Sous Vide - Hamburg kulinarisch Das Magazin
Sous Vide - Hamburg kulinarisch Das Magazin
Sous Vide - Hamburg kulinarisch Das Magazin
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<strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> für Gourmet-Freunde in der Metropolregion <strong>Hamburg</strong> April 2012<br />
LAMM<br />
Nicht nur zu<br />
Ostern ein Genuss<br />
<strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong><br />
So geht’s!<br />
APULIEN<br />
Südländische<br />
Gastlichkeit<br />
für<br />
über<br />
GEWINNSPIELE<br />
300 €
Inhalt<br />
3<br />
4<br />
6<br />
7<br />
8<br />
10<br />
11<br />
12<br />
14<br />
15<br />
16<br />
18<br />
19<br />
Lammfleisch<br />
mal salzig – mal würzig<br />
Delikatesse oder Tradition?<br />
Lamm erobert die deutsche Küche<br />
Tipps & Tricks<br />
zur Lamm–Zubereitung<br />
Weinempfehlung<br />
Vom Weinmeister Jürgen Rieske<br />
<strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong> – heute<br />
Alte Garmethoden in neuem Glanz<br />
Rib Eye im Kochbeutel<br />
Gourmet-Rezept (<strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong>)<br />
Utspann - Bargteheide<br />
Speisekarten von Gestern & Heute<br />
„Zum Zeppelin“<br />
Familienunternehmen seit 115 Jahren<br />
Die neue regionale Küche<br />
Lokale Produkte inspirieren<br />
Schinken, Schinken, Schinken<br />
Einer der Besten kommt aus Quickborn<br />
Apulien<br />
Ein <strong>kulinarisch</strong>er Reisetipp<br />
Gewinnspiele / News<br />
Kockkurs <strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong> / Ein Kochbuch<br />
Internorga <strong>Hamburg</strong><br />
Trends und Neuheiten von der Gastromesse<br />
Impressum<br />
Verlag: Poschke + Partner PR Solutions<br />
Axel Poschke<br />
Achter de Dannen 31a<br />
22844 Norderstedt<br />
Herausgeber: Axel Poschke (AP)<br />
Telefon: +49 (40) 3204 9100<br />
+49 (176) 1018 5396<br />
FAX: +49 (40) 3204 9102<br />
eMail: redaktion@<br />
hamburg-<strong>kulinarisch</strong>-magazin.de<br />
Redaktion: Axel Poschke (V.i.S.d.P),<br />
Wolfgang Golz, Andreas von Hacht<br />
Vertrieb: Axel Poschke<br />
Gestaltung: vhD<br />
Druck: UV-Druckerei<br />
Industriestraße 107<br />
50389 Wesseling<br />
www.uvdruckerei.de<br />
Titelfoto: istock.com / AP<br />
Gestaltung: vh8<br />
Fotos: Tzschirner | Thomas Ruhl | Korell |<br />
Urban | Oberlies | TUI | Herbafood |<br />
vh8 | AP | istock<br />
www.hamburg-<strong>kulinarisch</strong>-magazin.de<br />
Lamm<br />
Lammfleisch ist längst kein Arme-Leute-Essen<br />
mehr. Die gestiegene Nachfrage muslimischer<br />
Mitbürger führte zu einer Verdichtung<br />
des Marktes und zu steigenden Preisen.<br />
Direkt vom Schäfer kostet ein Kilo Rücken mit<br />
Filet gut und gerne 23 Euro, die Keule ohne<br />
Knochen auch um die 26 Euro. Im Online-<br />
Versand wird für ein Kilo Keule mit Knochen<br />
14 Euro bis hin zum Lammsattel für 17 Euro<br />
verlangt.<br />
Unsere muslimischen Zuwanderer bescherten<br />
uns aber auch viele neue Rezepte, zum<br />
Beispiel geschmortes Lamm oder einfallsreiche<br />
Eintopfgerichte. Und ihre Gewürztechniken<br />
eröffnen völlig neue Gaumenfreuden:<br />
Kreuzkümmel, Koriander, Kardamom, Safran,<br />
Muskat, Zimt, Ingwer, Anis, aber auch frische<br />
Kräuter wie Pfefferminze und Petersilie ver-<br />
„Aber kein Genuss ist vorübergehend,<br />
denn der Eindruck, den er hinterlässt,<br />
ist bleibend“ Johann Wolfgang von Goethe<br />
mischen sich zu einer wahren Geschmackssensation.<br />
Nüsse, Sesam, Pinienkerne und<br />
getrocknete Früchte wie Datteln verleihen<br />
den Speisen zusätzlich eine besondere Note.<br />
Je nachdem wo die Lämmer aufgewachsen<br />
sind, variiert der Geschmack ihres Fleisches<br />
beträchtlich. Salzwiesenlämmer schmecken<br />
ein wenig salziger, Heideschnucken durch die<br />
Heidekräuter würziger, ähnlich wie das Fleisch<br />
von Wild. Die begehrten Sisteron-Lämmer aus<br />
der französischen Provence ernähren sich<br />
hauptsächlich von mediterranen Kräutern. So<br />
erhält ihr Fleisch eine ganz eigene Würze. <strong>Das</strong><br />
ist vergleichbar mit dem Fleisch spanischer<br />
Schweine, die frei durch die Landschaft ziehen,<br />
oder mit dem Borstenvieh auf Korsika, das<br />
durch die Kastanienwälder streicht. Außergewöhnliche<br />
Delikatessen allesamt.<br />
2 3
Schaf – Viele Ältere rümpfen die Nase<br />
4<br />
Lamm – die meisten jüngeren Feinschmecker<br />
schnalzen mit der Zunge. Diese unterschiedliche<br />
Bewertung hat ihren Grund: In<br />
den schweren Jahren nach dem zweiten<br />
Weltkrieg kam hierzulande vornehmlich Hammel<br />
auf den Tisch. <strong>Das</strong> Fleisch der älteren<br />
Tiere, die zuvor jahrelang als Wollelieferanten<br />
gedient hatten. <strong>Das</strong> Fleisch dieser Tiere roch<br />
komisch und schmeckte nach tranigem, ranzigem<br />
Fett. Wo es auf den Tisch kam, gab es<br />
nichts Besseres.<br />
<strong>Das</strong> hat sich geändert. Heute kommt nur<br />
noch das Fleisch von Tieren in die Küche, die<br />
nicht älter als zwei Jahre sind. In der Regel<br />
sind die Lämmer kaum ein Jahr alt, und deren<br />
Fleisch ist mild und zart. Von besonderem<br />
Geschmack sind Milchlämmer, die während<br />
ihres kurzen Lebens nur Muttermilch als<br />
Nahrung zu sich nehmen.<br />
<strong>Das</strong> Lammfleisch ist besonders reich an<br />
Nährstoffen. Jahrelange Studien haben gezeigt,<br />
dass Lammfleisch bei gleichzeitig geringem<br />
Gehalt an Kalorien, Fett und Cholesterin<br />
einen hohen Anteil an Vitamin B 12, Zink und Eisen<br />
besitzt. Ein weiterer Vorteil: Im Gegensatz<br />
zu vielen anderen tierischen und pflanzlichen<br />
Lebensmitteln löst Lammfleisch kaum allergische<br />
Reaktionen aus.<br />
In vielen Religionen werden Lämmer als Opfertiere<br />
geschlachtet, vornehmlich im Islam.<br />
Im Christentum wird das Opfer–Lamm als<br />
Symbol für den Kreuzestod von Jesus Christus<br />
gesehen, insbesondere in der katholischen<br />
Liturgie: „Lamm Gottes, du nimmst<br />
hinweg die Schuld…“ <strong>Das</strong> erklärt auch die<br />
Tradition, zu Ostern einen Lammbraten zu<br />
servieren.<br />
Nur wenige Tierarten haben die Welt derart<br />
umfassend erobert, wie das Schaf. Kaum zu<br />
zählen ihre Zahl, selbst die Zahl ihrer Rassen<br />
ist außergewöhnlich groß. Weltweit gibt es<br />
500 bis 600 verschiedene. Allein in Deutschland<br />
treffen wir über 40 Schafrassen an. Ob<br />
das Salzwiesenlamm aus Norddeutschland,<br />
das Bergschaf aus Bayern oder die Heidschnucke<br />
als der Lüneburger Heide. Schafe<br />
gehörten seit Jahrhunderten als wertvolle<br />
Begleiter zu den Menschen. Sie lieferten ihnen<br />
Fleisch, Fett und Wolle.<br />
In manchen Weltregionen, so zum Beispiel in<br />
Patagonien, dienten Schafe lange Zeit nicht<br />
als Fleischlieferanten. Wenn sie als Wollschaf<br />
ausgedient hatten, zogen die Farmer<br />
ihnen das Fell über die Ohren und ließen das<br />
Fleisch in der Landschaft liegen. Sehr zur<br />
Freude von Fuchs oder Kojote und anderen<br />
wilden Fleischfressern.<br />
Was Lammfleisch besonders wertvoll<br />
macht: Es ist eines der wenigen tierischen<br />
Produkte, das nicht in Massentierhaltung erzeugt<br />
wird. Schafe grasen vom Frühjahr bis<br />
zum Herbst im Freien, erst im Winter geht<br />
es in den Stall. Dann ist Heu ihre Nahrungsquelle.<br />
