theater! Mit dem<br />
AboTandem haben Sie die Möglichkeit dazu.<br />
Als Abonnent können Sie jederzeit eine weitere<br />
Eintrittskarte zum vergünstigten Abopreis erwerben.<br />
AboPlus<br />
Und falls Sie spontan Lust bekommen, eine weitere<br />
Veranstaltung zu besuchen? Kein Problem!<br />
Mit der AboPlus-Option können Sie innerhalb<br />
einer Saison jederzeit Eintrittskarten für weitere<br />
Veranstaltungen erwerben und erhalten<br />
auf diese ebenfalls 20 % Rabatt.<br />
Vorkaufsrecht<br />
Ärgern Sie sich, dass die besten Plätze bereits<br />
belegt sind? Als Wahlabonnent haben Sie die<br />
Möglichkeit, Eintrittskarten zu ordern, bevor der<br />
freie Verkauf startet. Ein weiterer Vorteil.<br />
Beachten Sie deshalb die Einschreibetermine:<br />
Für Abonnenten ab Freitag, 8. Juni, 14 Uhr,<br />
beim Kartenservice im Rathaus, Marktplatz<br />
7/1, 88400 Biberach.<br />
Gerne können Sie uns Ihre Kartenwünsche<br />
schriftlich mit dem Bestellformular auf Seite<br />
43 dieses Programmheftes oder per E-Mail mitteilen.<br />
Eintrittskarten für alle Veranstaltungen sind<br />
im freien Verkauf ab Montag, 11. Juni, beim<br />
Kartenservice im Rathaus, allen Reservix-<br />
Vorverkaufsstellen, unter www.kartenservicebiberach.de<br />
sowie telefonisch bei Schwäbisch<br />
Media unter 0751-29 555 777 erhältlich.<br />
Unduzo<br />
15. Feb 20<strong>19</strong> | Stadthalle Biberach<br />
Programmübersicht Wahlabo online:<br />
www.kulturabo-biberach.de<br />
3
SPEZIAL<br />
Alice<br />
Volkram Zschiesche, Foto © Claudia Engl<br />
Mit einem rund 100-köpfigen Ensemble aus jungen Schauspielern, Tänzern und Sängern der Jugendkunstschule<br />
und Musikern der Bruno-Frey-Musikschule präsentiert die Jugendkunstschule unter<br />
der Regie von Volkram Zschiesche und der musikalischen Leitung von Uli Marquart „Alice“. <strong>BC</strong> LIVE<br />
hat bei Volkram Zschiesche nachgefragt:<br />
Herr Zschiesche, zusammen mit etwa 100 Kindern und Jugendlichen erarbeiten<br />
Sie derzeit das aktuelle Musical der JUKS – wo liegen hier die besonderen<br />
Herausforderungen?<br />
Es gibt unterschiedliche Herausforderungen. Eine liegt in der Organisation<br />
und in der Koordination. Neben dem Theaterspielen haben die Jugendlichen<br />
natürlich auch private Termine und schulische Verpflichtungen.<br />
Dass wirklich alle bei den Proben dabei sein können, ist fast ein Luxus.<br />
Aber so lange alle bei den Vorstellungen dabei sein können, ist alles gut :-).<br />
Eine weitere Herausforderung ist, alle Jugendlichen so einzubringen, dass<br />
sie sich gebührend zeigen können. Bei einer begrenzten Rollenanzahl ist<br />
das natürlich nicht ganz so einfach, aber ich gebe mein Bestes, dass jeder<br />
seinen Raum bekommt, um sich zu zeigen und einen wichtigen Teil zu der<br />
Geschichte von Alice beizutragen.<br />
Worin unterscheiden sich Kinder und Jugendliche auf der Bühne von erwachsenen<br />
Schauspielern, Sängern und Tänzern?<br />
Ich erinnere mich an eine Alice-Probe, wo ich die Schauspielerinnen einer<br />
Gruppe gebeten habe, für eine Übung auf die Bühne zu gehen. Die 10-jährigen<br />
in der Gruppe waren schneller auf der Bühne als ich gucken konnte.<br />
Ihre 14-jährigen Kolleginnen waren im Vergleich zurückhaltender. Kinder<br />
sprühen voller Spielfreude und einer natürlichen Lebendigkeit. Das nimmt<br />
mit dem Alter leider ab, da die Angst vor Kritik oder Versagen größer wird.<br />
Doch je mehr man ihnen Vertrauen entgegenbringt und einen sicheren<br />
Probenraum schafft, wo sich alle Beteiligten öffnen können, umso mehr<br />
zeigt sich diese Spielfreude und diese Lebendigkeit wieder. Und das berührt<br />
mich immer sehr! Ich finde, das ist einer der Hauptunterschiede zwischen<br />
Kindern und Jugendlichen und ihren älteren Kolleginnen und Kollegen.<br />
Diese natürliche Lebendigkeit und diese Spielfreude ist bei Erwachsenen<br />
meist hinter festgefahrenen Mustern oder Manierismen begraben.<br />
Das Kinderbuch „Alice im Wunderland“ gehört zu den Klassikern der Literatur.<br />
Was erwartet die Besucher des Musicals „Alice“ der JUKS?<br />
Ob als Schauspieler oder Regisseur sehe ich mich als Geschichtenerzähler.<br />
Und mit jeder Geschichte, die ich erzähle, möchte ich bewegen, auch erregen<br />
oder anregen, inspirieren, Fragen aufwerfen und vor allem Bewusst-<br />
sein schaffen. Bewusstsein für sich, in Beziehung zu sich selbst und seinem<br />
Umfeld. Mit Alice begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise. Dabei<br />
spielt die Frage „Wer bin ich?“ eine ganz zentrale Rolle. In unserem Alltag<br />
nehmen wir uns selten die Zeit, uns dieser oder anderen zentralen Fragen<br />
zu widmen. Mit diesem Theaterabend können wir gemeinsam mit Alice<br />
und ihrer Suche vielleicht eigene Antworten auf diese und viele andere<br />
Fragen finden. Antworten, losgelöst von gesellschaftlichen Konventionen,<br />
Maskeraden oder vorgefertigten Meinungen.<br />
www.volkram-zschiesche.com<br />
EIN MUSICAL NACH LEWIS CAROLLS „ALICE IM WUNDERLAND“<br />
Sa 22. Sep | <strong>19</strong>.30 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Neugierig und mutig macht sich Alice auf den Weg ins Wunderland. Sie entdeckt<br />
sich selbst, die anderen und das Leben insgesamt – mit all den Verirrungen,<br />
Enttäuschungen, aber auch den wunderbaren Möglichkeiten des<br />
Lebens, Freude und Liebe zu erfahren und die tiefere Wahrheit des Seins.<br />
Mit einem 100-köpfigen Ensemble aus jungen Schauspielern, Tänzern und<br />
Sängern der Jugendkunstschule und Musikern der Bruno-Frey-Musikschule<br />
präsentiert die Jugendkunstschule „Alice“. Regie Volkram Zschiesche, musikalische<br />
Leitung Uli Marquart. Mit Unterstützung der Bruno-Frey-Stiftung,<br />
Kässbohrer, Kreissparkasse Biberach und der Stadt Biberach.<br />
Weitere Aufführungen: Fr 28. Sep, Sa 29. Sep, Di 2. Okt, Fr 5. Okt,<br />
Sa 6. Okt, jeweils <strong>19</strong>.30 Uhr<br />
Eintritt 10 bis 16 e | Ermäßigt 7,50 bis <strong>12</strong> e<br />
www.juks-biberach.de<br />
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Do 11 Okt<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Simon & Garfunkel Revival Band<br />
FEELIN’ GROOVY<br />
Simon &<br />
Garfunkel<br />
OKT <strong>2018</strong><br />
In ihrem Programm „Feelin’ Groovy“ präsentiert die Simon &<br />
Garfunkel Revival Band die schönsten Songs des Kult-Duos<br />
Simon & Garfunkel. Traumhafte, leidenschaftliche Balladen<br />
wie „Scarborough Fair“ oder „Bright Eyes“, Klassiker wie „Mrs.<br />
Robinson“, „The Boxer“ oder „The Sound of Silence“ gehören<br />
ebenso zum umfangreichen Repertoire wie „Cecilia“.<br />
Um das Musikgefühl und die vielen kleinen musikalischen Raffinessen<br />
zu erwecken, braucht es erstklassige Musiker. Michael<br />
Frank Gesang und Gitarre, Guido Reuter Gesang, Geige, Flöte<br />
und Klavier, begleitet von Sebastian Fritzlar an Gitarre, Klavier,<br />
Trommel und Bass, Sven Lieser an der Gitarre sowie Mirko<br />
Sturm an den Percussion und am Schlagzeug, gelingt die Gratwanderung<br />
aus vollendetem Cover und eigener Interpretation.<br />
Mit ihren bis ins kleinste Detail abgestimmten Gesangs- und<br />
Instrumentaldarbietungen lassen sie die Grenze zwischen Original<br />
und Kopie verschwimmen. Allein die mit den Originalen<br />
nahezu perfekt übereinstimmenden Stimmlagen sind dabei<br />
an Authentizität kaum zu überbieten. Die instrumentalen Fertigkeiten<br />
der Musiker sind ebenso beeindruckend wie ihre Bühnenpräsenz.<br />
Sie zeigen eine perfekte Show.<br />
Eintritt 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />
www.gcm-konzerte.de<br />
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Fr <strong>12</strong> Okt<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Ennio Marchetto<br />
THE LIVING PAPER CARTOON<br />
Ennio<br />
Marchetto<br />
Wenn sich in den papierfeindlichen Zeiten des WWW über<br />
sieben Millionen Menschen einen Papierkünstler auf YouTube<br />
anschauen, muss es sich um etwas ganz Besonderes handeln.<br />
Um etwas Einmaliges, Mitreißendes – um Ennio eben. Ennio<br />
Marchettos Kunst lebt einzig und allein von Pappe und Papier<br />
und natürlich von seiner unnachahmlichen Beobachtungsgabe.<br />
Mit dieser Kombination erweckt er seine Stars zum Leben und<br />
begeistert sein Publikum.<br />
„Flaches Papier mit ganz viel Tiefgang.“<br />
Ennio Marchetto heißt seine Stars Madonna, Cher, Michael<br />
Jackson, Luciano Pavarotti, Marilyn Monroe, Prince, Mona Lisa<br />
und die Queen willkommen und präsentiert seine Kunst in einer<br />
Mischung zwischen. Travestie, Origami und Hitparade. Der<br />
Pracht der Kostüme und dem schrillen Outfit setzt Marchetto<br />
das Unerwartete, Kreative und Verblüffende entgegen. Seine<br />
papiernen Kostüme sind von ausgeklügelter Finesse, stecken<br />
voller Überraschungen, spielen mit unverhoffter Täuschung<br />
und führen stets ein Doppelleben.<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.enniomarchetto.com<br />
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OKT <strong>2018</strong><br />
Sa 13 Okt<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Drums & Percussion Festival<br />
THE WORLD OF DRUMS<br />
Drums &<br />
Percussion<br />
Bereits seit Ende der 70er-Jahre hat die Biberacher Drummers<br />
Community Tradition. Es begann mit den Auftritten der „Family<br />
of Percussion“, gegründet von Peter Giger und Doug Hammond,<br />
oder der „Latin Band“ in der Gigelberghalle, veranstaltet vom<br />
damaligen Jazzclub <strong>BC</strong>.<br />
Seit diesen Konzerten haben sich viele Musikerinnen und Musiker<br />
in der Region auf den Weg gemacht, um die „Welt des<br />
Trommelns“ zu studieren, beruflich auszuüben und an die<br />
nächsten Generationen weiterzugeben. Mit diesem Festival<br />
wird den Biberacher Trommelkünstlern eine Plattform gegeben.<br />
Das Festival zeigt das riesige Spektrum der musikalischen<br />
Möglichkeiten, die sich hinter dem Begriff Drums & Percussion<br />
verbergen: von sinfonischer Orchester-Percussion zu einer<br />
Percussion Band im Funk-Fusion-Stil, von mitreißenden afrikanischen<br />
Trommeln bis hin zum kammermusikalischen Auftritt<br />
mit Vibrafonen, Marimbas oder Schlagzeug, vom klassischen<br />
„Drum-Set“ im Jazzquartett zu elektrisierenden Beats der Afro-<br />
Cuban-Latin-Salsa-Jazz-Band Latin Love Affair. Auch die nächste<br />
Generation steht schon in den Startlöchern und zeigt mit der<br />
Visualisierung und Lichteffekten eine weitere faszinierende<br />
Facette des <strong>Live</strong>trommelns, begleitet von einem über hundertköpfigen<br />
Orchester.<br />
Eintritt 25 e | Ermäßigt 15 e<br />
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Sa 13 Okt<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
Erik Lehmann<br />
UWE WALLISCH – DER FRAUENVERSTEHER<br />
Erik<br />
Lehmann<br />
Erik Lehmann ist einer der wandlungsfähigsten Kabarettisten<br />
unseres Landes. Seine Paraderolle ist der Sachse Uwe Wallisch:<br />
„Hobbybastler, Kleingärtner, Mensch!“, der diese Welt staunend<br />
durch seine Hornbrille betrachtet und sich an ihr abreibt.<br />
Wallisch hat so seine Probelme mit Frau Kreefeld vom Jobcenter,<br />
mit dem Afrikaner, der neuerdings den Kleingarten neben<br />
ihm besitzt, und mit Anja von den eBay-Kleinanzeigen. Lehmann<br />
gibt aber auch den bayrischen Förster, in dessen Waldspielplatz<br />
die Wohlstandseltern mit ihren überbehüteten Gören<br />
einfallen. Oder er schlüpft in die Rolle des Herrn von Klatsche,<br />
des philosophierenden Multimilliardärs, der zynisch bis zum<br />
Gefrierpunkt über Glück referiert. Und Lehmann gibt den Berliner<br />
Marko, der statt eine Patientenverfügung zu unterschreiben,<br />
doch lieber auf Nummer sicher geht und gleich einen Waffenschein<br />
beantragt.<br />
Der Abend wird rasant, schwarz und voller überraschender<br />
Wendungen und bietet, was ein gutes Kabarett sollte: Humor,<br />
Inhalte zum Nachdenken und Kritik an sozialen und gesellschaftlichen<br />
Missständen.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.knabarett.de<br />
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So 14 Okt<br />
<strong>19</strong> Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Alfons<br />
OKT <strong>2018</strong><br />
Alfons<br />
LE BEST OF<br />
Orangefarbene Trainingsjacke, Puschelmikro und frongsösischen<br />
Akzent? Klar, das ist Alfons, der Kultreporter im Dienste des<br />
deutschen Fernsehens!<br />
Als solcher seziert „der Deutschen liebster Franzose“, wie er<br />
gerne genannt wird, auch in seinem Bühnenprogramm messerscharf<br />
die allgemeine Nachrichtenlage, kommentiert die<br />
großen Skandale unserer Zeit und widmet sich mit journalistischer<br />
Akribie den kleinen, aber umso bemerkenswerteren<br />
Fundstücken aus dem bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Vor<br />
allem aber präsentiert Alfons in „Le BEST of“ eine Auswahl persönlicher<br />
Highlights: das Beste aus seinen langjährigen Studien<br />
zum Verhalten der Deutschen in freier Wildbahn, die besten<br />
Texte, die besten Geschichten und natürlich einige seiner berühmt-berüchtigten<br />
Reportagen aus diesem Land der Dichter<br />
und Klempner, Kleingärtner und Hinterwäldler.<br />
Was ihn immer wieder antreibt? Es ist die Suche nach dem<br />
wahren Wesen der Deutschen – ein immerwährendes Mysterium:<br />
„Damals, als ich Frankreich verließ, habe ich meinen Freunden<br />
gesagt: ,Keine Sorge, ich bin bald zurück – ich bleibe nur<br />
so lange, bis ich die Deutschen verstanden habe.‘ Das war vor<br />
über 25 Jahren. Alors, ich bin immer noch hier…“<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.alfons-fragt.de<br />
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Di 16 Okt<br />
<strong>19</strong> Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Romeo & Juliet<br />
THEATER IN ENGLISCHER SPRACHE VON WILLIAM SHAKESPEARE<br />
Aufgeführt vom TNT Theatre Britain und der American Drama Group Europe<br />
Romeo<br />
& Juliet<br />
Das TNT Theatre hat sich internationalen Ruf erworben für seine<br />
dynamischen und das Publikum ansprechenden Inszenierungen<br />
der Hauptwerke Shakespeares. <strong>Live</strong>musik, kraftvolle Choreografie<br />
und einfache Spielweise erlauben es dem Publikum,<br />
Shakespeares großartige Liebesgeschichte so zu erleben, wie die<br />
Zuschauer in einem Londoner Theater vor etwa 400 Jahren sie<br />
gesehen haben könnten.<br />
Verona wird in all seiner Pracht, mit seiner latinischen Leidenschaft<br />
und barocken Dekadenz auf die Bühne gebracht. Ein<br />
Italien, in dem Ehre, Stolz und Familienloyalität höher gestellt<br />
sind als Moral, Friede und Liebe. Um die Geschichte möglichst<br />
zeitnah zu erzählen, wird der Schauplatz in das Italien der 50er-<br />
Jahre verlegt. Die Schauspieler umrahmen mit Geige, Trompete,<br />
Schlagwerk und Gitarre in Verbindung mit fünfstimmigem<br />
Gesang das Stück musikalisch.<br />
Häufig leiden Shakespeares Werke unter Interpretationen von<br />
Regisseuren und Bühnenbildnern, die durch ihre Auslegung<br />
dem ursprünglichen Stück seine Essenz entziehen. Das TNT<br />
Theatre arbeitet hingegen sorgfältig die Tiefe Shakespeares<br />
heraus, getreu dem Motto „weniger ist mehr“, oder um Hamlet<br />
zu zitieren, „the play is the thing".<br />
Eintritt 13 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt 10 bis 15 e<br />
www.adg-europe.com<br />