Dank dieser natürlichen Lebensweise<br />
ist der Einsatz von Antibiotika, Mast fördernder<br />
Mittel und anderem sogenannten Kraftfutter,<br />
unnötig. Deiche und Wiesen sind beispielsweise<br />
im Norden ihr Lebensquartier.<br />
Gerade den Deichen tun die Schafe gut: Die<br />
Tiere halten den Graswuchs kurz, zusätzlich<br />
verdichten sie mit ihren Hufen den Boden.<br />
<strong>Das</strong> hilft, dass die Deiche den Sturmfluten<br />
erfolgreich trotzen.<br />
Schafe sind übrigens auch recht wehrhafte<br />
Tiere, die ihre Artgenossen energisch verteidigen.<br />
Aus der Schweiz wird von einem Fuchs<br />
berichtet, der in einer Herde ein kleines<br />
Lämmlein gerissen hatte. Daraufhin rotteten<br />
sich die erwachsenen Tiere zusammen und<br />
trampelten den Fuchs zu Tode.<br />
5
Tipps und Tricks<br />
Frisch oder tiefgefroren?<br />
Frisches Lammfleisch hält sich verpackt im<br />
Kühlschrank zwei bis drei Tage, Tiefgekühltes<br />
bei –18 °C bis zu zwei Jahren. Bei Qualität,<br />
Nährstoffen und Zartheit macht es keinen<br />
Unterschied. Tiefgekühltes Lammfleisch<br />
24 Stunden vor Gebrauch aus der Packung<br />
nehmen und abgedeckt im Kühlschrank auftauen<br />
lassen.<br />
Schaler Geruch<br />
Vakuum verpacktes Fleisch 30 Minuten vor<br />
Gebrauch auspacken. Der leicht schale Geruch<br />
entsteht durch den Entzug von Sauerstoff,<br />
um die Haltbarkeit zu verlängern und<br />
den Reifeprozess zu verbessern. Er verschwindet<br />
nach kurzer Zeit. Entfernte Knochen<br />
und Sehnen eignen sich als Grundlage<br />
für Fonds, Saucen oder Suppen.<br />
Welche Garmethode?<br />
<strong>Das</strong> Lammfleisch sollte saftig, duftend und<br />
auf den Punkt gegart sein. <strong>Das</strong> erreicht man<br />
am besten mit dem Niedrigtemperaturgaren<br />
bei 80°C, oder mit der in dieser Ausgabe ausführlich<br />
beschriebenen <strong>Sous</strong>-<strong>Vide</strong>-Methode.<br />
Die Garzeit richtet sich nach Fleischart und<br />
-größe.<br />
Welche Gewürze und Kräuter?<br />
In Öl und Kräutern mariniertes Fleisch<br />
schmeckt besonders aromatisch. Thymian,<br />
Rosmarin, Salbei, Oregano, Basilikum sind da<br />
verlockende Aromen, um den Gaumen zu kitzeln.<br />
Lammfleisch wird als Braten mit Kräutern<br />
gespickt oder mit frischen Kräutern und<br />
Gemüse im Ofen gegart: Tomaten, Zucchini,<br />
Zwiebeln, Knoblauch und Auberginen, aber<br />
auch Bohnen.<br />
La Serata delle „Delizie“ Im April ab 18.00 Uhr!<br />
Jeden Dienstag zusätzlich zu unserer Karte. Nur mit Reservierung.<br />
Serranoschinken an karamellisierten<br />
frischen Feigen<br />
1 Glas Cava Brut „Vilanau“<br />
Spanische Knoblauchsuppe<br />
mit Kräutercroutons<br />
1 Glas weißen „Bonal“<br />
Quartett von unseren „Tapas“ Spezialitäten<br />
1 Glas Rioja Crianza „Es Meson“<br />
Duett vom „Iberico Schwein“ Karree & Filet<br />
an Rosmarinsauce mit gesalzenen Mandeln<br />
1 Glas Rioja Tempranillo „Conde de Comes“<br />
Crèma Catalana<br />
1 Cafe solo oder 1 Cafe con Leche<br />
Lachstatar mit „Grany Smith“ Apfel<br />
1 Glas Prosecco<br />
Zitronengras Capuccino (Suppe) mit<br />
Scampi-Spieß<br />
1 Glas „Alcamo Bianco“<br />
Frische Ravioli in Buttersauce geschwenkt<br />
bedeckt mit Parmaschinken<br />
& Parmesanhobel<br />
1 Glas Nero de Avola-Syrah<br />
Maispoulardenbrust auf Apfel-Calvadossauce<br />
1 Glas Montepulciano<br />
Dessert Variation „Mandy“<br />
1 Espresso oder 1 Cappuccino<br />
Rindercarpaccioröllchen gefüllt mit<br />
Frischkäse & Rucola an Trüffelschaum<br />
1 Glas Cava Rosaé „Vilanau“<br />
Rucolacremesuppe mit Parmesancoutons<br />
& Pinienkernen<br />
1 Glas „vino Verde“<br />
Ravioli mit Bärlauchfüllung auf<br />
Tomatenragout und Parmesanhobel<br />
1 Glas „Alcamo Bianco“<br />
Gebratenes Red Snapperfilet auf<br />
Basilikum-Tomaten Risotto<br />
1 Glas „Sauvignon Blanc“<br />
„Tries de Casa“ Tiramisu-Panna Cotta-Cassata<br />
1 Espresso oder 1 Cappuccino<br />
Foto: AP<br />
Grillsaison<br />
Lammfleisch eignet sich auch vorzüglich zum<br />
Grillen, da es gleichmäßig mit Fett durch-zogen<br />
ist. <strong>Das</strong> beste Ergebnis erreicht man mit<br />
dem indirekten Grillen bei 80–100°C und geschlossenem<br />
Deckel. Auf dem dem einfahcen<br />
Holzkohlegrill das Fleisch bei mittlerer Hitze<br />
mehrmals wenden, so tritt weniger Saft aus<br />
und das Fleisch bleibt schön zart.<br />
Lamm oder Schaf?<br />
Lammfleisch von jüngeren Tieren erkennt<br />
man an der hell– bis ziegelroten Farbe und<br />
das Fett ist weiß. Bei älteren Tieren ist das<br />
Fleisch dunkelrot und das Fett sieht gelblich<br />
aus.<br />
Spargelsalat mit Limonen Vinaigrette an<br />
Salatbouqet<br />
1 Glas Cava Brut „Vilanau“<br />
Spargelcremesuppe mit einem Hauch<br />
von Bärlauchpesto & Räucherlachs<br />
1 Glas Riesling<br />
Gratinierter grüner Spargel an Parmaschinken<br />
1 Glas Dornfelder<br />
Kalbsfilet an frischem weißem Spargel,<br />
Sauce „Bernaise“ & Butterkartoffeln<br />
1 Glas Spätburgunder<br />
Mascarpone-Amarettocreme mit frischen<br />
Erdbeeren & Minzsauce<br />
1 Espresso oder 1 Cappuccino<br />
Wein zum Lamm<br />
Wenn ich einen Wein zu Lammfleisch empfehlen<br />
darf, würde ich zunächst an Rotwein<br />
denken. Zu einem würzig schmeckenden<br />
Lammgericht passt ein barriquegereifter<br />
Wein wie z.B. ein Pinot Noir oder auch Spätburgunder<br />
sehr gut.<br />
Ich habe mich allerdings für einen Weißwein<br />
entschieden, einen echten Allrounder unter<br />
den Grauburgundern oder auch Ruländern,<br />
Pinot Grigio oder Pinot Gris, je nachdem in<br />
welchem Landstrich er angebaut wird.<br />
Wir nennen ihn also Grauburgunder. Nur<br />
nicht der, den man als offenen Wein fast<br />
überall auf der Weinkarte bestellen könnt.<br />
Nein, etwas mehr Qualität soll es schon sein.<br />
Ich denke an einen cremigen, gehaltvollen<br />
Grauburgunder mit viel Extrakt und etwas<br />
Mineralität, der mit seiner leicht würzigen<br />
Art perfekt zu gebratenem oder gegrilltem<br />
Lammfleisch passt. Eine leichte, kaum merkliche,<br />
dezente Holznote ist deshalb von Nöten.<br />
Der Wein sollte im Barriquefass gelagert<br />
worden sein, nicht vollständig oder nicht zu<br />
lange, eben gerade genau richtig.<br />
Solche Weine werden wir in Deutschland von<br />
guten Winzern in den Regionen Baden, Pfalz,<br />
Nahe und in Rheinhessen suchen müssen.<br />
Man könnte auch in Italien (Friaul), Frankreich<br />
(Elsass) oder in Österreich fündig werden.<br />
Ich habe mich aber bewusst für die Nahe<br />
und das Weingut Martin Korrell Johanneshof<br />
entschieden. Der Winzer bringt einen Grauburgunder<br />
auf die Flasche, der mit seinem<br />
würzigen Schmelz, der spürbaren Mineralität<br />
und dem Aroma von Nuss und Mandeltönen<br />
perfekt ein intensiv schmeckendes Lammfleisch<br />
begleitet.<br />
6 pro Person 49,90€<br />
pro Person 42,90€<br />
pro Person 43,90€<br />
pro Person 49,90€<br />
7<br />
Ristorante la Veranda • Quickborner Straße 50 • 22844 Norderstedt • Tel.: 040 - 64 66 61 032 • Fax: 040 - 64 66 61 034 • www.ristorante-laveranda.de • info@ristorante-laveranda.de<br />
<strong>Das</strong> Lammgericht kann gerne mit einer kräftigen<br />
Soße und mit Pilzen gereicht werden,<br />
oder die Pilze bereits zu einer Vorspeise verarbeiten,<br />
das ist großartig!<br />
Zudem besteht noch der Vorteil, dass der<br />
edle Tropfen auch hervorragend zu der möglichen<br />
Vorspeise (eigentlich geht fast alles)<br />
harmonieren wird. Sie brauchen nur diesen<br />
einen Wein, und ich bin ganz sicher, es wird<br />
nicht bei einer Flasche bleiben.<br />
Es ist der Grauburgunder „Johannes K.“ vom<br />
Weingut Korrell Johanneshof.<br />
Ihr Weinmeister<br />
Jürgen Rieske<br />
Die Weinmeister<br />
in Tonndorf<br />
Der Weinhandel existiert seit 8 Jahren.<br />
Hohe Kompetenz in Weinberatung<br />
Beste Auswahl der Weine<br />
Tätigkeitsfelder:<br />
Eigener Import<br />
Großhandel (Gastronomiekunden)<br />
Einzelhandel<br />
Geführte Weinproben<br />
Neutrale Beratung und Auswahl der<br />
Weine für Gastronomie<br />
Erstellen von Weinkarten<br />
Schulung des Personal der Gastronomie<br />
Jürgen Rieske / Peter Quirmbach<br />
22045 <strong>Hamburg</strong> / Tonndorfer Hauptstr. 90<br />
( Studio <strong>Hamburg</strong> Gebäude )
Exklusiver<br />
Molekularkochkurs<br />
mit Lars Ginsberg<br />
am 15. April 2012<br />
in <strong>Hamburg</strong><br />
Menü/Programm<br />
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Tomate Mozzarella anders herum<br />
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Fischstäbchen<br />
mit Remoulade und Gurkenkaviar<br />
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Nitro von Champagner aus dem flüssigen<br />
Stickstoff<br />
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Ochsenbacken <strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong>, konfierten Gewürztomaten<br />
und Blattspinat<br />
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Preis 120,00 €<br />
incl. 19% MwSt.<br />
Anmeldung für diesen und<br />
weitere Kochkurse unter:<br />
www.schlemmerschule.de<br />
Tina Urban – Schlemmerschule Eventküche<br />
Mozartstraße 32 / 22083 <strong>Hamburg</strong><br />
(040) 85 18 78 58 / (0172) 421 37 63<br />
<strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong> – heute<br />
<strong>Das</strong> Garen unter Vakuum im präzise gesteuerten Wasserbad ist eine traditionelle Garmethode,<br />
die zunehmend ihren Weg von der Spitzengastronomie in die technikaffinen, ambitionierten<br />
privaten Küchen findet.<br />
Wieder entdeckt wurde die Garmethode Mitte der 90er Jahre im Zuge der modern interpretierten<br />
Haute Cuisine, die auch als molekulare Küche bezeichnet wird. Hier galt es, traditionelle<br />
Gerichte durch Änderung der Optik und der Textur der Lebensmittel neu zu interpretieren. Die<br />
wohl bekanntesten und maßgeblich prägenden Köche der Molekularküche sind Ferran Adrià,<br />
Heston Blumenthal, Grant Achaz, Sergio Hermann und Rene Redzepi. In Deutschland widmete<br />
sich Heiko Antoniewicz stark dieser neuen Kochtechnik und nahm so großen Einfluss als „Molekular<br />
Papst“ in den Küchen des Landes. Die <strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong> Technik hielt Einzug in die moderne<br />
Spitzengastronomie und ist seitdem nicht mehr wegzudenken. Die Technik, die ihren Ursprung<br />
im Labor hat, bestand anfangs aus wenig sexy aussehenden Einhängethermostaten, die den<br />
Zweck erfüllen sollten, Flüssigkeiten konstant und präzise zu temperieren. Sie wurde dem täglichen<br />
Küchengeschäft nicht ganz gerecht, da der Umgang in der Küche mit solch hochpräzisen<br />
Geräten für manch einen Koch Neuland bedeutete, sind doch sonstige Geräte in der Küche eher<br />
robust und stabil gebaut, ohne empfindliche Bauteile. Die Hersteller hörten ihren neuen Kunden<br />
aufmerksam zu und leisteten ihren Beitrag zur Verbesserung der Geräte. Daraus resultieren<br />
heute neue, auf die gastronomischen Ansprüche zugeschnittene Geräte, die Konstanz in der<br />
Temperatur und Aufheizung bieten, doch wesentlich einfacher in der Handhabung sind. Die neuen<br />
Wasserbäder oder auch Thermalisierer genannt, sind für den Einsatz in der Gastronomie<br />
deutlich besser geeignet, da es keine sichtbaren sensiblen mechanischen Teile mehr gibt, die<br />
beschädigt werden können oder schlecht zu reinigen sind. Die neuartigen Thermalisierer der<br />
Firma Domnick in Plochingen wurden elektropoliert , damit sich Kalk und Wasserreste nicht<br />
absetzen können, wodurch sich eine Reinigung sehr einfach gestaltet.<br />
Diese Thermalisierer sind ebenfalls perfekt geeignet für den ambitionierten Hobbykoch, der<br />
sich gern mit neuer Technik befasst. Sie sind einfach zu bedienen, finden in der kleinsten Küche<br />
einen geeigneten Platz und sind durch schlichte Optik gut in eine Haushaltsküche integrierbar.<br />
Eine Domnick Emily mit 6 Litern Fassungsvermögen eignet sich ideal für den Hausgebrauch.<br />
Die Thermalisierer sind über das Garen von vakuumierten Produkten hinaus vielfältig einsetzbar<br />
und bieten einen hohen Mehrwert<br />
in der Küche. Ob die Babyflasche eine<br />
genaue Temperatur benötigt oder auch<br />
die Weißwurst, um nicht zu platzen, alles<br />
ist möglich und erlaubt.<br />
Ein großer wirtschaftlicher Vorteil liegt<br />
im minimalen Garverlust der Produkte.<br />
<strong>Das</strong> <strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong> garen schmeichelt nicht<br />
nur den Produkten, sondern eröffnet<br />
dem Konsument auch eine nie dagewesene<br />
Textur, Geschmacksintensität<br />
und Leichtigkeit; schonendes Garen<br />
bei vollem Erhalt der Nährstoffe. Damit<br />
passt <strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong> perfekt in den heutigen<br />
Anspruch an unsere Ernährung. Im<br />
Zuge einer gesunden und bewussten Ernährung<br />
ist es die ideale Lösung, auch<br />
in der täglichen Haushaltsküche schonend,<br />
vitaminreich und diätisch zu kochen.<br />
Mit einer herkömmlichen Garung<br />
ist ein Ergebnis auf demselben Niveau nicht zu erreichen. Leider können wir an dieser Stelle<br />
nichts verkosten, spätestens dann würden Sie schnell verstehen wovon ich berichte! Wenn<br />
ich beispielsweise Gemüse koche, blanchiere ich es vorab in kochendem Wasser, am Ende der<br />
Garzeit nehme ich es heraus, schwenke es durch die Pfanne mit etwas Butter und Gewürzen<br />
und serviere es. Was passiert aber mit den durch die Temperatur des Kochwassers gelösten<br />
wichtigen Inhaltsstoffen des Gemüses? Ein Teil davon wird meist zusammen mit dem Kochwasser<br />
weggeschüttet. Der andere Teil ist schon durch die hohen Temperatueren zerstört oder in<br />
Ihrer Küche verdampft. Beim Garen im Vakuum kann dies nicht passieren, da alle Inhaltsstoffe<br />
und flüchtigen Aromen enthalten bleiben und darüber hinaus sogar<br />
potenziert werden. Endlich schmeckt das Gemüse nach dem<br />
was es ist und Sie werden erleben, wie gut und geschmacksintensiv<br />
beispielsweise eine Karotte oder eine Petersilienwurzel sein<br />
kann. Durch die Verstärkung des Eigengeschmacks benötigt man<br />
wesentlich weniger Gewürze und vor allem weniger Salz. Somit ist<br />
es ein Leichtes, auch in der diätischen Küche etwas Schmackhaftes<br />
zu kochen. Wichtig ist aber das Grundprodukt, denn das beste<br />
Ergebnis bringen ausschließlich frische und qualitativ hochwertige<br />
Produkte.<br />
Ein weiterer Vorteil für mich als Koch zu Hause liegt in der möglichen<br />
Vorbereitung der Produkte. Ich kann mehr Zeit mit meinen<br />
Gästen verbringen, da die meisten Produkte entweder vorgegart<br />