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8OKT <strong>2018</strong><br />
Mi 17 Okt<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Willy Astor<br />
JÄGER DES VERLORENEN SATZES<br />
Das Programm für Wortgeschrittene<br />
Der Podestsänger Willy Astor präsentiert im Herbst sein neues<br />
Programm für Wortgeschrittene und ist der Jäger des verlorenen<br />
Satzes. Alles was in der deutschen Sprache vermutet oder<br />
vermisst wird, kommt nun endlich auch noch zum Vorschein!<br />
Der Silbenfischer und Komödiantenmechaniker aus Bayern ist<br />
wieder unterwegs mit neuer Wortsgaudi und begibt sich auf<br />
die Suche nach Subjekt, Objekt und Glutamat.<br />
„Geniale Wortspiele – geistreich, mit<br />
Tempo und Witz.“<br />
Do 18 Okt<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
Philipp Weber<br />
WEBER N°5: ICH LIEBE IHN!<br />
Wie heißt es so schön: Der Mensch kauft Dinge, die er nicht<br />
braucht, um Leute zu beeindrucken, die er nicht mag. Da ist was<br />
Wahres dran, sagt Philipp Weber: „Viele Produkte ärgern mich<br />
schon, da habe ich noch nicht einmal bezahlt. Die Frage ist, warum<br />
machen wir da mit?“<br />
Die Antwort ist einfach: Marketing. Marketing vernebelt den<br />
Verstand des Menschen und regt seine wichtigsten Sinne an:<br />
den Blödsinn, den Wahnsinn und den Irrsinn. Und alle machen<br />
Willy<br />
Astor<br />
Astor erzählt sinnlose Geschichten mit Tiefgang und Bedeutung,<br />
singt Liebeslieder und Augenlieder, leicht begleitet auf<br />
Gitarre und Piano. Er wird zwar nicht so gut spielen wie es der<br />
Paolo conte singt, dafür aber von Nudeln, die früher mal Teig<br />
waren, und sieht Frauen in New York gerne bei Donner kehren.<br />
Fazit: diese durchgeknallte Welt braucht genau dieses Programm.<br />
Albernheit verhindert immer noch den Ernst der Lage<br />
– spätestens seit dem Lena Mayer auf dem Land ruht. Viel Freude<br />
beim Abschalten und Loslachen. Astor meint: Von allen Täxten,<br />
sind die verhäxten mir am Näxten – die find ich am Bäxten.<br />
Eintritt 22,50 bis 29,50 e | Ermäßigt 17 bis 22,50 e<br />
www.willyastor.de<br />
Philipp<br />
Weber<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.weberphilipp.de<br />
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mit. Egal, ob Politiker oder Manager, ob AfD oder ADAC, ob Terrorist<br />
oder der eigene Lebenspartner, alle wollen uns ständig<br />
irgendetwas andrehen: eine Weltanschauung, eine Wahrheit,<br />
einen Lebensstil, eine Diät oder noch ein Kind. Dabei werden<br />
ziemlich miese Tricks ausgepackt, ohne dass wir es merken.<br />
Und die Frage ist: Wer schützt uns davor? Ganz klar: Philipp<br />
Weber. Sein neues Kabarettprogramm „WEBER N°5: Ich liebe<br />
ihn!“ ist ein Schutzwall gegen jegliche Versuche der Manipulation.<br />
Eine heitere Gebrauchsanweisung für den freien Willen.<br />
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Do 18 Okt<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach | Kleiner Saal<br />
Golz King Krischkowsky – Trio<br />
CROSSOVER-PIANO-TRIO-MUSIC<br />
Golz King<br />
Krischkowsky<br />
OKT <strong>2018</strong><br />
Mittlerweile gewinnt der Biberacher Pianist Rolf Richie Golz mit<br />
seinem eigenwilligen Stil und Spiel immer mehr interessierte<br />
Zuhörer und Fans. Mit Florian King (Bass) und Christian Krischkowsky<br />
(Drums) stellt er <strong>2018</strong> sein neues Trio vor. Auf das aktuelle<br />
Repertoire der Band darf man gespannt sein.<br />
„Virtuose Melodien in Perfektion.“<br />
Bereits während seines klassischen Klavierstudiums in den<br />
<strong>19</strong>80er-Jahren kombinierte Golz stilistisch Elemente aus Klassik,<br />
Pop, Rock und Jazz zu seinem höchst eigenen Crossover-<br />
Music-Mix. Diesem Ansatz ist er in seinen Kompositionen bis<br />
heute treu geblieben. Charakteristisch ist die ausgeprägt schöne<br />
Melodik seiner Themen. Aus dem Jazz hat er vor allem die Kunst<br />
der Improvisation in seine Instrumentalstücke eingebracht. Mit<br />
Florian King am Bass und Christian Krischkowsky an den Drums<br />
präsentiert er zwei bundesweit bekannte Jazzgrößen, die mit<br />
ihm seine Musikideen kongenial umsetzen.<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt 15 e<br />
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Sa 20 Okt<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Wolfgang Krebs<br />
DIE WATSCHENBAUM-GALA<br />
Wolfgang<br />
Krebs<br />
Ein Preis, den keiner haben will: der „Watschenbaum“ in Bronze,<br />
Silber oder Gold. Wer schießt den größten Bock, verzapft den<br />
aberwitzigsten Unsinn, redet das dümmste Zeug? An diesem<br />
Abend werden verschiedene Kandidaten gesammelt und präsentiert<br />
– wie bei einer Oscar-Verleihung in festlichem Rahmen.<br />
Nachdem alle Kandidaten hinreichend geschmäht wurden,<br />
stimmt das Publikum ab, und der Ministerpräsident des ehemaligen<br />
Bayern schreitet zur Anti-Laudatio und Überreichung<br />
in (geistiger) Abwesenheit. Wolfgang Krebs, der Meister der<br />
geschliffenen Pointe und genialen Perücke, wächst über sich<br />
selbst hinaus: Er verdoppelt die Anzahl der Stimmen aus dem<br />
vorhergehenden Programm und spricht nun mit 20 verschiedenen<br />
Zungen. Selbstverständlich kommen die gewohnten<br />
Figuren aus dem Krebs’schen Universum zu Wort: Seehofer,<br />
Stoiber, Söder, der Schorsch Scheberl und der Meggy Montana.<br />
Aber darüber hinaus bereichern den Abend weitere Figuren<br />
– bekannte und unbekannte, seriöse und unseriöse, reife und<br />
unreife. Große Spannung bei der „Watschenbaum-Gala“: Bei<br />
wem könnte der „Watschenbaum“ umfallen, bei wem müsste<br />
er umfallen ... das Publikum entscheidet mit.<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.wolfgangkrebs.com<br />
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9
SPEZIAL<br />
<strong>12</strong>.10.<br />
Ennio Marchetto<br />
Stadthalle Biberach<br />
13.10.<br />
Erik Lehmann<br />
Komödienhaus<br />
14.10.<br />
Alfons<br />
Stadthalle Biberach<br />
17.10.<br />
Willy Astor<br />
Stadthalle Biberach<br />
18.10.<br />
Philipp Weber<br />
Komödienhaus<br />
20.10.<br />
Wolfgang Krebs<br />
Stadthalle Biberach<br />
21.10.<br />
Django Asül<br />
Stadthalle Biberach<br />
25.10.<br />
Irmgard Knef<br />
Komödienhaus<br />
26.10.<br />
Carrington Brown<br />
Stadthalle Biberach<br />
Kabarett-<br />
28.10.<br />
Jess Jochimsen<br />
Komödienhaus<br />
herbst<br />
<strong>12</strong>. – 28. Oktober<br />
Bereits seit 26 Jahren locken die unterschiedlichen Vertreter der<br />
Kleinkunstszene im Herbst scharenweise Besucher nach Biberach<br />
zum größten Kleinkunstfestival Oberschwabens, dem Kabarettherbst,<br />
dessen Erfolgsgeschichte am 22. November <strong>19</strong>93 begann.<br />
Etablierte nationale und internationale Kabarettisten sowie regionale Größen geben sich<br />
im Theater der Stadthalle und im Komödienhaus wieder einmal die Klinke in die Hand.<br />
Höhepunkte wie beispielsweise Ottfried Fischer, Gerhard Polt, Gerd Dudenhöffer, Martina<br />
Schwarzmann, Sissi Perlinger, Willy Astor, Bruno Jonas u. v. m. spiegeln die stilistische Breite<br />
des früheren Programms wider. Doch wer denkt, dass beim Biberacher Kabarettherbst ausschließlich<br />
bereits etablierte Künstler zu Gast sind, der irrt, denn darüber hinaus lässt sich<br />
jedes Jahr auch so manche Neuentdeckung machen.<br />
10
So 21 Okt<br />
<strong>19</strong> Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Django Asül<br />
LETZTE PATRONE<br />
Django<br />
Asül<br />
OKT <strong>2018</strong><br />
Letzte Patrone – das hört sich wahrlich martialisch an. Aber das<br />
Publikum braucht keine kugelsichere Weste, nur gut trainierte<br />
Lachmuskeln, um dieses Programm zu überstehen.<br />
Der Ausgangspunkt: In einem Zeitungsartikel liest Django Asül,<br />
dass das deutsche Volk im Schnitt jedes Jahr einige Tage älter<br />
wird. Doch dann dämmert es ihm: Selbst wenn der Durchschnittsdeutsche<br />
nur einige Tage pro Jahr älter wird, altert er,<br />
Django Asül, dennoch pro Jahr gleich ein ganzes Jahr. Ihm läuft<br />
die Zeit davon! Nun geht es darum, die Restlaufzeit sinnvoll zu<br />
nutzen. Und so begibt sich Django Asül auf eine Gedankenreise,<br />
die ihn alles Mögliche streifen lässt bei dem Versuch, sinnstiftend<br />
zu sein. Ausgehend von seinem Mikrokosmos Hengersberg,<br />
blickt Django Asül auf den Makrokosmos und stellt dabei<br />
Fragen zum Hier und Jetzt bis zum Woanders und Früher. Das<br />
Resultat? „Letzte Patrone“ ist eine Ansammlung von Streifschüssen,<br />
ein irrer Mix aus Satire und Volkstheater – zeitlos,<br />
aber aktueller denn je.<br />
Eintritt 22,50 bis 29,50 e | Ermäßigt 17 bis 22,50 e<br />
www.django-asuel.de<br />
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Do 25 Okt<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
Irmgard Knef<br />
SCHWESTERSEELENALLEIN<br />
Poetisch-süffisanter Jazz-Chanson-Kabarett-Abend von und mit Ulrich M. Heissig<br />
Irmgard<br />
Knef<br />
„Irmgard Knef: „Schwesterseelenallein“ ist das zweite abendfüllende<br />
Soloprogramm des Berliner Autors, Kabarettisten und<br />
Schauspielers Ulrich Michael Heissig. Nach seinem Kultklassiker<br />
„Ich, Irmgard Knef“, setzt Ulrich Michael Heissig damit die<br />
Knefeske mit Charme und Charisma fort.<br />
Ob Irmgard das jähe Ende der letzten Kreuzberger Trotzkistin<br />
besingt, ihre skurrile Nachbarschaft porträtiert, abstruse Kneipenerlebnisse<br />
schildert oder sich in ein Altenheim des Jahres<br />
2070 denkt – der Zuschauer findet sich wieder in der Welt<br />
eines hauptstädtischen Hinterhofs und erlebt die Grandezza<br />
einer Berliner Ikone. In ihrem kabarettistischen Chanson-Theaterabend<br />
spannt Irmgard, unterstützt durch Kompositionen<br />
namhafter Kollegen aus der Kleinkunst (u. a. Benedikt Eichhorn,<br />
Rainer Bielfeld, Frank Golischewski), den Bogen von Schubert<br />
bis Gershwin und Jobim und etabliert sich mit ihrer enormen<br />
musikalischen Bandbreite und ihren prägnant-komischen, aber<br />
auch lakonisch-nachdenklichen Texten endgültig als eigenständiger<br />
Kabarett-Theatercharakter, losgelöst aus dem Schatten<br />
der „Überschwester” Hildegard. Fantastisch realistisch sind<br />
Irmgards Geschichten und realistisch fantastisch ihre Lieder,<br />
bisweilen anrührend und immer urkomisch.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.irmgardknef.de<br />
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OKT <strong>2018</strong><br />
Fr 26 Okt<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Carrington Brown<br />
ZEHN JAHRE MUSIK-COMEDY<br />
Carrington<br />
Brown<br />
Rebecca Carrington und Colin Brown, das mehrfach ausgezeichnete<br />
britische Musik-Comedy-Duo, feiert sein „Zehnjähriges“:<br />
zehn Jahre gemeinsam auf der Bühne (die ersten zehn …), zehn<br />
Jahre Leben als Briten in (und mit) Deutschland, zehn Jahre verheiratet<br />
miteinander (und mit Familienmitglied Joe, dem Cello).<br />
Auch wenn die beiden noch nicht ganz Joes respektables Alter<br />
von 235 Jahren erreicht haben, gibt es genug Erlebnisse und Geschichten,<br />
die musikalisch verarbeitet und in unerreicht witzigbrillanter<br />
Weise auf die Bühne gebracht werden wollen.<br />
Selbstverständlich präsentiert das Duo dabei neben selbst<br />
verfassten Stücken auch schräge Fassungen bekannter Songs.<br />
Und Cello Joe bekommt auch dieses Mal Unterstützung von<br />
verschiedensten, deutlich jüngeren Instrumenten, wenn Rebecca<br />
und Colin ihre ganz eigene Welt aufbauen vor den Augen<br />
und Ohren des staunenden Publikums. Eine Welt, die einem in<br />
ihrer sympathisch übertriebenen Skurrilität irgendwie doch<br />
immer seltsam bekannt vorkommt ...<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.carrington-brown.com<br />
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Fr 26 Okt<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
MundArt<br />
MundArt spielt Bob Dylan<br />
BOB DYLAN AUF SCHWÄBISCH<br />
Mit Roland Boehm, Peter Barth und Werner Krug<br />
Nach rund zweijähriger Pause präsentiert MundArt ein neues<br />
Programm mit Songs von Bob Dylan. „Während die hochdeutschen<br />
Übersetzungen von Dylans Texten immer etwas hölzern<br />
wirken, läuft’s schwäbisch wie geschmiert“, sagt Werner Krug,<br />
Texter und Komponist der Gruppe.<br />
Pate stand auch Wolfgang Ambros mit seinem Album „Wie<br />
im Schlaf“ und so ist ein Programm mit 16 Liedern entstanden,<br />
das, wie bei MundArt gewohnt, mit Gitarren, Bass, Keyboard,<br />
Mundharmonika und Gesang einen vergnüglichen Abend verspricht.<br />
Kurze Erläuterungen ergänzen die Lieder und so kann<br />
sich der Gast auf „Mr. Tambourine Man“, „Don’t think twice“,<br />
„Billy“, „Knockin’ on heaven’s door“, „The man in me“, „It’s all<br />
over now“ und viele weitere bekannte Songs freuen.<br />
Eintritt 10 bis 13 e | Ermäßigt 7,50 bis 10 e<br />
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Sa 27 Okt<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
The London Quartet<br />
DIE ROYALS DES BRITISCHEN A CAPPELLA<br />
Full English BREXIT – Alles oder nichts!<br />
The London<br />
Quartet<br />
OKT <strong>2018</strong><br />
The London Quartet versucht mit Witz, Klugheit und selbstgerechter<br />
Wut, Enttäuschung, Verwirrung und gewollter Unwissenheit<br />
zu rechtfertigen oder zu erklären, warum ihr Land<br />
beschlossen hat, die EU zu verlassen. Mit alten und neuen<br />
Songs erforschen die Gentlemen die Auswirkungen auf Großbritannien<br />
und Europa. Dabei sind sie jedoch stets bemüht, die<br />
jahrhundertealten Feindseligkeiten nicht neu zu entfachen.<br />
„Klassischer Gesang und englischer Humor.“<br />
The London Quartet steht seit vier Jahrzehnten für klassischen<br />
Gesang, feine Manieren und für den berühmten englischen<br />
Humor, der jedes Publikum dahinschmelzen lässt. Nach all<br />
diesen Jahren zeigen sich Michael Steffen (Bariton), Richard<br />
Bryan (Countertenor) und ihr langjähriger Sangeskollege Mark<br />
Fleming (Tenor) genauso frisch, keck und mit dem sprichwörtlichen<br />
Schalk im Nacken wie der neue Tenor Christopher<br />
O'Gorman. Das Programm wird auf Deutsch präsentiert.<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.cantabile.com<br />
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So 28 Okt<br />
<strong>19</strong> Uhr | Komödienhaus<br />
Jess Jochimsen<br />
HEUTE WEGEN GESTERN GESCHLOSSEN<br />
Jess<br />
Jochimsen<br />
Jess Jochimsen will nachdenken. An seiner Stammkneipe hängt<br />
ein Schild: „Heute wegen Gestern geschlossen.“ Das bringt es<br />
auf den Punkt – im Kleinen wie im Großen. Weil gestern einfach<br />
alles zu viel war, machen wir heute zu: den Laden, die Grenzen,<br />
England, Amerika – „Sorry, we’re closed.“ Aber Zusperren und<br />
hoffen, dass alles wieder so wird wie früher, mag für Populismus<br />
taugen. Ein Plan ist es nicht. Und langweilig obendrein.<br />
Also macht sich der Freiburger Autor, Kabarettist, Fotograf und<br />
Musiker auf den Weg, um herauszufinden, welcher Schlüssel<br />
zu welcher Tür passen könnte. Oder ob da nicht irgendwo ein<br />
Fenster ist. Muss ja auch mal wieder frische Luft rein. Was war<br />
gestern wirklich? Wie raubt man der Dummheit den Nerv? Und<br />
was ist morgen? Zurückgelehnt und entschleunigt dreht Jess<br />
Jochimsen den notorischen Rechthabern den Ton ab und beweist,<br />
was Satire alles sein darf: anrührend, klug, bilderreich,<br />
musikalisch und nicht zuletzt sehr lustig. Das Programm „Heute<br />
wegen Gestern geschlossen“ ist ein Versuch, dem großen<br />
Geklapper zu entkommen und dabei Haltung zu bewahren. Ein<br />
Plädoyer für mehr Offenheit.<br />
Feiern, als ob es ein Morgen gäbe! Oder anders formuliert: Urlaubsdias,<br />
Gute-Nacht-Geschichten und Schlaflieder für Menschen,<br />
die nicht ins Bett wollen. Zumindest nicht alleine.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.jessjochimsen.de<br />
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NOV <strong>2018</strong><br />
Di 6 Nov<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Die Brücken am Fluss<br />
MUSICAL VON JASON ROBERT BROWN<br />
Präsentiert von der Konzertdirektion Landgraf<br />
Die Brücken<br />
am Fluss<br />
Der Fotograf Robert Kincaid ist <strong>19</strong>65 für eine Fotoreportage des<br />
National Geographic unterwegs, um die überdachten Brücken<br />
von Madison County zu fotografieren. Er trifft auf Francesca<br />
Johnson. Die verheiratete Farmersfrau lebt seit vielen Jahren<br />
mit ihrem Mann Bud und den beiden fast erwachsenen Kindern<br />
in Iowa. Zurzeit ist sie allein zu Hause, da ihre Familie für vier<br />
Tage zu einer Landwirtschaftsausstellung gefahren ist.<br />
Aus dem zufälligen Treffen wird eine schicksalhafte Begegnung.<br />
In Francesca weckt Robert Sehnsüchte und Wünsche und auch<br />
Robert ist von der klugen und leidenschaftlichen Francesca fasziniert.<br />
Für beide ist es die große Liebe. Soll Francesca für Robert<br />
ihr geruhsames Leben mit Mann und Kindern hinter sich lassen?<br />
Das Musical basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Roman<br />
von Robert James Waller, der durch die Verfilmung mit Meryl<br />
Streep und Clint Eastwood berühmt wurde. Für die Musicalversion<br />
schrieb Jason Robert Brown eine Musik, die gefühlvolle Melodien<br />
mit großen Momenten verbindet. Pulitzerpreisträgerin<br />
Marsha Brown adaptierte den Roman für die Musicalbühne und<br />
ergänzte die Handlung um Francesca und Robert durch interessante<br />
Nebenfiguren. Heraus kommt ein romantisches Musical<br />
über die große Liebe, die das Leben zweier Menschen für immer<br />
verändert.<br />
Eintritt: 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />
www.landgraf.de<br />
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Do 8 Nov<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
Mascha Kaléko: „… sie sprechen von mir nur leise.“<br />
MIT PAULA QUAST UND HENRY ALTMANN<br />
Mascha<br />
Kaléko<br />
Das Zitat ist der Titel eines lyrisch-musikalischen Porträts, das<br />
die Schauspielerin Paula Quast und der Musiker Henry Altmann<br />
als Hommage an die Literatin Mascha Kaléko erschaffen haben.<br />
Es richtet sich nicht nur an Menschen jeden Alters, die Gedichte<br />
zwischen Alltag und großen Gefühlen lieben, sondern an alle,<br />
die sich vom hektischen Alltag eine Auszeit nehmen wollen.<br />
Die beiden Künstler haben ein neues Genre geschaffen zwischen<br />
Rezitation und Schauspiel. Sprache und Musik verschränken<br />
sich ineinander, wechseln einander ab. Das Programm<br />
gewinnt so eine ganz eigene Dramaturgie und Dynamik. Die<br />
Musik, der Tisch mit der Blattsammlung als Requisite machen<br />
daraus eine Art Kammerspiel.<br />
Paula Quast spricht die Gedichte von Mascha Kaléko im Vertrauen<br />
auf die Kraft des einzelnen Wortes, durch den Mut zur<br />
Pause lässt sie ihnen Raum, ihre Wirkung zu entfalten.<br />
Der Musiker Henry Altmann lässt mit seinen Kompositionen<br />
die Melancholie hörbar werden, welche die Werke umgeben,<br />
dabei überdecken die Töne aber nicht die für Mascha Kaléko<br />
ebenfalls typische lebensbejahende Ironie, mit der sie die Welt<br />
zu kommentieren wusste.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.paula-quast.de<br />
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Fr 9 Nov<br />
Sa 10 Nov<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
Die Lehrer<br />
NOV <strong>2018</strong><br />
Die Lehrer<br />
BRENNST DU NOCH ODER ZÜNDELST DU SCHON?<br />
Kaum ausgebrannt, schon eingeliefert. Munz und Ruppenthal<br />
sind auf Station und arbeiten in verschiedenen Anwendungen<br />
an ihrer Rückkehr in den Alltag. Simon Föhr am Klavier nimmt<br />
sich der beiden an.<br />
„Zielsicheres Kabarett – spontan, rasant<br />
und zum Brüllen komisch.“<br />
Ob in Einzel- oder Gruppentherapie, beim achtsamen Kochen<br />
oder beim provokativen Musizieren – Munz und Ruppenthal<br />
wissen mal wieder alles besser, können es aber auch nicht so<br />
genau sagen. Klar ist: In der Schule führen viele Wege ins Unglück.<br />
Munz und Ruppenthal sind einige davon gegangen, zeigen,<br />
wie man sie zielsicher findet, aber auch, dass sie zu nichts<br />
führen. Ein durch und durch therapeutischer Abend, spontan,<br />
rasant, zum Brüllen komisch.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.die-lehrer.de<br />
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Sa 10 Nov<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Klassik in Biberach<br />
DIE STREICHERSOLISTEN DER BAYERISCHEN STAATSOPER<br />
Klassik in<br />
Biberach<br />
„Klassik in Biberach“ präsentiert ein ganz besonderes Kulturhighlight.<br />
Die Streichersolisten der Bayerischen Staatsoper interpretieren<br />
zwei der großartigsten Werke der romantischen<br />
Kammermusik: das Streichquintett Es-Dur op.97 von Antonín<br />
Dvorák sowie das Streichquintett G-Dur op.111 von Johannes<br />
Brahms.<br />
Erleben Sie die junge kanadische Spitzengeigerin Meghan Nenniger,<br />
den Biberacher Immanuel Drißner, den Solobratscher des<br />
Bayerischen Staatsorchesters Dietrich Cramer mit seinem Kollegen<br />
David Ott sowie den Ersten Solocellisten Emanuel Graf.<br />
„Fünf Ausnahmemusiker, die mit gefühlvollem<br />
Spiel das Publikum begeistern.“<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.k-f-konzerte.de<br />
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SPEZIAL<br />
Hier ist künftig der barrierefreie Eingang zum Aufzug.<br />
Die Durchführung des Aufzugs wird vorbereitet.<br />
Die Stadthalle wird<br />
barrierefrei<br />
Für die Teilhabe aller Menschen an den<br />
Veranstaltungen in der Stadthalle<br />
Als Mitte der Siebzigerjahre die Stadthalle Biberach am Fuß des Gigelbergs geplant wurde,<br />
war ein barrierefreier Zugang weder in den Köpfen der Planer noch in den Bauverordnungen<br />
verankert. Es wurde auf die Möglichkeit verwiesen, die verschiedenen Geschosse seien auf<br />
Fußwegen beidseits der Stadthalle ohne Stufen zu erreichen. Die Teilhabe aller Menschen,<br />
auch beim Gehen eingeschränkter und älterer Personen, hat heute, 40 Jahre später, einen<br />
völlig anderen Stellenwert.<br />
16
So 11 Nov<br />
18 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Anne Haigis & Franz Benton<br />
EIN DOPPELKONZERT DER EXTRAKLASSE<br />
Anne Haigis<br />
Franz Benton<br />
NOV <strong>2018</strong><br />
Vor sechs Jahren fiel in Nürnberg Franz Bentons letzter Vorhang.<br />
Nun gibt es doch noch eine Zugabe. Anne Haigis war schon Ende<br />
der Achtziger Bentons Wunschbesetzung für seine erste große<br />
Ballade „Carry On". Damals von den Plattenfirmen verhindert,<br />
freuen sich jetzt beide auf den gemeinsamen Auftritt. Wieder<br />
mit dabei ist der von vielen Benton-Fans vermisste Weltklasse-<br />
Harfenist und kongeniale Benton-Partner Kiko Pedrozo.<br />
„Unnachahmlich und begeisternd.“<br />
Anne Haigis interpretiert Musik nicht nur – sie fühlt, sie lebt sie,<br />
und dieser Umstand macht ihre Darbietung so unnachahmlich.<br />
Mühelos schlägt sie Brücken von US-Southern Rock über<br />
Blues bis hin zu Gospel und Folk, alles Genres, mit denen Haigis<br />
von jeher tief verwurzelt ist. Anne Haigis wird stimmungsvoll<br />
von der Multiinstrumentalistin Ina Boo begleitet. Dieser Abend<br />
verspricht, den Zuhörern unvergesslich in Kopf und Herz haften<br />
zu bleiben.<br />
Aktuelles Album Anne Haigis: 15 Companions<br />
Aktuelles Album Franz Benton: 1 9 7 4<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.anne-haigis.de | www.benton.de<br />
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Deshalb hat der Gemeinderat gefordert und beschlossen, die<br />
Stadthalle so nachzurüsten, dass niemand mehr das Haus verlassen<br />
muss, um ohne Stufen auf eine andere Ebene zu gelangen.<br />
Die Planung sieht nun vor, die drei Hauptebenen der<br />
Stadthalle mit einem Aufzug zu verbinden.<br />
Aufgrund der Hanglange der Stadthalle ist dies eine Herausforderung.<br />
Denn es muss zunächst der Wall abgetragen werden,<br />
der sich von der Theaterstraße aus gesehen, zwischen Forsthaus<br />
und Stadthalle legt. In dem Wall liegen die Erschließungsleitungen<br />
der Tiefgarage Stadthalle. Diese Leitungen müssen<br />
nun tiefer gelegt werden. Erst dann ist es möglich, über eine<br />
normgerechte Rampe von der Theaterstraße aus am Forsthaus<br />
vorbei auf die Ebene des bisherigen „Applaus“ zu kommen. Dort<br />
wird ein neuer Eingang geschaffen. Im südwestlich gelegenen<br />
Treppenhaus wird ein Aufzug eingebaut, der die Besucher auf<br />
die bisherige Eingangsebene mit der Garderobe bringt und ein<br />
weiteres Stockwerk höher auf die Saalebene. Die Rollstuhlplätze<br />
im Theater sind auf dieser Ebene angeordnet. Damit<br />
können alle Besucher sämtliche öffentlichen Ebenen der Stadthalle<br />
barrierefrei erreichen. Aufgegeben wird für diese Lösung<br />
der direkt südlich der Stadthalle verlaufende stufenfreie Fußweg.<br />
Dafür gibt es jedoch Alternativen südlich des Forsthauses<br />
vorbei und weiter auf den Gehwegen an Gigelbergstraße und<br />
Riedlinger Straße.<br />
Die Außenanlagen südwestlich der Stadthalle werden im<br />
Zuge des Umbau neu gestaltet. Der neue Eingang erhält<br />
eine eine zeitgemäße Beleuchtung. Der bisherige Hauptzugang<br />
von Stadt und Tiefgarage aus bleibt erhalten. Die baulichen<br />
Maßnahmen zur Barrierefreiheit bei laufendem Veranstaltungsbetrieb<br />
sollen bis Juni 20<strong>19</strong> fertiggestellt sein.<br />
Ein erster Schritt<br />
Rechtzeitig zum Frühling wurde ein Handlauf an der östlichen<br />
Treppe zu den Sonnenbänkchen im Stadtgarten angebracht.<br />
Die Fraktion der Freien Wähler hatte dies im vergangenen<br />
Jahr beantragt und der Gemeinderat hatte dem<br />
gerne zugestimmt. So können nun auch im Gehen eingeschränkte<br />
Mitbürger ggf. ihren Rollator am Fuß der Treppe<br />
abstellen und dank des Handlaufs etwas leichter die Bänke<br />
erreichen. Ebenso gibt seit letztem Jahr einen neuen Handlauf<br />
im Hans-Liebherr-Saal der Stadthalle, welcher ebenso<br />
auf Antrag der Freien Wähler angebracht worden ist.<br />
Diese ersten Ergebnisse auf dem Weg zur Barrierefreiheit<br />
der Stadthalle Biberach kommen bereits gut an.<br />
17
NOV <strong>2018</strong><br />
Fr 16 Nov<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
A Cappella Nacht <strong>2018</strong><br />
DAS FESTIVAL DES GESANGS<br />
A Cappella<br />
Nacht<br />
Die A Cappella Nacht lockt zum elften Mal musikbegeistertes<br />
Publikum in die Biberacher Stadthalle. Impresario Peter Martin<br />
Jacob freut sich auf ein Feuerwerk der Vokalmusik mit gleich<br />
drei hochkarätigen Ensembles.<br />
Blended: Leidenschaftlich, direkt und ehrlich – die junge, fünfköpfige<br />
Vocal-Band spricht mit einem eigenen, zeitgemäßen<br />
Sound, treibenden Grooves und originellen Songs. Blended ist<br />
Preisträger des internationalen A Cappella-Wettbewerbs Graz<br />
und Gewinner der Magenta Talent Trophy 2017.<br />
„Das wird super“: Die frisch formierte und bei Vokal Total 2017<br />
mit einem Golddiplom ausgezeichnete Wiener A Cappella-<br />
Gruppe hat sich zur Aufgabe gemacht mit neuem Soundkonzept<br />
und druckvollen Arrangements einen auffälligen Akzent in<br />
der bestehenden vokalmusikalischen Poplandschaft zu setzen.<br />
Quintense: Die Truppe steht für ein frisches und aufregendes<br />
A Cappella-Erlebnis. Auf der Bühne harmonieren Sabrina Heckel,<br />
Katrin Enkemeier, Carsten Göpfert, Jonas Enseleit und Martin<br />
Lorenz perfekt und ergänzen sich dabei nicht nur stimmlich.<br />
Denn unabhängig davon, in welchem Genre sie sich gerade bewegen,<br />
bleibt für die fünf eng befreundeten Künstler immer<br />
genügend Freiraum für Improvisationen und Spontanes.<br />
Eintritt 25 bis 35 e | Ermäßigt <strong>19</strong> bis 26 e<br />
www.a-cappella-nacht.de<br />
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Sa 17 Nov<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Wir sind die Neuen<br />
VON RALF WESTHOFF<br />
Aufgeführt von der Württembergischen Landesbühne Esslingen<br />
Katerstimmung nach der letzten WG-Party: Die ehemalige<br />
Schleiereulenaktivistin Anne, der in die Jahre gekommene Frauenheld<br />
Eddi und Johannes, der Robin Hood unter den Rechtsanwälten,<br />
finden sich zwischen Rockmusik, leeren Rotweinflaschen<br />
und mit Rückenschmerzen wieder.<br />
35 Jahre ist es her, dass sie in ihrer Studentenbude exzessive<br />
Feste feierten, auf Demos gingen und nebenbei studierten.<br />
Nun wagen sie das Experiment Wohngemeinschaft erneut<br />
– aus finanziellen Gründen, aber auch, um das Lebensgefühl<br />
der wilden Studentenzeit wieder aufleben zu lassen. Gar nicht<br />
so einfach mit Anfang sechzig. Da scheinen ihnen die jungen<br />
Wir sind<br />
die Neuen<br />
Nachbarn gerade recht zu kommen – doch Katharina, Thorsten<br />
und Barbara von nebenan sind seltsam erwachsen. Die karriereorientierten<br />
Studenten machen schnell klar, dass sie kurz<br />
vor ihren Examen für nachbarschaftliche Gefallen, laute Musik<br />
oder Partys „keine Kapazitäten“ frei haben. Es kommt zu einem<br />
generationenübergreifenden Nachbarschaftskonflikt – bis die<br />
Jungen eines Tages hilfesuchend in ihrer Wohnung stehen …<br />
In seiner Filmkomödie aus dem Jahr 2014 dreht Ralf Westhoff<br />
den herkömmlichen Generationenkonflikt gekonnt um. Humorvoll<br />
spielt er mit Klischees, ohne dabei die Probleme der<br />
beiden Generationen außer Acht zu lassen. „Wir sind die Neuen“<br />
wurde von Jürgen Popig für die Bühne bearbeitet.<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.wlb-esslingen.de<br />
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18
Mi 21 Nov<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Die Wellküren<br />
ABENDLANDLER<br />
Die<br />
Wellküren<br />
NOV <strong>2018</strong><br />
Die selbst ernannten Retter des Abendlandes sitzen jetzt im Parlament.<br />
Versorgte Wutbürger haben sie da reingebrüllt. Auch im<br />
Kulturausschuss des Bundestags werden sie ab sofort mitentscheiden.<br />
Obacht! Deutsche Leid-Kultur! Die Wellküren, Gründerinnen<br />
der STUGIDA-Bewegung (Stubenmusik gegen die Idiotisierung<br />
des Abendlandes), feiern in ihrem Programm das freie<br />
Abendland und den Abend an sich. Mit bayerischem Dreigesang<br />
gegen stumpfe Einfalt.<br />
„Geistreiche Schärfe, kombiniert mit<br />
mitreißender Musik.“<br />
Alles echt, kein Fake dabei und sogar ein Morgenlandler ist<br />
drin. Die Wellküren blasen den Leitkulturmarsch, spielen Mozarts<br />
A-Dur-Klaviersonate in G-Dur auf Hackbrett, Harfe und<br />
Gitarre, haben extra Bass-Ukulele gelernt für ihre Nina-Simone-Hommage<br />
„Mei Oida, der schaut auf mi“ im Stubenmusikformat.<br />
Sie analysieren „Männer im Wechsel“ und bekennen<br />
überzeugt, dass auch der nicht mehr ganz so junge Mensch<br />