sind oder während des Essens im Thermalisierer verweilen und<br />
dank der genauen Temperierung nicht mehr übergaren können.<br />
Abende mit Freunden zu Hause sind so viel geselliger.<br />
Oft werde ich gefragt, ob man <strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong> nicht auch im normalen<br />
Backofen garen kann. <strong>Das</strong> ist grundsätzlich zwar möglich, das Ergebnis<br />
ist jedoch ein völlig anderes. Im Wasser haben Sie die beste<br />
Wärmeübertragung, die Ihnen eine Luftumwälzung nie mit dieser<br />
Präzision bieten kann. Für alle, die schon einmal in der 80°C-100°C<br />
Sauna waren wird es klar: ein Vollbad bei gleicher Temperatur wäre<br />
nicht machbar, Sie würden sich verbrennen. Ich denke so wird klar,<br />
wie intensiv eine Wärmeübertragung im Wasser ist.<br />
Der Einsatz von Profi Kammer-Vakuummaschinen hat einen nennenswerten<br />
Vorteil auch in der privaten Küche: man kann gegarte<br />
Produkte haltbar machen und gut im Vakuumbeutel im Kühlschrank<br />
lagern. Sie haben die Möglichkeit, für Ihre Familie Speisen<br />
für die gesamte Woche vorzubereiten.<br />
<strong>Das</strong> Garen im Vakuum ist für den Hausgebrauch<br />
durchaus auch mit herkömmlichen<br />
Vakuumierern machbar, mit diesen<br />
kann man allerdings keine Flüssigkeiten<br />
vakuumieren, da hier nur die Luft herausgesaugt<br />
wird und somit auch die Flüssigkeit.<br />
Es gibt von verschiedenen Frischhaltebeutelherstellern<br />
dazu schon Lösungen,<br />
hier wird mittels einer Pumpe die Luft per<br />
Hand aus dem Beutel gesaugt.<br />
Langfristig lohnt es sich, auch privat, ein<br />
Profigerät anzuschaffen, es gibt mittlerweile<br />
preislich interessante Lösungen<br />
den Gourmetsaver der Firma Komet. Der<br />
Mehrwert einer solchen Anschaffung ist<br />
hoch: Ob man seine aufgeschnittenen<br />
Wurst- und Käsescheiben aufbewahren<br />
oder seine Marmeladengläser wieder haltbar<br />
verschließen möchte, oder Hemden, T-<br />
Shirts und Pullover jahreszeitbedingt im Keller lagern, ohne dass sie<br />
den Kellergeruch annehmen.<br />
Man benötigt die folgende Grundausstattung zum <strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong> Garen:<br />
einen Thermalisierer | eine Vakuummaschine | Vakuumbeutel<br />
und natürlich gute Lebensmittel. (Denn auch hier gilt: <strong>Das</strong> beste<br />
Ergebnis bringen ausschließlich frische und qualitativ hochwertige<br />
Produkte.)<br />
Garen unter<br />
vakuum.<br />
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und Farbveränderung<br />
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500g Rib Eye US | 1 EL Holzkohleöl | 2 Zweige Thymian | 2 EL Olivenöl<br />
Rib Eye parrieren, mit Holzkohleöl und dem Thymian in einen Kochbeutel geben, voll vakuumieren<br />
und bei 58°C für 120 Min. im Wasserbad garen. Aus dem Beutel nehmen und rundherum<br />
in Olivenöl rösch anbraten. Eine dicke Scheibe pro Person zuschneiden.<br />
Süßkartoffeln 85|35<br />
400g Süßkartoffeln | Kardamom | 40ml Olivenöl | 4g Meersalz<br />
Die Süßkartoffeln schälen, in rechteckige Segmente schneiden, mit Kardamom, Meersalz und<br />
Olivenöl voll vakuumieren und bei 85°C für 35 Min. im Wasserbad garen. Herausnehmen und<br />
auf der oberen und unteren Seite in etwas Olivenöl und Meersalz anbraten.<br />
Schalotten 85|65<br />
6 St. Mini-Schalotten | 1 Prise Meersalz | 2 Zweige Thymian | 2 EL Blütenhonig | 1 St Knoblauchzehe |<br />
3 EL Rotweinessig (Empfehlung: Hersteller Forvm/Spanien)<br />
Die Mini-Schalotten schälen und mit Rotweinessig, Meersalz, Thymian, Blütenhonig und zwei<br />
dünnen Scheiben Knoblauch in einen Kochbeutel geben, voll vakuumieren und bei 85°C für 65<br />
Min. im Wasserbad garen. Aus dem Beutel nehmen, den Sud in einer Stielpfanne einkochen, die<br />
Schalotten kurz darin erwärmen und anrichten.<br />
Wald<br />
2 lange frische Steinpilze | 6 kleine frische Pfifferlinge | 1 Prise Meersalz | 1 EL Olivenöl<br />
Steinpilze und Pfifferlinge putzen. Die Steinpilze in dünne Scheiben schneiden und kurz auf beiden<br />
Seiten zusammen mit den Pfifferlingen in Olivenöl und Meersalz anbraten und anrichten.<br />
Angerichtet<br />
Schwarzes SossenGold | 1 Zweig Thymian | Shiso-Kresse Purple | Schnittlauchkresse (Rock-Chives) |<br />
Meersalz<br />
<strong>Das</strong> Schwarze SossenGold in einer Stielpfanne erwärmen und reduzieren, den Thymian darin<br />
ziehen lassen. Alle Komponenten anrichten und mit Schnittlauchkresse, Shiso Kresse, Meersalz<br />
und schwarzem Gold ausgarnieren. Gegebenfalls unter der Glasgloche im Whiskeyrauch (mit<br />
einer Rauchpfeife) auftragen.<br />
Hubertus Emanuel Tzschirner<br />
• Ausbildung zum Koch in Bad Nauheim /<br />
Hessen<br />
• <strong>Sous</strong> Chef und Küchenchef im Hotel und<br />
Restaurant Herrenhaus von Löw<br />
• Betriebswirt im Hotel und Gaststättengewerbe<br />
• Gründung esskunst Hubertus Tzschirner<br />
in München<br />
• Zusammenarbeit und Buchbegleitungen<br />
von und mit Heiko Antoniewicz „Fingerfood“<br />
„Verwegen kochen“ und „<strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong>“<br />
• Ausbau des eigenen Catering<br />
• Footage und Foodstyling für StockFood<br />
• Schulungen, Workshops , Seminare und<br />
<strong>kulinarisch</strong>e Beratung für die Gastronomie<br />
und Privatkunden. Dabei liegt der Fokus<br />
auf neuen, innovativen Koch- und Gar–<br />
techniken und Anrichteweisen (<strong>Sous</strong> <strong>Vide</strong>,<br />
Niedertemperaturgaren)<br />
• Freie Arbeiten (Kalender esskunst <strong>Sous</strong><br />
<strong>Vide</strong> 2011)<br />
• Kulinarischer Berater der Komet Maschinenfabrik<br />
seit 2009<br />
Fotos: esskunst / Tschirner<br />
www.esskunst.eu<br />
Facebook: esskunst Hubertus Tzschirner<br />
SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Speisekarte von Gestern und Heute<br />
10 11<br />
Seite17<br />
GEWINNSPIEL<br />
Speisekarte 2010 30.06.10 09:12 Seite 1<br />
Utspann<br />
Aus der Pfanne<br />
Suppen<br />
1 Gulaschsuppe 5,25 €<br />
„Donnerbalken“. Hausgemacht und feurig<br />
wie des Reiters Ross.<br />
2 Kartoffel-Lauchcremesuppe 4,20 €<br />
Mit Heide-Kartoffeln und Porree gekocht.<br />
3 Hummersuppe 5,35 €<br />
Mit Sahnehäubchen und Dill.<br />
Kalte Vorspeisen<br />
4 Tomaten Mozzarella 7,90 €<br />
und Ölivenöl, dazu frisches Baguette<br />
5 Lister Krabben 12,60 €<br />
Nordseekrabben auf Schwarzbrot,<br />
Kräuterrührei, mit Salatbeilage<br />
6 Räucherlachs mit Toast 10,50 €<br />
Mit Sahnemeerrettich und Salat.<br />
7 Carpaccio vom Rinderfilet 10,00 €<br />
auf Pesto, Ruccolasalat, Cherrytomaten<br />
und Parmesan.<br />
8 Tatar vom jungen Matjes 7,90 €<br />
mit Reibekuchen und Kräuter-Schmand<br />
Warme Vorspeisen<br />
9 Potatoe Wedges 5,25 €<br />
gebackene Kartoffelecken mit Sourcream.<br />
10 Flammkuchen 7,90 €<br />
mit Speck und Zwiebeln.<br />
11 Chili Garnelen 11,00 €<br />
gebraten in Knoblauchöl mit Baguette.<br />
12 Champignons 8,30 €<br />
Mit Schinken, Zwiebeln, Knoblauch,<br />
Hollandaise und Käse überbacken.<br />
13 Kutscherschnitzel 15,75 €<br />
Schweinefilet mit deftiger Soße,<br />
Krautsalat und Ofenkartoffel.<br />
14 Zwei Schweinesteaks 12,60 €<br />
mit Tomate und Mozzarella überbacken,<br />
mit Bratkartoffeln und grünen Bohnen.<br />
15 Geisterschmaus 15,75 €<br />
„Festschmaus für die siegreiche Kavallerie“.<br />