noch was empfinden kann. „Abendlandler“ ist besonders geeignet<br />
für Menschen, die auch, wenn’s dunkel wird, den Humor<br />
nicht verlieren. Nach über 30 Jahren auf der Bühne sind die drei<br />
Schwestern darin wahre Expertinnen geworden.<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.wellkueren.de<br />
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Fr 23 Nov<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Dodokay<br />
GENAU MEIN DING!<br />
Dodokay<br />
In seiner neuen Comedy-Show „Genau mein Ding!“ zeigt<br />
das Multitalent Dominik „Dodokay“ Kuhn, dass der Schwabe<br />
auch über was anderes reden kann als über die Kehrwoche<br />
und führt uns dabei in die Tiefen seiner eigenen Spaltung: Er<br />
kommt vom Fuß der schwäbischen Alb, hat keine exotischen<br />
Vorfahren und kann sich bis heute nicht entscheiden, ob er<br />
nicht besser in New York aufgehoben wäre – oder in Amsterdam<br />
oder in Leimerstetten.<br />
„Hintersinnig und voller Humor.“<br />
Hintersinnig, humorvoll lässt er das Publikum an seinen Überlegungen<br />
teilhaben. Und natürlich zeigt er auf der mitgebrachten<br />
Leinwand in seinen schwäbischen Synchro-Filmen, wie er<br />
auf YouTube & Co. Millionen von Klicks eingesackt hat. Dabei<br />
kommen schockierende Wahrheiten ans Tageslicht: James<br />
Bond arbeitet in Wirklichkeit beim Baumarkt und Beyoncé war<br />
früher mal Bäckereifachverkäuferin. Unglaublich!<br />
Eintritt 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />
www.dodokay.com<br />
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<strong>19</strong>
NOV <strong>2018</strong><br />
So 25 Nov<br />
15 Uhr | Stadthalle Biberach | Ab 6 Jahren<br />
Pünktchen und Anton<br />
FAMILIENSTÜCK VON ERICH KÄSTNER<br />
Aufgeführt vom Landestheater Tübingen<br />
Pünktchen<br />
und Anton<br />
Luise, genannt Pünktchen, und Anton sind unzertrennliche<br />
Freunde, obwohl ihr Leben unterschiedlicher nicht sein könnte.<br />
Sie wohnt in einer Villa, hat reiche Eltern, die ihr jeden Wunsch<br />
erfüllen können, aber nie Zeit für sie haben. Er lebt in bitterer<br />
Armut allein mit seiner kranken Mutter in einem winzigen Zimmer.<br />
Nachts geht er arbeiten und betteln und tagsüber fallen<br />
ihm in der Schule die Augen zu.<br />
Pünktchen bettelt auch, nicht für sich, das hat sie ja nicht nötig,<br />
sondern um ihrem Kindermädchen, das vom fiesen Verlobten<br />
erpresst wird, zu helfen. Als dieser gar in die Villa einbricht, können<br />
die mutigen Kinder ihn mithilfe der Polizei in letzter Minute<br />
zur Strecke bringen. Erst jetzt merkt Pünktchens Vater, wie<br />
sehr er seine Tochter vernachlässigt hat und erkennt zudem<br />
seine soziale Verantwortung: Anton und seine Mutter, die die<br />
Stelle des Kindermädchens bekommt, dürfen in die Villa einziehen.<br />
<strong>19</strong>31 ist Weltwirtschaftskrise, als Erich Kästner den ersten<br />
realistischen Großstadtroman für Kinder schreibt. Der überaus<br />
spannende Krimi ist zugleich von einer rührenden Anteilnahme<br />
und, wie immer bei Kästner, von einem tiefen Verständnis<br />
empfindsamer Kinderseelen geprägt. Und er erzählt, höchst<br />
aktuell, von Wohlstandsverwahrlosung und prekären Verhältnissen,<br />
von Arm und Reich und einer tiefen Freundschaft, die<br />
sich über gesellschaftliche Unterschiede hinwegsetzt.<br />
Eintritt 13 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt 10 bis 15 e<br />
www.landestheater-tuebingen.de<br />
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Mi 28 Nov<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Jan Weiler<br />
UND EWIG SCHLÄFT DAS PUBERTIER<br />
Jan Weiler<br />
Es ist wieder da und wenn es erst einmal wach ist, hält es die<br />
Welt in Atem: das Pubertier. Inzwischen unterhält es seine<br />
Umwelt gleich in zweifacher Ausfertigung: Während Carla den<br />
Führerschein macht und mit ihrem Vater über die Preise von<br />
WG-Zimmern debattiert, hat sich Nick zum Paradeexemplar<br />
entwickelt.<br />
Das männliche Pubertier besticht durch faszinierende Einlassungen<br />
zu den Themen Mädchen, Umwelt und Politik sowie<br />
durch seine anhaltende Begeisterungsfähigkeit für schlechtes<br />
Essen und seltsame Musik. Er wächst wie entfesselt und trägt<br />
T-Shirts und Frisuren, die uns dringend etwas sagen wollen.<br />
Natürlich spielt in diesem dritten Teil der Pubertier-Saga die Liebe<br />
eine immer größer werdende Rolle, ebenso wie Hautunreinheiten.<br />
Im Pubertierlabor werden über einen möglichen Zusammenhang<br />
beider Phänomene Mutmaßungen angestellt sowie<br />
über all die anderen großen und kleinen Hervorbringungen der<br />
Pubertät. Es geht zudem um Urlaub, Schule, schlechte Vorbilder<br />
und gute Einflüsse und um die Frage, wann diese verfluchte Pubertät<br />
eigentlich aufhört. Der Erzähler schaut manchmal in den<br />
Spiegel und denkt: eigentlich nie.<br />
Eintritt 16 bis 22,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 17 e<br />
www.janweiler.de<br />
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20
Do 29 Nov<br />
Fr 30 Nov<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
Bernd Lafrenz: Der Sturm<br />
FREI-KOMISCH NACH SHAKESPEARE<br />
Der<br />
Sturm<br />
NOV | DEZ <strong>2018</strong><br />
Mit einem schier unerschöpflichen Fundus pantomimischer und<br />
akrobatischer Einfälle und mit wunderbarer Ausstrahlungskraft<br />
spielt Bernd Lafrenz Shakespeare im Alleingang.<br />
Prospero, der rechtmäßige Herzog von Mailand, von seinem<br />
Bruder Antonio aus seinem Herzogtum vertrieben, ist zum Magier<br />
geworden, dem Geister der Luft wie der Erde dienen müssen.<br />
So sind der Luftgeist Ariel und das Ungeheuer Caliban in<br />
seiner Macht. Von einer Insel aus, auf der er mit seiner Tochter<br />
Miranda lebt, erregt er einen gewaltigen Sturm und lässt ein<br />
Schiff stranden. Der Tag der Vergeltung scheint gekommen, denn<br />
durch den Schiffbruch bringt Prospero seine alten Feinde auf<br />
die Insel: nicht nur den verräterischen Bruder Antonio, sondern<br />
auch den Mitschuldigen Alonso, König von Neapel, und dessen<br />
missgünstigen Bruder Sebastian. Doch auch Ferdinand, der edle<br />
Sohn des Königs Alonso, und Gonzalo, der Ratgeber, retten sich<br />
auf die Insel. Mithilfe des Luftgeistes Ariel bringt Prospero die<br />
Gestrandeten in die tollsten Wirren. Der Sturm ist Shakespeares<br />
letztes Werk. Im Jahre 1611 kam es am englischen Königshof zur<br />
Uraufführung, in Biberach erstmals 1792 im Komödienhaus<br />
in deutscher Sprache, übersetzt und inszeniert von Christoph<br />
Martin Wieland. Hier nun neu interpretiert von Bernd Lafrenz.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.lafrenz.de<br />
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Sa 1 Dez<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
SWR Big Band – Swinging Comedy<br />
OBACHT SCHWABENSTYLE!<br />
Swinging<br />
Comedy<br />
Wenn Herr Hämmerle mit Fola Dada auf die SWR Big Band trifft,<br />
ist die künstlerische Eruption programmiert. Die 17-Mann-Formation<br />
gehört zu den besten Big Bands der Welt. Der Frontmann<br />
gehört zu den besten Entertainern und Fola Dada ist<br />
eine entzückende Gesangsdiva.<br />
„Ein großartiges und musikalischkomödiantisches<br />
Highlight.“<br />
Zusammen sind sie ein einmaliges, großartiges, musikalischkomödiantisches<br />
Highlight und präsentieren die ganze Welt<br />
auf Schwäbisch, denn in keiner Sprache und keinem Dialekt<br />
lassen sich große Gefühle besser ausdrücken. Michael Jackson,<br />
Marilyn Monroe, James Brown und viele andere – an diesem<br />
Abend werden Klassiker aus Swing, Soul und Pop in ihrer<br />
schwäbischen Urform serviert im herrlich satten Schmelz der<br />
SWR Big Band.<br />
Eintritt: 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />
www.swr.de/bigband<br />
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SPEZIAL<br />
Ein Schützengedeck<br />
zum festlichen Auftakt<br />
Die Heimatstunde am Schützensonntag ist für viele Biberacher und Gäste der festliche Auftakt der<br />
Schützenfestwoche. Dazu passend bietet die KULTURBAR der Stadthalle den kulinarischen Rahmen.<br />
Ab 9.30 Uhr wird Fontana di Secco weiß oder rosé am Eingang<br />
der Stadthalle angeboten, um die Wartezeit bis zum Einlass<br />
angenehm zu überbrücken. Vom Sekt beschwingt geht es<br />
dann in der Heimatstunde zurück ins Jahr <strong>19</strong>68.<br />
Im Restaurant Weisser Turm wird von 11.30 bis 14 Uhr<br />
als „Schützengedeck“ ein lecker, leichtes Drei-<br />
Gänge-Menü zum Preis von 15 E in Weckgläsern<br />
angerichtet. Durch die Vorbestellung des „Schützengedecks“<br />
bis Freitag, 6. Juli, wird automatisch<br />
ein Tisch mit reserviert. Am Nachmittag gibt es<br />
von 14 bis 16 Uhr Kaffee und Kuchen, ebenfalls im<br />
Weissen Turm. Mit dieser kulinarischen Begleitung<br />
bietet die KULTURBAR den Besucherinnen und Besuchern<br />
die Möglichkeit, den Schützensonntag entspannt<br />
zu genießen. Gastgebern bietet sich so zudem die Gelegenheit,<br />
sich ganz ihren Schützengästen widmen zu können.<br />
SCHÜTZENGEDECK<br />
bestehend aus einem 3 Gänge Menü in Weckgläsern<br />
angerichtet. Gedeckpreis 15 E<br />
Blattsalate der Saison mit Rucola, Erdbeeren,<br />
Parmesan und Balsamico-Dressing<br />
Zitronenhähnchen mit Rosmarin-Orangen-Sauce<br />
an cremiger Polenta<br />
oder Ofengemüse mit Feta und Tomatensugo<br />
an cremiger Polenta<br />
Schokotarte auf Himbeerspiegel<br />
Bestellungen bitte bis spätestens Freitag, 6. Juli <strong>2018</strong> an<br />
kulturbar@biberach-riss.de oder telefonisch unter 07351 723.<br />
Schöne Schützen! Wünscht die KULTURBAR und Leckerbissen<br />
aus Sylvie’s Küche<br />
22
Mi 5 Dez<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Sonics – Duum<br />
MUSIKALISCH-POETISCHE AKROBATIKSHOW<br />
Sonics<br />
Duum<br />
DEZEMBER <strong>2018</strong><br />
Das jüngste Zirkustheaterspektakel der italienischen Gruppe<br />
Sonics nimmt die Zuschauer mit in die sagenumwobene Unterwelt<br />
Agharta. Mit atemberaubender Athletik und der Schwerkraft<br />
trotzenden Akrobatik, aufwendiger Bühnenmaschinerie<br />
sowie zahlreichen Licht- und Spezialeffekten weben die Artisten<br />
gemeinsam mit Erzähler Serafino an der mitreißenden Geschichte<br />
um die Bewohner Aghartas, die auf der Suche nach dem Glück<br />
den Sprung auf die Erdoberfläche schaffen wollen.<br />
„Zirkusshow mit berauschender Mischung<br />
aus Akrobatik, ausgefeilter Bühnentechnik<br />
und überwältigender Lichtregie.“<br />
Nur wenn sie hinter das Geheimnis der richtigen Schwingung<br />
kommen, wird der Versuch gelingen, die Dunkelheit des Erdinneren<br />
für immer zu verlassen. Schon seit einigen Jahren verwandelt<br />
die von Alessandro Pietrolini gegründete italienische<br />
Zirkustruppe Sonics Träume und Leidenschaften in spektakuläre<br />
Luftakrobatikshows. Bei Theaterauftritten und internationalen<br />
Events wie dem Fringe Festival in Edinburgh oder der Eröffnung<br />
der Fußballeuropameisterschaften in Kiew 20<strong>12</strong> beweisen sie immer<br />
wieder, dass kreatives Zusammenspiel und hartes Training<br />
zu außerordentlichen und bislang unvorstellbaren Ergebnissen<br />
führen können.<br />
Eintritt: 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />
www.landgraf.de<br />
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Fr 7 Dez<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Benefizkonzert<br />
Benefizkonzert<br />
MIT EVA LIND, HUBERT SCHMID UND MARKUS RAAB<br />
sowie der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg und Saxophonist Stefan Tiefenbacher<br />
Dieses Galakonzert, zugunsten der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung,<br />
präsentiert neben den schönsten Arien aus den Opern<br />
von Mozart, Bizet, Puccini und anderen auch Klassiker aus der<br />
„West-Side-Story“, „My Fair Lady“ oder dem „Zauberer von OZ“.<br />
Gemeinsam mit der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg<br />
verzaubern die Solisten Eva Lind (Sopran), Hubert Schmid<br />
(Tenor) und Markus Raab (Bass) ihr Publikum mit hinreißend<br />
interpretierten Opernarien, Musicalhits und Weihnachtsliedern.<br />
Die österreichische Starsopranistin Eva Lind und der bayerische<br />
Saxophonist Stefan Tiefenbacher sind Botschafter für Musiktherapieprojekte<br />
der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung. Die Stiftung<br />
mit Sitz in Bonn wurde <strong>19</strong>83 von Hannelore Kohl ins Leben gerufen.<br />
Sie unterhält einen Beratungs- und Informationsdienst<br />
für Schädelhirnverletzte und deren Angehörige, unterstützt<br />
bei der Suche nach geeigneten Rehabilitationseinrichtungen<br />
und fördert die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet<br />
der Neurologischen Rehabilitation. Bis heute konnten über 31<br />
Millionen Euro aus Spenden für über 675 Projekte an Kliniken,<br />
Institutionen und Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland<br />
weitergegeben werden.<br />
Im Preis jeder Eintrittskarte sind 5 e Spende für die ZNS – Hannelore Kohl<br />
Stiftung enthalten.<br />
Das Konzert wird unterstützt von<br />
Eintritt 30 bis 40 e | Ermäßigt 24 bis 31 e<br />
www.eva-lind.de | www.hannelore-kohl-stiftung.de<br />
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DEZ <strong>2018</strong><br />
Sa 8 Dez<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Elvis, Comeback!<br />
VON JAMES LYONS<br />
Aufgeführt von der Württembergischen Landesbühne Esslingen<br />
Elvis<br />
Comeback<br />
<strong>19</strong>68 schien die Zeit von Elvis Presley vorbei zu sein: Er hatte<br />
der Bühne den Rücken gekehrt und eine Reihe mittelprächtiger<br />
Filme gedreht. Viele Fans hatten ihn schon abgeschrieben.<br />
Flower-Power, Vietnam-Protest, die Rolling Stones, Beatles und<br />
die Doors waren nun angesagt.<br />
Im selben Jahr wurde der schwarze Bürgerrechtler Dr. Martin<br />
Luther King in Memphis ermordet. Mit einem atemberaubenden<br />
TV-Special schaffte es der „King of Rock ’n’ Roll“ wieder,<br />
zu sich und zu seinen Fans zurückzufinden. Es war der Auftakt<br />
zu einer Reihe umjubelter Konzerte in den folgenden Jahren.<br />
Die Entstehungsgeschichte dieses legendären Comebacks und<br />
Elvis Presleys innere Reise zurück zu seinen Wurzeln im Memphis<br />
der <strong>19</strong>50er-Jahre bildet den Ausgangspunkt eines Abends<br />
über unerfüllte Sehnsüchte und innere Befreiung.<br />
Auch vierzig Jahre nach seinem Tod wird Elvis Presley noch<br />
von Millionen seiner vorwiegend weiblichen Fans angehimmelt.<br />
Die Revue „Elvis, Comeback!“ wird durch die Augen vieler<br />
Frauen erzählt, die Elvis zu seinen Lebzeiten geliebt hat. Ihre<br />
„Briefe“ an Elvis zeichnen das Porträt eines einfühlsamen, oft<br />
einsamen Jungen, der sein Glück nie dauerhaft bei einer einzigen<br />
Frau zu finden vermochte.<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.wlb-esslingen.de<br />
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Sa 29 Dez<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach | Kleiner Saal<br />
Hubert & Raab<br />
DER EINE KANN’S, DER ANDERE AUCH! BEI BEIDEN KLAPPT ES …<br />
Hubert<br />
& Raab<br />
Himmlisch bis heftig, vom verzweifelten Vorsingen bis zum<br />
bitterbösen Balzgesang – Markus Raab und Hubert Schmid an<br />
den Stimmbändern, mit der virtuosen Tina Zeller an den Tasten,<br />
lassen nichts unversucht und strapazieren Zwerchdrüse<br />