Schweinefilet mit Reis und gar köstlicher Salbeisoße.<br />
16 Pfeffersteak 20,50 €<br />
Rumpsteak mit grüner Pfeffersauce, Paprika,<br />
Ofenkartoffel und Krautsalat.<br />
17 Filetsteak vom Rind 23,60 €<br />
Mit verschiedenem Gemüse, Bratkartoffeln<br />
und Sauce Bernaise.<br />
18 Räuberpfanne 16,30 €<br />
Drei verschiedene Medaillons (Rind,<br />
Schwein, Pute), Speck, Sauce Choron und<br />
Bratkartoffeln, in der Pfanne serviert.<br />
19 Flammendes Schwert 20,50 €<br />
Fleischspieß vom Rinder- und Schweinefilet,<br />
Ofenkartoffel und Krautsalat.<br />
20 Kreuzrittersteak 20,50 €<br />
Rumpsteak mit Ofenkartoffel, Krautsalat,<br />
Champignons und Knoblauchbutter.<br />
21 Putenschnitzel 13,10 €<br />
Mit Pommes Frites und gemischtem Salat<br />
Spezialitäten<br />
22 Drei Hähnchenschenkel 11,00 €<br />
Mit einem frischen Laib Brot,<br />
Knobi-Tunke und Krautsalat.<br />
23 Schippe 14,20 €<br />
Gegrillte Brustspitze vom Schwein mit<br />
Krautsalat und einem frischem Laib Weißbrot<br />
oder Ofenkartoffel.<br />
24 Geröstete Pferdeäpfel 12,10 €<br />
Feines Hackfleisch mit<br />
Bratkartoffeln und Krautsalat.<br />
25 Spareribs 14,20 €<br />
Mit Krautsalat, Ofenkartoffel und scharfer Soße.<br />
Spezialitäten<br />
Drei Hähnchenschenkel 11,00 €<br />
Schippe 14,20 €<br />
Mit einem frischen Laib Brot, Knobi-Tunke und Krautsalat.<br />
Gegrillte Brustspitze vom Schwein mit Krautsalat<br />
und einem frischem Laib Weißbrot oder Ofenkartoffel.<br />
Feines Hackfleisch mit Bratkartoffeln und Krautsalat.<br />
Geröstete Pferdeäpfel 12,10 €<br />
Für Genießer<br />
Halbe Mastente 16,80 €<br />
Lammfilet 20,50 €<br />
Mit Apfelrotkohl und Salzkartoffeln.<br />
Mit Bohnenbündchen und Gratinkartoffeln.<br />
Aus dem Meer<br />
Nordsee Scholle 16,30 €<br />
Fjordlachs 16,30 €<br />
Matjes 11,60 €<br />
In Speck gebraten, mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat.<br />
Gebraten oder gedünstet mit Blattspinat und Salzkartoffeln.<br />
Drei Matjesfilets mit „Hausfrauensauce“,<br />
Brat- oder Salzkartoffeln und Salatgarnitur.<br />
Desserts<br />
Für Genießer<br />
26 Halbe Mastente 16,80 €<br />
Mit Apfelrotkohl und Salzkartoffeln.<br />
27 Lammfilet 20,50 €<br />
Mit Bohnenbündchen und Gratinkartoffeln.<br />
28 Steak au Four 19,40 €<br />
Kalbssteak mit feinem Ragout Fin<br />
überbacken, dazu Bratkartoffeln.<br />
29 3 Rehmedaillons 21,50 €<br />
mit Pfifferlingen, Bohnen, Wildrahmsoße,<br />
Preiselbeerbirne und Kroketten.<br />
30 Straußensteak 17,30 €<br />
mit Kräuterbutter, gemischtem Salat<br />
und Ofenkartoffel mit Sourcream.<br />
31 Knusprige Wildente 17,30 €<br />
mit Rotkohl, Kartoffelkroketten<br />
und Preiselbeerbirne.<br />
Für 2 Personen<br />
32 Hinrichtung 42,00 €<br />
Zwei Schweinelenden, verschiedene Gemüse,<br />
Bratkartoffeln und zwei brennende Scheunengeister.<br />
33 Fegefeuer 47,25 €<br />
Chateaubriand - Doppeltes Filetsteak mit<br />
verschiedenen Gemüse der Saison, Bratkartoffeln,<br />
Kartoffelplätzchen und Sauce Choron.<br />
Kindereis „Kleiner Ritter“ 1,60 €<br />
Eis mit Heiß 5,00 €<br />
Aus dem Meer<br />
Eine Kugel Eis mit Waffel und Sahne.<br />
Drei Kugeln Vanilleeis mit Himbeer- oder<br />
Schokoladensauce und Sahne.<br />
Auf Fruchtsauce mit frischen Früchten.<br />
34 Nordsee Scholle 16,30 €<br />
In Speck gebraten, mit Salzkartoffeln<br />
und gemischtem Salat.<br />
35 Fjordlachs 16,30 €<br />
Gebraten oder gedünstet mit Blattspinat<br />
und Salzkartoffeln.<br />
36 Matjes 11,60 €<br />
Drei Matjesfilets mit „Hausfrauensauce“,<br />
Brat- oder Salzkartoffeln und Salatgarnitur.<br />
37 Zanderfilet 15,20 €<br />
gebraten, mit Zwiebel-Kapern-Butter,<br />
Gurkensalat und Salzkartoffeln.<br />
Grießflammerie 5,25 €<br />
Überbackenes<br />
38 Ofenkartoffel 10,50 €<br />
Mit Shrimps, mit Käse überbacken.<br />
39 Ofenkartoffel 10,50 €<br />
Mit Blattspinat, Putenstreifen, Knoblauch,<br />
mit Käse überbacken.<br />
Kaffee & Tee Spezialitäten<br />
Tasse Kaffee 2,10 €<br />
Becher Kaffee 2,80 €<br />
Tasse Kaffee, koffeinfrei 2,10 €<br />
Espresso 2,10 €<br />
Säfte<br />
40 Ofenkartoffel 10,50 €<br />
Mit Schinken und Lauch, mit Käse überbacken.<br />
41 Ofenkartoffel 8,90 €<br />
Mit Gemüse, mit Käse überbacken.<br />
Vegetarisches<br />
Apfelsaft 0,2 l 2,10 €<br />
Bananensaft 0,2 l 2,60 €<br />
Grapefruitsaft 0,2 l 2,60 €<br />
Kirschsaft 0,2 l 2,60 €<br />
Cola & Co<br />
42 Querbeet 11,00 €<br />
Deftige Gemüsepfanne aus des Kutschers<br />
Garten, mit Käse überbacken, dazu warmes<br />
Baguette oder Ofenkartoffel.<br />
Salate<br />
Coca Cola 0,2 l 2,10 €<br />
Coca Cola Light 0,2 l 2,10 €<br />
Cola, Fanta, Sprite, Spezi 0,4 l 3,70 €<br />
Biere vom Faß<br />
Jever 0,4 l 3,15 €<br />
Radeberger 0,3 l 2,60 €<br />
Schöfferhofer Hefeweizen 0,3 l 2,60 €<br />
43 Gurkensalat 3,70 €<br />
44 Tomatensalat 3,70 €<br />
Flaschenbiere<br />
45 Kleiner gemischter Salat 4,70 €<br />
Jever Fun 0,33 l 2,60 €<br />
Malzbier 0,33 l 2,60 €<br />
Schöfferhofer Kristall 0,5 l 3,70 €<br />
46 Großer Gemischter Salat 7,90 €<br />
47 Salatplatte „Loreley“ 11,00 €<br />
Mit Schinken, Käse, Ei und Croutons<br />
Brandy & Cognac<br />
48 Salatteller „Pute“ 12,60 €<br />
Mit Putenbruststreifen.<br />
Asbach Uralt 2 cl 2,50 €<br />
Hennessy 2 cl 3,05 €<br />
49 Salatplatte „Utspann“ 15,20 €<br />
Mit Räucherlachs, Krabben,<br />
Thunfisch, Ei und dazu Brot.<br />
ANNO 1571<br />
Speisekarten im Wandel der Zeit. Heute wird man sie kaum noch<br />
finden: eine mit Hand geschriebene Speisekarte. Wir sind fündig<br />
geworden, nur ist diese Karte über dreißig Jahre alt. Wir finden<br />
darauf fast schon vergessene Spezialitäten, wie Wildtauben, Wildenten<br />
und den zu der Zeit noch bezahlbaren Aal aus heimischen<br />
Gewässern. Wie sich die Zeiten geändert haben! Heute sind das<br />
Internet und der PC für fast jeden Gastronomen zur Selbstverständlichkeit<br />
geworden. Flexibilität ist angesagt, die Gäste von<br />
heute erwarten Abwechslung im Wochentakt und da ist für eigenhändig<br />
vom Wirt geschriebene Speiseblätter keine Zeit mehr.<br />
Aber ist es nicht schön, wenn Altbewährtes seine Fortsetzung<br />
findet. So wie im traditionsträchtigen Restaurant „Utspann“ in<br />
Bargteheide, wo man eine gutbürgerlich, rustikale Küche in<br />
jahrhundertalten Gemäuern mit urgemütlichem Ambiente genießen<br />
kann. <strong>Das</strong> Fachwerkhaus eignet sich auch besonders<br />
für Familienfeiern aller Art, Seminare oder dem Mittelalteressen,<br />
wo man sich für einen Abend in die Zeit der Fürsten<br />
und Herzöge zurückversetzt fühlt. An sonnigen Tagen lädt der<br />
Biergarten hinter dem um 1800 erbauten, damaligen Gemeindehaus<br />
zu erholsamen Stunden ein.<br />
50 Drei Garnelenspieße 12,60 €<br />
Auf Salaten der Saison, dazu reichen wir<br />
einen Kräuter-Knobi-Dip und Brot.<br />
Kontaktdaten:<br />
Restaurant „Utspann“<br />
<strong>Hamburg</strong>er Straße 1<br />
22941 Bargteheide<br />
Telefon: (04532) 6220<br />
Telefax: (04532) 267130<br />
www.utspann-bargteheide.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag Ruhetag<br />
Dienstag – Freitag ab 18:00 Uhr<br />
Samstag ab 12:00 Uhr<br />
Sonntag ab 11:00 Uhr<br />
Brunch und ab 12:00 Uhr á la carte<br />
Für Zwischendurch<br />
51 Käseplatte 11,00 €<br />
Verschiedene Käsesorten,<br />
dazu Butter und Brot.<br />
52 Knabbergemüse 5,80 €<br />
Verschiedene rohe Gemüsesticks mit<br />
zweierlei Dressing.<br />
53 Ofenkartoffel 5,25 €<br />
Mit Kräuterquark und Krautsalat<br />
Für unsere Kleinen<br />
54 Kinderschnitzel 5,25 €<br />
Mit Pommes Frites<br />
55 Spaghetti 4,20 €<br />
Mit Tomatensauce<br />
56 Fischstäbchen 5,25 €<br />
Mit Pommes Frites<br />
57 Räuberteller 0,00 €<br />
1 Teller und 1x Besteck zum heimlichen<br />
Stibitzen von deinen Eltern.<br />
Beilagen<br />
58 Laib Weißbrot 2,10 €<br />
59 Knoblauchtunke 2,10 €<br />
60 Kräuterbutter 1,10 €<br />
61 Krautsalat 2,10 €<br />
62 Knobi-Baguette 3,15 €<br />
63 Portion Bratkartoffeln 2,60 €<br />
64 Pommes Frites 2,60 €<br />
65 Gemischtes Gemüse 2,60 €<br />
Montag<br />
Ruhetag<br />
Dienstag-Freitag<br />
ab 18 Uhr<br />
Samstag<br />
ab 12 Uhr<br />
Sonntag<br />
12.00 Uhr - 23.00 Uhr<br />
ab 11.00 Uhr Brunch<br />
Wir öffnen gerne jederzeit,<br />
nach vorheriger Absprache,<br />
für Ihre Feiern!<br />
Restaurant Utspann<br />
in Bargteheide
Der Graf gab seinen Namen<br />
Ein Traditionshaus in <strong>Hamburg</strong>-Schnelsen<br />
In Zeiten inflationärer Zunahme von Hotel-<br />
und Restaurantketten ist das Hotel „Zum<br />
Zeppelin“ schon eine wahre Rarität – es befindet<br />
sich seit 115 Jahren im Familienbesitz.<br />
Genau seit 1897. Die Namensgebung wurde<br />
noch vom Grafen Zeppelin persönlich begleitet.<br />
Historisch heißt aber auf keinen Fall antiquiert.<br />
Im Gegenteil – das „Zum Zeppelin“ ist<br />
auf der Höhe der Zeit, ein modernes 3-Sterne-Hotel<br />
mit gut eingeführtem Restaurant.<br />
Es liegt im <strong>Hamburg</strong>er Stadtteil Schnelsen<br />
und 800 Meter von der Ausfahrt der Autobahn<br />
A7 entfernt.<br />
Zu Gründer Wilhelm Scheels Zeiten, damals<br />
hieß das „Zeppelin“ zunächst „Zum gemütlichen<br />
Radfahrerheim“, trafen sich hier Hochradfahrer,<br />
Reiter, Kaufleute und Reisende,<br />
die ihre Waren im für die Verkehrsmittel der<br />
damaligen Zeit noch weit entfernten <strong>Hamburg</strong><br />
verkaufen wollten.<br />
Heute überzeugt das Restaurant „Anno<br />
1897“ mit regionalen und internationalen<br />
Speisen, in der Hotelbar „Zeppelinstube“<br />
werden mehrere deutsche Biere vom Fass<br />
offeriert und Sportereignisse auf der Großbildleinwand<br />
präsentiert. Fünf Veranstaltungsräume<br />
für bis zu 200 Personen sowie<br />
kostenlose Parkplätze und Garagen stehen<br />
den Gästen zur Verfügung.<br />
Was im Jahre 1897 begann, wird heute in<br />
der fünften Generation fortgeführt. <strong>Das</strong> „Hotel<br />
Zeppelin“ und das „Business&More“ bieten<br />
den idealen Rahmen für Geschäfts- und<br />
Privatreisen, Feierlichkeiten und Tagungen.<br />
Kontaktdaten<br />
Hotel-Restaurant „Zum Zeppelin“<br />
Frohmestraße 123 - 125<br />
D-22459 <strong>Hamburg</strong><br />
Telefon (040) 559 06-0<br />
Telefax (040) 559 06-240<br />
E-Mail: hotel@zumzeppelin.de<br />
www.zumzeppelin.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo. bis So. 12.00 Uhr bis 23 .00 Uhr<br />
SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
Auf der gegenüber liegenden Straßenseite befindet<br />
sich – als ideale Ergänzung – das exklusive<br />
4-Sterne Superior Hotel „Business&More“<br />
mit modernstem technischen Equipment,<br />
37 großzügigen Gästezimmern und Tagungsräumen<br />
mit viel natürlichem Licht. Bis zum Flughafen<br />
<strong>Hamburg</strong>-Fuhlsbüttel dauert die Autofahrt<br />
etwa zehn, in die Innenstadt zwanzig Minuten.<br />
Gegenwärtig führen Heinz Patrzyk und seine<br />
Kinder Yvonne und Sven gemeinsam die Häuser<br />
und die nächste Generation steht bereits<br />
am Start (Enkel Max absolviert hier gerade sein<br />
Praktikum), somit stehen die Zeppelin-Häuser<br />
mit ihrem Motto „Gastlichkeit mit Herz und Tradition“<br />
vor einer verheißungsvollen Zukunft.<br />
Kontaktdaten<br />
Hotel BUSINESS & MORE<br />
Frohmestraße 110 – 114<br />
22459 <strong>Hamburg</strong><br />
Telefon (040) 559 06 – 1<br />
Telefax (040) 559 06 – 220<br />
E-Mail: hotel@zeppelin-business.de<br />
www.bm-hotel.com<br />
Manuel Velasco (44) Seit 22 Jahren Koch im<br />
Hotel „Zum Zeppelin“. Seine Spezialität: ist die<br />
traditionelle deutsche Küche<br />
Lammhaxe<br />
nach Deichwiesen – Art<br />
an Wirsinggemüse und Kartoffelgratin<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
Für die Lammhaxen:<br />
4 Lammhaxen á 300g<br />
500g Zwiebeln<br />
300g Karotten<br />
300g Sellerie<br />
200g Tomaten<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Knoblauchpulver<br />
Thymian<br />
Pflanzenöl<br />
Für den Wirsingkohl:<br />
1 Kopf Wirsingkohl<br />
200g gewürfelten Speck<br />
500g Zwiebeln<br />
150g Butter<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Kümmel<br />
Für das Gratin:<br />
1kg Kartoffeln<br />
1/2l Küchensahne<br />
300g geriebenen Gouda<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
Majoran<br />
Zubereitung Lammhaxe:<br />
Die Lammhaxen mit Salz, Pfeffer, Knoblauch<br />
und Thymian würzen und von allen Seiten gut<br />
in einer Schmorpfanne anbraten. Zwiebeln,<br />
Karotten, Sellerie und Tomaten in kleine<br />
Würfel schneiden, in den Bräter geben und<br />
ca. 60 Minuten bei 170 Grad im Backofen<br />
schmoren. Danach den Bratensaft auffangen<br />
und den Sud durch ein feines Sieb<br />
passieren.<br />
Zubereitung Wirsinggemüse:<br />
Vom Wirsingkopf die großen Blätter entfernen,<br />
den Rest vom Strunk befreien und in grobe<br />
Streifen schneiden, mit den geschnittenen<br />
Zwiebeln und dem Speck in Butter andünsten,<br />
mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken.<br />
Der Wirsing sollte nach der Fertigstellung<br />
noch einen leichten Biss haben.<br />
Zubereitung Kartoffel-Gratin:<br />
Die geschälten Kartoffeln in dünne Scheiben<br />
schneiden und in eine gebutterte Auflaufform<br />
geben. Die Sahne mit Majoran, Salz, Knoblauch<br />
und Pfeffer gut abschmecken, jetzt<br />
über die geschnittenen Kartoffelscheiben<br />
geben, leicht umrühren und ca. 20 Minuten<br />
bei 160 Grad im Ofen garen, dann mit dem<br />
Gouda überstreuen und weitere 30 Minuten<br />
backen.<br />
12 13<br />
Foto: istock
Die neue regionale Küche<br />
Lokale Produkte inspirieren Spitzenköche<br />
THOMAS RUHL<br />
Die Renaissance der regionalen Küche und<br />
des regionalen Produkts ist ein internationaler<br />
Megatrend in der Haute Cuisine. Sei es die<br />
skandinavische Avantgarde-Küche von Magnus<br />
Ek und René Redzepi oder die des spanischen<br />
Kochgenies Quique Dacosta. Sie alle<br />
besinnen sich auf Produkte ihrer Region,<br />
schaffen daraus etwas völlig Neues oder<br />
lassen sich von klassischen Gerichten inspirieren<br />
und transportieren diese in die <strong>kulinarisch</strong>e<br />
Neuzeit.<br />
Auch zahlreiche deutsche Spitzenköche wie<br />
z.B. Sven Elverfeld, Joachim Wissler oder<br />
Johannes King leisten zu diesem Thema<br />
wichtige Beiträge. Dies dokumentiert Thomas<br />
Ruhl in seinem, jetzt im Matthaes Verlag,<br />
erschienenen Buch. Er bereiste ganz<br />
Deutschland, um mit den Meistern der regionalen<br />
Küchen verschiedene Produzenten zu<br />
besuchen und mit deren Produkten spannende<br />
Rezepte zu erarbeiten. Herausgekommen<br />
14<br />
sind Porträts ausgewählter Erzeuger, tolle Rezepte<br />