und Tränenfell des Publikums. Bis an die Grenzen des guten<br />
Geschmacks.<br />
Kein musikalisches Genre wird ausgelassen und alle Register<br />
werden gezogen, um dem Geheimnis des Sängerdaseins auf<br />
die Schliche zu kommen. Pointenreich und mit Liebe zur Musik<br />
enthüllen die drei Künstler unter der magischen Regie von<br />
Corinna Palm das wahre Gesicht des Opernalltags. Ein musikalischer<br />
Abend mit Tiefgang der anderen Art.<br />
„Ein magischer Abend, pointiert und<br />
mit viel Liebe zur Musik.“<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt 15 e<br />
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Mo 31 Dez<br />
18 Uhr | Stadthalle Biberach | Premiere<br />
Berlin Berlin<br />
ZUM DREISSIGSTEN JAHRESTAG DES MAUERFALLS<br />
Silvestermusical des Dramatischen Vereins Biberach<br />
Berlin<br />
Berlin<br />
DEZ <strong>2018</strong> | JAN 20<strong>19</strong><br />
Paul und Paula treffen sich in Berlin und verlieben sich sozusagen<br />
aus dem Stand unsterblich – das Leben könnte so schön einfach<br />
sein. Aber der Ort, an dem sie sich treffen, ist der „Tränenpalast“<br />
an der S-Bahn Friedrichstraße, nicht Berlin-Mitte, sondern „Berlin<br />
– Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik“. Paul<br />
ist Wessi und Paula ist Ossi; damit ist alles schon gesagt. Denn<br />
Paul kann zwar rüber, aber Paula eben nicht. Doch da passiert<br />
das, was alle für undenkbar gehalten haben: Die Mauer fällt.<br />
Zum dreißigsten Jahrestag des Mauerfalls (<strong>19</strong>89 – 20<strong>19</strong>) widmet<br />
der Dramatische Verein Biberach diesem Ereignis ein Silvestermusical.<br />
Und da wir in Biberach lieber vorneweg als hinterhertraben,<br />
beginnen wir noch in den letzten Stunden von <strong>2018</strong>,<br />
bevor wir mit Ihnen dann um 24 Uhr über die Zielgerade 20<strong>19</strong>,<br />
„30 Jahre Fall der Berliner Mauer“, laufen. Ein amüsanter Abend<br />
mit gewünschtem Tiefgang, fetziger Musik der Neuen Deutschen<br />
Welle und garantiert gutem Ende.<br />
Weitere Aufführungstermine: Fr 4. Jan, Sa 5. Jan, Sa <strong>12</strong>. Jan, Sa <strong>19</strong>. Jan,<br />
So 20. Jan, jeweils <strong>19</strong>.30 Uhr<br />
Eintritt 16 bis 22,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 17 e<br />
www.dramatischer-verein-biberach.de<br />
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Do 3 Jan<br />
15 Uhr | Stadthalle Biberach | Ab 5 Jahren<br />
Zwerg Nase<br />
EIN KULINARISCHES MÄRCHENMUSICAL<br />
Nach Wilhelm Hauff, aufgeführt von der Musikbühne Mannheim<br />
Dies ist die wundersame Geschichte vom Jungen Jakob, der von<br />
einer Zauberin gestohlen und in den hässlichen Zwerg Nase verwandelt<br />
wird. Von allen wegen seiner langen Nase verspottet,<br />
besinnt er sich darauf, dass er bei der Hexe kochen gelernt hat<br />
und verdingt sich beim Herzog als Koch. Mithilfe der Gans Mimi,<br />
die er vor der Bratpfanne gerettet hat, findet Jakob das Kraut,<br />
das den Zauber löst.<br />
Zwerg<br />
Nase<br />
So erzählt das Märchen vom Angenommensein und Abgelehntwerden,<br />
von den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens,<br />
von schmerzhaften Lehrjahren, aber auch von inneren Werten,<br />
wahrer Freundschaft, Mut und Selbstvertrauen.<br />
„Eine wunderbare Geschichte mit<br />
tief greifender Botschaft.“<br />
Eintritt: 13 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt 10 bis 15 e<br />
wwww.musikbuehne-mannheim.de<br />
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JAN 20<strong>19</strong><br />
So 13 Jan<br />
<strong>19</strong> Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Giora Feidman Sextett<br />
KLEZMER FOR PEACE<br />
Giora<br />
Feidman<br />
„Klezmer for Peace“ ist wieder ein Projekt von Giora Feidman<br />
mit einer klaren Botschaft. Der Maestro schart Musiker aus der<br />
Türkei und Israel um sich und überwindet mit seiner Musik die<br />
Grenzen von Nationalitäten, Religionen und Generationen.<br />
Auf der Suche nach Möglichkeiten, seine Musik in einem bislang<br />
nicht gehörten Gewand zu präsentieren, stieß Giora Feidman<br />
auf einen langjährigen musikalischen Weggefährten. Der<br />
türkischstämmige Musiker und Musikethnologe Murat Coskun<br />
brachte zu den ersten Proben gleich zwei Kollegen aus seinem<br />
engeren Umfeld mit. Zusammen mit Gürkan Balkan an Gitarre<br />
und Oud sowie mit Muhittin Kemal Temel auf der türkischen<br />
Zither war damit ein orientalischer Akzent gesetzt, dem Feidman<br />
mit seiner Klarinette sowie mit den israelischen Musikern<br />
Hila Ofek an der Harfe und Andre Tsirlin auf dem Saxofon die<br />
Musik der Klezmorin entgegensetzte.<br />
Dass bei diesem Programm ein muslimisch-jüdisches Ensemble<br />
auf der Bühne steht, mag Feidman zugefallen sein. Die<br />
Botschaft, die dahintersteckt, ist eindeutig. Auch im Alter von<br />
83 Jahren möchte Giora Feidman die Botschaft der Einheit und<br />
des Friedens durch Musik verbreiten.<br />
Eintritt 35 bis 45 e | Ermäßigt 26,00 bis 34,50 e<br />
www.giorafeidman-online.com<br />
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Mi 16 Jan<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Vincent Herring<br />
SOUL CHEMISTRY<br />
Mit David Kikoski (Piano), Essiet Essiet (Bass) & Joris Dudli (Drums)<br />
Über viele Jahre hat das Team Herring/Dudli die verschiedensten<br />
Bands auf Tour gebracht und jeweils auf CD dokumentiert, darunter<br />
Vincent Herring Quartet, Earth Jazz, Soul Jazz Alliance,<br />
Soul Jazz Factor und „In The Spirit Of Coltrane And Cannonball“.<br />
Mit „Soul Chemistry“ entsteht die neueste Kooperation, nämlich<br />
mit dem „Feuerwerk“ David Kikoski am Piano, der auch bei<br />
Herrings wöchentlichem Engagement im Jazzclub Smoke, NYC<br />
dabei ist, und Essiet, einem Ausnahmemusiker und Topbassist.<br />
„Einzigartig und gefühlvoll.“<br />
Vincent<br />
Herring<br />
Saxofonvirtuose Vincent Herring ist bei „Soul Chemistry“ wieder<br />
der alleinige Frontmann. In den frühen 80er-Jahren tourte er in<br />
Europa und den Vereinigten Staaten mit der Lionel Hampton<br />
Big Band und begann kurz danach ein Engagement mit Nat<br />
Adderley. Anschließend arbeitete er dann mit Cedar Walton,<br />
Freddie Hubbard, Dizzy Gillespie, Louis Hayes, dem Horace Silver<br />
Quintet, The Mingus Big Band, Kenny Barron, Nancy Wilson<br />
und Dr. Billy Taylor. Als Gastsolist spielte er u. a. mit Wynton<br />
Marsalis at Lincoln Center und John Faddis mit der Carnegie<br />
Hall Big Band. Nebst diesen beeindruckenden Höhepunkten in<br />
seiner Karriere hörte Vincent jedoch nie auf, seine eigenständige<br />
Stimme zu entwickeln.<br />
Eintritt 25 e | Ermäßigt <strong>19</strong> e<br />
www.vincentherring.com<br />
1<br />
2<br />
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Mi 23 Jan<br />
<strong>19</strong> Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Urfaust<br />
VON JOHANN WOLFGANG GOETHE<br />
Aufgeführt von der Badischen Landesbühne Bruchsal<br />
Faust will die Welt in ihrem Ganzen erfassen und die Frage nach<br />
dem Sinn des Lebens beantwortet wissen. Rast- und ruhelos<br />
studiert er die Wissenschaften, greift nach den Mitteln der<br />
Magie und muss doch erkennen, dass er seinen Ansprüchen<br />
nicht gerecht wird.<br />
Desillusioniert und von Selbstzweifeln geplagt, verlässt er seine<br />
Studierstube und versucht an der Seite einer mysteriösen, aus<br />
dem Nichts auftauchenden Gestalt namens Mephistopheles,<br />
im wahren Leben sein Verlangen nach Wissen und Erfahrung zu<br />
Urfaust<br />
stillen. Er trifft auf die junge Margarethe, in die er sich leidenschaftlich<br />
verliebt und die er um jeden Preis besitzen möchte. In<br />
dem unschuldigen Mädchen sieht er seine Rettung, während er<br />
für Margarethe den Untergang bedeutet.<br />
Zwischen 1772 und 1775 in Frankfurt am Main entstanden, ist<br />
der Urfaust das Werk eines jungen Stürmers und Drängers.<br />
Energiegeladen, formal unbändig und weitgehend in Prosa<br />
verfasst, ließ Goethe sich von der Verurteilung und Hinrichtung<br />
der Kindesmörderin Susanna Margaretha Brandt inspirieren.<br />
JAN 20<strong>19</strong><br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.dieblb.de<br />
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So 27 Jan<br />
15 Uhr | Komödienhaus | Ab 4 Jahren<br />
Der Mondscheindrache<br />
VON CORNELIA FUNKE<br />
Aufgeführt von der Württembergischen Landesbühne Esslingen<br />
In einer Mondscheinnacht liegt Philipp in seinem Bett und zählt<br />
gerade Sterne, als er neben sich ein leises Rascheln hört. Er sucht<br />
nach dem Grund, kann aber nichts entdecken. Und da ist es<br />
schon wieder ... Offenbar kommt es von einem Buch, das er eben<br />
noch gelesen hat.<br />
Der Mondscheindrache<br />
Aufgeschlagen liegt es da, obwohl Philipp sich sicher ist, dass<br />
er es zugeklappt hatte. Als er es wieder schließen will, raschelt<br />
es erneut – und dann passiert etwas Unglaubliches: Plötzlich<br />
rutscht eine Drache aus dem Buch auf den Teppich, nicht größer<br />
als ein Marmeladenglas. Und schon hört Philipp das Klappern<br />
von Hufen und das Klirren von Eisen. Ein weißer Ritter<br />
springt auf seinem Pferd aus den Seiten hervor – und los geht<br />
die Jagd quer durchs Zimmer. Als Philipp dem Drachen helfen<br />
will, beginnt er zu schrumpfen und wird selbst zum Gejagten.<br />
Nun muss er sich schleunigst etwas einfallen lassen, um den<br />
Drachen und sich zu retten …<br />
Die Autorin Cornelia Funke, die mit ihrer „Tintenherz“-Trilogie<br />
internationale Erfolge feierte, erzählt in „Der Mondscheindrache“<br />
eine spannende Geschichte über Einfallsreichtum, Tapferkeit<br />
und Freundschaft.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.wlb-esslingen.de<br />
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SPEZIAL<br />
Theater macht Schule –<br />
Schule macht<br />
Theater<br />
Mit Kindern und Jugendlichen ins Theater zu gehen, ist ein besonderes Ereignis. Ein <strong>Live</strong>erlebnis,<br />
das sich deutlich von einem Kinobesuch oder vom Fernsehen unterscheidet. Kinder können mit<br />
den dargebotenen Geschichten auf eine Reise durch ihre eigenen Gefühle, Gedanken, Ideen und<br />
Fantasien gehen, eigene Bilder dazu entwickeln.<br />
Die Erfahrungen sind für jedes Kind anders. Kinder sind sehr<br />
kritische Zuschauer und verstehen oft mehr als Eltern<br />
glauben. Das Kulturamt der Stadt Biberach hat ein<br />
Konzept entwickelt und arbeitet eng mit den Biberacher<br />
Schulen zusammen. Zu den Zielen der<br />
Kooperation gehören unter anderem, Schülerinnen<br />
und Schülern einen ersten Berührungspunkt<br />
mit dem Theater zu geben und<br />
Hemmschwellen abzubauen. Die Kreativität<br />
der Kinder soll gefördert werden und auch der<br />
Schulalltag kann so durch besondere Veranstaltungen<br />
erlebnisreicher gestaltet werden.<br />
Die Stückauswahl wird im Voraus vom Kulturamt und den<br />
Theaterpädagogen gemeinsam mit den Lehrkräften besprochen<br />
und an den Inhalt des Lehrplans der jeweiligen<br />
Klassenstufen angelehnt. Die verschiedenen<br />
Module des Konzepts sind dabei frei kombinierbar.<br />
Eines dieser Module ist beispielsweise der<br />
Blick hinter die Kulissen, auf die Bühne und in<br />
den technischen Bühnenbereich. Ein anderes<br />
ist die Reflexion: Was war die Kernaussage des<br />
Stücks? Spielerisch erarbeitet wird zudem auch<br />
ein sogenannter „Theater-Knigge“, quasi das A<strong>BC</strong><br />
des Theaterbesuchs. Dies soll dabei helfen, eventuelle<br />
Berührungsängste abzubauen und die Neugier auf<br />
den vielleicht ersten Theaterbesuch zu wecken. Am Ende<br />
gibt’s ein „Theater-Diplom“.<br />
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So 27 Jan<br />
17 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Dui do on de Sell<br />
REG MI NET UF<br />
Dui do<br />
on de Sell<br />
JAN | FEB 20<strong>19</strong><br />
„Dui do on de Sell“ wagen in ihrem Programm „Reg mi net uf“<br />
einen erbarmungslos ehrlichen und charmant witzigen Blick auf<br />
das schwäbische Ehe- und Familienleben.<br />
Die Kinder werden erwachsen und bringen die ersten, eventuell<br />
ernst zu nehmenden Beziehungspartner mit nach Hause. Dabei<br />
gestaltet sich das gegenseitige Kennenlernen, vor allem der<br />
„Gegenschwiegereltern“, sehr spannend. Und dann auch noch<br />
das: Die Nachricht vom Vorruhestand des eigenen Ehemanns<br />
stellt die moderne Frau nach 30 Ehejahren plötzlich vor völlig<br />
neue Herausforderungen.<br />
Die beiden Vollblut-Comedians Petra Binder und Doris Reichenauer<br />
verpacken Alltägliches, Ungewöhnliches, aber auch Unmögliches<br />
so gekonnt in ein zweistündiges Bühnenprogramm,<br />
dass dabei kein Auge trocken bleibt. Hier kommt der Alltag<br />
schonungslos, unverblümt und gnadenlos auf den Tisch.<br />
„Charmant, ehrlich und grandios<br />
authentisch.“<br />
Eintritt 22,50 bis 29,50 e | Ermäßigt 17 bis 22,50 e<br />
www.duidoondesell.de<br />
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Fr 1 Feb<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Martina Schwarzmann<br />
GENAU RICHTIG!<br />
Martina<br />
Schwarzmann<br />
So poetisch, wie man geraderaus überhaupt sein kann, erzählt<br />
und singt Martina Schwarzmann in ihrem sechsten Bühnenprogramm<br />
„Genau richtig“ vom Wahnsinn ihres ganz normalen Lebens,<br />
das sie nach wie vor voll im Griff hat, wenn sie gerade nicht<br />
auf der Bühne steht oder sich auf der Flucht vor Instagram und<br />
Facebook im Wald versteckt bzw. auf dem Klo, wo sie schnell im<br />
Erziehungsratgeber nachschaut, ob man Kinder erpressen darf.<br />
„Ureigener Irrwitz aus dem<br />
eigenen Alltag.“<br />
Sie kämpft weiterhin unerschrocken mit den Widrigkeiten des<br />
alltäglichen Lebens. Und wenn die Waschmaschine mal wieder<br />
einen Schuh verschluckt hat, wirft sie den anderen einfach aus<br />
dem Fenster. Reife Bananen kratzt sie aus dem Toaster, um ihren<br />
Kindern anschließend zu erklären, dass zwar alte Semmeln<br />
darin wieder knusprig werden, die Bananen aber nicht. Die Besucher<br />
werden nach diesem Abend froh sein, dass es bei ihnen<br />
zu Hause nicht so zugeht. Und so ganz nebenbei werden die<br />
Besucher auch noch erfahren, was „ihr g’heads doch alle mit<br />
Katzndreck daschossn“ auf Englisch heißen könnte.<br />
Eintritt 22,50 bis 29,50 e | Ermäßigt 17 bis 22,50 e<br />
www.martina-schwarzmann.de<br />
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FEB 20<strong>19</strong><br />
Sa 2 Feb<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Aleksandra Mikulska<br />
EIN BLICK IN DEN HIMMEL<br />
Aleksandra<br />
Mikulska<br />
Sensitivität, musikalische Ausdrucksfähigkeit und makellose,<br />
transparente Spieltechnik: Aleksandra Mikulska zählt zu den<br />
bedeutendsten Vertretern der jungen Generation von Ausnahmepianisten.<br />
Die Präsidentin der Chopin-Gesellschaft in der<br />
Bundesrepublik Deutschland wird die Reihe ihrer erfolgreichen<br />
Konzerte in Biberach fortsetzen.<br />
Im Mittelpunkt des Programms steht dabei die „Spiegelung“<br />
der beiden h-Moll Klaviersonaten von Franz Liszt und Frédéric<br />
Chopin. Beide Komponisten haben in diesen Großwerken<br />
eigenständige Wege eingeschlagen, um aus dem Schatten<br />
hinauszufinden, den Franz Schubert und insbesondere Beethovens<br />
32 Klaviersonaten geworfen haben und für viele Komponisten<br />
des <strong>19</strong>. Jahrhunderts einen Hemmschuh darstellten.<br />
So ist es nicht verwunderlich, dass sich in Chopins umfangreichem<br />
Klavierschaffen lediglich drei Klaviersonaten finden,<br />
bei Liszt gerade einmal besagte h-Moll-Sonate. Beide Komponisten<br />
führten das musikalische Erbe auf eine bis heute faszinierend<br />
nachzuhörende Weise weiter und sprengten dabei die<br />
Gattungsgrenzen.<br />
Eintritt 16 bis 22,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 17 e<br />
www.aleksandra-mikulska.de<br />
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So 3 Feb<br />
15 Uhr | Stadthalle Biberach | Ab 5 Jahren<br />
Wiedersehen mit Herrn Bello<br />
VON PAUL MAAR<br />
Aufgeführt von der Württembergischen Landesbühne Esslingen<br />
Der sympathische Wunderhund Bello ist wieder da. Durch den<br />
blauen Saft vom Wissenschaftler Herrn Melchior hatte er sich<br />
in einen Menschen verwandelt. Doch dann ließ die Wirkung<br />
des Zaubertranks nach. Jetzt ist der Hund wieder ein Hund, allerdings<br />
mit Nebenwirkungen: Seine Pfoten sind lindgrün und<br />
eines seiner beiden Ohren ist zu lang.<br />
Immerhin kann er noch wie ein Mensch sprechen, auch wenn er<br />
sich immer wieder verspricht. Der Zustand macht weder Bello<br />
noch seinen Freund Max glücklich. Da gerade Herbstferien sind,<br />
und die hübsche Selina sich auch nicht für Max interessiert,<br />
Herr<br />
Bello<br />
fahren er und Bello lieber mit der Bahn nach Marburg zu Onkel<br />
Astor und zu Herrn Melchior, um Bello wieder in „Herrn Bello“<br />
verwandeln zu lassen. Kaum unterwegs, fängt das Abenteuer an.<br />
Nach dem Erfolg der ersten beiden Teile bringt die Württembergische<br />
Landesbühne Esslingen nun die Fortsetzung auf<br />
die Bühne. Zwischen dem Autor Paul Maar und der Württembergischen<br />
Landesbühne Esslingen besteht eine langjährige<br />
Verbindung. In den Anfangsjahren nach Gründung des Kinder-<br />
und Jugendtheaters in Esslingen war Paul Maar bis <strong>19</strong>85<br />
als Hausautor fest engagiert und konnte so den Sprung vom<br />
Lehrer (Kunsterzieher) zum Schriftsteller und Autor wagen.<br />
Eintritt 13 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt 10 bis 15 e<br />
www.wlb-esslingen.de<br />
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Mi 6 Feb<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Cara<br />
15 YEARS ANNIVERSARY TOUR<br />
Cara<br />
FEB 20<strong>19</strong><br />
„Cara“ zählt international zu den bekanntesten und erfolgreichsten<br />
Vertretern des „New Irish Folk“ und verwebt moderne<br />
Einflüsse und eigenes Songwriting mit den traditionellen Wurzeln<br />
ihrer Musik. Dafür bekam „Cara“ 2010 den „Best New Irish<br />
Artist“- und 2011 den „Top Group“-Award bei den Irish Music<br />
Awards verliehen.<br />
„Ein gelungener Abend auf<br />
allerhöchstem Niveau.“<br />
<strong>2018</strong> feiert die Band ihre 15-jährige Bühnenpräsens mit Konzerten<br />
in ganz Europa sowie erstmals einer vierwöchigen Australien-Tournee.<br />
Durch ihre Eigenkompositionen und Arrangements<br />
hat „Cara“ einen eigenen Stil geschaffen. Virtuose Soli<br />
auf dem irischen Dudelsack, rasante Geigenpassagen, ergreifende<br />
traditionelle Balladen, Singer-Songwriter, meisterhaftes<br />
Spiel auf Gitarre und Bodhrán sowie eine charismatische Bühnenausstrahlung<br />
und die charmant-humorvolle Präsentation<br />
garantieren einen Abend mit höchstem musikalischem Genuss<br />
und bester Unterhaltung.<br />
Eintritt 13 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt 10 bis 15 e<br />
www.cara-music.de<br />
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Fr 8 Feb<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Achtung Deutsch!<br />
EINE MULTIKULTI-KOMÖDIE VON STEFAN VÖGEL<br />
Achtung<br />
Deutsch!<br />
Eine Wohngemeinschaft von fünf Studenten aus fünf Ländern<br />
hat sich im mietgünstigen sozialen Wohnungsbau angesiedelt<br />
– durch einen bürokratischen Irrtum eingestuft als deutsche Familie<br />
mit zwei Kindern. Als sich Herr Reize vom Wohnungsamt<br />
ankündigt, um „Familie Schlüter“ zu überprüfen, stehen die<br />
Einbürgerung des Syrers Tarik und der gesamte Mietvertrag auf<br />
dem Spiel.<br />
„Herzhafte Multikulti-Gaudi.“<br />
Da der Wohnungsinhaber Henrik ausgerechnet jetzt in Skiurlaub<br />
gefahren ist, beschließt die Chaotentruppe kurzerhand,<br />
dem Kontrolleur eine perfekte deutsche Familie – beziehungsweise<br />
das, was ihnen das Privatfernsehen als solche präsentiert<br />
– einfach vorzuspielen. Ein urkomisches Karussell aus nationalen<br />
Fehleinschätzungen, Multikulti-Stereotypen und der<br />
Suche nach dem typisch Deutschen beginnt sich zu drehen.<br />
Vorhang auf für ein turbulentes Spiel mit Klischees, herrlich<br />
frisch, hochaktuell und hintergründig.<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.muenchner-tournee.de<br />
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FEB 20<strong>19</strong><br />
Do 14 Feb<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Lisa Fitz<br />
Lisa Fitz<br />
FLÜSTERWITZ<br />
Der Flüsterwitz wird hinter vorgehaltener Hand erzählt. Er<br />
könnte Menschen in Hörweite beleidigen, sensible Damenohren<br />
kränken oder so wahr sein, dass er Machthabern gefährlich wird.<br />
Eigentlich ist der Flüsterwitz ein politischer Witz. Wenn man mit<br />
einem autoritären System haderte oder Repressalien befürchtete,<br />
erzählte man sich Flüsterwitze. Sind wir in unserer demokratischen<br />
Diktatur der Parteien so weit?<br />
Der Spaßmacher lebt ja von Respektlosigkeit, aber die Luft wird<br />
dünn, weil Spott eben das beste Mittel ist, an den Stühlen der<br />
Obrigkeit zu sägen. Dafür tobt der Infokrieg im Netz, politisch<br />
inkorrekt, unsauber, paranoid. Mainstream gegen Fake News,<br />
aber auch echte Raritäten, die man im Fernsehen nicht hört:<br />
„Des derfst ja net laut sagen“, heißt es oft. Lautsagen ist aber<br />
wichtig – „ma muaß reden mitanand“, Gemunkel aus dem<br />
Dunkeln ins Licht heben, in Bayern, bei den Katholiken, bei den<br />
Moslems, bei der Auto-Lobby und deren Helfershelfern, findet<br />
Lisa Fitz und macht zum Thema, dass in Facebook und Twitter<br />
systemkritische Bemerkungen auf mysteriöse Weise verschwinden,<br />
Accounts gesperrt werden und Political Correctness zur<br />
Meinungsdiktatur werde, eine Gesinnungspolizei die Bürger<br />
bevormunde, worauf diese mit Panikmache konterten.<br />
Eintritt 22,50 bis 29,50 e | Ermäßigt 17 bis 22,50 e<br />
www.lisa-fitz.de<br />
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Fr 15 Feb<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Unduzo<br />
SCHWEIGEN SILBER, REDEN GOLD<br />
A Cappella-Show<br />
In „SCHWEIGEN SILBER, REDEN GOLD“ bekennen die fünf Musiker<br />
auf dem Album und auf der Bühne Farbe: Jeder fühlt sich<br />
gegenüber der eigenen Kreativität, dem individuellen Musikgeschmack<br />
sowie dem Anspruch an sich selbst und an die jeweils<br />
vier anderen verpflichtet.<br />
In diesem kreativen Gewirr aus Möglichkeiten und Vielfältigkeiten<br />
der Band ist das Ziel, eine klare Linie herauszuarbeiten.<br />
Das geht nicht ohne Kompromisse – und manchmal geht es<br />
auch darum, genau diese zu vermeiden. Das Publikum bleibt<br />
Unduzo<br />
dabei, wie schon im letzten Programm „Und du so? ...“ beim<br />
Konzert nicht nur passiver Konsument, sondern wird interaktiv<br />
Teil der Geräusch- und Meinungskulisse. A Cappella ist das<br />
kreative Werkzeug der fünfstimmigen Band, um die eigenen<br />
musikalischen Einflüsse und Ideen auf die Bühne zu bringen.<br />
Unterschiedliche Stilarten des Singens greifen mit Beatbox<br />
und live geloopten Linien ineinander. Die Songs werden musikalisch<br />
für Instrumente geschrieben und vokal arrangiert;<br />
beheimatet sind sie in den zahlreichen Facetten der Popmusik.<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.unduzo.de<br />
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Sa 16 Feb<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Habbe & Meik<br />
COMEDIE DES MASQUES<br />
Habbe<br />
& Meik<br />
FEB 20<strong>19</strong><br />
Masken, die echter sind als das Leben, eine meisterhafte Dramaturgie<br />
und unglaubliche Körperbeherrschung, das sind die Mittel,<br />
mit denen Habbe und Meik ein Publikum jeden Lebensalters<br />
in ihren Bann ziehen. Die beiden bilden ein großartiges Duo der<br />
visuellen Comedy und des virtuosen Maskentheaters.<br />
„Umwerfende Situationskomik –<br />
ein Programm zum Schlapplachen.“<br />
International mit zahlreichen Preisen geehrt, verzaubern sie<br />
mit umwerfender Komik, präzise beobachtend und emotional<br />
bewegend. Ihr Spiel ist glaubwürdig und unterhaltsam, ohne<br />
Generations- oder Sprachbarrieren. Denn das Duo braucht keine<br />
Worte, um Menschen und Situationen subtil und treffend<br />
zu beschreiben und zu charakterisieren.<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.habbeundmeik.com<br />
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Fr 22 Feb<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Salut Salon<br />
WAS SIE SCHON IMMER ÜBER LIEBE HÖREN WOLLTEN …<br />
Salut<br />
Salon<br />
Bei „Salut Salon“ dreht sich alles um das älteste Thema der<br />
Menschheit, das Komponisten bewegt, seit es Musik gibt – um<br />
die Liebe. Angelika Bachmann (Geige), Iris Siegfried (Geige),<br />
Anne-Monika von Twardowski (Klavier) und Sonja Lena Schmid<br />
(Cello) sind mit ihrem aktuellen Bühnenprogramm international<br />
auf Tour. „Liebe ist einfach ein großer Stoff", finden die vier.<br />
Und die Musik ist voll davon: „Salut Salon“ spielt musikalisch<br />
mit viel Humor. Virtuos gehen die ECHO-Preisträgerinnen über<br />
Genregrenzen hinweg, bringen Stücke von Sergej Prokofiev,<br />
Astor Piazzolla, Bach, Vivaldi und Rachmaninow sowie eigene<br />
Kompositionen auf die Bühne und singen in ihren Chansons<br />
vom tieferen Sinn der Liebe. Sie stellen Fragen – „Wie tief kann<br />
man lieben, ohne aufzutauchen?“, geben vermeintliche Antworten<br />
wie „Es ist, was es ist ...“, werden melancholisch mit „Ich<br />
hab’ dich viel zu lieb“, einem alten jüdischen Tango, den Salut<br />
Salon auf Plattdeutsch singen, und persiflieren die berühmtesten<br />
Liebeslieder der Popgeschichte mit Songs von Marilyn<br />
Monroe bis Herbert Grönemeyer.<br />
Eintritt 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />
www.salut-salon.com<br />
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WISSENSWERT<br />
Blick hinter die<br />
Kulissen<br />
Der Vorhang hebt sich, die Vorstellung beginnt. Zuvor haben jedoch im Hintergrund viele Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter Hand in Hand gearbeitet. Von der Auswahl des Programms im<br />
Vorfeld bis hin zu den Aufräumarbeiten im Anschluss an die Veranstaltungen muss alles gut<br />
organisiert sein. Im Rahmen einer kleinen Serie möchte <strong>BC</strong> <strong>Live</strong> die Abläufe und die Arbeit hinter<br />
den Kulissen, im Saal und rund um die Stadthalle etwas ins Rampenlicht rücken. Den Anfang<br />
machen die „Umstuhler“.<br />
Eine Gruppe von acht zeitlich flexiblen und rüstigen Herren<br />
kümmern sich am Tag der Vorstellung schon früh morgens<br />
darum, den Saal entsprechend zu bestuhlen. Meist<br />
sind diese Frühaufsteher Rentner im Alter zwischen<br />
60 und 70 Jahren, die im Rahmen einer<br />
geringfügigen Beschäftigung diese Aufgabe<br />
übernehmen.<br />
Dabei geht es keineswegs gemächlich zu. Es gibt<br />
sogar richtige „Großkampftage“, etwa während<br />
der Schützenfestwoche. Dann muss die Stadthalle<br />
für verschiedene Großveranstaltungen mehrfach<br />
anders bestuhlt werden: Am Abend strömen die<br />
Besucher ins Schützentheater. Dann am nächsten Morgen<br />
muss der Saal gereinigt und schnell umgebaut werden für<br />
die Jahrgängerfeier. Diese dauert bis tief in die Nacht hinein<br />
und kaum sind die Jahrgänger zur Saaltür hinaus auf dem<br />
Weg zum Frühstück, muss sogleich wieder geputzt und<br />
umgestuhlt werden. Denn schon um 9 Uhr beginnt<br />
die erste Heimatstunde. Doch so anstrengend ist<br />
es zum Glück nicht immer und die Arbeit macht<br />
den Herren Spaß und bietet die Möglichkeit für<br />
einen Hinzuverdienst.<br />
Da altersbedingt immer wieder Umstuhler ausscheiden,<br />
sind „Nachwuchskräfte“ willkommen.<br />
Wer sich dafür interessiert, kann sich gerne beim<br />
Kulturamt der Stadt Biberach melden.<br />
E-Mail: stadthalle@biberach-riss.de<br />
Telefon: 07351 51436.<br />
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Sa 23 Feb<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Dancin‘ Carmina<br />
Dancin‘<br />
Carmina<br />
CARL ORFFS MEISTERWERK TRIFFT AUF HIP-HOP, STREETDANCE UND AKROBATIK<br />
Christoph Hagel, Inszenierung und musikalische Leitung<br />
MÄRZ 20<strong>19</strong><br />
Mit „Carmina Burana“ komponierte Carl Orff <strong>19</strong>35 einen Welterfolg.<br />
Er vertonte Texte aus dem Kloster Benediktbeuren, die<br />
tausend Jahre alt und alles andere als geistlich waren. Klosterschüler<br />
hatten in ihnen heimlich die Freuden des Lebens besungen<br />
in farbenfrohen und teilweise drastischen Worten:<br />
Jugendliteratur aus dem Mittelalter.<br />
„Ein jugendliches Feuerwerk mit<br />
rasanter Musik und Choreografie.“<br />
Christoph Hagel schlägt in seiner Inszenierung den Bogen zum<br />
Heute und stellt die Texte aus dem elften Jahrhundert mit<br />
Mitteln des 21. Jahrhunderts dar: mit Hip-Hop, Breakdance,<br />
Akrobatik und Karate. Ein jugendliches Feuerwerk zu Orffs<br />
rhythmusgeladener Musik. Mit dabei sind die Berliner Sinfoniker,<br />
der Ernst-Senff-Chor Berlin, die Berlin Hip-Hoppers, die<br />
Black Belt Karate Artists, die Staatliche Ballettschule Berlin sowie<br />
Christina Roterberg (Sopran), Jaka Mihelac (Bariton), Stevan Karanac<br />
(Tenor), Elias Elastisch (Pantomime), Daniel Bandke (Visuals),<br />
Nele Sternberg (Kostüme), Raha Nejad und Alexeji Uvarov<br />
(Choreografie).<br />
Eintritt 49,50 bis 59,50 e | Ermäßigt 39 bis 49 e<br />
www.christoph-hagel.com<br />
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Fr 8 März<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Das Rheingold<br />
VORABEND DES BÜHNENFESTSPIELS, „DER RING DES NIBELUNGEN“<br />
Musik und Text von Richard Wagner<br />
Das<br />
Rheingold<br />
„Das Rheingold“ glänzt und lockt auf dem Grund des Flusses,<br />
gehütet von den Rheintöchtern. Der listige Nibelung Alberich<br />
nähert sich den Schönen und wird von ihnen ausgelacht und abgewiesen.<br />
Daraufhin schwört er der Liebe ab.<br />
Er erlangt die Macht, das Gold zu rauben und einen Ring daraus<br />
zu schmieden, der ihm die Welt untertan macht. Göttervater<br />
Wotan lässt sich zeitgleich eine Burg bauen und versucht,<br />
seine „Vertragspartner“ Fasolt und Faffner zu prellen. Damit<br />
löst er eine Reihe folgenschwerer Ereignisse aus, an deren Ende<br />
der Ring verflucht ist ...<br />
Aus dem mittelalterlichen „Nibelungenlied“ und inspiriert<br />
durch Erzählungen aus der Liedersammlung „Edda“, schuf<br />
Richard Wagner seine monumentale Ring-Tetralogie. Deren<br />
kurzweiliger Vorabend „Das Rheingold“ erzählt, wie der Kampf<br />
um das Gold, die Macht und die Liebe begann. Wagners Dichtung<br />
und die durch wiederkehrende Leitmotive strukturierte<br />
Musik erzeugen einen Sog, dem sich niemand entziehen kann.<br />
Mit Dorothee Böhnisch, Stamatia Gerothanasi, Paul Jadach,<br />