ausgezeichneter Spitzenköche und eine<br />
detaillierte Warenkunde regionaler Produkte.<br />
Der Autor<br />
Thomas Ruhls zahlreiche Ehrungen sprechen<br />
für sich: Goldmedaille der Gastronomischen<br />
Akademie Deutschlands, „Best of the World<br />
Cookbook“ (Gourmand World Cookbook<br />
Awards) sowie über 20 internationale Awards.<br />
Seit 2006 ist er zudem Herausgeber des erfolgreichen<br />
<strong>kulinarisch</strong>en <strong>Magazin</strong>s Port Culinaire.<br />
Aus dem Inhalt<br />
Am Hof vom King Johannes | Seezunge, Wintergemüsesalat<br />
mit Backpflaumenessig und<br />
Rapsöl | Achim Schwekendiek – Vom Baron<br />
Münchhausen und seinem Küchenchef | Kartoffellasagne<br />
“La Ratte“ mit Périgordtrüffel<br />
und Blattspinat | Joachim Wissler und die Bio-<br />
Bachforellen | Roh marinierter Bio-Saibling<br />
mit Seegras und grünem Meerrettich<br />
BUCHVORSTELLUNG<br />
Matthaes Verlag GmbH Presse Buchverlag<br />
Stuttgart 2010<br />
240 Seiten, Hardcover<br />
ISBN 978-3-87515-052-0 69,90€<br />
Mail: presse-buch@matthaes.de<br />
Seite17<br />
GEWINNSPIEL<br />
Schinken, Schinken, Schinken ...<br />
... wohin man blickt. Und dieser feine Duft des Geräucherten ...<br />
... direkt an der A7 Abfahrt Quickborn im Gewerbegebiet<br />
Nord befindet sich das Familienunternehmen<br />
Oberlies.<br />
Gemeinsam mit Ihren Töchtern Christin<br />
und Vanessa, sowie Produktionsleiter Bodo<br />
Gräffenius, kümmert sich Geschäftsführerin<br />
Kerstin Oberlies um die Herstellung und den<br />
Verkauf des traditionellen Holsteiner Katenschinkens.<br />
Auf höchste Qualität wird bereits bei der<br />
Auswahl der Rohware strengstens geachtet.Nach<br />
alt überliefertem Rezept, wird<br />
jeder Schinken unter Zugabe einer besonderen<br />
Gewürzmischung handgesalzen und<br />
über Buchenholz geräuchert. Nach langer<br />
Reifung zeichnet sich der „Oberlies Holsteiner<br />
Katenschinken“ durch seine einmalige<br />
Zartheit und Milde aus. Gerade wurde die<br />
besondere Qualität wieder mit einer Medaille<br />
der DLG prämiert.<br />
Vor 61 Jahren von Kurt Oberlies gegründet,<br />
zog das Unternehmen von <strong>Hamburg</strong>-<br />
Lokstedt in das Quickborner Gewerbegebiet.<br />
Seither ist der „Oberlies Holsteiner Katenschinken“<br />
weit über die Grenzen Schleswig-Holsteins<br />
hinaus beliebt. Neben dem<br />
Großhandel gehören Feinkostgeschäfte,<br />
Markthändler, Restaurants und Hotels zum<br />
Kundenstamm.<br />
Foto: AP<br />
Der Direktverkauf ab Räucherei ist Do. u. Fr.<br />
von 8-18 Uhr und Sa. von 8-12 Uhr für Sie<br />
geöffnet. In der Spargelzeit (April, Mai, Juni)<br />
Mo.- Fr. 8-18 Uhr u. Sa. 8-12 Uhr.<br />
Diesen Termin sollten Sie vormerken: Am<br />
12. Mai 2012 wird der Tag des Holsteiner<br />
Katenschinkens mit einem zünftigen Hoffest<br />
gefeiert. <strong>Das</strong> Team der Fa. Oberlies freut sich<br />
auf Ihren Besuch.<br />
Kontaktdaten<br />
Max-Weber-Str. 24<br />
25451 Quickborn<br />
Telefon (04106) 739 44<br />
Fax (04106) 784 23<br />
info@oberlies-katenschinken.de<br />
www.oberlies-katenschinken.de<br />
ANZEIGE<br />
15
Apulien<br />
16<br />
Landurlaub zwischen duftenden Orangebäumchen und knorrigen Olivenhainen<br />
Am Absatz des italienischen Stiefels, zwischen<br />
dem adriatischen und Ionischen Meer,<br />
liegt die Region Apulien. Ob der vielfältigen<br />
Landschaft, der Kulturstätte oder der guten<br />
Küche – Apulien bietet viel: mittelalterliche<br />
Städte, glänzende Kirchen, Sandstrände, Badebuchten<br />
und die südländische Gastlichkeit.<br />
Wahrzeichen der Gegend sind die unzähligen<br />
sogenannten Trulli, Rundhäuser aus aufeinandergeschichteten<br />
Steinen. Hinzu kommen<br />
azurblaues Wasser, lauschige Buchten, kilometerlange<br />
Sandstrände, kleine Fischerorte<br />
und ein reizvolles hügeliges Hinterland, das<br />
vom weitläufigen Wein- und Olivenanbau geprägt<br />
ist. Ehemalige Masserie – rustikale<br />
Gutshöfe mit steinernen Gewölbedecken und<br />
gemütlichen Kaminen – eignen sich für einen<br />
ungewöhnlichen und unvergesslichen Urlaub.<br />
Hinzu kommt die regionale Küche – ein besonderer<br />
Genuss. Apulien macht Lust auf<br />
Entdeckungen, Lust auf Dolce – Farniente.<br />
Im Herzen von Apulien, ca. 25 Kilometer bis<br />
zum nächsten öffentlichen Sandstrand, zwölf<br />
Kilometer von Brindisi entfernt, liegt Mesagne,<br />
mit Geschäften und einem Rathaus mit<br />
„Museo Archeologico“. Außerhalb vom Mesagne,<br />
umgeben von Olivenhainen und Weinbergen,<br />
liegt das vier Sterne Viverde Hotel<br />
Tenuta Moreno.<br />
Der Gutshof aus dem 17. Jahrhundert wurde<br />
2001 sehr aufwendig und geschmackvoll<br />
umgebaut, viele der Zimmer und die Lobby<br />
wurden erst kürzlich renoviert. Die alten Mauern<br />
des Gehöfts beherbergen heute unter<br />
anderem das urige Restaurant, sowie einen<br />
gemütlichen Aufenthaltsbereich. Umgeben<br />
ist der Gutshof von einer sieben Hektar großen<br />
wunderschönen Gartenanlage. Zwischen<br />
Obstplantagen, Olivenhainen und Palmen,<br />
befinden sich ein großzügiger Swimmingpool<br />
mit Bar, ein Kinderspielplatz sowie Fußball-<br />
und Tennisplätze. Die gesunde, regionale Kü-<br />
che wird durch einen exzellenten Weinkeller<br />
ergänzt. Im vor zwei Jahren neueröffneten<br />
300 m² großen Spa- und Wellnesscenter finden<br />
Sie Ruhe und Entspannung<br />
Natürliches Dolce Vita: Küche & Keller<br />
In Italien im Allgemeinen, und in Apulien im<br />
Speziellen, gehören Kochen und gutes Essen<br />
traditionell zusammen. So auch im Viverde<br />
Hotel Tenuta Moreno. Hier wird besonders<br />
viel Wert auf die Herkunft der Zutaten gelegt.<br />
Rund 90 Prozent stammen aus der Region,<br />
überwiegend aus biologischem Anbau. Im<br />
„Restaurant Aranceto“, mit Terrasse zum<br />
Orangengarten hin, wird sowohl das abwechslungsreiche<br />
Frühstücksbuffet angerichtet als<br />
auch – bei Buchung von Halbpension – das<br />
viergängige abendliche Menü serviert. Es gibt<br />
leckere Fisch- und Fleischgerichte, landestypische<br />
Antipasti, selbst gemachte Pasta, frischen<br />
Salat und schmackhaftes Gemüse,<br />
raffinierte Desserts und viele Früchte.<br />
Eine besondere Attraktion sind die Pasta-<br />
Kochkurse. Auch der Besuch einer Weinprobe<br />
oder Spezialitätenverkostung in der Region<br />
lohnen sich. Viverde erfüllt das Bedürfnis,<br />
die Natur aktiv und bewusst zu erleben.<br />
Naturbewusst – <strong>Das</strong> Hotel zeichnet sich<br />
durch eine gesunde und abwechslungsreiche<br />
Küche aus. Fast alle Zutaten stammen aus<br />
Apulien, meist aus dem biologischen Anbau<br />
der Region.<br />
Naturerlebnis – Die Verbindung zur Natur<br />
wird aktiv hergestellt. Ein individuelles Erlebnisprogramm<br />
regt alle Ihre Sinne an.<br />
Naturgenuss – Mit natürlichen Mitteln<br />
gestalten wir eine gemütliche und harmonische<br />
Atmosphäre. Geschmackvolle Details<br />
und liebevoller Service setzen in diesem Hotel<br />
Akzente.<br />
<strong>Das</strong> weiße Ostuni – die „weiße Stadt“<br />
schwebt am Rand der Murgia, einer Kalkhochebene<br />
Apuliens, über endlosen Olivenhainen.<br />
Aus dem Meer schneeweiß gekalkter<br />
Würfelhäuser ragen erdfarben die Silhouetten<br />
der Kathedrale und Chiesa delle Monacelle<br />
heraus. In der Altstadt wurden Reste eines<br />