Dennis Marr, Elisandra Melián, Lukas Schmid-Wedekind, Natasha<br />
Sallès, Aleksandar Stefanoski, Philipp Werner, musikalische<br />
Leitung Markus Huber, Inszenierung Thomas Münstermann.<br />
Eintritt 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />
www.theater-pforzheim.de<br />
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MÄRZ 20<strong>19</strong><br />
Do 14 März<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
Christine Eixenberger<br />
FINGERSPITZENLÖSUNG<br />
Christine<br />
Eixenberger<br />
Christine Eixenberger bietet eine pädagogische Pausenaufsicht<br />
der Extraklasse. Aber auch Grundschullehrerinnen brauchen mal<br />
eine „große Pause“. Raus aus der Schule, weg von „Lernbelästigungen“<br />
jeglicher Art – hinein in den Tempel von Meditation<br />
und Moorbehandlung. Ein Wellness- und Spa-Hotel scheint genau<br />
der richtige Ort zu sein, um die Seele baumeln zu lassen.<br />
Oder befindet sich Frau Eixenberger hier eher in einem pädagogischen<br />
Piranhabecken?<br />
„Jetzt is’ aber a Ruah!“<br />
Eine Pädagogin in freier Wildbahn: Wie viel Einmischung ist<br />
gut und wo hat das Ganze seine Grenzen – ab wann wird<br />
man zum „Gscheidhaferl“, zur Besserwisserin? Ist es gescheiter,<br />
gescheit zu sein und lieber mal ein Blatt vor den Mund zu<br />
nehmen? Oder ist es nicht oft auch wichtig, über den Rand hinauszuschreiben?<br />
Fingerspitzengefühl oder lieber voll auf die<br />
Zwölf? Und muss man sich überhaupt mit vermeintlichen Optimierungen<br />
auseinandersetzen oder kann man sich nicht einfach<br />
mal sagen: „Von mir aus – macht’s doch, was ihr wollt’s!<br />
Mia is wurscht.“ Wie entspannend diese Wellness-Weisheit<br />
sein kann, besingt und betextet Frau Eixenberger.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.christine-eixenberger.de<br />
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Fr 15 März<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
Vivid Curls<br />
ODER: „HABEN SIMON & GARFUNKEL TÖCHTER IM ALLGÄU?“<br />
Vivid<br />
Curls<br />
Nicht nur starke und kritische Texte, auch gänsehauttreibender<br />
Harmoniegesang, eine Rockröhre und ein lyrischer Mezzosopran:<br />
Inka Kuchler und Irene Schindele gelingt als „Vivid<br />
Curls“ die Kombination von Anspruch und Inhalt mit wunderschöner<br />
Melodik, abwechslungsreichen Rhythmen und fein<br />
herausgearbeiteten Songperlen.<br />
„Lyrisch und romantisch…<br />
voller Charme und Heiterkeit.“<br />
So entsteht eine Mélange aus Liedermachertum und Folkrockmusik,<br />
die den Zuhörer träumen lässt, ihn aber auch nicht selten<br />
aufrüttelt und zuletzt neu inspiriert nach Hause gehen<br />
lässt. Perkussives Gitarrenspiel oder verträumtes Fingerpicking,<br />
ab und zu eine Mundharmonika oder ein Percussionelement,<br />
„Vivid Curls“ brauchen nicht viel, um ihren Gesang zu unterstützen.<br />
Dafür haben sie nach verschiedenen Auszeichnungen<br />
2016 den Förderpreis für junge Liedermacher der Hanns-Seidel-<br />
Stiftung erhalten. Im Oktober 2016 ist das neue Album erschienen<br />
mit dem Titel „Eine Welt“ beim Label des bekannten<br />
Münchner Liedermachers Konstantin Wecker.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.vivid-curls.de<br />
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Sa 23 März<br />
So 24 März<br />
Sa 20 Uhr | So <strong>19</strong> Uhr | Komödienhaus<br />
Suchtpotenzial<br />
ESKALATIOOON!<br />
mit Ariane Müller & Julia Gámez Martin<br />
Laut, lustig und natürlich laktosefrei geht es weiter mit Suchtpotenzial,<br />
dem Musik-Comedy-Duo um die beiden eskalationsfreudigen<br />
Vollblutmusikerinnen Julia Gámez Martín und Ariane<br />
Müller. Nach ihrem preisgekrönten Debütprogramm „100 Vol %<br />
Alkopop, mit dem sie 2015 bereits beim Biberacher Kabarettherbst<br />
das Publikum überzeugten, legen sie nun nach.<br />
Alles eskaliert: heftige Konflikte zwischen Veganern und<br />
Fleischfanatikern, fastende Frauen im Fitnesswahn, Politiker<br />
mit Größenwahn, Smartphonesüchtige ohne Netz, paranoide<br />
Verschwörungstheoretiker, aber auch ganz normale Berliner<br />
und Schwaben beim gemeinsamen Feiern.<br />
Suchtpotenzial<br />
Suchtpotenzial lädt das Publikum zur gemeinsamen Eskalation<br />
ein und beantwortet dabei wichtige, aktuelle Fragen wie zum<br />
Beispiel: Wann wurde aus „Sex, Drugs & Rock ’n’ Roll“ eigentlich<br />
„Selfie, Smoothie & Spotify“? Ist Karma wirklich eine Bitch?<br />
Was haben Disneyfilme mit Pornos gemeinsam? Und wie kommen<br />
wir endlich zum Weltfrieden? Die Lösung: „Statt einsam<br />
resignieren, gemeinsam eskalieren!“ Die temperamentvolle<br />
Halbspanierin Julia Gámez Martin aus Berlin mit schwerer<br />
Musicalvergangenheit trifft auf die tastenmanische Teufelin<br />
Ariane Müller aus Ulm. Das Ergebnis: schwere Gesangsneurose<br />
mit chronischer Albernheit.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.suchtpotenzial.com<br />
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MÄRZ 20<strong>19</strong><br />
Do <strong>12</strong> 28 Okt März<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
A Tribute to the Blues Brothers<br />
MUSICAL<br />
Blues<br />
Brothers<br />
Ihr Markenzeichen: schwarzer Anzug, schwarzer Hut, schwarze<br />
Sonnenbrille – das sind die legendären Brüder Jake und Elwood<br />
alias die Blues Brothers. Sozusagen in göttlichem Auftrag kennen<br />
sie nur ein Ziel: das ultimative Blueskonzert. Dabei wird in<br />
diesem „Tribute“ Landis’ Kultfilm aus dem Jahr <strong>19</strong>80 eben nicht<br />
nacherzählt; die Zuschauer erfahren stattdessen etwas über<br />
das wild bewegte Leben der beiden Komiker John Belushi und<br />
Dan Aykroyd, die als Männer hinter den Sonnenbrillen die Blues<br />
Brothers erst ins Leben gerufen haben.<br />
„Eine Hommage an zwei unglaublich<br />
coole Typen.“<br />
In „A Tribute to the Blues Brothers“ vereinen sich Witz, Charme,<br />
Drama, coole Typen und eine der besten Filmmusiken aller<br />
Zeiten zu einer berührenden Hommage an Belushi, Aykroyd<br />
und die Blues Brothers – mit unvergesslichen Songs wie „Jailhouse<br />
Rock“, „Gimme Some Lovin’“, „Stand By Your Man“ und<br />
natürlich „Everybody Needs Somebody“. Inszeniert hat es Regisseur<br />
Ingmar Otto. Die Choreografien stammen von Janne<br />
Geest, die Kostüme von Matthias Strahm, das Bühnenbild entstand<br />
am Kammertheater Karlsruhe. Als Videokünstler fungieren<br />
Thomas Drechsel, Thomas Herr und Oleg Ladnov. Als Jake<br />
und Elwood Blues brillieren Ronald Tettinek und Jörg Bruckschen,<br />
begleitet von einer siebenköpfigen <strong>Live</strong>band.<br />
Eintritt 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />
www.landgraf.de<br />
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MÄRZ 20<strong>19</strong><br />
Fr 29 März<br />
20 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Heinrich del Core<br />
GANZ ARG WICHTIG<br />
Heinrich<br />
del Core<br />
Mit dem schwäbischen Charme eines echten Halbitalieners beschreibt<br />
Heinrich del Core in seinem neuen Programm „Ganz arg<br />
wichtig“ die alltäglichen Kuriositäten detailgetreu und so plastisch,<br />
dass man glaubt, selbst dabei gewesen zu sein.<br />
Hinreißend komisch und selbstironisch trifft der Italoschwabe<br />
zielsicher ins Herz des Publikums mit seinen alltäglichen Geschichten,<br />
die erst durch seine witzige Schilderung zu kuriosen,<br />
teils absurden Begebenheiten werden. Mit Heinrich del Core<br />
treffen sich Italien und Deutschland zu Comedy und Kabarett.<br />
Vor unserem geistigen Auge lässt der halbe Restitaliener die<br />
Hosen runter im Kampf mit einem angeblich innovativen<br />
Dusch-WC, gewährt uns Einblicke in die plötzlich skurril wirkende<br />
Abiturzeitschrift seiner Tochter, und nimmt uns mit bei<br />
dem kläglich scheiternden Versuch, männlich emanzipiert mit<br />
seiner Frau essen zu gehen. Vor ihm sind weder moderne Medien<br />
wie Facebook sicher, noch Männer ab 50 auf E-Bikes. Der<br />
zahlreich preisgekrönte Kabarettist und Comedian überzeugt<br />
mit seinem neuen kurzweiligen und pointenreichen Programm.<br />
Eintritt 22,50 bis 29,50 e | Ermäßigt 17 bis 22,50 e<br />
www.heinrich-delcore.de<br />
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Sa 30 März<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
Die Buschtrommel<br />
DUMPF IST TRUMP(F)<br />
Ob rechts, ob links: Hauptsache geradeaus!<br />
Die Zeiten sind schräg: Donald Trump kaspert sich durchs Amt,<br />
Erdogan bekommt den Friedensnobelpreis und Gauland fordert<br />
flächendeckend Kondome. Die Welt hat Probleme und die haben<br />
die beiden Buschtrommler auch.<br />
Die Buschtrommel<br />
Selbstredend fährt Frau von Anklang als Gutmensch elektrisch,<br />
während Wutbürger Breiing seine Biobrötchen mit ‘nem tiefergelegten<br />
SUV holt. Sie isst vegetarisch, er täglich Blutwurst.<br />
Sie ist Organspenderin, er spendet großzügig seine Hühneraugen.<br />
Sie liebt die Nordsee, er Bayern – wegen Berge, Bier und<br />
Bockschießen und freut sich über die Gerüchte der bayrischen<br />
„Katalanisierung“. Dabei gleicht die Mimik von Andreas Breiing<br />
einem Mr. Bean, während Tanz und Gesang der Frau von<br />
Anklang an Corti und die Callas erinnern. Beiden gemein sind<br />
insgesamt 16 Kleinkunstpreise und die bissigen, premiumrecherchierten<br />
Texte. Mit Scharfsinn und Witz wird solange<br />
streitosophiert, bis der Feinstaub von der Decke rieselt.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.die-buschtrommel.de<br />
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Sa 30 März<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
Anita und Alexandra Hofmann<br />
30 JAHRE LEIDENSCHAFT<br />
Anita und<br />
Alexandra<br />
MÄRZ | APRIL 20<strong>19</strong><br />
Im Mai <strong>2018</strong> ist es so weit. Anita und Alexandra Hofmann freuen<br />
sich, 30 Jahre lang Teil des Showgeschäfts zu sein. Seit den<br />
Anfängen <strong>19</strong>88 ist viel passiert, es begann alles mit der privaten<br />
Geburtstagsparty ihres Vaters. Ein Bekannter sah den kleinen,<br />
aber feinen Auftritt der beiden Kinder und engagierte sie kurzerhand<br />
für das ortsansässige Festzelt.<br />
Es folgten regionale Auftritte, bis <strong>19</strong>90 die erste CD erschien.<br />
Fernsehauftritte und Tourneen führten die beiden Schwestern<br />
durch Europa. Kurz darauf starteten die ersten Solotourneen.<br />
Der musikalische Wandel begann.<br />
Die Hofmann-Sisters, wie sie auch genannt werden, arbeiten<br />
seither gemeinsam mit ihrem Team an ihrer Musik, Menschen<br />
zu berühren, ihrem Publikum ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern<br />
und ihnen viel Spaß und Kraft zu schenken. Sie sprudeln<br />
auch auf ihrer Ü-30-Tournee nur so vor Energie und haben<br />
einiges an Überraschungen mit an Bord. Die beiden bringen<br />
nicht nur die Hits der letzten Alben „100.000 Volt“, „Keine Liebeslieder!“<br />
oder „Jetzt und hier“ auf die Bühne, sondern auch<br />
einiges an neuen topaktuellen Songs. Große Showelemente,<br />
neue Kostüme und spaßige Ideen sind obligatorisch.<br />
Eintritt 39,50 bis 49,50 e | Ermäßigt 29,50 bis 39 e<br />
www.anita-alexandra.de<br />
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Mi 3 April<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
Katie Freudenschuss<br />
KOMPLI-KATIE’S DIARY<br />
Katie<br />
Freudenschuss<br />
Katie Freudenschuss ist zurück mit ihrem zweiten Bühnenprogramm<br />
„Kompli-Katie’s Diary“. Inspiriert von einem Tagebuch<br />
aus den 50er-Jahren, entspinnt Katie Freudenschuss mit Verve<br />
und feiner Beobachtungsgabe ihre moderne und intelligente<br />
Comedy.<br />
„Stimmgewaltig und schlagfertig mit<br />
großer musikalischer Vielfalt.“<br />
Sie spielt und singt stimmgewaltig, schlagfertig und mit großer<br />
musikalischer Vielfalt. Emotional und humorvoll improvisiert<br />
Katie dabei verbal und am Klavier mit Zuschauern und Situationen<br />
und stellt die Frage: War das Leben eigentlich immer<br />
schon so kompliziert? Poetisch, berührend, ironisch und absurd<br />
– ein Abend über Liebe, Frauengold, 72 Jungfrauen, Melania<br />
Trump und Rhesusäffchen.<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.katiefreudenschuss.de<br />
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APRIL 20<strong>19</strong><br />
Mi 10 April<br />
20 Uhr | Stadthalle<br />
Herbert Pixner Projekt<br />
TOUR 20<strong>19</strong><br />
Herbert<br />
Pixner<br />
Multiinstrumentalist Herbert Pixner (Harmonika, Klarinette,<br />
Trompete, Flügelhorn, Saxophon, Percussion) gelingt es immer<br />
wieder aufs Neue, zusammen mit seinen Bandmitgliedern einen<br />
unverwechselbaren Musikstil zu kreieren und weiter zu<br />
entwickeln.<br />
„Kreativ, ausdrucksstark und innovativ.“<br />
Herbert Pixner gilt in der Musik- und Kulturszene nördlich und<br />
südlich des Alpenhauptkammes als Aushängeschild Südtirols<br />
für kreative und innovative Klänge auf höchstem Niveau. Er erzählt<br />
musikalisch in ausdrucksstarken und berührenden Bildern.<br />
Energie, Spannung, Herzblut: Das ist die Mischung mit der das<br />
„Herbert Pixner Projekt“ seit über zehn Jahren das Publikum begeistert<br />
– ob mit Tango oder Landler, Ska, Gipsy oder Rock.<br />
Eintritt 29,50 bis 39,50 e | Ermäßigt 22,50 bis 29,50 e<br />
www.herbertpixner.com<br />
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Do 11 April<br />
Fr <strong>12</strong> April<br />
20 Uhr | Komödienhaus<br />
Mit dem Faust aufs Auge<br />
VON UND MIT BERND KOHLHEPP<br />
Bernd<br />
Kohlhepp<br />
Goethe kannte zwar den ganzen Faust auswendig, hatte aber<br />
keine Ahnung, wie ein Smartphone funktioniert. Die Frage liegt<br />
also auf der Hand: Wie hilft uns klassische Bildung zwischen<br />
dem Wahnsinn, zwischen Babyjahr und Menopause, zwischen<br />
Elternabend und Erlebnisklettern durch den Alltag?<br />
Bernd Kohlhepp hält dem klassischen Stoff die blanke Wirklichkeit<br />
entgegen und lässt daraus seine CLASSIC COMEDY entstehen.<br />
Damit knüpft der süddeutsche Kabarettist nahtlos an<br />
„Die Räuber oder so“ nach Friedrich Schiller an, mit dem er für<br />
sich ein komplett neues Genre erfunden hat.<br />
„Er rezitiert und deklamiert, dass es<br />
eine Wucht und eine Pracht ist.“<br />
Eintritt 16 bis <strong>19</strong>,50 e | Ermäßigt <strong>12</strong> bis 15 e<br />
www.berndkohlhepp.de<br />
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Fr <strong>12</strong> April<br />
20 Uhr | Gigelberghalle<br />
Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle<br />
DIE NEUE TOUR DER STUMPFES 20<strong>19</strong><br />
Zieh & Zupf<br />
Kapelle<br />
APRIL | MAI 20<strong>19</strong><br />
Manne, Benny, Flex und Selle – Herrn Stumpfes Zieh & Zupf<br />
Kapelle – spielen musikalische Kracher, von denen sie zum Teil<br />
selbst bis vor Kurzem noch gar nichts wussten. Geboten wird<br />
astreiner Satzgesang mit Spitzenbegleitung anhand von etwa<br />
20 Instrumenten, kurzweilig, meist schwäbisch. Lieder aus dem<br />
schier unermesslichen Erfahrungsschatz der vier Unterhaltungsminister.<br />
„Obacht – nix wie no!“<br />
Obwohl der kapelleneigene Fuhrpark natürlich bereits mit den<br />
streng geheimen – offiziell nicht erhältlichen – rosa Plaketten<br />
ausgestattet ist, bleibt die Zukunft ungewiss: Wird diese musikalisch<br />
einzigartige Karriere letztendlich durch Fahrverbote<br />
ein unrühmliches Ende nehmen? Oder werden die Musiker gar<br />
durch brand- und sicherheitsschutztechnische Auflagen an der<br />
Ausübung ihres Unterhaltungsauftrages gehindert werden?<br />
Also, auf geht‘s: Unterstützt durch Kauf von Eintrittskarten<br />
eine Gegenbewegung! Bildet Fahrgemeinschaften! Wer nachweislich<br />
zu sechst im Auto kommt, wird gewinnen. Und gerne<br />
aussteigen. Und wachsen. Zumindest innerlich.<br />
Eintritt <strong>19</strong>,50 bis 25 e | Ermäßigt 15 bis <strong>19</strong> e<br />
www.stumpfes.de<br />
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Sa 4 Mai<br />
14 Uhr | Stadthalle Biberach<br />
urban danceprix 20<strong>19</strong><br />
INTERNATIONALER STREETDANCE- UND HIP-HOP-CONTEST<br />
urban<br />
danceprix<br />
Zum vierten Mal werden nationale und internationale Tanzgruppen<br />
in Biberach beim Showtanzwettbewerb für „urbane<br />
Tänze“ gegeneinander antreten. Hinter diesem Begriff verbergen<br />
sich eine Vielzahl einzelner Tanzstile, die sich in den<br />
vergangenen 40 Jahren im urban geprägten Umfeld der Weltmetropolen<br />
entwickelt haben. Beim Finale entscheidet eine<br />
Fachjury und das Publikum über die Gewinner.<br />
Die Biberacher „Funky Kids“ als Ideengeber des Wettbewerbs<br />
und lokale Vertreter des modernen, urbanen Tanzes wollen mit<br />
dieser Veranstaltung die Aufmerksamkeit auf das große Hip-<br />
Hop-Umfeld in Biberach lenken. Gerade für die eigenen Nachwuchstänzer<br />
der Gruppe ist der Wettbewerb ein enormer<br />
Ansporn. Die Stadt Biberach als Veranstalter in Kooperation mit<br />
dem Verein Jugend Aktiv baut mit dem danceprix ihr Angebot,<br />
insbesondere für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und<br />
Familien, weiter aus. Die Veranstaltung ist für Besucher jeden<br />
Alters attraktiv und spannend.<br />
Eintritt 13 e | Ermäßigt 10 e<br />
www.danceprix.de<br />
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WAHLABO<br />
Abonnementbedingungen<br />
Das Abonnement ist ein beiderseitig verbindliches Abkommen zwischen<br />
dem Abonnenten und dem Veranstalter. Eine Rücknahme oder ein Umtausch<br />
abonnierter Karten ist grundsätzlich nicht möglich.<br />
Das Abonnement gilt von September <strong>2018</strong> bis Mai 20<strong>19</strong> und umfasst<br />
mindestens fünf Veranstaltungen, wobei sich der Eintrittspreis jeweils<br />
um 20 % reduziert.<br />
Darüber hinaus gibt es das AboPlus und das AboTandem. Mit dem Abo<br />
Plus können für alle weiteren Veranstaltungen bis zu zwei Karten zum<br />
reduzierten Preis erworben werden. Das AboTandem ermöglicht den Erwerb<br />
einer reduzierten Karte für eine zusätzliche Person.<br />
Ermäßigte Karten erhalten Schüler, Studenten, Sozialhilfeempfänger und<br />
Arbeitslose mit jeweils gültigem Ausweis.<br />
Schwerbehinderte, die auf eine Begleitperson angewiesen sind, zahlen<br />
den normalen Eintrittspreis. Die Begleitperson erhält freien Eintritt.<br />
Das Abonnement ist übertragbar.<br />
Während der Spielzeit kann das Abonnement nicht gekündigt werden.<br />
Das Abonnement verlängert sich nicht automatisch.<br />
Die Neueinschreibung zu Beginn der neuen Spielzeit kann entweder persönlich<br />
oder schriftlich beim Kartenservice sowie online erfolgen.<br />
Mit dem Versand oder der Abholung des Abonnements erhält der Abonnent<br />
eine Rechnung. Die Begleichung kann bei Abholung wahlweise per<br />
EC-Karte oder Barzahlung beim Kartenservice erfolgen. Bei Versand erfolgt<br />
die Zahlung per Überweisung.<br />
Fällt eine Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt aus, wird sich der<br />
Veranstalter um einen angemessenen Ersatz zu einem anderen Termin<br />
bemühen.<br />
Änderungen bei den Veranstaltungen (z. B. Termin, Programm, Spielstätte,<br />
Solisten oder Schauspieler) sind nicht vorgesehen, können aber<br />
aus Umständen, für die das Kulturamt rechtlich keine Verantwortung<br />
trägt, nicht ausgeschlossen werden. In diesen Fällen entsteht kein Anspruch<br />
auf Rückvergütung. Eine Benachrichtigung erfolgt nach Möglichkeit<br />
direkt oder über die örtliche Presse.<br />
Bei einem Vorstellungsabbruch wird dem Besucher der Eintrittspreis nur<br />
in der Höhe erstattet, die der Länge des ausgefallenen Teils der Vorstellung<br />
entspricht.<br />
Ersatz für vom Abonnenten versäumte Aufführungen kann nicht gewährt<br />
werden.<br />
Der Veranstalter weist – gemäß den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes<br />
– darauf hin, dass er die personenbezogenen Daten seiner Abonnenten<br />
im Rahmen der Geschäftsbedingungen speichert und verarbeitet.<br />
Änderungen der Abonnementbedingungen werden mit der Ankündigung<br />
des neuen Spielplans im Wahlabo-Programmheft veröffentlicht.<br />
Das Wahlabo-Programmheft liegt beim Kartenservice im Rathaus und<br />
im Kulturamt aus. Es wird zusätzlich den Abonnenten ausgehändigt bzw.<br />
zugeschickt.<br />
Mit dem Abschluss des Abonnements werden die Abonnementbedingungen<br />
anerkannt.<br />
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Veranstaltungsorte<br />
Stadthalle Biberach | Theaterstraße 4-8<br />
Gigelberghalle | Jahnstraße 1<br />
Komödienhaus | Viehmarktstraße 10<br />
Kartenservice im Rathaus<br />
Marktplatz 7/1 | 88400 Biberach an der Riß<br />
Fax 07351 51511 | E-Mail kartenservice@biberach-riss.de<br />
Öffnungszeiten<br />
MO 9 – 18 Uhr | DI 9 – <strong>12</strong>.30 Uhr, 14 – 17 Uhr | MI 9 – 18 Uhr |<br />
DO 9 – <strong>12</strong>.30 Uhr, 14 – 17 Uhr | FR 9 – <strong>12</strong>.30 Uhr, 14 – 17 Uhr | SA 9 – <strong>12</strong>.30 Uhr<br />
Telefonischer Kartenverkauf (kein Abo-Verkauf)<br />
Schwäbisch Media 0751 29 555 777<br />
Bestellungen per Internet – print@home<br />
www.kulturabo-biberach.de<br />
Tickets zu Hause am Bildschirm auswählen und ausdrucken<br />
Abendkasse<br />
Im Eingangsfoyer jeweils 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />
Herausgeber<br />
Stadt Biberach | Kulturamt | Theaterstraße 6 | 88400 Biberach an der Riß<br />
Redaktion: Gabi Ruf-Sprenger<br />
V. i. S. d. P.: Klaus Buchmann<br />
Gestaltung: elsner.elsner<br />
Druck: Kohlhammer Druck<br />
Auflage: 25.000 Exemplare<br />
Stand: Mai <strong>2018</strong><br />
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Nummerierte<br />
Sitzplätze in<br />
Reihenbestuhlung<br />
1<br />
Nicht nummerierte<br />
Sitzplätze in Reihenbestuhlung<br />
2<br />
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie beim<br />
Kartenservice im Rathaus oder unter www.kulturabo-biberach.de.<br />
www.facebook.com/<br />
kulturamt.biberach<br />
1<br />
2<br />
Bistrobestuhlung<br />
mit nummerierten<br />
Tischen<br />
Nicht nummerierte<br />
Bistrobestuhlung<br />
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BESTELLFORMULAR<br />
Stadt Biberach | Kulturamt - Kartenservice | Marktplatz 7/1 | 88400 Biberach an der Riß | Telefax 07351 51511<br />
Bitte wählen Sie mindestens fünf Vorstellungen für Ihr Wahlabo aus.<br />
Sa 22. Sep Alice<br />
So 27. Jan Dui do ond de Sell<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach | Premiere<br />
Fr 28. Sep Alice<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 29. Sep Alice<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Di 2. Okt Alice<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 5. Okt Alice<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 6. Okt Alice<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Do 11. Okt Simon & Garfunkel<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr <strong>12</strong>. Okt Ennio Marchetto<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 13. Okt Drums & Percussion Festival<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 13. Okt Erik Lehmann<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
So 14. Okt Alfons<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Di 16. Okt Romeo & Juliet<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Mi 17. Okt Willy Astor<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Do 18. Okt Philipp Weber<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Do 18. Okt Golz King Krischkowsky – Trio<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 20. Okt Wolfgang Krebs<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
So 21. Okt Django Asül<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Do 25. Okt Irmgard Knef<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Fr 26. Okt Carrington Brown<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 26. Okt MundArt spielt Bob Dylan<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Sa 27. Okt The London Quartett<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
So 28. Okt Jess Jochimsen<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr Komödienhaus<br />
Di 6. Nov Die Brücken am Fluss<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Do 8. Nov Mascha Kaléko<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Fr 9. Nov Die Lehrer<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Sa 10. Nov Die Lehrer<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Sa 10. Nov Klassik in Biberach<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
So 11. Nov Anne Haigis & Franz Benton<br />
18.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 16. Nov A Cappella Nacht <strong>2018</strong><br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 17. Nov Wir sind die Neuen<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Mi 21. Nov Die Wellküren<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 23. Nov Dodokay<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
So 25. Nov Pünktchen und Anton<br />
15.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Mi 28. Nov Jan Weiler<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Do 29. Nov Bernd Lafrenz: Der Sturm<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Fr 30. Nov Bernd Lafrenz: Der Sturm<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Sa 1. Dez Swinging Comedy – SWR Big Band<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Mi 5. Dez Sonics – Duum<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 7. Dez Benefizkonzert<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 8. Dez Elvis Comeback<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 29. Dez Hubert & Raab<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Mo 31. Dez Berlin Berlin<br />
18.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Do 3. Jan Zwerg Nase<br />
15.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 4. Jan Berlin Berlin<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 5. Jan Berlin Berlin<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa <strong>12</strong>. Jan Berlin Berlin<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
So 13. Jan Giora Feidman Sextett<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Mi 16. Jan Vincent Herring<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa <strong>19</strong>. Jan Berlin Berlin<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
So 20. Jan Berlin Berlin<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Mi 23. Jan Urfaust<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
So 27. Jan Der Mondscheindrache<br />
15.00 Uhr Komödienhaus<br />
17.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 1. Feb Martina Schwarzmann<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 2. Feb Aleksandra Mikulska<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
S0 3. Feb Wiedersehen mit Herrn Bello<br />
15.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Mi 6. Feb Cara<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 8. Feb Achtung Deutsch!<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Do 14. Feb Lisa Fitz<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 15. Feb Unduzo<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 16. Feb Habbe & Meik<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 22. Feb Salut Salon<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 23. Feb Dancin‘ Carmina<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 8. März Das Rheingold<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Do 14. März Christine Eixenberger<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Fr 15. März Vivid Curls<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Sa 23. März Suchtpotenzial<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
S0 24. März Suchtpotenzial<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr Komödienhaus<br />
Do 28. März A Tribute to the Blues Brothers<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Fr 29. März Heinrich del Core<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Sa 30. März Die Buschtrommel<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Sa 30. März Anita und Alexandra Hofmann<br />
<strong>19</strong>.30 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Mi 3. April Katie Freudenschuss<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Mi 10. April Herbert Pixner Projekt<br />
20.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
Do 11. April Bernd Kohlhepp<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Fr <strong>12</strong>. April Bernd Kohlhepp<br />
20.00 Uhr Komödienhaus<br />
Fr <strong>12</strong>. April Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle<br />
20.00 Uhr Gigelberghalle<br />
Sa 4. Mai urban danceprix 20<strong>19</strong><br />
14.00 Uhr Stadthalle Biberach<br />
<strong>BC</strong> LIVE – Wahlabo Spezial<br />
Absender<br />
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Straße<br />
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Telefon<br />
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Die Abonnementbedingungen erkenne ich an:<br />
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Datenschutz: Hiermit willige ich ein, dass meine Daten zur Kontaktaufnahme<br />
bezüglich des <strong>Wahlabonnement</strong>s verwendet werden. Die Daten werden<br />
gemäß der Datenschutzgrundverordnung behandelt.<br />
Anzahl der Personen je Veranstaltung:<br />
Ermäßigung (Schüler/Studenten): Ja (Anzahl)<br />
Bitte beachten Sie, dass die Berechtigungsausweise am Einlass kontrolliert werden.<br />
Ermäßigungen erhalten Schüler, Studenten, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose.<br />
Notwendige Begleitpersonen von Schwerbehinderten erhalten freien Eintritt.<br />
Gewünschte Sitzplätze bei Vorstellungen mit Sitzplatz:<br />
Sektion (z. B. Parkett Mitte)<br />
Reihe<br />
Platznummer<br />
Sind die gewünschten Plätze bereits belegt, erhalten Sie die nächstbesten Plätze.<br />
Abholung/Versand:<br />
Die Eintrittskarten werden innerhalb 1 Woche beim Kartenservice<br />
abgeholt.<br />
Ich bitte um Zusendung der Eintrittskarten und Rechnungsstellung<br />
(Bearbeitungsgebühr 5 e) an nebenstehenden Absender.<br />
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EINTRITT<br />
FREI!<br />
LIVEÜBERTRAGUNG<br />
aller Spiele mit deutscher Beteiligung in HD<br />
auf Großbildleinwand in der Gigelberghalle,<br />
Stadtbierhalle und Open Air. Weitere Infos<br />
unter www.fanpark-biberach.de<br />
Unterstützt von:<br />
Medienpartner:<br />
Weitere<br />
Höhepunkte<br />
Fr 29. Juni<br />
Wortkonzert<br />
Gigelberg<br />
KultuReservoir<br />
Sa 7. Juli<br />
Klassik Open Air<br />
Marktplatz<br />
Musikverein Biberach e. V.<br />
August | September<br />
Rondellkonzerte<br />
Stadtgarten oder Stadtbierhalle<br />
Musiknacht Biberach e. V.<br />
Das nächste erscheint am 7. September <strong>2018</strong><br />
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