bronzezeitlichen Hüttendorfes entdeckt.<br />
<strong>Das</strong> geschichtsträchtige Brindisi – Historisch<br />
interessierte Besucher sollten in Brindisi<br />
Halt machen. Die Provinzhauptstadt liegt<br />
am Endpunkt der römischen Via Appia und<br />
nennt den schönsten Naturhafen der südlichen<br />
italienischen Adria ihr Eigen. Bereits im<br />
dritten Jahrhundert vor Christus begannen<br />
die Römer, die Stadt zur Drehscheibe zwischen<br />
Orient und Okzident auszubauen. <strong>Das</strong><br />
antike „Brundisium“ entwickelte sich schnell<br />
zum wichtigsten Militär- und Handelshafen<br />
Roms.<br />
<strong>Das</strong> vielschichtige Alberobello – Seit<br />
1996 zählt die, etwa eine Fahrtstunde von<br />
Mesagne entfernte, Trulli-Hauptstadt Alberobello<br />
zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die<br />
sehenswerten Kegelbauten (Trulli) entstanden<br />
nach Bauweise der Hirten. Sie wurden<br />
nicht als richtige Häuser angesehen und waren<br />
daher steuerfrei. Über eintausend Trulli<br />
verteilen sich über die beiden Altstadtviertel<br />
Rione Aia Piccola und Rione Monti..<br />
Landpartie auf zwei Rädern – Apulien<br />
besitzt ein weitverzweigtes Netz an schönen<br />
Wander- und Radwegen. Insbesondere durch<br />
die Weinanbaugebiete und Olivenhaine. City-<br />
und Mountainbikes sowie Fahrradhelme können<br />
Sie direkt im Hotel ausleihen.<br />
Körper und Geist im Einklang – Nach<br />
einem Tennis-Match oder der Nutzung des<br />
Fitnessraums, bietet der 300 m² große<br />
Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und<br />
Jacuzzi Entspannung. Für Beautyanwendungen<br />
und Massagen wird ausschließlich Naturkosmetik<br />
verwendet.<br />
Ein Tag am Strand – An der Ostküste liegt<br />
das Naturschutzgebiet Torre Guaceto. Dort<br />
bieten lange Sandstrände und kleine Traumbuchten<br />
eine angenehme Alternative zum<br />
Swimmingpool des Hotels. Wassersportfreunde<br />
freuen sich über gute Tauchspots<br />
und Segelreviere, zahlreiche Angebote für<br />
Wind- und Kitesurfen sowie Seekajak-Touren.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im Hapag-Lloyd<br />
Reisebüro in <strong>Hamburg</strong>–Othmarschen<br />
unter Tel. (040) 897 12 33<br />
Fotos: TUI
„Waffelbacken für Afrika“<br />
in der Almhütte auf dem Süllberg<br />
Am 11. Februar 2012 war Véronique Witzigmann auf Initiative von<br />
„HAMBURG <strong>kulinarisch</strong>“ zu Besuch bei Karlheinz Hauser in der urigen<br />
Almhütte auf dem Blankeneser Süllberg.<br />
Veronique Witzigmann und Karlheinz Hauser Fotos: vh8<br />
Spenden unter www.menschenfuermenschen.de<br />
Die Gewinner aus Februar 2012<br />
18<br />
Buchband<br />
“Grand Livre de Cusine“<br />
Corinna Kerlies<br />
<strong>Hamburg</strong>–Fuhlsbüttel<br />
Gutschein für 2 Personen<br />
im Kochhaus St. Georg<br />
Lena Martens<br />
<strong>Hamburg</strong>–Altona<br />
Der Duft von frischgebackenen<br />
Waffeln hat viele<br />
Gäste und Freunde der<br />
Aktion „Spitzenköche für<br />
Afrika“ auf den Berg gelockt.<br />
Véronique‘s Marmeladen<br />
fanden reißenden<br />
Absatz und das gesamte<br />
Team um Karlheinz Hauser<br />
war mit viel Herz und<br />
Engagement dabei.<br />
Wir bedanken uns bei<br />
allen Teilnehmern und<br />
Unterstützern der Veranstaltung.<br />
Die Einnahmen<br />
von 1000 Euro gehen<br />
zu Gunsten der Stiftung<br />
„Menschen für Menschen“<br />
von Almaz und<br />
Karlheinz Böhm.<br />
Gutschein für 2 Personen<br />
im Kochhaus St. Georg<br />
Oliver Oehm<br />
<strong>Hamburg</strong>–Eilbek<br />
4-Gänge-Jubiläumsmenü<br />
im Restaurant „Marilu“<br />
Dieter Wegner<br />
<strong>Hamburg</strong>–Eilbek<br />
Teilnahmebedingungen Gewinnspiele<br />
Registrieren Sie sich kostenfrei auf unserer Seite www.gourmetdeal-hamburg.de<br />
und Sie nehmen dann automatisch an<br />
allen aktuellen Gewinnspielen teil oder schicken Sie uns bis zum<br />
29.02.2012 eine E-Mail an gewinnspiel@gourmetdeal.eu oder<br />
schreiben Sie uns per Post an POSCHKE+Partner PR Solutions,<br />
Achter de Dannen 31a, 22844 Norderstedt unter dem jeweiligen<br />
„Stichwort“.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Viel Glück !<br />
Gewinnspiel „Buch“<br />
Buch<br />
„Die neue<br />
regionale Küche“<br />
Von Thomas Ruhl<br />
Wert 69,90 €<br />
Gewinnspiel<br />
„<strong>Sous</strong>-<strong>Vide</strong>“<br />
zwei Kochkurse<br />
„<strong>Sous</strong>-<strong>Vide</strong>“<br />
mit Hubertus Tzschirner<br />
für je eine Person<br />
Wert je 120,00 €<br />
GRILLFORcE ScHULUNG<br />
Wir haben uns auf den Weg nach<br />
Erfurt gemacht, um für Sie Informationen,<br />
Tipps und Trends für<br />
die bevorstehende Grillsaison aus<br />
erster Hand zu erfahren. Denn<br />
hier traf sich die Grillelite aus<br />
Deutschland, um am ersten Seminar<br />
des Premium-Grillherstellers<br />
NAPOLEON aus Canada teilzunehmen.<br />
Und dazu wurde nicht<br />
zufällig ein Standort in der Grillhochburg<br />
Mitteldeutschland gewählt. Viele Thüringer bekommen das<br />
„Ein mal eins“ des Grillens bereits in die Wiege gelegt, wen wundert’s,<br />
dass die beste Bratwurst von hier kommt. Aber der Trend geht eindeutig<br />
weg von der Wurst. Die <strong>Hamburg</strong>er sind da eher die Grillmuffel der Nation.<br />
Vielleicht können wir daran was ändern. Wir werden in der nächsten<br />
Ausgabe ausführlich über das Thema „Grillen“ berichten und Sie werden<br />
erfahren, warum Sie in Zukunft mehr als 5 Monate im Jahr grillen werden.<br />
o.l. Matthias Steube , Rolf Walter, -,Rene‘ Pötschke, Thorsten Winrich, Andreas Rummel, Gregor<br />
u.l. Michael Vorhagen, Chris Reich, Alexis Rojas Foto: AP<br />
Trends<br />
von der<br />
Foto:s AP<br />
Neue<br />
MÖVENPICK<br />
„Chocolat<br />
Creation”<br />
Der Sommer<br />
kann kommen.<br />
Von<br />
Eis-Modell<br />
Kristine<br />
wurden auf<br />
der Internorgabesonders<br />
die neuen<br />
Mövenpick -Eissorten Duo-Chocolat<br />
und Vanilla-Chocolat in Szene gesetzt.<br />
Wer kann bei dem Anblick schon „nein“<br />
sagen. Edle Kombination aus cremigem<br />
Eis, feinster Bourbon-Vanille und<br />
zarten, knackigen Schokoladenschichten.<br />
Gesund oder lecker?<br />
Beim Binden von Speisen oft ein Konflikt. Die Firma<br />
Herbafood Ingredients GmbH aus Brandenburg<br />
hat sich dieses Themas angenommen und eine<br />
geschmacks- und farbneutrale Textur entwickelt,<br />
mit der man unter anderem Vinaigrettes und<br />
Bratenfonds, Suppen und Desserts binden<br />
kann. Mit diesem Naturprodukt startet<br />
Herba Cuisine als neuestes Flaggschiff<br />
vorerst in den<br />
gastronomischen<br />
Markt.<br />
Ratsherrn – Coming Home!<br />
In den <strong>Hamburg</strong>er Schanzenhöfen<br />
entsteht gerade die<br />
neue Brauerei mit Braugasthaus.<br />
Zum Start wird es hier zwei<br />
neue Biere geben. <strong>Das</strong> Pale<br />
Ale und das Rotbier. Beide<br />
Sorten können auf eine<br />
jahrhundertalte Tradition<br />
zurückblicken. <strong>Das</strong> Eine<br />
an trockene Beeren und<br />
frischen Zitrus-Früchten<br />
erinnernd und das<br />
Andere malzaromatisch<br />
mit einem Hauch von<br />
Karamell.<br />
Foto: Herbafood<br />
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Fotos: istock.com<br />
Sparen und Geniessen!<br />
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